Endoparasitenbefall von Rehen in einem Revier in Niederösterreich

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1 , Aus dem Institut für Parasitologie 1, Department für Pathobiologie, und dem Institut für Physiologie, Pathophysiologie und Biophysik 2, Abteilung Pathophysiologie, Department für biomedizinische Wissenschaften, der Veterinärmedizinischen Universität Wien Endoparasitenbefall von Rehen in einem Revier in Niederösterreich L. SCHWARZ 1, M. FRENA 1, M. SKALICKY 2 und H. PROSL 1 eingelangt am angenommen am Schlüsselwörter: Reh, Magen-Darm-Strongyliden, Eimeria spp., Dictyocaulus capreolus. Zusammenfassung 40 Magen-Darmtrakte und Lebern sowie 44 Lungen von Rehen aus einem niederösterreichischen Revier wurden parasitologisch untersucht. Zum einen sollte die Befallsintensität von Kitzen mit Eimeria spp., Lungenwürmern und Magen-Darmnematoden zum Zeitpunkt des Abschusses mit den Werten von Geißen verglichen werden und zum anderen sollte die taxonomische Stellung der bei Rehen vorkommenden Dictyocaulus-Art molekularbiologisch abgeklärt werden. Das Material stammte von 19 Geißen, 11 Geißkitzen und 10 Bockkitzen, die an je einem festgelegten Wochenende im Oktober 2006 (20 Tiere) und 2007 (20 Tiere) erlegt wurden. Zusätzlich standen für die taxonomische Abklärung je 2 mit Dictyocaulus spec. befallene Lungen aus 2 weiteren Revieren zur Verfügung. Folgende Parasiten konnten nachgewiesen werden: aus dem Labmagen: Haemonchus contortus (25 %), Ostertagia leptospicularis (90 %), Rinadia mathevossiani (7,5 %), Skrjabinagia kolchida (67,5 %), Spiculopteragia boehmi (52,5 %), Trichostrongylus axei (52,5 %); aus dem Dünndarm: Trichostrongylus capricola (42,5 %), Trichostrongylus colubriformis (5 %), Nematodirus europaeus (25 %); aus dem Blind- und Dickdarm: Trichuris capreoli (50 %), Chabertia ovina (45 %), Oesophagostomum venulosum (22,5 %); aus dem Kot: Eimeria capreoli (35 %), Eimeria panda (10 %), Eimeria ponderosa (10 %), Eimeria rotunda (10 %), Eimeria superba (17,5 %) und aus der Lunge: Dictyocaulus spec. (35 %), Vareostrongylus capreoli (35 %). Kitze waren signifikant stärker mit Eimeria spp., H. contortus, O. leptospicularis und Tr. capreoli infiziert als Geißen. Sowohl die Oozysten- als auch die Eiausscheidung waren bei den Kitzen höher. Die Untersuchung der großen Lungenwürmer mittels ITS2-PCR und anschließender Sequenzierung ergab, dass es sich zumindest bei den untersuchten Exemplaren um Dictyocaulus capreolus handelte. Keywords: roe deer, helminths, Eimeria spp., Dictyocaulus capreolus. Summary Endoparasite infestation of roe deer from a hunting ground in Lower Austria Introduction Infections with endoparasites are very common in roe deer populations and can cause reduced body mass, disease and even death. Therefore it is of great importance for hunters to minimize the parasite burden in their hunting grounds. It is known that fawns are more prone to parasite infections and their consequences than adult animals. Infected fawns frequently excrete parasites, thus contaminating the environment. The aim of this study was to examine 40 intestinal tracts and 44 lungs from roe deer for endoparasites and to determine the parasite species found. Furthermore the species of lungworm found in Austrian roe deer was to be defined. Materials and methods Samples were collected once in October 2006 (n=20) and once