Unfallstatistik Verkehr in Tirol. Unfallstatistik TIROL Amt der TIROLER Landesregierung

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1 Unfallstatistik 2004 Verkehr in Tirol Unfallstatistik TIROL 2004 Amt der TIROLER Landesregierung

2 Verkehr in Tirol Heft 7 Unfallstatistik 2004 Herausgegeben vom Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Verkehr und Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) Institut für Unfallstatistik Impressum Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Verkehr Kuratorium für Verkehrssicherheit Landesstelle Tirol Datenquelle: STATISTIK AUSTRIA Redaktion und Datenbearbeitung: DI Stefan Höglinger, Boris Cornet Grafik: DI Stefan Höglinger Umschlaggestaltung: Boris Cornet Druck: Raggl digital graphic + print Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich sämtliche Daten auf das Jahr 2004! Anfragen und Anregungen richten Sie bitte an das Kuratorium für Verkehrssicherheit, Landesstelle Tirol, Südtiroler Platz 4, 6020 Innsbruck Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage Innsbruck, Mai 2005

3 VORWORT "Sicherheitsfaktor Mensch" im Mittelpunkt An der Erstellung der Unfallstatistik beteiligt zu sein heißt, menschliches Leid in Form von Zahlen zu dokumentieren. Im Jahr 2004 verunglückten in Tirol bei insgesamt Unfällen mit Personenschaden Menschen, 64 Personen starben. Angesichts dieser Zahlen kann einzig die Entwicklung der Unfalldaten positiv stimmen. So verringerte sich die Gesamtzahl der Unfälle gegenüber dem Vorjahr um ca. 3%, auch die Zahl der Verletzten ging leicht zurück. Die Zahl der Getöteten blieb nach einem starken Rückgang von 2002 auf 2003 (von 100 auf 64 Tote) gleich wie im Vorjahr. Die Veränderung baulicher Anlagen und die Anpassung straßenrechtlicher Vorschriften stellen einen unverzichtbaren Bestandteil in der Verkehrssicherheitsarbeit dar. Als sehr wesentlich und nachweislich erfolgreich stellen sich aber auch die in den letzten Jahren verstärkt durchgeführten bewusstseinsbildenden Maßnahmen dar. Aktionen in Zusammenarbeit von Land Tirol, Exekutive und KfV, unterstützt durch Öffentlichkeitsarbeit im Sinne von Berichterstattung in Printmedien und Radio aber auch Plakatwerbung am Tatort Straße, wirken sich positiv auf die Unfallstatistik aus. Im Sinne der Zielsetzung des Österreichischen Verkehrssicherheitsprogramms , -50% Getötete und -20% Unfälle mit Personenschaden, gilt es weiterhin die Kräfte aller zu bündeln und im Sinne der Verkehrssicherheit zu agieren. Das Zwischenziel des Österreichischen Verkehrssicherheitsprogramms, das für 2004 um 25% weniger Getötete gegenüber den Vergleichsjahren im Straßenverkehr anstrebt, wurde in Tirol erreicht. Ing. Helmut Hirschhuber Kuratorium für Verkehrssicherheit Landesstelle Tirol

4 VORWORT Vorsicht und Rücksicht für eine sichere Mobilität! Unfallstatistiken lesen sich auf den ersten Blick immer als Schreckensszenario. Die Tatsache, dass es im Jahr 2004 auf den Straßen in Tirol 4329 Unfälle mit 5788 Verletzten und 64 Todesopfern gegeben hat, stimmt uns alle prinzipiell sehr nachdenklich. Jeder einzelne Unfall, jeder Verletzte und jeder Tote ist einer zuviel! Trotzdem hat sich unsere von Mobilität geprägte Gesellschaft daran gewöhnt, dass der tägliche Verkehr, der im Berufs- wie im Freizeitleben unsere Lebensqualität steigert, mit einem gewissen Restrisiko verbunden ist. Unfallstatistiken dienen in erster Linie der Analyse. Nur wenn man weiß, wo, wie und warum Unfälle geschehen sind, kann man Initiativen einleiten, um die Häufigkeit, aber auch die Auswirkungen von Unfällen einzudämmen. Das Land Tirol hat gemeinsam mit dem Kuratorium für Verkehrssicherheit in den vergangenen Jahren gezielte Aktionen im Kampf gegen Unfälle gestartet. Nach der Kampagne gegen Gurtenmuffel im Jahr 2002 konzentrieren sich die Bewusstseinsoffensiven vor allem auf die Themen Alkohol am Steuer und überhöhte Geschwindigkeit beide Probleme gehören nach wie vor zu den häufigsten Unfallursachen. Auch wenn der Erfolg derartiger Aktionen, begleitet von Überwachungen durch die Exekutive, nie groß genug sein kann, dürfen wir doch eines mit einer gewissen Genugtuung feststellen: Die Zahl der Toten im Tiroler Straßenverkehr war in den vergangenen Jahren stark rückläufig. Dieses erfreuliche Faktum sollte alle am Verkehr Beteiligten dazu ermuntern, auch die Zahl der Unfälle insgesamt einzudämmen. Ich wünsche allen VerkehrsteilnehmerInnen in unserem Land viel Vor- und Rücksicht und unfallfreie Mobilität! LHStv. Hannes Gschwentner Verkehrsreferent des Landes Tirol 4

