Wirtschaft. an Strom und Meer. Schwerpunktthema International. IHK-Wahl Oktober Wahl des Plenums: Die Kandidatinnen und Kandidaten

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1 Magazin der Industrie- und Handelskammer Bremerhaven Wirtschaft an Strom und Meer Schwerpunktthema International IHK-Wahl Oktober Nachweis: Wolfgang Siewert, Bonn, Wahl des Plenums: Die Kandidatinnen und Kandidaten Olympia in Hamburg: Der ganze Norden profitiert Wirtschaftsjunioren: Seit 65 Jahren aktiv

2 Stärken Sie Ihren Mitarbeitern den Rücken! Anzeige Ein Unternehmen ist so gesund und leistungsfähig wie seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mario Limbach Geschäftsleiter Globus Rückenprävention: Nur was für die Großen? Viele Unternehmerinnen und Unternehmer von kleinen und mittleren Betrieben sind der Meinung: Nur große Unternehmen können sich Maßnahmen zur Rückenprävention leisten. Doch sie irren sich. Rückenprävention muss weder teuer noch aufwendig sein. Nachhaltige Erfolge lassen sich schon mit einfachen Mitteln erzielen. Wie das geht, zeigt die Präventionskampagne Denk an mich. Dein Rücken. Hier erhalten insbesondere kleine und mittlere Betriebe konkrete Hilfestellung und finden alle erforderlichen Informationen und Materialien, um die Rückengesundheit ihrer Belegschaft zu fördern praktisch, kompakt und auf die betrieblichen Bedürfnisse zugeschnitten. Erfolg messbar gemacht So können Maßnahmen zur Rückengesundheit auch in bestehende Angebote des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) integriert werden. Wie bei dem Warenhaus Globus aus dem baden-württembergischen Waghäusel-Wiesental. Als Bestandteil des BGM-Projekts Globus 360 wird bei dem Einzelhändler die Rückengesundheit seit einiger Zeit großgeschrieben: Schulungen über rückenschonendes Arbeiten, Kurse zur Rückenprävention, Übungsprogramme am Arbeitsplatz und Sportkurse, Massageangebote sowie ergonomisch gestaltete Arbeitsplätze haben hier dazu beigetragen, dass die Belastungen des Rückens an den Arbeitsplätzen erheblich reduziert werden konnten. Nach nur einem Jahr konnten wir den Erfolg der Maßnahmen anhand der zurückgegangenen Fehlzeiten-Quote konkret messen, berichtet Geschäftsleiter Mario Limbach. Und auch die Rückmeldungen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind durchweg positiv! Gute Argumente für die Rückenprävention! Studien belegen: Nicht (nur) das Gehalt entscheidet heute über die Zufriedenheit von Beschäftigten. Sicherheit und Gesundheit wissen Beschäftigte ebenfalls zu schätzen! Mit passenden Präventionsangeboten, zum Beispiel zur Rückengesundheit, können sich gerade kleine und mittlere Unternehmen von Wettbewerbern abheben. Zudem sorgen sie für mehr Gesundheit im Betrieb. Dies wirkt sich für alle positiv aus: Denn gesunde Beschäftigte sind zufriedene Beschäftigte. Und zufriedene Beschäftigte arbeiten mit mehr Engagement und sind seltener krank. Gute Argumente also für die Rückenprävention! Denk an mich. Dein Rücken In der Präventionskampagne Denk an mich. Dein Rücken arbeiten die Berufsgenossenschaften, Unfallkassen, ihr Spitzenverband Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau und die Knappschaft zusammen. Weitere Informationen unter: Fit im Job Sie wollen, dass Ihre Beschäftigten mehr für ihren Rücken tun? Motivieren Sie Ihre Belegschaft mit den Übungspostern und Videoclips der Präventionskampagne Denk an mich. Dein Rücken zu einem bewegten Arbeitsalltag! Entdecken Sie heute noch das vielfältige Material in der Kampagnen-Mediathek und bestellen Sie es kostenlos über Ihre Berufsgenossenschaft oder Unfallkasse! Webcode: dam11881 Veranstaltungsmodule Sie wollen das Thema Rücken im Unternehmen platzieren, wissen aber nicht, wie? Veranstalten Sie einen Rücken-Gesundheitstag! Bei der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) sowie bei vielen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen gibt es hierzu Angebote, die Sie auch noch in 2016 kostenlos nutzen können. Weitere Informationen unter Webcode: dam13699

3 Inhalt Liebe Leserinnen und Leser! Auch immer mehr Mittelständler richten ihr Geschäft international aus. Dadurch stabilisieren sie ihre Umsätze, denn die europäischen Absatzmärkte schwächeln und geopolitische Krisen zum Beispiel in Osteuropa machen zu schaffen. Made in Germany ist nach wie vor ein Gütesiegel, mit dem sich Unternehmen sehen lassen können. Oft sind es gerade kleine und mittelgroße Unternehmen, die sich auf diesen Qualitätsvorsprung stützen und auf dieser Grundlage international tätig werden. Wir als Ihr Dienstleister begrüßen diese Strategie ausdrücklich und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Die Industrie- und Handelskammer bietet einen umfangreichen Service, damit außenwirtschaftliche Beziehungen gefördert und gefestigt werden können. Zum Beispiel beantworten wir Fragen zum Zoll und Außenwirtschaftsrecht, stellen die erforderlichen Papiere aus und beraten die Unternehmen zu individuellen Markteintrittsstrategien. Nicht zuletzt stellen wir mit Unterstützung der Deutschen Auslandshandelskammern (AHK) den direkten Kontakt zu potenziellen Geschäftspartnern aus dem Ausland her sei es auf eigenen Veranstaltungen, über selbst organisierte Messebeteiligungen oder im Rahmen von Delegationsreisen. Meine Bitte und Anregung: Nutzen Sie diesen Service! Ich wünsche Ihnen eine angenehme, nutzbringende Lektüre. Ihr Michael Stark, Hauptgeschäftsführer International Viele Verknüpfungen 6 Sail Bremerhaven 2015 Super Gastgeber 10 Olympiade Chance für den Norden 30 Schwerpunktthema International EU-Handelsstrategie Beitrag von DIHK-Präsident Schweitzer 6 Mitarbeiterentsendungen Viele Besonderheiten 8 Sail Bremerhaven 2015 Super Gastgeber 10 Handelspolitik und TTIP Interview mit EU-Kommissarin Malmström 12 Exportmarkt Mexiko Wichtiger Wirtschafts-Akteur 14 DIHK-Schwerpunktthema Ausbildungsmarketing Prozesse auf den Kopf stellen 16 Handelshemmnisse für IT-Güter Zölle werden abgesenkt 17 Unternehmenspraxis Energieaudits 5. Dezember ist wichtiger Stichtag 19 Berufsinfo-Messe Einblick aus erster Hand 20 Last-Minute-Ausbildungswoche Freie Stellen am laufenden Meter 21 Bremer Berufsqualifizierung Schneller in Ausbildung bringen 22 Regionale Wirtschaft Porträt W. Ludolph Pionier bei nautischen Instrumenten 24 Forschungsschiff Heincke Seit 25 Jahren im Dienst 25 IHK aktiv IHK-Wahl am 12. Oktober Die Kandidatinnen und Kandidaten 26 Wirtschaftsjunioren 65 Jahre WJ Feier auf der Hanse Kogge 28 Metropolregion Olympia in Hamburg Gut für den ganzen Norden 30 Service Literatur 31 Kammerbörse 31 Neues aus Berlin und Brüssel 33 Infoseiten Kulturtipps 34 Ausblick Impressum 35 Wirtschaft an Strom und Meer