in October 2007 (n=20). In total, 19 does, 11 female fawns and 10 male fawns were available. Additionally, lungs were available from 2 other hunting grounds for lungworm identification. Faecal samples were examined for parasite stages by flotation and the number of oocysts and eggs per gramme of faeces was counted by the McMaster technique. Intestinal tracts were examined for occurrence and infestation degree of nematodes. The lungs were dissected and recovered adult lungworms were characterised by ITS2-PCR and sequencing. Statistical analysis was done by using the program SPSS Results All 5 Eimeria species described in Austria were identified after faecal flotation. In total 14 nematode species were found: Ostertagia leptospicularis with the highest prevalence (90 %) and Trichostrongylus colubriformis with the lowest prevalence (5 %). Statistical analysis showed that fawns excreted significantly more oocysts of coccidia and nematode eggs than does. In the same way fawns were significantly higher infected with H. contortus, O. leptospicularis und Tr. capreoli. Furthermore, fawns were significantly more infected with Dictyocaulus spec. than does. There was no correlation between body mass and parasite infestation. Biomolecular characterization of the found specimens of lungworms with ITS2-PCR followed by sequencing showed that the investigated examples at least are Dictyocaulus capreolus. Conclusion Endoparasites such as coccidia, lungworms and nematodes can cause severe infections in roe deer, especially in fawns. So, high parasite burdens can indicate bad environmental conditions, too high population density or lack of food. Thus for hunters parasite infestations should be a sign for intervention, e.g. population control. 285

2 The Eimeria species of roe deer are host specific and E. ponderosa is considered to be most pathogenic under roe deer coccidia. Furthermore these pathogenic species could be found predominantly in fawns, possibly because young animals are more susceptible to infections due to the need to undergo primary infection for the development of protective immunity. Fawns were more intensely and more frequently infected with some nematodes and coccidia than does. Furthermore excretion of nematode eggs was significantly higher in fawns than in adult roe deer. Consequently infected fawns facilitate environmental contamination. The taxonomic classification of Dictyocaulus from roe deer has previously led to different descriptions in literature. Latest biomolecular investigations identified D. capreolus as a new species and genetic sequencing showed that in animals of this study also D. capreolus was found. Summing up, fawns infected with endoparasites are contaminating their habitat. Therefore recognition and hunting of infected animals has to be justified for a healthy and stable population. Hence hunters play a main role in maintaining health of their wildlife stock. Abkürzungen: am = arithmetisches Mittel; bp = Basenpaare; C. = Chabertia; D. = Dictyocaulus; DNS = Desoxyribonukleinsäure; gm = geometrisches Mittel; H. = Haemonchus; ITS2 = internal transcribed spacer 2; Max = Maximum; MDS = Magen-Darm-Strongyliden; Min = Minimum; O. = Ostertagia; OpG = Oozysten pro Gramm Kot; p = probability; PCR = Polymerase Chain Reaction; spec. = species; T. = Trichostrongylus; Tr. = Trichuris Einleitung Das