Benützungsanleitung NPK Ausgabe 1999 CRB VSS

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1 Benützungsanleitung NPK Ausgabe 1999 CRB VSS

2 Schritt 1: die Wahl des NPK-Kapitels Wählen Sie das NPK-Kapitel, das der zu devisierenden Arbeitsgattung entspricht. Unklar? Das «NPK-Kapitelverzeichnis mit Stichwortregister» hilft Ihnen weiter: Sie suchen die gewünschte Arbeitsgattung oder das Stichwort der zu beschreibenden Leistung. Schritt 2: das Bereitstellen der nötigen Unterlagen Sie brauchen in jedem Fall: das NPK-Kapitel der zu devisierenden Arbeitsgattung in Papierform und/oder als EDV-Daten das NPK-Kapitel 102 «Informationen und besondere Bestimmungen», wenn Sie ein neues Objekt auszuschreiben beginnen. Je nach Ihren Wünschen zusätzlich: das «Formular NPK» (Formularblock), es dient zum Entwerfen Ihres Devis (auch Leistungsverzeichnis oder kurz LV genannt), für das Erstellen eines übersichtlichen Erfassungsbelegs, aber auch zum Errechnen der Vorausmasse (Rückseite des Formulars) und zum Aufbewahren des dabei entstandenen Vorausmassprotokolls den Baukostenplan BKP, wenn Sie Ihr LV nach BKP gliedern wollen die Elementkostengliederung EKG, wenn Sie Ihre Positionen den Elementen zuordnen wollen die Broschüre «NPK Bau Informationen für Anwender», wenn Sie Genaueres zur Systematik des NPK suchen. Falls Ihnen eine dieser Unterlagen fehlt: Sie bekommen sie beim CRB. Schritt 3: der Überblick Es lohnt sich, wenn Sie sich vor dem Start einen Überblick über das gewählte NPK-Kapitel verschaffen. Das NPK-Heft ist dazu wesentlich besser geeignet als der Bildschirm, denn es ist übersichtlicher und man kann besser darin blättern. Es enthält ein Inhaltsverzeichnis, das Ihnen die Gliederung des Kapitels in Abschnitte und Unterabschnitte zeigt. Sie finden es nicht nur auf Seite 1, sondern auch ausklappbar am Ende des Hefts, damit Sie es während der ganzen Arbeit als Überblick vor sich haben. Und ab Publikation '99 auch als Entscheidungsschema in graphischer Darstellung. Direkt daneben befindet sich ein Hauptpositionenverzeichnis sowie in NPK-Publikationen ab 1992 zusätzlich ein Stichwortverzeichnis. Einzelne NPK-Hefte weisen auf Seite 2 eine heftspezifische Benützungsanleitung auf, welche die Eigenarten des betreffenden NPK-Hefts erläutert. Das NPK-Heft weist bis zur Publikation 1993 eine Rot-/Schwarzdarstellung auf. Ab der Ausgabe 1994 ist es einfarbig schwarz gedruckt, wobei die Positionsnummern, Hauptpositionstexte und Untergruppentitel in Fettschrift hevorgehoben sowie die Überschreibvariablen in kursiver Schrift dargestellt sind. Zudem enthält das Heft die Suchtitel, Hinweistexte, Blickfangzeichnungen und Strichcodes. Es zeigt auch die Querverbindungen zur Schweizer Baudokumentation (DocuCodes) und zu den Normen des SIA und der VSS. In einigen Heften ab der Ausgabe 1995 sind bei vielen Unterpositionen mit gleichem Text, aber verschiedenen Dimensionen die Unterpositionen in der Matrixdarstellung gedruckt. Dadurch sind die einzelnen Positionen kürzer und übersichtlicher. Dies alles sind Bestandteile des NPK-Hefts, welche Ihnen die Arbeit mit dem NPK erleichtern. 2

3 Beispiel 1 Matrixdarstellung Schritt 4: der Start Definieren Sie die Angaben für den Kopf des Leistungsverzeichnisses (LV): die Bezeichnung Ihres Bauvorhabens (Nummer und Kurzbezeichnung) das benützte NPK-Kapitel (Kapitelnummer, Sprachcode, Ausgabe- und Versionsjahr, z. B. 312D/93 [V'96]) den BKP-Code, falls Sie Ihr LV nach BKP gliedern wollen die Ausgabejahre von EKG, BKP, bzw. BEK, falls Sie diese Arbeitsmittel beim Devisieren anwenden wollen. Bevor Sie zu Schritt 5 weitergehen, müssen Sie sich noch entscheiden, ob Sie eine Mengengliederung nach Kosten (Kostenartengliederung), nach Objektteilen (Objektgliederung), nach Positionslage oder nach Elementen (EKG) anwenden wollen. Sie können diese Gliederungen auch kombinieren. 3

4 Schritt 5: das systematische Arbeiten mit dem NPK Beispiel 2 Rot-/Schwarzdarstellung aus NPK 313 «Beton- und Stahlbetonarbeiten» 4

