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1 INFO-POST Vorstand BVWR Januar - März 2013 Im Folgenden berichtet der BVWR-Vorstand über seine Aktivitäten im ersten Quartal 2013 (Januar - März): Inhalt: Seite AK Messe 3 Plenum BRK Allianz 4 Kongress der CDU/CSU Bundestagsfraktion 5 Vorstandssitzung in Göttingen 7 Verabschiedung Andreas Bollmer 8 Beiratssitzung 9 Infoveranstaltung für den Standdienst auf der Werkstätten:Messe 10 Jubiläum der LAG WR in Baden-Württemberg 11 Zusatzausbildung für Führungskräfte der Lebenshilfe 12 Konferenz Unternehmen Inklusive Arbeit 13 Werkstätten:Messe 13 Frühlingsgruß 16

2 Abkürzungen AK Arbeitskreis BA Bundesamt BeB Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e. V. BMAS Bundesministerium für Arbeit und Soziales BRK Behindertenrechtskonvention BVWR Bundesvereinigung der LAG WR CDU Christliche Soziale Union DBR Deutscher Behindertenrat Dr. Doktor DRK Deutsches Rotes Kreuz DW Diakonisches Werk EKD Evangelische Kirche in Deutschland GVS Gesamtverband für Suchtkrankenhilfe im DW der EKD LAG Landesarbeitsgemeinschaft PR Public Relations (bedeutet Öffentlichkeitsarbeit) SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands SOVD Sozialverband Deutschland WR Werkstattrat oder Werkstatträte UN United Nations (=Vereinte Nationen) UN-BRK UN-Behindertenrechtskonvention 2

3 AK Messe , Hannover Der AK Messe fand in Hannover im Hanns-Lilje-Haus statt. Die letzten wichtigen Punkte für die Werkstätten:Messe wurden besprochen. Zuerst wurde der aktuelle Stand der Planung vorgestellt. Am Messe-Stand befindet sich ein Monitor. Auf dem Monitor werden Bilder zum Thema Bildungs von Werkstatt- Beschäftigten zu sehen sein. Auf dem Monitor wird auch das Positions-Papier der BVWR zum Thema Bildung in Gebärden-Sprache zu sehen sein. Auch wird es ein Glücksrad mit Bildern zum Thema Bildung geben. Die Messe- Besucher können das Glücksrad drehen. Sie sollen dann ihre eigenen Vorstellungen zum Thema Bildung, bezogen auf das angezeigte Bild, auf ein Blatt Papier schreiben. Das Blatt Papier soll dann an eine Litfass-Säule angeheftet werden. Es wird ein Rätsel geben. Das Raster-Rätsel soll auf der Messe an die Besucher verteilt werden. Unter dem Rätsel steht, dass die Besucher eine Überraschung bekommen, wenn sie mit dem gelösten Rätsel an den Stand der BVWR kommen. Das soll Besucher anlocken. Das Positionspapier Bildung wurde noch einmal überarbeitet. Die Übersetzung in Leichte Sprache macht das Übersetzungs-Büro der AWO. Der letzte Punkt an diesem Tag war die Stand-Schulung für die Stand- Betreuer. Die Stand-Schulung findet am 22. Februar in Bremen statt. (Jörg Denne) 3

4 Plenum BRK Allianz , Berlin Am hat die BRK Allianz zum Plenum eingeladen. Erklärung von Wörtern: Plenum ist nur ein anderes Wort für Voll-Versammlung. Bei einer Allianz verbinden sich verschiedene Menschen oder Verbände zu einer großen Gruppe. Sie machen das, weil sie die gleichen Interessen oder Ziele haben. Zusammen können sie ihr Ziel besser erreichen. Hindergrund zur BRK-Allianz und ihren Zielen: Die BRK-Allianz gründete sich im Jan 2012 mit dem Ziel einen Parallelbericht zum ersten Staatenbericht zur Umsetzung der UN BRK zu verfassen. In der BRK-Allianz haben sich 78 Verbände zusammengeschlossen. Beim Staatenbericht handelt es sich um einen Bericht der Bundes-Regierung zur Umsetzung der UN-BRK (= UN-Behindertenrechts-Konvention). Beim Parallelbericht handelt es sich um einen Bericht der Verbände zur Umsetzung der UN-BRK. Zwischen den beiden Berichten gibt es einen Unterschied. Im Staatenbericht steht, dass für Menschen mit Behinderung schon alles gut geregelt ist. Die Verbände finden, dass das nicht stimmt. Im Parallelbericht schreiben sie, dass noch viel für Menschen mit Behinderung getan werden muss. Der Staatenbericht und der Parallelbericht werden dem UN-Fach-Ausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderung in Genf vorgelegt. 4

