Schulinterner Lehrplan Kunst (Q1,Q2) Alexander-Hegius-Gymnasium in Ahaus

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1 Alexander-Hegius-Gymnasium in Ahaus Der schulinterne Lehrplan Kunst Sek II des AHG orientiert sich an den Vorgaben der aktuellen Kernlehrpläne des Faches Kunst (NRW) und inhaltlich an den allgemeinen Abiturvorgaben für Stand: 25. Juni 2015

2 Alexander-Hegius-Gymnasium in Ahaus Allgemeine Informationen / Übersicht Da sich einige Inhalte des Grundkurses mit denen des Leistungskurses überschneiden, soll folgende Tabelle einen Überblick über die Abfolge der Themen und der Inhalte bieten: Jahr Thema Grundkurs Leistungskurs Inhalte Q1.1 I Das Individuum in seiner Zeit I - Rembrandt Malerei II Das Individuum in seiner Zeit II - Dix und Grafik Zusatz (LK) Das Individuum in seiner Zeit III - Dumas Q1.2 III Mensch und Raum Giacometti (Plastik) Zusatz (LK) Mensch und Raum Giacometti (Malerei und Grafik) Plastik, Installation, Q2.1 IV Konstruktion von Erinnerung - Boltanski Objektkunst Zusatz (LK) Konstruktion von Erinnerung II - Bourgeois Q2.2 V Mensch in Raum und Wirklichkeit - Gursky Landschaftsräume VI Wiederholung der Inhalte für das Abitur Die in den einzelnen Plänen schwarz unterlegten Textzeilen und Angaben sind für alle KunstkollegInnen verbindlich im Unterricht zu thematisieren und durchzuführen. Einige Inhalte werden dabei wiederholend und vertiefend Anwendung finden. Die in den einzelnen Plänen grün unterlegten Textzeilen und Angaben sind individuell zu thematisieren und dem jeweiligen Kurs und der Unterrichtssituation angemessen wählbar. Praxis: Vor allem im praktisch-gestalterischen Bereich ist darauf zu achten, dass im Laufe der Halbjahre unterschiedliche Methoden und Verfahrensweisen (z.b. Malerei, Druck, Grafik, plastisches Arbeiten) angeboten und durchgeführt werden. Klausuren: Auch bei den Klausuren ist darauf zu achten, dass während der Halbjahre alle Klausurformate mindestens ein Mal angeboten werden. Es werden pro Klausurtermin jeweils eine praktischgestalterische Klausur (Aufgabenart I) und eine schriftliche, analytische Klausur (Aufgabenart II A (Einzelbild), II B (Bildvergleich), II C (Bild + Text) oder III (Textanalyse)) gestellt.

3 Leistungskonzept Inhalte Kompetenzen Alexander-Hegius-Gymnasium in Ahaus Das Individuum in seiner Zeit I Rembrandt van Rijn Grundkurs + Leistungskurs Elemente der Bildgestaltung Bilder als Gesamtgefüge Bildstrategien Bildkontexte Materialien/Medien Epochen/Künstler Fachliche Methoden Diagnose Unterrichtsvorhaben Nr. I (Grundkurs + Leistungskurs; Q1.1) ELP1, ELR1, ELR4 GFP1, GFP2, GFR1, GFR2, GFR4, GFR6 STP1, STP3, STP5, STP6, STP7, STR3 KTP2, KTR1, KTR2, KTR3, KTR5 Thema: Das Individuum als (inszenierte) Selbstdarstellung - zeichnerische und druckgrafische Verfahren (Tusche, Kaltnadelradierung, Holzschnitt, Linolschnitt) - malerischen Verfahren (Aquarell und Acryl, Mischtechnik, Hell-Dunkel-Malerei) - fotografische Porträtdarstellungen (Einzelporträts aus Fotoalben, Kommunikationsmedien) Abiturvorgaben (2015/16): Auseinandersetzung mit Individualität in den Porträts der grafischen und malerischen Werke von Rembrandt Harmenzsoon van Rijn Grafische und malerische Porträtdarstellungen von Rembrandt Harmenzs. van Rijn (u.a. Selbstdarstellungen in Malerei und Grafik); Themen: Selbstdarstellungen als Spiegel der Biografie, Porträts als Rollenspiele (z.b. biblische Situationen), Hell-Dunkel-Malerei, Tronies (Mimik und Gestik), Besonderheiten des Selbstporträts gegenüber dem Auftragsporträt Weitere Künstler, Epochen: Caravaggio, van Gogh, Dürer, Dijkstra, Dumas Werkimmanente Analyse (auch mittels aspektbezogener Skizzen) und Deutung, Erweiterung der Deutung durch motivgeschichtliche und ikonografische Untersuchungen (Selbstbildnis) und Einbeziehung der jeweiligen biografischen, soziokulturellen und historischen Bedingtheiten Fähigkeiten und Fertigkeiten: anatomische Merkmale in Proportion und Form (durch zeichnerische Eingangsübungen, Umsetzung in Zeichnung und Malerei) erkennen und darstellen Selbstbeurteilung des grafischen und malerischen Arbeitens (Einsatz der Linie und der Farbe, des Formats und der Technik/ des Verfahrens und des jeweiligen Wirkungszusammenhangs) durch unterschiedliche Reflexionsformen im Skizzenbuch und in Beratungs- und Präsentationsphasen; Gestalterisch-praktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten durch prozessbegleitende Beobachtung (Entwicklung und Umsetzung von Gestaltungsabsichten bzgl. Position im Format, Verhältnis von Einzelbild und Reihe/Serie, Auswahl und Kombination von Verfahren, Bezugsbild und Umgestaltung); Diagnose in unterschiedlichen Phasen des Unterrichtsvorhabens: Messung und Beurteilung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten (Genauigkeit und Fachsprache der Bildanalyse, Verbindung von Beschreibung und Analyse zur Ableitung einer schlüssigen Deutung) in mündlicher und schriftlicher Form; Erfassung der Kenntnisse und Fertigkeiten (Verknüpfung von Informationen motivähnlicher aber zeit- und verfahrensdivergenter Bilder mit der bildimmanenten Deutung) durch Erläuterungen in