4 Namen und Nachrichten Hochschule Bremerhaven: Dr. Sauter neuer Honorarprofessor Dr. Eberhard Sauter ist neuer Honorarprofessor im Fachgebiet Meerestechnik an der Hochschule Bremerhaven. Bevor Dr. Sauter seine heutige Tätigkeit als Leiter der Stabstelle Technologietransfer, Innovationsmanager und Patentreferent des Alfred- Wegener-Institutes für Polar- und Meeresforschung (AWI) aufgenommen hatte, war er bereits seit 2001 in der AWI-Tiefseeforschung tätig gewesen. Ab 2009 war der gebürtige Stuttgarter als Lehrbeaufragter an der Hochschule im Einsatz. Pilotprojekt für Radtourismus: Neue App für Weser-Radweg Ehrenurkunden In Anerkennung langjähriger Mitarbeit wurde an folgende Betriebsangehörige eine Ehrenurkunde der Industrie- und Handelskammer Bremerhaven überreicht: 40 Jahre Peter Gärtner Hans Kießling GmbH & Co. KG 25 Jahre Jens Schulze Comet Feuerwerk GmbH Waltraud Sander Betten-Aissen KG Michael Kahmann USM-Nord Unterweser Schiff- und Maschinenbau GmbH Martina Zehmke USM-Nord Unterweser Schiff- und Maschinenbau GmbH Die Kammer spricht als Vertreterin der Bremerhavener Wirtschaft den Jubilaren auch an dieser Stelle ihre Glückwünsche aus. Ansprechpartnerin Ehrenurkunden Frau Markiewicz, Telefon Stolz auf einen besonderen Experten: Professor Dr. Josef Stockemer, bis Ende August Rektor der Hochschule Bremerhaven (l.), überreichte Dr. Eberhard Sauter die Ernennungsurkunde. Ein Verfahren ist auf dem Weser- Radweg künftig ausgeschlossen. Denn nun lässt sich ein Smartphone als aktuelles Navigationsgerät einsetzen.während der Fahrt können umfangreiche Informationen abgerufen werden.die App arbeitet auch offline, so dass eine ständige Verbindung zum Internet nicht erforderlich ist. Die neue Weser-Radweg-App enthält eine Kartendarstellung der Haupt- und Alternativstrecken des Radweges. Also können die Radtouristen mit einem Blick den aktuellen Standort und die weitere Wegführung erkennen. Außerdem können sich die Touristen detailliert über ungefähr 200 Übernachtungsangebote in Hotels, Pensionen und bei Privatvermietern informieren und sich direkt telefonisch oder per Internet mit den Betrieben verbinden lassen. Der Weg zum ausgewählten Übernachtungsbetrieb wird ebenfalls über die neue App angezeigt. Herausgeber ist die Info-Zentrale Weser- Radweg in Bremen. Nach ihren Angaben handelt es sich um die erste App für den Weser-Radweg und zugleich um ein Pilotprojekt für den Radtourismus in Deutschland. Zunächst ist die App für Apple-smartphones (System ios) im APP-Store bei itunes erhältlich, aber eine Android-Version soll kurzfristig folgen. Wirtschaftsförderungsgesellschaft BIS: Fördermittel für Green Economy Die Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung (BIS) vergibt Fördermittel für Projekte, die Stoffkreisläufe optimieren, Schadstoffeinträge reduzieren und zur effizienten Nutzung von Energie und Rohstoffen beitragen. An der Ausschreibung sollen sich vor allem kleine und mittlere Unternehmen beteiligen, die ihren Sitz in Bremerhaven haben und die innovative Produkte und Dienstleistungen allein oder mit anderen Bremerhavener Unternehmen oder Einrichtungen des Landes entwickeln und vermarkten wollen. Weitere Informationen gibt es telefonisch unter oder per unter: Wirtschaftsverband VDKL: Lüder Korff bleibt Vize-Chef Lüder Korff aus Bremerhaven (BLG Coldstore Logistics) bleibt stellvertretender Vorsitzender des Verbandes Deutscher Kühlhäuser und Kühllogistikunternehmen (VDKL). Er wurde auf der Jahrestagung in Frankfurt am Main in seinem Amt bestätigt. Zum ersten Mal in der Geschichte des Verbandes wurde auch eine Frau in den Vorstand gewählt: Britta Heine ist geschäftsführende Gesellschafterin der Firma Nordfrost. Der VDKL ist der Wirtschaftsverband für Lebensmittelunternehmen rund um die temperaturgeführte Lagerung, Distribution und Logistik von Tiefkühlkost und Frischewaren. Bei den gewerblichen Kühlhäusern deckt der Verband mit seinen Mitgliedern mehr als 80 Prozent des gesamten deutschen Marktes ab. Nachweis: Hochschule 4 Wirtschaft an Strom und Meer

5 Namen und Nachrichten Jubiläen Die Industrie- und Handelskammer Bremerhaven gratuliert den aufgeführten Mitgliedsbetrieben zum Jubiläum: Gut behauptet in schwierigen Zeiten: Vorstandsvorsitzender Michael Schoer und die Vorstände Diedrich von Soosten und Uwe Kordes (v.l.n.r.) legten die aktuelle Bilanz der Volksbank Bremerhaven-Cuxland vor. Volksbank Bremerhaven-Cuxland: Weiteres Wachstum erreicht Historische Niedrigzinsphase, komplexe regulatorische Anforderungen und ein anhaltend harter Wettbewerb: Trotz der nach wie vor schwierigen Rahmenbedingungen wächst die Volksbank Bremerhaven-Cuxland weiter. Im vergangenen Geschäftsjahr hat sie sich gut behauptet, wie auf der Bilanzpressekonferenz erläutert wurde. So wurde die Bilanz- summe gesteigert (um 5,5 Prozent auf 989 Millionen Euro); die Einlagen wurden erhöht (ein Plus von 3,5 Prozent auf 691 Millionen Euro) und das Kreditvolumen vermehrt (Plus 8,2 Prozent auf 643 Millionen Euro). Zum Jahresschluss 2014 beschäftigte die Volksbank 233 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter inklusive 20 Auszubildende. Mit rund Euro an Spendengeldern und Sponsoringaktivitäten hat die Volksbank Vereine und Institutionen in ihrer Arbeit unterstützt. Nachweis: Sandelmann 25 Jahre Jürgen Stratmann Brombeerweg Bremerhaven Detektei 25 Jahre Jörg Orlowske Thorner Straße Bremerhaven Deutsche Vermögensberatung Ansprechpartnerin Jubiläen Vivien Brickwedel, Telefon brickwedel@bremerhaven.ihk.de ANZEIGE Das OLB-Firmenkundengeschäft Unser Know-how in Ihrer Nähe. Frauke Frers, Firmenkundenbetreuerin: Als Regionalbank ist die OLB eng mit dem Nordwesten verbunden. Wir sind Hier zu Hause und kennen die Herausforderungen für Unternehmen verschiedenster Branchen. Als zuverlässiger Partner helfen wir Ihnen, Ihre Stärken und Unternehmensziele mit individuellen Konzepten erfolgreich umzusetzen vom Finanzierungsmanagement über das Liquiditätsmanagement bis hin zum Internationalen Geschäft. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin mit uns unter oder im Internet auf wir freuen uns auf Sie! Hier zu Hause. Ihre OLB. Wirtschaft an Strom und Meer

6 Schwerpunktthema International In einer globalisierten und digitalisierten Welt werden Landesgrenzen immer bedeutungsloser. Parallel dazu wächst die Bedeutung internationaler Geschäftsbeziehungen. Besonders bemerkenswert: Immer mehr Mittelständler richten ihr Geschäft international aus. Die Exportquote mittelständischer Unternehmen liegt inzwischen bei fast 30 Prozent, wobei der Anteil der Exporteure mit der Unternehmensgrößenklasse steigt. Doch machen den Unternehmen neben Krisen und Konflikten zunehmend Handelshemmnisse zu schaffen. Gerade für den Mittelstand bietet auch das Transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP) mit den USA großes Potenzial. Allerdings muss es richtig ausgestaltet werden. WIRTSCHAFT AN STROM UND MEER befasst sich in diesem Schwerpunktthema mit einigen Aspekten grenzüberschreitender Geschäfte. Nachweis: Kagenmi Fotolia.com 6

7 Schwerpunktthema International EU-Handelsstrategie Bedarf kleiner und mittelständischer Firmen muss in den Fokus Ein Beitrag von Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages. Nachweis: DIHK e.v. Im Herbst wird die EU eine neue Handelsstrategie vorlegen, die die Prioritäten für EU- Freihandelsverhandlungen für die nächsten fünf Jahre festlegen wird. Als Exportnation ist Deutschland auf offene Märkte und faire Handelsregeln angewiesen. Unsere Ausfuhren sichern ein Viertel der deutschen Arbeitsplätze. Doch der Protektionismus nimmt weltweit zu: Unternehmen treffen immer öfter auf neue Handelsbarrieren, wenn sie in Märkte außerhalb der EU exportieren. Gleichzeitig steigt die wirtschaftliche Bedeutung dieser Länder, denn das Wachstum findet hauptsächlich außerhalb Europas statt. Für die Zukunft der deutschen Wirtschaft sind Handelsabkommen unentbehrlich, die unnötige Barrieren abbauen, Zollverfahren vereinfachen und vorhersehbarere Regeln für internationale Geschäfte schaffen. Der Königsweg hierfür bleiben nach wie vor Abkommen im Rahmen der Welthandelsorganisation WTO. Doch da die WTO-Verhandlungen seit Jahren stocken, sind bilaterale Vereinbarungen mit wichtigen Handelspartnern eine sinnvolle Alternative. Diese sollten so gestaltet sein, dass sie anschlussfähig sind und das weltweite Handelssystem weiterbringen können. Wichtig ist es dabei, den Bedarf kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) besonders in den Fokus zu rücken. Wir brauchen Abkommen, die auch mit begrenzten Ressourcen einfach umzusetzen sind. Bei den bisherigen Abkommen gibt es hier deutlichen Verbesserungsbedarf aufgrund komplexer Ursprungsregeln nutzen KMU beispielsweise die niedrigeren Zölle bisher oft nicht. Auch fehlen meist überzeugende Lösungen für Kernprobleme des Mittelstands: Dazu zählen vor allem nicht-tarifäre Handelshemmnisse, komplexe Zollverfahren, Beschränkungen der Mobilität von Mitarbeitern sowie die unübersichtliche Informationslage in Bezug auf regulatorische Anforderungen. Bei den Verhandlungen mit den USA stehen diese Themen daher nun zu Recht im Vordergrund. Außerdem ist ein spezielles KMU-Kapitel geplant. Die neue EU-Handelsstrategie muss die genannten Probleme ernst nehmen und dem umfassenden think small first -Prinzip der EU entsprechen. Denn nur dann kann sie kleine und mittlere Unternehmen und damit die gesamte Wirtschaft voranbringen. Stichwort: WTO Die WTO mit Sitz in Genf wurde 1994 gegründet. Sie hat 161 Mitglieder, darunter die EU als solches und die einzelnen Mitgliedsstaaten der EU. Aufgabe ist die Koordination der Wirtschaftspolitik und das Schlichten von Konflikten. Neben dem Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank ist die WTO eine der zentralen Organisationen, die globale Handels- und Wirtschaftspolitik gestaltet. Wirtschaft an Strom und Meer