5 INHALTSVERZEICHNIS Tirol - Unfallstatistik 2004 inhalt inhalt Definitionen Eckdaten Österreich Entwicklung des Unfallgeschehens und des Kfz-Bestandes Unfälle und Getötete nach Bundesländern je Einwohner Unfallgeschehen nach Straßenarten Verunglückte nach Verkehrsteilnahme und Verletzungsgrad Verunglückte nach Verkehrsteilnahme und Alter Anteil der Alkounfälle an Unfällen insgesamt Unfälle nach Straßenzustand und Unfalltypenobergruppen Tirol Allgemein Entwicklung des Unfallgeschehens und des Kfz-Bestandes Unfälle und Getötete je Einwohner nach pol. Bezirken Unfallgeschehen nach Straßenarten Verunglückte nach Verkehrsteilnahme und Verletzungsgrad Verletzte nach Verkehrsteilnahme und Alter Getötete nach Verkehrsteilnahme und Alter Unfälle nach Straßenzustand und Unfalltypenobergruppen Unfälle nach Fahrzeugarten und Unfalltypenobergruppen An Unfällen beteiligte Kfz nach österr. bzw. ausländ. Kennzeichen und Straßenart Alkohol Anteil der Alkoholunfälle an Unfällen insgesamt Alkoholisierte Beteiligte nach Altersgruppen - verletzt, getötet u. unverletzt Kinder Verunglückte Kinder am Schulweg nach Alter Verunglückte Kinder nach Verkehrsbeteiligung Im Pkw verunglückte Kinder Transport von Kindern im Pkw - Österreich Fußgänger Getötete nach Altersgruppen und Geschlecht Verletzte nach Altersgruppen und Geschlecht Radfahrer Getötete nach Altersgruppen und Geschlecht Verletzte nach Altersgruppen und Geschlecht Einspurige Kraftfahrzeuge Getötete nach Altersgruppen Verletzte nach Altersgruppen Tödlich und Schwerverletzte nach Unfalltypen Pkw Getötete nach Altersgruppen und Geschlecht Verletzte nach Altersgruppen und Geschlecht Getötete und Schwerverletzte nach Straßenzustand Getötete und Schwerverletzte nach Unfalltypen Gurtanlegequoten im Pkw - Österreich Verletzungsschwere Verunglückter mit bzw. ohne Sicherheitsgurt Verunglückte Fahrzeuglenker nach Altersgruppen und Geschlecht Verunglückte Mitfahrer nach Altersgruppen und Geschlecht

6 Tirol - Unfallstatistik 2004 INHALTSVERZEICHNIS Bezirke Für jeden politischen Bezirk jeweils: Entwicklung des Unfallgeschehens und des Kfz-Bestandes Unfälle nach Straßenzustand und Unfalltypenobergruppen Anteil der Alkoholunfälle an Unfällen insgesamt Verunglückte nach Verkehrsteilnahme und Alter Verunglückte nach Verkehrsteilnahme und Verletzungsgrad Innsbruck - Stadt Imst Innsbruck - Land Kitzbühel Kufstein Landeck Lienz Reutte Schwaz Gemeinden Gemeindeübersicht Gemeinden > Einwohner Absam Axams Hall in Tirol Hopfgarten Imst Innsbruck Jenbach Kirchbichl Kitzbühel Kufstein Landeck Lienz Reutte Rum Sankt Johann i.t Schwaz Telfs Völs Wattens Wörgl Zirl inhalt 6

7 DEFINITIONEN Tirol - Unfallstatistik 2004 Definitionen Unfall Ein Straßenverkehrsunfall mit Personenschaden (UPS) liegt dann vor, wenn durch ein plötzlich eintretendes, mit dem Verkehr auf öffentlichen Verkehrsflächen zusammenhängendes Ereignis Personen getötet, verletzt oder sonst in ihrer Gesundheit geschädigt werden und daran zumindest ein in Bewegung befindliches Fahrzeug beteiligt ist. Beteiligte sind folgende am Unfall beteiligten Personen: alle verletzten oder getöteten Fußgänger, Lenker oder Mitfahrer, alle unverletzten Lenker, alle unverletzten, alkoholisierten, mitfahrenden Personen, sofern sie den Lenker behindert haben, alle unverletzten Fußgänger, insbesondere alle alkoholisierten Fußgänger, wenn sie durch ihr Verhalten wesentlich am Zustandekommen des Unfalls beteiligt waren. Aktiv Beteiligte sind alle Lenker von Fahrzeugen und beteiligte Fußgänger. Lenker ist jede Person, die ein Fahrzeug lenkt, Zug- Trag- oder Satteltiere führt, auf einem Tier reitet oder Herden treibt. Fußgänger sind auch Personen, die einen Kinderwagen oder ein Fahrzeug schieben oder die an einem Fahrzeug beschäftigt sind. Passiv Beteiligte sind alle Mitfahrer. Mitfahrer ist jede Person außer dem Lenker in oder auf einem Fahrzeug. Kinder sind Personen im Alter von 0 bis 14 Jahren. Kinderunfall Ein Kinderunfall ist ein Unfall, bei dem mindestens ein aktiv Beteiligter ein Kind im Alter von 0 bis 14 Jahren ist. Senioren sind Personen, die 65 Jahre und älter sind. Alkoholunfall Ein Alkoholunfall ist ein Unfall, bei dem mindestens ein Beteiligter alkoholisiert ist, oder bei dem der Alkoholtest positiv verlief oder die klinische Untersuchung eine Alkoholisierung ergab. Bei einem Alkoholgehalt des Blutes von 0,8g/l (0,8 Promille) und darüber oder bei einem Alkoholgehalt der Atemluft von 0,4mg/l und darüber gilt der Zustand einer Person jedenfalls als von Alkohol beeinträchtigt (vgl. StVO 5 Abs1). Ein Kfz darf seit nur in Betrieb genommen oder gelenkt werden, wenn beim Lenker der Alkoholgehalt des Blutes weniger als 0,5g/l (0,5 Promille) oder der Alkoholgehalt der Atemluft weniger als 0,25mg/l beträgt (vgl. FSG 14 Abs8). Geisterfahrer sind Lenker von Kfz, die auf richtungsgetrennten Fahrbahnen entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung fahren. Verunglückte sind Personen, die entweder verletzt (schwer, leicht, nicht erkennbaren Grades) oder getötet werden. Verletzte Die Einstufung nach schwerem oder leichtem Verletzungsgrad erfolgt nach den Bestimmungen des StGB. Getötete In der österreichischen Verkehrsstatistik gelten folgende Definitionen: Als tödlich verunglückt gelten in Österreich jene Personen, die sofort oder innerhalb von 30 Tagen infolge eines Verkehrsunfalls sterben. In den Jahren wurden nur innerhalb von 72 Stunden Verstorbene statistisch als tödlich verunglückt erfasst. Um diese Daten vergleichbar zu machen, wurden sie mit einem Faktor 1,12 multipliziert. Schwer verletzt Ob eine Verletzung schwer ist, wird nach 84 Strafgesetzbuch (StGB) beurteilt. (Entweder eine länger als 24 Tage dauernde Gesundheitsschädigung oder eine Gesundheitsschädigung die "an sich schwer" ist. "An sich schwer" ist folgendermaßen definiert: Eine Verletzung oder Gesundheitsschädigung ist "an sich schwer", wenn sie ein "wichtiges Organ" betrifft, wenn sie schwere "gesundheitliche Nachteile" bringt, wenn der "Heilungsverlauf ungewiß" ist oder wenn sie "weitere Folgen" befürchten lässt.) Nicht erkennbaren Grades verletzt Zuordnung, wenn es dem ausfüllenden Organ oder dem Arzt nicht möglich ist, den Grad der Verletzung festzustellen. (Das Ausfüllen dieses Punktes soll jedoch nach Möglichkeit vermieden werden.) 7