5 Der NPK ist hierarchisch aufgebaut. Folgen Sie dieser Hierarchie, dann gehen Sie richtig: [1] Abschnittstitel. Er trägt eine dreisteilige Nummer, die mit zwei Nullen endet, z. B [2] Unterabschnittstitel. Er trägt eine dreisteilige Nummer, die mit einer Null endet, z. B [3] Zwingende Vorbemerkung. Diese können Sie nicht verändern und sie wird automatisch in das LV übernommen. [4] Fakultative Vorbemerkung. Hier können Sie weitere Bedingungen einfügen. Diese werden nur in das LV übernommen, wenn Sie sie anwählen. [5] Hauptposition. Sie trägt eine dreisteilige Nummer, die mit einer der Zahlen von 1 bis 8 endet, z. B [6] Unterpositions-Gruppentitel. Er trägt eine dreisteilige Nummer mit vorangestelltem Punkt, die mit zwei Nullen endet, z. B [7] Unterpositions-Untergruppentitel. Er trägt eine dreisteilige Nummer mit vorangestelltem Punkt, die mit einer Null endet, z. B [8] Unterposition. Sie trägt eine dreisteilige Nummer mit vorangestelltem Punkt, die mit einer der Zahlen von 1 bis 9 endet, z. B [9] Geschlossene Unterposition. Sie definiert eine bestimmte Leistung vollständig und kann nur unverändert ins LV übernommen werden. [10] bis [13] Offene Unterposition mit Variablen. Variablen sind Textbausteine und tragen eine zweistellige Nummer, z. B. 01. Aus diesen Textbausteinen wird die objektspezifische Position für das LV zusammengestellt. Es gibt vier Arten von Variablen: [10] Geschlossene Variable. Sie kann nur unverändert übernommen werden. [11] Offene Variable. Sie ist mit eigener Angabe des Anwenders zu ergänzen. [12] Alternative Variablen. Aus einer Gruppe von alternativen Variablen kann immer nur eine ausgewählt werden, da sie sich gegenseitig ausschliessen. Jede Zeile solcher Gruppen ist mit einem Grossbuchstaben gekennzeichnet (im Beispiel mit A und B). [13] Überschreibvariable. Das vorgegebene Stichwort ist mit eigener Angabe des Anwenders zu überschreiben. Sie kann auch unverändert übernommen werden. Damit wird der Unternehmer aufgefordert, seine Spezifikation zu ergänzen. [14] Wiederholungsposition. Sie gestattet, mehrere Varianten derselben Leistung auszuschreiben. Ihr Text stimmt mit demjenigen der vorhergehenden Position überein (im Beispiel: Pos..112 mit Pos..111). [15] Abschliessende offene Unterposition. Alle Unterpositions-Gruppen und Unterpositions-Untergruppen werden mit einer offenen Unterposition abgeschlossen. Damit kann der Anwender Spezialfälle beschreiben, ohne dass Reserveunterpositionen benutzt werden müssen. Ausserdem gibt es noch: [16] Suchtitel. Er steht am Heftrand und dient dem schnellen Auffinden. Suchtitel stehen bei Abschnitts- und Unterabschnittstiteln, bei Hauptpositionen, bei Unterpositions-Gruppentiteln und -Untergruppentiteln sowie bei Unterpositionen. [17] Hinweistext. Dieser Text in kursiver Schrift gibt Erläuterungen zu einzelnen Teilen des NPK-Textes. [18] Docu-Code. Er weist auf den Bereich der Schweizer Baudokumentation hin, in dem Produkte zu finden sind, die zur betreffenden Position passen. [19] Strichcode. Mit Hilfe eines Strichcodelesers können Positionen einfach, schnell und fehlerfrei aus dem NPK-Heft ins Rohdevis übernommen werden. [20] Blickfangzeichnung. Sie dient wie der Suchtitel dem schnellen Suchen, oft aber auch der erläuternden Illustration der Texte. [21] Mengeneinheit und Ausmass. Die Mengeneinheit ist vorgegeben; das Ausmass ist zu gliedern, falls ein grösseres Bauvorhaben nach Kostenarten, Objektteilen, Positionslage und/oder Elementen unterteilt wird (s. Mengengliederung in «Informationen für Anwender»). 5

6 6 Beispiel 3 Einfarbige Schwarzdarstellung aus NPK «282 Signalisierung: Strassensignale»

