Internationale Deutsche Schule Brüssel. Schulcurriculum Biologie. Oberstufe

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2 Vorwort Unverzichtbares Element der gymnasialen Ausbildung ist eine solide naturwissenschaftliche Grundbildung. Sie ist eine wesentliche Voraussetzung, um im persönlichen und gesellschaftlichen Leben sachlich richtig und selbstbestimmt entscheiden und handeln zu können, aktiv an der gesellschaftlichen Kommunikation und Meinungsbildung teilzuhaben und an der Mitgestaltung unserer Lebensbedingungen im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung mitzuwirken. Das Fach Biologie leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Biowissenschaften gewinnen heute mehr denn je eine hohe gesellschaftliche, wirtschaftliche und persönliche Bedeutung. Das zeigen Bereiche wie Humanmedizin, Gesundheitswesen, Biotechnologie, Gentechnik, Agrar- und Forstwirtschaft, Tierhaltung, Lebensmittelproduktion, Nutzung von Naturressourcen, Energietechnologie, Bionik, Nanotechnologie, Umwelttechnologie und Naturschutz. Als wesentliche Basis ökologischer, medizinischer, technischer und ökonomischer Entwicklungen eröffnet die Biologie Wege für die Gestaltung unserer Lebenswelt und zur Verbesserung unserer Lebensqualität. Eine zeitgemäße biologische Grundbildung schließt neben naturwissenschaftlichen auch bioethische, weltanschauliche und wissenschaftspolitische Aspekte ein, z. B. die Achtung des Lebendigen, die Selbstbestimmung über den eigenen Körper und über das eigene Leben, das veränderte Verhältnis von Mensch und Natur, die Bedeutung der Gesunderhaltung des Menschen, eine naturwissenschaftliche Sichtweise zur Entstehung und Entwicklung des Lebens und die Bedeutung biologischer Sachkenntnisse für gesellschaftspolitische Entscheidungen. Solide biologische Grundkenntnisse sind Voraussetzung für biologisch relevante Berufe und Studienrichtungen. Der Biologieunterricht in der gymnasialen Oberstufe ist auf das Erreichen der allgemeinen Hochschulreife ausgerichtet und bietet dem Schüler neben einer vertieften Allgemeinbildung eine wissenschaftspropädeutische Bildung und eine allgemeine Studierfähigkeit bzw. Berufsorientierung. Er konzentriert sich dementsprechend auf das Verstehen chemischer Sachverhalte und auf das Entwickeln von Basisqualifikationen, die eine Grundlage für anschlussfähiges Lernen in weiteren schulischen, beruflichen und persönlichen Bereichen bilden. Die fachlichen Schwerpunkte orientieren sich an den Einheitlichen Prüfungsanforderungen (EPA) für das Fach Biologie an Gymnasien. Die Anforderungen der EPA spiegeln sich in dem für die Deutschen Schulen im Ausland entwickelten Kerncurriculum wider. Eingangsvoraussetzungen für die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe sind die im Kerncurriculum angeführten Kompetenzen, die am Ende der Klassenstufe 10 erreicht sein müssen (mittlere Bildungsstandards): Jedem Themenkomplex ist vorangestellt: Überprüfung der Lerneingangsvoraussetzungen z.b. durch Selbsteinschätzungsbögen, unbenotete Eingangstests; ggf. Fördermaßnahmen und wird beendet durch eine Ergebnissicherung in Form einer Lernkontrolle, Klausur oder Präsentation. Die blau gekennzeichneten Kompetenzen sind schulspezifische Ergänzungen. 1

