Von der Kater- zur Aufbruchstimmung
|
|
- Justus Becker
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 - 1 - Von der Kater- zur Aufbruchstimmung 25 Jahre Regionalentwicklung im Kanton Redingen
2 - 2 - Wahl Grosbous Rambrouch Préizerdaul Vichten Ell Redange Useldange Beckerich Saeul
3 ist eine interkommunale Zusammenarbeit der Gemeinden Beckerich Redange Gemeinde Einwohner Fläche in km2 Beckerich ,41 Ell ,54 Grosbous ,11 Préizerdaul ,60 Rambrouch ,09 Redange ,95 Saeul ,86 Useldange ,92 Vichten ,26 Wahl ,75 TOTAL : ,49 Ell Grosbous Préizerdaul Rambrouch Saeul Useldange Vichten Wahl - 3 -
4 - 4 - Gegründet 1990 zu folgendem Zweck: Gemeinsam nach dem Subsidiaritätsprinzip Ziele verfolgen, deren Umsetzung eine Gemeinde alleine zu stark belasten würde um die Attraktivität der Region sowie die Lebensqualität deren Einwohner zu verbessern. Die bereits bestehenden handwerklichen, geschäftlichen und landwirtschaftlichen Aktivitäten sollen erhalten bleiben. Verschiedene Bereiche wie Wirtschaft, Kultur, Erziehung und Tourismus sollen entwickelt werden. Alle öffentlichen und privaten Initiativen, die den Zielen entsprechen, sollen enbezogen werden.
5 - 5 - Demographische Entwicklung Jahr Bevölkerung
6 - 6 - WIRTSCHAFT - Schaffung von 2 interkommunalen Industriezonen mit 35 Betrieben und zirka 500 Arbeitsplätzen - derzeit Erweiterung auf 43 Betriebe und zirka 650 Arbeitsplätze
7 - 7 - Industriezone Riesenhaff in Koetschette
8 - 8 - Jugend und Bildung:
9 - 9 - Atert Lycée Réiden
10 Musekschoul "Ecole de Musique du Canton de Redange" Derzeit werden zirka 20 Kurse angeboten, die von rund 700 Schülern besucht werden.
11 Kindertagesstätte A Butzen
12 Maison-Relais Sport-Krees Atert
13 Jugendtreff Réiden, professionnelle Freizeitgestaltung für Jugendliche an 3 Standorten Redange Useldange Holtz Jugendtreff Réiden 250 Jugendliche nehmen regelmässig an den angebotenen Aktivitäten teil
14 Das individuelle Coaching für den Weg zwischen Schule und Beruf Derzeit nehmen 70 Jugendliche am Programm teil, wovon 18 eine Lehr- oder Arbeitsstelle haben finden können.
15 Gender- und Chancengleichheit
16 - 16 -
17 Senioren:
18 Integriertes Wohnheim für Senioren
19 Club SeniorColpach Aktive Freizeitgestaltung im Alter
20 Umwelt und Energie
21 EnergieAtelier Gratis Energieberatung Prämien für sparsame Haushaltsgeräte 1. Professionnelle Engergieberatung in Luxemburg
22 Teilnahme am europäischen Projekt SEMS Sustainable Energy Management Systems nachhaltige Energieersparnisse im öffentlichen als auch im privaten Bereich 20% des Stromverbrauchs werden nachhaltig lokal produziert
23 Regionale Kooperation lokaler Unternehmen : nachhaltige Umwelt- und Klimarichtlinien beachten permanente Fortbildung der Mitarbeiter strikte Qualitätskriterien neutrale Beratung
24 MAISON DE L EAU Grenzüberschreitende Flusspartnerschaft
25 Sozialpolitik
26 Regionales Sozialamt Örtliche und Nationale Sozialleistungen Finanzberatung für bedürftige Haushalte
27 Öffentlicher Transport
28 Stundentackt zwischen den Orten sowie stündliche Anbindung an die Ballungsgebiete Ettelbruck und Luxemburg Bummel-Bus Lokaler Ruf-Bus (Sammeltaxi) Late-Night-Bus «don t drink and drive» Sicherer Transport der jugendlichen Teilnehmer am Nachtleben
29 Sport und Freizeit
30 Réidener Schwemm Erlebnis- und Wellnessbad Dient Vormittags den Schulschwimmkursen
31 Neuestes Projekt
32 Seit dem Erste Regionialwährung in Luxemburg Nach einem Monat: - 50 Betriebe Nutzer am BEKI im Umlauf
33 Eine Erfolgsstory: Demographische Entwicklung seit
34 Arbeitslosigkeit 8,00% 7,00% 6,00% 5,00% 4,00% 3,00% 2,91% National 5,38% 6,97% 7,02% 2,63% Réidener 3,02% Kanton 4,68% 5,28% 2,00% 1,00% 0,00%
35 Erfolgsfaktoren: Endogenpotentiale konsequent nutzen Bottom-Up Prinzip in Zusammenarbeit mit der Zivilbevölkerung Kooperation statt Konkurrenz Vernetzung Kurze Wege
36 - 36 -
Nachhaltige Energieversorgung in der Gemeinde Beckerich, Luxemburg
