Schulcurriculum für das Fach Biologie i. d. F. vom der Deutschen Schule Thessaloniki

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2 I. Einleitende Gedanken Unverzichtbares Element der gymnasialen Ausbildung ist eine solide naturwissenschaftliche Grundbildung. Sie ist eine wesentliche Voraussetzung, um im persönlichen und gesellschaftlichen Leben sachlich richtig und selbstbestimmt entscheiden und handeln zu können, aktiv an der gesellschaftlichen Kommunikation und Meinungsbildung teilzuhaben und an der Mitgestaltung unserer Lebensbedingungen im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung mitzuwirken. Das Fach Biologie leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Biowissenschaften gewinnen heute mehr denn je eine hohe gesellschaftliche, wirtschaftliche und persönliche Bedeutung. Eine zeitgemäße biologische Grundbildung schließt neben naturwissenschaftlichen auch bioethische, weltanschauliche und wissenschaftspolitische Aspekte ein, z. B. eine naturwissenschaftliche Sichtweise zur Entstehung des Lebens und die Bedeutung biologischer Sachkenntnisse für gesellschaftspolitische Entscheidungen. Solide biologische Grundkenntnisse sind Voraussetzung für biologisch relevante Berufe und Studienrichtungen. Der Biologieunterricht in der gymnasialen Oberstufe ist auf das Erreichen der allgemeinen Hochschulreife ausgerichtet und bietet dem Schüler neben einer vertieften Allgemeinbildung eine wissenschaftspropädeutische Bildung und eine allgemeine Studierfähigkeit bzw. Berufsorientierung. Er konzentriert sich dementsprechend auf das Verstehen biologischer Sachverhalte und auf das Entwickeln von Basisqualifikationen, die eine Grundlage für anschlussfähiges Lernen in weiteren schulischen, beruflichen und persönlichen Bereichen bilden. Die fachlichen Schwerpunkte orientieren sich an den Einheitlichen Prüfungsanforderungen (EPA) für das Fach Biologie an Gymnasien. Die Anforderungen der EPA spiegeln sich in dem für die Deutschen Schulen im Ausland entwickelten Kerncurriculum wider. Das Regionalcurriculum für das Fach Biologie greift die im Kerncurriculum ausgewiesenen Anforderungen auf und konkretisiert sie, zeigt Verknüpfungen zum Methodencurriculum der Schule und verweist auf fachübergreifende Bezüge. Die Themenbereiche des Kurshalbjahres 12.2 sind nicht Bestandteil der schriftlichen Reifeprüfung. II. Kompetenzen Nachfolgend die überfachliche und fachspezifische Kompetenzen, die im Biologieunterricht kumulativ entwickelt werden. Schülerinnen und Schüler können Aufgaben und Problemstellungen analysieren und Lösungsstrategien entwickeln, geeignete Methoden für die Lösung von Aufgaben auswählen und anwenden sowie Arbeitsphasen zielgerichtet planen und umsetzen, zu einem Sachverhalt relevante Informationen aus verschiedenen Quellen (z. B. Lehrbuch, Lexika, Internet) sachgerecht und kritisch auswählen,

