Projekt: Kindergesundheit
|
|
- David Kaufman
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projekt: Kindergesundheit Anlage 6. 1 Projekt Kindergesundheit Entwicklung von Nachhaltigkeitsindikatoren Konzeptentwicklung Intervention in 13 repräsentativ Auswertung ausgewählten Kindertagesstätten/ - gärten mit rund 800 Kindern
2 Anlage 6. 2 Anteil übergewichtiger Kinder bei der Schuleingangsuntersuchung Mangels verfügbarer Daten wurde als Gesundheitsindikator der Anteil übergewichtiger Kinder bei der jährlichen Schuleingangsuntersuchung gewählt. Der steigenden Tendenz wollten wir nicht tatenlos zuzusehen! 12,1% 4,4% 4,6% 5,4% 5,1% 5,6% 6,4% Anmerkung: von 1996 bis 2001 stellte das Landesgesundheitsamt keine Daten zur Verfügung Quelle: Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg Projektbeginn -Intervention - September Konzeption & Maßnahmen Dreijährige Laufzeit In repräsentativ ausgewählten Einrichtungen zusätzliche Ernährungs-, Bewegungs- und Mobilitätsangebote durch drei Projektfachkräfte Jährliche Ernährungs-, Bewegungs- und Mobilitäts-Fortbildungen und Elternabende in jedem Interventionsbereich Vernetzung der Einrichtungen mit städtischen, staatlichen sowie privaten Stellen Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation mit Längs- und Querschnittstudien
3 Anlage 6. 3 Verwaltung Kinder Zielgruppen Personal Eltern Träger der Einrichtungen 800 Kinder Intervention der 13 Interventions- Einrichtungen der 13 Interventions- Einrichtungen Stadt- und Verkehrsplanung Ziele Verringerung des Anteils der übergewichtigen Kinder bei der Schuleingangsuntersuchung erreichen über Verbesserung der Rahmenbedingungen bewegungsintensive Alltagsmobilität gesundheitsbewusste Ernährung ausreichende Bewegung
4 Anlage 6. 4 Organisationsstruktur Projektkoordination Stadt Karlsruhe Umwelt- und Arbeitsschutz Motorik Schul- und Sportamt Christine Hagg Anka Hofmann Hans Riemer Ernährung Arbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege Roswitha Henkel Christine Briegel Fachfrauen für Kinderernährung Mobilität Umwelt- und Arbeitsschutz Mechtild Bauer Beate Schuricht Grundkosten Stadt Karlsruhe Projektfinanzierung Schuleingangsuntersuchung Intervention 3 halbe Stellen Projektleitung Grunderhebung Motoriktests Mobilitätserhebungen Landratsamt Karlsruhe Gesundheitsamt 2/3 Stadt Karlsruhe Motorik & Mobilität 1/3 Krankenkassen Ernährung Sachkosten Ernährung (Krankenkassen) Sachkosten Motorik (Schul- und Sportamt) Sachkosten Mobilität (Umweltamt) Gesamtkosten ~ Euro
5 Anlage 6. 5 Qualitätssicherung Definition von Detailzielen und Leitlinien sowie Grunderhebung in den Interventionsbereichen Jährliche Datenerfassung in den Vergleichs- und Interventionseinrichtungen Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation regelmäßige Berichterstattung Wissenschaftliche Begleitung Institut für Sport und Sportwissenschaften Universität Karlsruhe Bundesforschungsanstalt für Ernährung Landratsamt Karlsruhe Gesundheitsamt Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung und Statistik Prof. Dr. Bös Prof. Dr. Ulrich Oltersdorf Dr. Peter Friebel Andrea Rosemaier PD Dr. Alexander Woll Dr. Iris Nieken Susanne Bappert Ergebniskontrolle Schuleingangsuntersuchung (jährlich durch das Gesundheitsamt) BMI und Motoriktest in jeweils 13 Interventions- und Vergleichseinrichtungen (jährlich durch das Institut für Sport und Sportwissenschaft) Prozessevaluation Elternbefragung Studien- und Diplomarbeiten
6 Anlage % 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Erfahrung 1 Unsere Annahme, dass Übergewicht im Kindergartenalter beginnt wurde bestätigt. 3,5 4,5 5,5 6,5 eigene BMI-Grunderhebung 2002 (n=5.500 Kinder) Kinder mit Migrationshintergrund kommen oft erst mit 5 Jahren in den Kindergarten und neigen teilweise stark zu Übergewicht und 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% Adipositas 0% Deutsch (N=1.936) Erfahrung 2 Übergewicht und Adipositas 2003 spezifiziert nach Nationalitäten Übergewicht Adipös Fr. Jugoslawien (N=38) Türkisch (N=79) Italienisch (N=42) Sonstige (N=95) Gesundheitsamt: Dr. Iris Nieken
7 Anlage 6. 7 Erfahrung 3 Übergewichtige Kinder schneiden beim Motoriktest signifikant schlechter ab. Anzahl der Sprünge nach 15 Sekunden Alter normalgewicht übergewicht Mittelwerte Seitliches Hin- und Herspringen im Vergleich (Jungen) Durch die Vernetzung konnte erreicht werden, dass Kindergartenkinder sich jetzt jede Woche in einer Schulsporthalle austoben können. Erfahrung 4
8 Anlage 6. 8 Mit dem vernetzten Projekt konnte erreicht werden, dass der steigende Trend gestoppt wurde. Erfahrung 5 Schuleingangsuntersuchungen 14% 12% 10% Gesundheitsamt: Dr. Iris Nieken 8% 6% 4% 2% 0% Erfahrung 6 Idee-Unterstützung bis zur Idee-Bekämpfung Nachhaltige Erfolge sind vom Engagement aller Beteiligten und der Vorbildfunktion der Erzieherinnen abhängig. Übergangene Akteure entwickeln sich leicht zum Blockierer.
