Umsetzung der Strategien Sucht und NCD: Aktueller Stand und Auswirkungen auf die Kantone
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- Irma Friedrich
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1 Umsetzung der Strategien Sucht und NCD: Aktueller Stand und Auswirkungen auf die Kantone KAP Tagung 2017 Petra Baeriswyl, Co-Leiterin Sektion Gesundheitsförderung und Prävention 15. November 2017
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4 Weiterführung und Optimierung von Bewährtem 4
5 Umfrage bei den Kantonen betreffs Dienstleistungen zur Unterstützung der Kantone 1) Monitoring Alkohol- und Tabakgesetzgebung 2) Infomail aus den Kantonen für die Kantone 3) Austauschplattformen für die Kantonen 4) Medienclipping 5
6 1) Monitoring Alkohol- und Tabakgesetze Vorschlag: Dienstleistung beibehalten Zustimmung seitens der Kantone 6
7 2) Infomail aus den Kantonen für die Kantone Vorschlag: Erweiterung der Dienstleistung «Actualité sur les addictions» von GREA und «Alkoholpolitischer Newsletter» des FS Links zu weiteren Newslettern vorschlagen: Gesundheitsförderung Schweiz HEPA Psychische Gesundheit. CH Newsletters NCD und Sucht Zustimmung seitens der Kantone 7
8 3) Nationale und regionale Austauschplattformen Grosse Zustimmung, aber: Anzahl Plattformen limitieren Durch nützliche und konkrete Themen auf die Bedürfnisse der Kantone eingehen. Die Kantone für die Themenfindung konsultieren Den Wissenstransfer verbessern Das Zielpublikum besser definieren 8
9 4) Medienclipping Vorschlag: Die Presserevue auf andere Risiko- und Schutzfaktoren ausweiten Die grosse Mehrheit der Kantone stimmt dem Vorschlag zu, aber sie wünschen die Themen und die Erscheinungsfrequenzselektionieren zu können 9
10 Projektfinanzierung nach AlkG, Art. 43a Nächstes Einreichedatum: Juni 2018 Expertengremium prüft die eingereichten Gesuche auf Relevanz und Wirkung Pilot seit 2017: Kleinprojekte mit Gesamtkosten von max. CHF 40'000; Beteiligung Alkoholpräventionsfonds max. CHF 20'000. Nächstes Einreichedatum: Informationen und Formulare online: e-bewilligungen/gesuche-bewilligungen-im-bereichsucht/alkoholpraeventionsgesuche.html 10
11 Querschnittbereich Monitoring und Forschung Mortalitätsstatistik Spitalstatistik SGB act-info Weitere Monitoringsysteme Sucht + NCD BFS Omnibusse Menuch HBSC Forschungsprojekte 11
12 Zusätzliche Schwerpunkte 12
13 Lebensphase: Kinder und Jugendliche Frühe Kindheit Umsetzungskonzept aus gesundheitspolitischer Sicht ab 2018 Handlungsbedarf und Unterstützungsmöglichkeiten BAG: - Vernetzung und Koordination - Forschung - Sensibilisierung - Vulnerable Personen und Gesundheitsversorgung Früherkennung und Frühintervention Aktuelle Unterstützung: z.bsp. Projekte im Jugendheim, im Ferienlager, in Berufsbildung oder Schule 2018: neues Rahmenkonzept F+F deckt alle Lebensphasen ab Tagung «Wenn es für Jugendliche schwierig wird» am
14 Lebensphase: Kinder und Jugendliche bildung + gesundheit Netzwerk Schweiz (Setting Schule) Stellt Informationen, Erfahrungsaustausch, etc. zur Verfügung, z.b. - Gesundheitsförderung in Tagesstrukturen (Leitfaden) - Dokumentation zum Schutz und zur Förderung der Gesundheit von Lehrpersonen (Zusammenstellung gesetzlicher Grundlagen) Aktuelle Arbeiten: - Gesundheitsfördernde Ernährung und Betreuung in Tagesstrukturen für Schüler/-innen (Erarbeitung Checklisten) - Schlussbericht Bedarfsanalyse Psychische Gesundheit im Bildungsbereich (Umsetzung ausgewählter Empfehlungen) Datenlücken bei der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen: Machbarkeitsanalyse via Daten der Schulärztlichen Untersuchung 14
15 Lebensphase: Erwachsene Institutionelle Zusammenarbeit im Bereich BGM BAG, SECO und BSV gemeinsam mit Schlüsselakteuren Ziel: Verbindung von Aktivitäten im Bereich des Arbeitsgesetzes (ArG), Unfallversicherungsgesetz (UVG) und freiwilligen BGM-Aktivitäten der Wirtschaft Förderung innovativer Projekte Pilotprojekt (BAG, suva, GFCH): Daten zu Bewegung, Ergonomie und Stress werden erhoben. Teilnehmende erhalten individuelle Tipps, Unternehmen erhalten anonymisierte Informationen Später Ausweitung auf Ernährung, Alkohol und Tabak 15
16 Lebensphase: Ältere Menschen Forschungsvorhaben Medikamenteneinnahme im Alter Mischkonsum (Alkohol und Medikamente) Kommunikation und Sensibilisierung Fokus ältere Menschen in vulnerablen Situationen Koordination Verbreitung von Beispielen guter Praxis Ausbau der Vernetzung mit Fokus Alter Internationale Erfahrungen WHO Strategie Gesundes Altern / Plattform Ageing society 16
17 Prävention in der Gesundheitsversorgung Konzept PGV und die Kriterien der Zuweisung des PGV Fonds definieren: Info Januar 2018 Definition der spezifischen Unterstützung im Bereich der Finanzierung und Ausbildung für PGV Selbstmanagement-Förderung bei chronischen Krankheiten und Sucht Referenzrahmen Lancierung der Online-Plattform SafeZone in der Romandie Optimierung Adipositas-Therapie durch Unterstützung von nationalen Strukturen (Fachverband akj und SAPS) Bearbeitung Consensus Adipositas und Erarbeitung Praxisleitfaden (SGED/ASEMO)
18 Ansprechpersonen für die Kantone Erste Ansprechpersonen: Westschweiz und Tessin: Sophie Barras Duc, ZH, GL, SH, AR, AI, SG, GR, TG Gisèle Jungo, BE, LU, SO, BS, BL, AG Luzia Inauen (bis März 2018), Barbara Christen (ab April 2018), Zuständige Sektionsleitung: Petra Baeriswyl, 18
19 Anregungen? Fragen? 19
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