3 Informationen aus verschiedenen Darstellungsformen (z. B. Texte, Symbole, Diagramme, Tabellen, Schemata) erfassen, diese verarbeiten, darstellen und interpretieren sowie Informationen in andere Darstellungsformen übertragen, Ihr Wissen systematisch strukturieren sowie Querbezüge zwischen Wissenschaftsdisziplinen herstellen, Arbeitsergebnisse verständlich und anschaulich präsentieren und geeignete Medien zur Dokumentation, Präsentation und Diskussion sachgerecht nutzen. Schülerinnen und Schüler können individuell und im Team lernen und arbeiten, den eigenen Lern- und Arbeitsprozess selbstständig gestalten sowie ihre Leistungen und ihr Verhalten reflektieren, Ziele für die Arbeit der Lerngruppe festlegen, Vereinbarungen treffen und deren Umsetzung realistisch beurteilen, angemessen miteinander kommunizieren und das Lernen im Team reflektieren, den eigenen Standpunkt artikulieren und ihn sach- und situationsgerecht vertreten sowie sich sachlich mit der Meinung anderer auseinandersetzen, ihre eigenen und den Lernfortschritt der Mitschüler einschätzen und ein Feedback geben. Schülerinnen und Schüler können geeignete Methoden der Erkenntnisgewinnung auswählen und anwenden, d. h. naturwissenschaftliche Sachverhalte analysieren, beschreiben und Fragen bzw. Probleme klar formulieren, naturwissenschaftliche Sachverhalte vergleichen, klassifizieren und Fachtermini definieren, kausale Beziehungen ableiten, Sachverhalte mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse erklären, sachgerecht deduktiv und induktiv Schlüsse ziehen, geeignete Modelle anwenden, Untersuchungen und Experimente zur Gewinnung von Erkenntnissen nutzen und dabei die Schrittfolge der experimentellen Methode anwenden naturwissenschaftliche Verfahren in Forschung und Praxis sowie Entscheidungen und Sachverhalte unter Abwägung verschiedener (z. B. wirtschaftlicher, ethischer) Aspekte bewerten und sich einen fachlich fundierten Standpunkt bilden, bei der Beschaffung von Informationen und bei der fachwissenschaftlichen Kommunikation im Biologieunterricht ihre Medienkompetenz anwenden und sach- und adressatengerecht zu kommunizieren. Eingangsvoraussetzungen für die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe sind die Kompetenzen des Kerncurriculums, die am Ende der Klassenstufe 10 erreicht sein müssen (mittlere Bildungsstandards):

4 III. Hinweise Es wird das Strukturraster 259, BLASchA vom 26/ verwendet. Kennzeichen für Praktika

5 Die Schülerinnen und Schüler können: Klassenstufe 11 die Zellbestandteile nennen und deren Funktion erläutern den Zusammenhang zwischen Struktur und Funktion von Zellbestandteilen am Beispiel der Biomembran (Flüssig-Mosaik-Modell) erläutern die Bedeutung der Kompartimentierung für die räumliche Ordnung der zellulären Prozesse erläutern, die Zelle (Eucyte) als offenes System und als Organisationseinheit erläutern Herstellen und Mikroskopieren von zwei FP, Anfertigen und Auswerten mikroskopischer Zeichnungen passive u. aktive Transportprozesse (Diffusion, Osmose, Ionenpumpen) erklären, Diffusion und Osmose praktisch nachweisen die Wirkung hypotonischer, isotonischer und hypertonischer Außenlösung auf Zellen sowie die Erscheinungen von Plasmolyse und Deplasmolyse erklären und praktisch nachweisen Kompetenzen Inhalte Zeit Methodencurriculum Zellbiologie (11.1) 12 Selbstorganisation: Infosammlung Aktionsformen: Gruppenarbeit, Präsentation, Vortrag vor der Klasse Mikroskopische Zeichnung anfertigen, Modellbildung, Versuchsprotokoll, Klausurvorbereitung Schulspezifische Ergänzungen und Vertiefungen / fächerübergreifende Projekte CHEMIE Biochemie KUNST Schönheit in der Natur Diagnose/Testung: Feststellen des Leistungsstandes und Ableiten von Fördermaßnahmen 2. Klausuren in 11.1 (2h)

