Entwicklungsbiologie und Reproduktionsbiologie von Mensch und Tieren
|
|
- Hella Frank
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Werner A. Müller Monika Hassel Entwicklungsbiologie und Reproduktionsbiologie von Mensch und Tieren Ein einführendes Lehrbuch 4., vollständig überarbeitete Auflage Mit 240 meist zweifarbigen Abbildungen und 1 Farbtafel fya Springer
2 Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung und Reproduktion: Wesenszüge des Lebendigen ^H 1.1 Entwicklung als Selbstkonstruktion 1 Box K1 Von der Seele zur Information: Geschichte der Entwicklungsbiologie Reproduktion: Sex versus natürliches Klonen 15 Zusammenfassung des Kapitels Etappen und Prinzipien der Entwicklung 2.1 Etappen der Entwicklung, Fachausdrücke, Prinzipien Allgemeine Prinzipien in Kurzfassung 36 Zusammenfassung des Kapitels 2 39 Anhang: allgemeine Regeln zur Schreibweise 40 3 Entwicklung bedeutsamer Modellorganismen I: Wirbellose tm^m 3.1 Der Seeigel-Keim: Basismodell für tierische Entwicklung und Objekt historisch bedeutsamer Experimente Dictyostelium discoideum: Wechsel von Zuständen Hydra: der unsterbliche Süßwasserpolyp Caenorhabditis elegans: ein Beispiel für invariante Zellstammbäume Spiralier: ein in der Natur oft benutztes Furchungsmuster Drosophila melanogaster: Referenzorganismus der genetischen und molekularbiologischen Entwicklungsbiologie... 79
3 XII Inhaltsverzeichnis 3.7 Tunikaten: Mosaikentwicklung" im Stamm der Chordaten? 109 Zusammenfassung des Kapitels Entwicklung bedeutsamer Modellorganismen II: Wirbeltiere ^H 4.1 Xenopus: Referenzmodell der Wirbeltierentwicklung Ein neuer Liebling der Entwicklungsgenetiker: der Zebrafisch Danio rerio Hühnchen, Wachtel und Chimären von beiden Die Maus: Stellvertreter für den Menschen 160 Zusammenfassung des Kapitels Anwendungsorientierte Experimente an Frühkeimen BiMMIM der Wirbeltiere: Klonen, Chimären, Teratome, transgene Tiere 5.1 Klonen: die Herstellung genetisch identischer Kopien Versuche mit Chimären und Teratomen - und was solche Versuche (nicht) bringen Genetische Manipulationen an Mausembryonen: k.o.-mutanten und transgene Tiere 183 Zusammenfassung des Kapitels Die Embryonalentwicklung des Menschen 6.1 Der Mensch und Modellorganismen Von den Urkeimzellen bis zur Befruchtung Von der Befruchtung bis zum phylotypischen Stadium Schnittstelle Mutter/Kind: die Plazenta Hormonale Beziehungen zwischen Kind und Mutter 216 Box K6A1 Verantwortung gegenüber dem werdenden Kind Box K6A2 Pränataldiagnostik Möglichkeiten und Konflikte Box K6B Einige neue Aspekte der Reproduktionsmedizin des Menschen 216 Box K6C Gesetzliche Regelungen in Deutschland 218 Zusammenfassung des Kapitels 6 225
4 Inhaltsverzeichnis XIII Ein vergleichender Rückblick: Gemeinsames, Trennendes, Aspekte der Evolution 7.1 Die phylotypische Periode der Wirbeltiere Das biogenetische Grundgesetz" Konservative Wege versus Neuerungen in der Entwicklung der Wirbeltiere Konservative Wege versus Neuerungen in der Entwicklung von Wirbellosen Homologe, orthologe und paraloge Organe und Gene Evo-Devo: Evolution of Development 253 Zusammenfassung des Kapitels Gametogenese: das Herstellen von Ei und Spermium ^m^m^m und deren Ausstattung mit einer Mitgift 8.1 Keimbahn und Urkeimzellen Die Oogenese: Herstellung und Bevorratung der Eizelle Die Spermatogenese: das Herstellen von Spermien Weitere Mitgift: maternale und paternale Prägung Genetische Konsequenzen der Soma-Keimbahn-Trennung Zusammenfassung des Kapitels Der Start: Befruchtung und Aktivierung des Eies 9.1 Die Befruchtung Aktivierung des Eies Selbstbefruchtung und Parthenogenese 289 Box K9 Geboren aus einer Jungfrau? 292 Zusammenfassung des Kapitels Furchung und MPF-Oszillator 10.1 Das zeitliche Muster der Furchungsteilungen Zum räumlichen Muster der Zellteilungen 300 Zusammenfassung des Kapitels
