FF MetaMorphose. Entwicklungsstadien einer Schrift
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- Krista Zimmermann
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1 1 FF MetaMorphose Entwicklungsstadien einer Schrift
2 Erik Spiekermann wurde 1947 geboren und ist Setzer, Drucker, Kunsthistoriker, Informationsdesigner, Schriftentwerfer und Fachautor, außerdem Honorarprofessor und Ehrendoktor gründete er MetaDesign und baute es zum größten deutschen Designbüro bis zu seinem Ausstieg 2001 aus folgte die Gründung von FontShop, dem weltweit ersten Vertrieb für elektronische Schriften. Einige seiner Schriftentwürfe, wie die FF Meta und ITC Officina, gelten als moderne Klassiker erhielt er den Bundespreis für sein Lebenswerk. Spiekermanns Designbüro in Berlin, Amsterdam, San Francisco und Los Angeles heißt Edenspiekermann. 3 FF MetaMorphose Entwicklungsstadien einer Schrift
3 Bei der Post arbeiten Leute, aber keiner will sich exponieren. Deshalb werden neue Ideen so lange diskutiert, bis sie nicht mehr zu erkennen sind. Die Post erteilte den Auftrag für die Gestaltung einer neuen Schrift, welche sie am Ende ablehnte. In den frühen 1980er Jahren beauftragte die Deutsche Post die Agentur Sedley Place Design (welche zuvor Meta- Design und Erik Spiekermann übernommen hatte) mit einer Neugestaltung des gesamten Erscheinungsbildes, einschließlich der Formulare und Telefonbücher. Die Hausschrift der Post war die Helvetica, doch Spiekermann argumentierte gegen diese auch bei vielen anderen Unternehmen präsente Schrift, da sie für diesen Zweck nicht geeignet sei, in viel zu vielen Varianten Verwendung finde und so ein inkohärentes und austauschbares Bild entstehe. Spiekermann präsentierte stattdessen Entwürfe für eine eigene Schrift, die damals noch PT55 hieß, und ließ sie 1985 bei der Stempel AG auf einem Ikarus-System digitalisieren. Der frühe Apple Macintosh, den er den Postlern in Bonn als zukünftiges Setzgerät zeigte, wurde dort genau so wenig ernst genommen wie die Schrift, die für dieses neue System vorgesehen war. 3 FF MetaMorphose Stadium der Postschrift
4 Eine fortgeschrittene Skizze von Gerry Barney zur neuen Postschrift mit Korrekturangaben von Spiekermann. Die PT55, den Vorläufer der Meta, entwarf Erik Spiekermann für das Corporate Design der Deutschen Post als Ersatz für die bis dahin verwendete Helvetica. Die Abkürzung PT steht dabei für Post Type und 55 bezeichnete den Schnitt. Nach einer Überprüfung von zwanzig bestehenden Schrifttypen stellte sich heraus, dass keine optimal geeignet war. Erste Skizzen für eine neue Schrift entstanden in Zusammenarbeit mit Michael Bitter von der Fachhochschule Bielefeld, und die Skizzen für das komplette Alphabet wurden von Gerry Barney und Mike Pratley (Sedley Place Design, London) angefertigt. Das klar definierte Schriftbild sollte vor allem die im Unternehmen vielfältigen und zum Teil widrigen Druckverfahren aushalten, zum Beispiel unterschiedliche Papierarten, Schnelldruckverfahren, unregelmäßigen Farbauftrag und Formulare mit sehr kleinen Schriften auf engem Raum. Die Post hielt am Ende jedoch an der Helvetica fest, da ein Wechsel zu viel Unruhe verursachen würde. Auch die neu gestalteten Formulare, die aus der geplanten Postschrift PT55 gesetzt wurden, kamen nie an die Öffentlichkeit. Als FF Meta wurde sie jedoch einige Jahre später als eine der erfolgreichsten neuen digitalen Schriften bei FontShop International herausgegeben. 5 FF Meta Morphose Stadium der Postschrift