4 Überprüfungsform/ sonstige Mitarbeit Klausur mündlicher und schriftlicher Form Praktisch-gestalterische Fähigkeiten (skizzenartige Zeichnungen, Darstellungen figürlicher Elemente) Kompetenzbereich Produktion: Gestaltungspraktische Entwürfe/ Planungen (Skizzen, Schriftstücke, Dokumentation, im Portfolio/ in Probedrucken, Bewertung in Bezug auf die Gestaltungsabsicht im Gespräch); gestaltungspraktische Problemlösungen/ Bildgestaltung (Endprodukt, planmäßige/ begründete Gestaltung von Einzelporträtreihen/ -serien); Reflexion über Arbeitsprozesse (aufgabenbezogene Beurteilung des Gestaltungsergebnisses und der Entscheidungsfindung im Portfolio); Präsentation Kompetenzbereich Rezeption: Skizze (mündliche und praktisch-rezeptive Ergebnisse: insbesondere Gliederung der Bildfläche, Richtungsbezüge, Farbbezüge); Beschreibung, Analyse, Interpretation von Bildern (mündliche und schriftliche Ergebnisse von Rezeptionsprozessen vor allem Struktur, Fachsprache, Differenziertheit, Wechselbezüge und Begründung); Vergleichende Analyse/ Interpretation von Bildern auch unterschiedlicher kunsthistorischer und personenbezogener Einordnungen mündliche, praktisch-rezeptive und schriftliche Ergebnisse aspektbezogener Vergleiche zu: Bedeutung und Bedingtheit des Porträts, Abhängigkeit zwischen Medien, Verfahren und der sich ergebenden Bildwirkung Aufgabenart I Gestaltung von Bildern mit schriftlichen Erläuterungen (Ergänzende und umgestaltende Prozesse in Bezug auf Porträtdarstellungen anhand unterschiedlicher künstlerischer Verfahrensweisen, z.b. Tusche, Bleistiftzeichnungen, Acrylmalerei) Aufgabenart II A (Einzelbild) und II B (Bildvergleich) Aspektbezogene Untersuchung und Interpretation von Porträts (im Vergleich) Schwarzer Bereich = verbindlich für alle in der Q1 und Q2 unterrichtenden KollegInnen am AHG Grüner Bereich = individuell dem Kurs, der Unterrichtssituation angemessen wählbar

5 Leistungskonzept Inhalte Kompetenzen Alexander-Hegius-Gymnasium in Ahaus Das Individuum in seiner Zeit II Otto DIX Grundkurs + Leistungskurs Elemente der Bildgestaltung Bilder als Gesamtgefüge Bildstrategien Bildkontexte Materialien/Medien Epochen/Künstler Fachliche Methoden Diagnose Unterrichtsvorhaben Nr. II (Grundkurs + Leistungskurs; Q1.1) ELP1, ELP4, ELR1, ELR4 GFP1, GFP2, GFR1, GFR2, GFR5, GFR6 STP1, STP3, STP5, STP6, STP7, STR3, STR4 KTP1, KTP2 (Umdeutung!, Umgestaltung bei III), KTR1, KTR2, KTR3, KTR5 Thema: Porträts als Spiegel der Gesellschaft - grafische und malerische Verfahren (mit unterschiedlichen Zeichen- und Malmitteln auf Papier, Holz. Leinwand), - collagieren, manuelle Fotobearbeitung (selbst erstellte oder ausgewählte Fotografien) - digitale Fotobearbeitung Abiturvorgaben (2015/16): Auseinandersetzung mit Individualität in den Porträts der grafischen und malerischen Werke von Otto Dix Grafische und malerische Porträtdarstellungen von Otto Dix vom 1.Weltkrieg bis zum 2.Weltkrieg anhand ausgewählter Beispiele: Selbstbildnis als Mars, Selbstbildnisse als Soldat Die Eltern des Künstlers, Soldatenbilder, veristische Selbstporträts und Porträtdarstellungen (z.b. Sylvia von Harden, Anita Berber) Weitere Künstler, Epochen: George Grosz und August Sander (Neue Sachlichkeit), Beckmann und Kirchner (Expressionismus), Nan Goldin (neue Weiblichkeit) Bildimmanente Analyse (auch mittels aspektbezogener Skizzen) und Deutung, werkexterne Analyse (unter Zuhilfenahme von Textmaterial und weiteren bildexternen Quellen), Untersuchung des Grads der Abbildhaftigkeit, Erweiterung der Deutung durch Anwendung der Ikonografie auf das Genre Porträt und Einbeziehung der jeweiligen historischen, soziokulturellen und biografischen Bedingtheiten Fähigkeiten und Fertigkeiten: rezeptive und gestalterisch-praktische Fähigkeiten und Fertigkeiten (Erfassung und Darstellung anatomischer Merkmale in Proportion und Form, digitale Bildbearbeitung durch Übungen); Selbstbeurteilung des Lernstands (Bereitschaft und Fähigkeit zur Umdeutung von Porträts, Einsatz von Werkzeugen und Verfahren) durch mündliche und schriftliche Reflexion in Beratungs- und Präsentationsphasen; Bestimmung der gestalterisch-praktischen Fertigkeiten durch prozessbegleitende Beobachtung (Entwicklung und Umsetzung von Gestaltungsabsichten bzgl. Wahl der Bildgegenstände, Verhältnis von Körper [Porträtierten] und Raum, Einsatz von Farbe, Proportion); Diagnose in unterschiedlichen Phasen des Unterrichtsvorhabens: Messung und Beurteilung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten (strukturierte Beschreibung des Bildbestands, Genauigkeit und Fachsprache der Bildanalyse, Verbindung von Beschreibung und Analyse zur Ableitung einer schlüssigen Deutung) in schriftlicher Form in unterschiedlichen Phasen des Unterrichtsvorhabens; Erfassung der Kenntnisse und Fertigkeiten (Verknüpfung von Informationen bildexterner Quellen mit der bildimmanenten Deutung) durch Reflexion der Methode in mündlicher/ schriftlicher Form

