Jahrgang 2015 Ausgabe 2. Berufsverband der Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre im Erzbistum Hamburg
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- Johannes Heintze
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1 Jahrgang 2015 Ausgabe 2 Berufsverband der Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre im Erzbistum Hamburg Herbst 2015
2 2 Liebe Pfarrsekretärinnen, heute Vormittag kam ich ins Pfarrbüro. Die Sekretärin fragte mich, wie die letzten Tage waren, an denen ich gemeinsam mit der Ferienbetreuung der Katholischen Schule Altona eine RKW (religiöse Kinderwoche) veranstaltet habe. In diesem Jahr stand Don Bosco auf dem Programm. Das Material war gut aufgearbeitet. Die Kinder und wir Erwachsenen hatten viel Spaß. So erzählte ich ein bisschen von den Tagen. Dabei erwähnte ich auch das Lebensmotto von Don Bosco: Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen. Plötzlich ging mir auf, wie hilfreich so ein Motto auch für unseren, nicht immer ganz spannungsfreien Alltag in der Pfarrei sein könnte: Eine tiefe, innere Freude entdecken, kultivieren und bewahren. Das Gute tun, dass jetzt möglich ist, und dabei das Unmögliche sein lassen. Die Spatzen - wer auch immer sie sein mögen - pfeifen lassen und sich dabei auch von manch schrillen Tönen nicht aus der Ruhe bringen lassen. Wir beide im Pfarrbüro wussten sofort, wer für uns hier zu den Spatzen gehört, und diese Vorstellung hat ein Lächeln in unsere Gesichter gezaubert. Aber vielleicht kann das ja auch ein Weg für die vielen täglichen Anforderungen und die kommenden Veränderungen sein: Immer wieder neu zu entdecken, wo die Freude sich verborgen hält, dabei das zu tun, was möglich ist, und allem anderen gegenüber eine heitere Gelassenheit zu entwickeln. Auf diese Weise wünsche ich allen wachsende Freude und Gelassenheit für die nächste arbeitsreiche Zeit. Eure Evelyn Krepele
3 3 Protokoll der Mitgliederversammlung am Montag, 20. April 2015, im Kloster Nütschau Beginn: Uhr Ende: Uhr Anwesend vom Vorstand: Doris Piepel, Annette Budde, Ivonne Bulla, Karola Kaufhold, Stephanie Montag, Susanna Scharfe, Annegret Schmitz-Fischer, Elisabeth Gerecht TOP 1: Doris Piepel eröffnet die Sitzung und begrüßt die anwesenden Mitglieder, 45, und 3 Nichtmitglieder sowie unsere geistliche Begleitung Evelyn Krepele als Gast. Der Vorstand ist vollständig mit 8 Mitgliedern vertreten. Der Vorstand stellt die Beschlussfähigkeit fest und gibt die endgültige Tagesordnung bekannt. Es gab keine Meldungen an den Vorstand und die endgültige Tagesordnung liegt aus. TOP 2: Das Protokoll der letzten Mitgliederversammlung, 24. März 2014, im Kloster Nütschau wird ohne Änderungen genehmigt. Es stand im Sprachrohr 2/2014. TOP 3: Jahresbericht: - Dank der Vorsitzenden an den Vorstand für die gute Zusammenarbeit. - Der Berufsverband hat 86 Mitglieder. - Der Vorstand traf sich zu der konstituierenden Sitzung, und 3 weiteren Sitzungen: in Bad Segeberg, in Ratzeburg und in Hamburg-Lohbrügge. - Im August hat die Schulung zur Kirchenbuchführung mit Herrn Dr. Kottmann stattgefunden. Im September hat Ivonne Bulla an der Verleihung der Zertifikate zum Abschluss des Grundkurses im Haus Ohrbeck teilgenommen und im November war unser Fortbildungstag im Ansgarhaus mit Dipl. Psychologe Wolfgang Siegel: Veränderungen am Arbeitsplatz Umgang mit Angst vor Veränderung. Der Fortbildungstag war ausgebucht. - Im Juli 2014 und Januar 2015 traf sich der Vorstand mit den beiden Verwaltungsentwicklern, Julia Starke und Dr. Manuel Meyer zum Austausch. Es wird weitere Gespräche geben. - Seit März 2015 hat das Erzbistum Hamburg einen neuen Erzbischof: Dr. Stefan Heße und Ansgar Thim ist zum Generalvikar ernannt worden.
