Impressum. Das Kundenmagazin des Lehrmittelverlages Zürich. Nummer 17 Dezember 2015

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1 Impressum Das Kundenmagazin des Lehrmittelverlages Zürich Nummer 17 Dezember 2015 Herausgeber Lehrmittelverlag Zürich Räffelstrasse Zürich Telefon Fax Redaktion Nicolas Brandenberg Anette Eldevik Florian Gelzer Mathias Grüter Stefanie Kerber Alexandra Korpiun Michael Krattiger Sabine Reiner Beat Schaller Iris Wiederkehr Eva Maria von Wyl Gestaltung und Satz KGT Raimondi AG, Adliswil Druck Mattenbach AG, Winterthur Auflage Exemplare Das Kundenmagazin Einblick erscheint zweimal im Jahr. Bestellen Sie Ihr kostenloses Exemplar unter Alle Ausgaben finden Sie auch als Download auf Bildnachweise / Fotografie/ Illustrationen Cover: Andreas Eggenberger S. 4: Andreas Eggenberger S. 6 7: Cornelia Diethelm S. 14: Fotolia S. 16: Franziska Detken S. 18: Giorgio Balmelli S. 19: Marc Locatelli Fokus Ulla aus dem Eulenwald Medienbildung für Drei- bis Sechsjährige Fensterplatz Über die Mitwirkung von Lehrpersonen bei Lehrmitteln Seitenblick Neu für Sie da Ihr Lehrmittelberater beim Lehrmittelverlag Zürich

2 Editorial Das Kundenmagazin des Lehrmittelverlages Zürich Nummer 17 Dezember 2015 Wer seine Produkte und Dienstleistungen verbessern möchte, tut gut daran, für Anregungen offen zu sein. Diesem Grundsatz folgt der Lehrmittelverlag Zürich. Die Einbindung der Schulpraxis ist für uns eine entscheidende Gelingensbedingung auf dem Weg zu Lehrmitteln mit hoher Akzeptanz. Ulla aus dem Eulenwald Medienbildung für Drei- bis Sechsjährige Fokus Seite 4 7 Inhalt Fokus 4 Werkstatt 8 In diesem Einblick erfahren Sie, wie Lehrpersonen systematisch und Beat Schaller Verlagsleiter konkret bei Lehrmittelprojekten mitwirken können und dass der Begriff «Hearing» durchaus wörtlich zu verstehen ist denn für die Anliegen des Schulfelds haben wir ein offenes Ohr. Da der kontinuierliche Dialog mit dem Schulfeld so wichtig ist, bauen wir mit der Lehrmittelberatung einen neuen Service auf. Sie steht für Fragen zum Angebot zur Verfügung und berät Schulen, wie die Lehrmittel zweckmässig und wirksam eingesetzt werden können. Und auch da ist uns eine gute Beziehungspflege wichtig: Unsere Lehrmittelberatung nimmt Rückmeldungen und Erwartungen gerne auf. Lehrmittelagenda Welche Lehrmittel sind in Planung? Werkstatt Seite Mathematik 5 NaTech 5 6 ** Wirtschaft und Arbeit 2018 Voices / Voices ba Neubeurteilung Mathematik 6 Mathematik 1 ** Sekundarstufe I 2016 Natur und Techni ab 2019 Wirtschaft und Arb Weltsicht Geografie, ab 2018 Neuerscheinungen 10 und Vorankündigungen Fensterplatz 14 Seitenblick 18 Stichwort 19 Bei Lehrmitteln haben natürlich nicht nur Lehrpersonen, sondern auch die Lernenden ein Wort mitzureden. Denn das Gelingen hängt von der Akzeptanz beider ab. So sind wir gespannt, wie das neue Medienprojekt Ulla aus dem Eulenwald aufgenommen wird. Die kleine Eule hat die Herzen aller Kinder, die ihr bislang begegnet sind, Wir haben ein offenes Ohr Über die Lehrpersonenmitwirkung bei Lehrmitteln Fensterplatz Seite Impressum 20 jedenfalls im Nu erobert. Daher sind wir zuversichtlich, dass sich auch andere Kids ihrer Cleverness und ihrem Charme nicht entziehen können. Mehr über Ulla aus dem Eulenwald und alle weiteren Neuerscheinungen des Verlags in diesem Einblick. Ich wünsche Ihnen frohe Festtage und ein glückliches neues Jahr. Ihr Beat Schaller Neu für Sie da Ihr Lehrmittelberater Seitenblick Seite

3 Fokus Ulla aus dem Eulenwald Medienbildung für Drei- bis Sechsjährige Warum ist frühe Medienbildung von Vorteil? Welche Medien sind geeignet für Kinder im Vorschulalter? Und warum sind Eltern auch in diesem Zusammenhang wichtige Vorbilder? Die neue Vorlesereihe Ulla aus dem Eulenwald unterstützt Kinder, Eltern und Lehrpersonen bei ihrer medialen Entdeckungsreise. Medienpädagogin und Ulla-Autorin Eveline Hipeli im Gespräch. Fernseher, Internet, Tablets und Co. sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Die Kinder werden in diese Medienwelt hineingeboren. Doch auch wenn sie gewisse Geräte erstaunlich schnell bedienen können, wissen sie deswegen noch nicht, wie man sinnvoll damit umgeht. Ein frühes Verständnis für Medien hilft ihnen, diese bewusst und risikoreduziert zu nutzen. Mit der neuen Buchreihe Ulla aus dem Eulenwald lernen die Drei- bis Sechsjährigen zuzuhören, über Geschichten zu sprechen, Fragen zu stellen und über Inhalte nachzudenken. Dies sind die ersten Schritte hin zur Medienkompetenz, wie sie der Lehrplan 21 vorsieht. Erfahren Sie im Interview mit der Autorin Eveline Hipeli, was an den Geschichten mit der klugen Eule Ulla neuartig ist und wie Medienarbeit im Vorschulbereich und im Kindergarten auf einfache Weise umgesetzt werden kann. Frau Hipeli, was hat Sie zu Ulla aus dem Eulenwald inspiriert? Das ist Hand in Hand gegangen mit einem Vorprojekt Medien-Kids, das ich beim Beobachter-Verlag herausgegeben habe. Dabei hat sich herausgestellt, dass viele Eltern gerne mehr über frühe Medienförderung wissen möchten. Allerdings wird irrtümlicherweise auch oft geglaubt, das Thema habe viel mit Technik zu tun und sei komplex. Dabei muss das gar nicht sein. Viele Eltern lesen ihren Kindern gerne Bücher vor. Das sind schöne Familienmomente. Genau hier setzt Ulla an. Es war mein Ziel, Vorlesebücher zu schaffen, mit liebevoll gestalteten Geschichten, in die man gemeinsam eintauchen kann. Das medienpädagogische Thema dahinter sollte frühestens am Schluss zu erkennen sein. Darum sehen die Bücher auch nicht wie typische Lehrmittel aus. Weshalb ist die Hauptfigur eine Eule, und warum heisst sie Ulla? Der Name Ulla hat mich schon von klein auf fasziniert. Er ist hübsch und noch nicht so häufig