3.2 Österreich. Das Schulsystem Österreichs
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- Hedwig Diefenbach
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1 3.2 Österreich Das Schulsystem Österreichs Das Schulsystem in Österreich wird grundsätzlich auf Bundesebene geregelt, wobei eine Entwicklung zu Schulautonomien immer öfter zu beobachten ist. Sowohl Schultypen als auch Lehrpläne sind bundesweit vereinheitlicht, wobei speziell das Unterrichtsministerium (Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur BMUKK) als Organ zur Errichtung und Erhaltung der Schulen, Schulauflassung und Ausbildung der Lehrer dient. Auf Landesebene sind die sogenannten Schulabteilungen für die Verwaltung der Pflichtschulen und deren Lehrer zuständig, sowie jeweils ein Landesschulrat, der die politischen Belange in der Schulbildung regelt. In Österreich besteht keine Schulpflicht, sondern Unterrichtspflicht. Dies bedeutet, dass Kinder ab dem 6. Lebensjahr entweder an einer öffentlichen Schule (häufigster Fall), einer Privatschule, an häuslichem Unterricht oder an einer ausländischen Schule unterrichtet werden können. Bei der Wahl einer öffentlichen Schule wird zunächst die Volksschule vom 6. Bis 10. Lebensjahr besucht. Davor kann aber noch die Vorschule besucht werden, falls das Kind als noch nicht schulreif eingestuft wird. Nach der Volksschule folgt für 4 Jahre die Sekundarbildung Unterstufe mit dem Besuch der AHS- (Allgemeinbildende höhere Schule / Gymnasium) Unterstufe, welche für höher begabte Schülern angelegt ist, oder der Hauptschule. Um an einer AHS aufgenommen zu werden, sind die in der Volksschule erbrachten Leistungen auschlaggebend beziehungsweise ein erfolgreich absolvierter Aufnahmetest. Es ist einigen begabten Schülern auf Grund weiter Entfernungen zum nächsten Gymnasium allerdings nicht möglich, die AHS zu besuchen. Diese nehmen dann meist an der ersten Leistungsgruppe der Hauptschule teil. Ab dem 8. Schuljahr haben alle Schüler die unabhängige Wahl zwischen den Schulrichtungen AHS Oberstufe, BHS (berufsbildende höhere Schule), BMS (berufsbildende mittlere Schule) und der Polytechnischen Schule mit anschließender Berufsschule, unabhängig von der zuvor besuchten Schule. Eine Einschränkung gibt es allerdings an den BHS, wo die Schüler nach Notenspiegel und mittels Aufnahmetests ausgewählt werden. Dies ist auch berechtigt, da nur BHS und AHS mit der Matura (Abitur) abschließen, welche zum Besuch von Universitäten, Fachhochschulen, Akademien und Kollegs berechtigt. Typischerweise besuchen Absolventen der Hauptschule später die BHS, um nach 5 Jahren ihren Abschluss zu machen und zum Studium berechtigt zu werden. [15]
2 [Grafik 3]: Das österreichische Schulsystem Informatische Bildung in Österreich Die informatische Bildung ist in Österreich in das Bildungssystem sehr verschieden integriert und abhängig von den autonomen Beschlüssen der jeweiligen Schule. Diese wachsende Schulautonomie hat zur Folge, dass gerade im IT- und Informatikunterricht viele unterschiedliche Initiativen an den Schulen gestartet wurden und somit durch den vorgeschriebenen Lehrplan nicht garantiert werden kann, dass überall die gleichen Lehr- bzw. Lerninhalte vorhanden sind. An Hauptschule und AHS Unterstufe (Klassen 5-8) gibt es keinen zentral vereinheitlichten verpflichtenden Informatikunterricht, allerdings ist es den Schulen freigestellt, ob - und wenn ja - wie informatischer Lehrstoff in den Lehrplan integriert wird. Durch so genannte "Schwerpunktsetzungen" kann Informations- und Kommunikationstechnologie in der jeweiligen Schule mit mindestens 8 Wochenstunden vertiefend behandelt werden. Laut BMUKK sollen die Schülerinnen und Schüler folgende informatische Grundkenntnisse schon in der 5. Klasse bei Auswahl des Schwerpunkts vermittelt bekommen: S eite