5 Die Beteiligung vieler Designer funktioniert vielleicht so gut, weil Perfektion gefährlich sein und man eine Schrift zu glatt und unpersönlich machen kann. Die ehemalige Postschrift PT55 wurde nach einigen Veränderungen als FF Meta veröffentlicht erschien die ehemalige posteigene Exklusivschrift PT55 nach Einstellung des Auftrages für die Post als FF Meta bei FontShop International und wurde wegen ihres Erfolges bald die Helvetica der 1990er genannt. Die Schrift wurde über die Jahre hinweg immer weiter ausgebaut: FF Meta Plus (1993), FF Meta Correspondence (1996), FF Meta Condensed (2001), FF Meta Headline (2005) und FF Meta Serif (2007) wurde sie als eine der ersten digitalen Schriften in die permanente Sammlung des MoMA (Museum of Modern Art) in New York City aufgenommen. Die FF Meta eignet sich besonders gut, um in kleinen Größen auch bei widrigen Druckbedingungen eine gute Lesbarkeit zu garantieren. Die FF Meta ist Spiekermanns mit Abstand erfolgreichste Schrift. 7 FF MetaMorphose Stadium der Meta
6 eta Normal Meta Norma lic Meta Book Meta Book ta Medium Meta Medium alic Meta Bold Meta Bold alic Meta Black Meta Bla Die Grundfamilie liegt in zwei Laufweiten mit sechs Condensed-Strichstärken und acht Normal-Strichstärken vor. Alle Schriftschnitte verfügen über eine echte Kursive mit eigenen Buchstabenformen. Hinzu kommen Kapitälchen, verschiedene Ziffernsets, zahlreiche, ausgefallene Ligaturen, Pfeile und alternative Zeichen. Als Gegensatz zu den lebendigen und detailreichen Merkmalen der FF Meta entstand die FF Meta Headline, um Ruhe in Überschriften und große Schriftgrade zu bringen. Unter der Leitung von Erik Spiekermann und Christian Schwartz zeichnete Joshua Darden drei Laufweiten mit jeweils vier Strichstärken der für große Größen optimierten Version. Dazu nahm er die gebogenen Strichansätze zurück, kürzte die Unterlängen leicht und reduzierte die Laufweite. Auch alternative Zeichen mit reduzierter Form für a, g und l wurden entworfen. Für die Anforderungen im Office-Umfeld wurde die FF Meta Correspondence entwickelt. Einige Buchstaben haben eine solidere Form bekommen, wie zum Beispiel die Gemeinen i und j oder die Versalien I und Q. Auch andere Zeichen wie f, E und F wurden für eine verlässliche Bildschirmdarstellung optimiert und verzichten auf den schrägen Abschluss. Das kleine g liegt in der gängigeren einäugigen Form vor, 9 FF MetaMorphose Stadium der Meta
7 Aa Bb Cc Dd Ee Ff Gg Hh Ii Jj Kk Ll Mm Nn Oo Pp Qq Rr Ss Tt Uu Vv Ww Xx Yy Zz Aa Bb Cc Dd Ee Ff Gg Hh Ii Jj Kk Ll Mm Nn Oo Pp Qq Rr Ss Tt Uu Vv Ww Xx Yy Zz Aa Bb Cc Dd Ee Ff Gg Hh Ii Jj Kk Ll Mm Nn Oo Pp Qq Rr Ss Tt Uu Vv Ww Xx Yy Zz Aa Bb Cc Dd Ee Ff Gg Hh Ii Jj Kk Ll Mm Nn Oo Pp Qq Rr Ss Tt Uu Vv Ww Xx Yy Zz Aa Bb Cc Dd Ee Ff Gg Hh Ii Jj Kk Ll Mm Nn Oo Pp Qq Rr Ss Tt Uu Vv Ww Xx Yy Zz Aa Bb Cc Dd Ee Ff Gg Hh Ii Jj Kk Ll Mm Nn Oo Pp Qq Rr Ss Tt Uu Vv Ww Xx Yy Zz Aa Bb Cc Dd Ee Ff Gg Hh Ii Jj Kk Ll Mm Nn Oo Pp Qq Rr Ss Tt Uu Vv Ww Xx Yy Zz Aa Bb Cc Dd Ee Ff Gg Hh Ii Jj Kk Ll Mm Nn Oo Pp Qq Rr Ss Tt Uu Vv Ww Xx Yy Zz Aa Bb Cc Dd Ee Ff Gg Hh Ii Jj Kk Ll Mm Nn Oo Pp Qq Rr Ss Tt Uu Vv Ww Xx Yy Zz Aa Bb Cc Dd Ee Ff Gg Hh Ii Jj Kk Ll Mm Nn Oo Pp Qq Rr Ss Tt Uu Vv Ww Xx Yy Zz die typische doppelstöckige Form blieb jedoch als