4 4 - Im Herbst 2014 hat die KODA-Wahl stattgefunden: Herr Byner und Herr Hillenkamp sind wieder gewählt worden. - Im Jahr 2014 sind 2 Sprachrohre erschienen. - Das Bundestreffen fand vom Mai 2015 in Hildesheim statt. Doris Piepel und Ivonne Bulla haben teilgenommen. - Unsere Internetseite ist unter: zu finden und wir sind auch über das Erzbistum verlinkt. - Der Fragebogen über unsere Stunden im Pfarrbüro wird nicht verteilt. TOP 4: Die Kasse wurde von Katharina Kock und Jozefina Luis Martins geprüft. Es gab keine Beanstandung und Ivonne Bulla ist als Kassenwartin entlastet worden einstimmig bei einer Enthaltung. Im Jahr 2016 wird die Kasse von Beate Göhmann und Anna Sobotta geprüft. TOP 5: Frau Evelyn Krepele bittet die Mitgliederversammlung den Vorstand zu entlasten: Dem Vorstand wird einstimmig bei 8 Enthaltungen Entlastung erteilt. TOP 6: Berichte der Dekanatstreffen: Die Hamburger haben sich in St. Paulus, Billstedt, bei Jozefina Luis Martins getroffen. Katharina Kock organisierte ein Treffen in Neumünster. Angelika Schulz traf sich in Lübeck mit anderen Pfarrsekretärinnen. Gunda Munkel aus Bad Oldesloe lud in Ahrensburg zum Gespräch ein neuer Pastoraler Raum. TOP 7: Themen für unseren Fortbildungstag im Herbst 2015: - Sterbebegleitung, Hospiz - Gremienstrukturen im Pastoralen Raum - Herr Dunkelberg Die nächste Fortbildung im Kloster Nütschau wird vom April 2016 sein. Bitte den Termin schon vormerken. Für das Protokoll - Elisabeth Gerecht
5 Bundestreffen in Hildesheim vom Das diesjährige Bundestreffen stand unter dem Motto Was in uns steckt! ein kollegial-heiliges Experiment. Als ich das Motto in der Einladung las, sprach es mich sofort an. Ich war sehr interessiert rauszufinden, was wohl in mir bzw. in uns steckt und ein kollegialheiliges Experiment habe ich noch nie gemacht Nachdem wir am Donnerstag in Ruhe angekommen sind und den Freitag einen wunderschönen Tag in Hildesheim verbracht haben, ging es am Samstag an die Arbeit. Das Ergebnis unserer Arbeit am Samstag konnte sich wirklich sehen lassen. Dieses haben wir uns Schritt für Schritt erarbeitet. Angefangen bei uns selbst, dann in Kleingruppen und später in 3 Arbeitsgruppen. Daraus haben sich drei Kernthemen heraus kristallisiert: - Fit für die Vorstandsarbeit - Wertschätzung Personalentwicklung - Datenvernetzung Ergebnis Datenvernetzung - Bildung von Regionalgruppen Bamberg, München-Freising, Regensburg und Eichstätt 1.Treffen wird in Eichstätt sein Osnabrück, Hildesheim, Hamburg, Münster, Paderborn 1.Treffen wird in Osnabrück sein Mainz, Freiburg, Trier, Rottenburg-Stuttgart, Speyer 1.Treffen wird in Speyer sein Regionaltreffen werden genau wie die Bundestreffen im 2 jährigen (im geraden Jahr, beginnend 2016) Rhythmus sein. Als Sprecherin wurde Waltraud Kießling aus Bamberg gewählt. Sie wird für die politische Arbeit verantwortlich sein. Über die Regionaltreffen wird sich ausgetauscht.
