INFO-POST Vorstand BVWR
|
|
- Ralph Hafner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 INFO-POST Vorstand BVWR Januar - März 2013 Im Folgenden berichtet der BVWR-Vorstand über seine Aktivitäten im ersten Quartal 2013 (Januar - März): Inhalt: Seite AK Messe 3 Plenum BRK Allianz 4 Kongress der CDU/CSU Bundestagsfraktion 5 Vorstandssitzung in Göttingen 7 Verabschiedung Andreas Bollmer 8 Beiratssitzung 9 Infoveranstaltung für den Standdienst auf der Werkstätten:Messe 10 Jubiläum der LAG WR in Baden-Württemberg 11 Zusatzausbildung für Führungskräfte der Lebenshilfe 12 Konferenz Unternehmen Inklusive Arbeit 13 Werkstätten:Messe 13 Frühlingsgruß 16
2 Abkürzungen AK Arbeitskreis BA Bundesamt BeB Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e. V. BMAS Bundesministerium für Arbeit und Soziales BRK Behindertenrechtskonvention BVWR Bundesvereinigung der LAG WR CDU Christliche Soziale Union DBR Deutscher Behindertenrat Dr. Doktor DRK Deutsches Rotes Kreuz DW Diakonisches Werk EKD Evangelische Kirche in Deutschland GVS Gesamtverband für Suchtkrankenhilfe im DW der EKD LAG Landesarbeitsgemeinschaft PR Public Relations (bedeutet Öffentlichkeitsarbeit) SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands SOVD Sozialverband Deutschland WR Werkstattrat oder Werkstatträte UN United Nations (=Vereinte Nationen) UN-BRK UN-Behindertenrechtskonvention 2
3 AK Messe , Hannover Der AK Messe fand in Hannover im Hanns-Lilje-Haus statt. Die letzten wichtigen Punkte für die Werkstätten:Messe wurden besprochen. Zuerst wurde der aktuelle Stand der Planung vorgestellt. Am Messe-Stand befindet sich ein Monitor. Auf dem Monitor werden Bilder zum Thema Bildungs von Werkstatt- Beschäftigten zu sehen sein. Auf dem Monitor wird auch das Positions-Papier der BVWR zum Thema Bildung in Gebärden-Sprache zu sehen sein. Auch wird es ein Glücksrad mit Bildern zum Thema Bildung geben. Die Messe- Besucher können das Glücksrad drehen. Sie sollen dann ihre eigenen Vorstellungen zum Thema Bildung, bezogen auf das angezeigte Bild, auf ein Blatt Papier schreiben. Das Blatt Papier soll dann an eine Litfass-Säule angeheftet werden. Es wird ein Rätsel geben. Das Raster-Rätsel soll auf der Messe an die Besucher verteilt werden. Unter dem Rätsel steht, dass die Besucher eine Überraschung bekommen, wenn sie mit dem gelösten Rätsel an den Stand der BVWR kommen. Das soll Besucher anlocken. Das Positionspapier Bildung wurde noch einmal überarbeitet. Die Übersetzung in Leichte Sprache macht das Übersetzungs-Büro der AWO. Der letzte Punkt an diesem Tag war die Stand-Schulung für die Stand- Betreuer. Die Stand-Schulung findet am 22. Februar in Bremen statt. (Jörg Denne) 3
4 Plenum BRK Allianz , Berlin Am hat die BRK Allianz zum Plenum eingeladen. Erklärung von Wörtern: Plenum ist nur ein anderes Wort für Voll-Versammlung. Bei einer Allianz verbinden sich verschiedene Menschen oder Verbände zu einer großen Gruppe. Sie machen das, weil sie die gleichen Interessen oder Ziele haben. Zusammen können sie ihr Ziel besser erreichen. Hindergrund zur BRK-Allianz und ihren Zielen: Die BRK-Allianz gründete sich im Jan 2012 mit dem Ziel einen Parallelbericht zum ersten Staatenbericht zur Umsetzung der UN BRK zu verfassen. In der BRK-Allianz haben sich 78 Verbände zusammengeschlossen. Beim Staatenbericht handelt es sich um einen Bericht der Bundes-Regierung zur Umsetzung der UN-BRK (= UN-Behindertenrechts-Konvention). Beim Parallelbericht handelt es sich um einen Bericht der Verbände zur Umsetzung der UN-BRK. Zwischen den beiden Berichten gibt es einen Unterschied. Im Staatenbericht steht, dass für Menschen mit Behinderung schon alles gut geregelt ist. Die Verbände finden, dass das nicht stimmt. Im Parallelbericht schreiben sie, dass noch viel für Menschen mit Behinderung getan werden muss. Der Staatenbericht und der Parallelbericht werden dem UN-Fach-Ausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderung in Genf vorgelegt. 4