Nachhaltige Energieversorgung in der Gemeinde Beckerich, Luxemburg 1 Luxemburg zählt 116 Gemeinden mit insgesamt 450.000 Einwohnern Der Kanton Redingen zählt 10 Gemeinden: Beckerich, Ell, Grosbous, Préizerdaul,
MehrELER-Förderung : Achse 3 und Achse 4
ELER-Förderung 2007-2013: Achse 3 und Achse 4 Antonis CONSTANTINOU Direktor für Ländliche Entwicklung Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, 14. Dezember 2006 Luxemburg Kritik an der
MehrAccessibility plans die Herangehensweise in Luxemburg. Silvio Sagramola Info-Handicap (L) Erfurt,
Accessibility plans die Herangehensweise in Luxemburg Silvio Sagramola Info-Handicap (L) Erfurt, 28.06.2011 Überblick Gründung von Info-Handicap und erste allgemeine Bestandsaufnahme Screening und Lösungsansätze
MehrErgebnisse ILEK vor Ort in Georgsmarienhütte 16. Oktober 2014
Naherholung, Tourismus und Kultur Ergebnisse ILEK vor Ort in Georgsmarienhütte 16. Oktober 2014 Jugendtreff Alte Wanne Konkurrenz zwischen Kulturelle Angebote auch für die Jugend Museum Villa Stahmer Tourismus
MehrTexte: Fotos: Druck:
Jahresrückblick 2013 2/28 Texte: Niebelschütz Jan Fotos: Brausch Raymond Conrardy Roland Everad Marc Mack Jos Niebelschütz Jan Reiser Charles Tom Heinisch (CIST) RTL.lu Druck: Printshop Beckerich 3/28
Mehrverfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002
LEITBILD der Gemeinde Muri verfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Entwicklung der Gemeinde Wirtschaft und Arbeit Bildung Freizeit
MehrRegionalentwicklung im Bezirk so arbeiten die LEADER-Regionen
Regionalentwicklung im Bezirk so arbeiten die LEADER-Regionen Landesstelle LEADER Kärnten Amt der Kärntner Landesregierung, Abteilung 3 Dr. Kurt Rakobitsch Donnerstag, 09. November 2017 1 Ausschöpfung
MehrOrganisation, Ziele und Inhalte der Kooperation. Anja Wilde Geschäftsführerin
Europäische Metropolregion München Organisation, Ziele und Inhalte der Kooperation Anja Wilde Geschäftsführerin Zahlen und Fakten 24.094 km², 5,48 Mio. Einwohner Höchstes Bevölkerungswachstum aller dt.
MehrSt. Johann im Saggautal
St. Johann im Saggautal Gemeindeentwicklung - Gesamtstrategie Ergebnisse der Bürgerbeteiligung Unser St. Hans lebt! Was bisher geschah Bildung des Koordinationsteams Auftaktveranstaltung am 7. April 2017
MehrSPD-Weilburg Wahlprogramm 2011 bis 2016 Vorstellung am 21.Februar 2011
SPD-Weilburg Wahlprogramm 2011 bis 2016 Vorstellung am 21.Februar 2011 Chancen durch neue Herausforderungen Wir wollen die zentrale Position der Stadt Weilburg in unserer Region stärken, ausbauen zu einem
MehrLOKALE AKTIONSGRUPPE HUNSRÜCK
LOKALE AKTIONSGRUPPE HUNSRÜCK Was bedeutet LEADER? LEADER = Liaison entre actions de développement de l'économie rurale ( Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft ) Ansatz
MehrFragebogen zur Dorfentwicklung
Allgemeine Auskünfte des ausfüllenden Haushalts: Wir wohnen in der (Straße) In unserem Haushalt leben Personen. 9 bis 30 Jahre: davon : bis 6 Jahre : 31 bis 50 Jahre: 7 bis 12 Jahre: 51 bis 65 Jahre: 13
MehrWir bewegen Ettlingen. Ortschaftsratswahl SCHÖLLBRONN IST UNS WICHTIG
Wir bewegen Ettlingen. Ortschaftsratswahl SCHÖLLBRONN IST UNS WICHTIG Liebe Bürgerinnen und Bürger von Schöllbronn! Schöllbronn ist uns wichtig. Dahinter steht unser Wille und unser Engagement, die Attraktivität
MehrWahlprogramm. der SPD Enger
Wahlprogramm der SPD Enger Wahlprogramm der SPD-Enger zur Kommunalwahl 2014 Vorwort Enger eine Stadt für mehrere Generationen. Enger ist eine lebenswerte Stadt, in der sich alle Bürgerinnen und Bürger
MehrProjekt: SIGNAL. Soziale Innovationen gemeinwohlorientierter nachhaltiger Landnutzung
Projekt: SIGNAL Soziale Innovationen gemeinwohlorientierter nachhaltiger Landnutzung Leitaktion 2 Strategische Partnerschaft zum Austausch guter Praxis sektorübergreifend - Erwachsenenbildung Rückblick:
MehrLES DRESDNER HEIDEBOGEN LEADER ENTWICKLUNGSSTRATEGIE STAND:
LES DRESDNER HEIDEBOGEN LEADER ENTWICKLUNGSSTRATEGIE 04-00 STAND: 3..08 ANHANG : ZIELE UND MAßNAHMEN NACH HANDLUNGSFELDERN www.heidebogen.eu Handlungsfeld WOHNEN & SOZIOKULTUR "Region der Generationen"
MehrGlobale Leitsätze für das gesellschaftliche Engagement an den Audi Konzernstandorten Audi Corporate Responsibility, August 2014
Globale Leitsätze für das gesellschaftliche Engagement an den Audi Konzernstandorten Präambel Der Erfolg eines Unternehmens wird von der Gesellschaft getragen. Starke und attraktive Standorte sind deswegen
MehrGrenzüberschreitende Zusammenarbeit Potenziale und Herausforderungen am Beispiel der CENTROPE-Region
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Potenziale und Herausforderungen am Beispiel der CENTROPE-Region Dialogforum Hirschwang 2013 Workshop V, 5. September 2013 Mag. Alexandra Schantl Zentrale Fragen Warum
MehrHinweise zur Unternehmensbeschreibung
BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN Wettbewerb Bäuerin als Unternehmerin des Jahres 2016 Hinweise zur Unternehmensbeschreibung 1. Einführung/Allgemeines... 2 2. Kriterien
MehrRegionalmanagement Steirischer Zentralraum. Regionalmanagement Steirischer Zentralraum
Regionalmanagement Steirischer Zentralraum REGION STEIRISCHER ZENTRALRAUM 460.842 Einwohner (2012) 507.000 (bis 2030) 241 EW pro km 2 1.910 km 2 REGIONALES ARBEITSPROGRAMM STEIRISCHER ZENTRALRAUM 2015+
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrStadtteilkoordination
Stadtteilkoordination Die Stadtteilkoordination, die seit Herbst 2008 in Galgenhof/Steinbühl arbeitet, orientiert sich in ihrer Tätigkeit u.a. an den folgenden Leitlinien einer nachhaltigen Familien- Jugend-,
MehrKräfte bündeln Regionen stärken Chancen durch die neuen Förderprogramme für die steirischen Regionen
Landeshauptmann-Stv. Mag. Michael Schickhofer PRESSEINFORMATION 12.11.2015 Kräfte bündeln Regionen stärken Chancen durch die neuen Förderprogramme für die steirischen Regionen Kräfte bündeln Regionen stärken
Mehr> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg
> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg > Programm für heute 1. Was ist LEADER? 2. Der LEADER-Wettbewerb 3. Bewerbung der Region Südliches Oberberg 4. Ziele, Projekte und
MehrRegionalentwicklung im und durch den Nationalpark Hohe Tauern
MANAGEMENT ALPINER SCHUTZGEBIETE eine Chance für die Regionalentwicklung? Regionalentwicklung im und durch den Nationalpark Hohe Tauern Peter RUPITSCH Position NP wichtige Bestandteile der Regionalentwicklung
MehrDorfdialog Lünne. Aktivierungsprozesse im ländlichen Raum. Tim Strakeljahn Regional- und Dorfentwicklung. Gefördert von:
Dorfdialog Lünne Aktivierungsprozesse im ländlichen Raum Tim Strakeljahn Regional- und Dorfentwicklung Gefördert von: pro-t-in GmbH (Lingen (Ems), Landkreis Emsland) initiiert, steuert, begleitet und dokumentiert
MehrInterkommunale Standortentwicklung und Betriebsansiedelung in Oberösterreich. 6. Österreichischer Stadtregionstag 10./11. Oktober 2018 in Wels
Interkommunale Standortentwicklung und Betriebsansiedelung in Oberösterreich 6. Österreichischer Stadtregionstag 10./11. Oktober 2018 in Wels Standort Oberösterreich 1.465.045 16,7 % 11.980 km² 8.739.806
MehrAG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen
JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt
MehrINNOVATIVE HANDLUNGSANSÄTZE FÜR KOMMUNEN AUF DEM WEG ZUR NULL-EMISSION
INNOVATIVE HANDLUNGSANSÄTZE FÜR KOMMUNEN AUF DEM WEG ZUR NULL-EMISSION Ergebnisse und Anregungen aus dem EU-CONCERTO-Projekt SEMS 09. Mai 2012 Umwelt-Campus Birkenfeld DIE KONFERENZ Seit nahezu fünf Jahren
MehrIntegrierte Regionalentwicklung in der grenzüberschreitenden Initiative Rodachtal
Integrierte Regionalentwicklung in der grenzüberschreitenden Initiative Rodachtal Tagung der ALRT: Wandel in den Köpfen Integrierte Regionalentwicklung neu gedacht Input im Workshop Neue Ansätze integrierter
MehrZukunft und Lebensqualität in ländlichen Räumen. Den demografischen Wandel gestalten.