anzutreffen. Und da ich eine Grundsympathie für Eulen hege, lag die Kombination auf der Hand. Ulla ist eine schlaue Eule und lebt in einem Wald in der Nähe einer Schule. Es haftet ihr etwas Geheimnisvolles an, da sie über hundert Jahre alt ist, nachts schläft und sich blendend mit Kindern versteht. Diese magischen, kleinen Mysterien in Kinderbüchern mag ich sehr. Warum interessieren Sie sich für die frühe Medienbildung? Für die Altersgruppe der Drei- bis Sechsjährigen gab es bisher noch kein vergleichbares medienpädagogisches Angebot. Der Bedarf ist aber vorhan- den, was mir von Praxis und Forschung bestätigt wurde. Obwohl die Ulla-Reihe am Anfang wirklich zunächst vor allem als Hilfsmittel für Eltern gedacht war, wurde das Spektrum daher für Kitas, Horte und Kindergärten erweitert. Wobei Ulla weder verschult noch «verlehrmittelisiert» wirken soll. Die Freude an den Geschichten und den Figuren soll ganz klar im Vordergrund stehen. Was fällt für Sie alles unter den Begriff der Medien? Das ist eine gute Frage. Meistens kommen einem die digitalen oder die Bildschirmmedien zuerst in den Sinn. Aber der Begriff umfasst mehr. Wenn 4 5

4 6 7 Fokus «Medienbildung auf den Kern reduziert ist eigentlich: Ich interessiere mich für dich und dafür, was dich punkto Medien beschäftigt.» Ulla aus dem Eulenwald Das Buchstabengespenst Eveline Hipeli Illustrationen von Cornelia Diethelm Der Kindergärtler Peter liebt Geschichten. Doch als er in Annas Buch hineinschaut und dort fast keine Bilder sieht, ist er enttäuscht. Die ganzen Buchstaben zu lernen, scheint ihm ganz schön mühsam. Aber dann erzählt Ulla, wie sie nachts das Buchstabengespenst durch den Wald verfolgt hat, und ihn packt die Leselust Die Medienpädagogin Eveline Hipeli greift beim ersten Band der neuen Reihe Ulla aus dem Eulenwald ein bedeutsames Kinderthema auf: die ersten Schritte in die Welt der Bücher. Charmant illustriert von Cornelia Diethelm. die Kleinen Bade- oder Bilderbücher anknabbern, gilt dies bereits als erster Medienkontakt. Bücher sollten die Basis bilden, auf der man später aufbaut. Aber auch Hörbücher, Zeitschriften, Fernseher, DVDs und Tablets gehören heutzutage zur Lebenswelt der Dreibis Sechsjährigen. Deswegen werden sie bei Ulla thematisiert. Smartphones oder das Internet hingegen werden höchstens am Rand vorkommen, da deren Komplexität ein wesentlich höheres Alter und viel mehr Medienkompetenz voraussetzt. Ulla greift Themen auf, die der Lebenswelt der Kinder nahe sind. Dazu gehören übrigens auch übergeordnete Themen wie zum Beispiel Werbung. Man kann Kindern durchaus verständlich machen, dass sie durch Werbung beeinflusst werden. Wichtig ist einfach, dass man früh mit diesen Themen beginnt und nicht wartet, bis der Fernsehkonsum oder das Gamen ausufern. Gibt es schädliche Medien? Ich möchte bewusst nicht werten oder den pädagogischen Zeigefinger heben. Das medienpädagogische Credo beim Fernsehen lautet zum Beispiel, dass man ohne bis zum Alter von drei Jahren nichts verpasst. Aber umgekehrt wird ein zeitlich begrenztes und von den Eltern begleitetes Angebot auch keinen Schaden verursachen. Grundsätzlich gilt: Alles, was ergänzt und altersgerecht ist, kann ein Kind fördern. Alles, was verdrängt, ersetzt und sich nicht mit dem Vorgelebten der Eltern deckt, ist heikel. Damit meine ich, dass Vorschulkinder Primärerfahrungen machen sollen und einen Alltag erleben, der reich ist an nichtmedialen Tätigkeiten. Sie sollten die Lego-Klötzchen also real zusammenbauen, nicht nur in einer App. Aber ergänzend dazu sollen Medien in einem vernünftigen Mass ihren Platz haben dürfen. Dabei müssen sich Eltern bewusst sein, dass sie Medienvorbilder sind und das, was sie ihren Kindern vorschreiben, auch selbst einhalten sollten. Denn wer viel fernsieht, wird es seinen Kindern kaum verbieten können. Welche Kompetenzen sind im Vorschulbereich und im Kindergarten wichtig, und wie kann man sie konkret fördern? Auf beiden Stufen sind es ganz grundlegende Fertigkeiten: Fragen stellen, über Inhalte sprechen lernen oder zuhören können ohne permanente visuelle Reize. Aber auch zu wissen, wann es genug ist und wann man das Gerät abschalten sollte. Im Kindergarten kann man in der Regel einfach schon etwas längere und tiefere Gespräche führen als zum Beispiel in einer Kita. Es ist empfehlenswert, den Medieneinsatz mit Aktivitäten zu verknüpfen, um das Gelernte zu vertiefen. Als Beispiel könnte man die Kinder zeichnen lassen, was sie an einem Film beeindruckt hat. Die Zeichnungen könnten dann dazu anregen, über den Film zu Hallo Ulla «Heute war es super in der Schule», erzählt Anna. «Wir haben über den Buchstaben G gesprochen. Hört mal zu: DAS GRU -SE-LI-GE GE-SPENST sprechen. Auch ein Tablet bietet viele Möglichkeiten, da ein Kind mit seinen kleinen Fingern damit leicht fotografieren kann. So liesse sich eine Fotostrecke mit Ulla realisieren oder, mit wenigen Handgriffen, aus Zeichnungen ein kleiner Trickfilm kreieren gewissermassen ein digitales Daumenkino. Mit solchen Erfahrungen im Rücken werden die Kinder Videos ganz anders wahrnehmen. Die Reihe besteht ja aus Vorlesebüchern zu je einem Medienthema. Welche Lehrwerkteile stehen sonst zur Verfügung? Wichtiger Bestandteil des Angebots ist die Website die viele kostenlose Ideen für Lehrpersonen und Eltern zur Verfügung stellt. Dort werden Gesprächs- und Bastelanleitungen sowie Ideen für einfache, altersgerechte Medienprojekte zu finden sein, die man ohne grossen technischen oder finanziellen Aufwand umsetzen kann. Dann gibt es noch eine kleine, süsse Filzeule, die man bei dieser aktiven Medienarbeit einsetzen kann. Wer weitere Fragen zu Ulla hat, eine Beratung wünscht oder einen Kurs besuchen möchte, kann