8 Tirol - Unfallstatistik 2004 ECKDATEN eckdaten Eckdaten des Unfallgeschehens 2004 Tabelle 0.01: Eckdaten Tirol Kriterium Anzahl Unfälle mit Personenschaden (UPS) Verunglückte Unfälle mit Verletzten Verletzte Unfälle mit Getöteten 60 Getötete 64 Schwerverletzte 797 Leichtverletzte Nicht erkennbaren Grades Verletzte 977 Tabelle 0.02: Eckdaten Österreich Kriterium Anzahl Unfälle mit Personenschaden (UPS) Verunglückte Unfälle mit Verletzten Verletzte Unfälle mit Getöteten 818 Getötete 878 Schwerverletzte Leichtverletzte Nicht erkennbaren Grades Verletzte

9 ÖSTERREICH Tirol - Unfallstatistik 2004 Entwicklung des Unfallgeschehens und des Kfz- Bestandes * 150% 140% 130% 120% 110% 100% 90% 80% Unfälle Verletzte Getötete Kfz - Bestand 70% 60% 50% Tabelle: 1.01 Zeitreihe Unfälle, Verletzte, Getötete und Verunglückte je Einwohner Österreich Verunglückte Unfälle Verletzte Getötete je Einw , , , , , , , , , ,6 Seit dem Jahr 1996 war bis 2003 sowohl die Anzahl der Unfälle mit Personenschaden als auch die Anzahl der Verletzten steigend. Im Jahr 2004 ist nicht nur ein starker Rückgang der Getöteten festzustellen, ebenfalls reduzierte sich die Anzahl der Unfälle als auch die der Verletzten gegenüber dem Jahr *) Vergleich zu 2001 sind durch den mit Stichtag durchgeführten Bestandsabgleich nur bedingt möglich (STATISTIK AUSTRIA) 9

10 Tirol - Unfallstatistik 2004 ÖSTERREICH Unfälle und Getötete nach Bundesländer je Einwohner ,9 66,1 59,5 61,7 64,3 52,4 53, , ,3 35, ,4 15, ,2 11,6 11,1 11,7 9,5 8,8 10,9 0 BGLD KTN NÖ OÖ SBG STMK TIROL VBG WIEN Österreich 2,8 Unfälle pro Einw. Getötete pro Einw. Tabelle: 1.02 Unfälle, Getötete je Einwohner nach Bundesländern Unfälle pro Getötete pro Unfälle Verletzte Getötete Einwohner Einw Einw. Burgenland ,28 12,25 Kärnten ,88 11,62 Niederösterreich ,41 17,40 Oberösterreich ,12 11,11 Salzburg ,52 15,72 Steiermark ,73 11,66 Tirol ,31 9,50 Vorarlberg ,41 8,83 Wien ,88 2,77 Österreich ,10 10,93 Das Bundesland Tirol befindet sich wie im Jahr 2003 bei den Unfällen pro Einwohner im negativen Spitzenfeld. Anders verhält es sich bei den Getöteten-Zahlen. Hier liegt Tirol hinter Wien und Vorarlberg an der dritten Stelle unter dem Österreichschnitt von 10,9 Getötete pro Einwohner. 10

11 ÖSTERREICH Tirol - Unfallstatistik 2004 Unfallgeschehen nach Straßenarten Autobahn u. Schnellstraße Landesstraßen B Landesstraßen L Sonstige Straßen Unfälle Verletzte Getötete Tabelle: 1.03 Unfälle, Verletzte und Getötete nach Ortsgebiet - Freiland und Straßenart Unfälle Verletzte Getötete Ortsgebiet Landesstraßen B Landesstraßen L Sonstige Straßen Summe Freiland Autobahn Schnellstraße Landesstraßen B Landesstraßen L Sonstige Straßen Summe Insgesamt Ca. 60% aller Unfälle ereignen sich im Ortsgebiet. Die Verteilung der bei Unfällen Verletzten weist ein ähnliches Verhältnis auf. Die Hauptunfallursache von Unfällen im Freiland - überhöhte Geschwindigkeit - trägt wohl dazu bei, dass 74% der Getöteten im Freiland zu beklagen sind. 11

