UNI-AX. MapeWrap B. Unidirektionales Gewebe aus hochfester Basaltfaser

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1 MapeWrap B UNI-AX Unidirektionales Gewebe aus hochfester Basaltfaser ANWENDUNGSBEREICHE Das System dient der Reparatur von durch physikalisch-mechanische Einwirkungen beschädigten Stahlbetonelementen, der Verstärkung der Druckund Biegezugszonen von Betonelementen und der Unterstützung der Erdbebensicherheit von Bauwerken in Risikozonen. Anwendungsbeispiele Instandsetzung und statische Verbesserungen beschädigter oder gealterter Bauwerke, bei denen eine Verstärkung des zugfesten Querschnitts unerlässlich ist. Verstärkung der durch Druck oder Druck und Biegung beanspruchten Bauteilen (Träger, Brückenpfeiler und Kamine) zur Verbesserung der Tragkraft oder Duktilität. Unterstützung der Erdbebensicherheit und Instandsetzung von Strukturen ohne Vergrösserung der seismischen Massen und ohne Gefahr des Einsickerns von Flüssigkeiten in die Innenflächen. Reparatur von durch Brand beschädigten Strukturen. Verstärkung von Tragelementen in Gebäuden, deren Struktursystem wegen neuer architektonischer oder nutzungsbedingter Anforderungen verändert wird. TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN MapeWrap B UNI-AX ist ein unidirektionales Gewebe aus Basaltfasern, das sich durch einen mittleren Elastizitätsmodul ( N/mm²) auszeichnet und eine hohe mechanische Zugfestigkeit aufweist. Die Gewebe können mittels zweier verschiedener Techniken verlegt werden: im Nassverfahren; im Trockenverfahren. Dabei wird ein System von Epoxydharzen verwendet, die aus den folgenden Elementen besteht: MapeWrap Primer 1, eine Grundierung zur Behandlung des Untergrunds; MapeWrap 11 und MapeWrap 12, Epoxydharzspachtel für den Ausgleich von Unebenheiten und die Versiegelung von porösen Oberflächen (MapeWrap 12 hat längere Topfzeiten als MapeWrap 11); MapeWrap 21, einem Gewebe-Imprägnierungsmittel für das Nassverfahren ; MapeWrap 31, einem Gewebe-Imprägnierungsmittel für das Trockenverfahren. Beim Nassverfahren wird die Vorimprägnierung des Gewebes vor Ort mit MapeWrap 21 ausgeführt, wogegen das Gewebe beim Trockenverfahren direkt auf eine Schicht MapeWrap 31 aufgelegt wird, die vorher auf die Oberfläche des zu verstärkenden Betonelements aufgetragen wurde. Damit die unterschiedlichsten Projektanforderungen erfüllt werden können, wird MapeWrap B UNI-AX mit einer Breite von 40 cm und zwei verschiedenen Flächengewichten (400 und 600 g/m²) hergestellt, und zwar unter den Bezeichnungen: MapeWrap B UNI-AX 400 M.E. = N/mm²; MapeWrap B UNI-AX 600 M.E. = N/mm². VORTEILE Im Unterschied zu Verfahren, die auf herkömmlichen Techniken basierend, können die Gewebe der MapeWrap UNI-AX Linie dank ihrer extremen