Frühjahrstagung der ASG in Stralsund Vortragstagung, im Mai 2011 Zukunft und Lebensqualität in ländlichen Räumen. Den demografischen Wandel gestalten. Dr. Karl Otto Kreer, Staatssekretär im Ministerium
MehrKurzfassung. Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013
Kurzfassung Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013 Stand: 26. September 2007 EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds
MehrJahresrückblick 2015
Jahresrückblick 2015 Texte: Niebelschütz Jan Fotos: Braun Sven Brausch Raymond Conrardy Roland Domingos Oliveira FTS.lu Eldo.lu Everad Marc Niebelschütz Jan Nilles Carlo Pauly Luc Pompjëeen Useldeng Reiser
MehrHünxe gestalten. Unsere Politik der neuen Chancen
An alle Haushalte Jugend, Familie und Senioren Die FDP Hünxe tritt ein für eine Politik, die ehrenamtliche Initiative Einzelner, Aktivitäten neuer Netzwerke und die begrenzten Ressourcen der Gemeinde bündelt.
MehrLEADER in Luxemburg Hartberg,
LEADER in Luxemburg Hartberg, 09.06.2016 Luxemburg auf einen Blick Offizielle Bezeichnung: Großherzogtum Luxemburg Hauptstadt: Luxemburg (115.200 Einwohner) Nachbarländer: Deutschland, Belgien, Frankreich
MehrZukunftswerkstatt Freizeit, Kultur und Vereine. Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Zukunftswerkstatt GMK Seite 1
Zukunftswerkstatt Freizeit, Kultur und Vereine Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Zukunftswerkstatt GMK 02 2018 Seite 1 Ziele!!! Wir wollen: Eine gemeinsame Zukunftsstrategie erarbeiten, die Entwicklungsziele
MehrWir bewegen unsere Stadt 10 Punkte für Schleswig
Liebe Schleswigerinnen und Schleswiger, wir möchten Ihnen unser 10-Punkte-Programm für die Kommunalwahl am 26. Mai 2013 vorstellen. Viele Punkte sind Ergebnisse Ihrer Vorschläge und Ideen, die Sie, liebe
MehrVulkaneifel ein Geopark der ersten Stunde Erdgeschichte, regionale Entwicklung, UNESCO, Naturpark Globaler Rahmen regionale Umsetzung
Vulkaneifel ein Geopark der ersten Stunde Erdgeschichte, regionale Entwicklung, UNESCO, Naturpark Globaler Rahmen regionale Umsetzung Dr. Andreas Schüller Natur- und Geopark Vulkaneifel GmbH Naturschutztag
MehrGesta(en: Region Hannover. Menschen. Ideen. Erfolge. Vom Lebensgefühl einer starken Region
Gesta(en: Region Hannover Menschen. Ideen. Erfolge. Vom Lebensgefühl einer starken Region Die Region Hannover geografisch! 21 Städte und Gemeinden rd. 1,1 Millionen Menschen 2.300 Quadratkilometer Fläche
MehrNutzung von LEADER in ostdeutschen Bundesländern Konzeptionelle Ansätze und Ergebnisse
Nutzung von LEADER in ostdeutschen Bundesländern Konzeptionelle Ansätze und Ergebnisse Zukünftige Herausforderungen und Anforderungen an die laufende Bewertung BONNEVAL Dietmar Welz Bonner Evaluationen
Mehrdem Lokalen Bewegungs- und Sportnetz Dietlikon (LBS) der Politischen Gemeinde Dietlikon Leistungsvereinbarung zwischen und
Leistungsvereinbarung zwischen dem Lokalen Bewegungs- und Sportnetz Dietlikon (LBS) und der Politischen Gemeinde Dietlikon Version: 1.4 Datum: 18.01.08 Status: Valid Autor: Zeno Cavigelli Datei: 20071204_Leistungsvereinbarung_Sportnetz_v1
MehrFachtagung Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Land Brandenburg 3. November 2011
