Der ökologische Fußabdruck muss ins Bewusstsein rücken
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- Christoph Voss
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1 Folge 7 NACHGEFRAGT Der ökologische Fußabdruck muss ins Bewusstsein rücken Dipl.-Ing. Helmut Schulte ist Geschäftsführer der EFD Induction GmbH in Freiburg. Im Interview mit elektrowärme international (ewi) * spricht der Unternehmer über die Zukunft der Energiewirtschaft, technologische Herausforderungen und verrät, was seine persönliche Energiesparleistung ist. Der Energiemix der Zukunft: Wagen Sie eine Prognose? Schulte: Bis zum Jahr 2050 werden in Deutschland mindestens 50 % der erforderlichen Energiemenge aus den heute bekannten erneuerbaren Energiequellen erzeugt. Dabei werden Windkraft und Wasser die wichtigste Rolle spielen. Die restliche Energiemenge wird nach wie vor aus fossilen Brennstoffen gewonnen. Energie aus Kernkraftanlagen wird keine Rolle mehr spielen. Deutschland im Jahr 2020: Wie wird sich der Alltag der Menschen durch den Wandel der Energiewirtschaft verändert haben? Was tanken die Menschen? Wie heizen sie ihre Häuser? Wie erzeugen sie Licht? Wagen Sie ein Szenario! Schulte: Der Wandel in der Energiewirtschaft wird den Menschen bewusst machen, wie abhängig ihr Alltag von elektrischer Energie ist und dass der Strom nicht aus der Steckdose kommt. Sie werden mehr und mehr in die Energieeffizienz ihrer Häuser und in die Reduktion des Verbrauchs von Energie investieren. Der Trend zur Eigenversorgung durch Sonne und Erdwärme ggf. auch mit Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen wird stark zunehmen. Sonne, Wind, Wasser, Erdwärme etc.: Welche regenerative Energiequelle halten Sie für die mit der größten Zukunft? Schulte: In Deutschland wird die Kombination Wind- und Wasserkraft die größte Zukunft haben, weil sich hiermit die erforderlichen Energiemengen und eine konstante Energieerzeugung realisieren lassen. Sonne und Erdwärme werden in der Wohnungswirtschaft eine wesentliche Rolle spielen. Somit haben alle regenerativen Energiequellen eine große Zukunft. In welche der aktuell sich entwickelnden Technologien würden Sie demnach heute investieren? Schulte: Die wichtigste Technologie der Zukunft wird die Speichertechnologie werden. Eine Investition in diese Sparte ist aufgrund der möglichen Energieautarkie in der Wohnungswirtschaft durch die Kombination Photovoltaik, Kraft-Wärme-Kopplung und Energiespeicherung sicherlich eine lohnenswerte Investition. Wie schätzen Sie die zukünftige Bedeutung fossiler Brennstoffe wie Öl, Kohle, Gas ein? Schulte: Sie werden noch lange Jahre die Rückversicherung für eine konstante Energieversorgung bleiben. Und Atomkraft? Welche Auswirkungen sind nach Deutschlands aktueller Stellungnahme zu erwarten? Schulte: Ich glaube nicht, dass nach der zweiten abrupten schwarz-gelben Energiewende eine Umkehr des Atomausstiegs möglich ist. Eine neuerliche Kehrtwende wäre in Deutschland politisch nicht mehr mehrheitsfähig. Stichwort Energiewende: Welche Änderungen müssen sich auf politischer, auch weltpolitischer, auf gesellschaftlicher und ökologischer Ebene ergeben, damit man realistisch von einer Wende sprechen kann? Schulte: Die föderalistischen Entscheidungsstrukturen in Deutschland müssen zielgerichteter werden; die notwendigen Rahmenbedingung für zügige Planung und Umsetzung notwendiger Projekte müssen erreicht werden und die internationalen Vereinbarungen zum Klimaschutz müssen aus dem Stadium der Absichtserklärungen in * Das Interview führten Dipl.-Ing. Stephan Schalm und Silvija Subasic. Mit der Rubrik Nachgefragt veröffentlicht die elektrowärme international eine neue Interview-Reihe zum Thema Energie. Befragt werden Persönlichkeiten aus Unternehmen, Verbänden und Hochschulen, die eine wesentliche Rolle in der elektrothermischen Prozesstechnik und in der industriellen Wärmebehandlung spielen elektrowärme international 65