12 Tirol - Unfallstatistik 2004 ÖSTERREICH Verunglückte nach Verkehrsteilnahme Pkw 63,33% Bus 1,03% Lkw 2,61% sonstige 1,18% Motorrad incl. Leichtmotorrad 6,24% Fußgänger 7,76% Kleinmotorrad 0,08% Moped 8,12% Fahrrad 9,66% Tabelle: 1.04 Verunglückte nach Verkehrsteilnahme und Verletzungsgrad Fußgänger bzw. Lenker Mitfahrer getötet svl neg. lvl Summe getötet svl neg. lvl Summe Gesamt Fußgänger Fahrrad Moped Kleinmotorrad Motorrad inkl. Leichtmotorrad Pkw Bus Lkw sonstige Summe Besonders auffallend ist, dass 22% aller Getöteten der Gruppe der schwachen Verkehrsteilnehmer (Fußgänger, Radfahrer) entstammen. 12

13 ÖSTERREICH Tirol - Unfallstatistik 2004 Durchschnittliche Anzahl Verunglückter nach Verkehrsteilnahme und Alter sonstige Pkw motor. Einspurige 500 Fahrrad Fußgänger > 64 Tabelle: 1.05 Verunglückte nach Fahrzeugart, Alter und Art der Beteiligung motor. Einspurige PKW Alter Fußgänger Fahrrad Lenker Mitfahrer Lenker Mitfahrer Sonstige Summe > unbek Summe

14 Tirol - Unfallstatistik 2004 ÖSTERREICH Anteil der Alkoholunfälle an Unfällen insgesamt 8,0% 7,0% 6,0% 6,8% 6,6% 6,3% 5,7% 5,8% 6,1% 5,9% 6,3% 6,5% 6,6% 5,0% 4,0% 3,0% 2,0% 1,0% 0,0% Tabelle: 1.06 Zeitreihe - Unfälle, Verletzte und Getötete bei Alkoholunfällen %- Anteil an Unfällen Unfälle Verletzte Getötete insgesamt , , , , , , , , , ,6 14

15 ÖSTERREICH Tirol - Unfallstatistik 2004 Unfälle nach Unfalltypenobergruppen Kreuzungsunfälle 31,3% Ruhender Verkehr 1,2% Begegnungsverkehr 9,5% Fußgängerunfälle 10,5% sonstige Unfälle 2,3% Richtungsunfälle 23,2% Alleinunfälle 22,0% Tabelle: 1.07 Unfälle nach Straßenzustand und Unfalltypenobergruppen Winterglätte trocken nass Sand Schnee gestreut n. gestreut sonst Summe Alleinunfälle Richtungsunfälle Begegnungsverkehr Kreuzungsunfälle Ruhender Verkehr Fußgängerunfälle sonstige Unfälle Summe

16 Tirol - Unfallstatistik 2004 TIROL: ALLGEMEIN Entwicklung des Unfallgeschehens und des Kfz- Bestandes * 150% 140% 130% 120% 110% 100% 90% 80% 70% 60% 50% Unfälle Verletzte Getötete Kfz - Bestand Tabelle: 2.01 Zeitreihe Unfälle, Verletzte, Getötete und Verunglückte je Einwohner Verunglückte je Unfälle Verletzte Getötete Einwohner , , , , , , , , , ,7 *) Vergleich zu 2001 sind durch den mit Stichtag durchgeführten Bestandsabgleich nur bedingt möglich (STATISTIK AUSTRIA) Nach einem starken Rückgang der Getöteten-Zahl von 2002 auf 2003 konnte dieser niedere Wert gehalten werden. Erfreulich ist zusätzlich, dass auch die Entwicklung der Unfälle als auch der Verletzten-Zahl positiv ist. Tirol 16

17 TIROL: ALLGEMEIN Tirol - Unfallstatistik 2004 Unfälle und Getötete je Einwohner nach politischen Bezirken ,3 Unfälle pro Einw. Getötet pro Einw ,0 61,8 61,3 58,4 71,6 58,8 64, , , ,6 9,5 7,1 8,4 10,7 16,4 17,9 15,8 12,0 9,5 0 Innsbruck (Stadt) Imst Innsbruck (Land) Kitzbühel Kufstein Landeck Lienz Reutte Schwaz Tirol Tabelle: 2.02 Unfälle, Getötete je Einwohner nach politischen Bezirken Unfälle pro Getötete pro Unfälle Verletzte Getötete Einwohner Einw Einw. Innsbruck (Stadt) ,3 2,6 Imst ,0 9,5 Innsbruck (Land) ,8 7,1 Kitzbühel ,3 8,4 Kufstein ,4 10,7 Landeck ,7 16,4 Lienz ,1 17,9 Reutte ,6 15,8 Schwaz ,8 12,0 Tirol ,3 9,5 Im Bundesland Tirol ereigneten sich 64,3 Unfälle pro Einwohner. Die Bezirke Innsbruck- Stadt, Imst und Reutte liegen über diesem Durchschnittswert. 9,5 Getötete pro Einwohner waren im Bundesland Tirol zu beklagen. Negative Spitzenreiter mit weit überdurchschnittlichen Werten sind der Bezirk Lienz, Landeck und Reutte. 17

18 Tirol - Unfallstatistik 2004 TIROL: ALLGEMEIN Unfallgeschehen nach Straßenarten Unfälle Verletzte 9 10 Getötete Autobahn u. Schnellstraße Landesstraßen B Landesstraßen L Sonstige Straßen Tabelle: 2.03 Unfälle, Verletzte und Getötete nach Ortsgebiet, Freiland und Straßenart Unfälle Verletzte Getötete Ortsgebiet Landesstraßen B Landesstraßen L Sonstige Straßen Summe Freiland Autobahn Schnellstraße Landesstraßen B Landesstraßen L Sonstige Straßen Summe Insgesamt

