ALLGEMEINE EINLEITUNG 13 ABSCHNITT I: KREATIVES SCHREIBEN 14 EINLEITUNG ZU ABSCHNITT SCHREIBTECHNIK 16
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- Lothar Holtzer
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1 INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINE EINLEITUNG 13 ABSCHNITT I: KREATIVES SCHREIBEN 14 EINLEITUNG ZU ABSCHNITT SCHREIBTECHNIK 16 Sprachliche Tipps 16 Erzählsituationen 16 Ich-Erzählsituation 16 Auktoriale Erzählsituation 16 Personale Erzählsituation 17 Richtiger Einsatz 18 Charakter der Wortarten 18 Hauptwörter (Substantive) 18 Zeitwörter (Verben) 18 Eigenschaftswörter (Adjektive) und Umstandswörter (Adverbien) 18 Verhältniswörter (Präpositionen) 19 Bindewörter (Konjunktionen) 19 Ausrufewörter (Interjektionen) 19 Grammatikalische Zeitformen 19 Gegenwart (Präsens) 19 Mitvergangenheit (Imperfekt) 19 Vergangenheit (Perfekt) 20 Vorvergangenheit (Plusquamperfekt) 20 Zukunft (Futur) 20 Vorzukunft (Futur II) 20 Richtiger Einsatz 20 Rhetorische Figuren 20 Bildhafte Figuren 21 Satz- und Wortfiguren 22 Klangfiguren 24 Sonstige Stilfiguren 24 Technische Tipps 25 Details 25 Rückblenden 25 Übergänge 26 Anspielungen 26 Dialoge 27 Bei einem Dialog handelt es sich um gesprochene Sprache 27 An einem Dialog sind immer zwei Personen beteiligt 27 Eine Figur kann nur das sagen, was sie weiß und das nur in einer Art, die zu ihrer Persönlichkeit, Zeit und Umgebung passt 28 Klarheit 29 In der Kürze liegt die Würze 29
2 2. DER ROMAN: KONZEPTION UND THEMA 31 Konzeption 31 Arbeitsplan 31 In 10 Schritten zum eigenen Roman 31 Bleiben Sie flexibel 31 Exkurs 1: Die Kurzgeschichte 32 Exkurs 2: Titelgebung 32 Dranbleiben! 33 Zeiteinteilung 33 Inspiration 33 Durchhaltevermögen 33 Thema 34 Grundsätzliches 34 Was kreatives Schreiben überhaupt ist 34 Was eine Geschichte überhaupt ist 34 Themenfindung 35 Beobachten 35 Ewige Menschheitsthemen 38 Fremde Inhalte 38 Der eigene Erfahrungsschatz 39 Themenwahl 41 Themenbehandlung 42 Die Macht der Feder 42 Schreiben Sie nur über Dinge, bei denen Sie sich auskennen 42 Schreiben Sie nur über Dinge, die Sie selbst interessieren 42 Üben Sie das Beschreiben bei jeder sich bietenden Gelegenheit 43 Die Wahl der passenden Form 44 Genre 44 Erzählperspekti ve 44 Der rote Faden DER ROMAN: FIGURENENTWICKLUNG 45 Grundsätzliches 45 Identifikation 45 Psychogramm 46 Aussehen 46 Milieu 46 Psychologie 47 Werte 47 Persönliche Geschichte 47 Fähigkeiten 48 Kuriositäten 48 Interaktionen zwischen Figuren 48 Nebenfiguren 49 Präsentation der Figuren 50 Namen 50
3 4. DER ROMAN: SCHAUPLATZ UND AUSGANGSSITUATION 51 Der Schauplatz 51 Grundsätzliches 51 Atmosphäre durch Schauplatzbeschreibung 51 Das Detail als dramaturgisches Werkzeug 52 Die Ausgangssituation 53 Grundsätzliches 53 Grundsituationen 54 Mensch gegen Schicksal 54 Mensch gegen Mensch 54 Mensch gegen sich selbst 54 Triebkräfte der Handlung 55 Motive 55 Ursache und Wirkung 55 Widerstände 56 Der unerwünschte Zufall DER ROMAN: STOFFGLIEDERUNG 58 Grundsätzliches 58 Anfang 58 Informationen 58 Emotionen 59 Beide geschickt mixen 59 Mittelteil 60 Die Schlittenfahrt-Technik 60 Retardierende Elemente 60 Hindernisse 60 Verzögerungen 60 Gefahren 60 Wandlung 60 Konflikte 61 Unentschiedenheiten 61 Nebenhandlungen und Rückblenden 61 U nterbrechungen 61 Schluss 61 Abschluss 61 Halboffener Schluss 62 Offener Schluss 62 Überraschende Wendung 62 Amerikanisches Ende" DER ROMAN: DETAILPLANUNG UND KORREKTUREN 64 Konzeption der Haupthandlung 64 Konzeption der Nebenhandlungen 64 Wie Sie Nebenhandlungen entwickeln 64 Nebenfiguren 65 Höhepunkte definieren 66 5