2 MapeWrap B UNI-AX Leichtigkeit unter dem Einsatz von wenigen Arbeitskräften angebracht werden. Sowohl beim Trocken- als auch beim Nassverfahren (einzig mit Hilfe von Werkzeugen zur Erleichterung der Imprägnierung) kann die Anwendung in extrem kurzen Zeiten erfolgen, und zwar häufig sogar ohne dass der Betrieb des Bauwerks unterbrochen werden muss. Im Vergleich zur Technik des Verstärkens mit Stahlplatten («beton plaqué») wird durch den Einsatz der Gewebe MapeWrap B UNI-AX die Anpassung an jede beliebige Form des zu reparierenden Elements ermöglicht. Während des Aufbringens sind keine provisorischen Abstützungen erforderlich und Risiken verbunden mit der Korrosion der angebrachten Verstärkung fallen weg. WICHTIGE HINWEISE Das die Arbeit ausführende Personal muss mit Handschuhen, Lösungsmittelschutzmasken und Schutzbrillen ausgerüstet sein. ANWENDUNGSRICHTLINIEN Untergrundvorbehandlung Die Oberfläche, auf welche die Gewebe MapeWrap B UNI-AX aufgebracht werden, muss sauber, trocken und mechanisch widerstandsfähig sein. Rückstände von Schalungstrennmitteln, Lack oder Farben und Zementschlämme müssen durch Sandstrahlen von den nicht beschädigten Strukturen entfernt werden. Ist der Beton schadhaft, so müssen die beschädigten Teile durch Abspitzen von Hand oder abgeschrämt durch den Presslufthammer bzw. Abtragen mit dem Hochdruckwasserstrahl entfernt werden. Die Bewehrung ist von Rost zu säubern und mit Mapefer, einem Zweikomponenten- Korrosionsschutz-Zementmörtel, oder Mapefer 1K, einem Einkomponenten- Korrosionsschutz-Zementmörtel, zu schützen. (Bei der Anwendung sind die in den entsprechenden technischen Produktdatenblättern angegebenen Verfahren zu beachten). Betonoberflächen müssen mit den Produkten der Mapegrout-Linie instand gesetzt werden. Vor dem Anbringen von MapeWrap B UNI-AX muss mindestens drei Wochen gewartet werden. Falls die Verstärkungsmassnahme umgehend ausgeführt werden muss, ist für die Reparatur MapeWrap 11, MapeWrap 12 oder Mapefloor EP19 zu verwenden. In der Struktur vorhandene Risse sind durch Injektion mit Epojet (bei trockenen oder leicht feuchten Rissen) oder mit Foamjet T oder Foamjet F (bei feuchten Rissen mit eingedrungenem Wasser) zu versiegeln. Alle an den mit MapeWrap B UNI-AX zu umhüllenden Betonelementen (z.b. Träger und Pfeiler) vorhandenen scharfen Kanten müssen mit einem Abbauhammer oder anderen zweckmässigen Werkzeugen gebrochen werden. Der Radius sollte mindestens 2 cm betragen. Vorgehensweise beim Verlegen von MapeWrap B UNI-AX im Nassverfahren Verarbeitung 1. Vorbereitung von MapeWrap Primer Auftragen von MapeWrap Primer Vorbereitung von MapeWrap 11 oder 4. Auftragen von MapeWrap 11 oder 5. Vorbereitung von MapeWrap Imprägnierung des Gewebes mit MapeWrap Auflegen des Gewebes MapeWrap B UNI-AX. 1. Vorbereitung von MapeWrap Primer 1 Die beiden Komponenten, aus denen MapeWrap Primer 1 besteht, müssen miteinander gemischt werden. Die Komponente B in die Komponente A giessen und mit einem langsamen Rührwerk bis zur vollständigen Homogenisierung des flüssigen Harzes mischen. Mischungsverhältnis: 3 Gewichtsteile Komponente A und 1 Gewichtsteil Komponente B. Nur ganze Gebinde anmischen, um Mischfehler auszuschließen. Zum Anmischen von Teilmengen muss eine elektronische Waage verwendet werden. (Dieser Vorgang muss auch bei den nachfolgenden Produkten ausgeführt werden.) Nach der Vorbereitung hat MapeWrap Primer 1 eine Verarbeitungszeit von ungefähr 90 Minuten bei +23 C. 2. Auftragen von MapeWrap Primer 1 Auf die saubere und trockene Betonoberfläche wird mit dem Pinsel oder Roller eine homogene Schicht MapeWrap Primer 1 aufgetragen. Wenn der Untergrund sehr saugfähig ist, ist eine zweite Schicht MapeWrap Primer 1 aufzutragen, nachdem die erste Schicht vollständig aufgesogen wurde. Anschliessend eine Feinspachtelung mit MapeWrap 11 oder MapeWrap 12 auf der noch frischen Grundierung durchführen. 