2 NACHGEFRAGT Folge 7 verbindliche Vereinbarungen gewandelt werden. Gesellschaftspolitisch muss es schick werden, wenig Energie im täglichen Leben zu verbrauchen. D.h. der ökologische Fußabdruck muss in das Bewusstsein der Menschen als Maß der Lebensqualität Einzug halten. Ihre Forderung an die Bundesregierung in diesem Zusammenhang? Schulte: Die Zuständigkeiten für die Energieversorgung und die Energiewende in einem Ministerium müssen gebündelt werden, um eine ganzheitliche Betrachtung aller Aspekte der Energieversorgung zu gewährleisten. Zudem muss auf Klientelpolitik und Ausnahmeregelungen verzichtet werden, damit die Lasten der Energiewende durch rechtlich zulässige Tricks nicht einseitig verteilt werden. Die Erneuerbaren Energien haben mindestens zwei Probleme: die fehlende Infrastruktur und das Beharrungsvermögen der Etablierten auf herkömmlichen Energieformen. Ändert sich das in absehbarer Zeit? Schulte: Nur dann, wenn die obigen Themen politisch umgesetzt werden. Die Zeichen stehen jedoch günstig, weil sich das gesellschaftliche Verständnis deutlich verändert hat Unabhängig von der Energieform und Technologie, viele halten das Stichwort Energieeffizienz für den Schlüssel zur Energiefrage der Zukunft. Wie schätzen Sie das Thema ein? Was halten Sie für die bedeutendste Entwicklung auf diesem Gebiet? Schulte: Es ist ein wesentlicher, aber nicht der einzige Schlüssel zur Energiefrage der Zukunft. Die Energieeffizienz reduziert den Druck auf die Energieerzeugung durch reduzierte Verbräuche. Der aber immer noch steigende weltweite Energiebedarf verlangt weitere technologische Schlüssel. Die bedeutendste Entwicklung ist die Bewusstseinsbildung hierfür und die daraus resultierenden Aktivitäten in der Wirtschaft, den Haushalten und vor allem im Verkehr. Welche Vorteile bieten Ihrer Meinung nach elektrische Prozesswärmeverfahren? Schulte: Insbesondere die direkten Erwärmungsverfahren, wie das induktive Erwärmen bieten einen hohen Prozesswirkungsgrad, sehr gute Regelbarkeit und gehen somit einher mit einer effizienten Energienutzung. Wie beurteilen Sie die Entwicklung zur Effizienzsteigerung? Schulte: Hinsichtlich der Effizienzsteigerung einzelner Anlagenkomponenten sind zukünftig sicherlich noch weiterführende Entwicklungen zu erwarten. Aus der sinnvollen Kombination dieser Einzelkomponenten kann damit die Effizienz der Gesamtanlage verbessert werden. Wie wird sich der Energieverbrauch Ihrer Meinung nach verändern? Schulte: Durch die zunehmende Globalisierung und die industrielle Weiterentwicklung der Schwellenländer wird sich der weltweite Energieverbrauch sicherlich erhöhen. Dies gilt vor allem für die elektrische Energie. Welche Rolle spielt Ihr Unternehmen heute auf dem Energiemarkt? Schulte: Da der Hauptaktionär unserer Firmengruppe aus dem Bereich der Energieerzeugung kommt und eine unserer Schwestergesellschaft im Bereich der Solar-Industrie tätig ist, ist das Thema Energie in unserer Unternehmenskultur verwurzelt. Welche Rolle spielt Ihr Unternehmen auf dem Energiemarkt in 20 Jahren? Schulte: Wie bereits erwähnt, sind wir in der Gruppe in verschiedenen Segmenten des Energiemarkts tätig. Für 66 elektrowärme international