3 Kompetenzen Schülerinnen und Schüler können Aufgaben und Problemstellungen analysieren und Lösungsstrategien entwickeln, geeignete Methoden für die Lösung von Aufgaben auswählen und anwenden sowie Arbeitsphasen zielgerichtet planen und umsetzen, zu einem Sachverhalt relevante Informationen aus verschiedenen Quellen (z. B. Lehrbuch, Lexika, Internet) sachgerecht und kritisch auswählen, Informationen aus verschiedenen Darstellungsformen (z. B. Texte, Symbole, Diagramme, Tabellen, Schemata) erfassen, diese verarbeiten, darstellen und interpretieren sowie Informationen in andere Darstellungsformen übertragen, ihr Wissen systematisch strukturieren sowie Querbezüge zwischen Wissenschaftsdisziplinen herstellen, Arbeitsergebnisse verständlich und anschaulich präsentieren und geeignete Medien zur Dokumentation, Präsentation und Diskussion sachgerecht nutzen. Schülerinnen und Schüler können individuell und im Team lernen und arbeiten, den eigenen Lern- und Arbeitsprozess selbstständig gestalten sowie ihre Leistungen und ihr Verhalten reflektieren, Ziele für die Arbeit der Lerngruppe festlegen, Vereinbarungen treffen und deren Umsetzung realistisch beurteilen, angemessen miteinander kommunizieren und das Lernen im Team reflektieren, den eigenen Standpunkt artikulieren und ihn sach- und situationsgerecht vertreten sowie sich sachlich mit der Meinung anderer auseinandersetzen, - ihren eigenen und den Lernfortschritt der Mitschüler einschätzen und ein Feedback geben. Schülerinnen und Schüler können geeignete Methoden der Erkenntnisgewinnung auswählen und anwenden, d. h. naturwissenschaftliche Sachverhalte analysieren, beschreiben und Fragen bzw. Probleme klar formulieren, naturwissenschaftliche Sachverhalte vergleichen, klassifizieren und Fachtermini definieren, kausale Beziehungen ableiten, Sachverhalte mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse erklären, sachgerecht deduktiv und induktiv Schlüsse ziehen, geeignete Modelle anwenden, Untersuchungen und Experimente zur Gewinnung von Erkenntnissen nutzen und dabei die Schrittfolge der experimentellen Methode anwenden naturwissenschaftliche Verfahren in Forschung und Praxis sowie Entscheidungen und Sachverhalte auf der Grundlage naturwissenschaftlicher Fachkenntnisse und unter Abwägung verschiedener (z. B. wirtschaftlicher, ethischer) Aspekte bewerten und sich einen fachlich fundierten Standpunkt bilden, bei der Beschaffung von Informationen und bei der fachwissenschaftlichen Kommunikation im Biologieunterricht ihre Medienkompetenz anwenden und sach- und adressatengerecht zu kommunizieren. 2

4 Klassenstufe 11 Zellbiologie Kompetenzen / Inhalte Die Schülerinnen und Schüler können die Bedeutung der Zellbestandteile für das Leben erläutern Pro- und Eucyte voneinander abgrenzen die Zelle (Eucyte) als offenes System und als Organisationseinheit erläutern, die alle Kennzeichen des Lebens aufweist, den Aufbau von Zellen (Bestandteile: Zellkern, Biomembran, ER, Grundplasma, Chloroplasten, Mitochondrien, Zellwand, Zentralvakuolen) beschreiben und die Funktionen der Zellbestandteile nennen mikroskopieren und das mikroskopische Bild auswerten bzw. zeichnen: o Herstellen und Mikroskopieren von zwei Frischpräparaten (z.b. Zwiebelepidermis / chloroplastenhaltige Zellen), Anfertigen und Auswerten mikroskopischer Zeichnungen den Blattaufbau (Nadel-, Laubblatt) beschreiben und den einzelnen Strukturen die jeweiligen Funktionen zuordnen o mit Hilfe von Blattquerschnitten Standortbedingungen der Pflanzen erläutern die stoffliche Zusammensetzung der Zelle erläutern (Makromoleküle, u.a. Phospholipide) Zeit in UStd. 15 Methodencurriculum Schnitttechniken für mikroskopische Präparate anwenden Nachweis von Glucose, Stärke und Fetten fächerübergreifende Aktivitäten Chemie den Zusammenhang zwischen Struktur und Funktion am Beispiel der Biomembran (Flüssig-Mosaik-Modell) erläutern passive u. aktive Transportprozesse (Diffusion, Osmose, Ionenpumpen) erklären den Aufbau und die Funktion von Leitbündeln erläutern Diffusion und Osmose praktisch nachweisen o die Wirkung hypotonischer, isotonischer und hypertonischer Außenlösung auf Zellen so wie die Erscheinungen der Plasmolyse und Deplasmolyse erklären und praktisch nachweisen Experimente planen, durchführen, auswerten protokollieren und präsentieren Präsentation von Experimenten die Bedeutung der Kompartimentierung für die räumliche Ordnung der zellulären Prozess erläutern 3

