SOZIALVERSICHERUNGEN AKTUELL Donnerstag, 16. April 2015, Zürich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SOZIALVERSICHERUNGEN AKTUELL Donnerstag, 16. April 2015, Zürich"

Transkript

1 SOZIALVERSICHERUNGEN AKTUELL Donnerstag, 16. April 2015, Zürich DIE ZUKUNFT DER KRANKENVERSICHERUNG Verena Nold Sozialversicherungen aktuell, 16. April

2 INHALT 1. Einleitung 2. Eine Standortbestimmung: Wie gesund ist unser Gesundheitswesen? 3. Lösungen: Symptome und Ursachen bekämpfen 4. Gesundheit2020: Integrierte Versorgung 5. Fazit Sozialversicherungen aktuell, 16. April NEIN ZUR EINHEITSKASSE Graben D-CH und W-CH Überraschung im Kanton Tessin Forderungen aus der Westschweiz: kantonale Einheitskassen Sozialversicherungen aktuell, 16. April

3 WIE WEITER? SP/Grüne: drohen weiter mit Vorstössen und Initiativen BR A. Berset: bessere Vernetzung von Ärzten und Spitälern: «koordinierte Versorgung» Bürgerliche Parteien: Kostenanstieg eindämmen Stimmvolk hat zum 4. Mal seit 1996 Systemumbau abgelehnt! Reformen auf Seiten der Leistungserbringer Sozialversicherungen aktuell, 16. April STANDORTBESTIMMUNG Wie fit ist unser Gesundheitswesen? Sozialversicherungen aktuell, 16. April

4 ZIELE Vier wichtige Ziele der sozialen Krankenversicherung - Hohe Versorgungsqualität - Effiziente Leistungserbringung - Sozialverträgliche Prämien - Wahlfreiheit der Versicherten Sozialversicherungen aktuell, 16. April OECD Länderbericht 2011 Gesundheitswesen ist gut, aber teuer Teure Versorgung hohe Leistungsqualität Ineffizienzen (Föderalismus, nicht ausgeschöpftes Potenzial bei den Versorgungsmodellen) Sozialversicherungen aktuell, 16. April

5 ÄRZTEDICHTE Poland Slovenia Ireland United Kingdom Luxembourg Belgium Hungary Finland France Slovak Republic Iceland Czech Republic Spain Italy Switzerland Germany Portugal Norway Austria Anzahl Ärzte auf Einwohner (2012) OECD Health Statistics 2014 Sozialversicherungen aktuell, 16. April ZAHL DER ÄRZTE : : % 0 ZH BE VD GE AG SG BS TI BL LU VS SO TG FR NE GR ZG SZ SH JU AR GL NWOW UR AI Quelle: FMH-Ärztestatistik Sozialversicherungen aktuell, 16. April

6 SPITÄLER 100% Zentrumsversorger Regionalversorger andere Durchschnitt 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 1 82% Quelle: Kennzahlen der Schweizer Spitäler 2012, BAG 77% 72% Sozialversicherungen aktuell, 16. April DEMOGRAFIE Einfluss der Babyboom- Generationen Quelle: Telser, PlautEconomics, 2005 Sozialversicherungen aktuell, 16. April

7 KOSTENTREIBER Demografie: Die Bevölkerung wird immer älter Medizinischer Fortschritt: Es gibt immer bessere Medikamente und Behandlungen Menge der nachgefragten Behandlungen steigt Aber nicht alle Behandlungen sind notwendig oder wirksam Sozialversicherungen aktuell, 16. April LÖSUNGEN Symptome und Ursachen bekämpfen Sozialversicherungen aktuell, 16. April

8 WAS MUSS VERBESSERT WERDEN? 1. Finanzierung neu regeln (Symptombekämpfung) 2. Kosten eindämmen (Ursachenbekämpfung) 3. Qualität verbessern (Ursachenbekämpfung) Sozialversicherungen aktuell, 16. April FINANZIERUNG Anteil ambulante Behandlungen steigt: Prämienzahler werden immer stärker zur Kasse gebeten Fehlanreize eliminieren: Gleiche Finanzierung von ambulanten und stationären Behandlungen unbedingt notwendig! Sozialversicherungen aktuell, 16. April

9 KOSTEN EINDÄMMEN Unnötige Behandlungen verhindern: - Systematische Überprüfung der Leistungen (WZW-Kriterien) Fördern von: - Nutzenbewertungsinstrumenten (HTA) - Leitlinien - Studien (Versorgungsforschung) Sozialversicherungen aktuell, 16. April QUALITÄT VERBESSERN Qualitätswettbewerb fördern: Lockerung Vertragszwang bei Ärzten Rolle der Kantone hinterfragen Transparenz erhöhen: - Qualität messen - Resultate transparent und verständlich offenlegen Sozialversicherungen aktuell, 16. April

10 4. GESUNDHEIT2020 Integrierte Versorgung Sozialversicherungen aktuell, 16. April INTEGRIERTE VERSORGUNG Verfeinerter Risikoausgleich ab 2017 Fokus richtet sich vom gesunden auf den (chronisch) kranken Versicherten Indikator: Medikamentenverbrauch über CHF im Jahr Sozialversicherungen aktuell, 16. April