5 10 Arbeits-Gruppen haben zu verschiedenen Punkten an dem Bericht (Parallelbericht) der UN-BRK gearbeitet und Berichte geschrieben. Diese Berichte wurden im Plenum vorgestellt. Daraus soll der Bericht entstehen, der nach Genf zur UN gesendet wird. Die Mitarbeiter der UN-BRK in Genf sollen dann den Bericht von der BRK Allianz mit dem Bericht der Bundes-Regierung vergleichen. Sie sollen feststellen wie weit die UN-BRK in Deutschland umgesetzt ist. Das Plenum BRK Allianz lief gut ab. Es gab keine schwierigen Diskussionen über die Berichte. Alle wichtigen Forderungen von Menschen mit Behinderungen wurden in diesem Bericht fest gehalten. Wenn der Bericht fertig geschrieben ist, dann wird es ihn auch in Leichter Sprache und in Blinden-Schrift zu lesen geben. Auch werden davon Daisy- CD s, Gebärdensprache-Filme hergestellt und er wird in Englisch übersetzt werden. Der Bericht in schwerer Sprache wurde von unserer Geschäftsstelle bereits an alle verschickt. (Roland Weber) Kongress der CDU/CSU Bundestagsfraktionfraktion , Berlin Der Titel der Veranstaltung lautete Die Einstellung zählt: Wie sich der Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderungen öffnet. Die Veranstaltung fand im Sitzungssaal der CDU/CSU Fraktion im Reichstagsgebäude in Berlin statt. Von der BVWR nahmen Jörg Denne und Roland Weber teil. Es waren weit mehr als 200 Teilnehmer_innen. Es kamen Unternehmer_innen, Politiker_innen, Vertreter_innen von Organisationen und Verbänden der Behindertenselbstvertretung und der Behindertenhilfe. Maria Michalk ist die behindertenpolitische Sprecherin der CDU/CSU Fraktion. Sie begrüßte die zahlreich erschienenen Teilnehmer_innen. Danach führte Volker Kauder die Teilnehmer in das Thema der Veranstaltung ein. Herr Kauder ist Vorsitzender der CDU/CSU Fraktion im deutschen Bundestag. 5

6 Karl Schiewerling ist arbeits- und sozialpolitischer Sprecher der CDU/CSU- Fraktion im deutschen Bundestag. Raimund Becker ist Vorstand bei der Arbeitslosenversicherung der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg. Beide haben Beispiele vorgetragen, wo aus ihrer Sicht, der Arbeitsmarkt Chancen für Menschen mit Behinderung bietet.danach wurden Beispiele vorgetragen, wie Menschen mit Behinderung erfolgreich auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt integriert wurden. Volker Kauder beschrieb die Zugangs-Chancen behinderter Menschen zum allgemeinen Arbeitsmarkt und mahnte: Wir brauchen die Bereitschaft der Betriebe und Unternehmen und wir brauchen professionelle Unterstützung. Deshalb dürfen wir beschützende Werkstätten und reguläre berufliche Bildung nicht gegeneinander ausspielen. Wir brauchen beides!. Ursula Fuggis-Hahn ist Geschäftsführerin von Boehringer-Ingelheim. Boehringer-Ingelheim ist ein Pharma-Unternehmen. Ein Pharma- Unternehmen stellen Medikamente her. Doris Müller ist Betriebs-Rätin bei Boehring-Ingelheim. Bei Boehringer-Ingelheim gibt es einen Aktions-Plan zur Umsetzung der UN BRK. Die Frauen berichteten von ihren Erfahrungen. Sie sagten, Inklusion sei ein wichtiges Thema. 7 von 10 Menschen mit Behinderung werden nicht mit einer Behinderung geboren. Sie bekommen erst im Laufe ihres Lebens eine Behinderung. Frau Fuggis-Hahn und Frau Müller meinen, dass alle diese Menschen weiter beschäftigt werden sollen. Die CDU stellte fest: Die WfbM ist für viele Menschen mit Behinderung die einzige Möglichkeit für Teilhabe am Arbeitsleben. Es gibt einige Beispiele für die gute Zusammen-Arbeit von Werkstätten und Integrations-Unternehmen mit öffentlichen Wirtschafts-Unternehmen: Die Lausitzer Werkstätten bieten 50 Außen-Arbeitsplätze in Zusammen- Arbeit mit einem öffentlichen Unternehmen an. Die Zusammen-Arbeit ist gut. 6

