Protokoll zur Sitzung des Pfarrgemeinderates der Katholischen Kirchengemeinde Heilig Kreuz vom

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1 Kirchengemeinde Heilig Kreuz vom Anwesende Mitglieder: Michael Grunau, Bettina Schneider, Katharina Patzelt, Stefan Scholz, Monika Schmidt, Michael Krause, Guido Jahn, Bettina Paeck, Heinz Adler, Waltraud Deutschmann, Benedict Moosdorf Gäste: Werner Rauch, Hans-Georg Winter, Martin Knak, Michael Socha Entschuldigt sind: Pater Theo, Diakon Peter Hartig, Beatrix Sprutta, Renate Kotlarski, Christina Klähr, Stefanie Piekos, Norbert Jahn (KV). Sitzungsdauer: Uhr Tagesordnung (TOP): TOP 1 Geistliche Besinnung TOP 2 Protokollkontrolle TOP 3 Wie geht es weiter mit dem Pfarrbrief? (Gespräch mit Martin Knak, Michael Socha, Werner Rauch, Hans-Georg Winter) TOP 4 Wo Glauben Raum gewinnt Vorbereitung des Treffens mit den Vorständen der Pfarrgemeinderäte von FFO, FüWa und Buckow-Müncheberg am in Fürstenwalde TOP 5 Rückblick auf Veranstaltungen: a) Pfarrversammlung b) Weltgebetstag in Heilig Kreuz c) Sitzung mit dem Gemeindekirchenrat d) Visitation des Erzbischofs e) Wallfahrt nach Neuzelle f) Altentag g) Kirchweih TOP 6 Anstehende Veranstaltungen, die vorzubereiten sind: a) Pilgernacht b) Golzowtag c) Patronatsfest d) Dekanatstag e) nächste PGR Sitzung mit Grillen auf dem Balkon ( ) TOP 7 Verschiedenes Zu TOP 1 Geistliche Besinnung Passend zum Thema geistlicher Prozess liest Herr Grunau einen Text von Bischof Dr. Klaus Hemmerle. Zu TOP 2 Protokollkontrolle Das letzte Protokoll wird bestätigt. Seite 1

2 Kirchengemeinde Heilig Kreuz vom Zu TOP 3 Wie geht es weiter mit dem Pfarrbrief? Das Redaktionsteam umfasst derzeit drei Mitarbeiter (Werner Rauch als Koordinator, Hans-Georg Winter und Stefanie Piekos). Möglicherweise kommt auch Peter Bruck noch dazu. Frau Schmidt hat einige Beispiele für Pfarrbriefe anderer Gemeinden mitgebracht und übergibt diese dem Redaktionsteam. Martin Knak und Michael Socha berichten im weiteren Verlauf des TOP von Ihren Erfahrungen bei der Erstellung des Pfarrbriefes. Sie geben u. a. Hinweise zu Entstehung, Auflage, Herausgabe, Finanzierung, Abstimmung, Druck, weiteren Helfern u. ä.. Sie erklären sich auch bereit, neben ihren beruflichen Aufgaben im Zusammenhang mit der Erstellung des Pfarrbriefes, für bestimmte Hilfestellungen zur Verfügung zu stehen. Herr Grunau weist das Redaktionskollegium darauf hin, dass die inhaltliche Verantwortung in jedem Fall dem jeweiligen Pfarrer der Gemeinde obliegt. Es gibt Pfarrbriefe in Frankfurt (O.), Fürstenwalde und Buckow-Müncheberg. Daher besteht unter den Teilnehmern die Auffassung, dass eine Abstimmung mit dem Fürstenwalder Redaktionsteam erfolgen sollte, da bestimmte Synergieeffekte zu erwarten sind (betreffend Leitwort des Pfarrers, gemeindeübergreifender Info-Teil und gemeindespezifischer Teil). Herr Winter und Herr Rauch stellen sich kurz vor. Herr Winter sagt seine Mitarbeit zunächst für ein Jahr zu. Herr Rauch benennt kurz sein Vorgehen zur Entstehung des nächsten Pfarrbriefes. Er wird zunächst Autoren ansprechen und bei Vorliegen von verschiedenen Artikeln zu einer Absprache im Redaktionsteam einladen. Eine Idee ist, Texte zwischen Ffo., FüWa und Buckow-Müncheberg auszutauschen. Frau Schneider schlägt vor, überzählige Pfarrbriefe nach FüWa zur Auslage/ Mitnahme mitzugeben und dies auch umgekehrt anzuregen. Zu TOP 4 Wo Glauben Raum gewinnt Vorbereitung des Treffens mit den Vorständen der Pfarrgemeinderäte von FFO, FüWa und Buckow- Müncheberg am in Fürstenwalde Der Vorstand des PGR erbittet ein positives Votum der PGR-Mitglieder für ein Treffen der Vorstände der PG-Räte Frankfurt (Oder) als einladende, Fürstenwalde und Buckow-Müncheberg am in Fürstenwalde. Das Treffen soll unter dem Thema Der pastorale Raum mehr als ein Traum? stehen. Mit den Ergebnissen will sich der PGR zum Besinnungswochenende intensiver befassen. Seite 2