11 INTEGRIERTE VERSORGUNG Erwartungen Gesundheit2020: Koordination/Integration der Leistungen der verschiedenen Anbieter soll Doppelspurigkeiten und unnötige Behandlungen vermeiden Bessere Einbindung des Patienten in koordinierte Behandlungsmassnahmen: Patient «erfährt» das System als sinnvoll und zielgerichtet Sozialversicherungen aktuell, 16. April INTEGRIERTE VERSORGUNG Risiken und Grenzen: Volksentscheid gegen «obligatorische» integrierte Versorgung ist zu respektieren (versicherte Person soll Versicherungsmodell frei wählen können) Koordination der Behandlung über die verschiedenen Leistungserbringer erfordert verbindliche Leitplanken (vertragliche Lösungen) Koordinationsaufwand könnte höher sein als Effizienzgewinn Sozialversicherungen aktuell, 16. April

12 5. FAZIT Sozialversicherungen aktuell, 16. April FAZIT Gesundheitskosten steigen weiter Einheitliche Finanzierung ambulant/stationär Unnötige/unwirksame Behandlungen verhindern Vertragszwang für neue Ärzte lockern Integrierte Versorgung: Chance mit Grenzen Sozialversicherungen aktuell, 16. April

13 BESTEN DANK! Sozialversicherungen aktuell, 16. April

Medienkonferenz santésuisse 9. Oktober 2014

Medienkonferenz santésuisse 9. Oktober 2014 Medienkonferenz santésuisse 9. Oktober 2014 Begrüssung Christoffel Brändli Präsident santésuisse Projekt: Medienkonferenz Kosten, Qualität und die Rolle der Versicherer Datum: 09.10.2014 Folie 1 Kosten,

Mehr

Medienkonferenz vom

Medienkonferenz vom Medienkonferenz vom 23.9.215 Entwicklung der Gesundheitskosten in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) Projekt: Medienkonferenz Kostenentwicklung 215 Datum: 23.9.215 Folie 1 Inhalt Dr. Sandra

Mehr

Das Schweizer Gesundheitssystem: Bewertung und Fazit

Das Schweizer Gesundheitssystem: Bewertung und Fazit Das Schweizer Gesundheitssystem: Bewertung und Fazit Präsentation HiT Schweiz Bern, 1 December 2015 Dr. med. Wilm Quentin, MSc HPPF Senior Research Fellow Technische Universität Berlin Analytischer Rahmen

Mehr

«Ambulant vor stationär» greift zu kurz. Wie Gemeinden die Organisation der Alterspflege optimieren können

«Ambulant vor stationär» greift zu kurz. Wie Gemeinden die Organisation der Alterspflege optimieren können «Ambulant vor stationär» greift zu kurz Wie Gemeinden die Organisation der Alterspflege optimieren können 1 Ziele der Präsentation 2 Alterspflege vor grossen Herausforderungen Personelle Herausforderungen

Mehr

Status quo und Perspektive der ambulanten Versorgungsplanung

Status quo und Perspektive der ambulanten Versorgungsplanung Status quo und Perspektive der ambulanten Versorgungsplanung Schweiz Verena Nold, Direktorin santésuisse DSGG-Konsultation 2015, 09.07.2015 Inhalt 1. Standortbestimmung 2. Einfluss der neuen Spitalfinanzierung

Mehr

Sozialhilfestatistik 2014

Sozialhilfestatistik 2014 Sozialhilfestatistik 2014 Resultate im Kanton Freiburg Marc Dubach, Stéphanie Rumo 12. November 2015 Inhalt 1. Entwicklung von ausgewählten Indikatoren 2005-2014 2. SKOS - Reformen 3. Schlussfolgerungen

Mehr

Medienkonferenz vom 16. September 2016

Medienkonferenz vom 16. September 2016 Medienkonferenz vom 16. September 2016 Entwicklung der Gesundheitskosten in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) Rezepte von santésuisse gegen die Kostensteigerung Projekt: MK Kostenentwicklung

Mehr

Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014

Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014 Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014 (Bundesbeschluss über die medizinische Grundversorgung; Volksinitiative «Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen»;

Mehr

Die Fakten zum demografischen Wandel

Die Fakten zum demografischen Wandel Die Fakten zum demografischen Wandel Chefökonom Demografischer Wandel und «AHVplus» Wie passt das zusammen? HKBB, Basel, 30. August 2016 Die Fakten zum demografischen Wandel Die demografische Lage der

Mehr

Der Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse.