6 Schülerinnen und Schüler können: Kompetenzen Inhalte Zeit Methodencurriculum die Enzyme als Struktur- und Funktionseinheit erläutern die Bedeutung von Enzymen, aktivem Zentrum, Coenzymen und Cofaktoren erläutern den Ablauf einer Enzymreaktion beschreiben die Beeinflussung der Aktivierungsenergie und der Reaktionsgeschwindigkeit chemischer Reaktionen erläutern Grafiken zur Abhängigkeit enzymatischer Reaktionen von Temperatur und ph-wert interpretieren die Regulation von Enzymreaktionen durch Inhibitoren erklären die Bedeutung von Stoffaufbau und Energieumsatz für den Organismus erläutern Stoff- und Energiewandlung am Beispiel der Fotosynthese (FS) und der Zellatmung (ZA) beschreiben Beziehungen zwischen Assimilation und Dissimilation bei Organismen (am Beispiel grüner Pflanzen und heterotropher Tiere/Mensch) erläutern die Funktion von ATP als universellem Energieträger erklären Grafische Darstellung zur Beeinflussung von FS und ZA durch abiotische Faktoren interpretieren Glucose und Stärke in pflanzlichen Produkten nachweisen die enzymatische Spaltung von Stärke nachweisen die Enzymwirkung nachweisen Abhängigkeit der Enzymaktivität von Temperatur oder ph-wert nachweisen Stoff- und Energiestoffwechsel (11.1) Diagnose/Testung: Feststellen des Leistungsstandes und Ableiten von Fördermaßnahmen 28 prakt. Rhetorik: Analyse komplexer Graphiken Auswerten von Tabellen und Diagrammen Versuchsprotokoll Schulspezifische Ergänzungen und Vertiefungen / fächerübergreifende Projekte CHEMIE Einsatz von Enzymen (Waschmittel), Farbstoffentstehung PHYSIK Lichtspektren, Lichtabsorption SPORT Dauerlauf, Sprinten, Bergsteigen (Olymp), Tauchen (Ägäis), Doping 2. Klausuren in 11.1 (2h)

7 Kompetenzen Inhalte Zeit Methodencurriculum Schülerinnen und Schüler können Struktur und Funktion des Zellkerns, Aufbau eines Chromosoms, Struktur von DNA und RNA und Bau und Funktion von Proteinen erläutern Ursachen für die relative Konstanz der genetischen Information und ihre verlustfreie Weitergabe (identische Replikation der DNA, Eigenschaften des genetischen Codes, Proteinbiosynthese, prinzipielle Abläufe Mitose, Meiose) erklären, sowie die Weitergabe von genetischer Information bei ungeschlechtlicher und gechlechtlicher Vermehrung vergleichen Ursachen der Variabilität erklären: Rekombinationsmechanismen Mutationen und Modifikationen erklären Stammbäume analysieren den Zusammenhang zwischen Ursachen, Auswirkung und Therapie an einem Beispiel erläutern und derzeitige Möglichkeiten humangenetischer Diagnostik und Beratung erläutern gentechnologische Methoden beschreiben (PCR; Finger-Printing) den Gentransfer als gentechnisches Verfahren mit Hilfe von Vektoren erläutern genetische Marker erklären gentechnische Anwendungen sachgerecht beurteilen: Gendiagnostik, Klone, Stammzellen Ziele, Nutzen, Folgen und Risiken an Beispielen aus Anwendungsgebieten der Gentechnik unter Beachtung verschiedener Kriterien (z.b. naturwissenschaftliche, medizinische, ethische, ökonomische Aspekte) Genetik (11.2) 40 Selbstorganisation: Infosammlung Aktionsformen: Streitgespräch Diskussion Schulspezifische Ergänzungen und Vertiefungen / fächerübergreifende Projekte ORGANISCHE CHEMIE RELIGION ETHIK lebenswertes Leben, Euthanasie, Umgang mit Behinderten (Vergl D- GR) DEUTSCH PID, PND Diagnose/Testung: Feststellen des Leistungsstandes und Ableiten von Fördermaßnahmen Zwei Klausuren in 11.2 (je 2h)