3. Vorbereitung von MapeWrap 11 oder MapeWrap 12 Je nach Temperatur und Verarbeitungszeit wird MapeWrap 11 oder MapeWrap 12 gewählt. (MapeWrap 12 hat eine längere Topfzeit als MapeWrap 11). Die Komponente B in die Komponente A giessen und mit einem langsamen Rührwerk mischen, bis ein gleichmässiges, graues Gemisch entstanden ist. Mischungsverhältnis für beide Produkte: 3 Gewichtsteile Komponente A und 1 Gewichtsteil Komponente B. Bei einer Temperatur von +23 C bleibt MapeWrap 11 nach dem Mischen ungefähr 40 Minuten lang, MapeWrap 12 dagegen ca. 60 Minuten lang verarbeitbar. 4. Auftragen von MapeWrap 11 oder MapeWrap 12 Auf die zuvor mit MapeWrap Primer 1 behandelte Betonoberfläche, solange das Produkt noch frisch ist, mit einer Zahnspachtel eine ungefähr 1 mm dicke Schicht MapeWrap 11 oder MapeWrap 12 auftragen. Anschliessend die Oberfläche mit einer glatten Spachtel abglätten, um auch die kleinsten Unebenheiten vom Untergrund zu entfernen. Zusätzlich müssen mit dem gleichen Produkt die Ecken ausgefüllt und so abgerundet werden, dass eine Abrundung mit einem Radius von mindestens 2 cm entsteht.

3 TECHNISCHE DATEN KENNDATEN DES PRODUKTS Fasertyp: hochfeste Basaltfaser Charakter: unidirektionales Gewebe MAPEWRAP B UNI-AX Flächengewicht (g/m²): Dichte (g/cm³): 2,75 2,75 Äquivalente Dicke des trockenen Gewebes (mm): 0,143 0,215 Widerstandsfläche pro Breiteneinheit (mm²/m): 142,5 213,8 Zugfestigkeit (N/mm²): Maximale Belastung pro Breiteneinheit (kn/m): Zug Elastizitätsmodul (MPa): Bruchdehnung (%): 3,15 3,15 ENDFESTIGKEITEN Haftung auf Beton (N/mm²): > 3 (Bruch im Beton) TECHNISCHE DATEN DES IMPRÄGNIERTEN GEWEBES Charakteristische Zugfestigkeit des Verbundwerkstoffs (FKV) (N/mm²): > Zug-E-Modul des FKV-Werkstoffs (GPa): < 85 Bruchdehnung (%): 2,0 5. Vorbereitung von MapeWrap 21 Die Komponente B in die Komponente A giessen und mit einem langsamen Rührwerk bis zur vollständigen Homogenisierung des flüssigen Harzes mischen. Mischungsverhältnis: 4 Gewichtsteile Komponente A und 1 Gewichtsteil Komponente B. Das Produkt bleibt bei +23 C ungefähr 40 Minuten lang verarbeitbar. 6. Imprägnierung des Gewebes mit MapeWrap 21 Manuell Das zuvor auf die erforderlichen Masse zugeschnittene Gewebe MapeWrap B UNI-AX von Hand imprägnieren, indem dieses einige Minuten lang in ein kleines (rechteckiges) Plastikbecken eingetaucht wird, das bis zu ungefähr 1/3 des gesamten Volumens mit MapeWrap 21 gefüllt ist. Das Gewebe aus dem Becken herausnehmen, einige Sekunden lang abtropfen lassen und mit den durch undurchlässige Gummihandschuhe geschützten Händen auspressen, um das überschüssige Harz vollständig zu entfernen, jedoch ohne es dabei zu verdrillen, weil hierdurch die Basaltfasern beschädigt werden könnten. Mit Imprägniermaschine Anstelle der manuellen Imprägnierung kann auch eine einfache Ausrüstung verwendet werden, die aus einem Becken und einer Anzahl von Walzen besteht, mit der das Personal sowohl den Sättigungsvorgang als auch das Abtropfen leicht und sicherer vornehmen kann. Diese Ausrüstung ist insbesondere dann zu empfehlen, wenn zahlreiche Arbeiten an grossen Flächen durchgeführt werden müssen. Dieses System gewährleistet, dass das Harz gleichmässig über das gesamte Gewebe verteilt wird. Das Gewebe nach dem Imprägnieren sofort auflegen. 