5 10 Arbeits-Gruppen haben zu verschiedenen Punkten an dem Bericht (Parallelbericht) der UN-BRK gearbeitet und Berichte geschrieben. Diese Berichte wurden im Plenum vorgestellt. Daraus soll der Bericht entstehen, der nach Genf zur UN gesendet wird. Die Mitarbeiter der UN-BRK in Genf sollen dann den Bericht von der BRK Allianz mit dem Bericht der Bundes-Regierung vergleichen. Sie sollen feststellen wie weit die UN-BRK in Deutschland umgesetzt ist. Das Plenum BRK Allianz lief gut ab. Es gab keine schwierigen Diskussionen über die Berichte. Alle wichtigen Forderungen von Menschen mit Behinderungen wurden in diesem Bericht fest gehalten. Wenn der Bericht fertig geschrieben ist, dann wird es ihn auch in Leichter Sprache und in Blinden-Schrift zu lesen geben. Auch werden davon Daisy- CD s, Gebärdensprache-Filme hergestellt und er wird in Englisch übersetzt werden. Der Bericht in schwerer Sprache wurde von unserer Geschäftsstelle bereits an alle verschickt. (Roland Weber) Kongress der CDU/CSU Bundestagsfraktionfraktion , Berlin Der Titel der Veranstaltung lautete Die Einstellung zählt: Wie sich der Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderungen öffnet. Die Veranstaltung fand im Sitzungssaal der CDU/CSU Fraktion im Reichstagsgebäude in Berlin statt. Von der BVWR nahmen Jörg Denne und Roland Weber teil. Es waren weit mehr als 200 Teilnehmer_innen. Es kamen Unternehmer_innen, Politiker_innen, Vertreter_innen von Organisationen und Verbänden der Behindertenselbstvertretung und der Behindertenhilfe. Maria Michalk ist die behindertenpolitische Sprecherin der CDU/CSU Fraktion. Sie begrüßte die zahlreich erschienenen Teilnehmer_innen. Danach führte Volker Kauder die Teilnehmer in das Thema der Veranstaltung ein. Herr Kauder ist Vorsitzender der CDU/CSU Fraktion im deutschen Bundestag. 5
6 Karl Schiewerling ist arbeits- und sozialpolitischer Sprecher der CDU/CSU- Fraktion im deutschen Bundestag. Raimund Becker ist Vorstand bei der Arbeitslosenversicherung der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg. Beide haben Beispiele vorgetragen, wo aus ihrer Sicht, der Arbeitsmarkt Chancen für Menschen mit Behinderung bietet.danach wurden Beispiele vorgetragen, wie Menschen mit Behinderung erfolgreich auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt integriert wurden. Volker Kauder beschrieb die Zugangs-Chancen behinderter Menschen zum allgemeinen Arbeitsmarkt und mahnte: Wir brauchen die Bereitschaft der Betriebe und Unternehmen und wir brauchen professionelle Unterstützung. Deshalb dürfen wir beschützende Werkstätten und reguläre berufliche Bildung nicht gegeneinander ausspielen. Wir brauchen beides!. Ursula Fuggis-Hahn ist Geschäftsführerin von Boehringer-Ingelheim. Boehringer-Ingelheim ist ein Pharma-Unternehmen. Ein Pharma- Unternehmen stellen Medikamente her. Doris Müller ist Betriebs-Rätin bei Boehring-Ingelheim. Bei Boehringer-Ingelheim gibt es einen Aktions-Plan zur Umsetzung der UN BRK. Die Frauen berichteten von ihren Erfahrungen. Sie sagten, Inklusion sei ein wichtiges Thema. 7 von 10 Menschen mit Behinderung werden nicht mit einer Behinderung geboren. Sie bekommen erst im Laufe ihres Lebens eine Behinderung. Frau Fuggis-Hahn und Frau Müller meinen, dass alle diese Menschen weiter beschäftigt werden sollen. Die CDU stellte fest: Die WfbM ist für viele Menschen mit Behinderung die einzige Möglichkeit für Teilhabe am Arbeitsleben. Es gibt einige Beispiele für die gute Zusammen-Arbeit von Werkstätten und Integrations-Unternehmen mit öffentlichen Wirtschafts-Unternehmen: Die Lausitzer Werkstätten bieten 50 Außen-Arbeitsplätze in Zusammen- Arbeit mit einem öffentlichen Unternehmen an. Die Zusammen-Arbeit ist gut. 6
