Sicherheitsbewertung von Composite-Druckgasbehältern
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- Leopold Giese
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Sicherheitsbewertung von Composite-Druckgasbehältern
2 Georg W. Mair Sicherheitsbewertung von Composite- Druckgasbehältern Potential statistischer Methoden jenseits aktueller Vorschriften
3 Georg W. Mair Großbeeren Deutschland ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Vieweg Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2016 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichenund Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Berlin Heidelberg ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (
4 Es gibt keine Sicherheit, nur verschiedene Grade der Unsicherheit. (Anton Pawlowitsch Tschechow)
5 Vorwort Dieses Buch beschreibt eines der Themen, die sich wie ein roter Faden durch die vergangenen 25 Jahren meiner Arbeit mit Druckbehältern ziehen: Die probabilistische Betrachtung der Sicherheit von Gasbehältern aus Faserverbundwerkstoffen. Dieser rote Faden war immer geprägt von dem engen und kreislaufartigen Zusammenwirken dreier Perspektiven: Der praktischen Anwendung von Vorschriften, den in der Anwendung erkannten Defiziten mit der daraus abgeleiteten umfangreichen Forschung und den wiederum aus der Forschung resultierenden Änderungen des Rechts. Die praktische Anwendung von Vorschriften ist fester Bestandteil meiner Arbeit an der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), die auf dem Gebiet der Transportbehälter für Gase zuständige Behörde ist. Diese Arbeit führt immer wieder zu überraschenden Prüfphänomenen, die als Schwächen eines Baumusters oder manchmal auch der Prüf- und Zulassungsvorschriften interpretiert werden müssen. Die Suche nach dem Ausgleich dieser Schwächen ist wiederum klassischer Bestandteil der Forschung, in deren Rahmen ich immer wieder die Ergebnisse in Form von Vorschlägen zur Vorschriftenänderungen formulieren und diese im Nachgang zur Forschung in der internationalen Harmonisierung von technischer Norm und Recht regelmäßig begleiten darf. Mit der Anwendung einer so überarbeiteten Vorschrift schließt sich der Kreis, um in die nächste Runde der praktischen Erfahrung zu gehen. Im Rahmen dieser Zyklen der Vorschriftenverbesserung ging es thematisch immer wieder auch darum, wie Vorschriften zu ändern wären, um Zukunft zu gestalten. Hierzu gehören die Methoden, nach denen Prüffristen festzulegen sind, die Überwachung der Lebensdauer zu erfolgen hat oder ob mithilfe alternativer Sicherheitsnachweise neue, effizientere Speicherkonzepte zugelassen werden könnten. In den letzten 10 Jahren entwickelte sich aus Gedanken zur Lösung dieser Fragen im Kontext der speziellen Anwendung auf Druckgefäße aus Verbundwerkstoffen im Gefahrguttransport ein Ansatz mit neuen Prozeduren zur Prüfung und Sicherheitsbewertung von Speichern und Druckgefäßen aus Verbundwerkstoffen. Diese Prozeduren erlauben es, die Sicherheit eines Baumusters nahezu unabhängig von den im geltenden Recht vorgeschriebenen Werkzeugen und damit auch jenseits dieser Vorschriften zu beurteilen. Damit werden neue Bereiche der Baumusteroptimierung und Gestaltungsfreiheit eröffnet. Gleichzeitig werden aber auch manche Eigenschaften heute möglicher Auslegungen in Frage gestellt. VII
