Datenbankdesign 2012 und zukünftige Entwicklungen/Projekte/Planungen
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- Elsa Eberhardt
- vor 8 Jahren
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1 Datenbankdesign 2012 und zukünftige Entwicklungen/Projekte/Planungen Ausblick auf weitere Entwicklungen ene t Anwendertage und 23. Mai 2012, Düsseldorf Dipl.-Ing.
2 Inhalt (1) Zeitreise (2) Thesen zum Energiemarkt von morgen (3) aktuelle ene t Projekte (4) zukünftige Entwicklungen
3 Inhalt (1) ZEITREISE
4 gestern... Information: kaum vorhanden, hoher Informationsbedarf Prozesse: keine oder wenige automatisierten Prozesse Daten: Inhalt u. Form wird viel diskutiert, hohe Ansprüche an Datenqualität, Datensicherheit findet viel Beachtung ene t: Software stützt Datenbank
5 heute... Information: vollständig und aktuell vorhanden Prozesse: laufen automatisch oder müssen automatisiert werden Daten: Diskussionen drehen sich um Datenverarbeitung und Performance, individuelle Formate werden erwartet ene t: Software rückt immer mehr in den Vordergrund
6 Inhalt (2) ABGELEITETE THESEN
7 Der Energiemarkt von morgen Thesen These 1: (fast) jeder Versorger bietet auch außerhalb seines eigenen Netzes an (Wettbewerb nimmt zu, Margen bleiben klein) These 2: Strom- und Gasvertrieb wird immer professioneller (Infolgedessen benötigt der Vertrieb umfassende Informationen) These 3: Prozesse laufen vollautomatisch ab (Systemlieferanten und Problemlöser sind stark gefragt) These 4: Cloudlösungen und Webservices beherrschen die IT (Daten werden immer häufiger ausgelagert, EDV-Technik wird eingekauft )
8 ene t Reaktionen auf Energiemarktthesen Reaktion 1: Datenstrukturen werden standardisiert, Analysen werden individualisiert Reaktion 2: Mit den Datenbanken werden komplette Systeme angeboten Reaktion 3: Kleineren Unternehmen und Beratern werden andere Lösungen angeboten als Großunternehmen und Konzernen Reaktion 4: Datenbankinhalte werden zukünftig individuell zusammengestellt
9 Inhalt (3) AKTUELLE PROJEKTE
10 ene t Projekt ene t Service GmbH Produkte und Dienstleistungen Webservices Webportale Software as a Service (Application Virtualization) individuelle Dienstleistungen und Produkte Individuelle (inhouse) Schulungen Monitoring und Reporting erste Produkte und Dienstleistungen seit März verfügbar
11 ene t Projekt Datenbankdesign 2012 Ziele Optimierung der Datenstruktur für Software (höhere Performance bei automatisierten Zugriffen) Verbesserung der interdisziplinären Nutzung (gleiche Datenstrukturen bei Strom u. Gas bzw NNE u. EKT) Vereinfachte Plausibilisierung der Daten (wenig Redundancen, weitestgehende Einhaltung der dritten Normalform) Bereitstellung von Änderungen statt kompl. Daten (verbesserte Abbildung von Zeitreihen) Aufnahme der vollständigen Historie bei allen Daten (Trennung von Preis- und Zuordnungsänderungen) Datenbereitstellung wird individualisiert (modulare Inhalte, mit und ohne Lizenzen der Post)
12 ene t Projekt Datenbankdesign 2012 Umsetzung eine einzige ene t Datenbank! (alle ene t Daten werden zusammengeführt) Entwickelt für professionelle Datenbanken (Access nur in Ausnahmefällen möglich) zusätzlich zum aktuellen Format (kein Zwang zur Umstellung) voraussichtlich verfügbar zur E-World 2013 Entwicklergemeinschaft für Interessenten Demodatenbank am 1. Juli verfügbar
13 ene t Projekt Datendesign 2012 Struktur Marktteilnehmer ID Name Marktrolle Tarife ID Marktteilnehmer Bezeichnung Preisregelungen werden Orten zugewiesen Preisregelungen ID Tarif Bezeichnung können sich ändern Preise ID Preisregelung gueltig_seit gueltig_bis......