7 Edeka in Köln arbeitet erfolgreich mit dem Integrations-Betrieb Füngeling zusammen. Füngeling hat ein Projekt mit dem Namen Router ins Leben gerufen. Bei diesem Projekt stellt Füngeling Menschen mit Behinderungen ein. Diese werden dann an Unternehmen vermittelt, die gerne behinderte Menschen einstellen würden, sich aber nicht ganz trauen. Es sollen so dauerhaft an die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen angepasste Arbeitsplätze geschaffen werden. Die CDU/CSU Fraktion fordert: Ein Rückkehr-Recht in die WfbM, damit Menschen mit Behinderung zum Übergang auf den Arbeitsmarkt ermutigt werden. Das Wunsch- und Wahlrecht von werkstatt-berechtigten Menschen zwischen Werkstätten und alternativen Leistungserbringern zu stärken. Dafür zu sorgen, dass Leistungen im Förderbereich nicht notwendig an eine WfbM gekoppelt sind. Das Eingangsverfahren zu flexibilisieren und für andere Anbieter zu öffnen. Das persönliche Budget auszugestalten und flexiblere Sachleistungen für Leistungsempfänger mit hohem Unterstützungsbedarf anzubieten. (Jörg Denne) Vorstandssitzung in Göttingen , Göttingen Vom fand die erste Vorstandsitzung des BVWR e.v. in Göttingen statt. Veranstaltet wurde die Vorstandssitzung in den Räumen der Göttinger Werkstätten, in der unser neues Vorstandsmitglied Kristina Schulz beschäftigt ist. Ich war zum ersten Mal Gastgeberin und war ganz schön aufgeregt, so Kristina Schulz. Meinen allerherzlichsten Dank an die, die schon mal Gastgeber waren. Haupt-Themenpunkte der Vorstandssitzung waren: 7
8 die Vorbereitung der Beirat-Sitzung die Finanzierung unserer Arbeit die Werkstätten:Messe in Nürnberg Stand der Bearbeitung der bundesweiten Umfrage unter den Werkstatträten (Kristina Schulz) Verabschiedung Andreas Bollmer , Bremen Am Abend vor der Beirat-Sitzung der BVWR in Bremen verabschiedete sich die BVWR von Andreas Bollmer. Andreas Bollmer war viele Jahre lang der 1. Vorsitzende der BVWR. Rolf Bauermann, der 1. Vorsitzende von der LAG Bremen, hatte dazu einen Raum organisiert. Gäste waren der Beirat der BVWR mit Assistenten und der BVWR Vorstand mit Katrin Rosenbaum (Assistenz). Eingeladen waren auch Leute außerhalb der BVWR. Davon kamen Herr Hagemeier von BAG WfbM, Herr Jankuhn vom BVKM und Herr Schmaus von der LAG WfbM. Es waren Stehtische aufgebaut. Ein kaltes Büffet war angerichtet und auch für Musik war gesorgt. Herr Hagemeier sprach Grußworte und dankte Andreas Bollmer für seine Arbeit. Als Anerkennung überreichte er ihm ein Bild. Das Bild zeigt Menschen während der Französischen Revolution. Die Menschen müssen über Hindernisse und Barrikaden klettern. Das Motiv ist sehr bekannt. Das Besondere an diesem Bild ist aber, Menschen mit Behinderungen in das Bild hinein kopiert wurden. Das soll bedeuten, dass Menschen mit Behinderungen ebenso Hindernisse überwinden und auf die Barrikaden steigen müssen. Danach erzählte Herr Ruschke von der LAG WR Baden Würrtemberg von den Anfängen bis hin zur Gründung der BVWR. Hans Joachim Ruschke war lange Zeit Wegbegleiter von Andreas Bollmer. 8
9 Roland Weber als neuer 1. Vorsitzender der BVWR würdigte ebenfalls die Arbeit von Andreas Bollmer. Er dankte Ihn für die gute Zusammenarbeit. Als kleines Highlight hatte Roland Weber das Märchen vom Aschenputtel auf lustige Art umgeschrieben. Das wurde von Mitgliedern der BVWR als kleines Theaterstück aufgeführt. Bevor das kalte Büffet eröffnet wurde, bedankte sich Andreas Bollmer bei allen seinen Mitstreitern auf seine typische Art. Er sagte: "Ich bin gerührt und nicht geschüttelt!" Persönlich möchte ich Andreas auch noch für die zurückliegende Zeit danken und ihm für die Zukunft alles Gute wünschen. Machs gut Andreas! Dein Freund Jörg Denne (Jörg Denne) Beiratssitzung , Bremen Am 18. Februar sind die Beiratsmitglieder angereist und lernten bei der Verabschiedung von Andreas Bollmer die Werkstatt in Bremen schon am Vorabend der offiziellen Beiratsitzung kennen. Wir waren im Quadrat obwohl man im Kreis laufen könnte wegen der Eiseskälte die der Beirat im Februar scheinbar gepachtet hat. Rolf Bauermann und Ramona Meyer hatten alles organisiert. 9