9 Anlage 6. 9 Nachhaltigkeit Handbuch mit erfolgreichen Bewegungs-, Ernährungs- und Mobilitätsbeispielen für alle Karlsruher Kindergärten und Kindertagesstätten mit städtischem Angebot für Expertenunterstützung bei der Umsetzung Förderantrag für Bewegungs-, Ernährungs- und Mobilitätsintervention mit integrierter Sprachförderung und wissenschaftlicher Begleitung in der Grundschule Mittelfristig müssten die Erkenntnisse in die Ausbildung der Erzieherinnen einfließen!
Bottom up oder top down wie entstehen Netzwerke?
Bottom up oder top down wie entstehen Netzwerke? Projekt Kindergesundheit Agenda 21 im Netzwerk Prävention von Übergewicht Hans Riemer PROJEKTANLASS Die Stadt Karlsruhe hat sich 1999 an dem Forschungsvorhaben
MehrVon den Erfahrungen anderer lernen -Gesund aufwachsen- ein Baustein im Gesundheitszieleprozess in Sachsen. Stephan Koesling Hamburg, 21.
Von den Erfahrungen anderer lernen -Gesund aufwachsen- ein Baustein im Gesundheitszieleprozess in Sachsen Stephan Koesling Hamburg, 21.Oktober 2010 Gliederung: Grundlagen und Struktur Gesundheitsziele
MehrMitglied im Gesunde-Städte-Netzwerk. Gesundheitskonferenz in Berlin-Mitte: Bewegung geht uns alle an
Gesundheitskonferenz in Berlin-Mitte: Bewegung geht uns alle an 2006 Bedarfsfeststellung Übergewicht bei Kindern (Gesundheitsberichterstattung: ESU); Dabei Fokussierung auf den Aspekt Bewegung: Untersuchung
MehrDie Bedeutung von Gesundheitsförderung in der Grundschule. Christine Graf
Die Bedeutung von Gesundheitsförderung in der Grundschule Christine Graf Abtl. Bewegungs- und Gesundheitsförderung Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft Gliederung Definition von Gesundheitsförderung
MehrKonsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe
Anlage 4. 1 Konsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe Soziale Stadt seit 1995 60% aller Sozialhilfeempfänger und Migrantenfamilien Monheims leben im Berliner Viertel Jedes 4.Kind bezieht
MehrGesund aufwachsen Umsetzung von Gesundheitszielen in Kitas
Gesund aufwachsen Umsetzung von Gesundheitszielen in Kitas Gesunde Kita für alle! Berlin, 23.Februar 2010 Silke Meyer (externe Koordinatorin, Sächsische Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e.v.)
MehrZitat: Situation von Kindern und Jugendlichen?
Zitat: Situation von Kindern und Jugendlichen? Der Gesundheitszustand der Jugend ist katastrophal. Der Grund liegt zum einen in der Einseitigkeit der schulischen Erziehung, die nur sitzend erfolgt und
MehrGesundheitsindikatoren als Werkzeug der Qualitätssicherung?