Rehwild mit jährlichen Abschüssen von über Stück (STATISTIK AUSTRIA, 2011) stellt in Österreich eine der jagdwirtschaftlich bedeutendsten Wildarten dar. Aus diesem Grund sollte die Hege und Gesunderhaltung eines Rehbestandes für den Jäger im Vordergrund stehen. Ein gezielter Abschuss lebensschwacher Tiere und der Einsatz von Antiparasitika waren lange Zeit die übliche Methode, um das Revier vor übermäßiger Kontamination mit Parasiten zu schützen. Durch das Verbot des Einsatzes von Antiparasitika bei Wildtieren im Jahr 2003 durch das Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen stand den Jägern keine medikamentelle Hilfe mehr zur Verfügung, um den Parasitendruck zu reduzieren (DEUTZ, 2002, 2003, 2004). Der Parasitenbefall hängt aber nicht nur vom Infektionsdruck, sondern auch von landwirtschaftlichen und klimatischen Einflüssen sowie von Stressfaktoren anderer Herkunft ab. Zu hoher Wildbesatz, falscher Populationsaufbau und Mangel an ökologischem und veterinärmedizinischem Wissen führen unweigerlich zu einer überproportionalen Kontamination des Reviers mit Parasiten. Die vorliegende Studie des Helminthen- und des Kokzidienbefalls von Rehkitzen und Rehgeißen gibt einen Überblick über die aktuelle Situation der parasitären Belastung des Rehwildbestandes in einem Revier in Niederösterreich, wobei die bisher unklare taxonomische Zuordnung der Dictyocaulus-Art beim Reh in Österreich mit molekularbiologischen Methoden überprüft wurde. Weiters wurde die Befallsintensität und das Artenspektrum der Endoparasiten von Kitzen zum Zeitpunkt des Erlegens mit jenen von Geißen verglichen. Detailliertes Datenmaterial, das dieser Studie zugrunde liegt, kann in den online verfügbaren Diplomarbeiten von FRENA (2010) und SCHWARZ (2010) eingesehen werden. Material und Methode Material und Probenentnahme Lungen, Lebern, Magen, Darmtrakte von 40 Rehen aus einem Revier im nordwestlichen Niederösterreich wurden untersucht. Zusätzlich stammten je 2 mit Dictyocaulus sp. befallene Lungen aus 2 weiteren niederösterreichischen Revieren. Die Proben der 40 Rehe wurden während einer Jagdsaison an einem festgesetzten Wochenende im Oktober des jeweiligen Jahres (je 20 Rehe 2006 und 2007) entnommen. Die Organe und Magendarmtrakte aus 2006 wurden am Tag des Erlegens separiert und verpackt und bis zur Untersuchung am Institut bei konstant -18 C gelagert wurden die Lungen sofort nach kurzer Kühlung untersucht. Der Inhalt der Enddärme wurde stets nach kurzer Kühlung bei 5-7 C ausgewertet. Kotuntersuchung Zuerst wurde der Kot mittels Sedimentation-Flotationsmethode angereichert, um einen groben Überblick über die enthaltenen parasitären Objekte zu erhalten. Anschließend wurden die Kotproben einer quantitativen Auswertung mittels McMaster-Zählung unterzogen. Kokzidienoozysten und MDS-Eier wurden separat gezählt. Untersuchung von Labmagen und Dünndarm Labmägen und Dünndärme wurden der Länge nach eröffnet und der Inhalt jeweils mit Leitungswasser in einen 10 l Eimer ausgewaschen. Anschließend wurde ein Zehntel (1l) der Wasser-Kot Suspension in einen Schüttelbecher (Maschenweite 500 μm) ausgewaschen (DUSCHER et al., 2005). Das gereinigte Sediment wurde unter einem Stereomikroskop durchmustert und die vorhandenen Nematoden in isotone NaCl-Lösung überführt, gezählt und bestimmt. Untersuchung des Dickdarmes Der Dickdarm wurde wie oben beschrieben eröffnet und ausgewaschen. Jedoch wurde anschließend der gesamte 286