3 Kirchengemeinde Heilig Kreuz vom Das Votum zur Durchführung der Veranstaltung wird dem Vorstand erteilt. Der PGR vertritt die Auffassung, dass es besser sei, selbst initiativ tätig zu werden, als die Diskussionen und Entwicklungen der Zukunft passiv abzuwarten. Herr Grunau äußert seine Spannung darauf, welche pastoralen Anforderungen die anderen Gemeinden haben. Herr Jahn weist darauf hin, dass das pastorale Konzept sowie Festlegungen zur Personaldecke jedoch vor einem Fusionsbeschluss stehen sollten. Zu TOP 5 Rückblick auf Veranstaltungen a) Pfarrversammlung ( ): Erfreulicherweise war die Pfarrversammlung in diesem Jahr besser besucht als im letzten. Es waren ca. 50 Gemeindemitglieder anwesend. Die Arbeitsergebnisse können der Anlage zu TOP 5a entnommen werden. c) gemeinsame Sitzung PGR und GKV ( ): Die Inhalte und Festlegungen können der Anlage zu TOP 5c entnommen werden. e) Wallfahrt Neuzelle ( ): Die Wallfahrt wurde als insgesamt gelungene Veranstaltung empfunden. Ungünstig für die Neuzeller Gemeinde war, dass der Bus zu spät ankam (Organisationsfehler) und die Messe daher später beginnen musste. g) Kirchweih: Es waren nur recht wenige Gemeindemitglieder anwesend, jedoch blieben diese auf persönliche Einladung von Frau Buhl noch geschlossen zur anschließenden Feierlichkeit. Zu TOP 6 Anstehende Veranstaltungen, die vorzubereiten sind a) Pilgernacht: verschoben auf den , da am geplanten die Lennénacht stattfindet. Pater Theo kann nun leider nicht selbst teilnehmen, aber das Thema des katholischen Beitrages ( Leben in einem Orden ) bleibt bestehen und soll durch einen Vertreter vorgestellt werden. Am soll dazu ein kleines Gruppentreffen des Organisationsteams für unsere Kirche und Pater Theo stattfinden. Seite 3