Der Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse. Freitag, den 30. Oktober 9 um 16:13 Uhr Aktualisiert Montag, den 07. März 2016 um 11:08 Uhr KinderFamilienzulagen, Kindergeld in der Schweiz (FZ) Kantonale Ansätze in CHF Der Bezug dieser Zulagen erfolgt

Mehr

Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012

Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012 Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012 (Volksinitiative «Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen!»; Bundesbeschluss über die Regelung der Geldspiele zugunsten

Mehr

Spitallandschaft Schweiz

Spitallandschaft Schweiz Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick

Mehr

Medienkonferenz vom 26. September 2017

Medienkonferenz vom 26. September 2017 Medienkonferenz vom 26. September 2017 Entwicklung der Gesundheitskosten in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) Projekt: MK Kostenentwicklung 2017 Datum: 26.09.2017 Folie 1 Inhalt 1 Sandra

Mehr

STATISTIKEN ZUR SOZIALEN SICHERHEIT

STATISTIKEN ZUR SOZIALEN SICHERHEIT Bundesamt für Sozialversicherung Office fédéral des assurances sociales Ufficio federale delle assicurazioni sociali Uffizi federal da las assicuranzas socialas Statistik der wählbaren Franchisen in der

Mehr

Kanton Basel-Stadt Auf dem Weg zur Gesundheitsregion beider Basel Mittelstand Basel vom 16. März 2017

Kanton Basel-Stadt Auf dem Weg zur Gesundheitsregion beider Basel Mittelstand Basel vom 16. März 2017 Kanton Basel-Stadt Auf dem Weg zur Gesundheitsregion beider Basel Mittelstand Basel vom 16. März 2017 Dr. Lukas Engelberger Regierungsrat, Vorsteher Gesundheitsdepartement Basel-Stadt Agenda 1. Gesundheitswesen

Mehr

(Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll?

(Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll? (Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll? FDP Aargau, 21. Januar 2017 Rebekka Hansmann Präsidentin Spitexverband Aargau Die Anfänge der Spitex Agenda 1. Finanzierung 2. Kostentreiber 3. Einsparmöglichkeiten

Mehr

Ambulante und stationäre Gesundheitsversorgung Entwicklung und kantonale Vergleiche

Ambulante und stationäre Gesundheitsversorgung Entwicklung und kantonale Vergleiche Bundesamt für Statistik Espace de l Europe 10, CH-2010 Neuchâtel obsan@bfs.admin.ch, www.obsan.ch 11. Arbeitstagung Nationale Gesundheitspolitik 2009 Bern, 19. November 2009 Ambulante und stationäre Gesundheitsversorgung

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 31. Juli 2008 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Steuerertragsentwicklung im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden

Steuerertragsentwicklung im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden Gutachten «Steuererträge»für die K5-Gemeinden Prof. Dr. Christoph Schaltegger Universität St. Gallen und Universität Luzern Beatrice Mäder Universität St.

Mehr

Alternativen zur Rationierung: Neue Finanzierungsmodelle im Gesundheitswesen

Alternativen zur Rationierung: Neue Finanzierungsmodelle im Gesundheitswesen Alternativen zur Rationierung: Neue Finanzierungsmodelle im Gesundheitswesen 19. Novartis Gesundheitsforum Finanzielle Herausforderungen im Gesundheitswesen: Spielraum und Grenzen der Politik Bern, 30.

Mehr

KVG-Reformen 2012: Chronik eines Desasters

KVG-Reformen 2012: Chronik eines Desasters KVG-Reformen 2012: Chronik eines Desasters Pierre-Yves Maillard, Vorsteher des Gesundheits- und Sozialdepartements des Kantons Waadt 6. Tagung der Einkaufsgemeinschaft HSK, 7. September 2017 KVG-Reformen

Mehr

Warum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich?

Warum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich? Warum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich? Die vom BAG angekündigten kantonalen durchschnittlichen Prämienerhöhungen von 15% bewegen sich in einer Bandbreite von 3 bis 20 Prozent Warum gibt

Mehr

Steuerreform und AHV- Finanzierung: Worum geht es?

Steuerreform und AHV- Finanzierung: Worum geht es? Steuerreform und AHV- Finanzierung: Worum geht es? Christian Frey Projektleiter Finanzen und Steuern, economiesuisse Informationsanlass der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz, Luzern, 21. Februar

Mehr

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Anstellungssituation nach Abschluss des BSc Ernährung & Diätetik Andrea Mahlstein Leiterin Disziplin / Bachelorstudiengang Ernährung und Diätetik Berner

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 10. Juni 2009 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Generationengerechte Pflegefinanzierung

Generationengerechte Pflegefinanzierung Generationengerechte Pflegefinanzierung 1 Generationenvertrag: «Jung» vs. «Alt» greift zu kurz Quelle: Eigene Darstellung 2 Alterung mit schweren Konsequenzen im Personalbereich Anzahl Aktive (20-64) Anzahl

Mehr

bonus.ch: Die Hälfte der Krankenkassenprämien erfahren für 2019 eine Erhöhung um mehr als 4%

bonus.ch: Die Hälfte der Krankenkassenprämien erfahren für 2019 eine Erhöhung um mehr als 4% bonus.ch: Die Hälfte der Krankenkassenprämien erfahren für 2019 eine mehr als 4% Die Vergleichswebseite bonus.ch analysierte nach der offiziellen Veröffentlichung der Prämien durch das BAG Ende September