3 Folge 7 NACHGEFRAGT EFD in Freiburg wird das Thema Energieverbrauch unserer Maschinen zu einem Wettbewerbsmerkmal. Was wird die wichtigste Innovation/ Projekt Ihres Unternehmens sein? Schulte: Wir haben in den vergangen Jahren kontinuierliche Produktverbesserungen durchgeführt und in diesem Zusammenhang auch einige Patente angemeldet. Gemeinsam mit einem großen Lagerhersteller sind wir an einem vom BMWi (Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie) geförderten Projekt zum schlupflosen induktiven Härten großer Lagerringe beteiligt. Welche Herausforderungen sehen Sie auf sich zukommen (wirtschaftlich, technologisch, gesellschaftlich)? Schulte: Eine wesentliche Herausforderung ist es, das Unternehmen so aufzustellen, dass es den Schwankungen des Marktes gewachsen ist, dessen Amplituden immer mehr ausschlagen. Es wird aber auch immer schwieriger werden, gute neue Mitarbeiter zu finden und im Unternehmen zu verankern. Denn nur mit guten und erfahrenen Mitarbeitern ist ein technologischer Fortschritt möglich. Hier wird die Herausforderung darin bestehen, mit den großen Firmen schrittzuhalten und für die Mitarbeiter ein attraktiver Arbeitgeber zu sein. Wie beeinflussen die EU-Erweiterung und die Globalisierung Ihr Geschäft? Schulte: Wir sind bereits heute international sehr gut aufgestellt, so dass wir unsere global agierenden Kunden an allen Fertigungsstandorten optimal betreuen können. Die zukünftige Herausforderung wird die Absicherung unserer Qualität bei internationalen Projekten sein, die durch mehrere unserer Fertigungsstandorte gemeinsam abgewickelt werden. Wie wichtig ist ein Markenname für den Produkterfolg im industriellen Bereich? Schulte: Sehr wichtig, denn der Markenname steht für die Leistungsfähigkeit des Unternehmens und für die langjährige gute Qualität der Produkte und Systeme. Haben Sie wegen Fachkräftemangels Entwicklungen nicht oder nur verzögert in Deutschland durchführen können? Schulte: Ja. Braucht eine Führungsmannschaft mehr Medienkompetenz, um Investoren und Anleger zu überzeugen? Schulte: Nein. Wie wichtig sind Ihrem Unternehmen Expansionen im Ausland? Schulte: Um heutzutage dauerhaft Gewinne mit einem Unternehmen zu erzielen, ist eine Expansion im Ausland zwingend erforderlich. Dies wurde in unserem Unternehmen bereits frühzeitig erkannt. So konnten wir beispielsweise im vergangenen Jahr das 10-jährige Firmenjubiläum unseres chinesischen Standortes feiern und haben seit vielen Jahren Fertigungskapazitäten in Indien, in den USA und seit geraumer Zeit auch in Rumänien. Energie aus Kernkraftanlagen wird keine Rolle mehr spielen elektrowärme international 67
4 NACHGEFRAGT Folge 7 ZUR PERSON Dipl.-Ing. Helmut Schulte Geb. 10. Januar 1961 in Bonn geschieden, zwei Kinder Studium Studium an der Universität-Gesamthochschule, Essen, Abschluss Dipl.-Ing. Maschinenbau Diplomarbeit bei Klöckner-Humboldt-Deutz, Köln Karriere 03/ /1996: Planungsingenieur bei der Henkel KGaA, Düsseldorf 03/ /2000: Leiter der Technischen Planung bei der Laporte GmbH, Ladenburg 01/2001: Vertriebsleiter bei EMA Indutec GmbH, Hirschhorn 2003: Technischer Leiter, Prokurist und stellvertretender Geschäftsführer der EMA Indutec GmbH, Meckesheim 01/2008: Vertriebsmitarbeiter, später Vertriebsleiter und Prokurist, EFD Induction GmbH, Freiburg Seit Juni 2010: Geschäftsführer der EFD Induction GmbH, Freiburg Chairman of the board der EFD Induction S.R.L in Bucharest (Romania) Was war/ist Ihre größte Energiespar-Leistung als Privatmann? Schulte: Ich habe mir vor gut zehn Jahren ein altes Fachwerkhaus gekauft, welches Mitte des 19. Jahrhunderts gebaut wurde. Dieses Haus erhielt eine neue Heizanlage und ein