7. Auflegen des Gewebes MapeWrap B UNI-AX Überprüfen, ob die Schicht MapeWrap 11 bzw. MapeWrap 12 noch frisch ist. Unmittelbar im Anschluss daran MapeWrap B UNI-AX auflegen. Dabei ist darauf zu achten, dass keinerlei Falten im Gewebe verbleiben. Nachdem es mit

4 den (stets durch Gummihandschuhe geschützten) Händen geglättet worden ist, mehrmals mit dem MapeWrap Rolle in Längsrichtung der Fasern überrollen, damit es perfekt in die MapeWrap 11- bzw. MapeWrap 12-Epoxydharzschicht eindringt. Anschliessend nochmals mit dem MapeWrap Rolle überrollen, um eingeschlossene Luftblasen vollständig auszutreiben. Verbindungsstellen Bei der Ummantelung von Pfeilern muss das Ende des MapeWrap B UNI-AX- Streifens das Kopfstück des Gewebes um mindestens 20 cm überlappen. Dasselbe Verfahren ist anzuwenden, wenn mehrere Streifen in Längsrichtung zusammengefügt werden. Die Überlappung muss aus praktischen Gründen der Ausrichtung ca. 2-3 cm in der Querrichtung des Gewebes betragen. Nach dem Auflegen und Aufpressen mit der dafür vorgesehenen Walze dürfen die MapeWrap B UNI-AX-Gewebe nicht mehr bewegt werden. Vorgehensweise beim Verlegen von MapeWrap B UNI-AX mittels Trockenverfahren Arbeitsphasen 1. Vorbereitung von MapeWrap Primer Auftragen von MapeWrap Primer Vorbereitung von MapeWrap 11 bzw. 4. Auftragen von MapeWrap 11 bzw. 5. Vorbereitung von MapeWrap Auftragen der ersten Schicht MapeWrap Auflegen des Gewebes MapeWrap B UNI-AX. 1. Vorbereitung von MapeWrap Primer 1 Die beiden Komponenten, aus denen MapeWrap Primer 1 besteht, müssen miteinander gemischt werden. Die Komponente B in die Komponente A giessen und mit einem langsamen Rührwerk bis zur vollständigen Homogenisierung des flüssigen Harzes mischen. Mischungsverhältnis: 3 Gewichtsteile Komponente A und 1 Gewichtsteil Komponente B. Nur ganze Gebinde anmischen, um Mischfehler auszuschließen. Zum Anmischen von Teilmengen muss eine elektronische Waage verwendet werden. (Dieser Vorgang muss auch bei den nachfolgenden Produkten ausgeführt werden.) Nach der Vorbereitung hat MapeWrap Primer 1 bei +23 C eine Verarbeitungszeit von ungefähr 90 Minuten. 2. Auftragen von MapeWrap Primer 1 Auf die saubere und trockene Betonoberfläche mit Pinsel oder Roller eine homogene Schicht MapeWrap Primer 1 auftragen. Falls der Untergrund sehr saugfähig ist, eine zweite Schicht MapeWrap Primer 1 auftragen, nachdem die erste Schicht vollständig aufgesogen wurde. Anschliessend eine Feinspachtelung mit MapeWrap 11 oder MapeWrap 12 auf die noch frische Grundierung auftragen. 