6 Überprüfungsform/ sonstige Mitarbeit Klausur Praktisch-gestalterische Fähigkeiten (skizzenartige Zeichnungen, Darstellungen figürlicher Elemente, Verarbeitung von und Umgang mit Materialien) Kompetenzbereich Produktion: Gestaltungspraktische Entwürfe/ Planungen (Variation von abbildhaften und nicht abbildhaften Darstellungsformen im Portfolio, Bewertung in Bezug auf die Gestaltungsabsicht im Gespräch); Gestaltungspraktische Problemlösungen/ Bildgestaltung (Endprodukt/Ergebnis, planmäßige/ begründete Überarbeitung von selbst angefertigten Arbeiten zum Thema Porträt) Reflexion über Arbeitsprozesse (aufgabenbezogene Beurteilung des Gestaltungsergebnisses und der Entscheidungsfindung im Portfolio); Präsentation Kompetenzbereich Rezeption: Skizze (mündliche und praktisch-rezeptive Ergebnisse: insbesondere Gliederung der Bildfläche, Richtungsbezüge, Farbbezüge); Beschreibung, Analyse, Interpretation von Bildern (mündliche und schriftliche Ergebnisse von Rezeptionsprozessen vor allem Struktur, Fachsprache, Differenziertheit, Wechselbezüge und Begründung); - Vergleichende Analyse/ Interpretation von Bildern Interpretation von Bildern im Zusammenhang mit bildexternen Quellen (mündliche, praktisch-rezeptive und schriftliche Ergebnisse aspektbezogener Vergleiche zu: Bedeutung und Bedingtheit des Porträts) Aufgabenart I Gestaltung von Bildern mit schriftlichen Erläuterungen (Ergänzende und umgestaltende Prozesse in Bezug auf Porträtdarstellungen anhand unterschiedlicher künstlerischer Verfahrensweisen, z.b. Tusche, Bleistiftzeichnungen, Acrylmalerei) Aufgabenart II A (Einzelbild), II B (Bildvergleich) oder II C (Text) Analyse/ Interpretation von Bildern (Beschreibung und aspektorientierte Untersuchung und Deutung (im Bildvergleich) oder in Verbindung mit fachwissenschaftlichem Text, z.b. Umgang mit / Darstellung von gesellschaftlichen Bedingungen in den Bildern von Dix, Grosz, Sander, Kirchner und Beckmann) Schwarzer Bereich = verbindlich für alle in der Q1 und Q2 unterrichtenden KollegInnen am AHG Grüner Bereich = individuell dem Kurs, der Unterrichtssituation angemessen wählbar

7 Leistungskonzept Inhaltliche Aspekte Kompetenzen Alexander-Hegius-Gymnasium in Ahaus Das Individuum in seiner Zeit III Marlene Dumas Leistungskurs Elemente der Bildgestaltung Unterrichtsvorhaben Nr. I / II (+ Zusatz) (Leistungskurs; Q1.1) ELP1, ELP3, ELP4; ELR1, ELR3, ELR4 Bilder als Gesamtgefüge GFP1, GFP3; GFR1, GFR2, GFR3, GFR5, GFR6, GFR7 Bildstrategien STP3,STP6,STP7,STP8; STR1, STR3, Bildkontexte Materialien/ Medien Epochen/ Künstler Fachliche Methoden Diagnose KTP2, KTP3; KTR2, KTR4, KTR6 Thema: Porträtdarstellungen im Kontext der eigenen Zeit Acryl, Tusche auf Papier, Filzstift, Radierung, Collage, Fotovernähung, Fotografie, digitale Bildbearbeitung, Druck Abiturvorgaben (2015/16): Auseinandersetzung mit Individualität in den Porträts der grafischen und malerischen Werke von Marlene Dumas Mehrere Werke und Werkreihen von Marlene Dumas beispielhaft besprechen: Females 1994, Rejects ab 1994, Jesus Serene 1994, Evil is banal, The Painter, Black Drawings, Models Weitere Themenschwerpunkte: - Einzelbild und Reihe - Apartheid - Im Vergleich mit den Werken und vor dem Hintergrund unterschiedlicher historische Hintergründe Porträts besprechen (Dix, Rembrandt) Weitere Künstler, Epochen: Wdh. Rembrandt, Dix, Rineke Dijkstra, Annegret Soltau, Andy Warhol, Pictogramme/Emoticons Praktisch-rezeptive Bilderschließung Bildimmanente Analyse (auch mittels aspektbezogener Skizzen) und Deutung, Untersuchung des Grades der Abbildhaftigkeit, Untersuchung der Arbeitsstrategie (offene und zielorientierte Produktionsprozesse), Einbeziehung der jeweiligen biografischen, soziokulturellen und historischen Bedingtheiten, Auswertung bildexternen Quellenmaterials (Interview, Filmdokumente), aspektbezogener Bildvergleich, motivgeschichtlicher Vergleich Selbstbeurteilung des Lernstands (Einsatz der Linie, des Formats und der Technik/ des Verfahrens und des jeweiligen Wirkungszusammenhangs) durch unterschiedliche Reflexionsformen im Portfolio und in Beratungs- und Präsentationsphasen; Feststellung der gestalterisch-praktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten durch prozessbegleitende Beobachtung (Entwicklung und Umsetzung von Gestaltungsabsichten bzgl. Position im Format, Verhältnis von Einzelbild und Reihe, Auswahl und Kombination von Verfahren, Bezugsbild und Umgestaltung); Feststellung von Fähigkeiten im Lesen mimischer Ausdrucksqualitäten (praktisch-rezeptive Übungen) Bestimmung der gestaltungspraktischen Fertigkeiten (Verwendung von Materialien, malerischen Techniken, Medien) durch prozessbegleitende