3 - Informationsmanagement und Lernorganisation - Informationssuche, -strukturierung, -präsentation - Textverarbeitung - Tabellenkalkulation - Informatische Methoden, Denk- und Arbeitsweisen - Grundprinzipien von Automaten und Algorithmen - Datensicherheit, Datenschutz, Urheberrecht - Soziale Aspekte der Informatik, Einfluss auf die Gesellschaft Zudem sollen die Einsatzmöglichkeiten der Informatik in verschiedenen Berufsfeldern kennen gelernt werden und die Schülerinnen und Schüler somit in ihrer Berufsorientierung unterstützt werden. [Link16] Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, müssen die Lehrpläne ständig aktuell gehalten werden, da vor allem die Entwicklung in der IKT rasant voran schreitet. Der Lehrplan an den AHS wurde letztmals 2003 aktualisiert. An den BHS wird dieser permanent up-to-date gehalten. Die Frage, ob mehr Praxis- oder Theoriewissen gelehrt wird ist abhängig von der jeweiligen Schule und welche Fachthemen in den Lehrplan aufgenommen wurden. Allgemein überwiegt aber der praktische Teil. Im Speziellen wird darauf Wert gelegt, dass die Schüler Möglichkeiten und Chancen digitaler Kommunikation nutzen, den Einfluss von Informationstechnologien auf Arbeitswelt und privates Umfeld erkennen, sowie einen Eindruck bekommen, wie die Informatik Natur und Technik verbinden kann. Es wird der Umgang mit Informationstechnologien gelehrt und damit den Schülern die Möglichkeit gegeben, selbst Gestaltungserfahrungen zu machen und sie zu kognitivem Lernen durch die technische Unterstützung mit verschiedenen Sinneswahrnehmungen zu befähigen. Variierende Arbeitsformen wie Einzelarbeit, Gruppenarbeit und Teamarbeit sollen den Schülerinnen und Schülern Gelegenheit geben, neue Informationen besser zu verstehen und bereits Gelerntes in unterschiedlichen Szenarien kommunikativ und inhaltlich anzuwenden und zu präsentieren. Die Bedeutung eines gemeinschaftlich teamorientierten Lösens von Aufgabenstellungen bei der Bearbeitung von Projekten (auch aus anderen Gebieten) ist besonders im Informatikunterricht zu berücksichtigen. In der 6. bis 8. Klasse sind die Inhalte des Lehrstoffes so zu organisieren, dass die folgenden Themen sich, möglichst untereinander vernetzt, im Unterricht wiederfinden und eine Vertiefung bzw. Erweiterung eines speziellen Themas jederzeit möglich sind S eite
4 Der Lehrstoff sollte folgende Probleme beinhalten: - Grundprinzipien der Informationsverarbeitung - Konzepte von Betriebssystemen - Aufbau und Funktionsweise von Netzwerken - Datenbanken - Konzepte von Programmiersprachen - Künstliche Intelligenz - Grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen - Informatik in Gesellschaft und Arbeitswelt - Rechtsfragen Auf Grund der unterschiedlichen informatischen Angebote an den Schulen der Sekundarstufe I und der verschiedenen Interessensgruppen sind die Kenntnisse der Schülerinnen und Schüler auch dementsprechend weniger oder mehr ausgeprägt. Das Spektrum reicht hier vom kompletten Computerlaien bis zu Schülern mit handfesten IT-Kompetenzen und teilweise umfangreichem Expertenwissen. Speziell in der AHS Unterstufe orientiert sich der Lehrstoff sehr stark am ECDL ( 2.1.1), während es in der Sekundarstufe II (Klassen 9-12/13) keine genaueren Festlegungen gibt, da der Lehrplan sehr offen gestaltet ist. Bemerkenswert erscheint in der AHS Oberstufe der Pflichtkurs Informatik, der in der 9. Klassenstufe mit 2 Wochenstunden angesetzt ist. In Klasse 10 bis 12 gibt es ein Wahlfach Informatik, dass ebenso 2 WS beinhaltet und von durchschnittlich 20 % der AHS-Schüler belegt wird. In den BHS, speziell in Höheren Technischen Schulen und Handelsakademien, liegt diese Quote deutlich höher, da hier auch weitreichendere Angebote vorhanden sind. Man könnte sich nun unterschiedliche Maßnahmen vorstellen, wie die erforderlichen Kompetenzen der Schüler zur Erreichung eines gewissen informatischen Bildungsstandes erreicht werden können. Eine Möglichkeit wäre die Einführung von Informatik Pflichtstunden, was allerdings nur auf Kosten anderer Fächer geschehen kann und damit schwer zu realisieren ist. Eine weitere Möglichkeit stellt die Integration des Computereinsatzes in den Unterricht anderer Fächer dar. Die Kompetenzen könnten so "on demand", also nebenbei, erlangt werden. Dieses Vorgehen wurde jedoch schon einmal in den 90er Jahren erprobt und hatte nicht den erwarteten Erfolg gebracht. Es wäre auch denkbar, dass innerhalb der einzelnen Fächer eine gewisse Stundenanzahl für IT und Informatik vorgeschrieben wird, wodurch allerdings die Stoffmenge dieser Fächer dementsprechend komprimiert werden müsste. [Link16], [Link17] Wie bereits erwähnt wird ein breites informatisches Angebot an den Schulen vor allem durch viele Einzelinitiativen von engagierten Lehrerinnen und Lehrern geschaffen. Es entstanden in den letzten Jahren ca S eite