8 Klassenstufe 12 Kompetenzen / Inhalte Inhalte Zeit Methoden- Curriculum Schülerinnen und Schüler können: Ökologie grundlegende Begriffe der Ökologie (Art, Population, Biotop, Biozönose, Ökosystem, biotische und abiotische Faktoren) definieren und Evolution die ökologische Potenz als Anpassung innerhalb der genetischen fixierten Reaktionsnorm und die Angepasstheit an Umweltfaktoren erläutern: (12.1) Wasser (am Beispiel von Pflanzen und Tieren), Licht (Licht- und Schattenpflanzen) und Temperatur (Bergmannsche und Allensche Regel) Stoffkreislauf (Kohlenstoffkreislauf) und Energiefluss innerhalb eines Ökosystems erläutern, die räumliche und zeitliche (Aspektfolge, Sukzession) Struktur von Ökosystemen an einem Beispiel erläutern innerartliche und zwischenartliche Beziehungen in Biozönosen von Ökosystemen erläutern: Nahrungs- und Raumkonkurrenz, Räuber-Beute- Beziehungen (Demökologie,Lotka/Volterra) die Bedeutung der ökologischen Nische erläutern die Artenvielfalt im Biotop erklären die Selbstregulation, Stabilität und Sensibilität von Ökosystemen erläutern die Folgen des Eingriffes des Menschen in Ökosysteme und die Bedeutung des Umweltschutzes sachgerecht beurteilen ein Ökosystem (z.b. Mittelmeer) untersuchen und analysieren Zusammenhänge zwischen der Evolution der Lebewesen und Veränderung von Ökosystemen erläutern Theorien von Lamarck und Darwin zur Entwicklung von Lebewesen vergleichen. Die Entstehung einer Art nach der synthetischen Evolutionstheorie erklären, (Zusammenwirken der Evolutionsfaktoren: Umgang mit Infos: Internetrecherche Aktionsformen: Gruppenarbeit Streitgespräch Diskussion Auswerten von Tabellen und Diagrammen Präsentation, Vortrag vor der Klasse Abiturvorbereitung Schulspezifische Ergänzungen und Vertiefungen / fächerübergreifende Projekte ERDKUNDE SOZIALKUNDE Nachhaltigkeit, Öko-Audit, Bevölkerungsentwicklung (-explosion) CHEMIE Prakt. Untersuchungen von Erde, Wasser, Luft DEUTSCH Umweltschutz ENGLISCH (environment) => Untersuchungen am Ökosystem Ägäis durchführen RELIGION

9 Veränderung des Genpools durch Mutation und Rekombination, Selektion, ETHIK Isolation, Gendrift und Coevolution erläutern. Gott contra Darwin Kreationismus Diagnose/Testung: Feststellen des Leistungsstandes und Ableiten von Fördermaßnahmen Zwei Klausuren in 12.1 (je 2h) Schülerinnen und Schüler können Homologien und Analogien erklären die stammesgeschichtliche Entwicklung von Lebewesen erklären die Humanevolution erläutern den Bau und die Funktion der Nervenzelle erklären Bedeutung der Informationsaufnahme und verarbeitung durch Organismen und die Bedeutung der Kommunikation zwischen Organismen erläutern - elektrochemische und molekularbiologische Vorgänge bei der Reizaufnahme und Transformation in elektrische Impulse an einer Sinneszelle erläutern. - das Membranpotential als Grundlage für Informationsübertragungen erklären - Zustandekommen und Aufrechterhaltung des RP an Membranen erklären - Auflösung und Weiterleitung des AP erklären Reaktionen pflanzlicher und tierischer Organismen auf Erregungen an Beispielen nennen die Spezifik der Informationsübertragung im tierischen ZNS erläutern - Struktur-Funktions-Beziehungen am Beispiel eines Neurons erläutern - die Übertragung von Erregungen an Synapsen erklären Evolutio n (12.2) Kompetenzen / Inhalte Inhalte Zeit Methodencurriculum Neurobiologie 25 Aktionsformen: Streitgespräch Diskussion Gruppenpuzzle prakt. Rhetorik: Analyse komplexer Graphiken Selbstorganisation: Infosammlung Aktionsformen: Streitgespräch Diskussion Schulspezifische Ergänzungen und Vertiefungen / fächerübergreifende Projekte RELIGION RELIGION/ETHIK Umgang mit Süchten SOZIALKUNDE Gesellschaftspolitische Betrachtungen (Bsp. Griechenland) DEUTSCH Sucht ENGLISCH (addiction) SCHUL-PSYCHOLOGIN (im Haus)

10 - die Wirkung von psychoaktiven Stoffen und Nervengiften sowie deren Auswirkungen auf die Gesundheit und die Gesellschaft erläutern Diagnose/Testung: Feststellen des Leistungsstandes und Ableiten von Fördermaßnahmen Eine Klausur in 12.2 (2h)

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