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1 "Sehr empfehlenswert, von der Praxis für die Praxis." Heinz Schwingel, Lizenzverwalter, ADAC e.v. IT Lizenzen in einer virtualisierten Welt: Die wichtigsten Tipps und Tricks der Experten! 3. Jahreskonferenz IT Lizenz - Management Kirsty Pargeter - Fotolia.com Durch nachhaltiges IT Lizenzmanagement zu effektiver Kostensenkung Interaktiver Workshoptag 7. September 2009 Zweitägige Konferenz September 2009 Dorint Pallas Wiesbaden, Germany Profitieren Sie von den Erfahrungen 14 namhafter Unternehmen: Deutsche Post AG AXA Winterthur Versicherung Schweiz Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG ABB AG Andreae-Noris Zahn AG Wiener Städtische Versicherung AG Deutsche Annington GmbH Otto GmbH Lurgi GmbH Bayerischer Rundfunk Continental AG Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG BASF SE Medienpartner Beugen Sie Schadensersatzforderungen vor, indem Sie eine gründliche rechtliche und organisatorische Vorbereitung auf die steigende Anzahl an Audits gewährleisten Sichern Sie die Compliance Ihres SW-Bestands, indem Sie Lizenzformen und Metriken für virtualisierte Applikationen und Server verstehen und auszuhandeln lernen Ermitteln Sie den Total Value of Ownership Ihrer Lizenzbestände, um ein langfristig kosteneffizientes Lizenzmanagement sicherzustellen Hören Sie, wie Sie Ihre Lizenzverträge bündeln, um die Bereinigung global verteilter Lizenzkontingente zu ermöglichen Optimieren Sie Ihre IT-Prozesse und sparen Sie nachhaltig Kosten, indem Sie Einkauf, Administration und Verteilung der Software in Ihrem Unternehmen zentralisieren Vorsitz Stefan Gabler, IT Contract & Vendor Governance, Interaktive Workshops Top Referenten Thomas Sperlbaum-Weigt, Konzernlizenzmanagement, Deutsche Post DHL Dieter Nägele, Associate Director Purchasing IT, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG A Virtualisierung und Lizenzrecht B Wie wird ein Software Asset Management Projekt erfolgreich? C Ressourcenschonende Bewältigung von Audits D Aufbau einer effizienten In-House-Organisation Unterstützt von Andreas Köhler, Director of Strategic Sourcing Office, Corporate Information Technology, Continental AG Sparen Sie bis zu 280,- bei Buchung bis zum 29. Mai 2009!

2 Interaktiver Workshoptag 7. September 2009 Zweitägige Konferenz September 2009 Dorint Pallas Wiesbaden, Germany Sehr geehrte Damen und Herren, die Sicherstellung der Compliance, eine deutlich gestiegene Belastung durch Audits und nicht zuletzt die sich ausbreitende IT Virtualisierung sind nur einige Gründe, die für die Implementierung eines nachhaltigen Lizenzmanagements sprechen. Erfolgreiche Maßnahmen, wie die Bereinigung vorhandener Lizenzkontingente, die Einbindung aller Stakeholder sowie die Globalisierung von Vertragsbindungen, werden von Experten vorgestellt und diskutiert. Versäumen Sie daher nicht die Möglichkeit zu einem intensiven Erfahrungsaustausch auf unserer 3. Jahreskonferenz IT Lizenzmanagement IT Virtualisierung bewältigen Eine effiziente In-House-Organisation aufbauen Audits meistern Vorreiterunternehmen wie AXA Winterthur, Infineon, ABB, Continental, Deutsche Post und BASF bringen Best-Practise-Beispiele zu folgenden Themen: Einbindung der Stakeholder ins Lizenzmanagement: Kommunikation und Sensibilisierung auf allen Ebenen Zu Risiken und Nebenwirkungen: Kleingedrucktes in Verträgen und Überwindung der Unwissenheit der Anwender Total Value of Ownership: Wirksame Hebel, um Lizenz- und Servicekosten zu senken Melden Sie sich jetzt an und sichern Sie sich Ihren Platz! Wir freuen uns, Sie vom 7. bis 9. September 2009 in Wiesbaden willkommen zu heißen! Diese Konferenz richtet sich branchenübergreifend an Direktoren, Leiter und Projekt-Manager folgender Abteilungen: IT Software Lizenzmanagement und -verwaltung IT Asset Management IT Einkauf IT Controlling Corporate IT IT Strategie / Steuerung IT Infrastruktur Corporate Governance IT Applikation Revision Recht Von besonderem Interesse ist dieses Symposium auch für: Anbieter von IT Lizenzmanagement - Lösungen Consultants Wirtschaftsprüfer Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Mark Reichmann unter: Tel.: +49 (0) oder mark.reichmann@iqpc.de Mit freundlichen Grüßen Ihr informationstechnologieiq-team Profitieren Sie auch von unseren Gruppenrabatten und sparen Sie zu dritt mehr als 1000 Euro! Sponsorship Wir haben eine Vielzahl von Sponsorshipund Ausstellungsmöglichkeiten, um Ihren Ansprüchen gerecht zu werden. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Daniel Wolter Tel.: +49 (0) daniel.wolter@iqpc.de Medienpartner InformationWeek übersetzt die Botschaft der Anbieter in Nutzenargumente für den IT-Investitionsentscheider im Unternehmen. InformationWeek erreicht Ihre Ansprechpartner zielgerichtet nach Unternehmensgrößen ebenso wie nach Branchen. IT-DIRECTOR ist als Business-Magazin konzipiert und berichtet über wirtschaftliche Lösungen durch den Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien im gehobenen Mittelstand sowie in Großunternehmen und Konzernen. IT-MITTELSTAND ist das große Magazin für moderne und erfolgsorientierte mittelständische Unternehmen und adressiert die IT-Investitionsentscheider wie Geschäftsführer und IT-Chefs der mittelständischen Wirtschaft. Lang- und mittelfristige Entscheidungen erfordern Informationen und Analysen, die sich nicht von kurzfristigen Trends beeinflussen lassen.»manage it«liefert hierfür sorgfältig recherchierte und fundiert erarbeitete Fachbeiträge, die über das Tagesgeschäft hinausgehen. Die Autoren kommen aus der Industrie und den Universitäten oder sind anerkannte Fachjournalisten und Analysten. Zielgruppe sind die Entscheider in der Unternehmensführung, die strategische Analysen benötigen und die Manager der IT, die auf fundierte Basisinformationen über die ökonomischen Aspekte der IT angewiesen sind. Die richtungweisende Fachzeitschrift für industrielle IT-Lösungen. Als wichtigstes Magazin für industrielle IT- und Softwarelösungen erreicht die IT&Production direkt die Entscheider von IT-Investitionen in der produzierenden Industrie. Sie verbindet als einziges Informationsmedium auf dem deutschsprachigen Markt betriebswirtschaftliches, technisches und praxisorientiertes Know-how.

3 Interaktiver Workshoptag Montag, 7. September 2009 Workshop A 10:00-13:00 Ingolf Strube, Inhaber, Strube Consulting Virtualisierung und Lizenzrecht Neue Technologien wie Virtualisierung erfordern auch neue Wege in der Lizenzierung von Anwendungen. Im Workshop werden Lizenzierung sowie die damit verbundenen Probleme der Erfassung, Kontrolle und Auswertung in großen, heterogenen Netzwerken thematisiert. Die Beschreibung von Lizenzklauseln und deren Beschränkung der Einsatzmöglichkeiten im täglichen Gebrauch großer Unternehmen werden unter dem Gesichtspunkt "Virtualisierung" besprochen. Insbesondere werden folgende Themen behandelt: Lizenzmanagement und Application Life Cycle Virtualisierung, Automatisierung wichtige Einschränkungen durch Lizenzklauseln Eigene Lizenzeinkaufsbedingungen: Worauf Sie achten sollten Voraussetzungen für eine ordnungsgemäße Lizenzierung in größeren Umgebungen Workshop B 10:00-13:00 Eckart Holzinger, Betriebsorganisation, WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG Wie wird ein Software Asset Management Projekt erfolgreich? Die Erwartungshaltungen an ein Software Asset Management Projekt sind komplex und gehen über eine "simple" Lizenzbilanz hinaus. Da Software in allen Unternehmensbereichen eine grundlegende Rolle spielt, gibt es diverse Neben-, Wechsel- und Fernwirkungen. Ziel des Workshops ist, Ihnen einen Überblick über ein solches Vorhaben und dessen Gestaltung zu geben. Die wichtigsten Schritte vor dem Projektstart Frameworks und Methoden: Warum passen die alle nicht? Aufgabenverteilung zwischen internen und externen Ressourcen Kommunikation und Strukturen Workshop C 