Gesundheitsindikatoren als Werkzeug der Qualitätssicherung? Der Braunschweiger Weg zum Aufbau von Präventionsketten Gesundheitsplanung im Sozialreferat der Stadt Braunschweig Rainer Schubert MPH WK Qualitätsentwicklung
MehrGesundheitspolitische Bedeutung der Beobachtungsstudie
24. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Freiburg 2008 Gesundheitspolitische Bedeutung der Beobachtungsstudie, Cornelia Goldapp Bundeszentrale für BZgA Fachbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums
MehrPsychosoziale und pädagogische Wirkungen von Bewegung und Sport auf Gesundheit
Psychosoziale und pädagogische Wirkungen von Bewegung und Sport auf Gesundheit Bewegt IN FORM. Bewegung und Ernährung vom Nebeneinander zum Miteinander Düsseldorf, den 18. März 2010 Prof. Dr. H. P. Brandl-Bredenbeck
Mehr- Kindergarten Mobil -
Institut für Motorik und Bewegungstechnik Abtl. Bewegungs- und Gesundheitsförderung - Kindergarten Mobil - PD Dr. med. Dr. Sportwiss. C. Graf, Dipl. Sportwiss. B. Koch Nicolas Wessely & Daniel Klein Gliederung
MehrPräventive Aspekte des Ausdauersports im Kindes- und Jugendalter
Präventive Aspekte des Ausdauersports im Kindes- und Jugendalter Christine Graf Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin Deutsche Sporthochschule Köln Carl-Diem-Weg 6 50933 Köln C.Graf@dshs-koeln.de
MehrDüsseldorfer Modell der Bewegungs-, Sport- und Talentförderung
Düsseldorfer Modell der Bewegungs-, Sport- und Talentförderung Sechs Jahre praxiserprobt und bewährt BISp-Symposium: Talentdiagnostik und Talentprognose Bonn, 04.-05.03.2009 Knut Diehlmann Sportamt Landeshauptstadt
MehrKinder- und Jugendgesundheit in Rheinland-Pfalz
Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie Kinder- und Jugendgesundheit in Rheinland-Pfalz Michael S. Urschitz Abteilung für Pädiatrische Epidemiologie Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie
MehrMultiplikatorenschulung: Über die ErzieherInnen zu den Kindern
Gesundheitsamt Prävention und Gesundheitsförderung Lioba Schlee Tullius Sprachheilbeauftragte Multiplikatorenschulung: Über die ErzieherInnen zu den Kindern 1 Team Sprache & Kommunikation Vernetzung, Beratung,
Mehr- Kindergarten Mobil -
Institut für Motorik und Bewegungstechnik Abt. Bewegungs- und Gesundheitsförderung - Kindergarten Mobil - PD Dr. med. Dr. Sportwiss. C. Graf, Dipl. Sportwiss. B. Koch Dipl. Sportwiss. Daniel Klein Dipl.
MehrDifferenzierte Anlaysen der motorischen Fitness übergewichtiger und adipöser Zweitklässler in Düsseldorf (DüMo 2003 bis 2008)
DVS-Kongress, Münster 16.09-18.09.2009 Arbeitkreis 3.13: Training im Schulsport I Differenzierte Anlaysen der motorischen Fitness übergewichtiger und adipöser Zweitklässler in Düsseldorf (DüMo 2003 bis
MehrBildung in NRW Fachforum: Der Sport als Bildungspartner Voraussetzungen und Chancen
Bildung in NRW Fachforum: Der Sport als Bildungspartner Voraussetzungen und Chancen Mülheimer SportService, Johannes Michels Sport und Bildung? 2 --- Der Sport als Bildungspartner--- 22.01.2014 Die Stadt
MehrGesunde Kinder in gesunden Kommunen
3. Regionale Fachkonferenz NRW Bewegt IN FORM, 23. November 2011 Gesunde Kinder in gesunden Kommunen Ein Netzwerk zwischen Schule, Sportverein und Kommune zur Förderung eines aktiven Lebensstils für Kinder
MehrNutzung von Gesundheitsberichterstattung zur Bedarfsermittlung und Evaluation im Bereich kommunaler Gesundheitsförderung
Nutzung von Gesundheitsberichterstattung zur Bedarfsermittlung und Evaluation im Bereich kommunaler Gesundheitsförderung Dr. Brigitte Borrmann, Klaus Simon, Monika Mensing Fachgruppe Gesundheitsinformation
MehrGesundheitsziele für Kinder abgeleitet aus der Gesundheitsberichterstattung Berlins
Gesundheitsziele für Kinder abgeleitet aus der Gesundheitsberichterstattung Berlins Beitrag zur Landesgesundheitskonferenz am 13. Juni 2007 von Dr. Susanne Bettge Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt
MehrHERZLICH WILLKOMMEN!
HERZLICH WILLKOMMEN! Gemeinsame Tagung der DDG und der DAG Berlin, 5.-7. November 2009 Satellitensymposium der Plattform Ernährung und Bewegung e.v. (peb) Prävention von Übergewicht und Adipositas in der
MehrSoziale Einflüsse auf die Gesundheit von Schulanfängerinnen und Schulanfängern in Essen
STADT ESSEN Soziale Einflüsse auf die Gesundheit von Schulanfängerinnen und Schulanfängern in Essen - Analyse der Schuleingangsuntersuchungen 2000 bis 2007 - Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen
MehrWirksame Frühe Hilfen durch ämterübergreifende Zusammenarbeit im Landratsamt Karlsruhe Melanie Schmidt Landratsamt Karlsruhe Gesundheitsamt
Wirksame Frühe Hilfen durch ämterübergreifende Zusammenarbeit im Landratsamt Karlsruhe Melanie Schmidt Landratsamt Karlsruhe Gesundheitsamt 21. Juli 2016 Stuttgart 1 Ablauf Aufbau der Frühen Hilfen im