4 Feinplanung der Gesamthandlung 66 Gliederung der Gesamthandlung 67 Detailplanung 67 Schreiben 68 Überarbeiten KINDER- UND JUGENDBÜCHER 70 Grundsätzliches 70 Wer ist das Zielpublikum 70 Inhaltliche und stilistische Anforderungen 70 Ihre Verantwortung als Autor 71 Altersstufen und ihre Besonderheiten 71 Kleinkinder (3-6 Jahre) 71 Kinder (6-10 Jahre) 72 Frühjugendliche (10-15 Jahre) 72 Jugendliche und junge Erwachsene (ab 15 Jahren) DAS DRAMA 74 Die äußere Form 74 Aufbau 74 Exposition 74 Steigende Handlung 74 Höhepunkt und Peripetie 74 Fallende Handlung 75 Katastrophe 75 Bausteine des Dramas 75 Akt ( Aufzug") 75 Bild ( Schauplatz") 75 Szene ( Auftritt") 75 Umsetzung des Inhalts 76 Planung ist alles 76 Vom Groben ins Feine 76 Die drei Einheiten 76 Nachahmen erwünscht 76 Sprache 77 Form 77 Inhalt Tipps vom Profi 78 Neue Formen des Dramas 79 Hörspiel ; 79 Drehbuch 79 6
5 9. METRIK 81 Der Reim 81 Unterscheidung nach Stellung im Wort 81 Alliteration 81 Assonanz 81 Endreim 81 Unterscheidung nach Stellung im Vers 82 Eingangsreim 82 Ausgangsreim/Endreim 82 Binnenreim 82 Unterscheidung nach Stellung in Strophe oder Gedicht 82 Paarreim 82 Kreuzreim 83 Umschließender Reim/Blockreim 83 Schweifreim 83 Verschränkter Reim 83 Unterscheidung in der Erstreckung des Reimklangs 84 Unterscheidung nach der Qualität des Reimklangs 84 Sonderformen 84 Schüttelreim 84 Gespaltener Reim 84 Gebrochener Reim 85 Waise 85 Der Vers 86 Versmaß 86 Versfuß (Takt) 86 Einige Beispiele 87 Die Strophe 88 Antike Strophenformen, z. B.: Distichon 88 Germanisch-deutsche Strophenformen, z. B.: Nibelungenstrophe 88 Romanische Strophenformen, z. B.: Stanze 89 Romanische Strophenformen, z. B.: Sonett 89 ABSCHNITT II: ÖFFENTLICHKEITSARBEIT FÜR AUTORINNEN UND AUTOREN 90 EINLEITUNG ZU ABSCHNITT II SCHULE DER WAHRNEHMUNG 93 Einführung 93 Begriffsbestimmung: Was ist ein Medium"? 94 Grundschema der Kommunikation 94 Kommunikationsmedien : 95 Massenmedien 95 Bedeutung für Ihre Öffentlichkeitsarbeit Kommunikationsmedien haben eine größere Reichweite als Massenmedien Massenmedien haben eine größere Breitenwirkung als Kommunikationsmedien Fazit: Machen Sie mit Hilfe der Massenmedien auf Ihre Kommunikationsmedien aufmerksam. 96 7
6 Grundsätze zur Wahrnehmungspsychologie 97 Wahrnehmungspsychologische Gestaltungsmerkmale 97 Gebrauchsästhetische Gestaltungsmerkmale 97 Bedeutung für Ihre Öffentlichkeitsarbeit 98 Die Hierarchie der Reize 98 Horizontale und vertikale Formen 100 Formen und Figuren 100 Relationen 102 Die psychologische Bedeutung der vier Grundfarben 102 Gelb 102 Grün 103 Blau 104 Rot 105 Richtungen 105 Bedeutung für die mediale Umsetzung 107 Medien und Kulturarbeit 108 Grundsatz: Ziel- und zielgruppenorientiertes Denken 109 Welche meiner Stoffe will ich bekannt machen? 109 Was bezwecke ich mit meiner Öffentlichkeitsarbeit? 109 Wem nützen, wen interessieren meine Werke? 