Protokoll. Anwesend sind vom Aufsichtsrat: Dimitrios Argiridis Hans-Jürgen Belgart. Angela Sperlich

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1 Protokoll über die ordentliche Vertreterversammlung der Baugenossenschaft freier Gewerkschafter eg am 16. Juni 2015 um 17:30 Uhr im Hotel Hafen Hamburg Seewartenstraße 9, Hamburg Tagesordnung: 1. Bericht des Vorstandes 2. Bericht des Aufsichtsrates 3. Entgegennahme und Beratung des Prüfungsberichtes 2013 des Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.v. 4. Beschlussfassung zur Feststellung des Jahresabschlusses Beschlussfassung zur Verwendung des Bilanzgewinnes Entlastung des Vorstandes 7. Entlastung des Aufsichtsrates 8. Neuwahl für drei turnusmäßig ausscheidende Mitglieder des Aufsichtsrates gemäß 23 Absatz 2 der Satzung 9. Verleihung der Max Terworth Medaille Anwesend sind vom Aufsichtsrat: Dimitrios Argiridis Hans-Jürgen Belgart Andrea Bunge Bernd Hartmann Michael Pistorius Christine Poll Peter Schulz Helmut Schmedemann Angela Sperlich anwesend sind vom Vorstand: als Gäste: Peter Kay, Ingo Theel 11 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BGFG 47 neu gewählte Vertreter und Ersatzvertreter Peter Schulz eröffnet die Sitzung und begrüßt alle Vertreter und Mitarbeiter der BGFG. Die Anwesenden gedenken der verstorbenen Mitglieder. Peter Schulz stellt die ordnungsgemäße Einberufung der Vertreterversammlung gemäß 31 der Satzung fest. Es sind keine Anträge auf Änderung der Tagesordnung eingegangen, daher bleibt diese unverändert. Es sind 69 Vertreter und 7 Ersatzvertreter anwesend. Die Teilnehmerliste ist dem Original- Protokoll beigefügt. Damit ist diese Vertreterversammlung für alle Tagesordnungspunkte beschlussfähig. Tagesordnungspunkt 1 Bericht des Vorstandes Peter Kay begrüßt die Anwesenden. Er berichtet über das Bündnis für das Wohnen, das die Stadt Hamburg mit den Verbänden der Wohnungswirtschaft geschlossen hat, um für eine sozialverträgliche Entwicklung des Hamburger Wohnungsmarktes zu sorgen. Er nennt die einzelnen Ziele und die Beteiligten. Eines der Ziele ist die Errichtung von neuen Wohnungen im Jahr. Als Ergänzung wurde von der SAGA-GWG, mehreren Genossenschaften und anderen Wohnungsunternehmen das Bündnis für die Quartiere ins Leben gerufen. Zweck des Bünd- Seite 1 von 8

2 nisses ist die gemeinsame Entwicklung von Stadtteilen in den Bereichen Wohnungsbau und Infrastruktur. Das südliche Hamm und Rothenburgsort wurden als Pilotprojekte ausgesucht. Das ist mutig, denn hier gibt es einige Hemmnisse, zum Beispiel viele Privateigentümer kleiner Grundstücke. Durch das Projekt sind die Grundstückspreise bereits deutlich gestiegen. Peter Kay nennt die beteiligten Wohnungsunternehmen und Behörden sowie die Ziele des Bündnisses. Auch die Vernetzung der Quartiere ist gewünscht. Die Hamburger Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele wertet Peter Kay aufgrund der zu erwartenden Nebeneffekte als positiv. Der Kleine Grasbrook und die umliegenden Stadtteile würden profitieren, sei es durch bessere Verkehrsanbindungen oder durch Bevölkerungszuwachs. Peter Kay berichtet weiter über die Aktivitäten der Genossenschaft im vergangenen Geschäftsjahr in den Bereichen Modernisierung, Sanierung und Neubau sowie über die Planungen. Er präsentiert die einzelnen Projekte mit Fotos und nennt die Eckdaten der Modernisierung im Kroonhorst, der Kernsanierungen Braunschweiger Straße und Kastanienallee, des ersten Neubauauabschnittes in Rothenburgsort. Auch die weiteren