8 Überprüfungsform/ sonstige Mitarbeit Klausur Beobachtungen Diagnose in unterschiedlichen Phasen des Unterrichtsvorhabens: Messung und Beurteilung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten (Genauigkeit und Fachsprache der Bildanalyse, Verbindung von Beschreibung und Analyse zur Ableitung einer schlüssigen Deutung) in mündlicher und in schriftlicher Form; Erfassung der Kenntnisse und Fertigkeiten (Verknüpfung von Informationen motivähnlicher, aber zeit- und verfahrensdivergenter Bilder mit der bildimmanenten Deutung) durch Erläuterungen in mündlicher und schriftlicher Form Kompetenzbereich Produktion: Gestaltungspraktische Entwürfe/ Planungen (Skizzen, Sammlung von mimischen Ausdrucksmöglichkeiten in versch. Medien, Bildreihe als Prinzip) Gestaltungspraktische Problemlösungen/ Bildgestaltung (Endprodukt/Ergebnis; planmäßige/ begründete Gestaltung von Bildreihen, Porträtstudien oder darstellungen); Reflexion über Arbeitsprozesse (Begründung und Kommentierung der Gestaltungsentscheidungen, kriterienorientierte Beurteilung) Präsentation Kompetenzbereich Rezeption: Beschreibung, Analyse, Interpretation von Bildern in mündlicher und schriftlicher Form (Struktur, Fachsprache, Differenziertheit, Wechselbezüge und Begründung); Erläuternde und analysierende Skizzen, Detailauszüge. Beschreibung, vergleichende Analyse/ Interpretation von Bildern auch in Zusammenhang mit bildexternen Quellen (Text-, Film-, Bildmaterial) in mündlicher und schriftlicher Form Erörterung einer fachspezifischen Fragestellung anhand eines Bildbeispiels oder in Verbindung mit fachwissenschaftlichen Texten Aufgabenart I Gestaltung von Bildern mit schriftlicher Erläuterung Erstellung eigener Porträtreihen nach Vorlagen, Spiel mit Mimik und Ausdruck in Porträts Aufgabenart II B (Bildvergleich) II C (Text) Analyse/ Interpretation von Bildern (Beschreibung und aspektorientierte Untersuchung und Deutung im Bildvergleich), Interpretation eines Bildes mittels werkexterner Bezugsquellen Schwarzer Bereich = verbindlich für alle in der Q1 und Q2 unterrichtenden KollegInnen am AHG Grüner Bereich = individuell dem Kurs, der Unterrichtssituation angemessen wählbar

9 Leistungskonzept Inhaltliche Aspekte Kompetenzen Alexander-Hegius-Gymnasium in Ahaus Mensch und Raum Alberto Giacometti (Plastik) Grundkurs + Leistungskurs Elemente der Bildgestaltung Bilder als Gesamtgefüge Bildstrategien Bildkontexte Materialien/ Medien Epochen/ Künstler Fachliche Methoden Diagnose Unterrichtsvorhaben Nr. III (Grundkurs + Leistungskurs; Q1.2) ELP2; ELR2 GFP1, GFP2, GFP3; GFR1, GFR3, GFR5, GFR6, GFR7 STP1, STP3, STP4, STP6, STP7, STP8; STR4 KTP1, KTP3; KTR1, KTR2 Thema: Figur und Raum - Ton, Knete - Gips, Gipsbinden - Draht, Drahtbügel - Pappmache Abiturvorgaben (2015/16): Mensch und Raum im plastischen Werk von Alberto Giacometti Figürliche Plastik/ Körper-Raumbezug bei Giacometti anhand ausgewählter Beispiele: Der Platz, Der Schreitende, Taumelnder Mann, Mann einen Platz überquerend, Die Hand Weitere Künstler, Epochen: ägyptische Plastik, griechische Plastik (Kuros, Kore), Rodin, Brancusi, Kollwitz, Lehmbruck, Hanson Bildanalyse (auch mittels aspektbezogener Skizzen und praktisch-rezeptiver Zugänge [Nachstellen]) und Deutung, Untersuchung des Grades der Abbildhaftigkeit, Erweiterung der Deutung durch Einbeziehung der jeweiligen biografischen, soziokulturellen und historischen Bedingtheiten. Auswertung bildexternen Quellenmaterials (Interviews, Filmdokumente, Zitate, fachbezogene Texte, zeitbezogene und historische Texte); Aspektbezogener Bildvergleich (Körper/Raum, Ikonizitätsgrad, Büste, Torso, Sockel, Material/ Verfahren, Funktion); Anschauliche Formen der Konzeption (Skizze, Collage, Bildmontage, Modellbau, Fotografie) Fähigkeiten und Fertigkeiten anatomische Merkmale in Proportion und Form (durch plastische oder zeichnerische Eingangsübungen, Umsetzung in Zeichnung und Plastik) erkennen und darstellen Statik, Balance, Bewegung erfassen, spüren (Körperübungen), darstellen unterschiedliche Abbildungsformen der Körperdarstellung im Hinblick auf ihren Ikonizitätsgrad unterscheiden und erstellen (Marquette, Zeichnung, Entwurf ) des Einsatzes und der Kombination von verschiedenen Materialien und Verfahren; die Beziehung von Körper und Raum (Figur im Raum, Fragmente des Körpers im Raum, Richtungsbezüge, Raumdimensionen) zu erfassen und gestalterisch zu lösen (Skizze, Entwurf, Modell, Körperübungen) Diagnose in unterschiedlichen Phasen des Unterrichtsvorhabens: Messung und Beurteilung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten (Genauigkeit und Fachsprache der Bildanalyse, Verbindung von Beschreibung und Analyse zur Ableitung einer schlüssigen Deutung) in mündlicher und schriftlicher Form; Erfassung der Kenntnisse und Fertigkeiten (Verknüpfung von Informationen motivähnlicher aber zeit- und verfahrensdivergenter Plastiken und Skulpturen

10 Überprüfungsform/ sonstige Mitarbeit Klausur mit der bildimmanenten Deutung) durch Erläuterungen in mündlicher und schriftlicher Form Praktisch-gestalterische Fähigkeiten (skizzenartige Zeichnungen, Darstellungen figürlicher Elemente) Kompetenzbereich Produktion: Gestaltungspraktische Entwürfe/ Planungen im Portfolio, als Skizze, Bildmontage, Modellbau Gestaltungspraktische Versuche (Marquetten) Gestaltungspraktische Problemlösung/ Bildgestaltung: Endergebnis/Produkt, mündliche und schriftliche Reflexion des Arbeitsprozesses Kompetenzbereich Rezeption: Analysierende und erläuternde Skizzen Praktisch-rezeptive Bildverfahren Beschreibung, Analyse, Interpretation von Bildern in mündlicher und schriftlicher Form (Struktur, Fachsprache, Differenziertheit, Wechselbezüge und Begründung); Vergleichende Analyse/ Interpretation von Bildern (Aspektbezogene Vergleiche, Kriterienorientierte Beurteilung) Interpretation im Zusammenhang von bildexternen Quellen Aufgabenart I Gestaltung von Bildern mit schriftlichen Erläuterungen (Konzeption, anschauliche Planung und plastische Umsetzung einer Körper im Raum - Darstellung im Modell, grafische Verfahren als Konzeption für eine noch zu schaffende plastische Arbeit) Aufgabenart II A (Einzelbild) und II B (Bildvergleich) Aspektbezogene Untersuchung und Interpretation von Plastiken (im Vergleich) Schwarzer Bereich = verbindlich für alle in der Q1 und Q2 unterrichtenden KollegInnen am AHG Grüner Bereich = individuell dem Kurs, der Unterrichtssituation angemessen wählbar