Mehr

BILANZ Harmonisierung der obligatorischen Schule in der Schweiz (Eckwerte gemäss Art. 62 Abs. 4 Bundesverfassung)

BILANZ Harmonisierung der obligatorischen Schule in der Schweiz (Eckwerte gemäss Art. 62 Abs. 4 Bundesverfassung) BILANZ 2015 Harmonisierung der obligatorischen Schule in der Schweiz (Eckwerte gemäss Art. 62 Abs. 4 Bundesverfassung) Medienkonferenz vom 1. Juli 2015 Verfassungsauftrag und seine Konkretisierung 2 /

Mehr

Unter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen

Unter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen Politikstudien Forschung Beratung I N T E R F A C E Unter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen Dr. Oliver Bieri Helen Amberg, MA Economics Interface Politikstudien Forschung Beratung Seidenhofstrasse

Mehr

Überall für alle! Karin Lachenmeier

Überall für alle! Karin Lachenmeier Überall für alle! Karin Lachenmeier Geschäftsführerin SPITEX AM PULS CAS Management in Healthcare Organisations Wundexpertin SAfW Dipl. Pflegefachfrau HF CAS Demenz i.a. SPITEX AM PULS Im Auftrag der Gemeinden

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 15.05.2015 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und

Mehr

ehealth und das elektronische Patientendossier Aktueller Stand

ehealth und das elektronische Patientendossier Aktueller Stand ehealth und das elektronische Patientendossier Aktueller Stand Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone INHALT Die Ausgangslage und der Handlungsbedarf epatientendossier:

Mehr

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016

Mehr

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Bundesamt für Gesundheit, Abteilung Versicherungsaufsicht, August 2014 Tabellen

Mehr

PBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse

PBV-Kontrollkampagne 2014: Online-Shops/Angebote Ergebnisse PBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse Kontrollierte Branchen Sportartikel Mode, Bekleidung Haushaltartikel Elektronische Geräte Möbel, Einrichtungen Weinhandel Lebensmittel Kosmetika

Mehr

Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen

Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Medienmitteilung Bern, 26. Mai 2015. Ende 2014 wurden in der Schweiz 5 382 Steuerpflichtige nach dem Aufwand besteuert. In den letzten beiden

Mehr

bonus.ch: die Abrechnungen der Gesundheitsprämien Erhöhungen bis zu 34.7% und 806 Franken pro Jahr

bonus.ch: die Abrechnungen der Gesundheitsprämien Erhöhungen bis zu 34.7% und 806 Franken pro Jahr bonus.ch: die Abrechnungen der Gesundheitsprämien 2014 - en bis zu 34.7% und 806 Franken pro Jahr Die Versicherungsnehmer haben bereits Ende Oktober ihre Abrechnung der Gesundheitsprämien 2014 erhalten.

Mehr

Swiss DRG: Was wird wirklich neu für die Spitäler? Dr. Bernhard Wegmüller, Direktor H+

Swiss DRG: Was wird wirklich neu für die Spitäler? Dr. Bernhard Wegmüller, Direktor H+ Swiss DRG: Was wird wirklich neu für die Spitäler? Dr. Bernhard Wegmüller, Direktor H+ Inhalte SwissDRG vs. Neue Spitalfinanzierung Leistungsfinanzierung: wo stehen die Spitäler? Die Neuerungen: - National

Mehr

Die Krankenversicherungsprämien

Die Krankenversicherungsprämien Die Krankenversicherungsprämien 2014 Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Esther Waeber-Kalbermatten, Vorsteherin Medienkonferenz am 26. September 2013 Durchschnittsprämie Erwachsene 2014 (ab

Mehr

Nationaler Austausch Statistik 2017

Nationaler Austausch Statistik 2017 Nationaler Austausch Statistik 207 Inhalt Einleitung Programm Klassenaustausch 207 4 Programm Ferienaustausch 207 6 Austausch in den Kantonen 206/7 8 AG Aargau AR Appenzell Ausserrhoden 2 BE Bern BL Basel-Landschaft

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 411

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 411 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 22.05.2019 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

BIO SUISSE 2010/11 ABBILDUNGEN A ÜBERBLICK ÜBER DIE ANZAHL BETRIEBE UND FLÄCHE

BIO SUISSE 2010/11 ABBILDUNGEN A ÜBERBLICK ÜBER DIE ANZAHL BETRIEBE UND FLÄCHE BIO SUISSE 2010/11 ABBILDUNGEN A ÜBERBLICK ÜBER DIE ANZAHL BETRIEBE UND FLÄCHE 1 Bio Suisse Jahresmedienkonferenz 30. März 2011 10,9 % aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz sind Biobetriebe. Der

Mehr

Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG

Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2014 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 8 Geldflussrechnung 9 Eigenkapitalnachweis

Mehr

Sanagate AG. Jahresbericht. Jahresrechnung. 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr Erfolgsrechnung 7 Bilanz

