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2 nach vierundzwanzig Jahren in dieser Stadt. Sie war überrascht. Was ich dort machen würde, frag te sie. «Ich weiß es noch nicht. Zuerst will ich meine Wohnung in Ankara streichen lassen und sie einrichten. Vorher muss ich hier die Wohnung und in Ankara den Mieter loswerden. Es ist noch vieles offen. Wer weiß, wohin der Wind einen führt», schloss ich. Das sei schön gesagt, meinte Anita, während sie Fate die Jacke hielt, «aber stellen Sie sich einen Umzug und einen neuen Beginn so einfach und locker vor?» Im Moment sei meine große Sorge, antwortete ich, wie ich meine zwei Möbelstücke, einen Esstisch und eine Kommode, zu denen ich einen besonderen Bezug hätte, und meine Bibliothek nach Ankara transportieren könne. Fate, die unser

3 Gespräch auf Deutsch verstanden hatte, flüsterte, dass ich Hunderte von Wohnungen hell streichen und sie mit den teuersten Möbeln einrichten könne, aber ohne die darin wohnende aufrechte und schöne Frau würde diese Wohnung immer noch düster und leer aussehen, und ich würde das Glück nie finden. Ich übersetzte auf Anitas Wunsch diesen Satz. Sie sagte, zu Fate gewandt, es komme darauf an, was man unter Glück verstehe. Glück habe viele Bedeutungen. Anita bedankte sich bei mir dafür, dass ich Fate in den letzten drei Jahren öfter zu ihr begleitet hatte. Wenn sie gewusst hätte, dass ich zum letzten Mal zu ihr komme, hätte sie bestimmt ein kleines Geschenk für mich mitgebracht, ein Andenken. Sie habe es sehr geschätzt, dass ich mir für diese alte Verwandte Zeit genommen hätte. Ich wiederholte, dass Fate nicht mit mir verwandt

4 sei. Nicht weil die unterstellte Verwandtschaft mit Fate mich störte, sondern Anitas Vergesslichkeit. Sie reichte mir ihre Visitenkarte, während sie sagte, sie hoffe, dass ich nach vierundzwanzig Jahren in der Fremde ein leichtes, gutes Ankommen habe. Sie wünsche mir einfach viel, viel Kraft. Sie hoffe, dass die Träume des Träumers in Erfüllung gingen. Ich sagte «Insch-allah», dann lachten wir beide. Anita gab uns die Hand und wartete in der Tür stehend auf die nächste Person. Als wir an ihr vorbeigingen, erhob sich die Frau im Warteraum, und wir standen uns kurz gegenüber. Ich fing ihren Blick auf, und eine Nuance zu lange schauten wir uns in die Augen. Ich hätte auf der Stelle geschworen, dass sie schöner war als der Mond.

5 Es regnete leicht, die Wolken waren unfreundlich trüb an diesem Tag Anfang März. Fate zählte unter dem Glasdach der Bushaltestelle auf, was sie alles gekocht habe: Bohnensuppe, Teigtaschen mit Spinat, Auberginenmoussaka, Pilaw und als Nachspeise Kadayif. Mit dem einzigen Ziel, mich zu ihrer Tochter Soraja und zu sich zu lotsen. Sie hielt mich an beiden Handgelenken fest: «Mir ist lieber, dass du bei mir isst, als mein Schwiegersohn Murad, der zu nichts taugt und nichts macht.» Fate hatte ihre Dankbarkeit dafür, dass ich sie zur Ärztin begleitete, bei jeder Gelegenheit ausgedrückt. Ich schätzte ihre Kochkunst und ihre grenzenlose Großzügigkeit. Ich glaubte ihr sofort, dass sie extra für mich gekocht hatte, aber ich wollte nicht mitgehen, weil ich wusste, dass Murad Sorajas Befehle wie ein Soldat befolgte und

6 nach dem Anruf seiner Frau unverzüglich nach Hause gegangen war, um auf seine Schwiegermutter zu warten. Und ich wollte Murad, meinem Nachfolger bei Soraja, nicht begegnen, auch wenn weder er noch Fate von meiner heimlichen Liebesbeziehung zu Soraja wussten, die auch schon mehr als zehn Jahre her war. Ich musste Fate versprechen, dass ich sie, bevor ich definitiv nach Ankara ginge, noch einmal besuchen würde, damit sie mir ihre Kochkunst vorführen könnte. «Der Geschmack muss dann für immer in deinem Gaumen bleiben!», lobte sie sich. Früher, als ihr Mann Memed noch gelebt hatte, hatte ich mir erlaubt, ihr zu sagen, dass sie zu fett koche, worauf sie lachend entgegnet hatte, ihr Mann habe diese Küche gerne, das reiche ihr. Nun erlaubte ich mir aus Höflichkeit nicht mehr, der gebrechlichen Fate ein ihr nicht

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