110 Welche Altersgruppe spreche ich an? 110 Welche soziale Schicht spreche ich an? 110 In welcher Region wirke ich? 110 Welche Rolle spielt Zeit für mich? AUFBAU UND ARBEITSWEISE VON MEDIENUNTERNEHMEN 111 Einführung...C 111 Aufbau und Arbeitsweise von Medienunternehmen 112 Wie Medienunternehmen funktionieren 112 Die Aufbau-Organisation 112 Die Ablauf-Organisation 114 Womit Medien ihr Geld verdienen 116 Der ständige Zeitdruck 117 Arten und Unterarten von Medien und ihre Bedeutung für Sie 117 Printmedien 117 Rundfunk 118 Fernsehen 119 Exkurs: Internet 120 Geschichte 121 Wie das Internet funktioniert KLASSISCHE ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: 1. PLANUNG 123 Einführung 123 Planung der zu bewerbenden Aktivitäten 124 Zeit und Aufwand 124 Grobplanung 124 Passende Zeitpunkte 124 Feinplanung 125 8
7 Planung der Öffentlichkeitsarbeit 125 Finanzfragen 125 Wie viel Geld steht zur Verfügung? 125 Gesamtbetrag oder Teilbeträge? 125 Vorhandenes oder zu erbringendes Geld? 125 Wie ist das Budget aufzuteilen? 126 EXKURS: Der Unterschied zwischen Werbung und Öffentlichkeitsarbeit 126 Welche Mittel sollen eingesetzt werden? 127 Eigene Öffentlichkeitsarbeit 127 Mediale Öffentlichkeitsarbeit 128 Öffentlichkeitsarbeit im Internet 128 Die Wahl der Mittel 128 Strategische Überlegungen 129 Vorankündigung oder Nachberichterstattung? 129 Welche Inhalte sollen in der Öffentlichkeitsarbeit transportiert werden? 129 Wer ist die Zielgruppe? 129 Suchen Sie einen Aufhänger! 130 In welchem Raum/Umkreis soll beworben werden? 130 Über welchen Zeitraum soll geworben werden? 130 In welchem Umfang soll im Idealfall geworben werden? 130 Welche Medien/Werbemittel sind aus diesen Überlegungen heraus die beste Wahl? 130 Festlegung eines Ablaufplans für die einzelnen Maßnahmen 130 Kontaktaufnahme mit Medienunternehmen 131 Unterscheidung von Massenmedien 131 Kriterien für die Auswahl Ihrer Medienpartner 131 Konkurrenzverhältnisse 131 Medienpartner und unterstützende Medien 132 Erstinformation und Exklusivität 132 Alle Register ziehen! 132 Über den Pressespiegel 132 Wer einmal zahlt, dem glaubt man nicht 132 Grundsätzliches zur Kontaktaufnahme 133 Machen Sie sich bewusst: Medien fragen interessante Themen immer nach! 133 Zeitplanung: Berücksichtigung der Erscheinungsfrequenz 133 Zeitpunkt der Kontaktaufnahme: Die Recherche-Phase 133 Ansprechpartner: Die Redaktion 133 Strategisches Vorgehen bei der Kontaktaufnahme 134 Geduld, Geduld, Geduld! 134 Den richtigen Ansprechpartner herausfinden 134 Telefonisch nach Durchwahl und optimalem Zeitpunkt fragen 134 Telefonischer Erstkontakt und Termin Vereinbarung 134 VERMEIDEN SIE DAS WORT WERBUNG"! 134 Termin gut vorbereiten 135 Ziele des Termins 135 Kontaktpflege als A und O der Öffentlichkeitsarbeit KLASSISCHE ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: 2. STILFRAGEN 136 Einführung 136 Zwei heiße Tipps vorweg 136 Tipp 1: Der unglaubliche Wert des Nachahmens 136 Tipp 2: Ein Angebot, das kein Journalist ablehnen kann 136 9