gerne auch den Lehrmittelverlag Zürich oder mich kontaktieren. GEIS-TERT Ulla legt ihr Buch zur Seite und schüttelt ihr Gefieder. Dann fliegt sie von ihrem Ast herab. «Guten Tag, Kinder. Ist es schon Mittag? Mein Buch ist so spannend, dass ich die Zeit ganz vergessen habe», sagt sie. «Ja! Wir müssen bald nach Hause, aber ich habe dir etwas von meinem Pausenbrot aufgehoben», strahlt Peter. R DURCH DAS GE-MÄU-ER.» Was kann ein dreijähriges Kind, das vielleicht noch einen Schnuller braucht, aus dem Angebot ziehen, was ein sechsjähriges? Für welche Altersspanne das Angebot konkret sein soll, habe ich mir lange überlegt. Ulla aus dem Eulenwald richtet sich ja nun an Drei- bis Sechsjährige. Doch es gibt Situationen, wo sie durchaus auch in einer 1. Primarklasse Einsatz finden kann. Schaut man in die Familien, dann sind da ja oft mehrere Kinder, die je nach Entwicklungsstand unterschiedlich auf eine Situation reagieren. Die Kinder ziehen sich das heraus, was ihnen gerade nah ist und sie interessiert. Ein Dreijähriger kann es zum Beispiel geniessen, einer Geschichte zu lauschen und zu lernen, erste Fragen zu stellen. Die fünfjährige Schwester entwickelt vielleicht schon Interesse fürs Lesenlernen und kann sich dabei in die Gedanken hineinversetzen, die sich der gleichaltrige Peter in Ulla dazu macht. Was ist Medienbildung auf den Kern reduziert? Auf den Punkt gebracht bedeutet es: Ich interessiere mich für dich und dafür, was dich punkto Medien beschäftigt, weil du mir wichtig bist egal, ob ich persönlich etwas mit diesem Computerspiel oder dieser DVD anfangen kann. Eigentlich ist im Kern einfach auch der Umgang miteinander gemeint. Wenn man als Familie eine gute Kommunikationskultur pflegt, wird man sich neben anderen Themen auch über Medien austauschen. Und zwar nicht nur problemzentriert. Von den ersten Skizzen bis zum fertigen Layout die charmanten Illustrationen von Cornelia Diethelm. Bezug zum Lehrplan 21 Mit Ulla aus dem Eulenwald und den Angeboten der Website kann an folgenden Kompetenzstufen des Moduls «Medien und Informatik» (MI) gearbeitet werden: MI.1.1.a Die Schülerinnen und Schüler können sich über Erfahrungen in ihrer unmittelbaren Umwelt, über Medienerfahrungen sowie Erfahrungen in virtuellen Lebensräumen austauschen und über ihre Mediennutzung sprechen (zum Beispiel Naturerlebnis, Spielplatz, Film, Fernsehen, Bilderbuch, Hörspiel, Lernprogramm). MI.1.3.a Die Schülerinnen und Schüler können spielerisch und kreativ mit Medien experimentieren. MI.1.3.b Die Schülerinnen und Schüler können einfache Bild-, Text-, Tondokumente gestalten und präsentieren. Sie haben sich intensiv mit Ulla befasst. Was ist Ihnen jetzt beim Erscheinen des ersten Bandes wichtig? Ulla steht noch am Anfang und wird sich sicher im Austausch mit der Praxis weiterentwickeln. Beispielsweise wird sie bald in zahlreichen Kindergärten der Stadt Winterthur zum Einsatz kommen. Praxiserfahrungen wie diese sind sehr wichtig und werden in die Entwicklung der nächsten Bände einfliessen. So hoffe ich, dass Ulla dazu beitragen kann, dass bei Gross und Klein Freude an Medienbildung entsteht. Dr. phil. Eveline Hipeli ist Medienpädagogin und Kommunikationswissenschaftlerin. Sie arbeitet derzeit an der Pädagogischen Hochschule Zürich im Bereich Medienbildung. Hauptsächlich beschäftigt sie sich mit der Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen und damit, wie Erwachsene den Heranwachsenden beim Erwerb von Medienkompetenz helfen können. 6 7

5 Werkstatt Lehrmittelagenda: Welche Lehrmittel sind in der Pipeline? Kindergarten 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 1. Zyklus 2. Zyklus 3. Zyklus Kindergarten Unterstufe Mittelstufe Oberstufe Deutsch Sprachfenster Sprachland ** Sprachwelt Deutsch DaZ Deutsch als Zweitsprache Hoppla Pipapo Kontakt * ab 2018 Welche Lehrmittel sind geplant? Wann sind Neuerscheinungen zu erwarten? Entsprechen die bereits bestehenden Lehrmittel dem Lehrplan 21? Ein Blick in die Lehrmittelagenda schafft Klarheit. Wer sich einen Überblick über alle wichtigen Projekte des Lehrmittelverlags Zürich verschaffen möchte, kann die Lehrmittelagenda konsultieren. Sie bildet den derzeitigen Entwicklungs- und Planungsstand ab und ist auf der Website des Verlags aufgeschaltet. Übrigens: die Online-Ausgabe der Agenda enthält viele weiterführende Informationen. Schauen Sie hinein. Alle Angaben: Lehrmittelagenda Neuerscheinungen In Kürze werden im Lehrmittelverlag Zürich viele neue Publikationen erscheinen. Nachfolgend alles Wesentliche in der Übersicht: Das neue Französischlehrmittel dis donc! wird seit dem Schuljahr 2014 /15 in verschiedenen Kantonen integral erprobt. Die Einführung beginnt im Schuljahr /18 mit der 5. Klasse. dis donc! löst das Vorgängerlehrmittel Envol ab. Für den Fachbereich «Natur und Technik» sind ab auf allen Stufen Neuerscheinungen zu erwarten. Kinder begegnen Natur und Technik kann ab 2018 /19 in den Kindergärten eingesetzt werden, Natur und Technik ab 2019 / 20 in der Oberstufe. Die bisherigen nlehrmittel Karussell, Riesenrad und phänomenal werden in einer Verlagsgemeinschaft mit dem Schulverlag plus im Sinne des Lehrplans 21 überarbeitet. Die neue Lehrwerkreihe für das 1. bis 6. Schuljahr heisst NaTech 1 6 und erscheint. Für den Fachbereich «Räume, Zeiten, Gesellschaften» (RZG) sind zwei Lehrmittel für die Sekundarstufe I in Arbeit. Gesellschaften im Wandel, das neue Stufenlehrmittel für Geschichte und Politische Bildung, steht ab /18 zur Verfügung. Auch Weltsicht, das Jahrgangslehrmittel für Geografie, ist inhaltlich und konzeptionell eine Neuentwicklung und erscheint ab 2018 /19. Weitere Informationen dazu im Einblick, Seite 13. Das Demokratie-Journal (2016) ist