11 Leistungskonzept Inhalte Kompetenzen Alexander-Hegius-Gymnasium in Ahaus Mensch und Raum Alberto Giacometti (Malerei und Grafik) Leistungskurs Elemente der Bildgestaltung Bilder als Gesamtgefüge Bildstrategien Bildkontexte Materialien/Medien Epochen/Künstler Fachliche Methoden Diagnose Unterrichtsvorhaben Nr. III (+ Zusatz) (Leistungskurs; Q1.2) ELP1, ELP4; ELR1, ELR3 GFP1; GFR1, GFR2, GFR3, GFR5, GFR6 STP1, STP3, STP6, STP7, STP8; STR2, STR4 KTP2; KTR1, KTR2, KTR3, KTR5, KTR6; Thema: Figur und Raum - unterschiedliche zeichnerische Medien (Bleistift, Kohle, Tusche, Fineliner), - elementare Druckgrafik (Holz/Linolschnitt, Radierung, Monotypie), - Malerei mit Acryl, Gouache, - Fotobearbeitung durch analoge/ manuelle und digitale Techniken Abiturvorgaben (2015/16): Mensch und Raum im malerischen und grafischen Werk von Alberto Giacometti Malerische und grafische Darstellungen in Bezug auf Mensch und Raum in Giacomettis Werken beispielhaft anhand ausgewählter Werke: ( Versuch der Reduzierung des Individuums auf seine Existenz) Interieurs und Darstellungen von Köpfen, Junge Dame, Selbstbildnisse des Künstlers, Zeichnungen: Bruder Diego, Annette sitzend Weitere Künstler, Epochen: Arnulf Rainer, Francis Bacon, Lucian Freud, Rineke Dijkstra, Kehinde Wiley, Wolfgang Tillmanns Praktisch-rezeptive Bilderschließung Bildimmanente Analyse (auch mittels aspektbezogener Skizzen) und Deutung, Vergleich malerischer und Grafischer Arbeiten (u.a. Linie und Kontur, Farbe), Untersuchung des Bildraumes, der perspektivischen Darstellung von Raum, Untersuchung des Grads der Abbildhaftigkeit; Einbeziehung der jeweiligen biografischen, soziokulturellen und historischen Bedingtheiten; aspektbezogene werkimmanente Analyse, Untersuchung des Ikonizitätsgrades Fähigkeiten und Fertigkeiten: Feststellung der anatomisch richtigen Portraitzeichnung, Untersuchung des Grades der Abbildhaftigkeit; Fähigkeit zum Überzeichnen/Überbetonen einzelner anatomischer Merkmale des Portraits; Fähigkeit Karikatur und Comicelemente einzusetzen in der Collage zu verwenden; Illusionistische Elemente der Malerei einsetzen können(körperillusion, Stofflichkeitsillusion- bei Giacometti Raumillusion); Fähigkeit Portraitfotografie mit verschiedenen Gestaltungsabsichten zu erstellen und zu reflektieren; Feststellung der Umsetzung eines Entwurfs im Tiefdruck, Besonderheiten des Kaltnadelverfahrens/anderer Druckverfahren berücksichtigen; Bestimmung der gestalterisch-praktischen Fertigkeiten durch prozessbegleitende Beobachtung (Entwicklung und Umsetzung von Gestaltungsabsichten bzgl. Wahl der Bildgegenstände, Verhältnis von Körper [Porträtierten] und Raum, Einsatz von Farbe, Proportion); Fähigkeit zur digitalen Bildbearbeitung;

12 Überprüfungsformen/ sonstig Mitarbeit Klausur Diagnose in unterschiedlichen Phasen des Unterrichtsvorhabens: Messung und Beurteilung von Kenntnissen; Fähigkeiten und Fertigkeiten (strukturierte Beschreibung des Bildbestands, Genauigkeit und Fachsprache der Bildanalyse); Verbindung von Beschreibung und Analyse zur Ableitung einer schlüssigen Deutung in schriftlicher Form und in mündlicher Form; Erfassung der Kenntnisse und Fertigkeiten (Verknüpfung von Informationen bildexterner Quellen mit der bildimmanenten Deutung) durch Reflexion der Methode in mündlicher/ schriftlicher Form Kompetenzbereich Produktion: Gestaltungspraktische Entwürfe/ Planungen (Skizzen, Zeichnungen, Drucke) Gestaltungspraktische Problemlösungen/ Bildgestaltung (Endprodukt/Ergebnis; planmäßige/ begründete Gestaltung von Raumsituationen und darstellungen); Reflexion über Arbeitsprozesse (Begründung und Kommentierung der Gestaltungsentscheidungen, kriterienorientierte Beurteilung) Präsentation Kompetenzbereich Rezeption: Analysierende und erläuternde Skizzen Skizze, praktisch-rezeptive Bildverfahren (mündliche, praktisch-rezeptive und schriftliche Ergebnisse von Rezeptionsprozessen) Beschreibung, Analyse, Interpretation von Bildern in mündlicher und schriftlicher Form (Struktur, Fachsprache, Differenziertheit, Wechselbezüge und Begründung); Vergleichende Analyse/ Interpretation von Bildern (Aspektbezogene Vergleiche, Kriterienorientierte Beurteilung) Aufgabenart I Gestaltung von Bildern mit schriftlicher Erläuterung Porträtbilder, Mensch und Raum Aufgabenart II B (Bildvergleich) Werkimmanente Analyse und Bildvergleich: - Porträtdarstellung Giacomettis mit einer Porträtdarstellung eines anderen Künstlers vergleichen (Rembrandt, Dix, Dumas) Schwerpunkt: Mensch und Raum, ggf. Individualität/Entindividualisierung - Giacomettis Zeichnungen mit einer seiner Skulpturen Vergleichen Schwarzer Bereich = verbindlich für alle in der Q1 und Q2 unterrichtenden KollegInnen am AHG Grüner Bereich = individuell dem Kurs, der Unterrichtssituation angemessen wählbar