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17 ene t Projekt Datenbankdesign 2012 weitere Informationen Projektleiter: Herr Gerd Martin (Leiter Erfassung Endkundentarife) Tel.: 02433/ gm@enet.eu Community: kurze Mail an info@enet.eu
18 ene t Projekte WebServices Definition WebServices Webservices sind nicht für menschliche Benutzer gedacht, sondern für Softwaresysteme, die automatisiert Daten austauschen und/oder Funktionen auf entfernten Rechnern aufrufen. Client-Programme senden Anfragen an einen Webservice, und dieser antwortet mit der gewünschten Information. WIKIPEDIA: Ein Webservice ist mit einem Uniform Resource Identifier (URI) erreichbar und unterstützt die direkte Interaktion mit anderen Software-Agenten durch den Austausch über internetbasierte Protokolle.
19 ene t Projekt WebServices Funktionsübersicht Marktpartner ermitteln Netzbetreiber Strom Grundversorger Strom Netzbetreiber Gas Grundversorger Gas Netztarif ermitteln Strom SLP mit Adresse Strom SLP mit Netzbetreiber Strom RLM/Nsp mit Adresse Strom RLM/Nsp mit Netzbetreiber Strom RLM/Msp mit Adresse Strom RLM/Msp mit Netzbetreiber Strom RLM/Hsp mit Adresse Strom RLM/Hsp mit Netzbetreiber Gas SLP mit Adresse Gas SLP mit Tarifgebiet Gas RLM mit Adresse Gas RLM mit Tarifgebiet Netznutzungskosten ermitteln Strom SLP mit Adresse Strom SLP mit Netzbetreiber Strom RLM/Nsp mit Adresse Strom RLM/Nsp mit Netzbetreiber Strom RLM/Msp mit Adresse Strom RLM/Msp mit Netzbetreiber Strom RLM/Hsp mit Adresse Strom RLM/Hsp mit Netzbetreiber Gas SLP mit Adresse Gas SLP mit Tarifgebiet Gas RLM mit Adresse Gas RLM mit Tarifgebiet
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21 ene t Projekt NetKalk Online Portal zur Nutzung der Services Portal zur Nutzung der WebServices durch den Menschen: Für Lieferstellen: - Ermittlung des Netzbetreibers - Ermittlung des Grundversorgers - Ermittlung des Netztarifes - Anzeige des Grundversorgungstarifes - Berechnung der Netznutzungskosten - Berechnung der Grundversorgungskosten
22 Max Mustermann
23 ene t Projekt Mut-zum-Wechsel GmbH Ausgründung einer Mutzum-Wechsel GmbH aus der DeMedia GmbH Fünfzig Prozent Beteiligung an der neuen Gesellschaft Positionierung unter den Top Drei wird angestrebt
24 ene t Projekt - Datenbank Wechselbereitschaft Übersicht Inhalte etwa 10 Mio Wechselanfragen jährlich!
25 ene t Projekt - Datenbank Wechselbereitschaft Fragen des Vertriebs (eigenes Versorgungsgebiet) Welche Anbieter sind unsere stärksten Konkurrenten? Welche Einsparungen könnten unsere Kunden durch einen Versorgerwechsel erzielen? Auf welchem Ranglistenplatz steht unser günstigstes Tarifangebot? (für Ökostrom?) Wieviele Kunden erkundigen sich nach alternativen Versorgungsangeboten? Wie groß ist das Interesse an Ökostrom?
26 ene t Projekt - Datenbank Wechselbereitschaft Fragen des Vertriebs (bundesweite Anbieter) In welchen Versorgungsgebieten sind durch einen Wechsel zu uns besonders hohe Einsparungen erzielbar? Auf welchem Ranglistenplatz steht unser Tarif in welchem Versorgungsgebiet? In welchen Netzgebieten ist die Wechselbereitschaft besonders hoch/niedrig? In welchen Regionen Deutschlands ist das Interesse an Ökostrom besonders hoch/niedrig? Sind Zertifikate/Label sinnvoll oder ist Ökostrom gleich Ökostrom? Welche Anbieter sind unsere stärksten Konkurrenten?