6 6 Für die Kommunikation soll eine Dropbox aktiviert werden. Monika Ruschmeier aus Osnabrück wird sich kümmern. Die Strukturen der einzelnen Bistümern sollen in einem Raster dargestellt werden. Ergebnis Wertschätzung Personalentwicklung: - Wertschätzende Berufsbezeichnung (wir sind keine beschäftigte im Büro) - Eindeutige, klare Stellenbeschreibung - Pfarrsekretärin = Kompetenz + Qualität durch klare Anforderungsstandards z.b. Fortbildungen mit Nachweisen Kompetenz durch Verpflichtende - Strategische Allianzen BVPS - Verbündete suchen KODA / MAV - Überzeugungsarbeit beim Generalvikar - Stellen für Personal- und Verwaltungsentwicklung in Ordinariat (Beispiel: siehe Erzbistum Hamburg) Ergebnis Fit für die Vorstandsarbeit Wie kann die Arbeit optimiert werden - Kontakte über KODA knüpfen - Katholikentag nutzen - Im Nachbarbistum umgucken - Kostenteilung - Über den Generalvikar Kontakt aufnehmen - Anschreiben und einladen gezielt die Bistümer, die nicht erscheinen - Persönliche Ansprache bei allen Gelegenheiten - Vorteile für Mitglieder bekannt machen - Die Vorstandsarbeit vorstellen - Ansprechende Flyer entwickeln - Mailadressen aller Pfarrsekretärinnen, auch die nicht Mitglieder sind Es war sehr arbeitsintensiv, aber es hat sich gelohnt. Was man aber aus allen Bistümern vernommen hat, ist die Anerkennung unserer Tätigkeit, sei es über die Besoldung, anerkannte Schulungen und ganz wichtig, wer ist unser Ansprech-
7 7 partner im Generalvikariat. Wir hoffen, dass wir durch die erarbeiteten Ergebnisse dem ein Schritt näher kommen. Insgesamt gesehen waren es wieder ganz fantastische Tage. Vielen Dank nochmals an die Kolleginnen aus Hildesheim für diese tolle Zeit. Ich stelle immer wieder fest, auch überregional sind wir einfach ganz besondere Frauen und Menschen. Lasst uns das bewahren. Das nächste Bundestreffen ist Mai 2017 in Bistum Rottenburg-Stuttgart. Der Termin des Regionaltreffens steht noch nicht fest. Eure Ivonne Der Betriebsausflug des Vorstandes Erst die Arbeit dann aber auch das Vergnügen Nach einem Jahr gemeinsamer Arbeit im Vorstand des Berufsverbandes der Pfarrsekretäre und Pfarrsekretärinnen im Erzbistum Hamburg in neuer - größerer - Besetzung haben wir 8 Vorstandsmitglieder und unsere seelsorgliche Begleiterin Evelyn Krepele uns zu einem Treffen anderer Art verabredet: Am Samstag, dem 20. Juni, verbrachten wir einen fröhlichen Tag im schönen Schwerin. Eingeladen und vorbereitet hatte Steffi Montag, Vorstandsmitglied im BV und Pfarrsekretärin in der dortigen Propsteigemeinde St. Anna. Nach unserem Eintreffen am späten Vormittag wurden wir zunächst im Pfarrhaus mit Kaffee und Gebäck begrüßt. Anschließend durften wir mit sachkundiger Begleitung das umfangreiche Archiv der Pfarrkirche besichtigen und hörten Interessantes aus der Geschichte der katholischen Kirche in Mecklenburg. Nachdem wir dann auch den Dom besichtigt hatten (und einige von uns sogar die vielen Stufen zum Turm hinaufgestiegen waren - wunderbarer Blick über Schwerin und die umliegenden Seen!) meldete sich der Hunger. Steffi hatte ein Restaurant mit Seeblick für uns reserviert und wir genossen ein leckeres Mittagessen bei angeregten Gesprächen. Leider hielt das morgendliche gute Wetter nicht den ganzen Tag an, sodass die folgende Besichtigung des Schlossgartens dann unter dem Regenschirm stattfinden musste. Der Spaziergang wurde dann auch nicht zu lang, sondern endete bald im Parkcafé bei Kaffee, Kuchen und weiterem Austausch.