5 Kompetenzen / Inhalte Enzyme Die Schülerinnen und Schüler können Enzyme als Struktur-Funktions-Einheit und ihre Wirkung als Biokatalysatoren erläutern den Aufbau eines Enzyms beschreiben (Apo-Enzym, Co-Faktor, Schlüssel- Schloss-Prinzip) die Wirkungs- und Substratspezifität erläutern den Einfluss von Enzymen auf Aktivierungsenergie und Reaktionsgeschwindigkeit erläutern die Bedeutung von Enzymen für die Regulation von komplexen Stoffwechselvorgängen erläutern an Grafiken und mit Experimenten die Enzymkinetik erläutern die Regulation von Enzymreaktionen durch Inhibitoren erklären Zeit in UStd. 10 Methodencurriculum Nachweis enzymatischer Spaltung von Stärke Versuch zur Enzymkinetik Nachweis von Glukose und Stärke (Fehling, Lugol) fächerübergreifende Aktivitäten Chemie (Katalyse) 4

6 Kompetenzen / Inhalte Stoff- und Energiewechsel Die Schülerinnen und Schüler können die Bedeutung der Assimilation und Dissimilation, autotroph, heterotroph, Fotosynthese, Zellatmung, Gärung in einem Begriffssystem ordnen und definieren den Zusammenhang von Assimilation und Dissimilation erläutern Stoff- und Energieumwandlung am Beispiel der Fotosynthese erläutern den Zusammenhang zwischen Bau und Funktion des Chloroplasten erklären, das Wesen der Fotosynthese erläutern: Summengleichung, lichtabhängige und lichtunabhängige Reaktion (Calvin-Zyklus), Funktion von ATP als universeller Energieträger die Umwandlung energiearmer in energiereiche Stoffe (unter Einbeziehung der Funk- tionen von ATP und des am Co-Enzym gebundenen Wasserstoffs) erläutern die Abhängigkeit der Fotosynthese von abiotischen Faktoren erklären die Bedeutung der Fotosynthese für die Pflanze und weitere Lebewesen erläutern o Experimente zum Nachweis der Fotosyntheseendprodukte durchführen Stoff- und Energieumwandlung am Beispiel der Zellatmung erläutern den Zusammenhang zwischen Bau und Funktion des Mitochondriums erklären das Prinzip der dissimilatorischen Energiefreisetzung in der Zelle erläutern das Prinzip der Energiefreisetzung in der Zelle erläutern: Summengleichung, Glykolyse, Citronensäurezyklus, Atmungskette die Grundzüge des unvollständigen Abbaus energiereicher organischer Stoffe an einem Beispiel erläutern die Abhängigkeit der Dissimilationsprozesse von abiotischen Faktoren erklären die Bedeutung dissimilatorischer Prozesse für die Lebewesen erläutern Pilze und chlorophyllfreie Pflanzen als heterotrophe Lebewesen kennzeichnen Stoff- und Energieumwandlung von Zellatmung und Gärung vergleichen Zeit in UStd. 35 Methodencurriculum Abstrahieren (Fließbilder) Herstellung einer Rohchlorophylllösung und Mikroskopie Chromotographie von Blattfarbstof-fen Lichtabsorption von Blattfarbstoffen Experimente planen, durchführen, auswerten protokollieren und präsentieren Gärungsansatz zum Nachweis von CO2 fächerübergreifende Aktivitäten Sport (Training, Leistungssteigerung) Chemie (Redoxreaktionen, Energieumsatz) 5