4 Kirchengemeinde Heilig Kreuz vom b) Golzowtag ( ): Der Stand der Vorbereitungen kann leider nicht abgefragt werden, da Frau Piekos heut nicht anwesend sein kann. Ungünstigerweise findet parallel die Familienwallfahrt nach Alt-Buchhorst statt. Der Gottesdienst in der Pfarrkirche findet in diesem Jahr wie gewohnt um 10 Uhr statt. c) Patronatsfest ( : Freitagabend: Es werden Fragen hinsichtlich GEMA/Karten-(Vor-)Verkauf u.ä. besprochen (Klärung GEMA-Gebühren für Tanz und Konzert über Zentrales Sekretariat). Die Seeterrassen und der DJ sind organisiert. Es gibt auch eine Tombola durch Frau Andrea Mutke (Vielen Dank dafür!). Die evangelischen Mitchristen werden Karten erwerben können und die Fürstenwalder Gemeinde wird durch das Zentrale Sekretariat eingeladen. Die Karten werden an den beiden Sonntagen vor dem Fest verkauft. Sonnabend: Es gibt eine Kinderkirmes (Kinder- und Jugendsachausschuss) und abends ein Akustik-Gitarren-Konzert von Sina Neumärker großen Saal (19.30 Uhr). Plakatwerbung und Flyer für Konzert: Anfrage zu den Kosten über Herrn Knak an Herrn Socha Sonntag: Festgottesdienst d) Dekanatstag ( ) in Fürstenwalde (mit Kardinal Woelki): Anfrage an die Gemeinden, wer sich in die musikalische Gestaltung einbringen möchte Ideensammlung für Themen zu Glaubensfragen angeregt Vorschlag: Förderverein prüft die Möglichkeit zur eigenen Präsentation an einem Stand Zu TOP 7 Verschiedenes Grillen zur nächsten Sitzung ( ): Organisatorisches festgelegt Fronleichnam ( ): Einladung nach Slubice: 11 Uhr in die Gemeinde Hl. Geist, anschließend Prozession in die 2. Kirche mit anschließendem 2. Gottesdienst (von links nach rechts) Gottesdienst Pfarrkirche Ffo. um 17 Uhr mit anschließendem Bockwurst- Essen auf dem Pfarrhof Seniorenwallfahrt am Höhepunkte in 2015: Erstkommunion am Seite 4

5 Kirchengemeinde Heilig Kreuz vom Firmung am mit dem Weihbischof (1. Elternabend am (Mittwoch)) Nächster Sitzungstermin: Donnerstag, (Grillen auf dem Balkon) Nachtrag: Der Golzow-Tag wurde aus organisatorischen Gründen nach der Sitzung auf Samstag den verlegt. Gez. Bettina Paeck (Protokollführerin) Gez. Michael Grunau (Vorsitzender) Frankfurt (Oder), Seite 5

6 Ergebnisse der Pfarrversammlung Ergebnisse der Gruppenarbeiten zu folgenden Fragen: 1. Wo findet der Glaube in unserer Gemeinde in besonderer Weise Raum? 2. Was sollen/können wir in eine neue Gemeinde Frankfurt (Oder)/Fürstenwalde in besonderer Weise einbringen? Gruppe 1: Glaube findet Raum in: Gesprächskreisen im Kirchenjahr o Bibelabende/-gespräche o Glaubens- /Bildungsabende Erstkommunion und Firmvorbereitung sollen nicht nur von Hauptamtlichen getragen und verantwortet werden o Tischmütter-/Väterrunde Gemeinsame Aktionen in der Kinder- und Jugendseelsorge o Gemeinsame Fahrten, Wochenenden o Monatl. Jugendgottesdienste o Minivormittage!!! o Taizégebete, gesungene Gebete Chorarbeit geistliche Werke/Lieder/Stücke Gemeinsame Feste, Treffen o Golzow-Tag als Bsp. o Seniorennachmittage o Patronatsfest Gruppe 2: Frohbotschaft statt Drohbotschaft Gottesdienstbeauftragte als Erfolgsmodell Missionarische Initiative Kirchenöffnung Familienkreise Gruppe 3: Zu 1. Funktionierende Kreise: o Reinigung, Frauenkreis, Minis, Fasching, Patronat, Caritas, Kinderhelfer, Fam.-Kreise, Kirchencafé, Schola o 1