Planungen in Rothenburgsort, im Vorhornweg, am Dulsberg und in der Pillauer Straße werden vorgestellt. In der Wohnanlage Kroonhorst wurden umfangreiche Modernisierungsarbeiten am Gebäude und in den Wohnungen durchgeführt. Die Wohnungen im denkmalgeschützten Gebäude Braunschweiger Straße wurden nach umfangreicher Sanierung im Frühjahr 2015 bezugsfertig. In Anbetracht der Probleme, die es bei benachbarten Bauvorhaben auf St. Pauli gab, ist es im Rahmen der Kernsanierung in der Kastanienallee erfreulich ruhig geblieben. In Rothenburgsort hat sich der politische Unterausschuss in die Planung des zweiten Bauabschnittes eingebracht. Peter Kay berichtet vom Treffen vor Ort zur Bemusterung des Verblendsteins sowie der sonstigen Planung und von den zum Teil recht praxisfremden Wünschen der Mitglieder verschiedener Parteien. Für die weiteren Bauabschnitte ist ein Architektenwettbewerb als Gutachterausschuss vorgesehen, um den Städtebau zu vertiefen. Im Vorhornweg in Lurup muss die BGFG neben der Tiefgarage auch öffentliche Parkplätze erstellen, was eine Erneuerung der Straße erfordert. Im Zuge der geplanten Maßnahmen in der denkmalgeschützten Wohnanlage Dulsberg wird ein Großteil der Bewohner ausziehen müssen. Die Bauanträge sind bereits eingereicht. In Wandsbek haben wir einen Teilabriss mit Neubau geplant, von dem die benachbarten Genossenschaften zunächst nicht begeistert waren. Durch eine Anpassung unserer Planung konnten wir jedoch eine Einigung erzielen. Peter Kay berichtet über die Entwicklung der Baukosten je m² Wohnfläche in den letzten fünf Jahren von rund auf und die Gründe dafür, die nicht nur in erhöhten Baukosten, sondern auch in komplizierten Abstimmungsprozessen und neuen Auflagen liegen. Die Kostensteigerungen können zurzeit noch durch das niedrige Zinsniveau kompensiert werden. Die Anfangsmieten im öffentlich geförderten Wohnungsbau liegen weit unter einer kostendeckenden Anfangsmiete im freifinanzierten Wohnungsbau. Das letzte Thema seines Vortrages ist der Ankauf der FHH-Erbbaurechtsgrundstücke. Peter Kay nennt Volumen und Zahlungszeitpunkt der drei Tranchen, in denen der Gesamtbetrag gezahlt wird, sowie die Höhe der jeweiligen eingetragenen Grundschulden. Zum Schluss dankt Peter Kay dem Aufsichtsrat für die gute Beratung und das Vertrauen und den Vertretern und Ersatzvertretern für ihr interessiertes Zuhören und ihr Engagement. Weiterhin dankt er allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die engagierte Mitarbeit sowie seinem Vorstandskollegen Ingo Theel, an den er anschließend das Wort weitergibt. Seite 2 von 8

3 Ingo Theel beginnt mit der Ankündigung des Jahresberichtes, der die gleiche Form wie im Vorjahr haben wird. Den ersten Teil seines Vortrages widmet er der Flüchtlingssituation in Hamburg. Als Vertreter der Wohnungswirtschaft ist er Mitglied im Integrationsbeirat Hamburg Mitte. Er informiert über aktuelle Zahlen, die verschiedenen Herkünfte der Menschen und über das Aufnahmeverfahren. Wünschenswert wäre sowohl für unsere Genossenschaft als auch für die gesamte Bevölkerung die Stärkung einer Willkommenskultur. Die BGFG kann keine Erstunterkünfte zur Verfügung stellen, fördert aber die Integration von Flüchtlingen in die Nachbarschaften. Weiterhin bezieht Ingo Theel sich auf die in Hamburg ab 1. Juli 2015 geltende Mietpreisbremse und nennt die wesentlichen Bestimmungen, die auf die BGFG keinen Einfluss haben. Rund ein Viertel unserer Neuvermietungen erfolgt unter dem Mittelwert des Mietenspiegels, knapp die