5 XIV Inhaltsverzeichnis 11 Frühe Determinationsereignisse: M^HHH^H^H^^H^HHB Spezifikation der Körperachsen und das Starten ortsgerechter Entwicklungsprogramme 11.1 Das Problem: ortsgerechte Entwicklung bei genomischer Äquivalenz Festlegung der Raumkoordinaten Determination als Prozess alternativer Entscheidungen und der Aufspaltung von Entwicklungswegen Progression, Stabilität und Heredität der Determination Zusammenfassung des Kapitels Positionsinformation, Musterbildung und embryonale Induktion 12.1 Positionsinformation und epigenetische Erzeugung neuer Muster Musterbildung durch Signalaustausch zwischen direkten Nachbarn: laterale Inhibition und laterale Hilfe Embryonale Induktion Induktion von Köpfen und Rümpfen im Wirbeltierembryo mit transplantiertem Organisatorgewebe Proteine als Induktionsfaktoren Das Herz am rechten Fleck: links-rechts-asymmetrien Morphogene, morphogenetische Felder und Gradiententheorie Modellfelder: die Knospen für Vogelflügel und Mäusebein. 352 Box K12 Modelle zur biologischen Musterbildung Musterkontrolle und Positionsgedächtnis bei Hydra Musterkorrektur durch Interkalation Periodische Muster 372 Zusammenfassung des Kapitels
6 Inhaltsverzeichnis XV 13 Entwicklung und Gene Box K13 Genetische und molekularbiologische Methoden der Entwicklungsbiologie Differentielle Genexpression als Basis der Differenzierung Gene zur Programmierung von Zelltypen Gene zur Spezifikation von Körperregionen und Organen Entwicklungssteuernde Gene und Transkriptionskontrolle: ein Resume Das epigenetische zelluläre Gedächtnis 424 Zusammenfassung des Kapitels Irreversible Veränderungen und programmierter Zelltod 14.1 Reversible und irreversible Differenzierungszustände Verlust der vollständigen Verfügbarkeit genetischer Information Apoptose: der programmierte Zelltod 439 Zusammenfassung des Kapitels Gestaltbildung durch Zellbewegung und differentielle Zelladhäsion 15.1 Aktive Zellbewegung und Ortsveränderung Faltung, Invagination und konvergente Extension von epithelialen Zellverbänden Zelladhäsionsmoleküle und Zellerkennung 448 Zusammenfassung des Kapitels Zellen auf Wanderschaft 16.1 Urkeimzellen und Blutzellen Neuralleisten-Abkömmlinge 455 Zusammenfassung des Kapitels
7 XVI Inhaltsverzeichnis 17 Zur Entwicklung des Nervensystems: ^ M wandernde Zellen, Zielfindung und Selbstorganisation bei der Synapsenbildung 17.1 Ursprung und Gliederung des Nervensystems Positionsabhängige genetische Programmierung der neuralen Zellen Das wachsende ZNS: eigenartige Produktion und Migration der sekundären Neuroblasten Das periphere Nervensystem und Zellmigration über weite Strecken Navigation der Nervenfortsätze und Vernetzung der Nervenzellen Hinaus in die Peripherie: Innervation der Muskulatur Wegfindung der Axone vom Auge und den Riechzellen ins Gehirn Plastizität: Korrekturen, Ausbau, Reserven 500 Zusammenfassung des Kapitels Herz und Blutgefäße 18.1 Vom scheinbaren Chaos zur Ordnung Das Herz Blutgefäße: Vasculogenese und Angiogenese Anpassung des Kreislaufs vor und nach der Geburt 513 Zusammenfassung des Kapitels Stammzellen 19.1 Stammzellen: Reservoir für Wachstum und Erneuerung Unipotente und pluripotente Stammzellen Die hämatopoietischen (blutbildenden) Stammzellen Medizinisches: Stammzellen für Gewebeersatz und therapeutisches Klonen" 529 Zusammenfassung des Kapitels
8 Inhaltsverzeichnis XVII Signalsubstanzen und Signaltransduktion Morphogene, Induktoren, Wachstumsfaktoren, Chemokine. 537 Box K20 Wie Zellen miteinander kommunizieren und interagieren Hormone 20.3 Signaltransduktion und Steuerung der Genaktivität Zusammenfassung des Kapitels Wachstumskontrolle und Krebs Wachstumskontrolle Krebs: Wesenszüge, Vorkommen, Begriffe Besondere Eigenschaften von Krebszellen und Tumoren Ursachen einer Cancerogenese Zusammenfassung des Kapitels 21 Metamorphose und ihre hormonale Steuerung MHH Metamorphose: ein zweiter Phänotyp aus einer zweiten Embryogenese" Hormonale Steuerung der Metamorphose Auslösung der Metamorphose Zusammenfassung des Kapitels 22 Determination und Entwicklung des Geschlechts Wesen der Sexualität Geschlechtsbestimmung Die Sexualentwicklung bei Säugern und dem Menschen Box K23A Störungen der Sexualentwicklung beim Menschen und mögliche Ursachen Box K23B Störungen der Sexualentwicklung und Fertilität durch Hormon-ähnliche Fremdsubstanzen Box K23C Männer: ein aussterbendes Geschlecht? Zusammenfassung des Kapitels