7 Kompetenzen / Inhalte Ökologie Die Schülerinnen und Schüler können Ökosysteme als Struktur- und Funktionseinheiten beschreiben grundlegende Begriffe der Ökologie (Art, Population, Biotop, Biozönose, Ökosystem, biotische und abiotische Faktoren) definieren die ökologische Potenz als Anpassung innerhalb der genetischen fixierten Reaktionsnorm erläutern die Angepasstheit an Umweltfaktoren erklären: Wasser (am Beispiel von Pflanzen und Tieren), Licht (Licht- und Schattenpflanzen) und Temperatur (Bergmannsche und Allensche Regel) ein Ökosystem an seinen Ernährungsstufen beschreiben Stoffkreislauf (Kohlenstoffkreislauf) und Energiefluss innerhalb eines Ökosystems erläutern die räumliche und zeitliche (Aspektfolge, Sukzession) Struktur von Ökosystemen an einem Beispiel erläutern innerartliche und zwischenartliche Beziehungen in Biozönosen von Ökosystemen erläutern Nahrungs- und Raumkonkurrenz, Räuber-Beute-Beziehungen (Populationsökologie, Lotka-Volterra-Regeln) sowie Parasitismus und Symbiose erläutern Nahrungsnetze und ketten erarbeiten und die Gültigkeit der Gesetze von Volterra in der Natur erläutern und bewerten die relative Stabilität und Dynamik eines Ökosystems erklären die Bedeutung der ökologischen Nische erläutern die relative Stabilität eines Ökosystems aufgrund von Selbstregulation an Beispielen erläutern ein Ökosystem analysieren und mit einem ähnlichen Ökosystem einer anderen Klimazone vergleichen und Unterschiede herausarbeiten Maßnahmen zum Natur- und Umweltschutz beurteilen und bewerten Maßnahmen zum Natur- und Umweltschutz beurteilen und in diesem Zusammenhang die Bedeutung von Biodiversität und Nachhaltigkeit begründen Maßnahmen zur Bewältigung globaler Umweltprobleme abwägen Zeit in UStd. 35 Methodencurriculum Interpretieren von statistischem Material und von grafischen Darstellungen Ökologische Exkursion / Freilandarbeit (Bestimmung der Struktur eines Ökosystems und Ermittlung und Auswertung von abiotischen Umweltfaktoren Mikroskopie eines Laubblattquerschnitts (Licht- und Schattenblatt) Bestimmungsübungen zu ausgewählten und wichtigen Heimatpflanzen und tieren fächerübergreifende Aktivitäten Chemie (Stoffkreisläufe) 6

8 Klassenstufe 12 Kompetenzen / Inhalte Genetik Die Schülerinnen und Schüler können die Speicherung der genetischen Information erläutern zelluläre, strukturelle und molekulare Grundlagen der Vererbung erläutern (Zellkern, Chromosomen, Chromosomensatz, Nukleinsäuren, DNA und RNA) die stoffliche Zusammensetzung der Zelle erläutern Makromoleküle: Grundstruktur von Proteinen (Aminosäuren, Peptidbindung) die Weitergabe von genetischer Information erklären das Prinzip der identischen Replikation erklären prinzipielle Abläufe der Mitose und Meiose beschreiben und erklären o mikroskopische Bilder von Mitose- und Meiosestadien zuordnen die Realisierung der genetischen Information erklären den Weg vom Gen zum Protein erläutern: Codierung des genetischen Codes, Prinzip der komplementären Basenpaarung, grundsätzliche Vorgänge der Proteinbiosynthese (Transkription und Translation) identische Replikation und DNA-Reparaturmechanismen beschreiben Ursachen für die relative Konstanz der genetischen Information erklären Eigenschaften des genetischen Codes nennen den Verlauf der identischen Replikation beschreiben DNA-Reparaturmechanismen beschreiben Ursachen für die Variabilität der Lebewesen erklären Rekombinationsmechanismen (intra- und interchromosomale Rekombination, 3. Mendelsche Regel) beschreiben Mutationen und Modifikationen erläutern Ursachen und Vererbung von erblich bedingten Erkrankungen unter Nutzung von Stammbaumanalyse und unter Anwendung der Mendelschen Regeln erklären autosomale und gonosomale bedingte Erkrankungen nennen und beschreiben dominant und rezessiv bedingte Erkrankungen nennen und beschreiben Möglichkeiten humangenetischer Diagnostik und Beratung beurteilen und bewerten genetisch bedingte Erkrankungen unter Nutzung von Stammbaumanalysen Zeit in UStd. 40 Methodencurriculum Eiweißnachweis Denaturierung von Proteinen Mikroskopie von Mitosestadien Stammbäume lesen, auswerten und erstellen fächerübergreifende Aktivitäten Chemie (chemische Bindungen, Aminosäuren) 7