8 Schwerpunktthema International Mitarbeiterentsendungen ins Ausland Eine Vielzahl von Aspekten muss beachtet werden Besonderheiten bestehen im Arbeitsrecht, Steuerrecht und Sozialversicherungsrecht. Die Globalisierung schreitet voran. Und deshalb wird auch die Entsendung von Arbeitnehmern in das Ausland immer bedeutsamer. Doch bei der Vorbereitung der Auslandsentsendung und der Betreuung vor Ort müssen eine Vielzahl arbeitsrechtlicher Aspekte und insbesondere auch steuer- und sozialversicherungsrechtliche Besonderheiten berücksichtigt werden. Grundlegendes zur Mitarbeiterentsendung Eine Arbeitnehmerentsendung liegt grundsätzlich dann vor, wenn ein Arbeitnehmer auf Weisung seines inländischen Arbeitgebers im Ausland eine Beschäftigung für ihn ausübt. Von einer Entsendung kann ebenfalls gesprochen werden,wenn der Arbeitnehmer zuvor im Inland für die Ausübung einer Tätigkeit im Ausland eingestellt wurde. Eine Entsendung setzt außerdem voraus, dass die Ausübung der Tätigkeit im Ausland von vornherein zeitlich begrenzt ist. Diese zeitliche Begrenzung kann sich aus der Art der Beschäftigung, aber auch aus einer vertraglichen Vereinbarung ergeben. Zwar ist die Dauer der Entsendung nicht begrenzt, aber der Zeitraum muss überschaubar sein. Arbeitsrechtliche Besonderheiten Bevor ein Mitarbeiter ins Ausland entsendet werden kann, muss oftmals der Arbeitsvertrag angepasst werden. Außerdem muss der Arbeitnehmer seiner Entsendung zustimmen. Sollte die Entsendung des Arbeitnehmers zeitlich über die Dauer eines Monats hinaus gehen, so müssen auch die Dauer der Auslandstätigkeit, die Währung, in der das Arbeitsentgelt ausgezahlt wird, zusätzliche Entgeltleistungen und die Bedingungen für die Rückkehr des Arbeitnehmers im Arbeitsvertrag geregelt werden. Sieht der ursprüngliche Arbeitsvertrag die Entsendemöglichkeit bereits ausdrücklich vor oder handelt es sich um eine sehr kurze Entsendung mit Dienstreise-Charakter, reicht das Direktionsrecht. Grundsätzlich erstreckt sich der Anwendungsbereich des Betriebsverfassungsgesetzes (BetrVerfG) aufgrund des geltenden Territorialprinzips nur für in Deutschland tätige Unternehmen. Weil die im Ausland tätigen Arbeitnehmer aber auch weiterhin dem inländischen Betrieb zugeordnet sind, erreicht das Betriebsverfassungsgesetz auch die ins Ausland entsandten Mitarbeiter. Steuerrechtliche Besonderheiten auch im Zielland Wird die Wohnung während der Entsendung in das Ausland beibehalten und ist deren Benutzung regelmäßig möglich, so unterliegt der Arbeitnehmer mit seinem Arbeitseinkommen der deutschen Steuerpflicht. Gleiches gilt auch dann, wenn die Wohnung während der Abwesenheit für eine Dauer von bis zu sechs Monaten zwischenvermietet wird. Bei einer Kündigung oder einem Verkauf der Wohnung kann jedoch von einer Aufgabe des inländischen Wohnsitzes ausgegangen werden. Gemäß des Grundsatzes des Weltenkommensprinzips sind sowohl die inländischen als auch die ausländischen Einkünfte in Deutschland zu versteuern. Darüber hinaus ist im Falle einer Tätigkeit im Ausland auch das Zielland einkommensteuerberechtigt. In Bezug auf die Arbeitnehmereinkünfte wird das Besteuerungsrecht in der Regel dem Staat zugewiesen, in dem der Arbeitnehmer seine Tätigkeit ausübt. Eine wichtige Ausnahme zum Grundsatz der Besteuerung durch den Tätigkeitsstaat ergibt sich aus der sogenannten 183-Tage- Regelung. Danach werden die Einkünfte davon abweichend im Wohnsitzstaat des Arbeitnehmer besteuert, wenn der Arbeitnehmer sich nicht länger als 183 Tage im Jahr Tätigkeitsstaat aufhält und der Arbeitgeber nicht im Tätigkeitsstaat ansässig ist sowie der Arbeitslohn nicht von einer Tätigkeitsstaat gelegenen Betriebsstätte des Arbeitgeber getragen wird. Im Rahmen dieser Regelung müssen die 183 Tage grundsätzlich für jedes Steuerjahr ermittelt werden. Dabei ist nicht die Dauer der Tätigkeit, sondern die körperliche Anwesenheit maßgeblich. Sozialversicherungsrechtliche Besonderheiten Bei der sozialen Absicherung müssen vier verschiedene Kategorien unterschieden werden: Ausstrahlung, Pflichtversicherung auf Antrag, Entsendung innerhalb der EU und Sozialversicherungsabkommen. Ausstrahlung: Bei einer vorübergehenden Entsendung, die eine bestimmte Dauer nicht überschreitet, bleibt der Arbeitnehmer weiterhin in Deutschland sozialversicherungspflichtig (so genannte Ausstrahlung). Besteht dagegen das Arbeitsverhältnis zu einer ausländischen Tochtergesellschaft oder liegt eine dauerhafte Auslandstätigkeit vor, so ist der Arbeitnehmer ausschließlich bei der ausländischen Sozialversicherung beitragspflichtig und leistungsberechtigt. Pflichtversicherung auf Antrag: Bei der Rentenversicherung, der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung ist eine freiwillige Weiterversicherung möglich. Diese Möglichkeit besteht bei der Unfall- und Arbeitslosenversicherung hingegen nicht. Entsendung innerhalb der EU Eine EU-Verordnung (Verordnung Nr. 883/04) regelt, dass der entsandte Arbeitnehmer unter bestimmten Voraussetzungen allen Zweigen der deutschen Sozialversicherung unterliegt. Wichtige Voraussetzung: Der entsendete Arbeitnehmer muss gewöhnlich in Deutschland tätig sein. Deutschland hat mit einigen Ländern Sozialversicherungsabkommen abgeschlossen. Sie sehen vor, dass aus Deutschland entsandte Arbeitnehmer nicht der ausländischen, sondern nur der deutschen Sozialversicherung unterliegen. Aber: Die Reichweite der Abkommen ist unterschiedlich und betrifft zum Teil nur die Renten- oder Krankenversicherung. 8 Wirtschaft an Strom und Meer

9 MEINE SERVICE- CHAMPIONS»Die sind erst zufrieden, wenn ich es bin.«lothar E. A. Krelle, Geschäftsleitung TANDLER Zahnrad- & Getriebefabrik GmbH & Co. KG