9 XVIII Inhaltsverzeichnis 24 Erneuerung und Regeneration I^HMMH^HHIMMMH^^H 24.1 Die stetige Grunderneuerung des Organismus Reparative Regeneration und Rekonstitution Fallbeispiel Hydra und andere Wirbellose Regeneration und Transdifferenzierung bei Wirbeltieren Zusammenfassung des Kapitels Unsterblichkeit oder Altern und Tod: Was will die Natur? 25.1 Möglichkeit und Unmöglichkeit einer Immortalität Theorien des Alterns Der Tod als genetisch vorprogrammiertes Ereignis 652 Zusammenfassung des Kapitels Literatur 657 Glossar Abkürzungen, die den Charakter von Fachausdrücken tragen Wichtige Genfamilien für entwickungssteuernde Transkriptionsfaktoren Adjektive, Orte und Richtungen anzeigend Fachausdrücke der Entwicklungsbiologie Deutsch-Englisch Englisch-Deutsch 752 Sach- und Namensverzeichnis 755
Entwicklungsbiologie und Reproduktionsbiologie von Mensch und Tieren
Werner A. Müller Monika Hassel 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Entwicklungsbiologie und Reproduktionsbiologie
Mehr2 Etappen und Prinzipien der Entwicklung Etappen der Entwicklung in der Übersicht Allgemeine Prinzipien in Kurzfassung 28
1 Entwicklung und Reproduktion: Wesenszüge des Lebendigen in der Übersicht 1 Entwicklung als Selbstkonstruktion 1 1.2 Reproduktion: Sex versus natürliches Klonen 10 2 Etappen und Prinzipien der Entwicklung
MehrSpringer-Lehrbuch. Für weitere Bände:
Springer-Lehrbuch Für weitere Bände: http://www.springer.com/series/1183 Werner A. Müller Monika Hassel Entwicklungsbiologie und Reproduktionsbiologie des Menschen und bedeutender Modellorganismen 5. Auflage
MehrEntwicklungsbiologie 05
Kernäquivalenz Entwicklungsbiologie 05 Ernst A. Wimmer Abteilung Entwicklungsbiologie Annahme auf Grund der Gleichverteilung der verdoppelten Chromosomen in der Mitose. Aber: Wenn jeder Nukleus dem Nukleus
Mehrsen (Metallproteasen der TOLLOID-Klasse) die Anti-BMPs abbauen. WNT8 bindet in Abwesenheit seiner Antagonisten an Rezeptoren, die eine WNT
4.1 Xenopus: Referenzmodell der Wirbeltierentwicklung Abb. 4.16. Amphib: Verschiedene Möglichkeiten, wie Zweitköpfe, Zweitrümpfe oder ganze Zweitembryonen induziert werden können sen (Metallproteasen der
MehrGastrulation, Neurulation, Keimblätter. Prinzipien der Embryogenese/Organogenese
Begattung Spermien im weiblichen Genitaltrakt Dauer der Befruchtungsfähigkeit Ort der Spermienablage intravaginal intrauterin Kapazitation Akrosomenreaktion Besamung Eindringen des Spermiums in die Eizelle,
MehrSpringer-Lehrbuch. Für weitere Bände:
Springer-Lehrbuch Für weitere Bände: http://www.springer.com/series/1183 Werner A. Müller Monika Hassel Entwicklungsbiologie und Reproduktionsbiologie des Menschen und bedeutender Modellorganismen 5. Auflage
MehrDIE ZELLE UND DER ORGANISMUS
DIE ZELLE UND DER ORGANISMUS WIE REGLEMENTIERT SIND WIR AUF DER MOLEKULAREN EBENE? Prof. Dr. Theodor Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Dingermann@em.uni-frankfurt.de 09.02.15 Woraus besteht
MehrVERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN VERZEICHNIS DER TABELLEN. Zur Problemlage Zum Aufbau der Arbeit 1.1 GRUNDLEGENDE BEGRIFFE UND BIOLOGISCHE PROZESSE 7
Inhaltsverzeichnis VORWORT INHALTSVERZEICHNIS VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN VERZEICHNIS DER TABELLEN EINFÜHRUNG Zur Problemlage Zum Aufbau der Arbeit v VII XIII XIII 1 1. MEDIZINISCHER TEIL 5 1.1 GRUNDLEGENDE
MehrNeurale Entwicklung und Plastizität I
Neurale Entwicklung und Plastizität I 1. Neurogenese 1.1 Proliferation 1.2 Zelldetermination und Zellstammbäume 2. Molekulare Kontrolle der neuralen Entwicklung 2.1 Mechanismen der Genregulation 2.1.1
MehrZelldifferenzierung und Morphogenese
Zelldifferenzierung und Morphogenese Fragestellung: Wie ist es möglich, daß sich aus einer einzigen Zelle ein hochkomplexes Lebewesen mit hohem Differenzierungsgrad entwickeln kann? weniger gut verstanden
MehrEntwicklungsbiologie 4
Entwicklungsbiologie 4 Entwicklungsbiologie 04 Sigrid Hoyer-Fender Abteilung Entwicklungsbiologie 1 Induktion 2 Induktion Hans Spemann und Hilde Mangold, 1924. 3 Induktion Hans Spemann und Hilde Mangold,
MehrFrage 1: Wo liegt der Ursprung der somatischen Stammzellen?