3 Darminhalt in einem Sieb mit einer Maschenweite von 1 mm ausgewaschen und untersucht. Die Zählung und Bestimmung erfolgte analog zu den anderen Darmabschnitten. Bestimmung der Würmer und Oozysten Die Nematoden wurden zuerst geschlechtlich differenziert und anschließend die männlichen Exemplare nach BARTH u. VISSER (1991) bestimmt. Die Bestimmung der Kokzidienoozysten erfolgte anhand von Literaturangaben (SUPPERER u. KUTZER, 1961; PELLÉRDY, 1965). Untersuchung der Lungen Jede Lunge wurde zuerst makroskopisch auf vorhandene Brutknoten kleiner Lungenwürmer untersucht. Verdächtiges Lungengewebe wurde bioptiert, auf einem Objektträger ausgestrichen und das Material lichtmikroskopisch auf das Vorkommen von Vareostrongylus capreoli untersucht. Für den Nachweis großer Lungenwürmer wurden die Bronchien und Bronchiolen der Lungen eröffnet. Die vorgefundenen Exemplare wurden quantitativ erfasst und 2007 für weitere Untersuchungen bei -80 C in Aluminiumfolie verpackt gelagert. Das Material aus 2006 konnte nicht verwendet werden, da die DNS infolge des Einfrierens bei nur -18 C degradiert war. ITS2-PCR und Sequenzanalyse Ausgangsmaterial war pro Reh ein Exemplar der vorgefundenen Lungenwürmer. Die genomische DNS wurde mittels des High Pure PCR Template Preparation Kits extrahiert. Die PCR wurde nach folgendem Protokoll durchgeführt: Durchführung in 50 μl mit 1 μl DNS, 5 μl GoTaq Reaction Buffer, 0,2 mm je dntp sowie je 25 pmol Forward-Primer (5 -ACGTCTGGTTCAGGGTTGTT-3 ) und Reverse-Primer (5 -TTAGTTTCTTTTCCTCCGCT-3 ) (ELLIS et al., 1986; GASSER et al., 1993; SCHWARZ, 2010). Die initiale Denaturierung fand für 2 min bei 94 C statt. Danach folgten 30 Zyklen mit 45 s bei 94 C (Denaturierung), 20 s bei 55 C (Anlagerung), 30 s bei 72 C (Primerextension) mit folgenden 5 min für die endgültige Extension. Die erhaltenen PCR-Produkte wurden auf 2.%iges-Agarosegel aufgetragen und mit Ethidiumbromid gefärbt. Für die Sequenzierung wurden die PCR-Produkte mittels Quantum Prep PCR Kleen Spin Columns nach Anleitung der Firma aufgereinigt und in Eppendorf-Röhrchen an die Firma AGOWA GmbH, Berlin, Deutschland, für die Sequenzierung versandt (SCHWARZ, 2010). Statistik Die Daten wurden mithilfe des Programms SPSS 13.0 statistisch ausgewertet. Es wurden nicht-parametrische Tests (Mann-Whitney-Test, Chi-Quadrat-Test, Spearman- Rho-Korrelationstest) durchgeführt. Signifikanz war mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von p<0,05 gegeben. Bezugsquellennachweis High Pure PCR Template Preparation Kit (Roche Diagnostics GmbH, Mannheim, Deutschland); Quantum Prep PCR Kleen Spin Columns (Bio Rad Laboratories, Hercules, CA, USA). Ergebnisse Kokzidien Ein Befall mit Eimeria spp. (Abb. 1) konnte bei 26 von 40 untersuchten Tieren festgestellt werden. E. capreoli wurde bei 35 % und E. superba bei 17,5 % aller Tiere nachgewiesen. E. panda, E. rotunda und E. ponderosa waren mit je 10 % am seltensten anzutreffen (Abb. 2). Die Intensität der Oozystenausscheidung variierte sehr stark und reichte von 0 bis OpG (Tab. 1). Bei allen Arten, ausgenommen E. panda, wiesen Kitze eine signifikant höhere Ausscheidungsrate auf als Geißen (p = 0,045). Unterschiede zwischen Geißen, Geißkitze und Bockkitze konnten nicht festgestellt werden. Weiters wurde keine signifikante Korrelation zwischen den