7 Ergebnisse der Pfarrversammlung Mitarbeit in Ökumene: o Besuchsdienst und Ausbildung o Kantorei o Pauluskreis Eucharistie in beiderlei Gestalt (sonntags) Dienst der Gottesdienstbeauftragten mit Kommunionausteilung Art der Erstkommunion- und Firmvorbereitung Zu 2. Kreativität und Engagement Kennenlernen o GD in FüWa einfach mal besuchen o Einen Sonntag im Monat gemeinsam Eucharistie feiern + Kirchencafé o Großraumtag der zukünftigen Gemeinde o Termine koordinieren, um Besuche zu ermöglichen (Fasching, Patronatsfest, Kirchweih) Gruppe 4: sich kennen Ministranten Einzelaktionen (z. B. Sternsinger) Gespräche (Familie + Freundeskreis) RKW Besuchsdienste Glaubensgespräch/Bibelgespräch Elterngespräch Religionsunterricht (Gemeinde und Schule) Treffpunkte Gruppe 5: Sonntäglicher Gottesdienst in jeder Gemeinde mit Kommunionausteilung Gesprächsgruppen, die über aktuelle Glaubensfragen sprechen (auch mit Fürstenwalde) Begeisterung und Einsatz für den Erhalt des Gotteshauses 2

8 Ergebnisse der Pfarrversammlung Gruppe 6: Ökumenische Kantorei und ökumenische Männerschola Wortgottesdienste in den Außenstationen (Bsp.: Andrea Mutke s Feiern mit Heftchen 2 Kaffee) persönliches Glaubenszeugnis Golzow-Tag Sich auf den Weg machen Begegnung Zusammengehörigkeitsgefühl stärken Gemeindliche Caritas Wichtiges Bindeglied zu Gemeindemitgliedern, die nicht mehr aktiv sein können Religiöse Kinderwochen FNC Offenheit außerhalb aller Schranken Gemeinsam mit FüWa Kennenlernen der anderen Art Glaubenszeugnisse in den Gottesdienst einbinden ( Predigt ) Arbeit der Ministranten und deren Selbstorganisation Gruppe 7: Zu 1. Andachten o Mai-, Rosenkranz-, Kreuzweg-Andachten jetzt: sonntags 17 Uhr Vorschlag: sonntags 16 Uhr Begründung: Dunkelheit auf dem Heimweg in dunkler Jahreszeit (Andachten werden fast nur von Älteren besucht) Pfarrbrief derzeit: ca verteilt Vorschlag: Aufwand verringern, nur für den, der ihn möchte (erfahrungsgemäß werden viele sofort entsorgt) z. B. Auslage in Kirche u. Mitnahme für andere bzw. Zusendung an Dauerkranke, die Interesse haben Gelbes Blatt: positiv Kindergottesdienste und weitere Angebote für Kinder (Kinderfasching, Religionsunterricht in der Gemeinde ) Generationsgemischte Gemeinde mit Angeboten für alle Altersgruppen u. verschiedene Interessen Lebendigkeit Unsere Kita! 3

9 Ergebnisse der Pfarrversammlung Persönliche Wünsche der Gemeindemitglieder hinsichtlich der 2. Frage: Eine Wochentagsmesse müsste am Vormittag sein, um auch den Älteren die Teilnahme zu ermöglichen. Abends ist es sehr ungünstig. Beibehaltung der Kindergottesdienste, Reli, Kinderfasching, etc. Lob und Dank an den Sachausschuss u. auch besonders an Trixi! Offenheit und Interesse an Anderen Zuhören Erstkommunion nur alle 2 Jahre, wechselnd in FüWa und Frankfurt, ist besser als Fahren zur Vorbereitung! Gefahr: zu große Gruppe! Ich hatte schon mal vorgeschlagen, einmal oder mehrmals die Frankfurter Gemeinde einzuladen, den Sonntagsgottesdienst in FüWa, Müncheberg, Buckow zu besuchen und umgekehrt FüWa nach Frankfurt, Golzow einzuladen. Zum Kennenlernen. Hat etwa den gleichen Zweck wie die gemeinsame Wallfahrt. Aber so sieht man auch mal die Örtlichkeiten! Mir ist die Eucharistie unter beiderlei Gestalt sehr wichtig. Ich bitte darum, zu prüfen, ob das jeden Sonntag angeboten werden kann, also der Normalfall bleibt. (Hans-Georg Winter) Einladung zu Gemeindefesten Einzelprojekte/-aktionen Einladungen aussprechen Ähnliche Verantwortungsstrukturen für Erfahrungsaustausch Frankfurt hat sehr praktische Räume, in denen Zusammenkünfte und Feiern gut möglich sind Wir haben in Frankfurt gute Erfahrungen bei der Zusammenlegung mit der Pfarrei Golzow. - Das Zusammenwachsen dauert seine Zeit Angebote für alle Altersgruppen Gemeindeübergreifende Kinder- und Jugendaktionen, sowie gemeinsame Fahrten mit Minis Glöckchen im Gottesdient, da sie die Feierlichkeit umrahmen. (Kompromiss: Nur bei Gottesdiensten, wo auch Weihrauch ist, da es dort sowieso klingelt/ läutet.) Gemeinden wachsen zusammen: o Golzow Glöckchen o Frankfurt (O.)??? o Fürstenwalde Glöckchen 4