10 Schwerpunktthema International Sail 2015 Die Bremerhavener waren super Gastgeber Mehr als 1,2 Millionen Besucher: Die Erwartungen wurden deutlich übertroffen. Die Sail Bremerhaven 2015 hat die Erwartungen der Veranstalter deutlich übertroffen. Das gilt nicht nur für die Besucherzahlen, sondern vor allem auch für die Stimmung bei den Besuchern und den Besatzungen der teilnehmenden Schiffe. Das sagt der Vorsitzende des Organisationskomitees, Artur Beneken. Mehr als 1,2 Millionen Menschen kamen zum 9. internationalen Festival der Windjammer. An der Sail nahmen mehr als 270 Schiffe aus 20 Nationen mit rund Besatzungsmitgliedern teil. Zu den größten Profiteuren des Spektakels zählt die regionale Wirtschaft, die einen Umsatz von deutlich mehr als 30 Millionen Euro generieren konnte. Vor allem bei der Hotellerie war die Freude groß: Rund Reservierungen in der Seestadt und Umzu wurden registriert. Hinzu kamen zigtausende Privatunterkünfte. Mehr als 800 Helfer im Einsatz Von Beginn an registrierten die Organisatoren einen deutlich größeren Besucheransturm als erwartet. Bereits zur Einlaufparade am Mittwoch mit 44 teilnehmenden Groß- und Traditionsseglern sowie 260 Begleitschiffen standen rund Menschen am Deich. Kanonendonner vom Präsidenten: Bundespräsident Joachim Gauck eröffnete die Sail Dafür hatte er eigens seinen Urlaub unterbrochen. Ehrengast der Parade war Bundespräsident Joachim Gauck, der dafür eigens seinen Urlaub unterbrach. An allen anderen Tagen haben wir deutlich über dem gelegen, was bei den früheren Veranstaltungen hier los war, freut sich auch der Leiter des Organisationsbüros, Heino Tietjen. Bereits in den Morgenstunden trafen die ersten Besucher ein; die örtliche Verkehrsgesellschaft BremerhavenBus setzte bis zu 90 Fahrzeuge ein, um den Besucheransturm zu bewältigen. Täglich bis zu Fahrgäste kamen am Bannhof an.,die Sail Bremerhaven ist traditionell eine Veranstaltung mit einer besonderen Stimmung und Atmosphäre, sagt Beneken, der wie Tietjen schon seit der Sail -Premiere 1986 dem Organisationskomitee angehört. Das diesjährige Windjammerfestival hat aber alles in den Schatten gestellt, weil es so entspannt und fröhlich war, bekam Tietjen auch von vielen der teilnehmenden Schiffsbesatzungen attestiert. Heino Tietjen: Die Bremerhavener waren super Gastgeber. Neben der Einlaufparade am Mittwoch gehörten das 30-minütige Abschlussfeuer- Nachweis: Schimanke 10 Wirtschaft an Strom und Meer

11 Schwerpunktthema International Traditionell eine Veranstaltung mit einer besonderen Stimmung und Atmosphäre : Die diesjährige Sail gilt jedoch allgemein als besonders gelungen. werk am Sonnabend sowie ein Live-Konzert mit Santiano zu den Höhepunkten der Sail. Nahezu alle Schiffe luden die Sail-Besucher tagsüber zum Open Ship zu den Publikumslieblingen gehörte dabei die schwedische Götheborg, die täglich im Schnitt Besucher an Deck zählte. Ein Markenzeichen der Sail waren außerdem die zahlreichen Helferinnen und Helfer. Zu Spitzenzeiten waren mehr als 800 haupt- und ehrenamtliche Helfer rund um die Sail unterwegs. Die standen unter anderem in den Diensten der Wasserschutzpolizei, des Wasser- und Schiffahrtsamtes, der Feuerwehr, der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, des Technischen Hilfswerkes, des Deutschen Roten Kreuzes und der Johanniter-Unfallhilfe. Übrigens: Die nächste Sail Bremerhaven ist für den 12. bis 16. August 2020 geplant. Dieser Termin steht schon jetzt in vielen Kalendern. kla Nachweis: Gross Nachweis: Schimanke Nachweis: Gross Nachweis: Gross Wunderschöner Anblick: Das 30-minütige Abschlussfeuerwerk am Sonnabend war einer der Höhepunkte. 270 Schiffe aus 20 Nationen: Die Sail Bremerhaven erwies sich erneut als Publikumsmagnet und Umsatzbringer. Spannendes Open Ship : Fast alle Schiffe konnten besichtigt, manche auch für Segeltörns genutzt werden. ANZEIGE Fensterund Fassaden Huth... METALLBAU Metall bau. Zäune. Tore Nachweis: Gross Erinnerungen an längst vergessene Seefahrer-Zeiten: Die Sail ist auch jedes Mal eine Verbeugung vor der Tradition der Segelschiffe und Windjammer. Industriestraße Cuxhaven Telefon / Am Lunedeich Bremerhaven Telefon 0471 / September 2015 Wirtschaft an Strom und Meer Huth 2015.indd :28

12 Schwerpunktthema International Handelspolitik und TTIP KMU-Freundlichkeit hat Priorität Interview mit Cecilia Malmström, EU-Kommissarin für Handel, über das Transatlantische Freihandelsabkommen. WIRTSCHAFT AN STROM UND MEER Frau Malmström, die USA und die EU verhandeln jetzt seit zwei Jahren das Transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP). Welche Themengebiete erweisen sich inhaltlich als schwierig? Wo gab es bereits guten Fortschritt? MALMSTRÖM Momentan suchen wir Wege, um bei technischen Vorschriften zusammenzuarbeiten, die den Absatz von Waren und die Dienstleistungserbringung regeln. Nehmen Sie zum Beispiel landwirtschaftliche Produkte: Viele Europäer nehmen sie tagtäglich zu sich. Dennoch müssen sie auch von den US- Behörden freigegeben werden, bevor sie dort verkauft werden können. Das Problem ist, dass dieser Prozess Jahre dauert. Wir wollen doppelte Prüfungen und unnötige Bürokratie abschaffen, aber nur dort, wo dies keine Verbraucherschutzstandards senkt. WIRTSCHAFT AN STROM UND MEER Ab wann wird an den Details weiter gearbeitet? MALMSTRÖM Wir sind in einer Verhandlungsphase, in der so gut wie alle Themen schon diskutiert wurden. Daher müssen wir nun sehen, wie wir bei den politischen Fragen vorankommen. Ende dieses Jahres möchte ich ein Gerüst für das Abkommen sehen; dann können wir an den Details weiterarbeiten. Sie sehen: Wir haben noch einiges vor uns, aber mit genug politischem Willen und Entschlossenheit auf beiden Seiten des Atlantiks werden wir es schaffen. Eins ist klar: Qualität geht immer vor Schnelligkeit. WIRTSCHAFT AN STROM UND MEER Amerikaner gelten als harte Verhandlungspartner. Wie stellen Sie sicher, dass TTIP trotz-dem ein Win-Win-Deal wird, der die Interessen der EU gleichberechtigt durchsetzt? MALMSTRÖM Wir haben selbst auch ein sehr erfahrenes Verhandlungsteam. In letzter Zeit haben wir sehr gute Abkommen mit Kanada, Singapur und Korea verhandelt. Seit das Korea-Abkommen in Kraft getreten ist, sind unsere Exporte dorthin um 35 Prozent angestiegen. Ähnliches sehen wir zum Bei- spiel auch bei unseren Abkommen mit Chile und Mexiko. Unsere Abkommen funktionieren also auch für unsere Importe. Aber Handel ist kein Nullsummenspiel. Daher versuchen wir stets, ausgewogene Abkommen zu erzielen, die beiden Seiten Vorteile bringen. Außerdem wird TTIP, wenn es ausverhandelt ist, von allen EU-Regierungen und dem Europäischen Parlament ratifiziert werden. Das Abkommen muss gut sein, um angenommen zu werden. Nachweis: EU-Kommission WIRTSCHAFT AN STROM UND MEER Handelspolitik ist mehr als TTIP. Sie werden daher den EU-Mitgliedstaaten demnächst eine neue Handelsstrategie vorlegen. Welches sind die großen handelspolitischen Themen für die nächsten Jahre, die sie darin thematisieren? MALMSTRÖM Mein Ziel für die Handelspolitik ist klar: Sie muss dazu beitragen, mehr und besser bezahlte Arbeitsplätze hier in Europa zu schaffen, und sie muss zu mehr Auswahl und günstigeren Preisen für europäische Verbraucher führen. Sie muss außerdem europäische und universelle Werte wie Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit fördern. Handelspolitik sollte mehrere große Herausforderungen für die EU berücksichtigen, wie zum Beispiel die Erholung von der Wirtschaftskrise, den Klimawandel und den wachsenden weltweiten Wettbewerb. Die Frage ist, wie wir das am besten angehen. Mir ist sehr bewusst, dass sich mehr Menschen für Handel interessieren als je zuvor und dass sie wissen wollen, wie Handel sich auf ihr Leben auswirkt. Deshalb habe ich mich seit meinem ersten Tag im Amt dafür eingesetzt, Handelspolitik transparenter zu machen, offener für Diskussionen und Kontrollen. Es ist eine Herausforderung, die Art und Weise, wie wir Verhandlungen bisher geführt haben, zu verändern. Aber es ist eine Herausforderung, die wir weder vermeiden können noch sollten. Ich möchte, dass die EU all diese Herausforderungen mit allen handelspolitischen Instrumenten angeht. Darauf wird sich die Handelsstrategie konzentrieren. Wie können wir Wegbereiter sein in internationalen Foren wie der Welthandelsorganisation (WTO)? Für Europa, das selbst schon sehr offen ist, hieße die beste Lösung: gleiche Wettbewerbsbedingungen weltweit und faire, globale Regeln. Aber der Prozess in der WTO hat seine Grenzen, daher müssen wir parallel planen, wie wir weiterhin bei unserer ambitionierten Agenda an bilateralen Verhandlungen Ergebnisse liefern, unter anderem mit den USA. Wir müssen auch zu Ende bringen, was wir angefangen haben: die Implementierung der Abkommen mit Kanada, Singapur und vielen afrikanischen Staaten zum Beispiel. Verhandlungen sind eine Sache, aber ich möchte sicherstellen, dass gute Abkommen Europäischen Unternehmen und Bürgern tatsächlich Nutzen bringen. WIRTSCHAFT AN STROM UND MEER Bei TTIP wird intensiv diskutiert, wie es mittelstandfreundlich gestaltet werden kann. Wie wird der Aspekt der KMU-Freundlichkeit in der neuen Handelsstrategie aufgegriffen? MALMSTRÖM Das ist eine meiner Prioritäten. Ich möchte mehr für kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) erreichen, denn sie sind das Rückgrat unserer Wirtschaft. Hier können wir uns das Beispiel TTIP anschauen. Im TTIP möchten wir ein Kapitel haben, das KMU das Leben leichter macht. Für KMU ist es am schwierigsten, all die Vorschriften einzuhalten und Informationen über sie zu bekommen. Wir möchten sicherstellen, dass ihre Perspektive während und nach den Verhandlungen berücksichtigt wird, und wir möchten es ihnen leicht machen, alle neuen Chancen zu nutzen, die TTIP hervorbringen wird. Wir haben kürzlich einen Bericht veröffentlicht, der zeigte, dass circa ein Drittel der EU-Exporte von KMU stammen und dass sie von dem Abkommen profitieren werden. Sie können also ein zentraler Kanal sein, um die Nutzen des Handels an ihre Gemeinschaft weiterzugeben. 12 Wirtschaft an Strom und Meer

