Karten des Donaueinzugsgebietes für die Internationale Kommission zum Schutz der Donau (IKSD)

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1 Karten des Donaueinzugsgebietes für die Internationale Kommission zum Schutz der Donau (IKSD) Ulrich SCHWARZ und Ursula SCHMEDTJE Zusammenfassung Für die internationale Flussgebietsberichterstattung im Rahmen der Europäischen Wasserrahmenrichtline (WRRL) wurden für die Donau 16 thematische Karten erstellt, die als Grundlage für das zukünftige internationale Flussgebietsmanagement dienen sollen. Insgesamt wurden in über drei Jahren Daten aus 13 Donaustaaten zusammengefügt und harmonisiert, wobei komplementär zu den nationalen auch verschiedene internationale Datensätze verwendet wurden. Neben der thematischen und kartographischen Aufbereitung soll die weitere Entwicklung hin zu einem Donau-GIS und die Bereitstellung von Daten für das Europäische Wasserinformationssystem (WISE) kurz besprochen werden. 1 Einleitung Im Rahmen der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie sollen bis 2009 umfassende Flussgebiets-Managementpläne erstellt werden, mit dem Ziel eines guten ökologischen Zustandes aller Gewässer bis zum Jahr Ein wesentlicher Baustein dazu stellt die Bestandsaufnahme der Einzugsgebiete im Jahr 2004 dar, welche gleichermaßen die Managementplanung als auch die Operationalisierung von Monitoringsystemen (bis 2006) unterstützen sollen. Als Teil des umfassenden Analyseberichtes wurden 16 thematische Karten für die km² große Donauflussgebietseinheit erstellt (ICPDR 2005). 2 Erstellte Karten für das Donaueinzugsgebiet Im Wesentlichen spiegeln die erstellten Karten den grundsätzlichen Aufbau des Donau- Berichts (ICPDR 2005) wider. Die Tabelle 1 listet die Karten mit Kurzbeschreibungen in ihrer thematischen Reihenfolge auf. Grundsätzlich basiert die Erstellung der GIS-Daten auf einem Europäischen GIS-CIS (Common Implementation Strategy, EUROPEAN COMMISSION 2002) Guidance Papieres, welches Vorgaben über die zu erstellenden Karten und Attributdaten sowie das Basis- Datenmodell und Metadaten macht. Vergleichbar zu anderen internationalen Flussgebieten wie dem Rhein oder der Elbe werden für die Berichtfassung nur aggregierte nationale Daten verwendet, die aber aus Sicht der EU-Kommission während der ersten Umsetzungsphasen von großer Bedeutung sind. Für den Donauraum stellten sich allerdings grundlegende Fragen hinsichtlich der Verfügbarkeit von Daten. Grundsätzlich kann man in vier Ländergruppen unterscheiden und zwar 1. in die alten EU-Länder Deutschland und Öster-

2 Karten des Donaueinzugsgebietes zum Schutz der Donau 671 reich mit guter Verfügbarkeit und Aufbereitung aller Daten, 2. die neuen EU-Mitglieder Tschechische Republik, Slowakische Republik, Ungarn, Slowenien mit mehr oder weniger vollständigen Daten, 3. die Kandidatenländer Rumänien, Bulgarien und Kroatien sowie 4. alle übrigen Länder und zwar die Jugoslawien Nachfolgestaaten Bosnien und Herzegowina, und Serbien und Montenegro, sowie die UdSSR-Nachfolgestaaten Moldawien und Ukraine mit teilweise fehlenden Daten. Daher wurde von Beginn an versucht, die östlichen Länder des Einzugsgebiets massiv zu unterstützen, um die notwendigen Daten zu erheben. Dies erfolgte ausschließlich über einfache Datenblätter, die an zentraler Stelle gesammelt und bearbeitet wurden (ICPDR Sekretariat Wien). Weitere Karten zu den Teileinzugsgebieten bzw. Bearbeitungsgebieten sowie zu den Gewässertypen, der Interkalibrierung und für das Monitoringsystem sind in Ausarbeitung. Tab. 1: Übersicht der 16 thematischen Karten (übersetzt aus dem Englischen) Karten in thematischer Reihung Karte 1: Übersichtskarte der Donau-Flussgebietseinheit Kurzbeschreibung und Hinweise auf verwendete Datensätze Die Flussgebietseinheit umfasst das hydrologische Einzugsgebiet der Donau, die Übergangs- und Küstengewässer sowie einige kleinere Küsteneinzugsgebiete am Schwarzen Meer Karte 2: Relief und Topographie Basierend auf frei verfügbaren Daten (Getopo30, USGS; das 90 Meter SRTM DTED Level 1 wurde erfolgreich getestet), geschummerte Höhenstufen, Höhenangaben markanter Geländepunkte Karte 3: Mittlere jährliche Niederschlagssummen Karte 4: Oberflächenwasserkörper Karte 5: Signifikante Punktquellen der Verschmutzung Karte 6: Landnutzung Karte 7: Wichtige hydraulische Strukturen Niederschlagsregionen der jährlichen Niederschlagssummen in mm Donau und Nebenflüsse mit > km² Einzugsgebiet (bestehend aus ca Wasserkörpern), Seen mit einer Oberfläche von > 100 km², Übergangs- und Küstengewässer Signifikante Punktquellen der Verschmutzung für die Sektoren Siedlungen, Industrie, Agroindustrie und zusätzlich die Atomkraftwerke Basierend auf einer reduzierten CORINE-Klassifizierung und ergänzt um die PELKOM-Klassifizierung für fehlende osteuropäische Länder Staudämme, Wehre, Häfen, schiffbare Flüsse und deren Charakterisierung in drei Kategorien ( frei fließend, stark reguliert und eingestaut )