Alternative erhalten. Die FF Meta Correspondence enthält zudem zahlreiche Symbole und Piktogramme mit Bezug zum Büroalltag. Spiekermann brauchte im Team mit Christian Schwartz und Kris Sowersby drei Jahre, um 2007 die FF Meta Serif zu veröffentlichen. Zum Ziel führte ein Ansatz, der nicht zwanghaft an der Grundform der Meta hing, sondern eine zur Meta passende Serifenschrift verfolgte. Im Ergebnis harmoniert die Renaissance Antiqua FF Meta Serif in Strichstärken und x-höhe mit der Meta Sans. Sie greift dabei zwar nicht mathematisch exakt, dafür aber optisch, den Stil der Schwester auf. Alle sechs Strichstärken der Meta Serif verfügen über echte Kursivschnitte und lassen sich sowohl in einer Zeile als auch auf einer Seite mit der Meta kombinieren. 11 FF MetaMorphose Stadium der Meta
8 Schau dir mal das kleine a an. Es sieht aus, als wenn es mit dickem Bauch da sitzt und sagt: Ich bin das kleine, dicke a und habe zu viel gegessen. Die Eigenschaften der FF Meta lassen sie dynamisch und eigenständig wirken, ohne dabei aufdringlich zu sein. Die Schrift musste bei ihrer Planung einige Anforderungen erfüllen. Sie sollte schmal, aber keine Kopie einer existierenden Condensed sein. Die Strichstärke musste so fett angelegt werden, dass sie beim Drucken funktioniert, aber auch leicht genug, um Platz sparen zu können. Eine relativ hohe x-höhe und geweitete Enden tragen zur Erhöhung der Drucksicherheit und einer besseren Lesbarkeit bei. Die FF Meta wurde mit Mediävalziffern angelegt, die genau wie Kleinbuchstaben Ober- und Unterlängen sowie variable, der Zeichenform angepasste Laufweiten besitzen. Sie fügen sich daher harmonisch in einen Fließtext ein. So haben die Ziffern 3, 4, 5, 7 und 9 üblicherweise Unterlängen, während 6 und 8 Oberlängen haben und 0, 1 und 2 auf x-höhe stehen, also die Größe von Kleinbuchstaben einnehmen. 13 FF MetaMorphose Stadium der Merkmale
9 q k n g abgeschrägte Abschlüsse der Vertikalen: d i j p q t u v w y leicht gebogene Abschlüsse: a b g h k l m n p q r u y runde Punkte: i j ä ü ö offene Schlaufe: g rand ling Zu den Merkmalen zählen ein großzügiger Abstand zwischen den Zeichen und schräge Rundungsabschlüsse bei den Buchstaben C, G, S, a, c und s, außerdem abgeschrägte und leicht gebogene Abschlüsse der Vertikalen bei Kleinbuchstaben, sowie runde Punkte bei i und j. Das kleine g hat eine von der Renaissance-Antiqua inspirierte Form mit offener Schleife. Besonderer Wert wurde auf die gute Unterscheidbarkeit aller Buchstaben gelegt. Um die Lesbarkeit weiter zu fördern, hat Spiekermann einige Eigenarten eingebaut, die eine gewisse Dynamik hervorbringen. So bekommt die Schrift keinen konstruierten Charakter und die Eingenständigkeit der Buchstaben wird erhöht. Deutlich wird dies an dem Versalbuchstaben I und dem Minuskelbuchstaben l. Oft besteht hierbei die Problematik, beide voneinander zu unterscheiden. Bei der FF Meta wird dies verhindert, indem sie gebogene Abschlüsse beim l aufweist. Gerade bei Zeichen wie a, d und g kann es bei konstruierten Schrifttypen zu einer starken Ähnlichkeit kommen, welche die Lesbarkeit erschwert. Bei der Meta besteht diese Verwechslungsgefahr nicht, denn das dreistufige g verhindert eine Verwechslung mit dem a und seine offene Schlaufe macht diese Schrift fast unverwechselbar. 15 FF MetaMorphose Stadium der Merkmale