Sanagate AG. Jahresbericht. Jahresrechnung. 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr Erfolgsrechnung 7 Bilanz Sanagate AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2013 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 1 Jahresbericht Informationen zur Gesellschaft Arten der Tätigkeiten nach Statuten

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 12. Juni 2007 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016

Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016 Departement für Finanzen und Institutionen Kantonales Amt für Statistik und Finanzausgleich () Office cantonal de statistique et de péréquation (OCSP) Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik

Mehr

Politisches System Schweiz

Politisches System Schweiz Wählerstimmenanteile der Bundesratsparteien: Nationalratswahlen 1919 23 Vorlesung am Institut für Öffentliches Recht der Universität Bern 35 3 25 2 26.6 % +1.3 % 23.3 % +.2 % Prof. Dr. Kompetenzzentrum

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 286

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 286 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 21.06.2011 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Statistik der obligatorischen Krankenversicherung 2005 Grafiken (PDF)

Statistik der obligatorischen Krankenversicherung 2005 Grafiken (PDF) Statistiken zur Krankenversicherung Statistik der obligatorischen Krankenversicherung 25 Grafiken (PDF) G 1a Reserven und Rückstellungen in der OKP in Mio. Fr. und in % 5' 5% Rückstellungen und Reserven

Mehr

Die Schweiz eine direkte Demokratie. 02 / Politik geht mich was an

Die Schweiz eine direkte Demokratie. 02 / Politik geht mich was an Die Schweiz eine direkte Demokratie 02 / Politik geht mich was an Die Schweiz eine direkte Demokratie Die Schweizer Politik basiert auf einem erfolgreichen Grundsystem: der direkten Demokratie. Dies bedeutet,

Mehr

«Bildung und Technik, Interesse an MINT-Berufen wecken!»

«Bildung und Technik, Interesse an MINT-Berufen wecken!» Gemeinsame Medienkonferenz der Volkswirtschaftsdirektion und der Erziehungsdirektion 12. Oktober 2012 Fritz Studer AG in Thun «Bildung und Technik, Interesse an MINT-Berufen wecken!» Lancierung eines interinstitutionellen

Mehr

Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU

Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU Definition gewerbliche Bürgschaft Garantie für Bankdarlehen oder -kredit zu Gunsten eines KMU Keine Direktvergabe durch BG Mitte Finanzierung

Mehr

konomische Analyse des Konsums von Antibiotika ambulanten Bereich in der Schweiz

konomische Analyse des Konsums von Antibiotika ambulanten Bereich in der Schweiz konomische Analyse des Konsums von Antibiotika ambulanten Bereich in der Schweiz Ziele Untersuchung des regionalen Konsums von Antibiotika in der Schweiz Vergleichen dieses Konsums mit dem Konsum in anderen

Mehr

Übersicht über die fakultativen Referendumsmöglichkeiten in den Kantonen

Übersicht über die fakultativen Referendumsmöglichkeiten in den Kantonen INSTITUT FÜR FÖDERALISMUS, UNIVERSITÄT FREIBURG INSTITUT DU FÉDÉRALISME, UNIVERSITÉ DE FRIBOURG INSTITUTE OF FEDERALISM, UNIVERSITY OF FRIBOURG Übersicht über die fakultativen smöglichkeiten in den Kantonen

Mehr

1. Halbjahr 2017: Zunahme der Insolvenzen um fünf Prozent

1. Halbjahr 2017: Zunahme der Insolvenzen um fünf Prozent Kurzauswertung, 14. Juli 2017 1. Halbjahr 2017: Zunahme der Insolvenzen um fünf Prozent Von Januar bis Juni 2017 musste in der Schweiz über 2'429 Unternehmungen ein Konkursverfahren aufgrund von Zahlungsunfähigkeit

Mehr

Vernetzung als Massnahme zur Förderung der psychischen Gesundheit. Annette Hitz Netzwerk Psychische Gesundheit Schweiz

Vernetzung als Massnahme zur Förderung der psychischen Gesundheit. Annette Hitz Netzwerk Psychische Gesundheit Schweiz Vernetzung als Massnahme zur Förderung der psychischen Gesundheit Annette Hitz Netzwerk Psychische Gesundheit Schweiz Fachforum 4 Dreiländertagung Betriebliche Gesundheitsförderung, 27. März 2015 1 Zahlen

Mehr

Geschäftsbericht 2014 der Sanagate AG

Geschäftsbericht 2014 der Sanagate AG Geschäftsbericht 2014 der Sanagate AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2014 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 8 Geldflussrechnung 9 Eigenkapitalnachweis 10 Anhang

Mehr

Die Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland

Die Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland Die Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland Vortrag von Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz Hauptgeschäftsführer der Handelskammer Hamburg am Montag,, AHK Bulgarien Themen Einige Fakten zum

Mehr

bonus.ch: in 2018 werden mehr als 150'000 Krankenkassenprämien von einer Erhöhung über 4% betroffen sein

bonus.ch: in 2018 werden mehr als 150'000 Krankenkassenprämien von einer Erhöhung über 4% betroffen sein bonus.ch: in 2018 werden mehr als 150'000 Krankenkassenprämien von einer Erhöhung über 4% betroffen sein Infolge der Ankündigung der durchschnittlichen Erhöhung der Krankenkassenprämien (4%) durch das

Mehr

Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014)

Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014) Kanton Bern Medienkonferenz vom 14. März 2013 Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014) Folie 1 Information zum Projekt Angebots- und Strukturüberprüfung 2014 (ASP 2014) Abschluss Phase 2 Bern, 14.