1 2.Doppelstunde 19.10.2016 ESF II/6 WS2016/17 Frage 1: Wo liegt der Ursprung der somatischen Stammzellen? Frage 1: Wo liegt der Ursprung der somatischen Stammzellen? 1.1. Was ist eine Stammzelle? Hypothese:
MehrNeurale Entwicklung und Plastizität I
Neurale Entwicklung und Plastizität I 1. Neurogenese 1.1 Proliferation 1.2 Zelldetermination und Zellstammbäume 2. Molekulare Kontrolle der neuralen Entwicklung 2.1 Mechanismen der Genregulation 2.1.1
Mehraus: Janning u.a., Genetik (ISBN ) f 2008 Georg Thieme Verlag KG
.2 Zellpolarität in der Frühentwicklung 441 Abb..1 Lebenszyklus von C. elegans. a Die Entwicklung vom befruchteten Ei bis zum adulten Wurm ist bei 25 C nach knapp zwei Tagen abgeschlossen. Während der
MehrECTS- Anrechnungspunkte. Semesterstunden
1 von 11 Betrifft: Anerkennung von Prüfungen für das Masterstudium Molekulare Zell- und Entwicklungsbiologie an der Fakultät für Biologie Universität Innsbruck (Curriculum verlautbart im Mitteilungsblatt
Mehrerläutern Eigenschaften des genetischen Codes und charakterisieren mit dessen Hilfe Experimentelle Entschlüsselung (SF)
Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q1 : Genetik Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen 1.1 Vom Gen zum Genprodukt Wiederholung - DNA und Replikation Aufgaben DNA und Replikation
MehrGrundkurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 3 (Genetik)
Grundkurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 3 (Genetik) Unterrichtsvorhaben I: Humangenetische Beratung Warum sehe ich eigentlich meinen Eltern (nicht) ähnlich? Klassische und molekulare Genetik Unterrichtsvorhaben
MehrHybride Chimären Mensch-Tier-Mischwesen: Ethische Fragen. Univ. Prof. Dr. med. Dr. theol. Mag. pharm. Matthias Beck Universität Wien
Hybride Chimären Mensch-Tier-Mischwesen: Ethische Fragen Univ. Prof. Dr. med. Dr. theol. Mag. pharm. Matthias Beck Universität Wien Where do ESC come from? Reprogramming: controlling the development of
MehrFestlegung von Zelltypen des Krebstieres Parhyale hawaiensis Cell type specification in the crustacean Paryhale hawaiensis
Festlegung von Zelltypen des Krebstieres Parhyale hawaiensis Cell type specification in the crustacean Paryhale hawaiensis Gerberding, Matthias Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie, Tübingen Korrespondierender
MehrExperimentelle Embryologie I
Embryonale Stammzellen Totipotente Zellen nicht determiniert Pluripotente Zellen determiniert, aber nicht differenziert Gewinnung der Stammzellen: Möglichkeit A: im Blastozystenstadium nach dem Schlupf
MehrSusanne Kühl Michael Kühl Stammzellbiologie
Susanne Kühl Michael Kühl Stammzellbiologie Ulmer Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Toronto facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke
MehrEntwicklung. Ontogenese: Individualentwicklung. Phylogenese: Stammesgeschichtliche Entwicklung. Ontogenese - Individualentwicklung
Entwicklung Ontogenese: Individualentwicklung Phylogenese: Stammesgeschichtliche Entwicklung Eizelle Ontogenese - Individualentwicklung 1. Befruchtung Zygote Embryonalphase mit Furchung, Keimblattbildung,
MehrEntwicklungsbiologie 03
Entwicklungsabschnitte Embryonalphase: entscheidende Entwicklungsprozesse: (Embryogenese) Furchung, Gastrulation, Organogenese Entwicklungsbiologie 03 Ernst A. Wimmer Abteilung Entwicklungsbiologie Juvenilphase:
MehrDie Distanz zur Quelle bei der Musterbildung im Embryo
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/die-distanz-zur-quelle-beider-musterbildung-im-embryo/ Die Distanz zur Quelle bei der Musterbildung im Embryo In
MehrChimäre - Der mythologische Begriff
Chimäre - Der mythologische Begriff Echidna Typhon Chimäre von Arezzo Etruskische Bronze Chimaira Hydra Kerberos Sphinx Chimaira wird in der Ilias (Homer) als feuerspeiendes Mischwesen mit drei Köpfen
MehrInhaltsverzeichnis. 39 Moderne Ansätze der Genomsequenzierung
1 Grundlagen der Zellbiologie 1 1 Die Theorie von der Zelle 2 2 Die Bausteine des Lebens 4 3 Der Ursprung der Zellen 6 4 Zelldiversität 8 5 Viren - Grenze zum Lebendigen 6 Techniken der Mikroskopie 7 Die
MehrKlonen. Ein Wahnsinn der Menschheit oder einfach nur wissenschaftliche Spielerei?
Klonen Ein Wahnsinn der Menschheit oder einfach nur wissenschaftliche Spielerei? Was ist Klonen? Das Klonieren setzt sich aus unterschiedlichen Verfahren und Techniken zusammen. Ziel aller Techniken ist
MehrEvolution und Entwicklung
Evolution und Entwicklung Wie aus einzelnen Zellen die Menschen wurden: Phylogenese Klassische Genetik: Mendel Moderne Genetik: Watson & Crick Wie aus einer einzigen Zelle ein Mensch wird: Ontogenese Vererbung
MehrEpigenetik Was ist das?