6 VIII Vorwort Abb. 1 Logo zum Probabilistischen Ansatz (PA) Das resultierende Verfahren bietet die Möglichkeit zur Optimierung bzgl. Gewicht und Kosten auf jedem vom Gesetzgeber in entsprechender Form geforderten Sicherheitsniveau. Deterministische und insbesondere probabilistische Verfahren zur Prüfung und Bewertung der Sicherheit müssen unabhängig vom Baumuster anwendbar sein. Im Fall der Zulassung muss ein Baumuster auch mit wenig Wissen über die Auslegung beurteilbar sein. In der Konsequenz sind die klassischen Fachthemen der Verbundwerkstoffe, die einer Auslegung oder Optimierung zugrunde liegen, wie die Werkzeuge der Spannungsanalyse, Festigkeitshypothesen oder die Kunst der Fertigung von Druckbehältern nicht Gegenstand der Ausführungen in diesem Buch. Die Erläuterungen folgen dem Ziel, ein probabilistisches Konzept mit einem Einblick in die relevanten Grundlagen für die Weiterentwicklung im Recht anzubieten. Das Ergebnis ist eine systematische Darstellung von Arbeits- und Analyseschritten, die unabdingbar für die Betrachtung der Festigkeitseigenschaften im probabilistischen Sinne sind. Intention und Wirkung dieser Schritte sind überwiegend phänomenologisch anhand einer Auswahl eigener Prüf- und Forschungsergebnisse dargelegt. Zur Kenntlichmachung für Beiträge zu diesem Konzept ist bereits vor Jahren die Idee für ein Logo (Abb. 1) entstanden, das seit 2014 durch mein Team international Verwendung findet. Das Buch soll dazu dienen, die wesentlichen Elemente eines probabilistisches Zulassungsansatzes und ihre Interaktion darzustellen. Damit Interessierte dem Ziel effizient folgen können, wird darauf verzichtet, die essentiellen Themen weiter zu vertiefen als dies für das Verständnis des Ansatzes als Ganzes erforderlich ist. Dies gilt insbesondere für einige Detailaspekte der Statistik und der Mikromechanik, die der zitierten Literatur folgend, individuell vertieft werden können. Auch wenn der Anspruch besteht, alles Sinnvolle zu bedenken, so ist dies kaum zu leisten und noch schwerer ist es, dies lesbar auszudrücken. Es gibt noch eine Reihe von Fragen, deren Beantwortung in der Zukunft einen solchen Ansatz besser und effizienter machen wird. Hierzu gehört ein verbessertes Verständnis zum statistischen Langzeitverhalten der Verbundwerkstoffe, von der Bauteilebene bis hinein in mikromechanische Modelle. Dazu gehören auch die verbesserte Anwendbarkeit zerstörungsfreier Prüfverfahren und eine auf Druckbehälter aus Verbundwerkstoffen abgestimmte Validierung der umfangreichen Auswahl statistischer Werkzeuge. Mit Blick auf den Rahmen, in dem und für den die dargelegten Erkenntnisse gesammelt und bewertet wurden, gehe ich davon aus, dass dieses Buch die Einführung von Wasser-
7 Vorwort IX stoff als potenziell CO 2 -neutralen und universell einsetzbaren Energieträger unterstützen wird. Denn gerade in diesem Bereich erfolgt die Suche nach gewichts- und kostengünstigen, aber insbesondere sicheren Gasspeichern mit hoher Intensität. Hierbei ist aus Sicht des Autors ein essentieller Grundsatz unbedingt zu berücksichtigen, der für die erfolgreiche Einführung neuer technischer Anwendungen eine besondere Bedeutung hat: Für die Attraktivität und Akzeptanz einer Technologie ist im Zweifelsfall die Sicherheit höher zu bewerten als die Wirtschaftlichkeit.