8 Das Einmaleins des Journalismus 138 Die 6 W 138 Was das Publikum - und damit Journalisten - am meisten interessiert 138 Zahlen, Daten Fakten 138 Gefühle 139 Personen, Persönlichkeiten 139 Einzigartiges, Skurriles 139 Skandale 140 Regionale Nähe 140 Was in keine Presseaussendung gehört 140 Negativ-Botschaften 140 Interna 141 Ihre persönliche Meinung zu Reizthemen 141 Widersprüche 141 Text 142 Das journalistische Schreiben 142 Struktureller Aufbau eines Zeitungsartikels 142 Inhaltlicher Aufbau eines Zeitungsartikels 143 Reihenfolge beim Schreiben eines journalistischen Beitrags Fließtext Vorspann Titel, Übertitel Bilduntertitel 145 Die häufigsten Fehler 145 Was Sie interessiert/was Ihren Leser interessiert 146 Namen, Funktionen, Titel: Inhalt vor Akteur, Leistung vor Ansehen 146 Kürzen, kürzen, kürzen 146 Grammatik 147 Fotografie 148 Landschaften, Bauwerke, Situationen, Personen, Porträts 148 Immer Menschen ins Bild! 148 Gesichter 149 Körperhaltung und Blickrichtungen 150 Richtige Anordnung der Bildelemente 151 Zeitungen und Zeitschriften 151 Gesichter 153 Gestalten 153 Kinder und Tiere: Nicht übertreiben! 155 Umgang mit bereits vorhandenen Fotos 156 Layout 157 Einladungen 157 Zum Erscheinungsbild 157 Zum Inhalt 158 Presseaussendungen 159 Gut zu wissen 159 Worauf es ankommt 160 Plakate 161 Schwerpunkt Blickfang : 161 ALLE Informationen auf einen Blick 161 Was, Wann und Wo" im Vordergrund 161 Große Schrift, kaum Text 162 Zusammenfassung
9 Exkurs: Die Politik im Boot 164 Chancen und Risiken einer Zusammenarbeit mit der Politik 164 Was wollen Politiker, was wollen Sie? 164 Spannungsverhältnis Politik/Medien 165 Unterstützung Ihrer Öffentlichkeitsarbeit durch die öffentliche Verwaltung 165 Öffentliche Förderungen 165 Amtsblätter/Gemeindezeitungen 165 Öffentliche Anschlagtafeln 165 Öffentliche Internetplattformen SCHULE DES SPRECHENS 167 Einführung 167 Lautbildung 168 Grundsätzliches 168 Vokale (Selbstlaute) 168 Lippenhalbrundungen 168 Lippenbreitung 169 Konsonanten (Mitlaute) 169 Sprachgewandtheit 171 Übungen zum Gefühlsausdruck 173 Grundsätzliches 173 Beispielgedichte 173 Gefühle 175 Übungen 176 Zum Sprechen in der Öffentlichkeit 179 Richtig vorbereiten 179 Textlänge 179 Dramatisieren 179 Üben, üben, üben 180 Probe Vortrag 180 Was einen guten Rezitator ausmacht Stimme Körperhaltung Kontakt zum Publikum Körpersprache Strategische Pausensetzung Richtiger Umgang mit Texthängern Richtiger Umgang mit Applaus 181 Die häufigsten Fehler VERANSTALTUNGSORGANISATION 184 Einführung 184 Veranstaltungsinhalte 185 Was will ich erreichen? 185 Mit welchen Mitteln kann ich mich unterstützen? 185 Nicht übertreiben! 187 Wie lange ist zu lange?
10 Pflichten des Veranstalters 189 Entrichtung von Steuern 189 Haftung für Sicherheit und Ausstattung 189 Verwertungsgesellschaften 190 Geldfragen 190 Der richtige Termin 191 Große Konkurrenz 191 Saisonale Probleme 191 Feier- und Gedenktage 192 Unvorhergesehenes 192 Wochentage und Beginnzeiten 192 V eranstal tungsort 194 Grundsätzliches 194 Lokalaugenschein 194 Gestaltung des Vortragsraums 195 Bühne 195 Bestuhlung 195 Dekoration 199 Verkaufsartikel und Kassa 199 Das leibliche Wohl 199 Veranstaltungstechnik 201 Ablaufplanung 202 Festfolge 202 Moderation 202 Begrüßung 203 Dokumentation 203 Die Choreographie der Kellner 203 Notfal I Szenarien 204 Notarzt 204 Feuerwehr 204 Ersatzleute 204 Technische Gebrechen 205 Wertvolle Tipps 205 Lampenfieber 205 Wasser und Schreibstift 206 Lautstärke 206 Werbung 206 Checkliste 207 ANHANG I: VERWERTUNGSGESELLSCHAFTEN 208 Österreich 208 Schweiz 208 Deutschland 209 ANHANG II: PROTOKOLLARISCH KORREKTE BEGRÜßUNGSREIHENFOLGE 210 LITERATURVERZEICHNIS
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