handlungsorientiert angelegt und fördert unter anderem Reflexions- und Partizipationskompetenzen. Da der Zugang über rein politische Aspekte hinausgeht, lässt sich das Lehrmittel neben «Räume, Zeiten, Gesellschaften» auch in anderen Fachbereichen wie zum Beispiel «Ethik, Religionen, Gemeinschaft» oder «Medien und Informatik» einsetzen. Mathematik wird im Frühjahr 2016 mit dem sechsten und letzten Band komplettiert. Mathematik deckt alle mathematischen Bereiche der Primarschule ab und legt die Basis für Mathematik 1 3 Sekundarstufe I, das Lehrmittel für die Oberstufe. Die ABC-Schreibhefte für die 1. bis 3. Klasse werden neu gestaltet: Ab 2016 kann damit die neue Basisschrift vermittelt werden. Basisschrift ABC ABC 2 und Englisch First Choice Neubeurteilung 2016 Explorers Neubeurteilung 2016 Französisch Mathematik NMG Natur und Technik NMG Wirtschaft, Arbeit, Haushalt NMG Räume, Zeiten, Gesellschaften NMG Ethik, Religionen, Gemeinschaft Kinder begegnen Mathematik Kinder begegnen Natur und Technik * 2018 Mathematik 1 NaTech 1 2 ** Mathematik 2 Mathematik 3 NaTech 3 4 ** Mathematik 4 Mathematik 5 NaTech 5 6 ** 2018 Mathematik 6 ** 2016 Voices / Voices basic Neubeurteilung Mathematik 1 Mathematik 2 Mathematik 3 Sekundarstufe I Sekundarstufe I Sekundarstufe I Natur und Technik * ab 2019 Wirtschaft und Arbeit Wirtschaft und Arbeit Wirtschaft und Arbeit Wirtschaft und Arbeit Blickpunkt 1 Religion und Kultur Geografie, Geschichte Blickpunkt 2 Religion und Kultur Ethik 1 Ethik 2 Ethik 3 Weltsicht Geografie, ab 2018 Gesellschaften im Wandel Geschichte/Politische Bildung, ab Mein Demokratie-Journal Politische Bildung, 2016 Blickpunkt 3 Religion und Kultur Gestalten Werkfelder 1 und 2 Textiles und technisches Gestalten, ab Medien und Informatik Lernstandserhebung Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) Ulla aus dem Eulenwald ab 2015 DaZ Deutsch als Zweitsprache: Sprachgewandt Lernplattformen Lernlupe ** ab Bestehende Lehrmittel gänzlich oder weitestgehend kompatibel mit dem Lehrplan 21 Bestehende Lehrmittel in Überarbeitung Neue Lehrmittel in Arbeit Vorabklärungen im Gang, Anpassungen wahrscheinlich Massnahmen werden geprüft, Entscheidung offen Ulla aus dem Eulenwald ist eine Reihe zur frühen Medienkompetenzförderung. Hauptzielgruppe sind die Drei- bis Sechsjährigen. Das Vorlesebuch Das Buchstabengespenst mit der Eule Ulla und ihren Freunden Anna und Peter erscheint Weitere Informationen dazu im Einblick auf den Seiten 4 7. Lehrplan-21-Übersichten Medienkompass 1 Medienkompass 2 Lernpass ** ab * Konzeptauftrag des Bildungsrates des Kantons Zürich an den Lehrmittelverlag Zürich ist erfolgt. ** Produktionsauftrag des Bildungsrates des Kantons Zürich an den Lehrmittelverlag Zürich ist erfolgt. Stand Mitte Oktober 2015 Alle Lehrmittel, die ab 2016 im Lehrmittelverlag Zürich erscheinen, entsprechen grundsätzlich dem Lehrplan 21. Bei bereits eingeführten Lehrmitteln werden die Lehrplan-21-Bezüge in Form von Übersichtstabellen laufend ergänzt. Übersichten (Stand Mitte Oktober 2015): Bereits erschienen für: Mathematik 1 3 Sekundarstufe I (Einblick, Seite 11) Für 2016 geplant: Sprachland, Sprachfenster, Voices / Voices basic sowie für weitere Lehrmittel 8 9

6 Neuerscheinungen Vorankündigungen Religionen in der Schweiz Lehrplan 21 und «Mathematik 1 3 Sekundarstufe I» Welches Kapitel zu welcher Kompetenz? Neu ab Juni 2016 Voices basic 3, Assessment Pack Lernzielkontrollen Englisch 9. Schuljahr Was bedeuteten die Begriffe Bibel und Kirche eigentlich ursprünglich? Welche sind die vier edlen Wahrheiten Buddhas und welche die fünf Grundpflichten im Islam? Was ist die Thora im Unterschied zum Talmud? Und kennt der Hinduismus einen Religionsstifter? Religionen in der Schweiz beantwortet diese und andere Fragen zu den verschiedenen Glaubensrichtungen weltweit. Zugleich bietet das Kompendium einen leicht zugänglichen und bekenntnisunabhängigen Überblick zur vielgestaltigen Religionslandschaft Schweiz. Übersichtliche und eingängige Informationen Religionen in der Schweiz stellt das Christentum, den Islam, das Judentum, den Hinduismus sowie den Buddhismus anhand ihrer Glaubenssätze, Riten, Praktiken und Hauptschriften vor. Insbesondere befasst sich die Publikation auch mit den wichtigsten Religionen in der Schweiz und ihren landestypischen Ausprägungen. Die eingängig und übersichtlich aufbereiteten Informationen erlauben ein besseres Verständnis für den Kern der Glaubensrichtungen, für ihre Herkunft und ihre Entwicklung. Da Religionen über die reine Spiritualität hinaus auch unsere Kultur und das gesellschaftliche Zusammenleben prägen, erschliesst sich dabei auch eine grundlegende Dimension unserer Gesellschaft. Die Darstellung der Themen wird durch zahlreiche anekdotische Illustrationen des Westschweizer Karikaturisten Mix & Remix aufgelockert. Seine ironische Feder bringt die Leserinnen und Leser zum Schmunzeln und lässt sie die Dinge aus einem etwas weniger ernsthaften Blickwinkel betrachten. Preisgekrönte Reihe Religionen in der Schweiz gehört zur preisgekrönten Buchreihe Comprendre, deren deutsche Übersetzung im Lehrmittelverlag Zürich unter dem Namen Kompaktwissen mit Humor erscheint. Die Reihe deckt ein breites Themenspektrum ab, das von staatsbürgerlichen, historischen oder wirtschaftlichen bis hin zu gesellschaftlichen oder geografischen Fragestellungen reicht. Die teilweise komplexen Themen werden eingängig und leicht verständlich aufbereitet und durch die humorvollen Illustrationen von Mix & Remix aufgelockert. Die Frage, ob bis zur Einführung des Lehrplans 21 ge eignete Lehrmittel zur Ver fügung stehen, beschäftigt gegenwärtig Behörden und Lehrpersonen gleichermassen. Verlage und Fachdidaktik befassen sich