Vollwärmeschutz. Wie könnte man Ihren Umgang mit den Mitarbeiter/ innen charakterisieren? Schulte: Offen, fordernd und fördernd. Was schätzt Ihr Umfeld besonders an Ihnen? Schulte: Meine Gradlinigkeit und große Einsatzbereitschaft. Welche moralischen Werte sind für Sie besonders aktuell? Schulte: Zuverlässigkeit, Toleranz, Hilfsbereitschaft und Offenheit. Wie schaffen Sie es, Zeit für sich zu haben, nicht immer nur von internen und externen Herausforderungen in Anspruch genommen zu werden? Schulte: An den Wochenenden lege ich den Hebel um und lasse die Arbeit hinter mir. Meine Kinder, die Partnerin und der Hund nehmen mich dann in Anspruch und geben mir Kraft für die kommende Woche. Haben/hatten Sie Vorbilder? Schulte: Direkte Vorbilder habe ich nicht, aber ich schätze Personen, die nach ihren Überzeugungen handeln, ihre allgemeinen Werte dabei verteidigen und nicht nur an ihren persönlichen Vorteil denken. Wie wurden Sie erzogen? Schulte: In der Zeit, in der die antiautoritäre Erziehung in Mode war, bin ich innerhalb klarer Grenzen, christlich liberal erzogen worden. Wie sollten Kinder heute erzogen werden? Schulte: Es ist wichtig, unseren Kindern Werte zu vermitteln und sie zu Persönlichkeiten zu erziehen, die respektvoll mit ihren Mitmenschen umgehen, höflich und fair sind, aber sehr wohl auch Dinge kritisch hinterfragen und nicht nur konsumieren. Welcher guten Sache würden Sie Ihr letztes Hemd opfern? Schulte: Ich hatte eine unbeschwerte Kindheit und weiß, wie wichtig diese ist. Deshalb unterstütze ich Hilfsprojekte für Kinder wie beispielsweise SOS-Kinderdorf, um diesen Kindern einen möglichst guten Start ins Leben zu ermöglichen. Was wünschen Sie der nächsten Generation? Schulte: Frieden ist ein hohes Gut, dass wir unbedingt 68 elektrowärme international
5 Folge 7 NACHGEFRAGT bewahren müssen. Ich selber bin in dem Jahr geboren, als die Berliner-Mauer gebaut wurde, habe die Zeit des kalten Krieges miterlebt und habe gegen die Stationierung amerikanischer Marschflugkörper in Westeuropa demonstriert. Ich wünsche der nächsten Generation, dass es ihr gelingen wird, den Frieden zu bewahren. Was ist Ihr Lebensmotto? Schulte: Leben und leben lassen. Welches war in Ihren Augen die wichtigste Erfindung des 20. Jahrhunderts? Schulte: Die größten Erfindungen sind meines Erachtens im Bereich der Medizin gemacht worden. Antibiotika und Operationen am offenen Herzen sind Beispiele dafür. Die neuesten Statistiken zeigen für Männer eine Lebenserwartung von über 77 Jahre und für Frauen von über 82 Jahre auf. Dies ist ein guter Spiegel für die Entwicklung unserer Leistungsfähigkeit im Gesundheitswesen. Welche Charaktereigenschaften sind Ihnen persönlich wichtig? Schulte: Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit und Offenheit. Welche drei Wörter würden Sie am besten beschreiben? Schulte: Zuverlässig, gradlinig, verantwortungsvoll. Wessen Karriere hat Sie am meisten beeindruckt? Schulte: Die Karriere von Angela Merkel. Wann denken Sie nicht an Ihre Arbeit? Schulte: Wenn ich Feierabend habe. Wie lautet Ihr persönlicher Tipp an nächste Generationen? Schulte: Von Spaß kann man nicht leben. Leben findet nicht im Computer statt. Für Demokratie und Freiheit lohnt es sich zu kämpfen. Was hat Sie besonders geprägt? Schulte: Mit einem Zwillingsbruder aufgewachsen zu sein. Auf was können Sie ganz und gar nicht verzichten? Schulte: Auf meine beiden Kinder, die Liebe meiner Partnerin und auf ein gutes Frühstück. Die bedeutendste Entwicklung ist die Bewusstseinsbildung. Welchen Beruf würden Sie gerne ausüben, wenn Sie die Wahl hätten? Schulte: Ich bin mit meinem Beruf und den Möglichkeiten in meinem Beruf sehr zufrieden. Diese Frage hat sich mir eigentlich nie gestellt. Was ist Ihrer Meinung nach der Sinn des Lebens? Schulte: Bei dieser Frage denke ich an Monty Pythons Satirefilm Der Sinn des Lebens. Über diese Frage haben sich schon viele Philosophen den Kopf zerbrochen und lange Abhandlungen verfasst. Ich werde versuchen, es in wenige Worte zu fassen: Durch mein Tun etwas Positives bewirken. Was würden Sie anders im Leben machen, wenn Sie die Wahl hätten? Schulte: Mehr Zeit für Familie und Freunde zu haben. Was wünschen Sie der Welt? Schulte: Frieden und keine religiös und wirtschaftlich bedingten Kriege. In welchem Land würden Sie gerne leben? Schulte: Ich lebe gerne im Süden Deutschlands, könnte mir aber vorstellen, auch in der Toskana zu leben. Die Redaktion bedankt sich für das interessante Gespräch elektrowärme international 69
6 Die fachzeitschrift für elektrothermische Prozesse Das führende Branchenmagazin für die elektrothermische Prozesstechnik und den elektrisch beheizten Industrieofenbau. Nachrichten aus Unternehmen, forschung und Verbänden sowie strukturierte Informationen über Produkte, Verfahren und technologische entwicklungen liefern die Grundlage für unternehmerische entscheidungen. Wählen Sie einfach das Bezugsangebot, das Ihnen zusagt: als Heft, epaper oder Heft + epaper! Jetzt bestellen! ewi - elektrowärme international erscheint in der Vulkan-Verlag GmbH, Huyssenallee 52-56, Essen Wissen für DIe Zukunft Vorteilsanforderung per fax: +49 Deutscher 931 Industrieverlag / GmbH Arnulfstr. oder 124 abtrennen München und im fensterumschlag einsenden Ja, ich möchte elektrowärme international regelmäßig lesen. Bitte schicken Sie mir das Fachmagazin für zunächst ein Jahr (4 Ausgaben) als Heft für 166,- zzgl. Versand (Deutschland: 12,- / Ausland: 14,-). als epaper (Einzellizenz) für 128,- als Heft + epaper für 227,80 (Deutschland) / 229,80 (Ausland). Für Schüler / Studenten (gegen Nachweis) zum Vorzugspreis als Heft für 83,- zzgl. Versand (Deutschland: 12,- / Ausland: 14,-). als epaper (Einzellizenz) für 64,- als Heft + epaper für 119,90 (Deutschland) / 121,90 (Ausland). Nur wenn ich nicht bis 8 Wochen vor Bezugsjahresende kündige, verlängert sich der Bezug um ein Jahr. Die sichere, pünktliche und bequeme Bezahlung per Bankabbuchung wird mit einer Gutschrift von 20,- auf die erste Jahresrechnung belohnt. firma/institution Vorname, Name des empfängers Straße / Postfach, Nr. Land, PLZ, Ort Telefon Telefax Antwort Leserservice ewi Postfach Würzburg Branche / Wirtschaftszweig Bevorzugte Zahlungsweise Bankabbuchung rechnung Bank, Ort Widerrufsrecht: Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen in Textform (z.b. Brief, fax, ) oder durch rücksendung der Sache widerrufen. Die frist beginnt nach erhalt dieser Belehrung in Textform. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder der Sache an den Leserservice ewi, Postfach 9161, Würzburg. Bankleitzahl Ort, Datum, Unterschrift Kontonummer PAeWIN0113 nutzung personenbezogener Daten: für die Auftragsabwicklung und zur Pflege der laufenden Kommunikation werden personenbezogene Daten erfasst und gespeichert. Mit dieser Anforderung erkläre ich mich damit einverstanden, dass ich von DIV Deutscher Industrieverlag oder vom Vulkan-Verlag per Post, per Telefon, per Telefax, per , nicht über interessante, fachspezifische Medien und Informationsangebote informiert und beworben werde. Diese erklärung kann ich mit Wirkung für die Zukunft jederzeit widerrufen.
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