13 Schwerpunktthema International Exportinitiativen Erneuerbare Energien und Energieeffizienz: Bund hilft dem Mittelstand Mit den Exportinitiativen Erneuerbare Energien und Energieeffizienz unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMU) auf dem Weg in neue Auslandsmärkte. Darauf weist die IHK Bremerhaven hin. Unter und finden Unternehmen für alle Phasen ihres Exportgeschäfts die passende Unterstützung - von Zielmarktanalysen über Informationsveranstaltungen bis hin zur Kontaktanbahnung mit potenziellen Partnern vor Ort. Zentraler Bestandteil der Unterstützung sind die so genannten AHK-Geschäftsreisen in aktuell mehr als 60 Länder weltweit. In einer Gruppe von maximal acht Teilnehmerinnen und Teilnehmern präsentieren sich Vertreter deutscher KMU einem Fachpublikum im Zielland. In den folgenden Tagen besteht die Möglichkeit, potenzielle Kunden oder Vertriebspartner in individuellen Gesprächen zu treffen und Geschäfts- oder Kooperationsmöglichkeiten ausloten. Die Organisation erfolgt durch die jeweilige AHK vor Ort. Die regelmäßigen Teilnehmerbefragungen zeigen: Durch Teilnahme an den AHK- Geschäftsreisen können Unternehmen Kosten und Risiken der Markterschließung deutlich reduzieren. Rund 65 Prozent der Unternehmen können mit Hilfe einer Geschäftsreise dauerhaft neue Kontakte im Ausland aufbauen und auf diese Weise einen wichtigen Grundstein für den zukünftigen Markteintritt legen Carnet A.T.A.-Verfahren: Indonesien ist neues Mitglied Indonesien ist das 75. Mitglied der Haftungskette zum Carnet A.T.A. Darüber informiert die Internationale Handelskammer (ICC) in Paris. Ein Carnet A.T.A. ist ein vertraglich anerkanntes Zolldokument, das die Abfertigung bei einer vorübergehenden Einfuhr von Waren in ein Land im Rahmen des A.T.A.-Abkommens vereinfacht und beschleunigt. Seit dem 15. Mai werden Carnet A.T.A. in Indonesien auf Basis der Istanbul- Konvention akzeptiert. Nach ICC-Angaben ist die vorübergehende und zollfreie Einfuhr, Wiederausfuhr und -einfuhr nun für verschiedene Warenbereiche möglich. Unter anderem gilt die Regelung für Messe- und Ausstellungsgüter, Güter für Meetings und ähnliche Veranstaltungen sowie für Berufsausrüstung. ANZEIGE AKKUPACK GRATIS! * Für die raue Arbeitswelt geschaffen Das GALAXY Tab Active, GALAXY Xcover 3 und Xcover 550 sind robuste Begleiter für den Einsatz in der Logistik, auf dem Bau oder in der Produktion. Und ist die nächste Steckdose bei Geschäftsreisen oder langem Außeneinsatz fern, sorgt ein externer Akkupack für eine Energieladung. Jetzt den IHK-Bonus, einen kostenlosen Akkupack sichern!* * Nur für gewerbliche Endkunden mit Sitz in Deutschland (Groß- und Einzelhändler sind - auch im Namen von Endkundengemeinschaften - nicht teilnahmeberechtigt) beim Kauf eines für den deutschen Markt bestimmten Aktionsgeräts Samsung GALAXY Tab Active, GALAXY Xcover 3 oder Xcover 550 mit entsprechender EAN-Nummer (siehe Ziffer 2 der ausführlichen Aktionsbedingungen) bei teilnehmenden Händlern in Deutschland vom oder Erwerb eines solchen Aktionsgeräts über einen teilnehmenden Netzbetreiber in Deutschland durch Vertragsabschluss/-verlängerung in diesem Aktionszeitraum. Kunden sind selbst dafür verantwortlich, dass das von ihnen erworbene Gerät eine EAN-Nummer aufweist, die zur Teilnahme an dieser Aktion berechtigt. Für die Teilnahme muss der Teilnehmer das Aktionsgerät unter Angabe seines Namens, seines Geschäftssitzes, einer -Adresse, der EAN- und IMEI-Nummer des Aktionsgerätes, der Handelsregisternummer, sowie einer Kopie des Kaufbelegs des Aktionsgeräts unter SamsungMobileBusiness@samsung.de bis spätestens registrieren. Eine Teilnahme an der Aktion ist pro Aktionsgerät nur einmal möglich. Pro Teilnehmer können maximal 5 Zugaben beantragt werden. Nur solange der Vorrat reicht. Die vollständigen Aktionsbedingungen können Sie unter SamsungMobileBusiness@samsung.de anfordern.