8 8 Schnell war der Nachmittag vorbei und wir mussten schon wieder in Richtung Bahnhof aufbrechen, um die Heimreise anzutreten. Wir waren uns einig: zusammen zu arbeiten ist schön, aber zusammen einen entspannten Tag zu genießen, das ist noch schöner! Wir danken allen, die bei den letzten Fortbildungen in Nütschau dabei waren, für das Geldgeschenk an den Vorstand, denn dadurch ist die Idee zum Betriebsausflug entstanden. Und ein Tipp für alle: Schwerin ist eine Reise wert! Susanna Scharfe Bericht aus Nütschau Vom 20. bis 22. April 2015 trafen sich die Pfarrsekretärinnen aus unserem Bistum zu ihrer alljährlichen Weiterbildung im Kloster Nütschau. Vorbereitet und organisiert wurde das Treffen vom Vorstand des Berufsverbandes Pfarrsekretäre und Pfarrsekretärinnen im Erzbistum Hamburg. Auch diesmal bildeten die Pastoralen Räume den Kern der Weiterbildung. Besonders spannend war die Einheit zum Thema Verwaltungskonzept Gremienstruktur in den PR mit Frau Starke und Herrn Dr. Meyer, die sich als Verwaltungsentwickler des Erzbistums umfassend mit dem Thema auseinandergesetzt haben. In weiteren Einheiten erhielten die Teilnehmer/-innen der Fortbildung
9 9 ebenso intensive Informationen über das Arbeitsrecht, den neuen Rahmenaktenplan und das Programm e-mip 2. Obendrein gab es auch einen Workshop mit der geistlichen Begleiterin, Frau Krepele, zum Thema Grenzerfahrungen und einer Klosterführung. Im Rahmen der dreitägigen Fortbildung fanden auch die Mitgliederversammlung und der traditionelle bunte Abend mit den ehemaligen Pfarrsekretärinnen statt. Neben der Teilnahme an den Gottesdiensten gab es wieder viele gute Gespräche und den Austausch untereinander. Steffi Montag Bericht aus dem Vorstand Liebe Kolleginnen, vor euch liegt das neue Sprachrohr, II/2015 und das heißt, der Sommer geht zu Ende und der Herbst steht vor der Tür. In jedem Jahr erscheinen zwei Sprachrohre, eines im Januar/Februar und das nächste im August/September und jedes Mal, wenn ich ein Vorwort oder einen Artikel für das Sprachrohr schreibe, denke ich daran, wieviel Zeit schon wieder vergangen ist. Für dieses Sprachrohr hat Evelyn ein Geleitwort geschrieben und ich werde mich nun bemühen, einen kurzen Abriss unserer Vorstandsarbeit aus den vergangenen Monaten zu geben. Viele von euch habe ich in Nütschau getroffen und es waren dort im April wieder drei Tage voller Informationen und netter Gespräche. Besonders gefreut hat mich, dass wir etliche neue Kolleginnen begrüßen konnten. Dass wir nicht unter Nachwuchssorgen leiden, ist ein sicheres Zeichen dafür, dass wir mit unserer Verbandsarbeit auf einem richtigen Weg sind. Während der drei Tage im Kloster Nütschau werden immer wieder Themen aufgeworfen, denen wir uns als Vorstand annehmen müssen. In diesem Jahr sind wir von verschiedenen neuen Kolleginnen auf die niedrige Eingruppierung nach DVO 3 bzw. DVO 5 angesprochen worden. Da in der DVO, anders als noch im BAT, eine Höhergruppierung nicht mehr vorgesehen ist, sehen wir darin eine wesentliche Verschlechterung der Besoldung und auch eine Abwertung unseres Berufsstandes.