7 Edeka in Köln arbeitet erfolgreich mit dem Integrations-Betrieb Füngeling zusammen. Füngeling hat ein Projekt mit dem Namen Router ins Leben gerufen. Bei diesem Projekt stellt Füngeling Menschen mit Behinderungen ein. Diese werden dann an Unternehmen vermittelt, die gerne behinderte Menschen einstellen würden, sich aber nicht ganz trauen. Es sollen so dauerhaft an die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen angepasste Arbeitsplätze geschaffen werden. Die CDU/CSU Fraktion fordert: Ein Rückkehr-Recht in die WfbM, damit Menschen mit Behinderung zum Übergang auf den Arbeitsmarkt ermutigt werden. Das Wunsch- und Wahlrecht von werkstatt-berechtigten Menschen zwischen Werkstätten und alternativen Leistungserbringern zu stärken. Dafür zu sorgen, dass Leistungen im Förderbereich nicht notwendig an eine WfbM gekoppelt sind. Das Eingangsverfahren zu flexibilisieren und für andere Anbieter zu öffnen. Das persönliche Budget auszugestalten und flexiblere Sachleistungen für Leistungsempfänger mit hohem Unterstützungsbedarf anzubieten. (Jörg Denne) Vorstandssitzung in Göttingen , Göttingen Vom fand die erste Vorstandsitzung des BVWR e.v. in Göttingen statt. Veranstaltet wurde die Vorstandssitzung in den Räumen der Göttinger Werkstätten, in der unser neues Vorstandsmitglied Kristina Schulz beschäftigt ist. Ich war zum ersten Mal Gastgeberin und war ganz schön aufgeregt, so Kristina Schulz. Meinen allerherzlichsten Dank an die, die schon mal Gastgeber waren. Haupt-Themenpunkte der Vorstandssitzung waren: 7

8 die Vorbereitung der Beirat-Sitzung die Finanzierung unserer Arbeit die Werkstätten:Messe in Nürnberg Stand der Bearbeitung der bundesweiten Umfrage unter den Werkstatträten (Kristina Schulz) Verabschiedung Andreas Bollmer , Bremen Am Abend vor der Beirat-Sitzung der BVWR in Bremen verabschiedete sich die BVWR von Andreas Bollmer. Andreas Bollmer war viele Jahre lang der 1. Vorsitzende der BVWR. Rolf Bauermann, der 1. Vorsitzende von der LAG Bremen, hatte dazu einen Raum organisiert. Gäste waren der Beirat der BVWR mit Assistenten und der BVWR Vorstand mit Katrin Rosenbaum (Assistenz). Eingeladen waren auch Leute außerhalb der BVWR. Davon kamen Herr Hagemeier von BAG WfbM, Herr Jankuhn vom BVKM und Herr Schmaus von der LAG WfbM. Es waren Stehtische aufgebaut. Ein kaltes Büffet war angerichtet und auch für Musik war gesorgt. Herr Hagemeier sprach Grußworte und dankte Andreas Bollmer für seine Arbeit. Als Anerkennung überreichte er ihm ein Bild. Das Bild zeigt Menschen während der Französischen Revolution. Die Menschen müssen über Hindernisse und Barrikaden klettern. Das Motiv ist sehr bekannt. Das Besondere an diesem Bild ist aber, Menschen mit Behinderungen in das Bild hinein kopiert wurden. Das soll bedeuten, dass Menschen mit Behinderungen ebenso Hindernisse überwinden und auf die Barrikaden steigen müssen. Danach erzählte Herr Ruschke von der LAG WR Baden Würrtemberg von den Anfängen bis hin zur Gründung der BVWR. Hans Joachim Ruschke war lange Zeit Wegbegleiter von Andreas Bollmer. 8