wiederum mit den Bezügen zwischen Lehrmitteln und Lehrplan. Die vom Autor Franz Keller erarbeiteten Übersichten für das preisgekrönte Lehrmittel Mathematik 1 3 Sekundarstufe I zeigen auf, welches Teilkapitel zu welchem Kompetenzbereich gehört und welche Handlungs- und Themenaspekte damit behandelt werden können. Die Referenzierungen wurden dabei nicht nur für alle drei Jahrgänge, sondern auch jeweils für alle Anforderungsstufen (hoch, mittel, tief) ausgearbeitet. Der Download der Tabellen ist kostenlos. Zu finden sind sie zusammen mit didaktischen Hinweisen auf der Lehrmittel-Site, die auch als Online-Lernplattform dient. Alle Informationen: Unterricht und Beurteilung sind eng verknüpft beim Englischlehrmittel Voices basic für die grundlegende Anforderungsstufe der Sekundarstufe I. Das Assessment Pack dient der Überprüfung der Kompetenzen und der sprachlichen Mittel und ermöglicht summative Lernzielkontrollen. Nachdem die Assessment Packs für das 7. und 8. Schuljahr bereits erschienen sind, wird die Reihe nun mit Lernzielkon trollen zu Voices basic 3 für das 9. Schuljahr abgeschlossen. Das Assessment Pack zu Voices basic 3 bietet einige konzeptuelle Neuerungen. Neu sind die Tests entsprechend den Kompetenzbeurteilungen im Zeugnis aufgebaut und enthalten Aufgaben in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Mit Wortschatztests wird dem Thema Vokabular mehr Raum gegeben. Alle Dateien sind veränderbar und können flexibel zusammengestellt und eingesetzt werden. Die Entwicklung der Tests wird von Lehrpersonen der Zielstufe begleitet. Beibehalten wird das Format des Assessment Packs. Die Broschüre enthält Hinweise zur Handhabung der Tests sowie die Audio-Scripts. Auf der integrierten CD-ROM sind die Testaufgaben, Lösungen und Audiotexte zu finden. Das Assessment Pack zu Voices basic 3 ist ab Juni 2016 erhältlich. Alle Informationen:

7 Vorankündigungen Mathematik 1 3 Sekundarstufe I Erweiterung des digitalen Angebots Das digitale Angebot von Mathematik 1 3 Sekundarstufe I wird sukzessive erweitert. Derzeit werden sowohl für das Hand- als auch das Themenbuch digitale Ausgaben entwickelt. Die neuen Funktionen Neu ab Juni 2016 Sprachland Trainingshefte für das 4., 5. und 6. Schuljahr Für den Kompetenzaufbau im Fach Deutsch ist Sprachland das bewährte Lehrwerk für das 4. bis 6. Schuljahr. Als Stufenlehrmittel bietet es vielfältige Möglichkeiten der Individualisierung und Differenzierung. Die zum Teil fächerübergreifenden Unterrichtsprojekte lassen der Lehrperson viel Gestaltungsspielraum. Ergänzungsmaterialien Ergänzend sind zurzeit weitere Lehrwerkteile in der Entwicklung. Sie stehen ab Juni 2016 zur Verfügung. Neu erhalten die Schülerinnen und Schüler pro Jahr ein farbig illustriertes Trainingsheft. Die Übungen sind auf den Grundanspruch des Lehrplans 21 abgestimmt und ermöglichen das selbstständige Üben, Wiederholen und Vertiefen der Themen des Trainingsbuchs. Neben Grammatik und Rechtschreibung werden auch die Bereiche Lesen, Schreiben sowie Hören / Sprechen berücksichtigt. Zu jedem Trainingsheft gibt es ein separates Lösungsheft. Als erweitertes Übungsan gebot auf verschiedenen Niveaus kann weiterhin die Trainingskartei genutzt werden. Für Lehrpersonen ist ein Leitfaden in Entwicklung. Die farbig illustrierte, handliche Broschüre enthält Hinweise unterstützen die Lehrpersonen darin, ihren Unterricht digital vorzubereiten und die Inhalte elektronisch zu präsentieren. Das Angebot ist ortsungebunden und endgeräteunabhängig, um sowohl Lehrpersonen als auch Lernenden eine möglichst hohe Flexibilität zu bieten. Die Entwicklung der neuen Lehrwerkteile wird mit einer repräsentativen Gruppe von Praxisexpertinnen und -experten aus dem Schulfeld begleitet. Damit wird unter anderem sichergestellt, dass die Neuerungen praxistauglich und einfach zu bedienen sind und über die im Schulalltag relevanten Funktionen verfügen. zum Lehrplan 21 sowie Vorschläge für Schwerpunktsetzungen und reduzierte Jahresplanungen. Zudem unterstützt sie die Lehrkräfte speziell in der Planung für Mehrjahrgangsklassen und für das altersdurchmischte Lernen. Ein Überblick über alle Trainingsangebote nach Lernzielen rundet den Leitfaden ab. Die dritte Ergänzung dient der Lernzielkontrolle. Dazu werden bestehende Übungen aus Grammatik und Rechtschreibung neu als veränderbare Dateien zum kostenlosen Download auf der Lehrmittel-Site aufgeschaltet. Die Lernzielkontrollen sind in die Unterrichtsvorschläge im Ordner «Planungen Teilbereiche» eingebunden. Alle Informationen: Ab Frühjahr Gesellschaften im Wandel Neues Lehrmittel für Geschichte und Politik für 1. bis 3. Sekundarklasse Das zeitgemässe und komplett neu entwickelte Stufenlehrmittel für Geschichte und politische Bildung bietet spannende Sichtweisen auf die Vergangenheit und Gegenwart. Gesellschaften im Wandel lädt Jugendliche ein, den Wandel der Welt und der Schweiz zu entdecken. Anregender Zugang zu Gestern und Heute Das Lehrmittel stellt den gesellschaftlichen Wandel von der Urzeit bis zur Gegenwart in der Welt und in der Schweiz anschaulich dar. Anhand von 12 thematischen Zugängen können die Schülerinnen und Schüler die Geschichte und Politik im Lehrmittel erkunden und reflektieren. Besonderer Wert wird dabei auf eine stufengerechte Sprache und eine ansprechende Gestaltung gelegt. Viel Gestaltungsspielraum Mit Gesellschaften im Wandel kann flexibel auf die Bedürfnisse der verschiedenen Anforderungsstufen eingegangen werden. Die thematischen Zugänge können je nach verfügbaren Lektionen oder ausgewähltem Weg mit den Schülerinnen und Schülern unterschiedlich tief und lange behandelt werden. Eine auf den Lehrplan 21 abgestimmte Jahresplanung schlägt vor, wie über die drei