MehrFachtagung Gesund aufwachsen für alle! Abstract. Soziale Einflüsse auf Bewegungsverhalten und Motorik von Vorschulkindern
Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Abstract Augsburg, 24. Januar 2012 Soziale Einflüsse auf Bewegungsverhalten und Motorik von Vorschulkindern Dr. Claudia Augste, Institut für Sportwissenschaft der
MehrKalk in Bewegung Angebote für Seniorinnen und Senioren Kalk in Bewegung Angebote für Seniorinnen und Senioren
Kalk in Bewegung Angebote für Seniorinnen und Senioren Folie 1 Begrüßung Vorstellungsrunde Sport in Metropolen Institut für Sportgerontologie: fit für 100 SSBK: Fördermöglichkeiten durch Bewegt älter werden
MehrZahngesundheitsförderung. Landkreis Emmendingen
Arbeitsgemeinschaft für Zahngesundheit im Landkreis Emmendingen Zahngesundheitsförderung im Landkreis Emmendingen von 1990 bis 2012 AG Zahngesundheit EM Am Vogelsang 1-79312 Emmendingen Zahngesundheitsförderung
MehrAG Betriebliches Gesundheitsmanagement KGK des Landkreises Karlsruhe. Hermann Zechiel, Vorsitzender der AG BGM, DRV Baden-Württemberg
AG Betriebliches Gesundheitsmanagement KGK des Landkreises Karlsruhe Hermann Zechiel, Vorsitzender der AG BGM, DRV Baden-Württemberg 1 Mitglieder der Arbeitsgruppe Vertreter der Wirtschaft, wie die IHK,
MehrGesundheit und Bildung Netzwerk Gesundheitsfördernde Schulen und Tageseinrichtungen für Kinder in Stuttgart
Gesundheit und Bildung Netzwerk Gesundheitsfördernde Schulen und Tageseinrichtungen für Kinder in Stuttgart Gesundheitsförderung in der Kita Gute Gesundheit unterstützt erfolgreiches Lernen. Erfolgreiches
MehrWarum Bewegung gut tut Über die Bedeutung von Spiel, Sport und Bewegung für Kinder und Jugendliche
Warum Bewegung gut tut - Über die Bedeutung von Spiel, Sport und Bewegung für Kinder und Jugendliche Prof. Dr. Manfred Wegner Sportpsychologie und Bewegungswissenschaft Prof. Dr. Burkhard Weisser Sportmedizin
MehrZahngesundheit der Kinder und Jugendlichen im Landkreis Göppingen
Zahngesundheit der Kinder und Jugendlichen im Landkreis Göppingen 4. Gesundheitsbericht Jugendzahnpflege 2002 Landratsamt Göppingen - Gesundheitsamt - Arbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege Veröffentlichung:
MehrGesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen
Gesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen Katharina Lis Düsseldorf, 10.02.2011 Hintergrundinformationen zum Projekt Laufzeit: August
MehrGesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden
Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden Gesund bleiben in der Kita Eröffnung Demographischer Wandel im Berufsfeld Kita-Erzieher/-innen Dr. Dagmar Jenschke, Sächsisches Staatsministerium
MehrLänder-Programm Soziale Stadt Ziele, Inhalte, Strukturen
Das Bund-Länder Länder-Programm Soziale Stadt Ziele, Inhalte, Strukturen Regionalkonferenz Gesundheitsförderung in der Sozialen Stadt 25. November 2008 in Düsseldorf Christa Böhme Bundestransferstelle
MehrDas BeKi-Zertifikat für Kindertagesstätten - Ein Profil für Ihre Kita -
Das BeKi-Zertifikat für Kindertagesstätten - Ein Profil für Ihre Kita - 19. März 20104 Cornelia Morgenthaler-Berndt Landkreis Rastatt Stadtkreis Baden-Baden Landesinitiativen Baden-Württemberg Ernährungserziehung
MehrRahmenbedingungen des KAP
Rahmenbedingungen des KAP Chiara Testera Borrelli Fabienne Amstad Teamleitende, Einheit Programme, Gesundheitsförderung Schweiz 1 www.gesundheitsfoerderung.ch 10/03/2016 IST Zustand 2016 Zusammenarbeit
MehrKonsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe
Konsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe Berliner Viertel Soziale Stadt seit 1995 100% der Wohnungen im soz. Wohnungsbau 42% der Menschen unter 27 J. - 34,6% der Monheimer Minderjährigen
MehrErlebnis- und handlungsorientierte Bausteine rund ums Essen und Trinken für Schüler in Hessen
Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz Werkstatt Ernährung Erlebnis- und handlungsorientierte Bausteine rund ums Essen und Trinken für Schüler in Hessen 11.03.2007 Die
MehrSAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG
SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG Annette Beyer, Johanna Buchcik, Christiane Deneke, Mary Schmoecker, Joachim
MehrLokale Gesundheitsberichterstattung als Instrument der Qualitätssicherung
Lokale Gesundheitsberichterstattung als Instrument der Qualitätssicherung Rainer Schubert MPH Gesundheitsplanung im Sozialreferat der Stadt Braunschweig AG 3 Qualitätsentwicklung und sicherung beachten
MehrDas BeKi-Zertifikat für Kindertagesstätten - Ein Profil für Ihre Kita -