14:00-17:00 Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Website: de/it-lizenz/mm Ressourcenschonende Bewältigung von Audits Auch Software-Hersteller leiden unter der Wirtschaftskrise. Eine der Reaktionen darauf ist die gestiegene Durchführung von Audits. Für die betroffenen Firmen heißt das vor allem eins: Bindung von personellen und finanziellen Ressourcen. Der Workshop zeigt auf, auf welchen Rechtsgrundlagen ein Audit fußt und welche Vorbereitungsmaßnahmen getroffen werden müssen, um eine Ressourcenschonende Bewältigung von Audits zu ermöglichen: Anstieg der Audits durch Kostendruck auf der Software-Hersteller-Seite Rechtliche Grundlagen: Urheberrecht, Arten der Nutzungsrechte, Lizenzverträge Praktische Vorbereitungen: Zeit- und Personalplanung Umgang mit Schadensersatzforderungen und Nachlizenzierungen Workshop D 14:00-17:00 Markus Zabel, IT-Referent, Sourcing/ Contractmanagement, Deutsche Annington GmbH Aufbau einer effizienten In-House-Organisation Der Aufbau funktionierender Lizenzmanagementstrukturen und -abläufe bleibt eine Herausforderung für jedes Unternehmen. In diesem Workshop werden Grundlagen vermittelt sowie Implementierungsansätze diskutiert. Argumente für ein Lizenzmanagement im Unternehmen Strukturen r Wo sollte das Lizenzmanagement angesiedelt sein? r Einkauf / Controlling wer übernimmt welche Aufgaben? r Schnittstellen und Kommunikationsstrukturen Zeit r Wie lange benötigt man für den Aufbau nachhaltiger Strukturen? r Wie viel Aufwand birgt das Monitoring im Nachhinein? Möglichkeiten zur Kosteneinsparung Risikomanagement

4 Erster Konferenztag Dienstag, 8. September :30 Empfang mit Tee und Kaffee und Ausgabe der Konferenzunterlagen Total Value of Ownership Auf dem Weg zu einem kosteneffizienten Lizenzmanagement 10:00 Eröffnung des ersten Konferenztages durch den Vorsitzenden Stefan C.U. Gabler, IT Contract & Vendor Governance, Zur Notwendigkeit eines Lizenzmanagements heute 10:10 Wirtschaftskrise Hemmnis oder Antrieb für ein strategisches Lizenzmanagement? Kostensenkungen als wichtigste Antwort auf die Wirtschaftskrise Über - und Unterlizenzierung von Unternehmen als Kostenfresser und Risikofaktor Vorteile eines strategischen Lizenzmanagements in Bezug auf niedrige Folgekosten und Zeitersparnis in IT - Prozessen Stefan C.U. Gabler, Contract & Vendor Management, 10:55 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheiten Proaktives Software Asset Management Wege zur Kosteneinsparung 11:25 Warum in SAM investieren? Argumente, die das Management überzeugen Das Team ist der Star Wer gehört in ein effektives Projektteam? Die Ernüchterung Die erste Reconciliation und das wahre Ausmaß der Über- und Unterlizenzierung Storming-Phase Maßnahmen zur Effizienzsteigerung bis zur zweiten Reconciliation Nach dem Spiel ist vor dem Spiel Erfolgreiches Lizenzmanagement ist ein permanenter Prozess Markus Zabel, IT-Referent, Sourcing/ Contractmanagement, Deutsche Annington GmbH 12:10 Messbare Erfolge durch Software Asset Management Die Basis für ein SAM: Eine umfassende Bestandsaufnahme der installierten und genutzten Software Das Zusammenspiel von Technik, Prozessen und Organisation Fortschritte und Erfolge sind messbar! Benefits eines aktiven SAM r Verbesserung der gesetzlichen Compliance r Vereinfachung des Patch-Managements r Verbesserung des Services für den End-Nutzer durch klare Prozesse und Ansprechpartner Entwicklung weiterführender Verrechnungskonzepte auf der Basis der gewonnen Daten Sebastian Ponitka, Junior Manager IT, Lurgi GmbH 14:25 Die Rolle des IT-Einkaufs im Software- Lizenzmanagement und Aspekte des Total Costs of Ownersphip Komplexität als Herausforderung in einem internationalen Unternehmen Chancen und Risiken Organisatorische und strukturelle Aspekte Methoden zur Risiko- und Potenzialanalyse Implikationen für den IT - Einkauf TCO Die sachgemäße Berechnung der Gesamtlizenzkosten Dieter Nägele, Associate Director Purchasing