5 Projektschwerpunkte, um bestimmte Überlegungen und Visionen in die Realität umzusetzen. Zu nennen wären hier zum Beispiel das IT Lehrerfortbildungsprogramm "Lernen mit neuen Medien", die "IT - Ausbildungsoffensive" der berufsbildenden Schulen und nicht zuletzt das elearning Portal des BMUKK, welches unter anderem elektronisch von Lehrerinnen und Lehrern aufbereitete Kursangebote und Bildungsinhalte enthält. Im berufsbildenden Umfeld sehr beliebt sind spezielle IT Industriezertifikate, welche von Lehrer/-innen und Schüler/-innen gleichermaßen erworben werden können und Schüler/-innen bessere Chancen beim Berufseinstieg ermöglichen. Die Zertifikate beinhalten praxisgerechte IT Bausteine, die in Kooperation mit namhaften Firmen aus der IT Branche so aufbereitet werden, dass sie im regulären Unterricht oder in Kursen angeboten werden können. Beteiligte Firmen sind zum Beispiel CISCO, Microsoft, Novell, NOKIA, SUN-Java und SAP. Mit über 70 Standorten ist die CISCO Netzwerkakademie ein bemerkenswerter Erfolg; ebenso wie das Open Source LINUX Zertifikat AOSC (Austrian Open Source Certificate), welches inzwischen in EOSC (European Open Source Certificate) umbenannt wurde. [22], [Link18] Österreich im internationalen Vergleich Obwohl Österreich in der PISA - Studie vom Jahr 2000 durchaus zufriedenstellende Ergebnisse erzielt hat, rutschte das Bildungssystem nun ins weltweite Mittelfeld ab. Grund dafür waren nach aktuellen wissenschaftlichen Analysen eine damalig falsche Datenerfassung und verzerrte Stichproben. Die überarbeiteten Ergebnisse der unabhängigen Wissenschaftler brachten hervor, dass schon im Jahr 2000 Österreichs Bildungssystem nicht sehr befriedend abgeschnitten hatte. Speziell durch die Erarbeitung von Bildungsstandards für den informationstechnologischen und informatischen Bereich soll die zurzeit nicht zufriedenstellende Situation in diesem Gebiet verbessert werden. Insbesondere wurde hierfür eine informelle Arbeitsgruppe gebildet, die sich mit der Erarbeitung von spezifischen Inhalten dieser Standards beschäftigt. Wie diese Standards später konkret umgesetzt werden können, ist auf Grund der bestehenden Schulautonomie und der nicht vereinheitlichten Stundentafeln und Lehrpläne in der Sekundarstufe I allerdings fraglich. Ein weiterer Ansetzpunkt ist das stark diversifizierende Schulsystem Österreichs, das vergleichbar mit dem Schulsystem in Deutschland die Schüler schon sehr früh selektiert und damit die Chance auf gleichzeitig langes gemeinsames Lernen vergibt. Dieser Punkt wird unter Bildungsexperten allerdings noch stark diskutiert. Vergleichsstudien wie PISA deuten aber darauf hin, dass Länder, in S eite
6 denen Schüler sehr lange gemeinsam lernen und erst spät selektiert werden, im Allgemeinen bessere Leistungen erbringen. Im Gegensatz zu Deutschland, aber auch zu anderen internationalen Staaten, nutzen österreichische Schülerinnen und Schüler den Computer sehr häufig in der Schule (50%), aber auch regelmäßig zu Hause (80%). Dass der Computer sehr häufig in der Schule genutzt wird ist zum Teil darin begründet, dass sich gerade mal 4-5 Schüler durchschnittlich einen Computer teilen müssen. Dies fördert die selbstständige Arbeit am PC und die Eigeninitiative jedes Schülers, da die zeitliche Verfügbarkeit eines eigenen Rechners in der Schule oft gegeben ist. Informationsrecherchen im Internet, das Erarbeiten von Präsentationen oder das Erstellen von Hausarbeiten muss nicht nach Hause verlagert, sondern kann direkt in der Schule erarbeitet werden. Ein Breitband Internetzugang an 68,1% von Österreichs Schulen fördert zusätzlich die Nutzung des PCs. In 68,2% der Fälle ist auch eine Vernetzung innerhalb der Schule gewährleistet, so dass die Kommunikation und der gegenseitige Informationsaustausch mit anderen Mitschülern, sowie das Arbeiten in einer Gruppe problemlos möglich sind und der Lernerfolg dadurch zusätzlich gesteigert werden kann S eite
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