Das BeKi-Zertifikat für Kindertagesstätten - Ein Profil für Ihre Kita - 22.01.2015 Ingeborg Weckenmann Beki Koordinatorin Zollernalbkreis Landesinitiativen Baden-Württemberg Ernährungserziehung und Ernährungsbildung
MehrGesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen
Gesundheitskonferenz, München den 28. Oktober 2015 Andreas Mielck Gesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen Gliederung Beruflicher Hintergrund Soziale Ungleichheit und Gesundheit
MehrSCHULKIDS IN BEWEGUNG
SCHULKIDS IN BEWEGUNG Meine Schule, mein Verein Wächtersbacher Straße 80 60386 Frankfurt Tel.: 069 94 14 71 11 Fax: 069 41 37 26 sportkreis-frankfurt@t-online.de www.sportkreis-frankfurt.de Vorsitzender:
MehrGanztagsschulen und die Folgen für die Vereinskultur
Ganztagsschulen und die Folgen für die Vereinskultur Vorgesehener Ablauf Entstehung des Themas Von welcher Ganztagsschule spreche ich? Versuch einer Klärung Vereinskultur Szenario Verlust der Vereinskultur
MehrLeben in Bewegung. Teilprojekt 2: Bewusste Ernährung im Vorschulalter
Leben in Bewegung Teilprojekt 2: Bewusste Ernährung im Vorschulalter 2 Beteiligte Partner.» Dr. Markus Gomer BASF SE» Dr. Kristin Januschke Offensive Bildung der BASF SE» Dr. Antje Louis Ökotrophologin
MehrGUT DRAUF eine Jugendaktion der BZgA
GUT DRAUF eine Jugendaktion der BZgA Wiesbaden, 27. Februar 2013 Dieter Schulenberg, HAGE e.v. Tina Saas, HAGE e.v., Landeskoordination GUT DRAUF Hessen Eine Jugendaktion der Bundeszentrale für gesundheitliche
MehrGesundheitsförderung der AOK Hessen in Kindergärten, Schulen und anderen Einrichtungen
Gesundheitsförderung der AOK Hessen in Kindergärten, Schulen und anderen Einrichtungen AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen unterstützt Einrichtungen, die sich gemäß 20 SGB V in der Gesundheitsförderung
MehrKommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa.
Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa www.dstgb.de Bewegung von Anfang an Konzepte für bewegungsfreundliche Kommunen Bewegungsraum für alle Generationen Uwe Lübking Deutscher Städte- und
MehrPsychische Belastung am Arbeitsplatz
Die gesetzlichen Grundlagen Die Akteure - der Markt Die Wirkungszusammenhänge Die Gefährdungsanalyse - Ein Vorgehensmodell Die Handlungsfelder des Arbeitsschutzes im Bereich psychische Belastungen Die
MehrKommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa.
Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa www.dstgb.de Bewegung von Anfang an Kommune als Raum der Bewegung, Prävention und Gesundheit Uwe Lübking Deutscher Städte- und Gemeindebund Zukunftskommune
MehrZweiter Deutscher Kinder- und Jugendsportbericht
Zweiter Deutscher Kinder- und Jugendsportbericht Schwerpunkt: Kindheit Prof. Dr. Werner Schmidt Vereinfachtes Modell individueller Entwicklung Gesellschaftliche Rahmenbedingungen Wohnumfeld, Gesundheit,
MehrKleinräumige Analysen im Rahmen des Fachplans Gesundheit Erfahrungen aus Aachen. Thilo Koch StädteRegion Aachen - Gesundheitsamt
Kleinräumige Analysen im Rahmen des Fachplans Gesundheit Erfahrungen aus Aachen Thilo Koch StädteRegion Aachen - Gesundheitsamt Konzept des Landeszentrum Gesundheit LZG NRW zur Fachplanung Gesundheit Konzept
MehrDer Elternratgeber im Landkreis Mühldorf a. Inn. 2. Schwandorfer Bildungskonferenz
Der Elternratgeber im Landkreis Mühldorf a. Inn 2. Schwandorfer Bildungskonferenz 11.05.2017 Übergangsmanagement Projekt Den Übergang im Blick. Wir fragen Eltern Bausteine des Projekts Informationsgewinnung
MehrKitas in Bewegung bringen Organisationsentwicklung und Erweiterung individueller Handlungsspielräume. Das Teilprojekt QueB
Kitas in Bewegung bringen Organisationsentwicklung und Erweiterung individueller Handlungsspielräume Das Teilprojekt QueB Hintergrund Anteil der 4- bis 5-jährigen Kinder, die die Bewegungsempfehlung der
MehrFrühe Prävention am Setting als Strategie für gesundes Aufwachsen
Frühe Prävention am Setting als Strategie für gesundes Aufwachsen DGSMP-Tagung 3. Plenarsitzung am 14. September 2012 Rolf Buchwitz Stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes der AOK Rheinland/Hamburg
MehrEin Kooperationsprojekt des Gesundheitsamtes der Stadt Nürnberg mit der AOK Bayern
Ein Kooperationsprojekt des Gesundheitsamtes der Stadt Nürnberg mit der AOK Bayern Gliederung Das Projekt Ergebnisse Erfahrungen Gesundheitsamt Gesundheit für alle im Stadtteil 2 Zentrales Setting: Die
MehrIntegrationsmonitoring als Bestandteil des Integrationskonzeptes der Stadt Kassel
Integrationsmonitoring als Bestandteil des Integrationskonzeptes der Stadt Kassel - Erste Erfahrungen mit dem Aufbau eines Monitoring-Systems - Verband Deutscher Städtestatistiker Regionale Arbeitsgemeinschaft
MehrWie lassen sich die Ursachen von Übergewicht bei Kleinkindern in einem bevölkerungsweiten Monitoring erfassen und beobachten?