14 Schwerpunktthema International Exportmarkt Die meisten Freihandelsabkommen der Welt Interview mit Johannes Hauser, dem Geschäftsführer der AHK Mexiko. Zur Person Johannes Hauser ist seit 2004 Geschäftsführer der AHK Mexiko, darüber hinaus seit 1999 Geschäftsführer der AHK für Zentralamerika und die Karibik. Zuvor arbeitete der ausgebildete Bankkaufmann und studierte Betriebswirt als wissenschaftlicher Mitarbeiter des DIHK mit Stationen in Bonn, Krefeld, Kiel, Berlin und Madrid. Über Mexiko BIP pro Kopf, in USD, 2015*: Wirtschaftswachstum, 2015 in %, real*: 3,0 Beziehungen zu Deutschland 2014 (Veränderung ggü. 2013): Dt. Einfuhren, in Mio. Euro: 3.673,8 (-6,2 %) Dt. Ausfuhren, in Mio. Euro: 9.078,3 (+1,5 %) Hermes Länderkategorie: 3 Ease of Doing Business 2015: 39 von 189 Ländern Quellen: GTAI 2015, Destatis * Prognose Zur AHK Gründungsjahr: 1929 Standort: Mexiko-Stadt Kontakt: Johannes Hauser E. direccion@ahkmexiko.com.mx T. +52(0) Mexiko hat sich in den letzten Jahren zu einem weltweit wichtigen wirtschaftlichen Akteur entwickelt. Laut einer Studie von PricewaterhouseCoopers wird das Land bis 2050 sein Bruttoinlandsprodukt (BIP) nahezu vervierfachen und auf den sechsten Platz der Volkswirtschaften mit dem größten BIP nach Kaufkraft vorrücken. Johannes Hauser, Geschäftsführer der AHK Mexiko, geht im Interview auf die Abhängigkeit von den USA und die Stärke der mexikanischen Automobilindustrie ein. WIRTSCHAFT AN STROM UND MEER Mexiko hat eine beeindruckende wirtschaftliche Entwicklung hinter sich. Die Auslandsinvestitionen nehmen zu, die Prognosen sind sehr gut. Was macht die mexikanische Wirtschaft so stark? HAUSER Zum einen hat Mexiko einen großen kaufstarken Binnenmarkt mit etwa 120 Millionen Einwohnern. Zum anderen gibt es eine verlässliche Wirtschaftspolitik, die auf Offenheit und Globalisierung setzt. Dadurch wurden seit 20 Jahren stabile makroökonomische Verhältnisse gesichert, die für Lateinamerika nicht unbedingt typisch sind. Zudem haben viele Freihandelsabkommen einen enormen Zustrom von ausländischen Investitionen ausgelöst und die Entwicklung einer hochprofessionellen Industriekultur befördert. WIRTSCHAFT AN STROM UND MEER Wie relevant sind die Freihandelsabkommen für deutsche Investoren in einem Land mit einer so ausgezeichneten strategischen Lage? HAUSER Deutsche Unternehmen profitieren von der Doppelstrategie. Sie beliefern den lokalen Markt, bedienen aber über eine Präsenz und Fertigung in Mexiko dank der Freihandelsabkommen auch zollfrei die USA als weltgrößten Einzelmarkt sowie Japan, die EU und zahlreiche Staaten in Lateinamerika. Die Dynamik in der exportorientierten verarbeitenden Industrie führt im Übrigen zu einer erheblichen Nachfrage nach Investitionsgütern. Da Mexiko über keinen eigenen Maschinenbau verfügt, bieten sich deutschen Anbietern der Kapitalgüterindustrie interessante Marktperspektiven, durchaus ablesbar an der Entwicklung des deutschen Exports nach Mexiko. WIRTSCHAFT AN STROM UND MEER Mexiko ist der führende Automobilproduzent in Lateinamerika; Automobilkonzerne investieren weiterhin Milliarden. Was zeichnet den Standort für diese Branche aus? HAUSER Wesentliches Argument sind auch hier die Freihandelsabkommen. Außerdem gibt es in Mexiko eine lange Tradition automobiler Fertigung. Volkswagen zum Beispiel ist seit über 50 Jahren im Land aktiv, ebenso die US-Konzerne. So hat sich eine sehr gute und verlässliche Zuliefer- und Infrastruktur entwickelt, aber auch eine geschätzte Fertigungsqualität, die erklärt, warum neben dem Massensegment demnächst auch Premiummarken wie Audi, BMW und Mercedes hier PKWs produzieren. WIRTSCHAFT AN STROM UND MEER Ein neuer Markt entsteht gerade durch die Energiereform und die damit verbundene Liberalisierung der Energie- und Erdölwirtschaft. Ergeben sich hieraus Chancen für deutsche Investoren? HAUSER Durch die neuen Zugänge zur Exploration, Erzeugung und Verteilung von Energie eröffnen sich deutschen Technologielieferanten sehr gute Geschäftschancen, weil Mexiko hier enormen Bedarf hat. Das hat auch der mexikanische Energiekonzern PEMEX erkannt und nun sogar ein Verbindungsbüro in Deutschland eröffnet, um proaktiv deutsche Unternehmen für eine Mitwirkung zu gewinnen. WIRTSCHAFT AN STROM UND MEER Eine Dienstleistung Ihrer AHK ist das Partner 14 Wirtschaft an Strom und Meer

15 Schwerpunktthema International Support Programm. Worum handelt es sich hierbei? HAUSER Der Zustrom deutscher Investoren hat auch zur Folge, dass immer mehr Fachund Führungskräfte nach Mexiko kommen, in der Regel mit Partnerin oder Partner. Um diesen Möglichkeiten zur Gestaltung ihres Aufenthalts zu geben, bieten wir in Kooperation mit den Unternehmen verschiedene Optionen an berufliche Tätigkeiten, Weiterbildungsmaßnahmen oder ehrenamtliches Engagement. Ziel ist es, den Aufenthalt in Mexiko für beide Partner erfüllend zu gestalten. WIRTSCHAFT AN STROM UND MEER Beenden Sie bitte den folgenden Satz: Mexiko ist für deutsche Investitionen und Exporte attraktiv, weil... HAUSER sie auf ein wirtschaftspolitisch stabiles Umfeld treffen und in einer offenen und auf Globalisierung setzenden Wirtschaft sehr gute Entwicklungs- und Marktchancen haben. Weitere Informationen zum weltweiten Netzwerk der Deutschen Auslandshandelskammern, die an 130 Standorten in 90 Ländern vertreten sind, stehen im Internet unter Ihre Dienstleistungen zum Markteinstieg- und ausbau bieten die AHKs unter der Servicemarke DEinternational an. Informationen dazu im Internet unter ANZEIGE Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Sprechen wir über Ihre Zukunft! Wir machen den Weg frei. Mehr Informationen erhalten Sie vor Ort oder unter vr.de/firmenkunden Ihre Volksbanken Raiffeisenbanken vor Ort IHK_Titel_185x124_VB_RB_vor_Ort_Heimer.indd :08 Wirtschaft an Strom und Meer

16 DIHK-Schwerpunktthema Wirtschaft digital Neue Chancen durch die Digitalisierung Gelernte Prozesse der Bewerbung auf den Kopf gestellt Ausbildungsmarketing ist mehr als eine Kampagne. Die Einzigartigkeit des Unternehmens muss authentisch herausgearbeitet werden. Durch die fortschreitende Digitalisierung entstehen auf vielfältige Weise Herausforderungen. Noch stärker als heute muss jedes Unternehmen in Zukunft darüber entscheiden, welche dieser neuen Möglichkeiten mit welchem Ziel genutzt werden sollen. Digitalisierung verändert nicht nur physische Prozesse sie bietet auch kommunikative Chancen, etwa wenn es darum geht, Informationsgräben zwischen Arbeitgebern und potenziellen Auszubildenden zu überwinden. Doch in welchem Umfeld findet der Prozess der Digitalisierung statt? Ein paar Zahlen: In zehn Jahren verlassen rund weniger Schülerinnen und Schüler die allgemeinbildenden Schulen als heute. Gleichzeitig beginnen immer mehr Jugendliche ein Studium. Schon jetzt hat beinahe jedes dritte Unternehmen Schwierigkeiten, alle vakanten Ausbildungsplätze zu besetzen. Die Folge: Die klassische Bewerbungsmappe ist vielleicht schon bald Vergangenheit: Mobile Bewerbungen werden immer beliebter. Nachweis: DIHK Noch stärker werden sich in Zukunft die Unternehmen bei ihren künftigen Arbeitnehmern bewerben müssen. Das Zauberwort lautet hier Ausbildungsmarketing. Ausbildungsmarketing ist mehr als eine Kampagne. Die Einzigartigkeit des Unternehmens muss herausgearbeitet werden, dabei aber authentisch und glaubwürdig wirken. Unternehmen, die einer Employer Branding-Strategie folgen, werden in den Beliebtheitsrankings der Top- Arbeitgeber regelmäßig besser bewertet und erhalten mehr und bessere Bewerbungen. Bei vielen Betrieben steckt das Ausbildungsmarketing allerdings noch in den Kinderschuhen. Kann die Digitalisierung hier Chancen für Unternehmen eröffnen? Die Digitalisierung sorgt für große Veränderungen und Chancen in allen Lebensbereichen. Sie schafft aber auch Konkurrenz, setzt neue Maßstäbe und erzeugt dadurch Druck. Im Bereich des Personal- und Ausbildungsmarketings ist neben der Effizienzsteigerung in Verwaltungsprozessen insbesondere das Überwinden des Informationsgefälles zwischen Bewerber und Unternehmen vorstellbar. Bilder und Videos über Mitarbeiter und Berufsbilder vermitteln Stimmungen und werden zunehmend zu wichtigen Informationsträgern. In sogenannten Referral-Programmen dienen die eigenen Mitarbeiter als Markenbotschafter ihres Unternehmens, um auf diese Weise neue Mitarbeiter auf Augenhöhe anzusprechen. Gelernte Prozesse der Bewerbung werden zunehmend auf den Kopf gestellt und bekom- Nachweis: B. Wylezich Fotolia.com men neue Regeln. In einer DIHK-Umfrage zur Ausbildung geben heute 62 Prozent der Unternehmen an, das Internet für Ausbildungsmarketing zu nutzen. Vor fünf Jahren waren es noch 52 Prozent. Den höchsten Stellenwert in der digitalen Vermarktung hat die eigene Webseite mit 86 Prozent. Neue Vermarktungskanäle müssen in Zukunft mehr denn je abgewogen werden. Und je jünger die Zielgruppe ist, desto mehr gilt es, am Ball zu bleiben. Es geht darum, die digitalen Möglichkeiten aufzugreifen und sich in seine Zielgruppe hineinzuversetzen. Es soll nicht der Eindruck entstehen, alle Kanäle bedienen zu müssen. Nur wer sich auf seine Zielgruppe einstellt, mit ihr kommuniziert, nur der kann die passenden Bewerber rekrutieren. Auch mobile Bewerbungen werden immer wichtiger. Bereits heute sind hybride mobile Bewerbungen durchaus üblich und Arbeitnehmer zunehmend an diese Möglichkeit gewöhnt. Kurzbewerbung per Social Web sind schon heute keine Zukunftsmusik mehr: Der Lebenslauf wird mobil aus sozialen Netzwerken in das Bewerbungsmanagement des Unternehmens übertragen und bei Interesse fordert das Unternehmen dann weitere Informationen an, die am PC zusammengestellt werden. Diese Funktion des CV Parsings, also das automatische Auslesen von Informationen aus unterschiedlichsten Lebensläufen (zum Beispiel aus sozialen Netzwerken oder Dokumenten) zur weiteren strukturellen Verarbeitung im Bewerbungsmanagement des Unternehmens, ist heute ein übliches Tool. Unternehmen sollten sich hinterfragen, wie wichtig diese Entwicklungen für ihre zukünftigen Auszubildenden und Arbeitnehmer sind, um nicht den Anschluss zu verpassen und an Attraktivität einzubüßen. Ulrike Friedrich Die Autorin ist Referatsleiterin Ausbildungsmarketing und Ausbildungsanalysen beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag in Berlin. 16 Wirtschaft an Strom und Meer

