Präsentation des Projekts FriTime
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- Ludo Kohl
- vor 5 Jahren
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1 Präsentation des Projekts FriTime Medienkonferenz von Montag, 10. Juni 2013 Freiburg, 10 Uhr Rathaus, 2. Stock
2 Inhalt 1. Einführung Was ist FriTime? 2. Welches sind die Ziele von FriTime? 3. Was bietet FriTime an? 4. Voraussetzungen 5. Subventionen 6. Vorgehensweise 7. Entstehung 8. Verein FriTime 9. Organigramm FriTime 10. Nutzen 11. Perspektiven 2
3 Einführung Was ist FriTime? Zusammenarbeit zwischen der GSD und der EKSD Jugendamt (JA) Amt für Gesundheit (GesA) Amt für Sport (SpA) Instrumentarium für die Gemeinde Förderung ausserschulischer Aktivitäten 3
4 Gesetzliche Grundlagen Verfassung des Kantons Freiburg (2004) Art. 80 Sport und Freizeit Staat und Gemeinden fördern Freizeitbeschäftigungen, die zur persönlichen Ausgeglichenheit und Entfaltung beitragen, sowie Sport und Erholungsmöglichkeiten. Jugendgesetz (2006) Jugendreglement (2009) Reglement über Gesundheitsförderung und Prävention (2004) Sportgesetz (2010) 4
5 Welches sind die Ziele von FriTime? Ausserschulische Aktivitäten für alle Bedarfsgerechte Angebote Alternativen vorschlagen Neues entdecken Aktiven Einbezug fördern Förderung des Wohlbefindens 5
6 Was bietet FriTime an? Ein Leitfaden, ein Hilfsmittel Modelle, Checklisten, Beispiele Ein Startzuschuss ( pro Gemeinde im Jahr 2013) begünstigte Gemeinden im ersten Jahr (weitere Gemeinden folgen in den nächsten Jahren, nach einer differenzierten Skala) 6
7 Zu erfüllende Voraussetzungen Finanzierungsantrag an FriTime schicken Mitglied des Vereins werden 12 Aktivitäten möglichst gleichmässig auf ein Jahr verteilt (mindestens 2 Stunden pro Woche) Die ethischen Grundlagen berücksichtigen Am Ausbildungsmodul teilnehmen Den Evaluationsbericht einmal pro Jahr an FriTime schicken Eine Vereinbarung unterzeichnen Umsetzung des Projektes gewährleisten gemäss Konvention 7
8 FriTime-Subventionen Unterstützung des Vereins durch: Den Staat: Beitrag aus dem Jugendfonds CHF Loterie Romande + LoRo-Sport CHF Total CHF pro Jahr 8
9 Finanzierung Für die Gemeinden, die sich im Jahr 2013 verpflichten Franken pro Gemeinde für 4 Jahre Verteilschlüssel: 80% im ersten Jahr, 20% im vierten Jahr Für die Gemeinden, die sich nach 2013 verpflichten Franken pro Gemeinde für (80% - 20%) Franken pro Gemeinde für (80% - 20%) Franken pro Gemeinde für (80% - 20%) 9
10 Vorgehensweise Bestandesaufnahme: Hauptpartner Lokale Infrastrukturen Bedürfnisse Projekt genehmigen Finanzierungsgesuch stellen Projekt in die Wege leiten koordinieren - beurteilen 10
11 Entstehung Bedarfsabklärung Anregung von ça me dit sport Kanton Jura Beginn des Projekts: Februar 2012 Projektkoordinatoren (Praktikum zu 50%): Julien Raemy (Feburar 2012 Februar 2013) Mélanie Schneider (März 2013 März 2014) 11
12 Verein FriTime Gründung eines gemeinnützigen Vereins Vernetzung von Staat, Gemeinden und lokalen Vereinen Nachhaltige organisatorische Unterstützung Projektleitung Austausch Ausbildungen - Sensibilisierungen 12
13 Organigramm FriTime Direktion für Erziehung Kultur und Sport EKSD 13
14 Nutzen für die Kinder und Jugendlichen Wohlbefinden und Lebensqualität Soziale Eingliederung Entdecken neuer Freizeitaktivitäten Erleichterter Zugang Austauschmöglichkeiten Erwerben sozialer Kompetenzen (Leben in der Gemeinschaft) Verantwortung Aneignung von Kompetenzen 14
15 Nutzen für die Gemeinden Örtliche Jugendförderungspolitik Örtliches Vereinsnetz Freiwilligenarbeit Örtliche Infrastrukturen Kommunikation Prävention Sozialer Zusammenhalt Image 15
16 Nutzen für die örtlichen Vereine, Organisationen und Gesellschaften Bekanntmachen der Aktivitäten Neumitglieder Erfahrungsaustausch durch Zusammenarbeit Aufwertung Anerkennung 16
17 Perspektiven Langfristiges Projekt Weiterführung sichern Verein FriTime Vierjährige Subventionen Einen Stein ins Rollen bringen 17
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen? 18
Reisekosten im Ausland dürfen von der Kinder- und Jugendsubvention nicht übernommen werden.
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