8 Danksagung Im Grunde sind wir alle kollektive Wesen selbst das größte Genie würde nicht weit kommen, wenn es alles seinem eigenen Inneren verdanken würde. (J. W. v. Goethe) Gerade mit Blick auf die Komplexität des Themas bin ich all denen dankbar, die mich in den letzten 25 Jahren bei der Prüfung von Composite-Druckgefäßen und speichern, auf der Suche nach dem Verstehen ihrer Eigenschaften und deren statistischer Betrachtung begleitet haben. Dies waren zunächst die Mitarbeiter des Instituts für Luft- und Raumfahrt der TU Berlin und zahlreiche Studenten mit ihren Abschlussarbeiten. Mein besonderer Dank gilt meinem Doktorvater Prof. Dr.-Ing. Johannes Wiedemann ( 2004), der mich lehrte, ein analytisch geprägtes Verständnis von Verbundwerkstoffen zu entwickeln und die graphische Analyse zum Erkennen komplexer Zusammenhänge zu verwenden. Jeder meiner ehemaligen und aktuellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Druckgefäße an der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung hat seinen Teil zum hier dargestellten Inhalt beigetragen. Nicht nur die Wissenschaftler, insbesondere auch diejenigen, die meine Ideen in der Prüfpraxis umzusetzen oder zur Bewertung von Ergebnissen anzuwenden hatten und haben, haben einen großen Anteil an der Entwicklung einer umfassenden Idee. Dies sind: Dr.-Ing. Stefan Anders, Dr.-Ing. Ben Becker, Dipl.-Ing. Eric Duffner (FH), Dipl.-Ing. Christian Gregor, Dipl.-Ing Martin Hoffmann, M. Eng. André Klauke, Dipl.- Ing. Markus Lau, Dipl.-Ing. Stephan Lenz (FH), Heinz Macziewski, Dipl.-Ing. (FH) Hans-Jörg Müller, Dipl.-Ing. (FH) Andreas Neudecker, Dr.-Ing. Pavel Novak, Dr.-Ing. Pascal Pöschko, Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Herbert Saul, Dr.-Ing. Florian Scherer, Dipl.-Ing. Irene Scholz, Dipl.-Ing. (FH) André Schoppa, M. Eng. Thorsten Schönfelder, Dr.-Ing. Jost Sonnenberg, Dipl.-Ing. (FH) Manfred Spode, Dr.-Ing. Michael Schulz und Dipl.-Ing. (FH) Mariusz Szczepaniak. Nicht unerwähnt lassen möchte ich meinen ehemaligen Kollegen Herrn Dr. habil. Jürgen Bohse, der mein Verständnis für Verbundwerkstoffe durch seine Interpretation von Ergebnissen aus der Schallemissionsanalyse wesentlich geprägt hat. Auch möchte ich es nicht versäumen, mich bei der Leitung der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung BAM und meinen Vorgesetzten zu bedanken, die vor 15 Jahren mit einer weitsichtigen Investmententscheidung, die Voraussetzungen für die Er- XI
9 XII Danksagung arbeitung der hier dargestellten, umfangreichen Prüfergebnisse geschaffen und über die Zeit begleitet haben. Nicht zuletzt sei denjenigen gedankt, die sich auf deutscher und insbesondere auf europäischer Ebene als Forschungsmittelgeber und als Forschungspartner dem Thema im Rahmen der Vorhaben StorHy (6. Forschungsrahmenprogramm der EU FP6 ), INGAS (FP 7), HyComp (FP7), HyCube (EU KIC InnoEnergy ), Langzeitverhalten Composite- Druckgefäße (Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur BMVI) und CryoCode (Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie NOW) unterstützend angenommen haben. Unentbehrlich für dieses Buch waren diejenigen, die durch kritische Diskussionsbeiträge zur Weiterentwicklung und Schärfung der hier dargestellten Inhalte beigetragen haben. Der größte Dank gebührt aber meiner Frau und meinen Kindern, die Jahren viel Geduld mit mir haben und insbesondere im letzten Jahr der Manuskripterstellung hatten. Sie geben mir den Freiraum, der notwendig ist, um über viele Jahre konsequent und engagiert an einem Thema zu bleiben und so das vorliegende Buch entstehen zu lassen.