10 Die Mediävalziffern haben genau wie Minuskeln Ober- und Unterlängen. Die Punzen der Versalien belegen ebenfalls viel Raum, somit ist nur wenig Fleisch vorhanden. Die x-höhe der Minuskeln ist relativ hoch, wodurch die Punzen groß angelegt sind. Die Punzen sind der Innenraum jedes Buchstaben. Da die Minuskeln eine relativ hohe x-höhe haben, sind die Punzen dementsprechend groß angelegt. Auch die Punzen der Versalien belegen fast den ganzen Raum, wodurch fast kein Fleisch mehr vorhanden ist. Das Fleisch definiert den Raum, der den Buchstaben umgibt. Der größte Unterschied zwischen den Versalien und Minuskeln ist der Gegensatz zwischen rund und eckig. Zu den Punzen hin verhalten sich die Versalien vorwiegend rechtwinklig. Im Vergleich dazu haben die Minuskeln rundliche Formen. Dies ist besonders am G zu sehen. Die Strichstärken unterscheiden sich, um ein optisch gleichmäßiges Bild herzustellen, was bei den Übergängen an den Rundungen deutlich wird. Die ausgeprägten Verjüngungen und Verdickungen vom Duktus verändern die Punzen so, dass es keinerlei Vergleichbarkeit mehr gibt. Dies ist gut beim a zu erkennen. 17 FF MetaMorphose Stadium der Merkmale
11 Gerade wenn du Hunderte von Schnitten machst: Vier Augen oder mehr sehen mehr als zwei und man kann eine Menge langweiliger Arbeit aufteilen. Erst in Zusammenarbeit gelang es, eine Serifenschrift als Äquivalent zur FF Meta zu entwickeln. Erik Spiekermann startete schon in den 90ern diverse Versuche, eine Serifenversion der FF Meta zu gestalten. Nur war er nie über die Hürde hinweggekommen, sie anzulegen wie die Meta, nur mit Serifen. Jahrelang hat er mit Christian Schwartz über die Meta Serif gesprochen. Ihre eigentliche Zusammenarbeit begann 2002 mit der Meta Headline. Die Entwicklung der Schriftfamilie bestand aus drei Etappen. Spiekermann machte erste Skizzen. Dann warf Schwartz einige Wörter auf Papier und Spiekermann kommentierte, zeichnete Details und Varianten. An diesem Punkt produzierte Schwartz einen ersten, kompletten Basis-Font als Grundlage für die Evaluation. Einige Parameter wurden festgelegt, Kontrast, Weiten, Schnitte, x-höhe, Sonderzeichen und besonders markante Zeichen, Details wie Buchstabenendungen und Punzen. Zusammen betrachteten sie die Schnitte und skizzierten dann die extremsten an. Als sie mit den Ergebnissen zufrieden waren, zeichnete Schwartz die beiden extremsten Schnitte. Als auch diese zufriedenstellend waren, zeichnete Schwartz die extremen Schnitte als komplette Buchstabensätze durch, bevor sie interpoliert wurden. 19 FF MetaMorphose Stadium der Meta Serif
12 Die Entwicklung einer Schriftfamilie besteht aus mehreren Etappen. Zunächst beginnt Spiekermann Skizzen anzufertigen. Ein dritter Designer kam an Bord, um bei der Meta Serie zu helfen Kris Sowersby aus Neuseeland. Er war geneigt, die Meta Serif serifenbetont als Egyptienne anzulegen. Schwartz Entwürfe führten in Richtung Antiqua, indem er den Kontrast erhöhte und Serifen ansetzte. Er versuchte, so viele Merkmale beizubehalten wie möglich, doch war sein Design definitiv ein Abschied von der Meta. Die Egyptienne war näher an dem, was Spiekermann und Schwartz in der Vergangenheit besprochen hatten. Die Meta Serif wurde noch einmal von Grund auf neu gezeichnet. Sie begann auszusehen wie eine glaubwürdige, handfeste Nachrichtenschrift, war aber auch geeignet für Magazine oder Corporate Design. Dies brachte Spiekermann