Sekundarschuljahre hinweg mit dem Lehrmittel gearbeitet werden kann und bietet konkrete Unterrichtsvorschläge an. Gleichzeitig eröffnet das Lehrmittel einen Gestaltungsspielraum für Schwerpunkte und Methodenwahl im Unterricht. Die digitalen Arbeitsmaterialien können von der Lehrperson direkt übernommen oder nach Bedarf angepasst werden. Neben den gedruckten Lehrmitteln stehen sowohl für die Lernenden als auch für die Lehrpersonen integrale Materialien auf der Lehrmittel-Site zur Verfügung. Der Lehrmittelteil «Politik» enthält interaktive Elemente und wird zum Grossteil digital angeboten. Das Entwicklungsteam Das Lehrmittel wird unter Leitung des Zentrums «Politische Bildung und Geschichtsdidaktik» der Pädagogischen Hochschule Nordwestschweiz in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Zürich Ab Frühjahr 2018 Weltsicht Lehrmittel für Geografie 7., 8. und 9. Schuljahr Wie Gesellschaften im Wandel ist auch Weltsicht, das neue Geografie-Lehrmittel für die Sekundarstufe I, inhaltlich und konzeptionell eine Neuentwicklung. Der erste der drei Jahrgangsbände wird auf das Schuljahr 2018 / 19 zur Verfügung stehen. Das Autorenteam wird von Monika Reuschenbach von der Pädagogischen Hochschule Zürich geleitet. Ihre grossen Erfahrungen und ihr profundes Wissen über Lehrmittel in diesem Fachbereich kommen Weltsicht in ver- entwickelt. Die Entwicklung wird durch eine Begleitgruppe von Lehrpersonen unterstützt. Alle Mitglieder im Konzeptund Autorenteam verfügen über Unterrichtserfahrung. Auf gesellschaftenimwandel.ch wird regelmässig über die Entwicklung des Lehrmittels berichtet. Dort kann auch der Newsletter zum Fachbereich «Räume, Zeiten, Gesellschaften» abonniert werden. Alle Informationen: gesellschaftenimwandel.ch schiedener Hinsicht zugute, so etwa im didaktischen Ansatz, im breiten Angebot an aktuellen Themen, in einer innovativen Aufgabenkultur, der Flexibilität im Unterricht sowie dem geschickten Wechsel zwischen globaler und lokaler Perspektive. Auch für dieses Lehrmittel wird eine Online-Plattform mit zusätzlichen Materialien zur Verfügung stehen. Mehr zu Weltsicht erfahren Sie auf unserer Website oder in unserem Newsletter zum Fachbereich «Räume, Zeiten, Gesellschaften»

8 Fensterplatz Wir haben ein offenes Ohr Bei neuen Lehrmitteln redet die Lehrerschaft ein Wörtchen mit «Am Hearing habe ich unter anderem auch neue Inputs für meinen Unterricht bekommen». Ob bei der Erprobung eines Lehrmittels, bei einem Hearing zum Konzept oder sogar während der Inhaltsentwicklung die Rückmeldungen von Lehrpersonen sind für den Lehrmittelverlag Zürich wichtige Instrumente zur Sicherstellung der Praxistauglichkeit neuer Lehrmittel. Wie beurteilen Sie das Lehrmittel auf einer Skala von 0 5 (Maximum) in Bezug auf Themenwahl Anzahl Themenhefte Ein gutes Lehrmittel ist praxistauglich und orientiert sich an den Bedürfnissen des Schulalltags. Das klingt einfacher, als es ist. Denn Praxistauglichkeit ist ein weiter Begriff, und die Anforderungen an Lehrmittel unterscheiden sich je nach Unterrichtssituation stark. So muss ein Lehrmittel nicht nur die Lehrerinnen und Lehrer bei verschiedenen Unterrichtsformen unterstützen. Vielmehr sollen auch die Schülerinnen und Schüler durch ein vielseitiges Angebot und eine ansprechende Gestaltung zum Lernen angeregt und motiviert werden. Bei der Schaffung neuer Lehrmittel legt der Lehrmittelverlag Zürich (LMV) deshalb viel Wert auf die Sicht des Schulfelds: Entspricht das Lehrmittel dem Niveau der Schülerinnen und Schüler? Ist die Sprache stufengerecht? Eignet sich das Lehrmittel für den Unterricht? Diese und andere Fragen werden Praxisexpertinnen und -experten vorgelegt. Die Einbindung der Praxissicht ist Gegenstand des vom Zürcher Bildungsrat gutgeheissenen Konzepts über die produktbezogene Mitwirkung von Lehrpersonen bei obligatorischen Lehrmitteln. Diese umfasst Rückmeldungen von Lehrpersonen im Rahmen eines Hearings zum Lehrmittelkonzept sowie aufgrund der Erprobung von Lehrmitteln im Unterricht. In manchen Fällen geht der LMV noch weiter. So kann es vorkommen, dass auch während der Inhaltsentwicklung Lehrpersonen miteinbezogen werden sei es als Teil einer beratenden Begleitgruppe oder in einem Autorenteam. Hearing ein offenes Ohr für Bedürfnisse Jedes Lehrmittel beginnt mit einem Konzept. Darin sind der didaktische Ansatz, die Inhalte, der Aufbau und die Niveaudifferenzierung sowie das Zusammenspiel verschiedener Lehrwerkteile (zum Beispiel Themenbuch, Arbeitshefte, Handbuch, digitales Angebot) skizziert. Ein Musterkapitel veranschaulicht die Umsetzung und zeigt, wie das fertige Lehrmittel aufgebaut sein wird und wie beispielsweise das Themenbuch und die Arbeitsblätter ineinandergreifen. Gerade anhand des Muster kapitels können die Expertinnen und Experten schnell erkennen, ob sich das Konzept des Lehrmittels für die Praxis eignet, wo seine Stärken und wo allenfalls Schwächen liegen. Für ein Hearing prüfen die Lehrpersonen das Konzept und das Musterkapitel und beantworten dazu eine Reihe von Fragen. Einige von ihnen probieren vielleicht bereits die eine oder andere Aufgabe mit ihrer Klasse aus. Andere beurteilen den Aufbau und das Niveau des Lehrmittels aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung. Bei einem Treffen im Verlag werden einzelne Punkte im Detail besprochen. Hier zeigt sich schnell, was Anklang findet und was allenfalls für die Praxis angepasst werden muss. Jedes Hearing hat seine eigenen Schwerpunkte und seine eigene Dynamik. So waren in einem Fall etwa die geplanten Themen des Lehrmittels unerwartet ein grosser Diskussionspunkt, weil die Gruppe fand, die Themen entsprächen nicht dem Alltag der heutigen Jugendlichen. Der Verlag hört in einem