27 ene t Projekt - Datenbank Beteiligungen mögliche Auswertungen und Analysen Vergleich des Preisniveaus kommunaler und nicht kommunaler Versorger Ermittlung des Preisniveaus von Konzernen (RWE, E.ON, ENBW, Vattenfall)
28 ene t Projekt - Datenbank Beteiligungen Übersicht Inhalte Gesellschafter der Strom- und Gasversorger prozentuale (Gesellschafts)Anteile Anteile in kommunaler Hand
29 ene t Projekt - Datenbank Marktkommunikation Übersicht Ansprechpartner Kommunikationsadressen Stammdaten der Netzbetreiber/Lieferanten
30 ene t Projekt NetKalk Preisblätter Messkonfiguration frei wählbar Verfügbar ab
31 ene t Projekte NetKalk Screenshot Preisblätter
32 ene t Projekte NetKalk Screenshot Messkonfiguration Zählverfahren, Zähler sowie zusätzliche Hardware und zusätzliche Dienstleistungen können frei gewählt werden. Die gewählte Konfiguration wird im rechten Teil des Fensters angezeigt. Messkonfigurationen können benutzerspezifisch gespeichert und bei Kalkulationen angezogen werden.
33 ene t Projekte NetKalk Screenshot Messkonfiguration Gas
34 ene t Projekt Software as a Service Funktionen EDV erhält Rechenzentrumscharakter Hochverfügbarkeit aller Portale/Services Applikation Virtualization Angebote für kleine bis mittlere Unternehmen Verfügbar ab Februar 2013
35 Inhalt (4) ZUKÜNFTIGE ENTWICKLUNGEN
36 ene t zukünftige Entwicklungen Allgemeines ene t Software: - Verschiedene Programme wachsen immer mehr zusammen - NetCard wird als Softwaremodul Bestandteil der anderen Programme - Benutzerverwaltung, Regionen, Gruppen sind zentral verwaltbar und global verfügbar
37 ene t zukünftige Entwicklungen NetKalk Tarife Entwicklung zum vollwertigen Pricingtool Preisbildung abhängig von: - Netztarifen, Grundversorgungstarifen, Margen, mögliche Einsparungen der Kunden - social facts (z.b. Kaufkraft) - Kündigungswahrscheinlichkeit - Wettbewerbssituation - potentieller Absatz
38 ene t zukünftige Entwicklungen Monitoring und Reporting permanente Überwachungen mit Informationen bei bestimmten Ereignissen Monatsberichte für Grundversorger (Analyse der Wettbewerbssituation im eigenen Versorgungsgebiet) Quartalsberichte für bundesweite Anbieter (Beobachtung der Wettbewerbs- und Margensituation in fremden Netzen)
39 ene t zukünftige Entwicklungen Produkte und Dienstleistungen Angebote für Strom- und Gaslieferanten: - WebServices zur Einbindung in eigene Anwendungen (u.a. Tarifrechner) - Softwaremodule und Softwareagenten - Tarifrechner zur Ermittlung der Einsparung
40 ene t zukünftige Entwicklungen Produkte und Dienstleistungen Angebote für Tarifrechner - Tarifrechner als WebService - Softwaremodule und Softwareagenten - kompletter Tarifrechner zur Einbindung in eigene Seiten - Bereitstellung von Vermittlungsvereinbarungen mit Strom- und Gaslieferanten
41 Vielen Dank
ene t Software Vorstellung der aktuellen Softwareversionen Dipl.-Ing. Roland Hambach ene t GmbH ene t GmbH
ene t Software Vorstellung der aktuellen Softwareversionen ene t Softwarelösungen NetKalk Strom 2012.1.4498 NetKalk Gas 2012.1.4498 NetKalk Strom DLL 2012.1.4486 NetKalk Gas DLL 2012.1.4486 NetKalk Suche
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