10 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Historische Entwicklung der Druckgasspeicher Bedeutung des minimalen Berstdrucks für die Betriebsfestigkeit Die Lastwechsel-Empfindlichkeit Die Restfestigkeit Die langsame Berstprüfung Der probabilistische Ansatz Literatur Prozeduren für die hydraulische Stichprobenprüfung Anforderungen zur Verbesserung der Reproduzierbarkeit Reproduzierbarkeit der Lastwechselprüfung Reproduzierbarkeit der Berstprüfung Der Einfluss der Zeit auf die Ergebnisse quasi-statischer Prüfungen bis zum Versagen Berstprüfung von Composite-Cylindern Zeitstandsprüfung von Composite-Cylindern Die langsame Berstprüfung (SBT) Der Weg zum Konzept der langsamen Berstprüfung (SBT) Erfahrungen mit der langsamen Berstprüfung (SBT) Detaillierte Empfehlungen für eine SBT-Prüfprozedur Zusammensetzung der Stichprobe Prüfparameter Prüfprozedur Der SBT mit schrittweisem Druckaufbau Literatur Statistische Bewertung der Stichprobenprüfergebnisse Einführung des Stichproben-Arbeitsdiagramms Das Arbeitsdiagramm für die Berstfestigkeit von Stichproben XIII
11 XIV Inhaltsverzeichnis Das Arbeitsdiagramm für die Zeitstandsfestigkeit von Stichproben Das Arbeitsdiagramm für die Lastwechselfestigkeit von Stichproben Statistische Auswertung der Stichprobenprüfergebnisse Ergebnisse der Berstprüfung und der langsamen Berstprüfung Ergebnisse der Lastwechselprüfung Ermittlung der Überlebenswahrscheinlichkeit einer Stichprobe Die Überlebenswahrscheinlichkeit im Kontext der Berstprüfung und der langsamen Berstprüfung Die Überlebenswahrscheinlichkeit im Kontext der Lastwechselprüfung Übertragung der Stichprobenergebnisse auf eine Population von Composite-Cylindern Konfidenzniveau und Konfidenzintervall Stichprobenbewertung im Arbeitsdiagramm für die Berstfestigkeit (lineare Achsenskalierung) Stichprobenbewertung im Arbeitsdiagramm für die Lastwechselfestigkeit (logarithmische Achsenskalierung) Aspekte der praktischen Verwendung Einfluss der Gase-Eigenschaften Aspekte unfallbedingter Lasten Literatur Degradation und Bewertung der sicheren Betriebsdauer Aspekte der baumusterspezifischen Degradation Grundsätzliche Betrachtungen zum primären Versagen von Composite-Cylindern Klassifizierung der Baumuster nach dem Kriterium der Lastwechselempfindlichkeit Beurteilung des Leck-vor-Bruch-Verhalten Festigkeit am Ende der Produktion Begin des Lebens Erfahrungen mit der künstlichen Alterung Prüfung auf Restfestigkeit am Ende der künstlichen Degradation Künstliche Alterung durch hydraulisches Lastwechseln Künstliche Alterung durch konstanten Innendruck bei erhöhter Temperatur Künstliche Alterung durch Druckzyklieren mit Gas
12 Inhaltsverzeichnis XV 4.3 Erfahrungen mit der betrieblichen Degradation Ergebnisse der Restfestigkeitsprüfung mittels hydraulischer Lastwechsel Ergebnisse der Restfestigkeitsprüfung mittels langsamen Berstens Abschätzung der Degradation bis zum Ende der sicheren Betriebslebensdauer Degradation der Überlebenswahrscheinlichkeit Extrapolation der Prüfergebnisse aus der betrieblichen Alterung Interpolation der Prüfergebnisse aus der künstlichen Alterung Abschätzung des Betriebsendes auf Basis der künstlichen Alterung in Kombination mit betriebsbegleitenden Prüfungen