Epigenetik Was ist das? Bernhard Horsthemke Institut für Humangenetik Universitätsklinikum Essen Wie entwickelt sich aus einem Ei ein Organismus? Epigenese Während der Entwicklung bilden sich neue Strukturen,
MehrVL Einführung in die Gentechnologie. Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Vorlesung #
VL Einführung in die Gentechnologie Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Vorlesung #5 14. 05. 2013 PiggyBac-Transposon aus Trichoplusia ni (Schmetterling) funktioniert in einer großen Bandbreite
MehrInhaltsverzeichnis. Vonder Zelle zum Organ
Inhaltsverzeichnis Vonder Zelle zum Organ 1 Zellen und Stoffwechsel 1.1 Ebenen der biologischen Organisation Systemebenen 10 1.2 Licht- und Elektronenmikroskopie 12 1.3 Die Zelle als Grundbaustein des
MehrGenexpression und Funktion der Gene in der Keimbahn der Maus Gene Expression and Function in the Mammalian Germline
Genexpression und Funktion der Gene in der Keimbahn der Maus Gene Expression and Function in the Mammalian Germline Schöler, Hans R. Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin, Münster Korrespondierender
MehrÜBERSICHTSRASTER ZU DEN UNTERRICHTSVORHABEN IN BIOLOGIE IN DER EINFÜHRUNGSPHASE (EP)
ÜBERSICHTSRASTER ZU DEN UNTERRICHTSVORHABEN IN BIOLOGIE IN DER EINFÜHRUNGSPHASE (EP) THEMA Kein Leben ohne Zelle I KONTEXT Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? INHALTSFELD IF 1 (Biologie der Zelle)
MehrLehrbuch der Kinder- und Jugendpsychiatrie
Gerd Lehmkuhl Fritz Poustka Martin Holtmann Hans Steiner (Hrsg.) Lehrbuch der Kinder- und Jugendpsychiatrie Grundlagen und Störungsbilder Lehrbuch Kapitel 1 Zentralnervöse Entwicklungsprozesse Lars Wöckel,
MehrMolekularbiologie und Genetik: Entwicklungsgenetik WS 2010/2011
Molekularbiologie und Genetik: Entwicklungsgenetik WS 2010/2011 Karl-Friedrich Fischbach Drosophila melanogaster 20.10., 27.10., 03.11., 10.11., 17.11. Thomas Laux 24.11., 01.12., 08.12., 15.12., 22.12.
MehrVerlust von Dickkopf erhöht die Lernfähigkeit
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/verlust-von-dickkopferhoeht-die-lernfaehigkeit/ Verlust von Dickkopf erhöht die Lernfähigkeit Forscher des Deutschen
MehrArten zellulärer Signalübertragung
Arten zellulärer Signalübertragung Hormone SignalZelle Synapse Transmittermoleküle RezeptorLigand vermittelter Zell-Zell Kontakt Hormone als Signalmoleküle Adrenalin: Cortisol: Östradiol: Glucagon: Insulin:
MehrEntwicklung und Evolution
Entwicklung und Evolution Entwicklungsbiologie: Kenntnis über Entwicklungs- Mechanismen verschiedener Species Evolutionsforschung: Erklärung des Ursprungs und der Entwicklung der Artenvielfalt Evo-Devo
MehrLebewesen bestehen aus Zellen Grüne Pflanzen
Inhalt Lebewesen bestehen aus Zellen.... 8 Eine Reise in die Welt des Kleinen.... 10 Zellen von Pflanze, Tier und Mensch.... 12 Methode Wir üben das Mikroskopieren.... 14 Aktion Unsichtbares sichtbar machen....
MehrStadtgymnasium Detmold. Schulinternes Curriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 9 Stand: Prozessbezogene Kompetenzen Fachliche Kontexte
Stadtgymnasium Detmold Schulinternes Curriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 9 Stand: 20.06.2016 Klasse / Halbjahr 9.1 Inhaltsfelder Kommunikation und Regulation Bau und Funktion des Nervensystems mit
Mehr4 Kompetenzen und Inhalte (Leistungskurs)
4 (Leistungskurs) 4.1 Physiologische Grundlagen ausgewählter Lebensprozesse am Beispiel der Nervenzelle - Aufbau lebender Organismen aus Zellen - Vorgänge an Biomembranen - Enzyme und ihre Bedeutung -
MehrPatentierbarkeit biotechnologischer Erfindungen
Patentierbarkeit biotechnologischer Erfindungen Linda Wildling Michael Sonntag ARTEN VON SCHUTZRECHTEN Schutzrechte: Immaterialgüterecht Ausschlussrecht Patentrecht Gebrauchsmusterrecht Markenrecht (Bewerbung/Verkauf)
MehrKern- und Schulcurriculum Biologie (2-stündig) Klasse 11/12. Stand Schuljahr 2011/12
Kern- und Schulcurriculum Biologie (2-stündig) Klasse 11/12 Stand Schuljahr 2011/12 Schwarz sind die Inhalte und Kompetenzen des Bildungsplans dargestellt und rot die Unterrichtsinhalte des Kerncurriculums.
Mehr2 Naturwissenschaftliche und embryologische Grundlagen _ 7
Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis Glossar XV XVI 1 Einleitung 1 2 Naturwissenschaftliche und embryologische Grundlagen _ 7 2.1 Frühe Embryonalentwicklung 7 2.1.1 Eizellreifung und Reifeteilung
MehrMein Buch des Lebens: Ein Mensch entsteht. Wörtersalat:
Arbeitsblatt 1 zur Sendung 40 Wochen Von der Keimzelle zum Kind im SWR Fernsehen Stammnummer 4685036 MEIN BUCH DES LEBENS EIN MENSCH ENTSTEHT (1): DECKBLATT UND WÖRTERSALAT Aus einer weiblichen Eizelle
MehrHeinrich Zankl. Phänomen Sexualität. Vom kleinen" Unterschied der Geschlechter. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt
Heinrich Zankl Phänomen Sexualität Vom kleinen" Unterschied der Geschlechter Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt Einleitung Sexualität - was ist das? 9 Es geht auch ohne Sex Die ungeschlechtliche
MehrCadherine und Wnt-Signale - Zusammenhalt im Gewebe oder Wachstum und Dispersion?