Hälfte erfolgt zum Mittelwert. Nur rund 15 Prozent der Neuvermietungen erfolgen über dem Mittelwert. Die Gründe liegen hier in erhöhten Kosten, zum Beispiel im Zuge einer Sanierung eines denkmalgeschützten Gebäudes. Die BGFG hat im Jahr 2004 erstmalig einen Kooperationsvertrag mit der FHH abgeschlossen. Auf Basis unseres Bestandes an öffentlich geförderten Wohnungen wird eine Quote errechnet, die wir im Rahmen der Vermietung an Berechtigte und vordringlich Wohnungssuchende erfüllen müssen. Durch den Vertrag verpflichten wir uns der Stadt Hamburg gegenüber, jährlich 30 Personen oder Familien mit Dringlichkeitsschein und 40 Personen oder Familien mit 5-Schein zu versorgen. Die Vermietung erfolgt personengerecht und maximal zum Mittelwert. Im Gegenzug sind wir berechtigt, alle öffentlich geförderten Wohnungen unseres Bestandes frei zu vermieten. Zum Schluss seines Vortrages berichtet Ingo Theel anhand einiger Beispiele über die Entwicklung des Sozialmanagements der BGFG. Die Angebote werden sehr gut von den Mitgliedern angenommen erstrecken sich mittlerweile über viele Bereiche, wie Kultur vor Ort, Ausfahrten oder Urban Gardening. Er bedankt sich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für hervorragende Leistungen, beim Aufsichtsrat und bei den Vertretern und Ersatzvertretern für das Vertrauen und die Unterstützung. Zum Bericht des Vorstandes gibt es keine weiteren Fragen. Tagesordnungspunkt 2 Bericht des Aufsichtsrates Peter Schulz berichtet, dass sich der Aufsichtsrat durch regelmäßige mündliche und schriftliche Berichte des Vorstandes über die Entwicklung der Genossenschaft informiert hat. Er hat sich mit dem Vorstand beraten und diesen bei der Geschäftsführung überwacht. Der Aufsichtsrat war in alle wesentlichen Entscheidungen eingebunden und hat seine erforderlichen Zustimmungen erteilt. In sechs gemeinsamen Sitzungen mit dem Vorstand befasste sich der Aufsichtsrat mit regelmäßig wiederkehrenden Themen, wie der mehrjährigen Finanz- und Wirtschaftsplanung, der Prüfung des Jahresabschlusses 2013, der Besprechung des Prüfungsberichtes 2013, dem Mietenfahrplan 2015 und der Investitionstätigkeit. Besondere Themen der Beratungen waren darüber hinaus der Kauf städtischer Erbbaugrundstücke, ein gemeinsamer Vermietungstest für Mitgliedsunternehmen der GBS Gesellschaft für Bau- und Stadtentwicklung mbh, die geplante Erneuerung der Wohnanlage Rothenburgsort sowie der Verkauf der Wohnungen in Kaltenkirchen. Seite 3 von 8

4 Der Prüfungsausschuss des Aufsichtsrates befasste sich in sechs Sitzungen mit dem Sozialmanagement der BGFG, mit der Notdienstzentrale und Infoline, dem Jahresabschluss und Lagebericht 2013, dem Vertrag und der Finanzierung des Kaufs der Erbbaugrundstücke sowie mit unserem Servicebetrieb. Die Prüfungen des Ausschusses haben keine Beanstandungen ergeben. Die Mitglieder des Aufsichtsrates hatten Gelegenheit, an Seminaren und Tagungen teilzunehmen. Dazu gehörte traditionell die Arbeitstagung des Verbandes norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) im September Zwei weitere Mitglieder des Aufsichtsrates haben im vergangenen Jahr die vom VNW angebotene Fortbildung Qualifizierter Aufsichtsrat besucht, so dass jetzt alle Aufsichtsräte über dieses Zertifikat verfügen. Wir freuen uns, dass wir mit regelmäßigen Fortbildungen das fachlich hohe Niveau der Aufsichtsratsarbeit halten und steigern können. Ende Oktober 2014 fand die jährliche Arbeitstagung von Aufsichtsrat und Vorstand mit den Abteilungsleitern