Untersuchungen am Baumuster im Neuzustand Betriebsbegleitende Untersuchungen Produktionsqualität und ihr Einfluss auf die Lebensdauer Interpretation der Degradation Composite-Cylinders ohne mittragendem Liner Composite-Cylinders mit metallischem Liner Erkennen von Herstellungsfehlern mittels zerstörungsfreier Prüfung Literatur Der Probabilistische Zulassungsansatz (PAA) Das akzeptierte Risiko basierend auf Konsequenz und Versagenswahrscheinlichkeit Die Abwägung von Risiko und Chance Diskussion von Konsequenz und Versagenswahrscheinlichkeit an Beispielen Vergleich des probabilistischen Ansatzes mit deterministischen Anforderungen Statistische Interpretation deterministischer Anforderungen Prinzipien der statistischen Bewertung von Mindestanforderungen Bewertung der Mindestanforderungen in den Regelwerken nach dem Kriterium der Zuverlässigkeit Einfluss der Stichprobe bei der Betrachtung der Festigkeit in der (langsamen) Berstprüfung Einfluss der Stichprobe bei der Betrachtung der Festigkeit in der Lastwechselprüfung
13 XVI Inhaltsverzeichnis 5.3 Entwicklungspotential eines probabilistischen Zulassungsansatzes Schwachstellen und Unsicherheiten des PAA Kostensenkung durch Anwendung des probabilistischen Zulassungsansatzes Grundlegende Anforderungen für die Einführung des probabilistischen Zulassungsansatzes Literatur Nachwort Begriffe und Definitionen Sachverzeichnis
14 Abkürzungsverzeichnis Abkürzungen Al Aluminium AMD künstlich eingebrachte Fertigungsabweichung (artificial manufacturing defect) BoL Anfang des Betriebes/erstmaliges Inverkehrbringen BT Berstprüfung (burst test) CC Composite-Cylinder (Gasflasche aus Kompositwerkstoff) CF Carbonfaser (Kohlenstofffaser) CFK Carbonfaser-verstärkter Kunststoff (CF in Kunststoffbettung) cyfas lastwechsel-empfindlich (cycle fatigues sensitive) EoL Ende der geplanten Lebensdauer F Eintrittshäufigkeit F (frequency of occurance) FC Füllzyklus (filling cycle) FR Ausfallwahrscheinlichkeit (failure rate) GFK Glasfaser-verstärkter Kunststoff LBB Leck-vor-Bruchverhalten (leak before break) LCT Lastwechselprüfung (load cycle test) LW Lastwechsel (load cycle LC) MF Fertigungsfehler (manufacturing defect) ND (GAUSSsche) Normalverteilung non-cyfas lastwechsel-unempfindlich (non-cycle fatigue sensitive) PA Probabilistischer Ansatz PAA Probabilistischer Zulassungsansatz (probabilistic approval approach) PRD Druckentlastungseinrichtung (meist integral im Absperrventil) SBT langsame Berstprüfung SPC Arbeitsdiagramm für Stichprobenprobeneigenschaften (sample performance chart) SR Überlebenswahrscheinlichkeit (survival rate) SV statistische Verteilungsfunktion TDG Transport gefährlicher Güter (transport of dangerous goods) XVII
15 XVIII Abkürzungsverzeichnis TPRD UTS WCC WD thermisch aktiviertes PRD Anfangsfestigkeit (ultimate strength) Worst case corner WEIBULL-Verteilung Symbole mit Einheiten b Formparameter der WEIBULL-Verteilung [ ] i laufende Nummer der Prüfmuster einer Stichprobe [ ] k 50% Korrekturfaktor für die Berechnung des Konfidenzintervalls für den Mittelwert [ ] k s Korrekturfaktor für die Berechnung des Konfidenzintervalls für die Standardabweichung [ ] m Mittelwert der Ergebnisse einer Stichprobenprüfung m logn Mittelwert der