3. Vorbereitung von MapeWrap 11 oder MapeWrap 12 Je nach Temperatur und Verarbeitbarkeitszeit MapeWrap 11 oder MapeWrap 12 wählen (MapeWrap 12 hat eine längere Topfzeit als MapeWrap 11). Die Komponente B in die Komponente A giessen und mit einem langsamen Rührwerk mischen, bis ein gleichmässiges, graues Gemisch entstanden ist. Mischungsverhältnis für beide Produkte: 3 Gewichtsteile Komponente A und 1 Gewichtsteil Komponente B. Bei einer Temperatur von +23 C bleibt MapeWrap 11 nach dem Mischen ungefähr 40 Minuten, MapeWrap 12 dagegen ca. 60 Minuten lang verarbeitbar. 4. Auftragen von MapeWrap 11 oder MapeWrap 12 Auf die zuvor mit MapeWrap Primer 1 behandelte Betonoberfläche wird, solange das Produkt noch frisch ist, mit einer Zahnspachtel eine ungefähr 1 mm dicke Schicht MapeWrap 11 oder MapeWrap 12 aufgetragen. Dann wird die Oberfläche mit einer glatten Spachtel abgeglättet, um auch die kleinsten Unebenheiten auf dem Untergrund zu entfernen. Ferner werden mit dem gleichen Produkt die Ecken ausgefüllt und abgerundet, so dass eine Abrundung mit einem Radius von mindestens 2 cm entsteht. 5. Vorbereitung von MapeWrap 31 Die Komponente B in die Komponente A giessen und mit einem langsamen Rührwerk mischen, bis ein gleichmässiges gelbes Gemisch entsteht. Mischungsverhältnis: 4 Gewichtsteile Komponente A und 1 Gewichtsteil Komponente B. Nach der Mischung bleibt das Produkt bei +23 C ungefähr 40 Minuten lang verarbeitbar. 6. Auftragen der ersten Schicht MapeWrap 31 Mit dem Pinsel oder einem kurzhaarigen Roller eine erste, ungefähr 0,5 mm dicke Schicht MapeWrap 31 auf das noch frische MapeWrap 11 oder MapeWrap 12 auftragen. 7. Auflegen von MapeWrap B UNI-AX Das Gewebe sofort auf die noch frische Schicht MapeWrap 31 auflegen. Dabei darauf achten, dass es ganz ohne Falten aufgelegt wird. Nachdem es mit durch undurchlässige Gummihandschuhe geschützten Händen geglättet worden ist, eine zweite Schicht MapeWrap 31 auf die MapeWrap B UNI-AX-Gewebe auftragen und anschliessend mehrmals mit dem MapeWrap Rolle überrollen, damit der Klebstoff vollständig über die Gewebefasern eindringt. Das imprägnierte Gewebe nochmals mit dem MapeWrap Rolle überrollen, um alle eingeschlossene Luftblasen vollständig auszutreiben.

5 Verbindungsstellen Bei der Ummantelung von Pfeilern muss das Ende des MapeWrap B UNI-AX- Streifens das Kopfstück des Gewebes um mindestens 20 cm überlappen. Dasselbe Verfahren ist anzuwenden, wenn mehrere Streifen in Längsrichtung zusammengefügt werden. Die Überlappung muss aus praktischen Gründen der Ausrichtung ca. 2-3 cm in der Querrichtung des Gewebes betragen. Nach dem Auflegen und Aufpressen mit der dafür vorgesehenen Walze dürfen die MapeWrap B UNI-AX- Gewebe nicht mehr bewegt werden. Vorgehensweise beim Auftragen mehrerer frischer Schichten MapeWrap B UNI-AX (innerhalb 24 Stunden) Im Nassverfahren die folgenden Arbeitsschritte wiederholen: Imprägnierung der Gewebe mit MapeWrap 21. Auflegen der MapeWrap B UNI-AX- Gewebe. Im Trockenverfahren: Auftragen einer ersten Schicht MapeWrap 31 und Auflegen der MapeWrap B UNI-AX -Gewebe. Auftragen einer weiteren Schicht MapeWrap 31. Hinweis Wenn das Auflegen mehrerer Gewebeschichten nach den 24 Stunden erfolgt, muss die vorherige, bereits ausgehärtete Schicht durch Schleifen aufgeraut werden. SCHUTZÜBERZUG Der Schutzüberzug kann nach vollständiger Aushärtung der eingesetzten Epoxysysteme (ca. 1-2 Tage