Wie lassen sich die Ursachen von Übergewicht bei Kleinkindern in einem bevölkerungsweiten Monitoring erfassen und beobachten? Gianni Varnaccia, Johannes Zeiher, Cornelia Lange und Susanne Jordan Berlin,
MehrWillkommen zum Workshop Nutzung wissenschaftlicher Daten für die Öffentlichkeitsarbeit am Beispiel des BMI Monitorings
Willkommen zum Workshop Nutzung wissenschaftlicher Daten für die Öffentlichkeitsarbeit am Beispiel des BMI Monitorings Lisa Guggenbühl Sandra Walter Gesundheitsförderung Schweiz Bern, 09.11.2017 1 (Lern)ziele
MehrGelius Heidelberg 12/2014
Europäische Bewegungsstrategie Entwurf des WHO Regionalbüros für Europa Dr. Peter Gelius Institut für Sportwissenschaft und Sport WHO-Kooperationszentrum für Bewegung und Gesundheit Friedrich-Alexander-Universität
MehrWie steht es tatsächlich um das Gewicht unserer Kinder?
Wie steht es tatsächlich um das Gewicht unserer Kinder? Resultate aus dem Gewichtsmonitoring 27 und der SchülerInnenbefragung (HBCS) 26 des Kanton Basel-Landschaft Dr. Irène Renz Gesundheitsförderung BL
MehrGesundheitsförderung im Setting eine Aufgabe für die ganze Kommune!
Gesundheitsförderung im Setting eine Aufgabe für die ganze Kommune! Heinz-Peter Ohm Sachgebietsleiter Strategische Gesundheitsförderung Stuttgart Armut und Gesundheit 2016 1 Grundlagen Kommunaler Gesundheitsförderung
MehrWie Affen hangeln und schwingen wie Ziegen klettern und springen: die Kinderturn-Welten in Stuttgart und Karlsruhe
BEWEGUNGSPLAN-PLENUM 2018 Nachhaltige Kreative Spiel- und Bewegungsareale in Planung und Gestaltung 1 Wie Affen hangeln und schwingen wie Ziegen klettern und springen: die Kinderturn-Welten in Stuttgart
MehrGewichtsbezogener Therapierfolg ein Jahr nach Therapieende:
25. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Berlin 2009 Gewichtsbezogener Therapierfolg ein Jahr nach Therapieende: Was können wir aus der EvaKuJ Studie lernen? Prof. Dr. Institut für Pädiatrische Ernährungsmedizin
MehrKalendarische Übersicht verschiedener Aktionen der Zusammenarbeit von der Kindertagesstätte Edewecht und Grundschule Edewecht im Brückenjahr
Kalendarische Übersicht verschiedener Aktionen der Zusammenarbeit von der Kindertagesstätte Edewecht und Grundschule Edewecht im Brückenjahr Zeitpunkt Maßnahmen des Kindergartens Maßnahmen von Kindergarten
MehrZahngesundheit der Kinder und Jugendlichen im Landkreis Göppingen
Zahngesundheit der Kinder und Jugendlichen im 16. Gesundheitsbericht Jugendzahnpflege Veröffentlicht im April 2015 Landratsamt Göppingen - Gesundheitsamt - Regionale Arbeitsgemeinschaft Zahngesundheit
MehrProf. Dr. Klaus Bös. Das Nationale Motorik Survey (MoMo ) Jennifer Oberger, Elke Opper, Natalie Romahn, Matthias Wagner, Annette Worth
Prof. Dr. Klaus Bös Jennifer Oberger, Elke Opper, Natalie Romahn, Matthias Wagner, Annette Worth Das Nationale Motorik Survey (MoMo 2003-2006) Korrespondenzadresse: MoMo FoSS am Institut für Sport und
MehrBewegungsförderung im Kindergarten - was wirkt?