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/cadherine-und-wnt-signalezusammenhalt-im-gewebe-oder-wachstum-und-dispersion/ Cadherine und Wnt-Signale - Zusammenhalt
MehrBetrachtung der Organkonstruktion aus eigenen Zellen aus ethischer Sicht. Pfr. Dr. Roland Graf
Betrachtung der Organkonstruktion aus eigenen Zellen aus ethischer Sicht Pfr. Dr. Roland Graf Ethisch akzeptable Quellen: adulte Stammzellen induzierte pluripotente Stammzellen Ethisch nicht akzeptabel:
MehrEntwicklung der Tiere
Entwicklung der Tiere Entwicklung beginnt, wie immer, mit einer ersten Zelle. Diese Zelle ist die befruchtete, diploide Zygote, deren Kern durch Verschmelzung der Kerne einer männlichen und einer weiblichen
MehrMolekulare Pharmakologie und Toxikologie
Thomas Efferth Molekulare Pharmakologie und Toxikologie Biologische Grundlagen von Arzneimitteln und Giften Mit 72 Abbildungen i! 4y Springer Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Pharmakologie und Toxikologie
MehrWie Schnecken sich in Schale werfen
Hans Meinhardt Wie Schnecken sich in Schale werfen Muster tropischer Meeresschnecken als dynamische Systeme Mit Beiträgen und Bildern von Przemyslaw Prusinkiewicz und Deborah R. Fowler Mit 120 Abbildungen,
Mehr1. id. Rödelhart Heimprojekt. notizen
notizen ca. 400 Mitarbeiter davon 360 Forscher aus insgesamt 31 Nationen es gibt nur einen Eingang - man soll sehen wer kommt und geht der Eingang ist zentraler Ort im Gebäude und führt direkt zu Arbeit,
MehrStammzellen: Lebensgrundlage vielzelliger Lebewesen
Stammzellen und regenerative Medizin Modul 1-1 Stammzellen: Lebensgrundlage vielzelliger Lebewesen Vielzelligkeit hat Vor- und Nachteile Lebewesen bestehen aus Zellen. Es gibt einzellige und vielzellige
MehrKrebszelle und Metastasierung. Sind Krebszellen. unsterblich? Basiskurs Krebswissen 2016
Sind Krebszellen Basiskurs Krebswissen 2016 unsterblich? 1 Berger, Walter Univ. Berger, Klinik Institut Innere für Medizin Krebsforschung, I, Institut Medizinische für Krebsforschung Universität Wien Aufbau
MehrÜbung 8. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester Kapitel Zellkommunikation
1. Zellkommunikation 1.1. G-Proteine Unsere Geruchsempfindung wird ausgelöst wenn ein Geruchsstoff an einen G-Protein-verknüpften Rezeptor bindet und dieses Signal dann weitergeleitet wird. a) Was passiert
MehrREISE ZU DEN GENEN DNS
FOLIE 01 REISE ZU DEN GENEN KÖRPER ORGANE GEWEBE ZELLEN CHROMOSOM ERBINFORMATION ZELLKERN ZELLHÜLLE DNS FOLIE 02 GENE, DIE BAUPLÄNE DES LEBENS STRUKTUREIWEISS: Form und Stabiliät geben ENZYM: Stoffe umwandeln
MehrWelche Aussage trifft nicht zu?
Welche Aussage trifft nicht zu? 1. Eine Zygote ist totipotent. 2. Die Blastomeren eines menschlichen Furchungsstadiums im 4-Zell-Stadium sind totipotent. 3. Primordiale Keimzellen sind totipotent. 4. Die
Mehr4^ Springer Spektrum. Beiträge zur Geschichte. der Synergetik. Allgemeine Prinzipien der Selbstorganisation in Natur. und Gesellschaft.
Hermann Haken Peter J. Plath Werner Ebeling Yuri M. Romanovsky Beiträge zur Geschichte der Synergetik Allgemeine Prinzipien der Selbstorganisation in Natur und Gesellschaft 4^ Springer Spektrum Geleitwort
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Vorwort... 11 TEIL I HINFÜHRUNG
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort..................................................... 11 TEIL I HINFÜHRUNG 1. Die Suche nach alternativen Quellen für pluripotente embryonale Stammzellen..............................................
MehrInhalt. Zusammenfassung Test... 26
Inhalt Lebewesen bestehen aus Zellen.... 10 Eine Reise in die Welt des Kleinen.... 12 Zellen von Pflanze, Tier und Mensch.... 14 Methode Wir üben das Mikroskopieren.... 16 Zellen teilen, wachsen und verändern
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Übungsaufgaben 1. Vorwort...
Vorwort... vii Teil I Übungsaufgaben 1 1 Einführung: Schlüsselthemen der Biologie... 3 2 Chemische Grundlagen der Biologie... 7 3 Wasser als Grundstoff für Leben... 11 4 KohlenstoffunddiemolekulareVielfaltdesLebens...
MehrZelldifferenzierung Struktur und Funktion von Pflanzenzellen (A)
Struktur und Funktion von Pflanzenzellen (A) Abb. 1: Querschnitt durch ein Laubblatt (Rasterelektronenmikroskop) Betrachtet man den Querschnitt eines Laubblattes unter dem Mikroskop (Abb. 1), so sieht
MehrC SB. Genomics Herausforderungen und Chancen. Genomics. Genomic data. Prinzipien dominieren über Detail-Fluten. in 10 Minuten!