IT, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Top Referent 15:10 Total Cost of Ownership Wirksame Hebel auf die Lizenz- und Servicekosten Den Kampf gegen die Komplexitätsfalle gewinnen Wiederverwendung von Lizenzen durch Pooling Partnerschaftlich gestalten statt Bestellen und Liefern Erprobte Beispiele aus der Praxis Markus Zürcher, Leiter User Services, AXA Winterthur Versicherung Schweiz Bewältigung von Audits, Sicherstellung der Compliance 16:25 Was kostet ein Software-Audit? Oder: Kann ich ein Software-Audit verhindern? Wie kann ich mich von drohenden Audits befreien? Erkenntnisse der Rechtssprechung Erfahrungsberichte Andreas Köhler, Director of Strategic Sourcing Office, Corporate Information Technology, Continental AG Lizenzen virtualisierter IT erfassen und managen 17:10 Wie stellen wir uns erfolgreich den Herausforderungen der IT Virtualisierung? Podiums Diskussion Die IT Virtualisierung beeinflusst in immer stärkerem Maße das Lizenzmanagement großer und mittelständischer Unternehmen. Diskutieren Sie mit den Sprechern des Tages folgende Fragen: Was sind die konkreten Folgen der IT Virtualisierung? Welche Kennmerkmale eignen sich für die Lizenzerfassung? Was muss bei verschiedenen Metriken beachten werden? CPU, Taktung, Cores Wie geht man mit den raschen Wechsel der Lizenzmodelle um? Leiter: Stefan C.U. Gabler, IT Contract & Vendor Governance, Podiumsgäste: Renate Exner, IT Manager Softwarelizenzen, Bayerischer Rundfunk Referenten des Tages Top Referent 12:55 Mittagspause mit Networking - Gelegenheiten 17:40 Ende des ersten Konferenztages Im Anschluss an den ersten Konferenztag lädt Sie das Dorint Pallas Wiesbaden zu einem Sektempfang ein. Nutzen Sie diese Gelegenheit zum Networking in informeller Runde.

5 Zweiter Konferenztag Mittwoch, 9. September :30 Empfang mit Kaffee und Tee 12:40 Mittagspause mit Networking - Gelegenheiten 9:00 Eröffnung des zweiten Konferenztages durch den Vorsitzenden Stefan C.U. Gabler, IT Contract & Vendor Governance, Auf dem Weg zu globalen Lizenzlösungen 9:10 Aspekte eines konzernweiten Lizenzmanagements am Beispiel Deutsche Post DHL Aufbauprozess eines konzernweiten Lizenzmanagements Zentralisierung von Einkauf, Verrechnung und Administration Sicherstellung der Compliance Standardisierung von Prozessen Thomas Sperlbaum - Weigt, Konzernlizenzmanagement, Deutsche Post DHL 9:55 Globalisierung des IT Lizenzmanagements Konzept und Roll Out Historie des IT Lizenzmanagements bei Siemens Enterprise Communications Warum globales Lizenzmanagement? Voraussetzungen für ein globales Lizenzmanagement Bereinigung vorhandener globaler Lizenzkontingente Globalisierung lokaler Lizenzkontingente Stolpersteine und Hindernisse bei der Globalisierung des IT Lizenzmanagements Angelika Frey, Lizenzmanagerin, Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG 10:40 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheiten 11:10 Effizientes Lizenzmanagement in global operierenden Unternehmen Einführung einer konzernweiten globalen Softwarelizenzlösung r Rollen r Prozesse r Tool Lizenzmanagement in M&A Projekten Vertragsbündelung Paul Freising, Global Software License Management, BASF SE Top Referent Aufbau einer effizienten In-House-Organisation als Grundlage für Vertragstransparenz und Kostensenkung 11:55 Eine funktionierende In-House-Organisation als Schlüssel zu einem erfolgreichen Lizenzmanagement Wie beginnen? Was tun? Die Hauptaufgaben für Projekt und Regelbetrieb Einbindung der Stakeholder Kommunikation und Sensibilisierung auf allen Ebenen Prozesse, Rollen und Schnittstellen in der Praxis Eckart Holzinger, Betriebsorganisation, Wiener Städtische Versicherung AG 14:10 Herausforderungen im Lizenzmanagement und der IT-Organisation nach dem Outsourcing Ein Erfahrungsbericht Eine für alles Zusammenarbeit von Controlling, Einkauf, Lizenzmanagement Viele Köche verderben den Brei? Verträge auf Konzernebene, Verträge auf Länderebene und in den einzelnen