19 TIROL: ALLGEMEIN Tirol - Unfallstatistik 2004 Verunglückte nach Verkehrsteilnahme Pkw 58,90% Bus 1,45% Lkw 2,00% sonstige 1,11% Motorrad 8,73% Fußgänger 7,65% Kleinmotorrad 0,05% Moped 7,70% Fahrrad 12,41% Tabelle: 2.04 Verunglückte nach Verkehrsteilnahme und Verletzungsgrad Fußgänger bzw. Lenker Mitfahrer getötet svl neg. lvl Summe getötet svl neg. lvl Summe Gesamt Fußgänger Fahrrad Moped Kleinmotorrad Motorrad incl Pkw Bus Lkw sonstige Summe Im Jahr 2002 verunglückten 19 Motorradfahrer tödlich. Nach einem Rückgang im Jahr 2003 auf 15 reduzierte sich die Anzahl der getöteten Motorradfahrer im Jahr 2004 auf

20 Tirol - Unfallstatistik 2004 TIROL: ALLGEMEIN Durchschnittliche Anzahl Verletzter nach Verkehrsteilnahme und Alter > 64 sonstige Pkw motor. Einspurige Fahrrad Fußgänger Tabelle: 2.05 Verletzte nach Fahrzeugart, Alter und Art der Beteiligung motor. Einspurige PKW Alter Fußgänger Fahrrad Lenker Mitfahrer Lenker Mitfahrer Sonstige Summe > unbek Summe

21 TIROL: ALLGEMEIN Tirol - Unfallstatistik 2004 Durchschnittliche Anzahl Getöteter nach Verkehrsteilnahme und Alter 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 sonstige Pkw motor. Einspurige Fahrrad Fußgänger 0,6 0,4 0,2 0, > 64 Tabelle: 2.06 Getötete nach Fahrzeugart, Alter und Art der Beteiligung motor. Einspurige PKW Alter Fußgänger Fahrrad Lenker Mitfahrer Lenker Mitfahrer Sonstige Summe > unbek Summe

22 Tirol - Unfallstatistik 2004 TIROL: ALLGEMEIN Unfälle nach Straßenzustand und Unfalltypenobergruppen Tabelle: 2.07 Winterglätte trocken nass Sand Schnee gestreut n.gestreut sonst Summe Alleinunfälle Richtungsunfälle Begegnungsverkehr Unfälle beim Abbiegen (richtungsgleich) Unfälle beim Abbiegen (entgegengesetzt) Rechtw. Kollisionen (Queren) Rechtw. Kollisionen (Abbiegen) Ruhender Verkehr Fußgängerunfälle sonstige Unfälle Summe Rund 25% aller Unfälle ereigneten sich ohne Zweitbeteiligten. Unfälle nach Fahrzeugarten und Unfalltypenobergruppen Tabelle: 2.08 Moped Motorrad Pkw Radfahrer Lkw inkl. Kleinmotorrad inkl. Leichtmotorrad alle Klassen Alleinunfälle Richtungsunfälle Gegenverkehrsunfälle Unfälle beim Abbiegen (richtungsgleich) Unfälle beim Abbiegen (entgegengesetzt) Rechtw. Kollisionen (Queren) Rechtw. Kollisionen (Abbiegen) Ruhender Verkehr Fußgängerunfälle sonstige Unfälle Summe

23 TIROL: ALLGEMEIN Tirol - Unfallstatistik 2004 An Unfällen beteiligte Kfz nach österr. bzw. ausländ. Kennzeichen und Strassenart Kfz mit österr. Kennzeichen Kfz mit ausl. Kennzeichen Autobahn u. Schnellstraße Landesstraßen B Landesstraßen L sonstige Straßen Tabelle: 2.09 An Unfällen beteiligte Kfz nach österr. bzw. ausländ. Kennzeichen und Strassenart Autobahnen u. sonstige Schnellstraßen Landesstraßen B Landesstraßen L Straßen Summe Moped, Kleinmotorrad österreichisches Kennzeichen nicht österreichisches Kennzeichen Motorrad inkl. Leichtmotorrad österreichisches Kennzeichen nicht österreichisches Kennzeichen Pkw Bus Lkw österreichisches Kennzeichen nicht österreichisches Kennzeichen österreichisches Kennzeichen nicht österreichisches Kennzeichen österreichisches Kennzeichen nicht österreichisches Kennzeichen Der Anteil der an Unfällen beteiligten Pkw, Lkw und Busse mit ausländischem Kennzeichen liegt bei ca. 15 bis 20%. Die an Unfällen beteiligten Motorräder (einschließlich Leichtmotorräder) mit ausländischem Kennzeichen stellen einen Anteil von nahezu 50% dar. 23

24 Tirol - Unfallstatistik 2004 TIROL: ALKOHOL Anteil der Alkoholunfälle an Unfällen insgesamt 9,0% 8,0% 7,6% 7,9% 7,8% 7,5% 7,0% 6,0% 6,8% 6,2% 5,6% 6,2% 6,6% 6,1% 5,0% 4,0% 3,0% 2,0% 1,0% 0,0% Tabelle: 2.10 Zeitreihe - Unfälle, Verletzte und Getötete bei Alkoholunfällen %-Anteil an Unfällen Unfälle Verletzte Getötete insgesamt ,8% ,6% ,2% ,6% ,2% ,6% ,1% ,9% ,8% ,5% Neben einem starken Anstieg der Alkoholunfälle von 2001 auf 2002, welcher auf eine verpflichtende Alkoholkontrolle zurückzuführen ist, reduzierte sich die Anzahl der Unfälle in den Folgejahren. 24