9 Roland Weber als neuer 1. Vorsitzender der BVWR würdigte ebenfalls die Arbeit von Andreas Bollmer. Er dankte Ihn für die gute Zusammenarbeit. Als kleines Highlight hatte Roland Weber das Märchen vom Aschenputtel auf lustige Art umgeschrieben. Das wurde von Mitgliedern der BVWR als kleines Theaterstück aufgeführt. Bevor das kalte Büffet eröffnet wurde, bedankte sich Andreas Bollmer bei allen seinen Mitstreitern auf seine typische Art. Er sagte: "Ich bin gerührt und nicht geschüttelt!" Persönlich möchte ich Andreas auch noch für die zurückliegende Zeit danken und ihm für die Zukunft alles Gute wünschen. Machs gut Andreas! Dein Freund Jörg Denne (Jörg Denne) Beiratssitzung , Bremen Am 18. Februar sind die Beiratsmitglieder angereist und lernten bei der Verabschiedung von Andreas Bollmer die Werkstatt in Bremen schon am Vorabend der offiziellen Beiratsitzung kennen. Wir waren im Quadrat obwohl man im Kreis laufen könnte wegen der Eiseskälte die der Beirat im Februar scheinbar gepachtet hat. Rolf Bauermann und Ramona Meyer hatten alles organisiert. 9

10 Der Werkstattleiter Herr Hautop begrüßte uns am Morgen des 19. Februar und wünschte uns ein gutes Gelingen. Wie immer begann es mit den Berichten aus den Landesarbeitgemeinschaften der Werkstatträte. Ebenfalls hatte sich der Behindertenbeauftragte Dr. Steinbrück des Bremer Senats angekündigt. Dr. Steinbrück brachte die UN-Behindertenrechtskonvention den Anwesenden näher aus seiner Sicht näher und diskutierte anschließend noch mit dem Beirat. Die Frauenbeauftragte der Werkstatt Bremen hielt einen kurzen Vortrag. Dabei handelte es sich um eine Frauenbeauftragte, die für die Gleichstellung von Frauen arbeitet. Die Frauenbeauftragte kam auch nicht aus den Kreis der Werkstattbeschäftigten, sondern aus dem kreis der angestellten Werkstattmitarbeiter_innen. Parallel dazu übernimmt nun Ramona Meyer in der Werkstatt dir Funktion der Frauenbeauftragten für die Beschäftigten. Jürgen Thewes und Jörg Denne gaben außerdem der Mitarbeiterzeitung ein kleines Interview, in dem sie auf die Rolle der Frauenbeauftragten aus der Sichtweise BVWR hinwiesen. Auch wurde dem Redaktionsteam die BVWR näher gebracht. Auch die Veränderungen im Vorstand wurden dem Beirat in einer Powerpointpräsentation mitgeteilt. Weiter ist auch eine Werkstatträteveranstaltung im Frühjahr 2014 geplant. Danach ging es weiter mit dem zweiten Teil aus den Berichten der LAG WR. Hier plant die LAG WR Nord die stärkere Zusammenarbeit mit Verdi. Den Abschluss bildeten die Messevorbereitungen, hier wurden die Beiträge der Fachvorträge vorgestellt und Präsentationen geübt. Am Freitag wurde dann noch mit den Messestandbetreibern erstmals eine Schulung durchgeführt. (Jörg Denne) Infoveranstaltung für den Standdienst auf der Werkstätten:Messe , Bremen Der Arbeitskreis Messe veranstaltete dieses Jahr erstmals eine Infoveranstaltung für den Standdienst auf der Werkstätten:Messe. Alle 10