Mehr

bonus.ch: Krankenversicherung 2013, Erhöhungen von bis zu 36.5% und 838 Franken für manche Versicherungsnehmer!

bonus.ch: Krankenversicherung 2013, Erhöhungen von bis zu 36.5% und 838 Franken für manche Versicherungsnehmer! bonus.ch: Krankenversicherung 2013, en von bis zu 36.5% und 838 Franken für manche Versicherungsnehmer! Kürzlich wurde eine moderate erhöhung der Krankenversicherungen von durchschnittlich 2.6% angekündigt.

Mehr

VERSICHERUNG. BASIS INFO Plus // Standard // Minimum

VERSICHERUNG. BASIS INFO Plus // Standard // Minimum SICHERN VERSICHERN VERSICHERUNG BASIS INFO Plus // Standard // Minimum Sichere Sache Erfahrung zahlt sich aus. Seit 1884 bietet die NSV ihren Kunden den bestmöglichen Versicherungsschutz zu kostengünstigen

Mehr

460 Firmenkonkurse im Februar 2018

460 Firmenkonkurse im Februar 2018 Kurzauswertung, 15. März 2018 460 Firmenkonkurse im Februar 2018 Im Februar 2018 musste in der Schweiz über 460 Unternehmungen ein Insolvenzverfahren eröffnet werden. Dies ist eine Zunahme um 13 Prozent

Mehr

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind:

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: 15 Anhang 1 Bewachung, Sicherheit und Werttransport Kategorie A: Mindestlöhne für Bewachung, Sicherheit und Werttransport Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: A1 Mitarbeitende

Mehr

Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen

Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR Dr. Roland Fischer T direkt +41 41 228 99 43 roland.fischer@hslu.ch

Mehr

Steuerstatistik Ausgewählte Diagramme und Karten

Steuerstatistik Ausgewählte Diagramme und Karten Steuerstatistik 215 - Ausgewählte Diagramme und Karten Erläuterungen Die nachfolgenden Diagramme und Karten bilden Steuerdaten des Steuerjahrs 215 ab und ergänzen die im Excelformat publizierten Resultate

Mehr

Individuelle Prämienverbilligung 2013 im Wallis

Individuelle Prämienverbilligung 2013 im Wallis Individuelle Prämienverbilligung 2013 im Wallis Maurice Tornay, Vorsteher des Departements für Finanzen, Institutionen und Gesundheit Medienorientierung vom 20. Dezember 2012 Überblick über die Methode

Mehr

Insolvenzen steigen im Mai um 23 Prozent

Insolvenzen steigen im Mai um 23 Prozent Kurzauswertung, 20. Juni 2017 Insolvenzen steigen im Mai um 23 Prozent Explosion der Firmenpleiten im Espace Mittelland, in der Zentralschweiz und im Tessin: In diesen Regionen kam es von Januar bis Mai

Mehr

Strukturelle Unterscheide der Migration

Strukturelle Unterscheide der Migration Dr. Michael Hermann Forschungsstelle am Geographischen Institut Gemeinsame Tagung KdK, EKM, Bern, 7. März 2012 Strukturelle Unterscheide der Migration Teil 1 Struktur der ausländischen Bevölkerung Bildungsniveaus

Mehr

Auf zu einem transparenteren Bildungssystem!

Auf zu einem transparenteren Bildungssystem! Schweizer Statistiktage Luzern, 14.-16. 16. November 2007 Auf zu einem transparenteren Bildungssystem! Dr. phil. Sarah Tresch Fachspezialistin Bildungsstatistik Generalsekretariat, Qualitätssicherung und

Mehr

Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1

Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 1 Lohnbuchhaltung Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 Quellensteuertabellen einlesen 1. Daten herunterladen Die Quellensteuertabellen können auf der Internetseite der Eidgenössischen Steuerverwaltung

Mehr

Grafiken. Statistik der obligatorischen Krankenversicherung 2004

Grafiken. Statistik der obligatorischen Krankenversicherung 2004 Grafiken Statistik der obligatorischen Krankenversicherung 24 64 Grafiken und Quellen 24 --- Übergangsschlüssel für die Grafiken G 23 -> 24 / 24 -> 23 Publikation 23 Publikation 24 Publikation 24 Quelle

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach fünf Jahren

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach fünf Jahren Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach fünf Jahren Die Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung entsprechen nach wie vor einem grossen Bedürfnis: Im letzten Jahr sind

Mehr

Politisches System Schweiz

Politisches System Schweiz Wählerstimmenanteile der Bundesratsparteien: Nationalratswahlen 1919 23 Vorlesung am Institut für Öffentliches Recht der Universität Bern 35 3 25 2 26.6 % +1.3 % 23.3 % +.2 % Prof. Dr. Kompetenzzentrum