9 erklären embryonale und differenzierte Zellen vergleichen und deren Bedeutung in der Medizin (als Stammzellen) erläutern sich mit den ethischen Dimensionen der Genetik und der Reproduktionsbiologie auseinandersetzen die Verfahren zur Herstellung transgener Bakterien an einem Beispiel beschreiben und die Bedeutung transgener Bakterien erläutern den Gentransfer als gentechnisches Verfahren erläutern den Gentransfer mit Hilfe von Plasmiden und Viren als Vektor erläutern genetische Verfahren beschreiben und deren Bedeutungen erläutern die Polymerase-Ketten-Reaktion (PCR), genetischer Fingerabdruck und Restriktionsenzyme beschreiben und erläutern Marker in der Medizin erklären Prinzip der Gendiagnostik an einem Beispiel erläutern Prinzip des Klonens erläutern embryonale, adulte und differenzierte Zellen vergleichen und deren Bedeutung in der Medizin (als Stammzellen) erläutern sich mit den ethischen Dimensionen der Genetik und der Reproduktionsbiologie auseinandersetzen gentechnische Anwendungen sachgerecht beurteilen Ziele, Nutzen, Folgen und Risiken an Beispielen aus Anwendungsgebieten der Gentechnik unter Beachtung verschiedener Kriterien (z.b. naturwissenschaftliche, medizinische, ethische, ökonomische Aspekte) erläutern Verantwortung des Wissenschaftlers 8

10 Kompetenzen / Inhalte Evolutionsbiologie Die Schülerinnen und Schüler können Evolutionstheorie in wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Kontexten diskutieren Theorien von Lamarck und Darwin zur Entwicklung von Lebewesen vergleichen die Entwicklung von Arten nach der Synthetischen Evolutionstheorie erklären (Zusammenwirken von Evolutionsfaktoren: Veränderung des Genpools durch Mutation, Rekombination, Gendrift, Isolation, die Bedeutung von Selektion und Co-evolution, adaptive Radiation) die Bedeutung von Erkenntnissen über die Evolution für ein naturwissenschaftliches Weltbild erläutern den Begriff Art definieren Methoden der Erforschung der Stammesgeschichte beschreiben und die Bedeutung wissenschaftlicher Erkenntnisse für die Theoriebildung erläutern sowie ihre Grenzen aufzeigen molekulare Verwandtschaftsbeziehungen aufzeigen Fossilien / lebende Fossilien; Brückentiere; Radiokarbonmethode benennen und beschreiben Zusammenhänge zwischen der Evolution von Lebewesen und Veränderungen von Ökosystemen erläutern Divergenz und Konvergenz; Analogie; Homologiekriterien nennen und erklären Rudimente und Atavismen erläutern die Evolution des Menschen beschreiben zeitliche und räumliche Einordnung vornehmen Fossilienfunden (z.b. Lucy, Neandertaler o.a.) nennen und einordnen Zeit in UStd. 15 Einordnung von Fossilien Skelett Mensch / Menschenaffe Methodencurriculum fächerübergreifende Aktivitäten Religion (Schöpfungsgeschichte) ) - Physik (Halbwertszeit) 9