10 Ergebnisse der Pfarrversammlung Auslegen der Predigttexte zum Nachlesen während oder nach der Predigt bei zu erwartenden schlechten akustischen Verhältnissen in der Kirche. Regelmäßiger Austausch veralteter Auslagen v. Presseerzeugnissen, Bekanntmachungen u. ä. Die Organisation unserer Kinderveranstaltungen sowie der Erstkommunion Gesprächskreise zum Glauben (Elterngesprächskreis) Ansprechbarkeit aller Haupt- u. Nebenamtlichen Pastoraler Raum scheint mir (noch) mehr eine Verwaltungsgröße zu sein aber schon mit Chancen der Bündelung von Ressourcen für bestimmte pastorale Aufgaben (Kinder- u. Jugendarbeit, Sakramentenvorbereitung). Als Gottesdienstgemeinde ist mir Vertrautheit wichtig, die sich nicht so einfach ausweiten lässt. Gottesdienstbeauftragte als ernstgenommene Hilfe sich im Gottesdienst zu treffen u. Gottesdienst zu erfahren. Familienkreise/Hauskirche Segnungsfeiern für verschiedene Lebenslagen Jugendband/Chor Glaubens- Kurs für Nichtgläubige Unsere Kita muss erhalten bleiben Agape nach der Osternacht beibehalten Beibehaltung der Ostergrüße an andere christl. Gemeinden Neueste Meldungen u. a., Gelbes Blatt regelmäßig ins Internet stellen! Koordinierung der Termine der Religionsgemeinschaften/Veranstaltungen in der Stadt Informationen über Veranstaltungen in den einzelnen Gemeinden (Kalender, Aushang, Internet) Dass man immer Leute trifft, die man kennt o Besinnungsgang der Frauen o Bibelabende 5