Eimeria-Arten festgestellt (p = 0,265 bis p = 0,881). Magen-Darm-Nematoden In den 40 untersuchten Magen-Darm-Trakten konnten insgesamt 12 verschiedene Nematodenarten nachgewiesen werden (Abb. 3). Obwohl alle Tiere mit Würmern befallen waren, schieden 5 Geißen keine Eier mit den Fäzes aus. Die maximale Ausscheidung betrug 700 MDS-Eier/g Kot. 76 % der positiven Tiere hatten nicht mehr als 100 MDS-Eier/g Kot. Die Anzahl der MDS-Eier war bei Kitzen signifikant höher als bei Geißen (p = 0,039). Zwischen Geißkitzen und Bockkitzen (p = 0,971) sowie bei Geißen aus den Jahren 2006 und 2007 lag kein signifikanter Unterschied vor (p = 0,524). Von den insgesamt gesammelten Helminthen parasitierten 91,4 % im Labmagen, 6,2 % im Dünndarm und nur 2,4 % in Blind- und Dickdarm. Die Anzahl der im Labmagen insgesamt gesammelten Nematoden bei Geißen und Kitzen ist aus Tab. 2 ersichtlich. Die Prävalenz der jeweiligen Nematodenart, aufgeteilt in die Magen-Darmabschnitte Labmagen, Dünndarm und Blind- bzw. Dickdarm ist in Tab. 3 dargestellt. Kitze waren signifikant häufiger von O. leptospicularis (p = 0,027) und H. contortus (p = 0,013) befallen als Geißen. Weiters wiesen Kitze eine signifikant höhere Befallsintensität mit T..axei (p = 0,040), H. contortus (p = 0,020), O. leptospicularis (p = 0,020) und Spiculopteragia boehmi (p = 0,001) auf. Im Dünndarm konnte kein signifikanter Unterschied zwischen Geißen und Kitzen gefunden werden (p = 0,091). Kitze waren mit folgenden Dickdarmnematoden signifikant stärker befallen als Geißen: C. ovina (p = 0,021) und Tr. capreoli (p = 0,001). Weiters sind Kitze signifikant häufiger von Tr. capreoli befallen (p = 0,001) als Geißen. Lungenwürmer Vareostrongylus capreoli konnte bei 35 % der 40 untersuchten Tiere nachgewiesen werden. Es bestand kein signifikanter Unterschied zwischen Geißen und Kitzen (p = 0,082). Die Untersuchung der Lungen auf Dictyocaulus spec. ergab, dass signifikant mehr Kitze infiziert waren als Geißen (p = 0,006). 14 Tiere (12 Kitze, 2 Geißen) wiesen einen Befall mit großen Lungenwürmern auf. ITS2-PCR und Sequenzanalyse Insgesamt standen 9 Proben für eine ITS2-PCR zur 287

4 Verfügung. Die Größe der Banden entsprach mit circa 500 bp jener von HÖGLUND et al. (2003). Alle Sequenzen wurden einem Alignment unterzogen und zeigten mit der Vergleichssequenz AF105255: Dictyocaulus spec. natural-host roe deer internal transcribed spacer 2, complete sequence (HÖGLUND et al., 1999; eine %ige Übereinstimmung. Diskussion Durchwegs wurden bewährte Methoden eingesetzt. Das Ausschütteln des Darminhaltes folgt einer Technik, die primär zum Ausschwemmen der löslichen und sehr feinen Trübstoffe dient, sodass sich in einer derart gereinigten Stichprobe auch die extrem kleine Bandwurmspezies Echinococcus multilocularis besser als bei anderen Nachweisverfahren erkennen lässt (DUSCHER et al., 2005). Von T. axei, mit 5 mm Gesamtlänge die kleinste Spezies im Labmagen, könnten hier aber dennoch einzelne Exemplare verloren gegangen sein. Da diese Spezies aber die vierthäufigste Art im Untersuchungsmaterial war, dürfte sich der Schwund in Grenzen gehalten haben. Weiters beeinträchtigt Einfrieren die Nematoden in den Organen nicht, wenn das Untersuchungsmaterial zwischendurch nicht aufgetaut und wieder eingefroren wird. Wir waren bei den Jagden vor Ort anwesend, haben die Organe nach dem Aufbrechen sofort