Fachtagung Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Land Brandenburg 3. November 2011 Beruf, Familie, Pflegen Vereinbarkeitslösungen in Praxis Berndt Weiße Cottbus 1 Inhalt 1. Ausgangssituation
MehrErlebnisbad Frutzau Rankweil - Vorderland
Erlebnisbad Frutzau Rankweil - Vorderland 1 SCHWIMMBADVEREIN RANKWEIL-VORDERLAND KOOPERATION DER GEMEINDEN RANKWEIL, RÖTHIS, SULZ UND ZWISCHENWASSER SEIT 60 JAHREN 2 Gründungsjahr: 1953 Form der Kooperation:
MehrFörderpolitik. Landespolitische Zielsetzungen in NRW. Dr.-Ing. Michael Schaloske
Förderpolitik Landespolitische Zielsetzungen in NRW Dr.-Ing. Michael Schaloske Referat Integrierte Ländliche Entwicklung Ausgangslage Aktuelle Förderprogramme (NRW-Programm Ländlicher Raum, LEADER+) laufen
MehrMarkranstädt. - Mit Energie in die Zukunft. Carina Radon - Bürgermeisterin Stadt Markranstädt
Markranstädt - Mit Energie in die Zukunft Carina Radon - Bürgermeisterin Stadt Markranstädt 1 Stadt Markranstädt Die Stadt Markranstädt weist mit ihrer zentralen Lage im mitteldeutschen Raum optimale infrastrukturelle
Mehrzum Thema familien- und kinderfreundliche Gemeinde
Eure Meinung ist uns wichtig! FRAGEBOGEN zum Thema familien- und kinderfreundliche Gemeinde Die Familienfreundlichkeit ist für Österreichs Gemeinden ein immer größer werdendes Thema. Für Gemeinden wird
MehrDie Region als Marke
Die Region als Marke Die teuersten Handelsmarken 1. Coca Cola $ 67 Mrd. 2. Microsoft $ 61 Mrd. 3. IBM $ 54 Mrd. 6. Disney $ 27 Mrd. 8. Nokia $ 24 Mrd. 11. Mercedes $ 21 Mrd. Funktionen der Marke Identifikation
MehrSTEIRISCHER ZENTRALRAUM
GUTEN MORGEN STEIRISCHER ZENTRALRAUM EINWOHNER: 486.605 (2017) FLÄCHE: 1.900 km 2 BEVÖLKERUNGSDICHTE: 254 EW/km 2 (Steiermark 75 EW/km²) A17 DAS LANDES- UND REGIONALENTWICKLUNGSGESETZ Seit 1. Jänner 2018
MehrOECD Urban Renaissance Studien: Berlin. Wege zu einer integrativen Strategie für sozialen Zusammenhalt und wirtschaftliche Entwicklung
Wege zu einer integrativen Strategie für sozialen Zusammenhalt und wirtschaftliche Entwicklung OECD Organisation for Economic Co-Operation and Development nhaltsverzeichnis Vorwort 3 Vorbemerkung 4 Einleitung
MehrPBSF: Nachhaltige Regionalentwicklung
PBSF: Nachhaltige Regionalentwicklung Teresa Joneck Nicole Schick Felix Scholzen Gliederung: Überblick Andalusien Die 4 Kapitalformen/ Entwicklung Andalusiens Integrated Operational Program (IOP) Beispiel:
MehrPräsentation. Gemeinde 21 Bürgerbefragung 2014
Präsentation Gemeinde 21 Bürgerbefragung 2014 Gemeinde 21. ein Baustein der NÖ. Dorferneuerung Umsetzung der Lokalen Agenda 21 (soziale ökologische ökonomische Nachhaltigkeit) Aktive BürgerInnenbeteiligungund
MehrFAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
MehrEVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG
EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG Rücksendung des Fragebogens bitte bis Mittwoch, 17.04.2013. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit. Mit Ihrer Beteiligung
MehrZeitgemäße Angebotsentwicklung als Erfolgsfaktor im Großverein. BLSV-Bezirk. Mfr., 7. Veranstaltung für Großvereine Ref.
Zeitgemäße Angebotsentwicklung als Erfolgsfaktor im Großverein BLSV-Bezirk. Mfr., 7. Veranstaltung für Großvereine Ref. Jörg Bergner Gliederung 1) Welche Ziele verfolgen wir Vereine mit neuen Angeboten?