darauf, ein spezielles Set an Zeichen, Auflistungspunkten, Pfeilen und Symbolen speziell für Zeitschriften beizufügen. Schwartz schlug vor, dass auch ein paar Sternchen sowie Kästen und Punkte in Versalhöhe dabei sein sollten und einfache dreieckige Pfeile in alle vier Richtungen für Auftraggeber aus dem Zeitungsbereich. Im Januar 2007 wurde entschieden, der geplanten Book und Bold ein paar weitere Schnitte beizufügen. Schwartz und Sowersby dachten auch an eine Black, was Spiekermann nicht für machbar hielt. Sie blieben dabei und Sowersby 21 FF Meta Morphose Stadium der Meta Serif
13 Erik van Blokland erzeugte mittels Programmierung eine Übersicht aller Zeichen der Meta Serif. zeichnete die Black von Grund auf neu. Mit einem überhöhten Kontrast gelang es ihnen, Spiekermann zu überzeugen. Als es irgendwann daran ging, alle Lücken in den Buchstabenreihen auszufüllen und die Fonts fertigzustellen, übernahm Sowersby: Er stellte die Zeichensätze fertig, interpolierte die Schnitte, zeichnete Zusatzzeichen, probierte formale Varianten aus und unterschnitt Tausende von Buchstabenpaaren. Als große Sorge blieb obwohl sich die Meta Serif weiter von der Meta wegbewegte als ursprünglich intendiert dass die Schriften gut harmonieren sollten. Spiekermann und Schwartz wollten eine ganz normale, gut lesbare Schrift für alle möglichen Anwendungen. Sie hatten nie vor, den einzelnen Buchstaben als Äquivalent mit Serifen zum serifenlosen Original anzulegen. Die Meta Serif hundertprozentig kompatibel zur Meta anzulegen bedeutete, dass die Schriften innerhalb einer Zeile abgewechselt werden konnten, ohne sie in der Punktgröße oder im Zeilenabstand ausgleichen oder aneinander anpassen zu müssen. Die FF Meta Serif wurde eine Open Type-Familie in den Schnitten Book, Medium, Bold und Black, dazu die jeweiligen Kursiven und Kapitälchen, mit Mediäval-, Versal- und Tabellenziffern. 23 FF MetaMorphose Stadium der Meta Serif
14 Impressum FF MetaMorphose Entwicklungsstadien einer Schrift, Herausgeber: Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, Konzeption und Gestaltung: Kristin Neve, Betreuung: Prof.in Silke Juchter und Prof. Wolfgang Sasse, Druck: Muthesius Kunsthochschule, Schrift: FF Meta Pro, Papier: BIO TOP 3 next, 250 g/m 2 und 160 g/m 2, Kiel 2016 Bild- und Textnachweise Erik Spiekermann, Spiekerblog, ; Johannes Erler: Hallo ich bin Erik. Gestalten, Berlin 2014; Linotype, FF Meta, html, ; Meta Erik Spiekermann, www. stephanie-mann.de/metacover.pdf, ; FontFont by Monotype, FF Meta Serif, Anschrift Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg Steintorplatz, Hamburg, T.: , F.: , service@mkg-hamburg. de, Öffnungszeiten Di bis So: Uhr, Do: Uhr, Do an oder vor Feiertagen: Uhr, Kassenschluss jeweils 30 Minuten vor Schließung des Museums. 25
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Meta. Erik Spiekermann
Meta Erik Spiekermann Inhalt Schriftentwerfer: Erik Spiekermann 3 Geschichte und Ursprung 4 Charakter 5 Klassifikation 6 Merkmale der Einzelformen 7 Fleisch und Punzen 13 Lesbarkeit 14 Grauwert 16 Anwendung
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Erik Spiekermann Geboren am 30. Mai 1947 in Stadthagen bei Hannover. Nach einem abgebrochenen Studium in Berlin ging er 1969 nach London. kehrte er nach Berlin zurück und gründete die Agentur MetaDesign.
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