Universität Konstanz Bewegungsförderung im Kindergarten - was wirkt? Prof. Dr. Alexander Woll Dr. Annette Payr Universität Konstanz Fachtagung "Bewegungsförderung in Lebenswelten" 18.Oktober 2011 in Düsseldorf
MehrJena auf dem Weg zur Inklusion
Die Rahmenkonzeption Integration von Kindern mit besonderem Förderbedarf zur Vernetzung von Schule und Jugendhilfe in der Stadt Jena. Motoren der Veränderung: UNO-Behindertenrechtskonvention 13. Kinder-
MehrTagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene
Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene Das Projekt «via» von Gesundheitsförderung Schweiz: Erkenntnisse für Städte und Gemeinden Biel, 06. November 2015 Jvo Schneider Andy Biedermann
MehrSAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG
SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG Annette Beyer, Johanna Buchcik, Christiane Deneke, Mary Schmoecker, Joachim
MehrGKGK Online-Datenbank
GKGK Online-Datenbank Juvenile Gesundheitsprävention mit elektronischem Selbstmonitoring Till Utesch, Dennis Dreiskämper & Roland Naul Agenda Einführung Gründe für das Monitoring der gesundheitlich-motorischen
MehrGesund Lernen Gesund Leben Neues Projekt im Rahmen des Präventionsgesetzes
Gesund Lernen Gesund Leben Neues Projekt im Rahmen des Präventionsgesetzes Dr. Andrea Neumeyer-Sickinger / Stabsstelle Gesundheitskoordination 24. Sitzung der Kommunalen Gesundheitskonferenz am 11. Mai
MehrANERKANNTER BEWEGUNGSKINDERGARTEN MIT DEM PLUSPUNKT ERNÄHRUNG
ANERKANNTER BEWEGUNGSKINDERGARTEN MIT DEM PLUSPUNKT ERNÄHRUNG - ein Angebot der Landesregierung und der gesetzlichen Krankenkassen in NRW in Kooperation mit dem Landessportbund NRW Allgemeines zum Angebot
MehrDSV Kindergartenkonzept Schnee kinderleicht
DSV Kindergartenkonzept Schnee kinderleicht Ein Projekt zur Förderung der Kooperation Kindergarten und Skiverein für eine altersgerechte Bewegungs-, Natur- und Ernährungserziehung Einordnung im DSV Schulsportkonzept
Mehrfür den Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales
Der Minister Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf An den Präsidenten des
MehrDu stellst meine Füße auf weiten Raum
Du stellst meine Füße auf weiten Raum Kindergarten Apostelkirche Hailerstraße 30 83024 Rosenheim Tel: 08031/890804 Fax: 08031/892893 E-Mail: kiga.apostel.ro@elkb.de Homepage: www.kindergarten-apostelkirche.de
MehrZwischenbericht Agenda-21-Projekt Kindergesundheit
Seite 1 von 21 Impressum Herausgeber: Gesamtredaktion: Sportredaktion: Ernährungsredaktion: Mobilitätsredation: Realisation: Stadt Karlsruhe, 76124 Karlsruhe Umweltamt, Adlerstraße 20a,76133 Karlsruhe
MehrWelche Kinder und Jugendlichen profitieren während eines Adipositas-
24. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Freiburg 2008 Welche Kinder und Jugendlichen profitieren während eines Adipositas- Therapieprogramms? Bundeszentrale für Ulrike Hoffmeister, Reinhard W. Holl, Institut
MehrDas ZPG Präventionsplan Kriterien guter Praxis Konferenz der VHS, Martin Heyn
Das ZPG Präventionsplan Kriterien guter Praxis Konferenz der VHS, 22.7.2015 Martin Heyn Gesundheitsförderung und Prävention HIV / AIDS-Prävention Suchtvorbeugung aktuelle Phänomene Gesundheitliche Chancengleichheit
MehrIntegration im Fachdienst Bildung
Fachkonferenz EFI Elternarbeit/Frühe Hilfen/Migrationsfamilien 20. Juni 2012 Fachdienst Bildung/Integration Kommunales Netzwerk Integration in Salzgitter Ausgangssituation In Salzgitter leben 9.435 Menschen
MehrErnährung & Bewegung: Strategien für eine erfolgreiche Gesundheitsförderung Dr. Andrea Lambeck Plattform Ernährung und Bewegung e.v.
Ernährung & Bewegung: Strategien für eine erfolgreiche Gesundheitsförderung Dr. Andrea Lambeck Plattform Ernährung und Bewegung e.v. bis 3/2018 BerufsVerband Oecotrophologie e.v. seit 4/2018 Quelle: Schneider
MehrSpaßdurch Bewegung und gesunde Ernährung
Spaßdurch Bewegung und gesunde Ernährung Mit unserer Beteiligung an dem Projekt Kinder im Gleichgewicht wollen wir die Kinder und ihre Eltern spielerisch und mit Spaßan eine gesunde Ernährung und ein bewegteres
MehrZehn Jahre BMI-Monitoring bei Kindern- und Jugendlichen
Zehn Jahre BMI-Monitoring bei Kindern- und Jugendlichen (Gesundheitsförderung Schweiz und schulärztliche Dienste Basel-Stadt, Bern und Zürich) Wissensaustausch MOSEB Bern 3. November 2016 Hanspeter Stamm
MehrKonzeption Kindertageseinrichtung St. Michael. Vorwort
Konzeption Kindertageseinrichtung St. Michael Vorwort Lasst die Kinder zu mir kommen! sagt Jesus. Diese Aufforderung ist für uns Aufgabe und Verpflichtung. Kinder haben es schwer in unserer Gesellschaft.
MehrGesundheitsförderung in der Kita HERZLICH WILLKOMMEN! Gesund mit großen Schritten Kindergesundheit fördern
Gesundheitsförderung in der Kita 1-2-3 Gesund mit großen Schritten Kindergesundheit fördern HERZLICH WILLKOMMEN! 24. Oktober 2017 Akademie des Sports, Hannover 1-2-3 Gesund für Gesundheitsförderung in
MehrDer StadtSportBund Dortmund und die Sportjugend. Wie werden wir Bewegungskindergarten?