statt. Regelmäßiges Hauptthema der Tagung ist die Bestandsstrategie der BGFG. Darüber hinaus erhielt der Aufsichtsrat Informationen zu geplanten Investitionen und zu ersten Erfahrungen mit Blockheizkraftwerken. Aus dem Aufsichtsrat schieden 2014 turnusmäßig Hans-Jürgen Belgart, Helga-Maria Gühlcke und Peter Schulz aus. Helga-Maria Gühlcke konnte aufgrund der satzungsmäßigen Altersgrenze nicht wieder kandidieren. Peter Schulz dankt ihr sehr herzlich für die jahrelange vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünscht ihr für die Zukunft alles Gute und vor allem Gesundheit. Neu in den Aufsichtsrat gewählt wurde Christine Poll. Hans-Jürgen Belgart und Peter Schulz wurden wiedergewählt. Der vom Vorstand vorgelegte Jahresabschluss 2014 mit Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang und Lagebericht wurde in der gemeinsamen Sitzung am geprüft und umfassend beraten. Der Aufsichtsrat stimmte dem vorgelegten Jahresabschluss ohne Einschränkungen zu. In derselben Sitzung wurde der Aufsichtsrat durch den Vorsitzenden Herrn Viemann vom Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen mündlich über das Ergebnis der diesjährigen gesetzlichen Prüfung unterrichtet. Der schriftliche Bericht, wird wieder den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk enthalten. Peter Schulz empfiehlt der Vertreterversammlung, den Jahresabschluss 2014 festzustellen und die vom Vorstand vorgeschlagene Gewinnverwendung zu beschließen. Im Namen des Aufsichtsrates spricht Peter Schulz seinen Dank gegenüber der Vertreterversammlung aus, für das Engagement und das entgegengebrachte Vertrauen. Er dankt besonders den ausscheidenden Vertretern und freut sich auf die Zusammenarbeit mit der neu gewählten Vertreterversammlung. Sein weiterer Dank gilt dem Vorstand und allen Mitarbeitern für die erfolgreiche Arbeit. Aus dem Kreise der Anwesenden gibt es keine Fragen zum Bericht des Aufsichtsratsvorsitzenden. Tagesordnungspunkt 3 Entgegennahme und Beratung des Prüfungsberichtes 2013 des Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.v. Hans-Jürgen Belgart, der Vorsitzende des Prüfungsausschusses, erklärt, dass der Beschluss über den Prüfungsbericht des Jahresabschlusses 2013 erfolgt. Prüfungsgegenstand waren die Feststellung der wirtschaftlichen Verhältnisse, der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung einschließlich der Führung der Mitgliederliste sowie Seite 4 von 8

5 der Jahresabschluss zum mit Lagebericht. Die Schwerpunkte der Prüfung lagen in der Bau- und Modernisierungstätigkeit sowie in der Instandhaltung. Das zusammengefasste Prüfungsergebnis und der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurden mit der Einladung an alle Vertreter und Ersatzvertreter versandt. Auf das Vorlesen kann deshalb verzichtet werden. Die Buchführung, der Jahresabschluss zum sowie der Lagebericht 2013 entsprechen den gesetzlichen Vorschriften. Die Vermögensverhältnisse sind geordnet. Die Genossenschaft war in der Lage, ihren Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Das Geschäftsjahr 2013 schloss mit einem Jahresüberschuss. Die Geschäftsführung war ordnungsgemäß. Der Prüfungsbericht schließt mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk. Aus dem Kreise der Vertreter gibt es dazu keine Fragen. Peter Schulz empfiehlt der Vertreterversammlung im Namen des Aufsichtsrates, die Entgegennahme des Prüfungsberichtes 2013 zu beschließen. Gemäß 33 Abs. 1 c) der Satzung wird die Entgegennahme des Prüfungsberichts 2013 des Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.v. einstimmig beschlossen. Tagesordnungspunkt 4 Beschlussfassung zur Feststellung des Jahresabschlusses 2014 Die Vertreter und Ersatzvertreter haben zusammen mit der Einladung zur Vertreterversammlung den Entwurf des Geschäftsberichtes 2014 erhalten. Der Aufsichtsrat ist seiner Pflicht nachgekommen und hat den Jahresabschluss 2014 geprüft. Auf den Vertreterinformationsveranstaltungen Anfang Juni 2015 wurde der Jahresabschluss in den wesentlichen Punkten erläutert. Die Bilanzsumme beträgt ,09. Die Gewinn- und Verlustrechnung endet mit einem Jahresüberschuss von ,63. Die Zuführungen zu den Ergebnisrücklagen erfolgten durch Beschluss vom Vorstand und Aufsichtsrat in Höhe von ,00 in die Gesetzliche Rücklage ,00 in die Bauerneuerungsrücklage ,88 in die Anderen Ergebnisrücklagen Der verbleibende Bilanzgewinn in Höhe von ,75 steht der Zahlung einer Dividende zur Verfügung. Aus dem Kreise der Vertreter gibt es keine Fragen zum Jahresabschluss. Peter Schulz bittet die anwesenden Vertreter um Abstimmung zur Feststellung des Jahresabschlusses Der Jahresabschluss wird einstimmig festgestellt. Tagesordnungspunkt 5 Beschlussfassung zur Verwendung des Bilanzgewinnes 2014 Der Vorstand schlägt vor, den Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2014 für die Zahlung einer Dividende von fünf Prozent auf das Geschäftsguthaben zu verwenden. Seite 5 von 8

6 Die Berechnung ergibt sich wie folgt: Dividendenberechtigtes Guthaben ,00 Darauf 5 Prozent Dividende ,75 Der Aufsichtsrat befürwortet diesen Vorschlag. Als Tag der Dividendenzahlung schlägt Peter Schulz den vor. Die Verwendung des Bilanzgewinnes sowie der Tag der Dividendenzahlung werden wie vorgeschlagen einstimmig beschlossen. Tagesordnungspunkt 6 Entlastung des Vorstandes Der Vertreter Horst Gielow hatte im Vorwege schriftlich um Rederecht vor der Entlastung des Vorstandes gebeten. Herr Gielow ist mit vielen Dingen, die der Vorstand in der Vergangenheit beschlossen hat, nicht einverstanden. Er berichtet, dass er diese Themen schon früher im Rahmen der Vertreterversammlung habe anbringen wollen, vor zwei Jahren aber sei ihm das Wort entzogen worden und im letzten Jahr wurde er darum gebeten, seine Anliegen im kleineren Kreis anzubringen. Im Rahmen der Modernisierung seiner Wohnanlage Anfang der 2000er Jahre sei nur ein Teil der Dachböden mit Strom und Licht ausgestattet worden. Da alle Mitglieder die gleiche Erhöhung der Nutzungsgebühren erhalten haben, sei dies eine Ungleichbehandlung. Im Oktober 2014 habe sich der Vorstand Ingo Theel mit ihm vor Ort getroffen, um dieses Problem zu erörtern. Entgegen seiner Aussage habe sich der Vorstand danach nicht mehr bei ihm gemeldet. Eine Ungleichbehandlung liege auch bei seinen Eltern vor, die im Gegensatz zu allen anderen Bewohnern nach Abschluss der damaligen Modernisierungsmaßnahmen keinen Präsentkorb erhalten haben. Die neue Küche, die seine Eltern seinerzeit erhalten hatten, war nicht ausreichend und musste auf eigene Kosten ergänzt werden. Die Küchen, die zum Beispiel aktuell im Neubau Schmuckshöhe eingebaut wurden, seien weitaus besser ausgestattet. Auch wurden hier für Umsetzer hohe Entschädigungen gezahlt. In seiner Wohnanlage werden zurzeit die Treppenhäuser renoviert, obwohl die Fenster nötiger gewesen werden. Ingo Theel bestätigt, dass der Vorstand diese Anliegen zur Kenntnis genommen habe, und die einzelnen Punkte prüfen werde. Im Anschluss dankt Klaus Otte, Vertreter aus Rahlstedt, dem Vorstand für die Berichterstattung sowie für die erfolgreiche Geschäftsführung. Er stellt den Antrag auf Entlastung des Vorstandes. Dem Vorstand wird mit 68 Stimmen bei einer Gegenstimme Entlastung erteilt. Der Vorstand bedankt sich. Tagesordnungspunkt 7 Entlastung des Aufsichtsrates Klaus Otte beantragt die Entlastung des Aufsichtsrates, ebenfalls verbunden mit einem Dank für die geleistete Arbeit. Dem Aufsichtsrat wird mit 68 Stimmen bei einer Gegenstimme Entlastung erteilt. Der Aufsichtsrat bedankt sich. Seite 6 von 8