17 DIHK-Schwerpunktthema Wirtschaft digital Internationales Informationstechnologie-Abkommen Wichtiger Impuls für digitale Vernetzung der Weltwirtschaft WTO beschließt Abbau von Handelshemmnissen für IT-Güter. Zum ersten Mal seit 18 Jahren kommt es im Rahmen der Welthandelsorganisation (WTO) zu einer Absenkung von Zöllen. Grund: 54 WTO-Mitgliedsstaaten sind sich darin einig geworden, dass sie das Informationstechnologie-Abkommen (ITA) ausweiten wollen. Innerhalb der WTO gilt das Prinzip der Einstimmigkeit. Damit werden die Verhandlungen über dieses Abkommen zum Abbau von Zöllen und nichttarifären Handelshemmnissen für IT-Güter förmlich abgeschlossen. Es besteht seit Der Beschluss besagt: Das ITA wird auf mehr als 200 Technologieprodukte erweitert, und für die dürfen zukünftig keine Zölle mehr erhoben werden. Der Verhandlungserfolg wird unter anderem von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel begrüßt: Die Ausweitung des Informationstechnologie-Abkommens gibt einen wichtigen Impuls für die digitale Vernetzung der Weltwirtschaft. Die Einigung ist eine gute Botschaft für unsere Unternehmen, die beispielsweise medizinische Apparate oder Halbleiter leichter exportieren und importieren können. Das führe zu einem weiteren Wachstumsschub für Unternehmen und Arbeitsplätze in der IT-Branche und in der digitalen Wirtschaft. Besonders wichtig sei auch die Bedeutung der Einigung für multilaterale Verhandlungsansätze, so Gabriel. Der Verhandlungsabschluss bekräftige die Funktion der WTO als zentraler Ordnungsrahmen für den Welthandel. Für die Bundesregierung ist der Abschluss Verhandlungsrunde der WTO ein wichtiges handelspolitisches Ziel. Denn multilaterale Handelsabkommen schaffen nach Einschätzung der Bundesregierung weltweit einheitliche rechtliche Standards und damit für alle Länder gleiche und faire Handelsbedingungen. Auf diese Weise könnten auch kleine und weniger entwickelte Staaten ihre Produkte auf dem Weltmarkt zu den gleichen Rahmenbedingungen anbieten wie es Industrieländer tun. ANZEIGE VORTRÄGE UND SEMINARE FÜR ANWENDER UND ENTSCHEIDER AUS MEDIENPRODUKTION UND MARKETING Text sells Sprache ist mehr als bloße Verpackung! Sie lässt Marken lebendig werden und»verkauft«den Mehrwert. Armin Reins (REINSCLASSEN, Hamburg) Erfinder der Corporate Language und Mitbegründer der Texterschmiede in Hamburg stellt Menschen und Marken vor, die durch ihre Sprache Kult geworden sind. Dabei erfahren Sie, wie eine Corporate Language gemacht wird und wie Texte heute aus sehen müssen, damit sie ihre volle Wirkung entfalten können. TERMINKALENDER SEPTEMBER OKTOBER 2015 SEMINARE VORTRÄGE DATUM DOZENT REFERENT THEMA VERANSTALTUNGSORT Armin Reins Corporate Language die Macht der Sprache Andreas Düpmann Strategien für effizientes Korrekturlesen Bremerhaven Müller Ditzen AG Bremen Haus der Wissenschaft Andreas Düpmann Sachtexte redigieren Bremen Haus der Wissenschaft 22. / Jonas Hellwig WordPress-Themes erstellen Bremen Haus der Wissenschaft 28. / Armin Reins Erfolgreich texten im B-to-B-Bereich Bremen Haus der Wissenschaft Prof. Wolfgang Henseler Natural Interface Design Bremen Zentralbibliothek 06. / Jens Schmidt Praxisworkshop Interfacedesign Bremen Haus der Wissenschaft Harry Keller Agiles Arbeiten Bremen Alte Schnapsfabrik 13. / Jonas Hellwig Grundkurs HTML5 & CSS3 für Webdesigner Bremen Haus der Wissenschaft medien[plan]tage müller ditzen ag Information und Anmeldung: Wirtschaft an Strom und Meer

18 Unternehmenspraxis IHK-Fachwirte für die Hafenwirtschaft: Fachrichtungen Metall und Mechatronik: Berufsbegleitende Fortbildung beendet Zeugnisse für Geprüfte Industriemeister (IHK) Nachweis: Schimanke Nachweis: Olaf Adebar Die Weiterbildung haben erfolgreich abgeschlossen: Ramona Albers, Beatriz Barz, Birthe Bursee, Imke Christiane Finck, Mirko Franke, Kim Häseker, Christoph Janßen, Miriam Körner, Gerrit Korsen, Benjamin Müller, Benjamin Rubow, Tobias Rubow, Peter Stelling, Markus Timm, Christian Weichert, Emrah Yürük. Erfolgreiche Teilnehmer und ihre Prüfer: Fabian Ewelt, Olaf Betke, Gert Gohlke, Johann Pape, Mike Böttcher, Thomas Zöllner, Ole Braun, Daniel Jobst, Tom Steinbach, Sven Breuer, Claas Schott, Björn Hauptmann, Nils Ehrich, Andreas Jakobus, Rouven Wolff, Roman Dederer, Heinz Grabatin. Bestanden haben außerdem Christian Cordes, Henning Schnittker, Alexander Riske. Bereits zum fünften Mal wurde eine berufsbegleitende Fortbildung zum/zur Geprüfte/n Fachwirt/in für Hafenwirtschaft, Transport und Logistik unter der Regie der IHK Bremerhaven erfolgreich abgeschlossen. Insgesamt 16 der 19 Teilnehmer bestanden die Prüfung im ersten Anlauf und qualifizierten sich somit für Aufgaben der mittleren Führungsebene. Zum ersten Mal besuchte ein Teilnehmer aus Hamburg den zweijährigen Vorbereitungslehrgang und absolvierte die Prüfung erfolgreich. Am 25. August startete der neue Kurs; er hat 20 Teilnehmer. Anmeldungen für einen Folge- kurs nimmt die IHK gerne entgegen. Über detaillierte Inhalte, Zulassungsvoraussetzungen für die Prüfung, Termine und Unterrichtszeiten, Kosten, die weiteren Rahmenbedingungen und den Stellenwert der IHK-Fachwirte informieren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kammer. Nähere Informationen: Heike Behrens, IHK Bremerhaven, Telefon ihk.de Im Rahmen einer Feierstunde erhielten die neuen Geprüften Industriemeister (IHK) der Fachrichtungen Metall und Mechatronik die Zeugnisse der IHK Bremerhaven. Insgesamt 15 von 18 Teilnehmern hatten diese Weiterbildung im ersten Anlauf erfolgreich abgeschlossen; von denen hatten zwei die Abschlussprüfung bereits auf den Dezember 2014 vorgezogen und absolviert. Auf die Prüfung wurde bei und von der IHK vorbereitet. Insgesamt absolvierten die Teilnehmer in rund zweieinhalb Jahren knapp Unterrichtsstunden, und das in berufsbegleitender Form. Die Absolventen sind gut ausgebildete Praktiker, die Führungsaufgaben übernehmen können. Während der Industriemeisterausbildung wurden ebenfalls die Ausbildereignungsprüfung und REFA-Prüfungen abgelegt. Anmeldungen für den Kurs der Industriemeister mit Beginn Januar 2016 werden gerne entgegen genommen. Nähere Informationen: Sabrina Kück, IHK Bremerhaven, Telefon ihk.de Energie-Dienstleistungs-Gesetz Frist bis Mehr als 250 Mitarbeiter oder 25 % Beteiligung, informieren Sie sich! > Strafe drohen > BAFA-abgestimmter Bericht ab 2.900, Kurs Auditor 560 > 50001/ EMAS-Beratung /-Zertifizierung ab Kontakt: seminar@keil-group.de, , Infos unter ANZEIGE Tausche mangelnde Ausbildungsreife gegen Zukunft Wie können lernschwache Auszubildende in die betriebliche Ausbildung integriert werden? Das Tagesseminar am 6. Oktober gibt Antworten. Es richtet sich an Ausbilder und kostet 189 Euro. Informationen: Petra Niecznick, Telefon , niecznick@bremerhaven.ihk.de 18 Wirtschaft an Strom und Meer