Mehr

SPARPOTENZIALE AUS SICHT DES BAG UND DIE BEDEUTUNG VON HTA

SPARPOTENZIALE AUS SICHT DES BAG UND DIE BEDEUTUNG VON HTA SPARPOTENZIALE AUS SICHT DES BAG UND DIE BEDEUTUNG VON HTA Trendtage Gesundheit, Luzern, 2.3.16 Oliver Peters, Leiter Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung, BAG Das Schweizer Gesundheitssystem

Mehr

Dipl. Erwachsenenbildnerin, -bildner HF und MAS in Adult and Professional Education (Doppeldiplom)

Dipl. Erwachsenenbildnerin, -bildner HF und MAS in Adult and Professional Education (Doppeldiplom) Anmeldung Dipl. Dozentin, Dozent an höheren Fachschulen bitte die Zulassungsbedingungen der Ausschreibung beachten 1. Studienjahr Ausbildungstag: immer Mittwoch, 8.45 17.15 Kursort Bern Februar 2011 bis

Mehr

Medienkonferenz vom 26. April 2012

Medienkonferenz vom 26. April 2012 Dia 1 Medienkonferenz vom 26. April 2012 Dem Pressedossier beigelegte Grafiken Inhalt Titel Untertitel Kommentar Dia Interkantonaler Vergleich Anteil Verwaltung CH (Mittel) ~32% mehr als VS 2 Erziehungsausgaben

Mehr

Übersicht Entwicklung Krankenversicherungsprämien 2015/2016 (Erwachsene) Standard-Modell, mit Unfall, Franchise Fr. 300.00

Übersicht Entwicklung Krankenversicherungsprämien 2015/2016 (Erwachsene) Standard-Modell, mit Unfall, Franchise Fr. 300.00 Übersicht Entwicklung Krankenversicherungsprämien 2015/2016 (Erwachsene) Standard-Modell, mit Unfall, Franchise Fr. 300.00 Prämie/Monat Veränderung Agrisano Brugg 272.10 296.60 24.50 9.0% AMB Le Châble

Mehr

Chronische Krankheiten: Welche Daten haben wir?

Chronische Krankheiten: Welche Daten haben wir? Chronische Krankheiten: Welche Daten haben wir? Workshop: Chronische Krankheiten: Welche Daten haben wir, welche brauchen wir? Session A3: Burden of Disease (Definition) Der Indikator misst die Folgen

Mehr

Wirtschaftskrise Die Chance für Graubünden

Wirtschaftskrise Die Chance für Graubünden Wirtschaftskrise Die Chance für Graubünden 8. August 9 Aufbau Die Weltwirtschaftskrise Die Schweizer Konjunktur Eine Lagebeurteilung Zukünftige Wirtschaftsentwicklungen Entwicklungen in der Tourismusbranche

Mehr

Ambulant versus Stationär, wie weiter? Ambulant versus Stationär

Ambulant versus Stationär, wie weiter? Ambulant versus Stationär Ambulant versus Stationär, wie weiter? Ambulant versus Stationär Peter Graf Geschäftsführer Einkaufsgemeinschaft HSK AG Inhalt 1. Was man schon lange weiss 2. Beispiel Spital XY 3. Spitalinvestitionen

Mehr

Basler Kompromiss zur Steuervorlage 17

Basler Kompromiss zur Steuervorlage 17 Basler Kompromiss zur Steuervorlage 17 15. Mai 2018, HKBB Eva Herzog, Vorsteherin des Finanzdepartements Etwas Geschichte 1998: Unternehmenssteuerreform I: u.a. Einführung der heutigen Statusgesellschaften:

Mehr

im europäischen Vergleich?

im europäischen Vergleich? Wie gut sind unsere Krankenhäuser im europäischen Vergleich? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health

Mehr

ehealth und das elektronische Patientendossier eine Einführung

ehealth und das elektronische Patientendossier eine Einführung ehealth und das elektronische Patientendossier eine Einführung Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Kompetenz- und Koordinationsstelle von Bund und Kantonen ehealth Suisse nationale Koordination seit 2008

Mehr

Untersuchungen zum Salzgehalt im Schweizer Brot

Untersuchungen zum Salzgehalt im Schweizer Brot Untersuchungen zum Salzgehalt im Schweizer Brot 31. Ernährungsplattform Bern, 22. Oktober 2015 Agenda 1. Hintergrund und Zielsetzung 2. Vorgehensweise 3. Ergebnisse 4. Fazit 1. Hintergrund und Zielsetzung

Mehr

Effiziente Elektromotoren

Effiziente Elektromotoren Veranstaltung Effiziente Elektromotoren bei neuen Anforderungen an Bauten Präsentator/in, 24 Punkt Ort/Datum, Zürich, 26. November 18 Punkt 2008 Gesamtenergieverbrauch Schweiz Erdöl-Reserven Der Grossteil