7 Tagesordnungspunkt 8 Neuwahl für drei turnusmäßig ausscheidende Mitglieder des Aufsichtsrates gemäß 23 Absatz 2 der Satzung In diesem Jahr scheiden Dimitrios Argiridis, Andrea Bunge und Helmut Schmedemann turnusmäßig aus dem Aufsichtsrat aus. Alle stellen sich der Wiederwahl. Auf Nachfrage gibt es keine weiteren Kandidaten. Nach dem Vorstellen der Kandidatinnen und Kandidaten werden 68 gültige Stimmzettel abgegeben. Für die Auszählung stellen sich Michael Kläger, Günther Schulz und Carola Weißler zur Verfügung. Es entfallen auf: Dimitrios Argiridis Andrea Bunge Helmut Schmedemann Stimmen Stimmen Stimmen Damit sind Dimitrios Argiridis, Andrea Bunge und Helmut Schmedemann erneut in den Aufsichtsrat gewählt. Sie nehmen ihr Amt an und bedanken sich für das Vertrauen. Peter Schulz übergibt für den letzten Tagesordnungspunkt das Wort an Ingo Theel. Tagesordnungspunkt 6 Verleihung der Max Terworth Medaille 2015 Die Verleihung der Max-Terworth-Medaille jährt sich dieses Jahr zum zehnten Mal. Mit der Medaille werden Menschen geehrt, die sich besonders für die BGFG, für ihre Nachbarn und Mitglieder einsetzen. Die Preisträger zeichnen sich auch durch Verantwortungsbewusstsein und Zivilcourage aus. Der Vorstand und der Aufsichtsrat entscheiden jedes Jahr gemeinsam über die Verleihung. In diesem Jahr wird Frau Susanne Thomass geehrt. Nach ihrem Psychologiestudium und einer Therapieausbildung gründete Susanne Thomass den gemeinnützigen Verein reden hilft wenn jemand zuhört e. V. und leistet in ihrem Stadtteil Hamm psychologische Beratung auf Spendenbasis. Seit Anfang 2012 bietet sie ihre Fähigkeiten auch im Elbschloss an der Bille im Rahmen verschiedener Angebote an. Dazu gehören die allgemeine Sozialberatung, die Nachbarschaftsgespräche und der Filmclub. Als sehr engagierter Mensch organisiert sie auch Vorträge und Diskussionen zu politischen und ökologischen Themen. Als Mitglied im Quartiersbeirat Osterbrookviertel setzt sie sich unter anderem für die Integration von Flüchtlingen ein, die in der Erstunterkunft in der Wendenstraße leben. Frau Susanne Thomass bedankt sich für die Ehrung und Wertschätzung ihres Einsatzes, was sie sehr überrascht und erfreut hat. Als Gäste hat sie drei Vereinskollegen mitgebracht. Sie berichtet über ihr zunächst zögerliches Verhältnis zum Osterbrookviertel, das sich durch ihr Engagement im Elbschloss an der Bille und die dort zu erfahrende Zuneigung und den Austausch deutlich gewandelt hat. Mittlerweile ist das Osterbrookviertel zu ihrer Heimat geworden. Peter Schulz bedankt sich zum Abschluss bei den Gästen für deren Geduld und schließt die Vertreterversammlung um 20:30 Uhr. Seite 7 von 8

8 Für die Unterzeichnung des Protokolls stellen sich Ingrid Ihde-Böker und Jürgen Rieck zur Verfügung. gez. Schulz Versammlungsleiter gez. Theel Vorstand gez. Ihde-Böker Ingrid Ihde-Böker gez. Sperlich Schriftführerin gez. Kay Vorstand gez. Rieck Jürgen Rieck Seite 8 von 8

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