3 672 U. Schwarz und U. Schmedtje Tab. 1 (Fortsetzung) Karte 8: Potenzielle Unfall- Risikostandorte Karte 9: Altlastenstandorte in potenziell überfluteten Gebieten Karte 10: Wichtige erheblich veränderte Gewässerabschnitte Karte 11: Einschätzung der Organischen Verschmutzung Karte 12: Einschätzung der Verschmutzung mit wassergefährdenden Stoffen Karte 13: Einschätzung der Nährstoffe Karte 14: Einschätzung der hydromorphologischen Veränderungen Karte 15: Wichtige grenzüberschreitende Grundwasserkörper Karte 16: Schutzgebietsinventar nach der Fauna-Flora-Habitatund Vogelschutzrichtlinie Hierbei handelt es sich um wassergefährdende Betriebsstandorte und insbesondere Tanklager etc. von denen potenzielle Gefahren für die Gewässer ausgehen Altlastenstandorte und kontaminierte Standorte in unmittelbarer Flussnähe Neben den künstlichen Wasserkörpern wie Kanälen nehmen die erheblich veränderten Wasserkörper weite Flussabschnitte ein (z. B. Kraftwerksabschnitte) Hier wird in drei Kategorien unterteilt und zwar in: Zielerreichung gesichert (kein Risiko), Zielerreichung unsicher (mögliches Risiko), Zielerreichung nicht gesichert (hohes Risiko den guten ökologischen Gewässerzustand nicht zu erreichen) s. Karte 11 s. Karte 11 s. Karte 11 Größe (> km²), grenzüberschreitende Grundwasserkörper verschiedener Horizonte Wichtige Schutzgebiete nach FFH- und der Vogelschutzrichtlinie sowie komplementäre Gebiete für die osteuropäischen Staaten 3 Datenaufbereitung im Kontext zu europäischen Datensätzen (EGM, CCM) Grundsätzlich lag der Schwerpunkt der Datenaufbereitung in der Bereitstellung der Donau-Einzugsgebietsgrenze und des Flussnetzes (in einer ersten Phase wurden über 70 Flüsse mit einem Einzugsgebiet von mehr als km² bearbeitet). Grundsätzlich versucht die IKSD wo möglich nationale, dezentrale Datenquellen zu nutzen (dies ist aufgrund der hohen Kosten für eine zentrale Datenhaltung auch im Einklang mit der Ent-