präpariert, getrennt verpackt, gekühlt und am folgenden Tag an die Universität überführt und bei -18 C eingefroren und so bis zur Untersuchung gelagert. Für die quantitative Erfassung und morphologische Zuordnung eignen sich die aufgetauten Helminthen gleichwertig mit Nematoden aus frisch eröffneten Därmen. Allerdings war die DNS der Lungenwürmer derart denaturiert, dass eine molekularbiologische Bestimmung nicht mehr möglich war (SCHWARZ, 2010). Die Perfussionsmethode zur Gewinnung der großen Lungenwürmer konnte nicht eingesetzt werden, da die meisten Lungen beim Erlegen durch das Geschoß aufgerissen waren. Lungenwürmer der Gattung Dictyocaulus wurden früher nur anhand morphologischer Merkmale bestimmt. Dies führte immer wieder zu Neubeschreibungen und Fehlbestimmungen. So wechselte die Bezeichnung für die im Reh vorkommenden Dictyocaulus-Spezies von D. viviparus über D. eckerti (BORGSTEEDE et al., 1990; HUGONNET et al., 1980; HUGONETT u. CABARET, 1987) zu D. noerneri (DURETTE-DESSET et al., 1988). HÖGLUND et al. (1999) wiesen mittels molekularbiologischer Methoden nach, dass in Schweden bei Rehen und Elchen eine eigene Spezies - Dictyocaulus capreolus - parasitiert. CARRE- NO et al. (2009) konnten das Vorkommen von D. capreolus bei Rehen in Nordwestspanien bestätigen. Für die vorliegende Studie standen uns Dictyocaulus-Exemplare aus Rehlungen von 3 verschiedenen weit auseinander liegenden Revieren aus Niederösterreich zur Verfügung, die alle ebenfalls als D. capreoli identifiziert werden konnten. Deshalb kann angenommen werden, dass mit großer Wahrscheinlichkeit bei Rehen in Niederösterreich D. capreolus entweder weit verbreitet oder sogar die einzige Spezies darstellt. Weitere Untersuchungen werden zeigen, ob diese Art in Europa bei Rehen einheitlich verbreitet ist. Diktyokaulosen stellen für Kitze neben Magen-Darm- Nematodenbefall eine ernst zu nehmende Gefahr dar (PROSL u. KUTZER, 2006). Da aber keine Abhängigkeit zwischen Körpermasse und Befallsintensität mit großen Lungenwürmern besteht, ist es schwierig, ein derart befallenes Tier zu erkennen (HAUPT u. STUBBE, 1973). Stark befallene Tiere zeigen trockenes Husten, das in richtigen Hustenanfällen enden kann (BOCH u. SCHNEIDAWIND, 1988). Wahrscheinlich verenden diese Tiere, bevor sie von einem Jäger erlegt werden können. Der Befall mit Helminthen wird sowohl von Alter, Geschlecht und Konstitution der Tiere als auch von klimatischen, biotopeigenen Bedingungen sowie von der Wilddichte beeinflusst (DEGENFELD-SCHONBURG, 1998). Die Rehe dieser Untersuchung stammten aus einem Biotop mit offensichtlich günstigen Bedingungen und angepasster Bejagung. Die Tiere wiesen eine eher geringe Gesamtwurmbürde auf. Die Nematodenfauna beschränkte sich auf typische Rehwildparasiten (KUTZER u. HINAIDY, 1969; HAUPT u. STUBBE, 1973; PROSL, 1973; DOLLIN- GER, 1981; DEGENFELD-SCHONBURG, 1998; REH- BEIN et al., 2000). In Revieren, in denen das Rehwild nur eine unter mehreren Wiederkäuerarten darstellt, können regelmäßig Magen-Darm-Nematoden der anderen Hausund Wildwiederkäuer nachgewiesen werden (KNAUS, 1967; PROSL, 1973; REHBEIN et al., 2000). Zumeist entwickeln sich von diesen nur wenige Exemplare bis zum adulten Stadium und stellen somit in Konkurrenz mit den tierartspezifischen Nematoden keine Gefahr dar. Damit ist das Rehwild auch eher unbedeutend für die Verbreitung von