25 TIROL: ALKOHOL Tirol - Unfallstatistik 2004 Alkoholisierte Beteiligte nach Altersgruppen - verletzt, getötet und unverletzt männlich weiblich >64 Jahre Tabelle: 2.11 Alkoholisierte Beteiligte nach Altersgruppen und Geschlecht Verletzte Getötete Unverletzte männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich >64 Jahre unbekannt Summe Der Großteil der alkoholisierten Beteiligten entstammt der Altersgruppe der 15- bis 24-Jährigen. 25

26 Tirol - Unfallstatistik 2004 TIROL: KINDER Verunglückte Kinder am Schulweg nach Alter Sonstige auf dem Schulweg Verunglückte Kinder nach Verkehrsbeteiligung Fußgänger Radfahrer Mitfahrer im Pkw sonstige Insgesamt männlich weiblich 26

27 TIROL: KINDER Tirol - Unfallstatistik 2004 Im PKW verunglückte Kinder ungesichert angegurtet im Kindersitz Transport von Kindern im PKW - Österreich angegurtet 44% Etwa jedes 6.Kind wird noch ungesichert im Pkw transportiert. ungesichert 17% im Kindersitz 39% 27

28 Tirol - Unfallstatistik 2004 TIROL: FUßGÄNGER Getötete Fußgänger nach Altersgruppen und Geschlecht >64 Jahre männlich weiblich Tabelle: 2.12 Verletzte und Getötete Fußgänger nach Altersgruppen und Geschlecht Verletzte Getötet männlich weiblich männlich weiblich >64 Jahre unbekannt Summe

29 TIROL: FUßGÄNGER Tirol - Unfallstatistik 2004 Verletzte Fußgänger nach Altersgruppen und Geschlecht männlich weiblich >64 Jahre Tabelle: 2.13 Verletzte und Getötete Fußgänger nach Altersgruppen und Geschlecht Verletzte Getötet männlich weiblich männlich weiblich >64 Jahre unbekannt Summe Der Großteil der Verletzten männlichen Geschlechts ist auf die Altersgruppen zwischen 5 und 34 Jahren verteilt. Bei den weiblichen Verletzten ist auffällig, dass vor allem die Altersklasse der über 64-Jährigen einen hohen Anteil der Verletzten darstellt. 29

30 Tirol - Unfallstatistik 2004 TIROL: RADFAHRER Getötete Radfahrer nach Altersgruppen und Geschlecht >64 Jahre männlich weiblich Tabelle: 2.14 Verletzte und Getötete Radfahrer nach Altersgruppen und Geschlecht Verletzte Getötet männlich weiblich männlich weiblich >64 Jahre unbekannt Summe

31 TIROL: RADFAHRER Tirol - Unfallstatistik 2004 Verletzte Radfahrer nach Altersgruppen und Geschlecht männlich weiblich >64 Jahre Tabelle: 2.15 Verletzte und Getötete Radfahrer nach Altersgruppen und Geschlecht Verletzte Getötet männlich weiblich männlich weiblich >64 Jahre unbekannt Summe Bei den verletzten Fußgängern teilen sich die Verletzten nahezu gleich auf die zwei Geschlechter auf. Anders verhält sich dies bei den verletzten Radfahrern. Ca. 64% entfallen auf die männliche Personengruppe. 31

32 Tirol - Unfallstatistik 2004 TIROL: EINSPURIGE KFZ Getötete auf einspurigen Kfz* nach Altersgruppen >64 Jahre Moped inkl. Kleinmotorrad Motorrad inkl. Leichtmotorrad Tabelle: 2.16 Verletzte und Getötete auf einspurigen Kfz* nach Altersgruppen Verletzte Getötet Moped inkl. Motorrad inkl. Moped inkl. Motorrad inkl. Kleinmotorrad Leichtmotorrad Kleinmotorrad Leichtmotorrad >64 Jahre unbekannt Summe *) Einschließlich Mopeds, Mofas, Kleinmotorräder, Motorräder, 32

33 TIROL: EINSPURIGE KFZ Tirol - Unfallstatistik 2004 Verletzte auf einspurigen Kfz* nach Altersgruppen Moped inkl. Kleinmotorrad Motorrad inkl. Leichtmotorrad >64 Jahre Tabelle: 2.17 Verletzte und Getötete auf einspurigen Kfz* nach Altersgruppen Verletzte Getötet Moped inkl. Motorrad inkl. Moped inkl. Motorrad inkl. Kleinmotorrad Leichtmotorrad Kleinmotorrad Leichtmotorrad >64 Jahre unbekannt Summe *) Einschließlich Mopeds, Mofas, Kleinmotorräder, Motorräder, 33

34 Tirol - Unfallstatistik 2004 TIROL: EINSPURIGE KFZ Tödlich und Schwerverletzte auf einspurigen Kfz* nach Unfalltypen Moped inkl. Kleinmotorrad Motorrad inkl. Leichtmotorrad Alleinunfälle Richtungsunfälle Gegenverkehrsunfälle Kreuzungsunfall Ruhender Verkehr Fußgängerunfälle sonstige Unfälle Tabelle: 2.18 Tödlich und Schwerverletzte auf einspurigen Kfz* nach Unfalltypen Moped inkl. Kleinmotorrad Motorrad inkl. Leichtmotorrad Getötet Schwerverletzt Getötet Schwerverletzt Alleinunfälle Richtungsunfälle Gegenverkehrsunfälle Kreuzungsunfälle Ruhender Verkehr Fußgängerunfälle sonstige Unfälle Summe Der Großteil der getöteten und schwerverletzten Motorradlenker und Mitfahrer verunglückten bei Alleinunfällen. Dieser Unfalltyp resultiert aus der oft nicht angepassten Fahrgeschwindigkeit. *) Einschließlich Mopeds, Mofas, Kleinmotorräder, Motorräder, 34