MehrProjektbewertungsbogen
Projektbewertungsbogen Bezug zur LILE Besteht ein Bezug zum Lokalen Integrierten Ländlichen Entwicklungsstrategie (LILE) der LAG Westerwald Voraussetzung ja/nein Projektbewertung Die der Vorhaben erfolgt
MehrKreis Minden-Lübbecke incl. Minden
LZG.NRW Kreis Minden- incl. Minden A) Bevölkerungsstruktur B) Kommunale Rahmenbedingungen C) Gesundheitsbezogene Angebote A) Bevölkerungsstruktur Anteil Menschen mit Migrationshintergrund % (Mikrozensus
MehrBefragung zum Leben in Melchnau
Befragung zum Leben in Melchnau Alter Geschlecht männlich weiblich Wie viele Personen leben in Ihrem Haushalt? 1. Wenn Sie an Melchnau und das alltägliche Leben hier denken: Was gefällt Ihnen besonders
MehrGemeinde21. Unser Weg der Bürgerbeteiligung
Gemeinde21 Unser Weg der Bürgerbeteiligung Ergebnis der Fragebogen-Aktion * Zeitraum: Februar/März 2017 * Feld: alle Haushalte der Marktgemeinde Michelhausen * Methode: Fragebogen schriftlich oder online
MehrKulturlandschutz durch nachhaltige Nutzung
Kulturlandschutz durch nachhaltige Nutzung NR Jacques Bourgeois, Direktor Präsident UREK 8. Juni 2010 1 Ablauf Entwicklung und Stand der Bodennutzung Nutzung der Bauzonen Angebot und Nachfrage Potential
MehrLEADER/CLLD
LEADER/CLLD 2014-2020 Schulung der Gruppen am 17.09.2015 TOP 3 LEADER-Richtlinie (LEADER außerhalb Mainstream) Dr. Georg Herwarth (1) LEADER/CLLD 2014 2020 LEADER-Richtlinie Bestandteile: Teil A: Management
Mehr2/28. Jahresrückblick Texte: Niebelschütz Jan
Ail Texte: Niebelschütz Jan Fotos: Braun Sven Brausch Raymond CIST.lu Conter Guy Conrardy Roland Da Silva Dany Everad Marc Heinisch Tom Kaboth Gilles Niebelschütz Jan Nilles Carlo Pauly Luc Pompjëeen Useldeng
MehrMeine politische Erfahrung: 30 Jahre Gemeinderat, davon 15 Jahre Gemeindeausschuss
Name: Code: ZKqwDXrf Zu meiner Person Bitte den per Post mitgeteilten Code angeben Name: Johann Vorname: Unterthurner Beruf: Kaufmann Techniker/Freiberufler Meine politische Erfahrung: 30 Jahre Gemeinderat,
MehrPräsentation des Projekts FriTime
Präsentation des Projekts FriTime Medienkonferenz von Montag, 10. Juni 2013 Freiburg, 10 Uhr Rathaus, 2. Stock Inhalt 1. Einführung Was ist FriTime? 2. Welches sind die Ziele von FriTime? 3. Was bietet
MehrDie Entwicklung und Auswertung der Indikatoren werden vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert
Die Entwicklung und Auswertung der Indikatoren werden vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert Quelle: http://www.stiftungfuerzukunftsfragen.de/newsletter-forschung-aktuell/243.html
MehrLeitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen
Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur
MehrPERCHTOLDSDORF. Das Dorf am Rande der Stadt
PERCHTOLDSDORF Das Dorf am Rande der Stadt [ Lebensraum im Wandel Soziales Leitbild Präambel Visionen Ziele Grundsätze PRÄAMBEL VISIONEN ZIELE Unsere Ziele sind: die nachhaltige Sicherung von bestehenden
MehrGemeinsame Erklärung
Gemeinsame Erklärung der Vertreter der Länder Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, der Kantone Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Aargau, Solothurn und Jura, des Französischen Staates, der Région Alsace,
MehrFamiliengerechter Landkreis
Familiengerechter Landkreis Michaele Sojka Landrätin Landkreis Altenburger Land Einwohner gesamt: 92.375 (30.06.16) 5 Städte, drei davon mit mehr als 10.000 Einwohnern (noch) 38 selbstständige Gemeinden
Mehrgemeinde roggwil Unser Handeln ist geprägt vom Respekt vor dem Menschen, vor seinen Rechten und Freiheiten und vor seinem Bedürfnis nach Sicherheit.
lebensraum kultur und freizeit wirtschaft gemeinde roggwil Unser Handeln ist geprägt vom Respekt vor dem Menschen, vor seinen Rechten und Freiheiten und vor seinem Bedürfnis nach Sicherheit. Wir pflegen
MehrWeiterentwicklung der Kinderund Jugendförderung im Kanton Uri Förderprogramm
Weiterentwicklung der Kinderund Jugendförderung im Kanton Uri Förderprogramm 2014-2016 VBGF-Herbsttagung vom 18. September 2014 Haus der Kantone, Raum 075/076 Überblick 1. Begrüssung 2. Ausgangslage 3.
MehrProjektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)
Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Entwicklungsstudie Bretterschachten Antragsteller: Markt Bodenmais, Bahnhofstraße 56, 94249 Bodenmais Gesamtkosten: ca. 20.000,- LAG: ARBERLAND
MehrLEBENDIG, VIELFÄLTIG, GENERATIONSGERECHT INTEGRIERTE GEMEINDEENTWICKLUNG QUIERSCHIED
Foto J. Scherer LEBENDIG, VIELFÄLTIG, GENERATIONSGERECHT INTEGRIERTE GEMEINDEENTWICKLUNG QUIERSCHIED Transferwerkstatt im Programm Kleinere Städte und Gemeinden 20. und 21. Mai 2015 in Saarbrücken Agenda
MehrWettbewerb Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Wettbewerb 2013-2016 Kreisentscheid 2013 im Landkreis Fürth Wer kann teilnehmen? Teilnahmeberechtigt sind räumlich geschlossene Gemeinden oder Gemeindeteile mit überwiegend dörflichem Charakter bis zu
MehrLEADER Regionalentwicklung Mittlerer Schwarzwald e.v.
LEADER Regionalentwicklung Mittlerer Schwarzwald e.v. Bewertungsbogen für Projektanträge (Stand 04/08). Allgemeine Angaben Aktuelles Datum: Projektstatus: Vorgeprüft LAG Beschluss LAG abgelehnt Projekttitel:
MehrKlimaschutzprojekte für das CO 2 neutrale Netz von A1
Klimaschutzprojekte für das CO 2 neutrale Netz von A1 In Kooperation mit Climate Austria werden von A1 nicht vermeidbare CO 2-Emissionen für das Jahr 2018 kompensiert. Wie in den folgenden Projektbeschreibungen
MehrEntwicklungsstrategie Burgenland 2020
Burgenland 2020 I RMB Entwicklungsstrategie Burgenland 2020 Burgenland 2020 I Plenum Präsentation: C.Schremmer/U.Mollay - ÖIR Präsentation des Fachentwurfs Besondere Stärken und Herausforderungen für das
MehrDeutsche Kinderund Jugendstiftung. Alle Bildungspartner ziehen an einem Strang: Unterstützungsangebote des Bundesprogramms Qualität vor Ort
Deutsche Kinderund Jugendstiftung Alle Bildungspartner ziehen an einem Strang: Unterstützungsangebote des Bundesprogramms Qualität vor Ort Ablauf des Workshops 1. Begrüßung und Vorstellung 2. Die Arbeit
MehrModellvorhaben Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen. Wer sind wir?
Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Eisenach Wartburgkreis Wer sind wir? Wartburgkreis und Stadt Eisenach enge Kooperation mit der RAG LEADER Wartburgregion e.v. 165.000 Einwohner (2015) 1.409 km²
MehrDie LAG 5verBund Innovation durch Vielfalt e.v. Die Möglichkeiten von LEADER. Anröchte,
Die LAG 5verBund Innovation durch Vielfalt e.v. Die Möglichkeiten von LEADER Anröchte, 21.06.2016 Was ist LEADER? Förderprogramm der Europäischen Union und des Landes NRW Abkürzung aus dem Französischen
MehrLokale Bildungslandschaft Auf dem Weg zur Bildungsregion Landkreis Forchheim
Lokale Bildungslandschaft Auf dem Weg zur Bildungsregion Landkreis Forchheim Lernen/Bildung als umfassender und lebenslanger Prozess Modell nach Jacques Delors, Bildung für das 21. Jahrhundert : Bildungsbüro
MehrEinblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf
1. Erfahrungsaustausch der Initiative VerA in Potsdam Einblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf Dr. Barbara Kiepenheuer-Drechsler Potsdam 15. Juli 2015 Forschungsinstitut Betriebliche
MehrFörderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011 Hans-Rüdiger Schubert Abteilungsleiter Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Forsten
MehrPlattform und Motor. für. gemeinde- und regionsübergreifende, abgestimmte Regionalentwicklung
Plattform und Motor für gemeinde- und regionsübergreifende, abgestimmte Regionalentwicklung 1 Mitglieder: alle 20 Gemeinden der Bezirke Villach-Stadt und Villach-Land Gegründet: Mai 1999 Rechtsform: gemeinnütziger
MehrFörderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011 Hans-Rüdiger Schubert Abteilungsleiter Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Forsten
MehrHerzlich Willkommen Zur Auftaktveranstaltung In der Gemeinde Ottendorf- Okrilla. - Entwicklungskonzept -
Herzlich Willkommen Zur Auftaktveranstaltung In der Gemeinde Ottendorf- Okrilla - Entwicklungskonzept - 1 Gliederung Begrüßung Das Planungsbüro Schubert Das Projekt Ortsentwicklungskonzeption Workshop
MehrAmbulante Jugend-Hilfe
Ambulante Jugend-Hilfe In einer Familie gibt es manchmal viele Probleme. Manche Familien befinden sich in einer schwierigen Lebens-Situation. Dafür kann es viele verschiedene Gründe geben. Die Familie
MehrZerstörung unserer Heimat durch Verbauung
Zerstörung unserer Heimat durch Verbauung 20 ha Verlust an Ackerfläche pro Tag Durchschnitt der letzten 10 Jahre 20 ha 5,6 ha 3,5 ha 0,2 ha 0,4 ha 1,8 ha 1,9 ha 0,9 ha 2,4 ha Quelle: UBA, Periode 2011-2014
MehrStädteRegion Aachen/ Region Aachen
StädteRegion Aachen/ Region Aachen 22.06.2016 1 Die StädteRegion Aachen im europäischen Fadenkreuz Kartenquelle: bing.com/maps 2 Die Kommunen der StädteRegion Aachen im Überblick 568.000 Einwohner 10 Kommunen
MehrDr. Wioletta Frys. Zukunftsfähiger Tourismus Innovation und Kooperation. Session 1 Management von Destinationen oder wie quadriere ich den Kreis?