Nematoden der Hauswiederkäuer (KUTZER, 1980). In unserer Studie lag ein signifikant stärkerer Befall von Kitzen mit Haemonchus contortus, Ostertagia leptospicularis, Spiculopteragia boehmi, Trichostrongylus axei im Labmagen sowie mit Chabertia ovina und Trichuris capreoli im Dickdarm vor. Es bestand aber kein signifikanter Zusammenhang zwischen Helminthenbefall und Körpermasse. Dies deckt sich mit den Studien von KNAUS (1967), HAUPT u. STUBBE (1973) und BÜTTNER (1978). Die Befallsintensität mit Labmagennematoden erreicht ihr Maximum im Juli und August und sinkt danach in den Monaten September und Oktober wieder ab. Erst im folgenden Frühjahr steigt die Befallsintensität wieder an (PROSL, 1973; DEGENFELD-SCHONBURG, 1998). Im Herbst erlegte Tiere geben somit nur indirekt einen Hinweis auf die tatsächliche Parasitenbelastung der Population. Dabei stellt der Labmagen den am stärksten befallenen Abschnitt des Magen-Darmtraktes dar, wie dies auch von REHBEIN et al. (2000) beobachtet wurde. Kokzidien sind streng wirtsspezifische Parasiten mit unterschiedlicher Pathogenität, wobei Eimeria ponderosa eine für Rehkitze besonders pathogene Spezies darstellt (BOCH u. SCHNEIDAWIND, 1988). Allerdings variiert die Ausscheidung von Oozysten je nach Region, Jahreszeit und Altersgruppe (KNAUS, 1967; PROSL, 1973; DYK u. CHROUST, 1974; VETYSKA, 1980). In der vorliegenden Studie schieden Kitze signifikant mehr Oozysten aus (alle Arten ausgenommen E. panda) als erwachsene Rehe. Deshalb sollte ein gezielter und rechtzeitiger Abschuss von lebensschwachen und kümmernden Tieren erfolgen (BOCH u. SCHNEIDAWIND, 1988). Kokzidien, Magen-Darm-Nematoden und große Lungenwürmer können Rehwildpopulationen erheblich beeinträchtigen, wobei die Kitze besonders betroffen sind. Um einen gesunden Wildbestand zu erhalten, sollten schwa- 288

5 60 50 Anteil in % Geißen Bockkitze Geißkitze gesamt 10 Abb. 1: Eimeria-Oozysten aus Rehkot; A: Eimeria panda, B: Eimeria superba, C: Eimeria capreoli (links), Eimeria superba (rechts), D: Eimeria ponderosa E. panda E. ponderosa E. superba E. capreoli E.rotunda Abb. 2: Prozentuelle Verteilung der einzelnen Kokzidienarten; Geißen n = 19, Bockkitze n = 10, Geißkitze n = 11, gesamt n = 40 Abb. 3: Prävalenz der gefundenen Nematodenarten bezogen auf die Gesamtzahl untersuchter Rehe (n=40) Tab. 1: Ausscheidung von Oozysten/g Kot (OpG) bezogen auf die Gruppe Geißkitze, Bockkitze, Geißen und gesamt Oozysten/g Kot (OpG) Anzahl Arithmetisches Mittel Geometrisches Mittel Median (Standardabweichung) (Min; Max) Geißkitze (5.357) (0;18.000) Bockkitze (2.075) (0;6.700) Geißen (321) (0;1.200) gesamt (3.035) (0;18.000) 289

6 Tab. 2: Anzahl der Labmagennematoden bezogen auf die Gruppe Geißkitze, Bockkitze, Geißen und gesamt. Anzahl Labmagennematoden Anzahl Arithmetisches Mittel Geometrisches Mittel Median (Standardabweichung) (Min; Max) Geißkitze (327) (110; 1.190) Bockkitze (406) (170; 1.370) Geißen (457) (10; 1.850) gesamt (410) (10;1.850) Tab. 3: Anteil (Prävalenz) der in Labmagen, Dünndarm und Blind-/Dickdarm gefundenen Nematoden in % der Gesamtanzahl an untersuchten Rehen (n=40) Männchen der Spezies im Prozent Labmagen Ostertagia leptospicularis 90,0 Skrjabinagia kolchida 67,5 Spiculopteragia boehmi 52,5 Trichostrongylus axei 52,5 Haemonchus contortus 25,0 Rinadia mathevossiani 7,5 Dünndarm Trichostrongylus capricola 42,5 Nematodirus