13 Leistungskonz ept Inhalte Kompetenzen Alexander-Hegius-Gymnasium in Ahaus Konstruktion von Erinnerung I Christian Boltansky Grundkurs + Leistungskurs Elemente der Bildgestaltung Bilder als Gesamtgefüge Bildstrategien Bildkontexte Materialien/Medien Epochen/Künstler Fachliche Methoden Diagnose Unterrichtsvorhaben Nr. IV (Grundkurs + Leistungskurs; Q2.1) ELP2, ELP3, ELP4, ELR2, ELR3, ELR4 GFP1, GFP3, GFR1, GFR3, GFR6 STP2, STP5, STP6, STP7, STR2, STR3 KTP3, KTR2, KTR3, KTR4 Thema: Spurensuche Konstruktion von Erinnerung Verfahrensweisen der Spurensuche und ästhetischen Biografie (diverse Medien, persönliche Gegenstände) Stillleben (Malen, realistisch arrangieren) Foto, Fotoalben, Video (Raum)Installation Scherenschnitt, Schattenspiele, Wandmalerei Abiturvorgaben (2015/16): Konstruktion von Erinnerung im Werk von Christian Boltanski Mehrere Werkreihen (Rauminstallationen, fotografische Werke) von Boltanski beispielhaft besprechen, u.a.: Schattentheater, Personen 2011, Das fehlende Haus 1990, See der Toten, Reliquaire 1990, Monument, The wheel of fortune, Chance 2011 Weitere Schwerpunkte: Fiktive und wirkliche Erinnerung, individuelles, kollektives und soziales Erinnern, politisches, historisches Erinnern Installation und Objektkunst als plastische Verfahrensweise, Mediennutzung (Licht und Schatten, Töne und Signale, Bildschirme) Umgang mit Erinnerung: Gedenkstätten / Denkmal, Stilllebenmalerei (Memento Mori, indirektes Porträt) Weitere Künstler, Epochen: Kienholz, William, Anselm Kiefer, Arman (Akkumulation), Bourgeois (LK-Thema), Beuys Analyse von Installation und Objektkunst, Erweiterung des Kunstbegriffes (Alltagsgegenstände in der Kunst), Grenzen der Werkbetrachtung in der werkimmanenten Analyse, Ikonografie- Ikonologie, Untersuchung der symbolischen und narrativen Mittel, Untersuchung des Abstraktionsgrades; Einbeziehung der jeweiligen biografischen, soziokulturellen und historischen Bedingtheiten, Auswertung bildexternen Quellenmaterials Fähigkeiten und Fertigkeiten: rezeptive und gestalterisch-praktische Fähigkeiten und Fertigkeiten (Installationen skizzieren, Wahl des Materials und der Medien zur Verbildlichung von individueller Geschichte, künstlerische Recherche, schwerpunktmäßige Auseinandersetzung und Forschung in Bezug auf eine Person als Medium persönlicher Auseinandersetzung (ästhetische Forschung, Mapping, Spurensuche)), Selbstbeurteilung des Lernstands (Bereitschaft und Fähigkeit zur

14 sonstig Mitarbeit Klausur Umdeutung von Installationen und Werken der Objektkunst, Einsatz von Werkzeugen und Verfahren) durch mündliche und schriftliche Reflexion in Beratungs- und Präsentationsphasen; Bestimmung der gestalterisch-praktischen Fertigkeiten durch prozessbegleitende Beobachtung (Entwicklung und Umsetzung von Gestaltungsabsichten bzgl. Wahl und Einsatz von Objekten und Medien, Aufbau und Wirkung von Material, Sammlungen anfertigen, Präsentation) Wahrnehmung und Anwendung des Einsatzes von verschiedenen Medien, z.b. Licht und Schatten, Töne und Signale, in Fotografie und Installation Diagnose in unterschiedlichen Phasen des Unterrichtsvorhabens: Messung und Beurteilung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten (strukturierte Beschreibung des Bildbestands, Genauigkeit und Fachsprache der Bildanalyse, Verbindung von Beschreibung und Analyse zur Ableitung einer schlüssigen Deutung) in schriftlicher Form in unterschiedlichen Phasen des Unterrichtsvorhabens; Erfassung der Kenntnisse und Fertigkeiten (Verknüpfung von Informationen bildexterner Quellen mit der bildimmanenten Deutung) durch Reflexion der Methode in mündlicher/ schriftlicher Form Praktisch-gestalterische Fähigkeiten (skizzenartige Zeichnungen, Darstellungen figürlicher Elemente, Verarbeitung von und Umgang mit Materialien) Kompetenzbereich Produktion: Gestaltungspraktische Planung einer Installation, Entwicklung eines Modells für eine Installation, Fähigkeit verschiedene Materialien im Raum kompositorisch in Beziehung zu setzen Gestaltungspraktische Problemlösungen/ Bildgestaltung/Umsetzung (Endprodukt/Ergebnis, planmäßige/ begründete Überarbeitung von selbst angefertigten Arbeiten zum Thema Porträt) Reflexion über Arbeitsprozesse (aufgabenbezogene Beurteilung des Gestaltungsergebnisses und der Entscheidungsfindung im Portfolio); Präsentation Kompetenzbereich Rezeption: Fähigkeit die Präsentationsformen von Installationen, Objekten und Sammlungen in kulturellen Kontexten zu vergleichen Beschreibung, Analyse, Interpretation von Bildern (mündliche und schriftliche Ergebnisse von Rezeptionsprozessen vor allem Struktur, Fachsprache, Differenziertheit, Wechselbezüge und Begründung); - Vergleichende Analyse/ Interpretation von Bildern Interpretation von Bildern im Zusammenhang mit bildexternen Quellen, z.b. Interviews, Ausstellungsbesprechungen, Filmen; (mündliche, praktisch-rezeptive und schriftliche Ergebnisse) Aufgabenart I Gestaltung eines Modells zur Umsetzung einer Mahn/Gedenkstätte; alternativ: Planung eines Gedenktages Aufgabenart II A (Einzelbild), II B (Bildvergleich) oder II C (Text) Analyse eines Werkes (auch unter zu Hilfenahme von Interviews oder kunstwissenschaftlichen Texten (Biennale Venedig, Kunstforum International oder das mögliche Leben des Christian Boltanski)) Schwarzer Bereich = verbindlich für alle in der Q1 und Q2 unterrichtenden KollegInnen am AHG Grüner Bereich = individuell dem Kurs, der Unterrichtssituation angemessen wählbar