11 Kirchengemeinde Heilig Kreuz und dem Gemeindekirchenrat vom Anwesende Mitglieder des PGR: Pater Theo, Beatrix Sprutta, Katharina Patzelt Renate Kotlarski, Monika Schmidt, Stefan Scholz, Michael Krause, Stefanie Piekos, Christina Klähr, Guido Jahn, Bettina Paeck, Waltraud Deutschmann, Benedict Moosdorf, Norbert Jahn (KV) Entschuldigt sind aus dem PGR Diakon Peter Hartig, Michael Grunau, Bettina Schneider, Heinz Adler. Tagesordnung (TOP): TOP 1 Geistliche Besinnung TOP 2 Rückblick auf die letzte Sitzung TOP 3 Neues aus unseren Gemeinden TOP 4 Fusionen in unseren Gemeinden Austausch TOP 5 Gespräche zu folgenden Fragen 1. Wo können wir als Kirchengemeinden in Ffo. präsenter werden? 2. Wo sehen wir für uns einen Handlungsbedarf? 3. Wo müssen wir uns um der Zukunft willen einbringen? TOP 6 Abschluss Zu TOP 1 Geistliche Besinnung Frau Sprutta und Frau Piekos tragen Auszüge aus dem Buch Genesis 24, 1-67 vor. Zu TOP 2 Rückblick auf die letzte Sitzung Was hat sich im Rahmen der Kita-Zusammenarbeit (Kath. Kita u. Ev. Kita Halbe Stadt) getan? Es gab konkrete Absprachen zu: - Vertretung in der Schließzeit (weiterhin praktiziert) - gemeinsamem GD in St. Gertraud (hat stattgefunden und war sehr schön, nur eben sehr umständlich für die Kath. Kita) - weitergehendem Austausch (z. B. gegenseitige Besuche der Geistlichen haben nicht stattgefunden). Überlegungen zu zukünftigen gemeinsamen Gottesdiensten der Kath. Kita und der Ev. Kita in der Halben Stadt: - jährl. wechselnde Gottesdienste in St. Gertraud und Hl. Kreuz - GD in Kita-Zeit, um allen Kindern dieses Erlebnis zu ermöglichen - ggf. Absprachen mit Kundenzentrum der Stadtverkehrsgesellschaft/ Traditionsverein zur Nutzung der Straßenbahn (z. B. einer Traditionsstraßenbahn als besonderes Erlebnis für die Kinder) Ideen zur Finanzierung: Gutschein-Fahrt gegen Gegenleistung (z. B. Auftritt Seite 1

12 Kirchengemeinde Heilig Kreuz und dem Gemeindekirchenrat vom der Kinder bei einer Veranstaltung) oder beide Seiten (kath./ev.) teilen sich die Kosten des Transports - Festlegung: Die anwesenden Gremien ersuchen die beiden Kita-Leiter (Fr. Leischner u. Herr Werner), die Veranstaltung jährlich selbständig zu organisieren und umzusetzen. Dazu sollen sich beide Leiter verabreden u. bei einem persönlichen Treffen das Organisatorische besprechen (durch beide Träger gewünscht). Bei Bedarf stehen die jeweiligen Gremien als Ansprechpartner zur Verfügung. Zu TOP 3 Neues aus unseren Gemeinden Einladung zum Tanzabend der kath. Gemeinde anlässlich des Patronatsfestes am Einladung soll noch per Mail an den GKR übersandt werden Bußgang der Männer drei Ansprechpartner aus den ev. Gemeinden (Herren Christoph Bruckhoff, Manfred Hunger, Peter Fritsch) Einladung zum Bibelseminar v in Wulkow (Ansprechpartner Jens Katzer aus der kath. Gemeinde) Herr Fritsch bittet darum, Werbung für diese jährliche Veranstaltung zu machen Anregung: Veranstaltungen der kath. u. ev. Gemeinden anschauen u. ggf. einige zusammenfassen/gemeinsam gestalten, um ein Überangebot bzw. Überschneidungen zu vermeiden Wie erreicht man die normalen Gemeindemitglieder: - Persönliche Ansprache - Erfahrungsbericht im Rahmen des GD (z. B. im Rahmen der Vermeldungen), im Gemeindeblatt o. ä. - Stichwort einladende Gemeinde : Gefühl verbreiten (es gibt dafür keinen Fahrplan ) - Es lohnt sich auch für fünf Leute! - Veranstaltungskritik hinsichtlich Überangebot ggf. Verschlankung und Erfolgsdruck senken - Wirklichkeitswahrnehmung offenere Gestaltung, Menschen in Ihrem Leben meistern verstehen Zu TOP 4 Fusionen in unseren Gemeinden - Austausch 1. Bericht zur Struktur und Aufgabenverteilung bei der Ev. Kirchengemeinde Frankfurt (Oder)-Lebus 1.1 Gemeinde-Bezirks-Vorstände (GBV): GBV-Ansprechpartner kümmern sich um alle Belange in den Gemeinden vor Ort u. übernehmen Dienste im GD = strukturelle Verantwortung Seite 2