solchen Fall sehr genau hin, denn die Anknüpfung der Themen an die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler entscheidet darüber, ob diese gerne und erfolgreich mit einem Lehrmittel arbeiten oder nicht. In besagtem Fall wurden anschliessend die Themen grundlegend überarbeitet. Wertvolle Inputs aus der Praxis Bei einem anderen Lehrmittel für die Kindergartenstufe war sich die Hearing-Gruppe einig, dass es unbedingt Wimmelbilder brauche. Dies war bis zu diesem Zeitpunkt nicht vorgesehen, weil auf Verlagsseite ein Überdruss an dieser Darstellungsform vermutet wur- Anzahl Unterrichtsvorschläge pro Thema Zusammensetzung der Lehrwerkteile Die Mitwirkung kann auch in Form von schriftlichen Umfragen erfolgen. de. Eine Lehrerin begründete den Wunsch damit, dass jedes Kind zu einem Wimmelbild etwas sagen könne, egal wie die sprachlichen Fähigkeiten seien. Aufgrund dieser Anregung wird nun ein separates Buch mit Wimmelbildern erarbeitet, während im Unterrichtsordner der Lehrpersonen Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie mit den Bildern gearbeitet werden kann. Für ein Hearing werden jeweils zwischen acht und zwölf Lehrpersonen eingeladen. Der Verlag achtet dabei auf eine ausgewogene Zusammensetzung, bei der die Grösse und Situation der Schulgemeinde (Stadt, Land und Agglomeration), die Zusammensetzung und das Niveau der Klassen sowie die Unterrichtserfahrung der Lehrpersonen berücksichtigt werden. Daneben legt der Lehrmittelverlag Zürich immer auch Wert darauf, dass die Lehrpersonen nicht nur aus dem Kanton Zürich, sondern aus verschiedenen Kantonen kommen. Eine solch breite Zusammensetzung widerspiegelt die vielfältigen Bedürfnisse, die ein Lehrmittel abdecken muss, sehr verlässlich. Die bisherige Erfahrung hat gezeigt, dass es gerade die Stärke einer kleineren Gruppe ist, ein Konzept tief gehend zu begutachten. Die einzelnen Teilnehmenden können sich so viel stärker einbringen als in einer grossen, anonymen Gruppe. Ein Lehrer bemerkte zum Beispiel: «Ich habe mich gerne beim Hearing eingebracht. Es war eine sehr angenehme Stimmung, und alle konnten ihre Ansicht offen aussprechen.» 14 15

9 «Es war eine sehr angenehme Stimmung, und alle konnten ihre Ansicht offen aussprechen.» «Ich fand das Hearing sehr spannend und habe gerne mitgemacht.» Neue Lehrmittelpolitik des Kantons Zürich Neues Kindergartenlehrmittel für Natur und Technik Der Bildungsrat hat im April 2010 beschlossen, den Stellenwert von Naturwissenschaften und Technik in der Allgemeinbildung im Kanton Zürich zu stärken und hat den Lehrmittelverlag Zürich 2014 damit beauftragt, ein Lehrmittel für die Kindergartenstufe zu erarbeiten. Das Lehrmittel erscheint voraussichtlich 2018 unter Unterrichtsmaterialien auf Herz und Nieren prüfen Ist die inhaltliche Entwicklung eines Lehrmittels weiter fortgeschritten und liegen die Manuskripte in einer ersten Version vor, werden einzelne Themen, ausgewählte Übungen oder dem Titel Kinder begegnen Natur und Technik. Es orientiert sich am Lehrplan 21 und gibt den Lehrpersonen Anregungen für den Unterricht in Natur und Technik. Bereits während der Entwicklung werden die Unterrichtsmaterialien in der Praxis getestet. auch Vorabversionen ganzer Lehrmittel in Schulklassen erprobt. Hierbei wird eingehend geprüft, ob sich das Lehrmittel im Unterricht bewährt, ob Texte und Übungen stufengerecht und der Aufbau und die Struktur zielführend sind. Neben den Lehrpersonen werden bei einer Erprobung auch Schülerinnen und Schüler befragt. Kindergartenkinder führen zusammen mit ihrer Lehrerin Experimente zu den Eigenschaften von Wasser durch. Je nach Lehrmittelkonzept kann es auch vorkommen, dass Unterrichtsmaterialien bereits während der Inhaltsentwicklung im Unterricht ausprobiert und getestet werden. Dabei handelt es sich um eine frühe Form der Erprobung, die die klassische Erprobung höchstens ergänzt, nicht jedoch ersetzt. Zum Beispiel wenn es sich um ein besonders innovatives oder neuartiges Lehrmittel handelt, wie dies beim Lehrmittel für Natur und Technik für den Kindergarten der Fall ist. Weil es für diese Stufe noch kaum Lehrmittel gibt und entsprechend erst wenig Erfahrung mit dem Einsatz von Unterrichtsmaterialien für ganze Fächer oder Fächergruppen vorhanden ist, schien es angezeigt, die Unterrichtsmaterialien bereits während der Erarbeitung in Kindergärten zu testen und auszuprobieren. Dafür arbeiten die Autorinnen eng mit Kindergartenlehrpersonen zusammen. Das heisst, sie überlegen sich Unterrichtsvorschläge und Experimente, erstellen ein grob gelayoutetes Manuskript, das sie von einer Kindergartenlehrperson in der Klasse umsetzen lassen. Anschliessend besprechen sie mit der Lehrperson, was gut gelaufen ist und wo es Vereinfachungen, genauere Anweisungen, zusätz- Produktbezogene Mitwirkung von Lehrpersonen gemäss Lehrmittelpolitik des Kantons Zürich Inhaltlichdidaktisches Konzept Inhaltsentwicklung Hearing Manuskript Erprobung Begleitgruppe Praxis während der Inhaltsentwicklung Mitwirkungsmöglichkeiten durch Lehrpersonen Projektphasen Verlag und Autorenteam Klassische Mitwirkungsmöglichkeiten sind Hearings und Erprobungen. Lehrpersonen können aber auch während der Inhaltsentwicklung miteinbezogen werden. liche Schritte oder andere Anpassungen braucht. Daraufhin werden die Unterrichtsmaterialien überarbeitet, bevor das fertige Manuskript zum Verlag kommt. Die Autorin Franziska Detken sieht den Gewinn dieser engen und frühen Zusammenarbeit mit der Praxis vor allem darin, dass sich auf diese Weise die Sichtweisen von Fachdidaktikerinnen und von Lehrpersonen zu einem «runden Ganzen» zusammenfügen: «Durch die direkte Umsetzung in den Klassen werden die Unterrichtsvorschläge bereits bei