15 Leistungskonzept Inhalte Kompetenzen Alexander-Hegius-Gymnasium in Ahaus Konstruktion von Erinnerung II Louise Bourgeois Leistungskurs Unterrichtsvorhaben Nr. III / IV (+ Zusatz) (Leistungskurs; Q2.1) Elemente der Bildgestaltung ELP1, ELP2, ELP3; ELR2, ELR4 Bilder als Gesamtgefüge GFP1, GFP2, GFP3; GFR4, GFR5, GFR6 Bildstrategien STP1, STP2, STP4, STP5, STP6, STP7, STP9; STR1 Bildkontexte Materialien/Medien Epochen/Künstler Fachliche Methoden Diagnose KTP2, KTP3; KTR2, KTR3, KTR5 Thema: Verarbeitung von (Kindheits)Erinnerung in Kunstwerken - Grafik (Druck, Zeichnung) - plastische Materialien (z.b. Draht) im Zusammenhang mit Fundstücken, Sammlungen - Verarbeitung von Stoff (Nähen) Abiturvorgaben (2015/16): Konstruktion von Erinnerung im Werk von Louise Bourgeois Verarbeitung von Erinnerungen in Louise Bourgeois Werken beispielhaft besprochen: Spiders She fox Destruction of the father Stofffiguren Käfige Phallussymbolik Weitere Künstler, Epochen: Albrecht Dürer (Mutter), Otto Dix (Eltern, Selbstbildnisse), Boltanski Werkimmanente Analyse von Plastiken und Installationen, auch: Grenzen der Werkbetrachtung in der werkimmanenten Analyse; Anwendung der Ikonografie und ikonologische Deutung; Vergleichende Untersuchung eines Werkkomplexes/eines Künstlers (biografisches Erinnern im Bild ); Untersuchung der symbolischen und narrativen Mittel, Auswertung bildexternen Quellenmaterials (Interviews, Filmdokumente, Zitate, kunstwiss. Texte) Untersuchung des Abstraktionsgrades Einbeziehung der jeweiligen biografischen, soziokulturellen und historischen Bedingtheiten, Auswertung bildexternen Quellenmaterials Fähigkeiten und Fertigkeiten: Begründung der Wahl des Materials und der Medien (Verbildlichung von individueller/ fiktiver Geschichte), Fähigkeit verschiedene Materialien im Raum kompositorisch in Beziehung zu setzen Fähigkeit zur Reflexion über und Erläuterung von gestalterische/n Entscheidungen (Bildfindungsprozess) Fähigkeit das Prinzip Collage im Raum anzuwenden; Grenzen der werkimmanenten Interpretation (Hermeneutik) erkennen und reflektieren, Ikonologie und Möglichkeiten der Ikonografie an ausgesuchten Installationen erörtern Diagnose in unterschiedlichen Phasen des Unterrichtsvorhabens: Messung und Beurteilung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten

16 Überprüfungsform/ sonstige Mitarbeit Klausur (strukturierte Beschreibung des Bildbestands, Genauigkeit und Fachsprache der Bildanalyse, Verbindung von Beschreibung und Analyse zur Ableitung einer schlüssigen Deutung) in schriftlicher Form in unterschiedlichen Phasen des Unterrichtsvorhabens; Erfassung der Kenntnisse und Fertigkeiten (Verknüpfung von Informationen bildexterner Quellen mit der bildimmanenten Deutung) durch Reflexion der Methode in mündlicher/ schriftlicher Form Praktisch-gestalterische Fähigkeiten (skizzenartige Zeichnungen, Darstellungen figürlicher Elemente, Verarbeitung von und Umgang mit Materialien) Kompetenzbereich Produktion: Gestaltungspraktische Planung einer Plastik, Installation oder Sammlung (Skizzen, Fotos, Dokumentation) Gestaltungspraktische Umsetzung des Vorhabens, Erstellung einer eigenen Installation oder Entwicklung eines Modells für eine Plastik oder Installation, prozessbegleitende Reflexion der Gestaltungsplanung und entscheidungen mündliche, praktisch-rezeptive und schriftliche Ergebnisse von Rezeptionsprozessen Präsentation Kompetenzbereich Rezeption: Skizze (mündliche und praktisch-rezeptive Ergebnisse; insbesondere raumbezogene Planung); Praktisch-rezeptive Bildverfahren (eigenständige, stimmige Auswahl und Bestimmung der Grenzen), Interpretation von Bildern und Deutung mithilfe von Interviews, Ausstellungsbesprechungen, Filmen; Erörterung einer fachspezifischen Fragestellung anhand eines Environments/einer Installation oder in Verbindung mit fachwissenschaftlichen Texten Aufgabenart I Gestaltung von Bildern mit schriftlichen Erläuterungen Gestaltung eines Modells einer Installation, z.b. zum Thema Erinnerungen an meine Schulzeit Aufgabenart II B (Bildvergleich) Aspektbezogene, vergleichende Untersuchungen und Deutungen zweier Werke z.b. Bourgeois und Boltanski, Bourgeois und Dix (Eltern), Bourgeois und Dürer (Mutter) Schwarzer Bereich = verbindlich für alle in der Q1 und Q2 unterrichtenden KollegInnen am AHG Grüner Bereich = individuell dem Kurs, der Unterrichtssituation angemessen wählbar