11 Beiratsmitglieder, die sich für den Standdienst gemeldet hatten, waren zur Veranstaltung eingeladen. Bei der Veranstaltung wurde ausführlich über den Messestand und die Dinge am Stand und das Messethema Bildung für alle überall informiert. Gemeinsam wurde erarbeitet, welche Regel es am Stand gibt. Eine Regel war zum Beispiel, dass der Stand immer ordentlich aussehen muss. Eine andere Regel war, dass keiner unterbrochen werden soll, wenn er gerade mit Gästen spricht. Im Anschluss wurde darüber gesprochen, wie Gestik, Mimik und Körperhaltung auf die Messebesucher wirken kann. Mit den neuen Erkenntnissen wurde zum Schluss ein Rollenspiel durchgeführt. Dabei gab es Personen, die Standdienst hatten, Besucher auf der Messe usw. Die Infoveranstaltung war aus sicht des Arbeitskreis Messe ein toller Erfolg, da alle engagiert mitgearbeitet haben und sicherlich etwas für den Messedienst mitnehmen konnten. (Katrin Rosenbaum) Jubiläum der LAG WR in Baden-Württemberg , Bad Boll 10 Jahre LAG Baden-Württenberg Rückblick und Ausblick, unter diesen Motto fand in der Akademie in Bad Boll diese Geburtstagsfeier statt. Roland Weber war als 1. Vorsitzender der BVWR zu dieser Veranstaltung eingeladen. Es waren viele Gäste eingeladen, darunter auch Menschen, die die LAG WR von Anfang mitbegründet hatten oder die Werkstatträte von Beginn an unterstützt haben. Anwesend war außerdem der Behindertenbeauftragte von Baden-Württemberg. Für den festlichen Rahmen am Abend sorgten Menschen aus der Fort- und Weiterbildung eine Theatergruppe aus Stuttgart und eine gute Musikgruppe aus Frankfurt/Main. Werkstatträte und Assistenz zeigten einen guten Rückblick ihrer Arbeit. Es war eine rundum schöne und interressante Veranstaltung. Natürlich war die gesamte Organisation.viel Arbeit, aber die Werkstatträte, die Assistenz und die vielen Helfer im Hintergrund machten diesen Tag zu 11

12 einer sehr schönen und interessanten 10jährigen Geburtags -Feier der Baden- Württenberger LAG WR. (Roland Weber) Das 4x4 der Führungskräfte Zusatzausbildung für Führungskräfte der Lebenshilfe , Berlin Am wurde die die Vorstände der BVWR als Referenten zu einer Soderpädagogoischen Zusatzausbildung eingeladen. Sie hieß: Das 4 x 4 für Führungskräfte. Veranstalter war der Bundesverbandes Lebenshilfe in Berlin. Der Hindergrund dazu ist, dass viele Führungskräfte in WfbM wenig über den Werkstattrat, seine Aufgaben und die Werkstättenmitwirkungsverordnung (WMVO) wissen. Das soll künftig anders sein. Es wurde deshalb in die Ausbildung der Punkt Austausch mit der BVWR aufgenommen. Vom Vorstand nahm Kristina Schulz teil. Jörg Denne und Peter Koch mussten krankheitsbedingt leider absagen. Kurzfristig ist Thomas Anders von der LAG WR Berlin eingesprungen (lieber Thomas, vielen herzlichen Dank dafür!!!). Zunächst stellte Kristina Schulz die BVWR und die Arbeit der BVWR auf Bundesebene mit einer Powerpointpräsentation vor. Anschließend wurde dazu intensiv diskutiert. Nach einer Pause ging es dann in zwei Arbeitsgruppen. In jeder Arbeitsgruppe war ein Werkstattrat, der dort Fragen beantworten konnte. Die Ergebnisse wurden dann wieder gemeinsam diskutiert. Der Austausch zwischen Führungskräften und Werkstatträten war sehr intensiv. Man merkte, dass es hier viele Fragen und Unsicherheiten gibt. Künftig soll der Austausch mit den Werkstatträten ein fester Bestandteil der Ausbildung bei der Lebenshilfe sein. (Katrin Rosenbaum) 12

13 Konferenz Unternehmen inklusive Arbeit , Bautzen Am fand in Bautzen die Konferenz Unternehmen inklusive Arbeit statt. Eingeladen zu dieser Konferenz hatte Herr Hubert Hüppe. Herr Hüppe ist der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen. Zu Gast waren Vertreter_innen von Agentur für Arbeit in Bautzen Kommunalen Sozialverband Sachsen Integrationsamt, Integrationsfachdienst IHK (Industrie und Handelskammer) Chemnitz Sächsisches Staatministeriums für Soziales und Verbraucherschutz Rehadat, ein Informations-System zur beruflichen Rehabilitation Ministeriums für Wirtschaft Arbeit und Verkehr Herr Hüppe konnte wegen Krankheit leider nicht an der Konferenz teilnehmen. Vertreten wurde er durch seinen Büroleiter. Mit drei eindrucksvollen Beispielen wurde den Teilnehmern_innen vermittelt, was alles möglich ist, um Menschen mit Schwerbehinderung wieder in den sozialversicherungspflichtigen Arbeitsmarkt einzugliedern. Die Beschäftigten aus den Werkstätten für Menschen mit Behinderung waren diesmal nicht das Ziel der in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Die Veranstaltung endete mit Gesprächen zu dieser Veranstaltung bei Kaffee und Kuchen. (Roland Weber) Werkstätten:Messe , Nürnberg Die Werkstättenmesse 2013 ist am nach vier Tagen mit großem Erfolg zu Ende gegangen. Dabei ist es gelungen, die Zahl der Besucher zu steigern: Über Menschen besuchten die Leistungsschau der Werkstätten in Nürnberg. 13