10 Der Werkstattleiter Herr Hautop begrüßte uns am Morgen des 19. Februar und wünschte uns ein gutes Gelingen. Wie immer begann es mit den Berichten aus den Landesarbeitgemeinschaften der Werkstatträte. Ebenfalls hatte sich der Behindertenbeauftragte Dr. Steinbrück des Bremer Senats angekündigt. Dr. Steinbrück brachte die UN-Behindertenrechtskonvention den Anwesenden näher aus seiner Sicht näher und diskutierte anschließend noch mit dem Beirat. Die Frauenbeauftragte der Werkstatt Bremen hielt einen kurzen Vortrag. Dabei handelte es sich um eine Frauenbeauftragte, die für die Gleichstellung von Frauen arbeitet. Die Frauenbeauftragte kam auch nicht aus den Kreis der Werkstattbeschäftigten, sondern aus dem kreis der angestellten Werkstattmitarbeiter_innen. Parallel dazu übernimmt nun Ramona Meyer in der Werkstatt dir Funktion der Frauenbeauftragten für die Beschäftigten. Jürgen Thewes und Jörg Denne gaben außerdem der Mitarbeiterzeitung ein kleines Interview, in dem sie auf die Rolle der Frauenbeauftragten aus der Sichtweise BVWR hinwiesen. Auch wurde dem Redaktionsteam die BVWR näher gebracht. Auch die Veränderungen im Vorstand wurden dem Beirat in einer Powerpointpräsentation mitgeteilt. Weiter ist auch eine Werkstatträteveranstaltung im Frühjahr 2014 geplant. Danach ging es weiter mit dem zweiten Teil aus den Berichten der LAG WR. Hier plant die LAG WR Nord die stärkere Zusammenarbeit mit Verdi. Den Abschluss bildeten die Messevorbereitungen, hier wurden die Beiträge der Fachvorträge vorgestellt und Präsentationen geübt. Am Freitag wurde dann noch mit den Messestandbetreibern erstmals eine Schulung durchgeführt. (Jörg Denne) Infoveranstaltung für den Standdienst auf der Werkstätten:Messe , Bremen Der Arbeitskreis Messe veranstaltete dieses Jahr erstmals eine Infoveranstaltung für den Standdienst auf der Werkstätten:Messe. Alle 10
11 Beiratsmitglieder, die sich für den Standdienst gemeldet hatten, waren zur Veranstaltung eingeladen. Bei der Veranstaltung wurde ausführlich über den Messestand und die Dinge am Stand und das Messethema Bildung für alle überall informiert. Gemeinsam wurde erarbeitet, welche Regel es am Stand gibt. Eine Regel war zum Beispiel, dass der Stand immer ordentlich aussehen muss. Eine andere Regel war, dass keiner unterbrochen werden soll, wenn er gerade mit Gästen spricht. Im Anschluss wurde darüber gesprochen, wie Gestik, Mimik und Körperhaltung auf die Messebesucher wirken kann. Mit den neuen Erkenntnissen wurde zum Schluss ein Rollenspiel durchgeführt. Dabei gab es Personen, die Standdienst hatten, Besucher auf der Messe usw. Die Infoveranstaltung war aus sicht des Arbeitskreis Messe ein toller Erfolg, da alle engagiert mitgearbeitet haben und sicherlich etwas für den Messedienst mitnehmen konnten. (Katrin Rosenbaum) Jubiläum der LAG WR in Baden-Württemberg , Bad Boll 10 Jahre LAG Baden-Württenberg Rückblick und Ausblick, unter diesen Motto fand in der Akademie in Bad Boll diese Geburtstagsfeier statt. Roland Weber war als 1. Vorsitzender der BVWR zu dieser Veranstaltung eingeladen. Es waren viele Gäste eingeladen, darunter auch Menschen, die die LAG WR von Anfang mitbegründet hatten oder die Werkstatträte von Beginn an unterstützt haben. Anwesend war außerdem der Behindertenbeauftragte von Baden-Württemberg. Für den festlichen Rahmen am Abend sorgten Menschen aus der Fort- und Weiterbildung eine Theatergruppe aus Stuttgart und eine gute Musikgruppe aus Frankfurt/Main. Werkstatträte und Assistenz zeigten einen guten Rückblick ihrer Arbeit. Es war eine rundum schöne und interressante Veranstaltung. Natürlich war die gesamte Organisation.viel Arbeit, aber die Werkstatträte, die Assistenz und die vielen Helfer im Hintergrund machten diesen Tag zu 11