bei +23 C) mit Mapelastic, einer elastischen zweikomponentigen Beschichtung, oder mit Elastocolor Pittura (Farbe), einem elastischen Acrylanstrich, ausgeführt werden. (Zur Anwendung die technischen Merkblätter der entsprechenden Produkte beachten). Die oben genannten Produkte bilden eine wirksame Schutzschicht gegen UV-Strahlung. Daher ist ihr Einsatz insbesondere im Fall von der Sonnenstrahlung ausgesetzten Bauwerken zu empfehlen. WÄHREND UND NACH DEM AUFLEGEN ZU BEACHTENDE VORSCHRIFTEN Beim Auflegen darf die Temperatur nicht weniger als +5 C betragen. Ferner muss das Bauwerk gegen Regen und möglicherweise LIEFERFORM Die MapeWrap B UNI-AX- Gewebe sind in 50-m-Rollen, verpackt in Pappkartons, unter den folgenden Bezeichnungen erhältlich: Flächengewicht (g/m²) Höhe (cm) Fläche (m²/m) Fläche (m²/rolle) MapeWrap B UNI-AX 400/ ,4 20 MapeWrap B UNI-AX 600/ ,4 20 VERBRAUCH EPOXYDHARZ-SYSTEM Grundierung, Ausgleich und Feinspachtelung der Oberflächen Verbrauch (g/m²) MapeWrap Primer MapeWrap 11 oder MapeWrap pro mm Dicke Imprägnierung von MapeWrap B UNI-AX Flächengewicht (g/m²) Verbrauch (g/m²) Höhe (cm) Verbrauch (g/m) MapeWrap 21 MapeWrap

6 MapeWrap B UNI-AX vom Wind transportierten Staub geschützt werden. Nach Durchführung der Massnahme die behandelten Oberflächen auf einer Temperatur von über +5 C halten. Die Oberflächen sind, wenn die Temperatur nicht unter +15 C fällt, mindestens 24 Stunden lang gegen Regen und bei niedrigeren Temperaturen mindestens drei Tage zu schützen. Reinigung Wegen der starken Haftung der beschriebenen Epoxydsysteme wird empfohlen, die Arbeitswerkzeuge vor dem Aushärten der Produkte mit Alkohol (Äthylalkohol, Toluol usw.) zu waschen. LAGERUNG An einem geschützten und trockenen Ort lagern. VORSICHTS- UND SICHERHEITSHINWEISE MapeWrap B UNI-AX ist ein Erzeugnis; Erzeugnisse brauchen kein Sicherheitsdatenblatt laut den geltenden europäischen Normen. (Reg. 1906/2007/CE- REACH). Nach unseren Erkenntnissen geht von diesem Produkt keine Gefahr für den menschlichen Organismus aus. Wir empfehlen bei der Verarbeitung des Produkts Handschuhe und Brille zu tragen. Die Sicherheitsvorschriften am Arbeitsplatz sind einzuhalten. ENTSORGUNG Produktreste sind gemäß den örtlichen Richtlinien zu entsorgen. PRODUKT FÜR DEN BERUFSMÄSSIGEN GEBRAUCH. N.B. Obige Angaben können nur allgemeine Hinweise sein. Die außerhalb unseres Einflusses stehenden Arbeitsbedingungen und die Vielzahl der unterschiedlichen Materialien schließen einen Anspruch aus diesen Angaben aus. Im Zweifelsfalle empfehlen wir, ausreichende Eigenversuche durchzuführen. Eine Gewährleistung kann nur für die stets gleich bleibende Qualität unserer Produkte übernommen werden. Die aktuellste Version des technischen Merkblatts erhalten Sie auf unserer Homepage unter Die vergangenen Versionen verlieren ihre Gültigkeit. Alle relevanten Referenzen zum Produkt sind auf Anfrage oder im Internet unter erhältlich Die Vervielfältigung der hier veröffentlichten Texte, Fotos und Illustrationen ist untersagt und bedarf der vorherigen Genehmigung durch MAPEI (D) A.G. BETA Technologie, auf die Sie bauen können.

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