Ländergesellschaften Schlimmer als einen Sack Flöhe hüten Erfassen des Lizenzbestandes, Konsolidieren der Verträge und Lizenznachweise Zu Risiken und Nebenwirkungen Kleingedrucktes in Verträgen und die Unwissenheit der Anwender im Outsourcing Umfeld und im täglichen Leben Ein Blick in die Sterne - Erreichter Status, nächste Schritte, Ausblick Martina Reis, Country Licencemanager, ABB AG 14:55 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheiten Herausforderungen im IT Controlling 15:25 Implementierung eines langfristig erfolgreichen Lizenzmanagements Eine Herausforderung Von der Feststellung der Notwendigkeit bis zum Aufsetzen des Projektes Ziele des Lizenzmanagements im Spannungsfeld zwischen Wirtschaftlichkeit, Recht und bedarfsgerechter Lizenzausstattung Analyse der aktuell bestehenden Prozesse und vorliegenden Datenbestände als wesentliche Voraussetzung für die realistischen Einschätzung des Projektes Sicherstellung bereichsübergreifenden Zusammenarbeit zwischen Beschaffung, IT und Controlling Notwendigkeit der Berücksichtigung kaufmännischer, technischer und organisatorischer Aspekte bei der Umsetzung Bettina Winterfeld, Seniorreferentin Controlling, Otto GmbH & Co KG 16:10 Synchronisation des IT Bestands mit dem Bedarf und dessen Beeinflussung durch interne Weiterbelastung Bedarfsermittlung und Einordnung des Lizenzmanagements ins IT - Controlling Bestände und Lizenzen im Blick behalten technische Lösung / CMDB Abgleich von technischen und kaufmännischen Daten Einbindung der Lizenz - und Vertragsinformationen in ein Berichtswesen Gregor Mertes, Referent IT - Controlling & Projektportfolio, Ressort Controlling Risikomanagement, Andreae-Noris Zahn AG 17:00 Ende des zweiten Konferenztages

6 IT Lizenz Management Interaktiver Workshoptag 7. September 2009 Zweitägige Konferenz September 2009 Dorint Pallas Wiesbaden, Germany Wenn unzustellbar, zurück an Absender IQPC GmbH Friedrichstraße 94 D Berlin, Germany 4 Wege zur Anmeldung Fax: +49 (0) Post: IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbh Friedrichstraße 94 D Berlin, Germany Online: info@iqpc.de Weitere Informationen unter Phone: +49 (0) Buchungscode BG Congress code DE Stimmt Ihre Adresse? Bitte senden Sie uns Ihre Änderungen: verteiler@iqpc.de Frühbucherpreise Kongresspakete (Bei Buchung und Zahlung bis zum 29. Mai 2009) Standardpreise Platin Paket Zweitägiger Kongress + 1 Workshoptag Sparen Sie ,- +MwSt ,- +MwSt. Gold Paket Zweitägiger Kongress + 1/2 Workshoptag Sparen Sie ,- +MwSt ,- +MwSt. Bronze Paket Zweitägiger Kongress 2.099,- +MwSt. Workshoptag 1.299,- +MwSt. Wählen Sie Ihren Workshop am Montag, 7. September 2009 Workshop A Workshop B Workshop C Workshop D A Virtualisierung und Lizenzrecht B Wie wird ein Software Asset Management Projekt erfolgreich? C Ressourcenschonende Bewältigung von Audits D Aufbau einer effizienten In - House - Organisation Ich kann an der Konferenz nicht teilnehmen, bitte senden Sie mir die dokumentation der 2-Tägigen Konferenz auf CD-ROM 595,- zzgl. MwSt. Angaben der Teilnehmer Bitte in Großbuchstaben ausfüllen! TEILNEHMER Herr Frau Name Vorname Position Telefon Fax Firma Anschrift Postleitzahl/Ort Unterschrift Ich erkenne die Zahlungsbedingungen der IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbh an. Bitte informieren Sie mich regelmäßig mit Ihrem Newsletter. Zahlungsweise per Überweisung: Zahlungen können unter Angabe der Referenz DE an folgende Bankverbindung geleistet werden: IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbh, HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, BLZ , Konto-Nr IBAN: DE , SWIFT-BIC: TUBDDEDD Per Kreditkarte: Bitte belasten Sie meine Karten-Nr. Gültig bis Karteninhaber Unterschrift Rechnungs-Anschrift (wenn nicht Karteninhaber) CVV Code Per Scheck: auf IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbh auszustellen Per Einzugsermächtigung: Bankleitzahl: Konto-Nr.: Unterschrift / Veranstaltungsort Dorint Pallas