14 Auch die BVWR war wieder mit einem Stand vertreten. Im Vorfeld hatte der Arbeitskreis Messe wieder einmal die Standgestaltung organisiert. Der AK entschied sich für das Motto Bildung für alle überall. Die Messebesucher konnten sich über unsere Arbeit informieren, mit Hilfe des Glücksrads ihre Bildungswünsche formulieren oder unser Positionspapier zum Thema Bildung lesen. Der Monitor mit Gebärdensprachefilm am Messestand Das Glücksrad und die Litfaßsäule Die Barrierefreiheit des Standes wurde noch erweitert. Am Stand befand sich ein Monitor auf dem unser Positionspapier zum Thema Bildung in Gebärdensprache zu sehen war. Das Positionspapier Bildung und die Flyer der BVWR waren ebenso auch in Blindenschrift zu haben. Der Bauchladen hat sich mittlerweile auch schon bewährt. Wieder waren einige von uns mit einem Bauchladen auf der Messe unterwegs. Mit dem Bauchladen konnten wir Informationsmaterial und Rätselkarten an Messebesucher verteilen, um sie auf den Stand der BVWR aufmerksam zu machen. Roland Weber war als 1. Vorsitzender der BVWR bei der Eröffnungsveranstaltung und bei einer weiteren politischen Diskussion auf dem Podium vertreten. Am Fachvortragsprogramm beteiligte sich die BVWR mit zwei Vorträgen. Die Titel der Vorträge lauteten Bildung für alle überall und Wie läufts denn bei den Werkstatträten Ergebnisse einer Umfrage unter Werkstatträten. Beide Vorträge waren sehr gut besucht und bekamen eine gute Rückmeldung der Besucher. 14

15 Über das Fachvortragsprogramm hinaus beteiligte sich die BVWR auch am Forumsprogramm der BAG WfbM. Einzelne Vorstands- und Beiratsmitglieder stellten dort in kleiner runde interessante Themen vor und kamen mit den Besucher in Diskussion. Am Forumstisch Am Donnerstagsabend lud wie jedes Jahr die bayrische Staatsregierung zum Empfang in den Rittersaal auf die Nürnberger Burg ein. Es war eine gelungene Veranstaltung bei der wichtige Kontakte geknüpft wurden, Beiratsmitglieder Fachvorträge halten, wichtige Werkstattrelevante Informationen sammeln und die überregionale Werkstattratarbeit den Besuchern näher gebracht werden konnte. Ein Dank an alle Kollegen_innen des Beirates, des Vorstandes und unserem Büro in Berlin, sowie alle die zum Gelingen beigetragen haben. Die nächste Werkstättenmesse findet vom März 2014 statt. Auf ein Neues! (Jörg Denne) 15

16 Frühlingsgruß Frühling Was rauschet, was rieselt, was rinnet so schnell? Was blitzt in der Sonne? Was schimmert so hell? Und als ich so fragte, da murmelt der Bach:»Der Frühling, der Frühling, der Frühling ist wach!«was knospet, was keimet, was duftet so lind? Was grünet so fröhlich? Was flüstert im Wind? Und als ich so fragte, da rauscht es im Hain:»Der Frühling, der Frühling, der Frühling zieht ein!«was klingelt, was klaget, was flötet so klar? Was jauchzet, was jubelt so wunderbar? Und als ich so fragte, die Nachtigall schlug:»der Frühling, der Frühling!«da wusst' ich genug! (Heinrich Seidel) Die Vorstände der BVWR und die Assistentinnen aus der Geschäftsstelle wünschen allen einen schönen Frühling und hoffen, dass er doch nun endlich auch kommen wird! Nürnberg, den Roland Weber 1.Vorsitzender BVWR Kontakt: BVWR e.v. Warschauer Straße 58A Berlin Tel Fax Homepage 16

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