13 Kirchengemeinde Heilig Kreuz und dem Gemeindekirchenrat vom Gemeinde-Kirchenrat (GKR): Tagt einmal monatl. (Vorsitz Peter Fritsch) Aufteilung der Themen auf verschiedene Ausschüsse (z. B. Immobilien und Bau, Haushalt und Finanzen, Kita- u. Mitarbeiteraufsicht (vier Kitas aufgrund Fusion mit Lebus)) 1.3 Geschäftsführungsrat (GFR): Steht über den Ausschüssen (Vorsitz Peter Fritsch), dadurch wird Verantwortung besser aufgeteilt 1.4 Geschäftsführerin (Fr. Seehaus): Regionale Aufteilung in Pfarrbezirke (I V) mit verteilten Zuständigkeiten der Seelsorger 2. Bericht zur Struktur und Aufgabenverteilung bei der Kath. Kirchengemeinde Heilig Kreuz Frankfurt (Oder) Vorstellung der heutigen und künftigen Strukturen u. des Prozesses Wo Glauben Raum gewinnt Anregung von ev. Gemeinde einen Verwaltungsleiter/Geschäftsführer für die Verwaltung anzustellen Es erfolgte eine Klärung zu Begriffen u. Übereinstimmungen/Unterschieden in den ev. u. kath. Strukturen Zu TOP 5 Gespräche zu aufgeworfenen Fragen Vorbereitete Fragen wurden im Plenum besprochen, Verzicht auf Kleingruppen aus zeitlichen Gründen Folgende Anregungen ergaben sich: - GD-Zeiten ggf. bei Autobahnabfahrten präsentieren (für kath. GD einfach, für ev. GD aufgrund der unterschiedlichen GD-Stellen u. zeiten schwierig) - Schwierigkeiten bei der Mitarbeiter-Rekrutierung für KITAs u. weitere kirchl. Einrichtungen, d. h. auch, wir sind hier sehr präsent u. bieten vergleichsweise viele Arbeitsplätze Seite 3

14 Kirchengemeinde Heilig Kreuz und dem Gemeindekirchenrat vom Plakatierungen für Weihnachts-GDe u. Pilgernacht waren gut sichtbar - Kontakt zu ev. Schule u. den Kitas bzw. bei Verlassen der Kita/Grundschule mangelhaft (Stichwort: Reli an Schule) - Gemeindebriefe: z. B. bei (weiteren) Ärzten (z. T. aus den Gemeinden) in Praxen auslegen (Auslage im Rathaus nicht erlaubt!) - Reklame im Bahnhofs-Schaukasten möglich Kosten könnten geteilt werden - Verantwortung für städtische Kinderheime wahrnehmen (hier könnten wir gebraucht werden u. Wirkung entfalten) - Gute Erfahrungen in der Mitwirkung an städtischen/kommunalen Veranstaltungen, auch in ländlichen Regionen (Wir können Räume, Rituale, Gemeinschaft geben) z. T. ist es aber auch eine Kapazitätsfrage (z. B. hinsichtlich der Priester) - Berücksichtigung der städtischen Veranstaltungen bei den eig. Planungen ist schwierig, da es z. T. schon schwer fällt, für die eig. Veranstaltungen passende Termine zu finden - Radiowerbung nutzen - Offene Kirchen zu bestimmten Tagen u. Zeiten Veröffentlichung in Medien u. Tourismusvereinen sowie vor allem Rentner durch direkte Ansprache dafür gewinnen - Pilgerzug Magdeburg Gnesen (Gniezno): macht Station in der Friedenskirche - Anregung für ökumenische Andachten zu festen Zeiten (vgl. Nikolaikirche in Leipzig) Zu TOP 6 Abschluss Dank und Abschlusslied: Schritte wagen Gez. Bettina Paeck (Protokollführerin) Gez. Stefanie Piekos (stellv. Vorsitzende) Frankfurt (Oder), Seite 4

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