11 Kompetenzen / Inhalte Neurobiologie Die Schülerinnen und Schüler können die Bedeutung der Reizbarkeit für Organismen und für die Kommunikation zwischen Organismen erläutern die Informationsaufnahme und weiterleitung erklären den Aufbau und die Funktion des Auges oder Ohres erklären und Experimente zur Funktionsweise erarbeiten elektrochemische und molekularbiologische Vorgänge bei der Reizaufnahme und Transformation in elektrische Impulse am Beispiel einer Sinneszelle erläutern (Auge) das Membranpotenzial als Grundlage für Informationsübertragungen erklären Zustandekommen und Aufrechterhaltung des Ruhepotenzials an Membranen erklären Auslösung und Weiterleitung des Aktionspotenzials erklären Reaktionen auf bestimmte Reize bei pflanzlichen und tierischen / menschlichen Organismen an Beispielen nennen die Spezifik der Informationsübertragung im tierischen / menschlichen Zentralnerven-system erläutern Struktur-Funktions-Beziehungen am Beispiel eines Neurons erläutern die Übertragung von Erregungen an Synapsen erklären die Funktion von Rückenmark und Gehirn bei der Informationsverarbeitung erläutern Wirkungen von psychoaktiven Stoffen und Nervengiften (an je einem Beispiel) auf Synapsen bzw. Nervenzellen erklären die Gesundheitsgefährdung durch psychoaktive Stoffe begründen und damit im Zusammenhang stehende persönliche und gesellschaftliche Probleme beurteilen eine neurologische Erkrankung (z.b. Alzheimer, Parkinson) beschreiben und biologische, wissenschaftliche Texte zur Ursache erläutern die Bedeutung von Hormonen als Informationsträger erläutern am Beispiel der Blutzuckerregulierung das Zusammenwirken von Hormonen bei der Steuerung und Regelung von Körpervorgängen erläutern Zeit in UStd. 25 Methodencurriculum Experimente planen, durchführen, auswerten, protokollieren und präsentieren fächerübergreifende Aktivitäten Physik (Optik) Chemie (Ionen und Ionenradien) Informatik (Speicherung und Verarbeitung von Informationen) Chemie (Alkohol) Ethik/Religion (gutes Leben) 10

12 Leistungseinschätzung A) Grundsätze Eine pädagogisch fundierte Leistungseinschätzung ist insbesondere darauf gerichtet, dass der Schüler zum Lernen motiviert wird, seine Lernbereitschaft entwickelt und Eigenverantwortung für sein Lernen übernimmt, individuelles und gemeinsames Lernen reflektieren kann und entsprechende Schlüsse zieht, das seinen eigenen Lernprozess reflektieren und seine Leistungen einschätzen kann, unterschiedliche Leistungsvermögen innerhalb einer Lerngruppe reflektieren kann, Hilfe annimmt und Mitschüler beim Lernen unterstützt. Die Leistungseinschätzung umfasst die Einschätzung der individuellen Leistungsentwicklung des Schülers sowie die Einschätzung und Benotung von Leistungen, die grundsätzlich an den Lehrplanzielen gemessen werden. Sie bezieht sich auf fachlich-inhaltliche, sozial-kommunikative, methodischstrategische und persönliche Dimensionen des Lernens. Entsprechend dem ganzheitlichen Kompetenzansatz der Thüringer Lehrpläne werden in die Leistungseinschätzung die verschiedenen Kompetenzbereiche angemessen einbezogen. Die Bewertung und Benotung orientiert sich an den im Lehrplan ausgewiesenen Zielbeschreibungen für die Kompetenzbereiche. Bei der Leistungsbewertung sind die folgenden Anforderungsbereiche angemessen zu berücksichtigen. Die Anforderungsbereiche bilden insbesondere den Grad der Selbstständigkeit bei der Bearbeitung der Aufgaben sowie den Grad der Komplexität der gedanklichen Verarbeitungsprozesse ab. Der Anforderungsbereich I umfasst das Reproduzieren von Sachverhalten aus einem abgegrenzten Gebiet im gelernten Zusammenhang, das Verwenden geübter Methoden und Arbeitstechniken in einem begrenzten Gebiet in einem wiederholenden Zusammenhang. Im Biologieunterricht gehören dazu z. B. das Nennen von biologischen Fakten und Regeln sowie Beschreiben bekannter biologischer Sachverhalte in der Fachsprache, experimentelles Nachweisen von Stoffen im wiederholenden Kontext. Der Anforderungsbereich II umfasst das selbstständige Auswählen, Strukturieren und Darstellen bekannter Sachverhalte unter vorgegebenen Gesichtspunkten in einem bekannten Kontext, das selbstständige Übertragen des Gelernten auf vergleichbare neue Situationen bei veränderten Fragestellungen oder veränderten Sachzusammenhängen. 11