Mehr

Konkurse und Gründungen im Jahr 2015

Konkurse und Gründungen im Jahr 2015 Kurzauswertung, 4. Januar 2016 Konkurse und Gründungen im Jahr 2015 4 388 Firmenpleiten: Zunahme um 7 Prozent Der starke Franken trifft die Wirtschaft: Im Gesamtjahr 2015 wurden in der Schweiz 4 388 Unternehmungen

Mehr

BIO SUISSE 2011/12 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2011

BIO SUISSE 2011/12 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2011 BIO SUISSE 2011/12 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2011 10,9 Prozent aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz sind Biobetriebe. Der Kanton Graubünden weist mit

Mehr

Bottom-up-Schutzklausel

Bottom-up-Schutzklausel Bottom-up-Schutzklausel Pressekonferenz der KdK Bern, 25.08.16 Prof. Dr. Michael Ambühl, ETH Zürich Ambühl, Antonini, Zürcher 25.08.16 1 Grundidee Keine buchstäbliche Umsetzung von 121a BV, sondern im

Mehr

Vollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2009

Vollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2009 a Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Vollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2009 Stand: Version: 16.11.2010 Definitiv Inhalt Einleitung

Mehr

Netzwerktreffen Migration und Gesundheit: Donnerstag, 23. Juni 2016, Bern Réunion de mise en réseau Migration et santé : jeudi 23 juin 2016, à Berne

Netzwerktreffen Migration und Gesundheit: Donnerstag, 23. Juni 2016, Bern Réunion de mise en réseau Migration et santé : jeudi 23 juin 2016, à Berne Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Netzwerktreffen Migration und Gesundheit: Donnerstag, 23. Juni 2016, Bern Réunion de mise en

Mehr

RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE. Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD

RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE. Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD FINANZIELLE UND SOZIALE NACHHALTIGKEIT: EIN ZIELKONFLIKT? 2 Finanzielle Nachhaltigkeit: zukünftige

Mehr

bonus.ch zum Thema Erhöhung der Krankenkassenprämien: jeder zweite Schweizer kann über CHF pro Jahr sparen

bonus.ch zum Thema Erhöhung der Krankenkassenprämien: jeder zweite Schweizer kann über CHF pro Jahr sparen bonus.ch zum Thema Erhöhung der Krankenkassenprämien: jeder zweite Schweizer kann über CHF 500.- pro Jahr sparen Ende Oktober haben die Versicherungsnehmer ihre Abrechnung der Krankenkassenprämien für

Mehr

Krankenversicherungsprämien 2015

Krankenversicherungsprämien 2015 Krankenversicherungsprämien 2015 Esther Waeber-Kalbermatten, Staatsrätin Vorsteherin Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Medienkonferenz am Donnerstag, 25. September 2014 Durchschnittsprämie

Mehr

Energieverbrauch der Kantone Mittelabfluss durch Energie-Importe

Energieverbrauch der Kantone Mittelabfluss durch Energie-Importe Energieverbrauch der Kantone Mittelabfluss durch Energie-Importe Jürg Rohrer Leiter FG Solar & Energieeffizienz, ZHAW Wädenswil Basierend auf der Studie Eymann, Rohrer, Stucki: Energieverbrauch der Schweizer

Mehr

Comparis Spitalvergleich: Orientierungshilfe für den Patienten Tagung Qualitätsmedizin Schweiz, Bern,

Comparis Spitalvergleich: Orientierungshilfe für den Patienten Tagung Qualitätsmedizin Schweiz, Bern, Comparis Spitalvergleich: Orientierungshilfe für den Patienten Tagung Qualitätsmedizin Schweiz, Bern, 09.06.2016 Inhalt 1. Gesundheitswesen 2. Wahlfreiheit und Markttransparenz 02.06.2016, Seite 2 20 Jahre

Mehr

Prof. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas

Prof. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Prof. Dr. Bruno Klauk Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Demografische Veränderungen in Europa (EU27 Europa gesamt) 3. Fazit Vorbemerkungen Vorbemerkungen

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 10.07.2013 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und

Mehr

Steuern im Kanton Zürich: Wie weiter? Regierungsrat Ernst Stocker, Finanzdirektor Herbstanlass Flughafenregion, Fisibach AG, 18.

Steuern im Kanton Zürich: Wie weiter? Regierungsrat Ernst Stocker, Finanzdirektor Herbstanlass Flughafenregion, Fisibach AG, 18. Kanton Zürich Finanzdirektion Steuern im Kanton Zürich: Wie weiter? Regierungsrat Ernst Stocker, Finanzdirektor Herbstanlass Flughafenregion, Fisibach AG, 18. September 2018 Finanzdirektion 2 Woher die

Mehr

Wie unternehmerisch müssen Spitäler wirklich werden?

Wie unternehmerisch müssen Spitäler wirklich werden? Wie unternehmerisch müssen Spitäler wirklich werden? Dr. Harry Telser Healthcare Value Chain Day Bern, 9. 9.2014 Spitalfinanzierung setzt Anreize für Spitäler DRG-System und Öffnung Spitalmarkt zielen

Mehr