Wiesbaden Auguste - Viktoria - Straße 15 D Wiesbaden Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Das 5-Sterne Hotel Dorint Pallas Wiesbaden im Zentrum Wiesbadens ist nur wenige Schritte vom Bahnhof, den Rhein-Main-Hallen und dem Kurhaus entfernt, ideal gelegen für Tagungen, Konferenzen und Seminare. Das Hotel ist geprägt von einem exklusiven und modernen Ambiente, das den Gästen allen erdenklichen Komfort bietet. Die 298 Zimmer und Suiten, sowie die exklusive Präsidenten Suite wirken hochmodern und einladend zugleich. Die beliebig aufteilbare Konferenzetage mit insgesamt 2000 m² überzeugt mit ihrer modernen Konferenztechnik und der exklusiven und doch einladenden Atmosphäre. A La Carte Restaurant Steuben s, Bier- und Weinstube "Pinte und die Bar Garden View" mit Live Music. Wellness Bereich und Tiefgarage. HOTELUNTERKUNFT: IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbh bietet Ihnen als Teilnehmer die Möglichkeit, Zimmer zu einem ermäßigten Preis zu buchen. Hotelunterkünfte und Reisekosten sind in der Anmeldegebühr nicht inbegriffen. Die ermäßigte Zimmerrate ist nur bei Direktbuchung im Hotel per Telefon, Fax oder erhältlich. Bitte geben Sie bei Ihrer Hotelreservierung die Referenz "IQPC" an. Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer zeitlichen Planung, dass nur eine begrenzte Anzahl dieser Zimmer bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn zur Verfügung steht. Zahlungsbedingungen Der Teilnahmebetrag ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Stornierung Stornierung und Vertretung: Sie können jederzeit eine Vertretung anmelden. IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbh gewährt keine Rückerstattung bei Stornierung. Bei Stornierungen, die IQPC GmbH mehr als sieben (7) Tage vor Veranstaltungsbeginn schriftlich erhalten hat, wird der volle Betrag als Gutschein mit einem Jahr Gültigkeit ab dem Tag der Ausstellung für eine andere IQPC GmbH Veranstaltung erstattet. Bei Stornierungen, welche die IQPC GmbH weniger als sieben (7) Tage vor Veranstaltungsbeginn erhält (inklusive Tag sieben), werden keine Gutscheine erstellt. Sollte IQPC GmbH eine Veranstaltung absagen, werden bereits eingegangene Zahlungen für eine zukünftige IQPC GmbH Veranstaltung für ein Jahr ab Tag der Ausstellung gutgeschrieben, oder bei einer Terminverschiebung auf den neuen Termin ausgestellt. IQPC GmbH trägt keine Verantwortung, wenn Austausch, Absage, Veränderung oder zeitliche Verschiebung einer Veranstaltung aufgrund höherer Gewalteinwirkung oder unvorhergesehener Ereignisse, welche die sinnvolle Durchführung der Veranstaltung erheblich beeinflussen würden, notwendig sind. Zur höheren Gewalt zählen unter anderem: kriegerische Auseinandersetzungen, Unruhen, terroristische Bedrohungen, Naturkatastrophen, politische Beschränkungen, erhebliche Beeinflussung des Transportwesens u.s.w. ÄNDERUNGEN Es kann aus Gründen ausserhalb unserer Kontrolle notwendig werden, den Inhalt oder Zeitplan der Veranstaltung zu ändern oder einzelne Referenten auszutauschen. ERKLÄRUNG ZUM DATENSCHUTZ Ihre Daten werden von der IQPC GmbH zur Organisation der Veranstaltung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Anmeldung geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch telefonisch, per Fax oder kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen in Deutschland und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie diese Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so kreuzen Sie bitte die entsprechenden Optionen an: Nein, ich möchte zukünftig nicht per Fax Telefon informiert werden. Ich möchte, das meine Daten nicht an Dritte weitergeleitet werden. Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Zu diesem Zwecke und falls Sie weitere Fragen haben, setzen Sie sich bitte mit unserem Kundenservice in Verbindung: Tel: +49 (0) IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbh

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