europaeus 25,0 Trichostrongylus colubriformis 5,0 Blind- und Dickdarm Trichuris capreoli 50,0 Chabertia ovina 45,0 Oesophagostomum venulosum 22,5 che und schlecht konditionierte Tiere frühzeitig erlegt werden, auch um so eine zu starke Kontamination des Reviers zu verhindern. Danksagung Unser Dank gilt der Jägerschaft aus den Revieren Mühlbach, Pyhra I und Sieghartskirchen, einerseits für die Bereitstellung des Materials und andererseits für die stets gute Zusammenarbeit. Literatur BARTH, D., VISSER, M. (1991): Magen-Darmnematoden des Rindes. Diagnostischer Atlas, Enke, Stuttgart. S BOCH, J., SCHNEIDAWIND, H. (1988): Krankheiten des jagdbaren Wildes. Parey, Hamburg, Berlin, S , BORGSTEEDE, F.H.M., JANSEN, J., NISPEN TOT PANNERDEN, H.P.M. van, BURG, W.P.J. van der, NOORMAN, N., POUTSMA, J., KOTTER, J.F. (1990): Untersuchungen über die Helminthen- Fauna beim Reh (Capreolus capreolus L.) in den Niederlanden. Zeitschrift für Jagdwissenschaften 36, BÜTTNER, K. (1978): Untersuchungen zur Parasitierung des Rehwildes bei steigendem Jagddruck. Zeitschrift für Jagdwissenschaften 24, CARRENO, R.A., DIEZ-BANOS, N., DEL ROSARIO HIDALGO- ARGÜELLO, M., NADLER, S.A. (2009): Characterization of Dictyocaulus species (Nematoda: Trichostrongyloidea) from three species of wild ruminants in northwestern Spain. Journal of Parasitology 95, DEGENFELD-SCHONBURG, M. (1998): Untersuchungen zum Lungen- und Labmagen-Darmnematodenbefall beim Reh (Capreolus capreolus Linne 1758) in Niederösterreich. Diss., Vet.Med. Universität Wien. DEUTZ, A. (2002): Arzneimitteleinsatz bei Wildtieren. Der Anblick, Heft 2, S DEUTZ, A. (2003): Keine Medikamente ins Revier. Der Anblick, Heft 4, S. 17. DEUTZ, A. (2004): Verzichtbarkeit von Medikamenteneinsatz bei der Schalenwildhege. 10. Österr. Jägertagung. Bundesanstalt für alpenländische Landwirtschaft Gumpenstein 3,

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Acta Veterinaria Brno 49, Anschrift der Verfasser: Dipl.Tzt. Lukas Schwarz, Dipl.Tzt. Marianna Frena, Dr. Monika Skalicky, Univ. Prof. Dr. Heinrich Prosl, Veterinärplatz 1, 1210 Wien. lukas.schwarz@vetmeduni.ac.at QUERgelesen Kind, Hund, Katz, Allergie 18jährige Frauen und Männer, die im ersten Lebensjahr Kontakt mit Heimtieren (Das sind Hunde und Katzen, die mehr als 50 % ihrer Zeit in der Wohnung/im Haus verbrachten.) hatten, wiesen einen relativen Schutz gegen Tierhaarallergien auf. Eine Sensibilisierung gegen Hund und Katze wurde angenommen, wenn die spezifischen IgE-Antikörper gleich oder größer 0,35 ku/l waren. Und so sieht der Schutz im Detail aus: Männer mit Hundekontakt hatten ein relatives Risiko (rr) von 0,50 eine Sensibilisierung zu erleiden. Dies gilt aber nicht für Frauen. Verwirrend ist der Befund, wonach Männer und Frauen gegen eine Hundesensibilisierung geschützt waren (rr 0,33), wenn sie mit Kaiserschnitt zur Welt gebracht worden waren. Gegen eine Katzensensibilisierung waren Männer (rr 0,45) und Frauen (rr 0,59) mit Kontakt im ersten Lebensjahr geschützt. Abschließend wird betont, daß sich dieser Schutz nur auf Kontakt im ersten Lebensjahr bezieht. Quelle: WEGIENKA, G., JOHNSON, C.C., HAVSTAD, S., OWNBY, D., NICHOLAS, C., ZORATTI, E. M. (2011): Lifetime dog and cat exposure and dog- and cat-specific sensitization at age 18 years. Clinical and Experimental Allergy 41,

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