17 Leistungskonzept Inhaltliche Aspekte Kompetenzen Alexander-Hegius-Gymnasium in Ahaus Mensch in Raum und Wirklichkeit Andreas Gursky Grundkurs + Leistungskurs Elemente der Bildgestaltung Bilder als Gesamtgefüge Bildstrategien Unterrichtsvorhaben Nr. V (Grundkurs + Leistungskurs; Q2.2) ELP1, ELP3, ELP4; ELR1, ELR3, ELR4 GFP1, GFP2; GFR1, GFR2, GFR3, GFR4, GFR5, GFR6, GFR7 STP2, STP5, STP8, STP9; STR1, STR2, STR3 Bildkontexte Materialien/ Medien Epochen/ Künstler Fachliche Methoden Diagnose KTP1; KTR1, KTR2, KTR3, KTR4, KTR5 Thema: Mensch in Raum und Wirklichkeit - Fotografie, digitale Bearbeitung von Fotografie - Modellbaumaterialien (Zeitschriften, Werbung, Kataloge, Kartonagen, Verbindungsstoffe) - Film, Stop-Motion-Film - Collage Abiturvorgaben (2015/16): Mensch und Raum im fotografischen Werk von Andreas Gursky Verschiedene Werke und Werkreihen von A.Gursky beispielhaft besprechen: Bangkok I-X -Bilder, Montparnasse, 99 Cent, Hamm-Bergwerk-Ost, Madonna, Dortmund Weitere Schwerpunkte: - Fotografie und digitale Bildbearbeitung - Fotomontage als Mittel der Manipulation von Bildwelten und Betrachterwahrnehmung - Manipulation in anderen medialen Bereichen (z.b. Werbung, Plakatgestaltung, Instagramm/Facebook) Weitere Künstler, Epochen: Thomas Demand, Caspar David Friedrich, Bernd und Hilla Becher, Candida Höfer, Giacomettis Malerei (LK-Thema), Jeff Wall, Slinkachu, Gregory Crewdson Analyse von Bild- und Landschaftsraum, das Foto als Bildträger und Medium (Eigenschaften, Montage, Format), Bildvergleich (auch mittels aspektbezogener Skizzen), syntaktische, semantische und pragmatische Untersuchungen, Erweiterung der Deutung durch stilgeschichtliche (z.b. Düsseldorfer Fotoschule) und ikonografische Untersuchungen und ikonologische Interpretation, Einbeziehung der jeweiligen biografischen und soziokulturellen Bedingtheiten Fähigkeiten und Fertigkeiten: Selbstbeurteilung des Lernstands (Verhältnis von Entwicklung individueller Positionen und Konzeptionen zu Bildfindung und Umsetzung) durch unterschiedliche Reflexionsformen im Skizzenbuch und in Beratungs- und Präsentationsphasen; gestalterisch-praktische und reflexionsbezogene Fähigkeiten und Fertigkeiten durch prozessbegleitende Konstruktionsübungen und Beobachtung (Entwicklung und Umsetzung von Gestaltungsabsichten bzgl. der Konstruktion von Orten, der bewussten Einbeziehung des Zufalls, der Bildung und Darstellung ästhetischer Urteile); Diagnose in unterschiedlichen Phasen des Unterrichtsvorhabens: Anwendung fachmethodischer Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten (Auswahl von Analyseaspekten/ Verfahren, Einbeziehung bildexterner

18 Überprüfungsform/ sonstige Mitarbeit Klausur Quellen, Bedingtheit von Bildern) durch unterschiedliche Bildzugangs- und erschließungsformen Messung und Beurteilung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten (strukturierte Beschreibung des Bildbestands, Genauigkeit und Fachsprache der Bildanalyse, Verbindung von Beschreibung und Analyse zur Ableitung einer schlüssigen Deutung) in schriftlicher und mündlicher Form in unterschiedlichen Phasen des Unterrichtsvorhabens; Kompetenzbereich Produktion: Gestaltungspraktische Entwürfe/ Planungen (skizzenhafte Ausarbeitung eigener Ideen, Erprobung und Reflexion verschiedener Strategien im Projekt-/ in Portfolio-/ in Modellform/ in Dateiform); Gestaltungspraktische Problemlösungen/ Bildgestaltung (Endprodukt/Ergebnis; planmäßige/ begründete Gestaltung von selbst konstruierten Wirklichkeitsmodellen in selbst gewählten Darstellungsformen); Schriftliche und mündliche Reflexion über Arbeitsprozesse (aufgabenbezogene Beurteilung des Gestaltungsergebnis und der Entscheidungsfindung im Portfolio und in regelmäßigen Zwischenpräsentationen); Präsentation (bild- und adressatengerechte Vorstellung und Ausstellung des Bildfindungsprozesses und des Gestaltungsergebnis) Kompetenzbereich Rezeption: Skizze (mündliche und praktisch-rezeptive Ergebnisse: insbesondere Gliederung der Bildfläche, Richtungsbezüge, Raumdarstellung); Praktisch-rezeptive Bildverfahren (eigenständige, stimmige Auswahl), Beschreibung, vergleichende Analyse/ Interpretation von Bildern auch in Zusammenhang mit bildexternen Quellen in mündlicher und schriftlicher Form (Struktur, Fachsprache, Differenziertheit, Wechselbezüge, Begründung und Quellenbewertung); Erörterung einer fachspezifischen Fragestellung anhand eines Bildbeispiels oder in Verbindung mit fachwissenschaftlichen Texten Aufgabenart I Gestaltung von Bildern mit schriftlicher Erläuterung Umgestaltung einer Landschaft mittels Collageverfahren, bzw. manueller Fotomontage, Gestaltung einer Mensch im Raum Situation (Bilderweiterung eines Porträts, Überschneidung Thema Porträt und (Landschafts-)raum) Aufgabenart III A oder B Fachspezifische Problemerörterung A ausgehend von fachwissenschaftlichen Texten in Verbindung mit Bildbeispielen (Bezeichnung von Gursky als Maler-Fotograf in Verbindung mit abbildhaften und nicht abbildhaften Malereien) B ausgehend von fachwissenschaftlichen Texten ( Orte und Nicht-Orte von MARC AUGÉ, 1994 in Verbindung mit Werk von A.Gursky) Schwarzer Bereich = verbindlich für alle in der Q1 und Q2 unterrichtenden KollegInnen am AHG Grüner Bereich = individuell dem Kurs, der Unterrichtssituation angemessen wählbar

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