35 TIROL: PKW Tirol - Unfallstatistik 2004 Getötete Pkw-Insassen nach Altersgruppen und Geschlecht männlich weiblich >64 Jahre Tabelle: 2.19 Verletzte und Getötete Pkw-Insassen nach Altersgruppen und Geschlecht Verletzte Getötet männlich weiblich männlich weiblich >64 Jahre unbekannt Summe

36 Tirol - Unfallstatistik 2004 TIROL: PKW Verletzte Pkw - Insassen nach Altersgruppen und Geschlecht >64 Jahre männlich weiblich Tabelle: 2.20 Verletzte und Getötete Pkw - Insassen nach Altersgruppen und Geschlecht Verletzte Getötet männlich weiblich männlich weiblich >64 Jahre unbekannt Summe

37 TIROL: PKW Tirol - Unfallstatistik 2004 Getötete und Schwerverletzte Pkw - Insassen nach Straßenzustand naß 25,7% Sand 0,3% Schnee 9,3% gestreut 4,0% n. gestreut 3,7% sonst 0,6% trocken 56,3% Tabelle: 2.21 Tödlich und Schwerverletzte Pkw - Insassen nach Straßenzustand Winterglätte trocken naß Sand Schnee gestreut n. gestreut Sonst Summe Getötet Schwerverletzt Summe Nahezu 26% der tödlich und schwer verletzten Pkw-Insassen verunfallten auf nassen Fahrbahnen. 37

38 Tirol - Unfallstatistik 2004 TIROL: PKW Getötete und Schwerverletzte Pkw - Insassen nach Unfalltypen Gegenverkehrsunfälle 37,0% Richtungsunfälle 7,8% Kreuzungsunfall 13,8% Ruhender Verkehr 0,9% Fußgängerunfälle 0,0% Alleinunfälle 40,4% Tabelle: 2.22 Tödlich und Schwerverletzte Pkw - Insassen nach Unfalltypen Getötet Schwerverletzt Summe Alleinunfälle Richtungsunfälle Gegenverkehrsunfälle Kreuzungsunfälle Ruhender Verkehr Fußgängerunfälle sonstige Unfälle Summe % der tödlich und schwer verletzten Pkw-Insassen verunglückten bei Allein- oder Gegenverkehrsunfällen. Diese Unfalltypen sind erfahrungsgemäß auf überhöhte Geschwindigkeiten, vor allem auf Freilandstrecken, zurückzuführen. 38

39 TIROL: PKW Tirol - Unfallstatistik 2004 Gurtanlegequoten* von Pkw - Insassen auf den Vordersitzen - Österreich Ortsgebiet Freiland Autobahn Tabelle: * Ortsgebiet Freiland Autobahn ,2 44,3 55, ,7 44,9 58,3 1984* 80,3 82,1 86, ,8 80,9 86, ,7 79,7 84, ,2 79,7 78, ,0 74,0 74, ,4 76,6 71, ,0 71,9 78, ,7 71,5 75, ,2 77,9 77, ,8 78,1 78, ,4 75,3 74, ,5 75,3 80, ,1 76,4 77, ,4 73,3 76, ,2 76,7 78, ,7 74,1 76, ,5 76,7 76, ,0 76,3 81, ,2 79,5 82, Gurtanlegequoten * von Pkw - Insassen auf den Vordersitzen [%] Österreich *) Einführung der Gurtenpflicht bei Strafandrohung Erhebungen gefördert durch den österreichischen Verkehrssicherheitsfonds (VSF) 39

40 Tirol - Unfallstatistik 2004 TIROL: PKW Verletzungsschwere verunglückter Pkw - Insassen ohne bzw. mit Sicherheitsgurt Leicht verletzt 53,6% Leicht verletzt 75,7% 19,4% Schwer verletzt 22,0% Getötet 4,9% Nicht erkennbaren Grades 16,7% Getötet 0,6% Schwer verletzt 7,0% ohne Sicherheitsgurt mit Sicherheitsgurt Tabelle: 2.24 Verletzungsschwere verunglückter Pkw - Insassen mit bzw. ohne Sicherheitsgurt PKW- Lenker PKW- Mitfahrer ohne Gurt mit Gurt ohne Gurt mit Gurt absolut Anteil [%] absolut Anteil [%] Summe absolut Anteil [%] absolut Anteil [%] Summe Getötet 10 6,1% 13 0,6% ,6% 6 0,6% 11 Schwer verletzt 33 20,0% 144 6,8% ,5% 77 7,5% 111 Nicht erkennbaren Grades 31 18,8% ,2% ,1% ,6% 188 Leicht verletzt 91 55,2% ,3% ,8% ,4% 857 Summe ,0% ,0% ,0% ,0% Die Abbildung zeigt die Verletzungsschwere verunglückter Pkw-Insassen mit und ohne Verwendung des Sicherheitsgurtes. Es wurden 0,6% der Verunfallten, angegurteten Pkw-Insassen getötet, demgegenüber steht ein Anteil von 4,9% getöteter Pkw- Insassen ohne Verwendung des Sicherheitsgurtes. Ähnliches ist bei den schwer verletzten Pkw-Insassen festzustellen. 40

41 TIROL: PKW Tirol - Unfallstatistik 2004 Verunglückte PKW-Lenker nach Altersgruppen männlich weiblich >64 Jahre Tabelle: 2.25 Verunglückte PKW- Lenker nach Altersgruppen und Geschlecht Verletzte Getötete Verunglückte männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich >64 Jahre Summe Sehr deutlich zeigt der Trend verunglückter Pkw-Insassen nach Altersgruppen mit zunehmendem Alter nach unten. Dies ist wohl auf eine zunehmende Fahrpraxis mit steigendem Alter zurückzuführen. 41