19 Unternehmenspraxis Gesetz über Energiedienstleistungen und andere Energieeffizienzmaßnahmen (EDL-G) Verpflichtung zu Energieaudits für Nicht-KMU 5. Dezember ist ein wichtiger Stichtag. Bis zum 5. Dezember 2015 müssen die Unternehmen erstmalig die Pflicht zur Einführung eines Energie-Audits erfüllt haben, sofern sie von dem neuen Gesetz über Energiedienstleistungen und andere Energieeffizienzmaßnahmen (EDL-G) erfasst sind. Für die betroffenen Firmen muss sich mindestens alle vier Jahre ein weiteres Energie-Audit anschließen. An das Gesetz müssen sich alle Unternehmen halten, die nicht der KMU-Definition der Europäischen Union entsprechen. Der KMU-Definition der EU zufolge gelten alle Unternehmen als KMU, die weniger als 250 Mitarbeiter beschäftigen oder 50 Millionen Euro Jahresumsatz beziehungsweise 43 Millionen Euro Jahresbilanzsumme ausweisen. Alle Unternehmen, die einen dieser Schwellenwerte reißen, sind keine KMU und somit von der neuen Regelung im EDL-G betroffen. Schwierige Anwendung des KMU-Begriffes Problematisch ist hierbei, dass bei so genannten Partnerunternehmen mit einer finanziellen Beteiligung zwischen 25 und 50 Prozent beziehungsweise verbundenen Unternehmen mit einer finanziellen Beteiligung größer als 50 Prozent die Unternehmenswerte anteilig oder sogar vollständig zusammen veranschlagt werden. Halten etwa Körperschaften des öffentlichen Rechts (Kirche, Kommune etc.) mehr als 25 Prozent der Unternehmensanteile, gilt diese Firma automatisch als Nicht-KMU. Das Energie-Audit muss dabei den Anforderungen aus der DIN genügen, die eine Bestandsaufnahme aller eingesetzten Energieträger und Energieverbraucher inklusive Vor-Ort- Begehungen an allen Standorten enthält. Es kann sowohl von externen Beratern oder Dienstleistern als auch von unternehmenseigenem Personal durchgeführt werden. Auf Basis einer Darstellung der Energieflüsse sollen dann wirtschaftliche Effizienzmaßnahmen abgeleitet werden. Allerdings ergibt sich aus dem Energie-Audit und dem EDL-G keine Pflicht zur Umsetzung einzelner Maßnahmen. Nähere Informationen: Franziska Kaufmann, Telefon , ANZEIGE Berufliche Weiterbildung: IHK berät und unterstützt Wer im Beruf auf der Höhe der Zeit sein will, sollte sich fort- und weiterbilden. Aber die Suche nach den individuell passenden Möglichkeiten wird häufig viele Fragen auf. Einige der Fragen der Klientinnen und Klienten aus der Beratungspraxis der Kammer sind: Was sind meine beruflichen und persönlichen Ziele; wo will ich in ein paar Jahren stehen? Welche Qualifizierung hilft mir, diese Ziele zu erreichen? Welches Angebot passt am besten zu meinen Vorkenntnissen und Fähigkeiten? Welcher zeitliche Einsatz ist möglich und nötig und welche Lernform ist die richtige für mich? Gibt es Zulassungsvoraussetzungen? Wird die Maßnahme finanziell gefördert? Diese und andere Fragen können in persönlichen Beratungsgesprächen mit den Mitarbeiterinnen der IHK Bremerhaven beantwortet werden. Diese individuelle Orientierungshilfe und Unterstützung bei der wichtigen Entscheidungsfindung ist kostenfrei. Wir finanzieren Zukunft mit Fördergeld für Wohnraumprogramme, unsere Wirtschaft und Existenzgründer. Aus unserer Bilanz: 35 geförderte Existenzgründungen (2014) fast 50 % der Gründungen durch Frauen rd Arbeitsplätze gesichert oder geschaffen (2014) Davon profitieren Sie und das Land Bremen. Nähere Informationen: Heike Behrens, IHK Bremerhaven, Telefon behrens@bremerhaven.ihk.de Sabrina Kück, IHK Bremerhaven, Telefon kueck@bremerhaven.ihk.de Wirtschaft an Strom und Meer

20 Unternehmenspraxis IHK ist einer der Partner Aus erster Hand Einblick in die berufliche Ausbildung Berufsinfo-Messe (BIM) in Bremerhaven: 25. und 26. September. Ausbildungsplätze in mehr als 250 verschiedenen Berufen und 200 Studienmöglichkeiten stehen im Zentrum der diesjährigen Berufsinfo-Messe (BIM) am 25. und 26. September in der Bremerhavener Stadthalle. Sie findet am Freitag von 9 bis 15 und am Sonnabend von 10 bis 15 Uhr statt. Junge Menschen können an Ort und Stelle den direkten Kontakt zu Ansprechpartnern von Ausbildungsbetrieben aufnehmen, damit sie aus erster Hand einen Einblick in die betriebliche Ausbildung erhalten. Und die Hochschulen des Landes sind mit ihrem umfangreichen Studienangebot ebenfalls vertreten. Wieder Azubi-Scouts im Einsatz Wichtige Orientierungshilfe: Über 50 Aussteller informieren Ende des Monats auf der BIM. Nachweis: Iris Krause job4u e.v. Wer unsicher ist, was seine Bewerbungsunterlagen betrifft, kann diese von kompetenten Partnern vor Ort überprüfen lassen. Außerdem bieten Auszubildende verschiedener Firmen und Institutionen als so genannte Azubi-Scouts in der Zeit von 10 bis 13 Uhr Führungen für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern an. Viel Lob dürfte erneut das attraktive Rahmenprogramm bekommen. Das besteht vor allem aus zahlreichen Vorführungen und Interviews auf der Bühne. Veranstalter der BIM ist der Verein job4u e.v. Partner sind dabei IHK und Handwerkskammer, die Agentur für Arbeit und die AOK. Finanzielle Hilfen gibt es aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und aus dem Senatsressort für Wirtschaft, Arbeit und Häfen. Und das sind die Aussteller: Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven; Aldi GmbH & Co. KG; AMEOS Institut West Bremerhaven Geestland; AOK Bremen/Bremerhaven; ArbeiterKind.de; Arbeitnehmerkammer Bremen/Bremerhaven; Ärztekammer Bremen/Bremerhaven; Ausbildungspartnerschaft Berufskraftfahrer e.v.; AWO Bremen Migrationsdienst; Bauindustrieverband Niedersachsen- Bremen e.v.; Berufliche Gymnasien Bremerhaven; Bildungszentrum der Wirtschaft im Unterwesergebiet e.v.; BLG Logistics Group AG & Co. KG; bremenports GmbH & Co. KG; Daimler AG, Mercedes Benz Werk Bremen; Deutsche See GmbH; Dirk Rossmann GmbH; Elbe-Weser-Werkstätten ggmbh; Erlebnis Bremerhaven GmbH; ESF-Referat; Eurogate GmbH & Co. KGaA, KG; Fischereihafen-Betriebsgesellschaft mbh; Gemeinschaftsstand Berufliche Schulen KLA/BS Sophie Scholl/BST/BSDGG; Handwerkskammer Bremen/ Servicebüro Bremerhaven; Hauptzollamt Oldenburg/Bremerhaven; Heuer Port Logistics GmbH; Hochschule Bremen; Hochschule Bremerhaven; IHK Bremerhaven; J. Müller Aktiengesellschaft; Karrierecenter der Bundeswehr Bremerhaven; Klinikum Bremerhaven Reinkenheide ggmbh; Kreishandwerkerschaft Bremerhaven-Wesermünde; Kunstschule Wandsbek/Bremen GmbH; Landkreis Cuxhaven; Lidl Vertriebs GmbH & Co. KG; Lloyd Werft Bremerhaven AG; Magistrat der Stadt Bremerhaven; Max-Eyth-Schule BBS Schiffdorf; Ortspolizeibehörde Bremerhaven; Pflege Connection; Polizei Bremen/Wasserschutzpolizeiinspektion Bremerhaven; Staatliche Seefahrtsschule Cuxhaven; Strandhotel Duhnen/Aparthotel Kamp; Straßenverkehrsgenossenschaft Bremen eg; Techniker Krankenkasse; Thyssen Krupp System Engineering GmbH; Tief- und Rorleitungsbau Wilhelm Wähler GmbH; Weser-Elbe-Sparkasse; wisoak Wirtschafts- und Sozialakademie der Arbeitnehmerkammer Bremen ggmbh; Zahnärztekammer Bremen; Zu Jeddeloh Pflanzen. 20 Wirtschaft an Strom und Meer

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