10 10 Wir haben uns mit dieser Frage an Herrn Generalvikar Thim gewandt, der uns wiederum an das Referat für Personalverwaltung verwies. Mit den gegebenen Antworten sind wir noch nicht zufrieden und hoffen auf weitere Gespräche. In der nächsten Ausgabe kann ich hoffentlich mehr berichten. Im Mai sind Ivonne und ich zum Bundestreffen der Berufsverbände der Pfarrsekretärinnen nach Hildesheim gereist. Einen Bericht über das Bundestreffen findet ihr in dieser Ausgabe Außerdem haben wir ein Gespräch mit Herrn Colberg in Sachen Aktenplan und dessen Umsetzung in den Pastoralen Räumen geführt. Der Aktenplan wird uns sicher noch etwas länger beschäftigen, denn die praktische Arbeit damit gestaltet sich streckenweise nicht ganz reibungslos. Das haben die ersten Erfahrungen schon gezeigt. Ebenso haben wir uns mit Herrn Krefting, Abteilung Bildung, getroffen und mit ihm den Fortbildungstag im November und die kommende Fortbildung in Nütschau 2016 angedacht. In diesem Gespräch wurde uns dankenswerter Weise wieder die Kostenübernahme für beide Veranstaltungen zugesichert. Ganz besonders gefreut haben wir uns darüber, dass unser Erzbischof Dr. Heße sich für uns Zeit genommen hat. Am 3. September haben wir eine gute Stunde mit ihm zusammen gesessen. Wir haben unsere Verbandsarbeit vorgestellt und konnten mit ihm über die Sorgen, die wir uns über unsere Berufsgruppe machen, sprechen. Wir hoffen, dass unser Erzbischof im April Zeit findet und uns in Nütschau einen kurzen Besuch abstatten kann. In dieser Ausgabe findet ihr die Einladung zum Fortbildungstag am Ich würde mich sehr freuen, wenn ich viele von euch dort begrüßen kann. Für eure Sorgen und Nöte aber auch für Kritik und Anregungen sind wir Vorstandsmitglieder jederzeit ansprechbar. Wer ein seelsorgliches Gespräch möchte, kann sich gern an unsere geistliche Begleitung, Evelyn Krepele wenden. Wie ihr uns erreichen könnt, findet ihr ebenfalls in diesem Sprachrohr. Euch allen wünsche ich von Herzen alles Gute und Liebe, viel Kraft und Gottes Segen für eure Arbeit. Herzliche Grüße Für den Vorstand Doris Piepel
11 11 Dies und Das Herzlichen Glückwunsch allen Kolleginnen, die in diesem Jahr einen runden Geburtstag oder ein Dienstjubiläum feiern dürfen. Wir wünschen für die Zukunft alles Gute und Gottes reichen Segen. Alle Mitglieder, die den Mitgliedsbeitrag ( 15,00) für 2014 und/oder 2015 noch nicht gezahlt haben, bitten wir, diesen auf folgendes Konto zu überweisen: Inhaber: Berufsverband der Pfarrsekretärinnen und Sekretäre im Erzbistum Hamburg IBAN DE BIC GENODEM1DKM DKM Darlehnskasse Münster Termine im Überblick Fortbildungstag im St. Ansgar-Haus, Hamburg Montag, Uhr bis Uhr Fortbildung in Nütschau Grundkurs Pfarrsekretärinnen Haus Ohrbeck, Am Boberg 10 * Georgsmarienhütte * Tel / * Fax -66 info@haus-ohrbeck.de / 1. Teil: / 2. Teil: / 3.Teil: Zum guten Schluss - "Voller Sanftmut" von Heinz Erhardt Voller Sanftmut sind die Mienen und voll Güte ist die Seele, sie sind stets bereit zu dienen, deshalb nennt man sie Kamele. (aus: Das große Heinz Erhardt Buch, erschienen 1984)
12 12 Vorstand des Berufsverbandes der PfarrsekretärInnen im Erzbistum Hamburg Vorsitzende: Doris Piepel Schriftführerin: Elisabeth Gerecht stellv. Vorsitzende: Annette Budde stellv. Schriftführerin: Susanna Scharfe Kassenwartin: Ivonne Bulla Beisitzerin: Karola Kaufhold Sprachrohr: Annegret Schmitz-Fischer Beisitzerin: Stephanie Montag Geistliche Begleitung Evelyn Krepele
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