Der StadtSportBund Dortmund und die Sportjugend Wie werden wir Bewegungskindergarten? Was ist ein Bewegungskindergarten Zertifikat "Anerkannter Bewegungskindergarten des LandesSportBundes Nordrhein-Westfalen"
MehrKurz-Info. Kinder bewegen Energien nutzen. Universität Karlsruhe März 2007
www.kinderkongress-karlsruhe.de Kinder bewegen Energien nutzen Veranstalter: Universität Karlsruhe 01. - 03. März 2007 Universität Konstanz Kurz-Info Unter der Schirmherrschaft von Bundesministerin Dr.
MehrPrimärprävention im Setting. Duisburger Kinder in einem Projekt der NOVITAS Vereinigte BKK
Primärprävention im Setting Duisburger Kinder in einem Projekt der NOVITAS Vereinigte BKK Setting Auswahl des Duisburger Stadtteils Neumühl Dominiert von der Stahlindustrie Mehrheit der Bevölkerung lebt
MehrPressespiegel
Pressespiegel 28.01.2011 Referat Hochschulkommunikation Cordula Turowski cordula.turowski@tu-dortmund.de 0231.755-5524 RN 2 von 24 WR 4 von 24 WR 5 von 24 WAZ 6 von 24 Freitag, 28.01.2011 URL: http://www.wdr.de/themen/gesundheit/koerper/uebergewicht/
MehrTiger Kids - Kindergarten aktiv
Dagmar Czermak-Loges Tiger Kids - Kindergarten aktiv Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 25.5.11 unter www.hss.de/download/110505_vortrag_czermak-loges.pdf Autor Veranstaltung Die gesunde
MehrEvaluation des Projekts Mein Körper gehört mir in Bielefeld Laufzeit
Evaluation des Projekts Mein Körper gehört mir in Bielefeld Laufzeit 2011-2013 (finanziert durch das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport NRW, Stiftung der Sparkasse Bielefeld) Goethe-Universität
MehrRahmenkonzeption zur Gestaltung des Übergangs vom Kindergarten in die Schule im Stadtgebiet Heilbronn
Rahmenkonzeption zur Gestaltung des Übergangs vom Kindergarten in die Schule im Stadtgebiet Heilbronn Modellprojekt 10-Stufen-Projekt-Bildung und Einführung des Orientierungsplans B-W 2002 2005 Konzeptionelle
MehrErgebnispräsentation - Expertenbefragung zur Entwicklung von Gesundheitsförderung und Beteiligung in Grünau
1 Ergebnispräsentation - Expertenbefragung zur Entwicklung von Gesundheitsförderung und Beteiligung in Grünau Quartiersrat Grünau, am 03.07.2017 Ulrike Leistner (Gesundheitsamt Leipzig) Prof. Dr. Astrid
MehrJMD-Arbeitstreffen der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Baden-Württemberg am 27. Oktober 2011
JMD-Arbeitstreffen der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Baden-Württemberg am 27. Oktober 2011 27. Oktober 2011 JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region 1 Initiative JUGEND STÄRKEN Jugendmigrationsdienst
MehrGemeinsame Stelle der Krankenkassen für Prävention und Gesundheitsförderung in Hessen Kassenübergreifende Förderanträge nach 20a SGB V
Gemeinsame Stelle der Krankenkassen für Prävention und Gesundheitsförderung in Hessen Kassenübergreifende Förderanträge nach 20a SGB V Informationsveranstaltung: Antragsverfahren zur Förderung von kassenübergreifenden
MehrSprachbrücken Kitas und Grundschulen erproben die Umsetzung des Orientierungsrahmens für durchgängige Sprachbildung
Sprachbrücken Kitas und Grundschulen erproben die Umsetzung des Orientierungsrahmens für durchgängige Sprachbildung Bildungsforum Ruhr am 16. Mai 2017 in Dortmund Andrea Molkentin und Nina Fresen Stadt
Mehr5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?
5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Einblicke in den Workshop Gesundes Aufwachsen Bestehende Maßnahmen: Was haben wir schon?
MehrGeschichten bewegen neue Wege einer lebendigen Vorlese- und Erzählkultur
Geschichten bewegen neue Wege einer lebendigen Vorlese- und Erzählkultur Projektbeispiel für die Vernetzung Öffentlicher Bibliotheken mit Kindertagesstätten, Schulen, Erwachsenenbildung und Universität
MehrGesund sind wir stark Sağlıklı daha güçlüyüz! Erfahrungen aus der Arbeit der Gesundheitsmultiplikator/innen
Kinder- und Jugendpräventionstag 22. November 2008 Seminar 15.00 bis 16.00 Uhr Gesund sind wir stark Sağlıklı daha güçlüyüz! Erfahrungen aus der Arbeit der Gesundheitsmultiplikator/innen Ein Modellprojekt,
Mehr