42 Tirol - Unfallstatistik 2004 TIROL: PKW Verunglückte PKW- Mitfahrer nach Altersgruppen >64 Jahre männlich weiblich Tabelle: 2.26 Verunglückte Mitfahrer im Pkw nach Altersgruppen und Geschlecht Verletzte Getötete Verunglückte männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich >64 Jahre Summe

43 BEZIRK: INNSBRUCK - STADT Tirol - Unfallstatistik 2004 Entwicklung des Unfallgeschehens und des Kfz- Bestandes * 200% 180% 160% 140% 120% 100% 80% 60% Unfälle Verletzte Kfz - Bestand 40% 20% 0% INNSBRUCK - STADT Tabelle: Zeitreihe Unfälle, Verletzte, Getötete und Verunglückte je Einwohner Verunglückte je Unfälle Verletzte Getötete Einw , , , , , , , , , ,9 Verzeichnete die Landeshauptstadt in den Jahren 2001 bis 2003 sowohl einen Rückgang der Unfälle als auch der Verletztenzahlen, so ist im Jahr 2004 für beide Kategorien ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen. *) Vergleich zu 2001 sind durch den mit Stichtag durchgeführten Bestandsabgleich nur bedingt möglich (STATISTIK AUSTRIA) 43

44 Tirol - Unfallstatistik 2004 BEZIRK: INNSBRUCK - STADT Tabelle: Unfälle nach Straßenzustand und Unfalltypenobergruppen Winterglätte trocken nass Sand Schnee gestreut n. gestreut sonst Summe Alleinunfälle Richtungsunfälle Begegnungsverkehr Kreuzungsunfälle Ruhender Verkehr Fußgängerunfälle sonstige Unfälle Summe Tabelle: Anteil der Alkoholunfälle an Unfällen insgesamt % - Anteil an Unfällen Unfälle Verletzte Getötete insgesamt ,0% ,4% ,6% ,0% ,8% ,4% ,1% ,3% ,4% ,8% 44

45 BEZIRK: INNSBRUCK - STADT Tirol - Unfallstatistik 2004 Durchschnittliche Anzahl Verunglückter nach Verkehrsteilnahme und Alter sonstige Pkw motor. Einspurige Fahrrad Fußgänger > 64 Tabelle: Verunglückte nach Fahrzeugart, Alter und Art der Beteiligung motor. Einspurige PKW Alter Fußgänger Fahrrad Lenker Mitfahrer Lenker Mitfahrer Sonstige Summe > unbek Summe

46 Tirol - Unfallstatistik 2004 BEZIRK: INNSBRUCK - STADT Verunglückte nach Verkehrsteilnahme Pkw 54,8% Bus 3,7% Lkw 1,0% sonstige 2,3% Fußgänger 10,9% Motorrad 3,8% Kleinmotorrad 0,0% Moped 7,3% Fahrrad 16,3% Tabelle: Verunglückte nach Verkehrsteilnahme und Verletzungsgrad Fußgänger bzw. Lenker Mitfahrer getötet svl neg. lvl Summe getötet svl neg. lvl Summe Gesamt Fußgänger Fahrrad Moped Kleinmotorrad Motorrad Pkw Bus Lkw sonstige Summe

47 BEZIRK: IMST Tirol - Unfallstatistik 2004 Entwicklung des Unfallgeschehens und des Kfz- Bestandes * 200% 180% 160% 140% 120% 100% 80% 60% Unfälle Verletzte Kfz - Bestand 40% 20% 0% Tabelle: Zeitreihe Unfälle, Verletzte, Getötete und Verunglückte je Einwohner Verunglückte je Unfälle Verletzte Getötete Einw , , , , , , , , , ,9 Im Bezirk Imst ist ab dem Jahr 2001 ein stetiger Rückgang sowohl der Unfälle als auch der Verletztenzahlen festzustellen. IMST *) Vergleich zu 2001 sind durch den mit Stichtag durchgeführten Bestandsabgleich nur bedingt möglich (STATISTIK AUSTRIA) 47

48 Tirol - Unfallstatistik 2004 BEZIRK: IMST Tabelle: Unfälle nach Straßenzustand und Unfalltypenobergruppen Winterglätte trocken nass Sand Schnee gestreut n. gestreut sonst Summe Alleinunfälle Richtungsunfälle Begegnungsverkehr Kreuzungsunfälle Ruhender Verkehr Fußgängerunfälle sonstige Unfälle Summe Tabelle: Anteil der Alkoholunfälle an Unfällen insgesamt % - Anteil an Unfällen Unfälle Verletzte Getötete insgesamt ,9% ,7% ,8% ,6% ,0% ,5% ,0% ,0% ,0% ,8% 48

49 BEZIRK: IMST Tirol - Unfallstatistik 2004 Durchschnittliche Anzahl Verunglückter nach Verkehrsteilnahme und Alter sonstige Pkw motor. Einspurige Fahrrad Fußgänger > 64 Tabelle: Verunglückte nach Fahrzeugart, Alter und Art der Beteiligung motor. Einspurige PKW Alter Fußgänger Fahrrad Lenker Mitfahrer Lenker Mitfahrer Sonstige Summe > unbek Summe

50 Tirol - Unfallstatistik 2004 BEZIRK: IMST Verunglückte nach Verkehrsteilnahme Pkw 64,9% Bus 0,2% Lkw 3,5% sonstige 0,4% Fußgänger 6,5% Fahrrad 7,1% Moped 4,9% Motorrad 12,5% Kleinmotorrad 0,0% Tabelle: Verunglückte nach Verkehrsteilnahme und Verletzungsgrad Fußgänger bzw. Lenker Mitfahrer getötet svl neg. lvl Summe getötet svl neg. lvl Summe Gesamt Fußgänger Fahrrad Moped Kleinmotorrad Motorrad Pkw Bus Lkw sonstige Summe

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