7 Kurze Rekapitulation von einer Stufe zur nächsten: Wie bereits gesagt: Sie folgen streng der Hierarchie (immer von oben nach unten in der NPK-Darstellung) und übernehmen die für Ihr Objekt benötigten Bausteine. Nach der Wahl des NPK-Kapitels beginnen Sie mit der Nummer des Abschnitts, ihm folgt die Nummer des Unterabschnitts und jetzt kommt die Nummer der Hauptposition. Innerhalb der Position machen Sie dasselbe: Sie wählen die Nummer der Unterpositions-Gruppe, nachher jene der Unterpositions-Untergruppe, und jetzt folgen bereits die Unterpositionen mit Leistungsbeschreibung und Mengeneinheit. Soweit möglich, wählen Sie geschlossene (fertig formulierte) Unterpositionen. Falls keine passenden geschlossenen Unterpositionen vorhanden sind, stellen Sie aus den Variablen einer offenen Unterposition die gewünschte Kombination zusammen. In der gleichen Art geht es nun weiter, immer in der Reihenfolge der NPK- Darstellung. Beendigen Sie immer eine Stufe, bevor Sie zur nächsten auf gleicher oder höherer Ebene übergehen. Bei jedem Textbaustein stellen Sie die Frage «ja/nein?», d. h. «brauche ich diesen Textbaustein oder brauche ich ihn nicht?». Falls ja: die Nummer übernehmen, falls nein: weiter zu nächsten Nummer. Die Nummer und allfällige Textergänzungen übertragen Sie ins Formular NPK (bei manueller Arbeit) oder auf den Bildschirm (eintippen oder mit Strichcodeleser erfassen). Die Texte und die Mengeneinheiten dagegen übernehmen Sie nicht, sie werden automatisch den Nummern zugeordnet wiedergegeben (bei manueller Arbeit durch Ihre entsprechend instruierte Schreibkraft). Speziell zu beachten: Texte dürfen Sie nicht verändern, Punktreihen dagegen bieten Platz für eigene Angaben des Anwenders. (Siehe dazu auch «Reservefenster» unter «Ein paar Tips».) Organisation der Arbeit Die geeignetste Arbeitsweise? Ganz nach Ihrer technischen Ausrüstung bzw. nach Ihrem Geschmack. Sie können z. B. die gewählten Textbausteine (NPK-Nummern und Textergänzungen) von Hand in das Formular NPK übertragen (es dient, zusammen mit dem NPK-Heft, Ihrer Schreibkraft als Vorlage) oder Sie können diese Daten direkt am Bildschirm erfassen und ausdrucken. Sie können zu jeder Position sogleich das Vorausmass ermitteln und eintragen, oder Sie können zuerst die Positionen ausziehen (Einsatz von Strichcodeleser und NPK-Heft sind dafür hervorragend geeignet!), ein Rohdevis ausdrucken und dann erst die Vorausmasse errechnen und eintragen. Ein paar Tips Suchen Sie nach einer bestimmten Position? Das Stichwortregister im NPK-Kapitelverzeichnis enthält die Suchbegriffe aller Positionen des NPK. Ist Ihnen die Anwendung einer bestimmten Position unklar? Der zugehörige Hinweistext im NPK-Heft bringt Erläuterungen. Interessieren Sie sich für ein zur Position passendes Produkt? Der Produktenachweis auf dem Bildschirm macht Ihnen geeignete Vorschläge, und der Docu-Code in der Randspalte des NPK-Hefts ermöglicht Ihnen gezieltes Suchen in der Schweizer Baudokumentation. Fehlt Ihnen ein praktisches Ausmassformular? Sie finden es auf der Rückseite des Formulars NPK. 7

8 Gibt es für eine ganz spezielle Leistung keine Normposition? Für solche Fälle sind die abschliessenden offenen Unterpositionen da. Genügen auch diese nicht, stehen die Reservefenster zur Verfügung. Reservefenster sind die Reserveunterabschnitte X90, die Reservehauptpositionen XX9, die Reserveunterpositions-Gruppen.900 und die Reserveunterpositions-Untergruppen.x90 (X steht hier für eine beliebige Ziffer). In diese Reservefenster können Sie eigene Texte einfügen. Möchten Sie einen NPK-Text verändern? Übertragen Sie ihn in ein Reservefenster; nur dort darf er verändert werden. Etwas vergessen? Kaum, denn der NPK ist sowohl eine Textbibliothek als auch eine Checkliste: er hilft Ihnen nicht nur, Leistungen präzise zu formulieren, sondern auch nichts zu vergessen. Und nun wünschen wir Ihnen eine erfolgreiche Arbeit mit dem NPK, der gemeinsamen Sprache der schweizerischen Bauwirtschaft. Ihr CRB Trotz allem noch ein ungelöstes Problem? Im Heft «Informationen für Anwender» ist die NPK-Systematik eingehend beschrieben. Und wenn alle Stricke reissen: im CRB arbeiten Fachleute, die Ihnen aus der Verlegenheit helfen können. Rufen Sie an und verlangen Sie den Fachbereich Hochbau, Haustechnik oder Tiefbau. Die Informatik- und die Lizenzabteilung des CRB beraten Sie, wenn Sie EDV einführen wollen. Schweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung Steinstrasse 21 Postfach 8036 Zürich Telefon Telefax

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