Erfolgsfaktoren für die Konzeption, Durchführung und kontinuierliche Entwicklung von förderfähigen touristischen Kooperationsprojekten in grenzüberschreitenden Destinationen Zukunftsfähiger Tourismus Innovation
MehrMassnahmenportfolio für die Freiburger Gemeinden
Développement durable DAEC-DD Massnahmenportfolio für die Freiburger Gemeinden Einführungskurs für Gemeinderätinnen und -räte 5. Oktober 2016 M. Delisle, Verantwortliche Nachhaltige Entwicklung beim Staat
MehrDas Projekt Bus verbindet Einfach Mobil und der Feldversuch big bird
Das Projekt Bus verbindet Einfach Mobil und der Feldversuch big bird in der Modellregion Kreis Soest Dr. Jürgen Wutschka Kreis Soest 27.11.2015 Inhalte 1 2 3 4 5 Die Modellregion Kreis Soest Das Projekt
MehrRe-Use Kooperationen mit Gemeinden
Interkommunaler Erfahrungsaustausch 2011 Von der Praxis für die Praxis Re-Use Kooperationen mit Gemeinden Kurt Söllner Geschäftsführer Buglkraxn, Verein für Arbeitsintegration, Leoben Buglkraxn - wird
MehrLeitbild Eiken Definitive Version vom
Leitbild Eiken Definitive Version vom 24.06.2009 In Eiken zu Hause Eiken ist eine moderne Landgemeinde und ein attraktiver, gut vernetzter Wohnort mit einer lebhaften Dorfgemeinschaft und intakter Infrastruktur.
MehrAktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe 7
Aktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe 7 Jugendarbeitslosigkeit - was tun?! Jugendhilfe und Sozialamt, Arbeitsverwaltung und Wirtschaft als Partner bei der Sicherung beruflicher Perspektiven junger
MehrSprengt Winterthur seine Grenzen? Brigit Wehrli-Schindler, Direktorin Stadtentwicklung Zürich 30. April 2009, Alte Kaserne, Winterthur
Sprengt Winterthur seine Grenzen? Brigit Wehrli-Schindler, Direktorin Stadtentwicklung Zürich 30. April 2009, Alte Kaserne, Winterthur Fragen und Themen aus der Sicht von Zürich Ist Winterthur eine Grossstadt?
MehrMobilität und soziales Engagement: Bürgerbus. Seite 1
Mobilität und soziales Engagement: Bürgerbus Seite 1 Ausgangslage für die Mobilität in der Peripherie - Zunehmende Abwanderung - Überalterung der Gesellschaft - Politik in der Schweiz konzentriert sich
MehrLeitsätze unserer Gemeinde
DREI GEMEINDEN EINE REGION Leitsätze unserer Gemeinde Sorge tragen zu einer lebenswerten Zukunft Morschach gibt sich Leitsätze, die mit der Regionalentwicklung übereinstimmen. Vorwort Illgau, Muotathal
MehrKünftige Fördermöglichkeiten für Projekte im Biosphärenreservat
Niedersächsisches Ministerium für Künftige Fördermöglichkeiten für Projekte im Biosphärenreservat Werkstattbericht zum Stand der Planungen ausgewählter Fördermaßnahmen für die neue EU-Förderperiode 2014
MehrLeben, arbeiten und wohlfühlen in Seddiner See. Leitbild 2020
Leben, arbeiten und wohlfühlen in Seddiner See Leitbild 2020 In den vergangenen Jahren hat sich unserer Gemeinde hervorragend entwickelt. In gemeinsamer Anstrengung mit Einwohnern und einer starken Kommunalverwaltung
MehrGruppe Qualité de vie en Glâne:
Gruppe Qualité de vie en Glâne: «Vom kritischen Blick auf die Jugend zum gemeinsamen Projekt» Kantonale Tagung «I mache mit!», 15. November 2017 Nathalie Pochon, Adrien Oesch, Nathalie Déchanez Der Film
Mehr