logarithmierten Werte einer Stichprobe; Lastwechselprüfung [ ] n Stichprobenumfang (Anzahl der Prüfmuster einer Loses) [ ] p Innendruck in einem Prüfmuster [MPa]* ṗ Druckanstiegsrate (Δp/Δt) [MPa/min]* ±Δp akzeptierte Abweichung von der idealen Soll-Druckkurve [MPa]* Δp d Druckabweichung während einer Druckstufe von der idealen Soll-Druckkurve [MPa]* Δp s (Druck-) Höhe jeder einer Druckstufe [MPa]* *in manchen Fällen wird [bar] gefordert, da es international für die Kennzeichnungen von CCn verwendet wird p 10% Berstfestigkeit (-druck) bei SR von 10 % der Stichprobe [MPa] p 50% Mittelwert und Median des Berstdrucks einer Stichprobe [MPa] p 90% Berstfestigkeit (-druck) bei SR von 90 % der Stichprobe [MPa] s Standardabweichung einer Stichprobe s logn Standardabweichung der logarithmierten Werte einer Stichprobe; LW-Prüfung [ ] t Parameter der STUDENT-Verteilung t o Parameter ausfallfreie Zeit einer WEIBULL-Verteilung Δt h Haltezeit im Fall von Druckstufen in der Berstprüfung [s] Δt s Gesamtdauer einer Druckstufe [s] x ND Abweichungsmaß der GAUSSschen Normalverteilung [ ] MSP Maximaler Betriebsdruck (Maximum service pressure test pressure PH) [MPa] N (Rest-) Lastwechselfestigkeit bis Versagen [ ] N 10% Anzahl der Lastwechsel bis Versagen bei SR von 10 % der Stichprobe [ ] N 50% Mittelwert bzw. Median der Lastwechsel bis Versagen einer Stichprobe [ ] N 90% Anzahl der Lastwechsel bis Versagen bei SR von 90 % der Stichprobe [ ] N s Streuwert der Lastwechselzahl bis Versagen (basiert auf der Standardabweichung) [LW] NWP Nennbetriebsdruck (nominal working pressure) [MPa]
16 Abkürzungsverzeichnis XIX PH Prüfdruck (test pressure = 150 % nominal working pressure NWP) [MPa] PW Arbeits- oder Betriebsdruck [MPa] Q Umfang der Grundgesamtheit (Population) [ ] SR Überlebenswahrscheinlichkeit einer Population bei einer definierten Last; Anteil der Prüfmuster einer Stichprobe, die eine definierte Last überleben [ ] T Temperatur [ C] T Charakteristische Lebensdauer ( 63,2%-Wert ) der WEIBULL-Verteilung [ ] T N Streuspanne der Lastwechselfestigkeit = N 90% /N 10% [ ] T p Streuspanne der Druckfestigkeit = p 90% /p 10% [ ] T t Streuspanne der Zeitstandfestigkeit = t 90% /t 10% [ ] UTS Anfangsfestigkeit V nutzbares Volumen eines CC; ermittelt durch Auslitern [Liter] Ψ relatives Streumaß des Berstdrucks einer Stichprobe: Ψ Ω 10% Ω 90% [ ] Ω relativer Berstdruck Ω p/msp [ ] Ω* relativer Berstdruck Ω p/ph [ ] Ω 10% relative Berstfestigkeit einer Stichprobe bei SR = 10 % Ω p 10% /MSP [ ] (s. Ω) Ω 50% relative Mittelwert der Berstfestigkeit einer Stichprobe Ω p 50% /MSP [ ] (s. Ω) Ω 90% relative Berstfestigkeit einer Stichprobe bei SR = 90 % Ω p 90% /MSP [ ] (s. Ω) Ω s relative Standardabweichung der Berstfestigkeit Ω s p s /MSP [ ] (s. Ω) Ω s * relative Standardabweichung der Berstfestigkeit Ω s p s /PH [ ] (s. Ω) Ω µ wirklicher Mittelwert des Bestfestigkeit (Grundgesamtheit) [ ] Ω σ wirkliche Standardabweichung der Berstfestigkeit [ ] α Irrtumswahrscheinlichkeit [%] γ Konfidenzniveau (hier ist es 95 %, falls nicht anders dargestellt) [%] µ Mittelwert der Grundgesamtheit σ Spannung (Last pro Fläche) [MPa] σ Standardabweichung der Grundgesamtheit
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