12 einer sehr schönen und interessanten 10jährigen Geburtags -Feier der Baden- Württenberger LAG WR. (Roland Weber) Das 4x4 der Führungskräfte Zusatzausbildung für Führungskräfte der Lebenshilfe , Berlin Am wurde die die Vorstände der BVWR als Referenten zu einer Soderpädagogoischen Zusatzausbildung eingeladen. Sie hieß: Das 4 x 4 für Führungskräfte. Veranstalter war der Bundesverbandes Lebenshilfe in Berlin. Der Hindergrund dazu ist, dass viele Führungskräfte in WfbM wenig über den Werkstattrat, seine Aufgaben und die Werkstättenmitwirkungsverordnung (WMVO) wissen. Das soll künftig anders sein. Es wurde deshalb in die Ausbildung der Punkt Austausch mit der BVWR aufgenommen. Vom Vorstand nahm Kristina Schulz teil. Jörg Denne und Peter Koch mussten krankheitsbedingt leider absagen. Kurzfristig ist Thomas Anders von der LAG WR Berlin eingesprungen (lieber Thomas, vielen herzlichen Dank dafür!!!). Zunächst stellte Kristina Schulz die BVWR und die Arbeit der BVWR auf Bundesebene mit einer Powerpointpräsentation vor. Anschließend wurde dazu intensiv diskutiert. Nach einer Pause ging es dann in zwei Arbeitsgruppen. In jeder Arbeitsgruppe war ein Werkstattrat, der dort Fragen beantworten konnte. Die Ergebnisse wurden dann wieder gemeinsam diskutiert. Der Austausch zwischen Führungskräften und Werkstatträten war sehr intensiv. Man merkte, dass es hier viele Fragen und Unsicherheiten gibt. Künftig soll der Austausch mit den Werkstatträten ein fester Bestandteil der Ausbildung bei der Lebenshilfe sein. (Katrin Rosenbaum) 12
13 Konferenz Unternehmen inklusive Arbeit , Bautzen Am fand in Bautzen die Konferenz Unternehmen inklusive Arbeit statt. Eingeladen zu dieser Konferenz hatte Herr Hubert Hüppe. Herr Hüppe ist der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen. Zu Gast waren Vertreter_innen von Agentur für Arbeit in Bautzen Kommunalen Sozialverband Sachsen Integrationsamt, Integrationsfachdienst IHK (Industrie und Handelskammer) Chemnitz Sächsisches Staatministeriums für Soziales und Verbraucherschutz Rehadat, ein Informations-System zur beruflichen Rehabilitation Ministeriums für Wirtschaft Arbeit und Verkehr Herr Hüppe konnte wegen Krankheit leider nicht an der Konferenz teilnehmen. Vertreten wurde er durch seinen Büroleiter. Mit drei eindrucksvollen Beispielen wurde den Teilnehmern_innen vermittelt, was alles möglich ist, um Menschen mit Schwerbehinderung wieder in den sozialversicherungspflichtigen Arbeitsmarkt einzugliedern. Die Beschäftigten aus den Werkstätten für Menschen mit Behinderung waren diesmal nicht das Ziel der in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Die Veranstaltung endete mit Gesprächen zu dieser Veranstaltung bei Kaffee und Kuchen. (Roland Weber) Werkstätten:Messe , Nürnberg Die Werkstättenmesse 2013 ist am nach vier Tagen mit großem Erfolg zu Ende gegangen. Dabei ist es gelungen, die Zahl der Besucher zu steigern: Über Menschen besuchten die Leistungsschau der Werkstätten in Nürnberg. 13