der Entwicklung auf Herz und Nieren geprüft, sodass ein glaubwürdiges und inspirierendes Lehr mittel nahe an der Basis entstehen kann.» Fertiges Lehrmittel Inspirierende Lehrmittel zu entwickeln, die den Bedürfnissen des Schulalltags entsprechen, ist ein Ziel, das der Lehrmittelverlag Zürich bei all seinen Lehrmitteln verfolgt. Denn Praxistauglichkeit bedeutet nicht nur, dass sich ein Lehrmittel im Unterricht bewährt, sondern dass es den Anforderungen des Schulalltags sowie dem Lehrplan entspricht und dass sowohl die Lehrerinnen und Lehrer als auch die Kinder und Jugendlichen gerne damit arbeiten. Die 2012 verabschiedete neue Lehrmittelpolitik stärkt die Beteiligung der Lehrerinnen und Lehrer bei der Entwicklung und Beschaffung obligatorischer Lehrmittel im Kanton Zürich. Darin ist vorgesehen, dass Lehrpersonen einerseits im Rahmen einer produktbezogenen Mitwirkung zu verschiedenen Zeitpunkten in den Entwicklungs- und Beschaffungsprozess von Lehrmitteln einbezogen werden, indem sie beispielsweise Konzepte begutachten und neue Lehrmittel erproben (siehe Artikel). Andererseits haben Lehrpersonen die Möglichkeit, sich über die sogenannte institutionelle Mitsprache einzubringen. Hierbei handelt es sich um Gremien wie etwa die Kantonale Lehrmittelkonferenz (KLK) sowie Lehrerverbände, die bei neuen Lehrmittelprojekten angehört werden. Ziel der Mitwirkung von Lehrpersonen ist es, die verschiedenen Erwartungen an Lehr mittel zu ermitteln, zu bündeln und in die Entwicklung einfliessen zu lassen. Für den Lehrmittelverlag Zürich ist die Mit wirkung von Lehrpersonen eine grosse Chance, um attraktive, lernwirksame und praxistaugliche Produkte zu schaffen. Deshalb holt er auch bei nicht obligatorischen Lehrmitteln Rückmel dungen aus der Praxis ein und bezieht Lehrpersonen bei der Entwicklung mit ein. Hearings und Erprobungen werden unter anderem auf der Website des Lehrmittelverlags Zürich, über die Lehrpersonenkonferenz der Volksschule des Kantons Zürich (LKV) und über die Interkantonale Lehr mittelzentrale (ilz) in den Deutschschweizer Kantonen ausgeschrieben. Weitere Informationen:

10 Seitenblick Neu für Sie da: Ihr Lehrmittelberater Stichwort Illustrator Marc Locatelli zur Entstehung und Entwicklung von Lehrmitteln. Haben Sie Fragen zu unseren Lehrmitteln? Benötigen Sie Hilfe bei der Einführung? Wünschen Sie einen kostenlosen Beratungstermin an Ihrer Schule? Kontaktieren Sie unseren Lehrmittelberater Michael Krattiger. Für den Lehrmittelverlag Zürich ist es ein zentrales Anliegen, die Bedürfnisse der Praxis aus erster Hand zu kennen und entsprechende Unterstützung zu bieten. Für alle Fragen zum Thema Lehrmittel steht dem Schulfeld deswegen neu die Möglichkeit einer persönlichen Beratung offen. Die Lehrmittelberatung des Verlags richtet sich an Lehrpersonen, Schulleitungen, Materialverwaltungen, Behörden oder andere Interessierte im Bereich der Volksschule. Das Angebot ist kostenlos und ganz auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten unabhängig davon, ob Sie Hilfe bei der Einführung eines Lehrmittels benötigen, einen Schulbesuch wünschen oder Anregungen an uns haben. Für Fragen rund um unsere Lehrmittel ist Michael Krattiger ab sofort Ihre Ansprechperson. Bitte kontaktieren Sie ihn für Support, Schulbesuche und Beratungen. Michael Krattiger Werdegang Michael Krattiger ist eidgenössisch diplomierter Turn- und Sportlehrer II, ETH Zürich, und unterrichtete mehrere Jahre lang in Opfikon-Glattbrugg Sport und Englisch. Später wechselte er in die Kommunikationsabteilung eines Sportunternehmens und leitete danach Warum bietet der Lehrmittelverlag diese neue Dienstleistung an? Wir wollen den persönlichen Kontakt mit dem Schulfeld intensivieren. Ein Gefühl für die Bedürfnisse unserer Kunden entwickelt man am besten im Gespräch und im direkten Austausch. Deswegen ist dem Verlag sehr daran gelegen. Die Beratung kann unterschiedlicher Natur sein. Im Vordergrund stehen sicher Kontaktpflege sowie Unterstützung im Zusammenhang mit Lehrmitteln und deren Einsatz im Unterricht. Denkbar sind aber auch Präsentationen oder Support im Rahmen von Weiterbildungen, Workshops oder anderen Anlässen. Michael Krattiger, Ihr Lehrmittel - be rater beim Lehrmittelverlag Zürich Was hat Sie an dieser neuen Aufgabe gereizt? Bildungsthemen haben mich schon immer interessiert. Zudem habe ich Freude am Umgang mit Menschen. Deswegen habe ich zuerst den Lehrerberuf ergriffen und mich später bei Antidoping Schweiz um die Ausbildung von jungen Athletinnen und Athleten gekümmert. Die Tatsache, dass sich diese beiden Aspekte auch in der Funktion des Lehrmittelberaters kombinieren lassen, hat mich sofort angesprochen. Es soll den Lehrerinnen und Lehrern zugutekommen, dass ich ihren Alltag aus eigener Erfahrung kenne und ihre Bedürfnisse nachvollziehen kann. Ich weiss ja, wie aufwändig es sein kann, sich beispielsweise bei neuen Lehrmitteln allein zurechtfinden zu müssen. Leicht zugängliche und pragmatische Hilfestellungen können da bereits einen Mehrwert bieten. Mein Ziel ist es, die Lehrpersonen individuell und kompetent zu unterstützen. Lehrmittelberatung Unser Angebot in Kürze Schulbesuche und persönliche Beratungsgespräche vor Ort Präsentationen bei schulinternen Weiterbildungen Workshops zu spezifischen Themen Bitte kontaktieren Sie Michael Krattiger. Entweder per kommunikation@lmv.zh.ch oder mit der angefügten Antwort karte. Er freut sich, Sie kennenzulernen. bei der Stiftung Antidoping Schweiz lange die Präventionsaktivitäten insbesondere für junge Athleten. Wir freuen uns, dass er seine vielseitigen Erfahrungen als Berater des Lehrmittelverlages Zürich einbringen kann

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