13 Im Biologieunterricht gehören dazu z. B. Vergleichen biologischer Sachverhalte und Abstrahieren, Klassifizieren von biologischen Sachverhalten, Ableiten von bekannten kausalen Beziehungen an unbekannten Beispielen, Umsetzen biologischer Informationen in andere Darstellungsformen (z. B. Daten aus einer Tabelle entnehmen und in einem Diagramm darstellen), Anwenden bekannter Experimente in neuen Kontexten: selbstständiges Planen, Durchführen, Protokollieren und Auswerten der Experimente nach vorgegebenen Fragestellungen. Der Anforderungsbereich III umfasst das Analysieren vielschichtiger Problemstellungen und das Bearbeiten mit dem Ziel, selbstständig Lösungswege und Lösungsansätze aufzuzeigen, das begründete Auswählen, Modifizieren sowie das selbstständige und sachgerechte Anwenden von Methoden und Arbeitstechniken in neuen Kontexten sowie das Entwickeln und Anwenden von Modellen. Im Biologieunterricht gehören dazu z. B. Lösen offener, komplexer, materialgebundener Aufgaben, Entwickeln geeigneter Experimente zur Lösung von Frage- und Problemstellungen, selbstständiges Planen, Durchführen, Auswerten und Dokumentieren/Protokollieren von Untersuchungen und Experimenten sowie Fehlerbetrachtungen, sachlich fundiertes Bewerten gesellschaftlich relevanter Themen aus verschiedenen Perspektiven und Reflexion der eigenen Position, sachgerechtes Auseinandersetzen mit nicht eindeutigen Rohdaten und widersprüchlichen Informationen. Die Bewertung der individuellen Leistung des Schülers bezüglich der erreichten Sach-, Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenz erfolgt anhand geeigneter Aufgaben und Lernsituationen in individuellen und kooperativen Lernformen. Dabei gelten die rechtlich verbindlichen Festlegungen für Leistungsnachweise und -bewertungen. Grundlage sind schriftliche, mündliche und praktische Leistungsermittlungen, z. B. schriftliche und mündliche Leistungskontrollen, Klassenarbeiten und Kursarbeiten, experimentelle Tätigkeiten und geeignete Dokumentationen (z. B. mikroskopische Zeichnungen, Protokolle), Mitarbeit im Unterricht, Präsentationen. 12

14 B Kriterien Der Leistungsbewertung liegen transparente und für Schüler nachvollziehbare Kriterien zu Grunde. Die Kriterien werden entsprechend den zu bewertenden Kompetenzen und der Form der Leistungsermittlung angemessen festgelegt und konkretisiert: Produktbezogene Kriterien, z. B. Aufgabenadäquatheit, fachliche Richtigkeit und Vollständigkeit, logische Struktur der Darstellung, sprachliche Korrektheit unter Verwendung der Fachsprache, z. B. Fachbegriffe, sachgerechte und kritische Nutzung von Informationen, z. B. aus Lehrbüchern, Zeitungen, Fernsehen, Internet, Begrenzung der Darstellung auf das Erforderliche, angemessene formale Gestaltung. Prozessbezogene Kriterien, z. B. Qualität des Arbeitsprozesses unter Berücksichtigung des Zeitmanagements, z. B. beim Planen, Durchführen, Auswerten und Dokumentieren/Protokollieren von mikroskopischen Arbeiten und Experimenten, sachgerechtes und sicheres Ausführen von Arbeitstechniken, z. B. Mikroskopieren und Beobachten, Effizienz des methodischen Vorgehens, z. B. bei der Lösung einer komplexen Aufgabe, beim Experimentieren, Reflexion und Dokumentation des Vorgehens, z. B. Beschreibung der Planung eines Experiments. Präsentationsbezogene Kriterien, z. B. inhaltliche Qualität der Darstellung, klare Strukturierung, adressaten- und situationsgerechte Darstellung, sinnvolle Nutzung von Medien (z. B. PowerPoint, Experimentalvortrag, Modelle), ausgewogenes Zeitmanagement. Das Kapitel Leistungseinschätzung ist von den Thüringer Lehrplänen Entwurfsfassung (Mai 2011) S übernommen. 13

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