Genomics Herausforderungen und Chancen Prinzipien dominieren über Detail-Fluten Genomics in 10 Minuten! biol. Prin cip les Genomic data Dr.Thomas WERNER Scientific & Business Consulting +49 89 81889252
MehrStammzellen des Nervensystems
ZELLBIOLOGIE 21 Stammzellen des Nervensystems Das Nervensystem ist das komplexeste Organ unseres Körpers. Bei seiner Entstehung müssen Milliarden von Zellen am rechten Ort, zur rechten Zeit und in der
Mehrvegetatives Nervensystem Zentrales Nervensystem ZNS Nervenzelle Synapse unwillkürlicher Teil des Nervensystems mit Sympathicus und Parasympathicus;
vegetatives Nervensystem ( 9. Klasse 1 / 32 ) unwillkürlicher Teil des Nervensystems mit Sympathicus und Parasympathicus; innerviert innere Organe, Blutgefäße und Drüsen bestehend aus Zentrales Nervensystem
MehrTechnische Universität Dresden Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften
Technische Universität Dresden Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Studienablaufplan für den Master-Studiengang Biologie ab dem Wintersemester 2017/18 Gültig auf der Basis des Beschlusses des Rates
MehrBiologie - Schulkurrikulum Gymnasium Ettenheim
Biologie - Schulkurrikulum Gymnasium Ettenheim Schulprofil Lebensorientierung daraus resultiert ein Schwerpunkt in der Gesundheitserziehung und der Umwelterziehung erteilung der Stunden nach der Kontingentstundentafel:
MehrBiologie Regelunterricht - Gymnasium. 1. Atmungssysteme. 2. Biologische Arbeitsweisen. 3. Biotechnologie und Gentechnik
Biologie Regelunterricht - Gymnasium Mag. Walter Vavra 1. Atmungssysteme 2. Biologische Arbeitsweisen 3. Biotechnologie und Gentechnik 4. Evolution und Evolutionstheorien 5. Humanmedizin 6. Information
MehrPatentierbarkeit biotechnologischer Erfindungen. Linda Wildling
Patentierbarkeit biotechnologischer Erfindungen Linda Wildling 21.10.2009 EINLEITUNG WARUM (BIOTECHNOLOGIE)-PATENTE: offener Informationsaustausch und Förderung des technologischen Fortschrittes Erfindungen
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 1 Basale Aufgabe eines
MehrInhaltsverzeichnis. I Stoffwechsel. 1 Vom Organismus zum Molekül Aminosäuren Peptide und Proteine Enzyme...
XI I Stoffwechsel 1 Vom Organismus zum Molekül...................... 2 1.1 Aufbau des Organismus.............................. 2 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels.................. 6 1.3 Informationsübertragung
MehrInhalte Klasse 9 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Inhalte Klasse 9 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen 1. Nervensystem des Menschen 1.1 Wie arbeitet das Nervensystem? 1.2 Bau und Funktion der Nervenzellen 1.3 Gehirn und Rückenmark
MehrElisabeth Knust. Sonderforschungsbereich 590 Inhärente und adaptive Differenzierungsprozesse
Elisabeth Knust Sonderforschungsbereich 590 Inhärente und adaptive Differenzierungsprozesse Im April 2003 jährte sich zum 50. Mal die Aufklärung der Struktur der Desoxyribonukleinsäure, kurz DNA, Träger
MehrGrundwissen 5. Jahrgangsstufe 1. Teil
Grundwissen 5. Jahrgangsstufe 1. Teil Kennzeichen der Lebewesen! Bau des Handskeletts und des Armskeletts! Aufbau und Funktionsweise zweier unterschiedlicher Gelenktypen! Gegenspielerprinzip am Beispiel
MehrIT-Governance als Teil der organisationalen Governance
Andreas Roland Schwertsik IT-Governance als Teil der organisationalen Governance Ausgestaltung der IT-Entscheidungsrechte am Beispiel der öffentlichen Verwaltung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Helmut
MehrMedizinische Embryologie
BODO CHRIST FRANZ WACHTLER Medizinische Embryologie Molekulargenetik Morphologie Klinik Unter Mitarbeit von CHRISTIAN WILHELM UHLLSTEOM RflEOOCÄL Inhalt Vorwort i 1 Grundlagen der Entwicklungsbiologie
MehrUrsprünge 31 Die ursprüngliche Bedeutung von Tanz 32 Biodanza im historischen und anthropologischen Tanzkontext 33
Inhaltsverzeichnis Vorwort - Eliane Matuk 19 In Gesten wohnen, in Worten zu Hause sein - Alain Antille 21 Einleitung - Rolando Toro 25 Teil 1 - Ursprung, Definition und Grundlagen 1.1 - Biodanza 31 Ursprünge
MehrThemenliste Extraanforderung Sommersemester- 2016
Themenliste Extraanforderung Sommersemester- 2016 1. Der Jak/Stat Signalweg und seiner Hemmung 2. Die Hedgehog und Delta/Notch Signalwege 3. Die allgemeine Eigenschaften der Apoptose 4. Der intrinsische
MehrEntdeckungen unter der Schädeldecke. Jean-Marc Fritschy Institut für Pharmakologie und Toxikologie
Entdeckungen unter der Schädeldecke Jean-Marc Fritschy Institut für Pharmakologie und Toxikologie Inhalt 1. GFP, das Wunderprotein 2. Die Nervenzellen bei der Arbeit beobachten 3. Nervenzellen mit Licht
MehrStammzellforschung zum Schutz vor Entwicklungsschäden durch Strahlung
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/stammzellforschung-zumschutz-vor-entwicklungsschaeden-durch-strahlung/ 1 Stammzellforschung zum Schutz vor Entwicklungsschäden
MehrWann ist ein Tier ein Tier?