14 Auch die BVWR war wieder mit einem Stand vertreten. Im Vorfeld hatte der Arbeitskreis Messe wieder einmal die Standgestaltung organisiert. Der AK entschied sich für das Motto Bildung für alle überall. Die Messebesucher konnten sich über unsere Arbeit informieren, mit Hilfe des Glücksrads ihre Bildungswünsche formulieren oder unser Positionspapier zum Thema Bildung lesen. Der Monitor mit Gebärdensprachefilm am Messestand Das Glücksrad und die Litfaßsäule Die Barrierefreiheit des Standes wurde noch erweitert. Am Stand befand sich ein Monitor auf dem unser Positionspapier zum Thema Bildung in Gebärdensprache zu sehen war. Das Positionspapier Bildung und die Flyer der BVWR waren ebenso auch in Blindenschrift zu haben. Der Bauchladen hat sich mittlerweile auch schon bewährt. Wieder waren einige von uns mit einem Bauchladen auf der Messe unterwegs. Mit dem Bauchladen konnten wir Informationsmaterial und Rätselkarten an Messebesucher verteilen, um sie auf den Stand der BVWR aufmerksam zu machen. Roland Weber war als 1. Vorsitzender der BVWR bei der Eröffnungsveranstaltung und bei einer weiteren politischen Diskussion auf dem Podium vertreten. Am Fachvortragsprogramm beteiligte sich die BVWR mit zwei Vorträgen. Die Titel der Vorträge lauteten Bildung für alle überall und Wie läufts denn bei den Werkstatträten Ergebnisse einer Umfrage unter Werkstatträten. Beide Vorträge waren sehr gut besucht und bekamen eine gute Rückmeldung der Besucher. 14
15 Über das Fachvortragsprogramm hinaus beteiligte sich die BVWR auch am Forumsprogramm der BAG WfbM. Einzelne Vorstands- und Beiratsmitglieder stellten dort in kleiner runde interessante Themen vor und kamen mit den Besucher in Diskussion. Am Forumstisch Am Donnerstagsabend lud wie jedes Jahr die bayrische Staatsregierung zum Empfang in den Rittersaal auf die Nürnberger Burg ein. Es war eine gelungene Veranstaltung bei der wichtige Kontakte geknüpft wurden, Beiratsmitglieder Fachvorträge halten, wichtige Werkstattrelevante Informationen sammeln und die überregionale Werkstattratarbeit den Besuchern näher gebracht werden konnte. Ein Dank an alle Kollegen_innen des Beirates, des Vorstandes und unserem Büro in Berlin, sowie alle die zum Gelingen beigetragen haben. Die nächste Werkstättenmesse findet vom März 2014 statt. Auf ein Neues! (Jörg Denne) 15
16 Frühlingsgruß Frühling Was rauschet, was rieselt, was rinnet so schnell? Was blitzt in der Sonne? Was schimmert so hell? Und als ich so fragte, da murmelt der Bach:»Der Frühling, der Frühling, der Frühling ist wach!«was knospet, was keimet, was duftet so lind? Was grünet so fröhlich? Was flüstert im Wind? Und als ich so fragte, da rauscht es im Hain:»Der Frühling, der Frühling, der Frühling zieht ein!«was klingelt, was klaget, was flötet so klar? Was jauchzet, was jubelt so wunderbar? Und als ich so fragte, die Nachtigall schlug:»der Frühling, der Frühling!«da wusst' ich genug! (Heinrich Seidel) Die Vorstände der BVWR und die Assistentinnen aus der Geschäftsstelle wünschen allen einen schönen Frühling und hoffen, dass er doch nun endlich auch kommen wird! Nürnberg, den Roland Weber 1.Vorsitzender BVWR Kontakt: BVWR e.v. Warschauer Straße 58A Berlin Tel Fax Homepage 16
Positions-Papier vom BVWR. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen
Positions-Papier vom BVWR Leichte Sprache Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen BVWR ist eine Abkürzung. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Vereinigung der Landes-Arbeits-Gemeinschaften
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
MehrDie Antworten von der SPD
9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrBundesweite Umfrage der BVWR e.v. zur Situation der Werkstatträte in Deutschland Mai 2013 - Zusammenfassung -
Bundesweite Umfrage der BVWR e.v. zur Situation der Werkstatträte in Deutschland Mai 2013 - Zusammenfassung - 1. Ziel der Umfrage Mit der Umfrage möchte die BVWR e.v. (Bundesvereinigung der Werkstatträte)
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrWas ist Leichte Sprache?
Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrZukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV
Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8
MehrEinladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben
Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Wann und wo ist die Konferenz? Datum: Dienstag, 5.Mai 2015 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, Salzburg
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrLandes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.
Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrLiebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.
Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrMenschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft
U N S E R P R O J E K T H E I S S T Z U K U N F T M A I 2 0 1 2 Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft DER VORSORGENDE SOZIALSTAAT Für eine inklusive Gesellschaft:
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrDas Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt
Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrAm Ball bleiben: Inklusion gewinnt!
Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrDas muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.
Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.
MehrInformationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
MehrDas Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!
Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache
MehrInfos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache
Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen
MehrDas haben wir im Jahr 2014 gemacht
Eltern und Freunde für Inklusion Karlsruhe e.v. (EFI) Das haben wir im Jahr 2014 gemacht Im Jahr 2014 haben wir sehr viel gemacht. Zum Beispiel: Wir haben uns wie geplant getroffen: Zu den EFI-Sitzungen
MehrNeue Mitarbeiterin in der BVWR Geschäftsstelle 2. Der Deutsche Behindertenrat 2. Arbeitstreffen mit der BAG WfbM 3. Projekt PINK Beirat 3
INFO POST 1. Halbjahr 2015 Seite Neue Mitarbeiterin in der BVWR Geschäftsstelle 2 Der Deutsche Behindertenrat 2 Arbeitstreffen mit der BAG WfbM 3 Projekt PINK Beirat 3 Monitoringstelle 3 Werkstätten:Messe
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrInfos in Leichter Sprache über das Bundes-Teil-Habe-Gesetz
Infos in Leichter Sprache über das Bundes-Teil-Habe-Gesetz Sie bekommen in diesem Text Infos in Leichter Sprache über das Bundes-Teil-Habe-Gesetz. Und über die Arbeits-Gruppe für das Gesetz. Die Infos
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrVortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie
LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrAktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung
Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung Inhalt Einleitung 2 Teil 1: Das macht die gesetzliche Unfall-Versicherung 3 Teil 2: Warum gibt es den Aktions-Plan? 5 Teil 3: Deshalb hat die gesetzliche
MehrFreie Wohlfahrtspflege
Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen
MehrWählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.
Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die
Mehr1. Woran hat die Beauftragte für Menschen mit Behinderungen in den letzten 3 Jahren gearbeitet? 2. Was steht im Aktions-Plan für Dresden?
Tätigkeitsbericht der Beauftragten für Menschen mit Behinderungen 2012 / 2013 / 2014 Inhalt 1. Woran hat die Beauftragte für Menschen mit Behinderungen in den letzten 3 Jahren gearbeitet? Seite 2 2. Was
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrDie Antworten von DIE LINKE
27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben
MehrDeutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung
Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrInformationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «
Informationen in leicht verständlicher Sprache Hamburger Budget für Arbeit» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Hier finden Beschäftigte aus Werkstätten in Hamburg Informationen in leicht verständlicher
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrHerr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.
26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrJeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!
Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrBericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten
Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei
MehrDas sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland?
Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland? Vortrag von Andreas Bethke Er ist der Vorsitzende vom Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit. Er
Mehrim Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern
1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen
MehrAuf den Schlussspurt kommt es an!
72h-Wahlkampf Auf den Schlussspurt kommt es an! Wir können und MÜSSEN bis zum letzten Tag um WählerInnen werben! In den letzten Tagen kommt es gerade darauf an, Erst- und JungwählerInnen und vor allem
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrAlle gemeinsam Alle dabei!
Text in leichter Sprache Alle gemeinsam Alle dabei! Menschen mit und ohne Behinderung machen gemeinsam Berg-Sport Der Deutsche Alpen-Verein (DAV) und die Jugend vom Deutschen Alpen-Verein (JDAV) haben
MehrAntrag für ein Schlichtungs-Verfahren
Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.
MehrBERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache
BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!
ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge
MehrJeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick
Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?
MehrErntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)
Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
Mehr