4 Karten des Donaueinzugsgebietes zum Schutz der Donau 673 wicklung internationaler Gewässer-GIS, wie z. B. für das Rhein-Gebiet). Andererseits wurde von Beginn an versucht, über nutzbare internationale Datensätze den Bearbeitungsraum flächendeckend vorzuhalten. Dabei wurden verschiedene nachbearbeitete kostenfreie (VMAP Level 0, Getopo30) und internationale Datensätze (EuroGlobalMap v.1.0, GISCO) verglichen. Für die Gewässer liegt mittlerweile mit dem CCM (Catchment Characterisation and Modelling) (VOGT et. al. 2003) eine GIS-DEM-abgeleitete Datengrundlage bereit, die sowohl Einzugsgebietsgrenzen als auch Flusssysteme in den geforderten Maßtabsbereichen enthält, die zukünftig auch für das Europäische Wasserinformationssystem (WISE) genutzt werden soll. Leider zeigten sich im Vergleich zu den nationalen Daten in der bisherigen CCM Version 1.0 noch große Abweichungen. Wie zu erwarten war besonders in flachen Geländebereichen, für alle stark veränderten und künstlichen Gewässern sowie grundsätzlich die Probleme mit der Überlagerung der Staatsgrenzen. Diesbezüglich konnten mit den EGM-Daten (EuroGlobalMap 1:1 Mio., Version 1.0) noch die vergleichbar besten Erfahrungen gemacht werden. Da diese Daten von den nationalen Vermessungsinstitutionen erstellt und gewartet werden, ergeben sich gute Übereinstimmungen entlang der Staatsgrenzen, die auch häufig mit Flussläufen deckungsgleich sind und damit für die internationale Bewirtschaftung von großer Bedeutung sind. Dennoch wurde für die Entwicklung der vorliegenden Karten in erster Line auf nationale Datensätze zurückgegriffen. Die Abbildungen 1 und 2 zeigen exemplarisch die Karte 4 der Oberflächenwasserkörper und die Karte 8 mit potenziellen Unfall-Risikostandorten entlang der Gewässer. Abb. 1: Oberflächenwasserkörper der Flüsse mit einem Einzugsgebiet > km², der Seen > 100 km² Oberfläche sowie der Übergangs- und Küstengewässer

5 674 U. Schwarz und U. Schmedtje Abb. 2: Potenzielle Unfall-Risikostandorte im Donaugebiet (für die dunkel eingefärbten Länder hier Serbien, Montenegro und die Ukraine fehlen die Angaben) Der Berichtsmaßstab für das Donaugebiet wurde vorerst mit 1: festgelegt, mittelfristig wird aber ein Maßstab von 1: für die internationalen Untereinheiten angestrebt und auch von der EU-Kommission so vorgeschrieben. 4 Donau-GIS, Bereitstellung von Daten für das Europäische Wasserinformationssystem (WISE) 4.1 Donau GIS Nachdem in den vergangenen Jahren neben dem bereits existierenden DANUBIS ( als Informationsplattform in erster Linie auf die Erstellung von kartographischen Produkten und Datenbanken Wert gelegt wurde, laufen seit 2 Jahren die Vorbereitungen zu einem umfassenden Donau-GIS, welches neben dem Flussgebietsmanagement, dem EU WRRL Berichtswesen auch strategische Planungs- und Entscheidungsaufgaben sowie die öffentliche Präsentation integrieren soll. Die Entwicklung der gesamte Systemarchitektur und Datenstruktur wurde weitgehend abgeschlossen und bis Ende 2006 soll ein zunächst zentrales System in Betrieb gehen, welches in den darauffolgenden Jahren systematisch durch ein WebGIS (mit schema mapping), vergleichbar mit dem deutschen WasserBLIcK ( abgelöst werden soll.

6 Karten des Donaueinzugsgebietes zum Schutz der Donau WISE Auf Initiative der EU Kommission wird der Prototyp eines Europäischen Wasser WebGIS mit dem Namen WISE seit dem Jahr 2004 entwickelt. Es soll in erster Line als Andockstelle für die nationalen GIS-Daten sowie deren europaweiten Darstellung und Auswertung dienen. Derzeit unternimmt die Kommission über das JRC (Joint Research Center) Anstrengungen um die CCM-Daten substanziell zu verbessern (Geometrie, River coding), denn sie sollen zukünftig als Basis für die Einspeisung nationaler Daten dienen. Der Aufbau des Donau-GIS als Nahtstelle zum Europäischen WISE stellt eine wichtige Herausforderung und auch Voraussetzung für die ICPDR dar, um bis 2006 (Monitoring) und 2009 (Managementplanung) substantielle Werkzeuge zur räumlichen Analyse wasserrelevanter Fragestellungen im Donauraum zu schaffen. Literatur EUROPEAN COMMISSION (2002): Guidance Document on Implementing the GIS Elements of the WFD. Working Group GIS. CIS (Common Implementation Strategy). ICPDR (2005): The Danube River Basin District - River basin characteristics, impacts of human activities and economic analysis required under Article 5, Annex II and Annex III, and inventory of protected areas required under Article 6, Annex IV of the EU Water Framework Directive (2000/60/EC) - Part A - Basin-wide overview - IC/084 (March 18, 2005). VOGT, J. V. et al. (2003). CCM River and Catchment Database for Europe, Version 1.0. EC-JRC, EUR EN.

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