1 Wann ist ein Tier ein Tier? Christiane Nüsslein-Volhard, Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie Wer kann was Dummes, wer was Kluges denken, das nicht die Vorwelt schon gedacht! (Goethe) Die Debatte
MehrZell- und Molekularbiologie im Überblick
Daniel Boujard Bruno Anselme Christophe Cullin Celine Raguenes-Nicol Zell- und Molekularbiologie im Überblick Aus dem Französischen übersetzt von Dr. Sandra Lechowski Springer Spektrum 1 Grundlagen der
MehrReproduktives Klonen und relevante Techniken
Reproduktives Klonen und relevante Techniken Was ist Klonen? Klonen ist das Herstellen von genetisch identischen Kopien eines Lebewesens ohne geschlechtliche Fortpflanzung Klonen Klonieren Klonieren ist
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 159 Basale Aufgabe
MehrPeter M. Kappeler. 3., korrigierte und erganzte. Spri ringer
Peter M. Kappeler 3., korrigierte und erganzte Spri ringer I GRUNDLAGEN 1 1 Inhalte und Geschichte 3 1.1 Was ist Verhalten? 3 1.2 Verhaltensforschung? 6 1.3 Geschichte der Verhaltensbiologie: ein kurzer
MehrLernkontrolle M o d u l 3
Lernkontrolle M o d u l 3 A w i e... A n k r e u z e n! 1.) Welche der folgenden Krankheiten sind monogen? a) Morbus Crohn b) Alzheimer c) Zystische Fibrose d) Huntington-Krankheit e) Epilepsie f) Duchenne-Muskeldystrophie
MehrInhalt. Vorwort zur deutschen Übersetzung. Vorwort zur fünften amerikanischen Auflage. Einführung 1
Inhalt Vorwort zur deutschen Übersetzung Vorwort zur fünften amerikanischen Auflage XI XV Einführung 1 Teil I: Die Entdeckung der Hemisphärenasymmetrie: Befunde aus der Klinik 5 1. Hirnschädigungen und
MehrAnatomie (80 Fragen) Notizen: Fach gelernt gekreuzt (%) Allg. Anatomie und Histologie 17,8. Allg. Entwicklungsgeschichte und Plazentation 2,9
Physikumsinhalt 1 Anatomie (80 Fragen) Allg. Anatomie und Histologie 17,8 Allg. Entwicklungsgeschichte und Plazentation 2,9 Bauch- und Beckeneingeweide 12,6 Brusteingeweide 7,3 Haut und Hautangangsgebilde
MehrDie interne Evolution von Organisationen
Jürgen Kumbartzki Die interne Evolution von Organisationen Evolutionstheoretischer Ansatz zur Erklärung organisationalen Wandels Mit Geleitworten von Prof. Dr. Egon Franck und Prof. Dr. Peter-J. Jost A
MehrInhaltsverzeichnis XIII
Inhaltsverzeichnis 1 Der Weg zur systemischen Selbst-Integration................ 1 1.1 Entwicklung der Systemaufstellung....................... 1 1.1.1 Rollenspiel in der Psychotherapie...................
Mehr2.1 Die Entstehung des Gehirns aus neuralen Stammzellen Transkriptionsfaktoren in der Gehirnentwicklung...16
Inhaltsverzeichnis Danksagung...3 Inhaltsverzeichnis...5 Abkürzungverzeichnis...1 1 Zielsetzung...4 2 Einleitung...6 2.1 Die Entstehung des Gehirns aus neuralen Stammzellen...6 2.2 Radiale Gliazellen...9
MehrStammzellenforschung Karina Köppl LK Biologie
Stammzellenforschung Karina Köppl LK Biologie 1.Was sind Stammzellen? Reparaturreserve des Körpers undifferenzierte Zellen von Menschen und Tieren Stammzellen sind in der Lage, sich zu teilen und neue
MehrInhaltsverzeichnis. TeilI Übungsaufgaben 1. Vorwort...
Vorwort... vii TeilI Übungsaufgaben 1 1 Einführung: Schlüsselthemen der Biologie... 3 2 Chemische Grundlagen der Biologie... 7 3 Wasser als Grundstoff für Leben... 11 4 KohlenstoffunddiemolekulareVielfaltdesLebens...
MehrInhaltsverzeichnis XIII.
1 Der Weg zur systemischen Selbst-Integration" 1 1.1 Entwicklung der Systemaufstellung 1 1.1.1 Rollenspiel in der Psychotherapie 1 1.1.2 Familienstellen nach Hellinger 2 1.1.3 Systemische Strukturaufstellung
MehrDie Entwicklung von B Lymphozyten
Die Entwicklung von B Lymphozyten Die Entwicklung von B Lymphozyten Übersicht Gliederung I II III IV Stammzellen im Knochenmark VDJ Rekombination Positive Selektion Negative Selektion I Stammzellen im
MehrJahrgang: Klasse 9 Fach: Biologie. Inhaltsfelder Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne Ergänzungen
Jahrgang: Klasse 9 Fach: Biologie Inhaltsfelder Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne rgänzungen Sinnessystem, Nervensystem und Hormonsystem Nervenzelle, Gehirn, Rückenmark, Gedächtnis,
Mehr