Proseminar Sommersemester 2015

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1 1 Proseminar Sommersemester 2015 Fachgebiet Management Support und Wirtschaftsinformatik (MSWI) Prof. Dr.-Ing Bodo Rieger Universität Osnabrück Katharinenstrasse 3, Raum 47 / Osnabrück brieger@uos.de Dipl.-Kffr. Katharina Kröger Universität Osnabrück Katharinenstrasse 3, Raum 47 / Osnabrück kathkroe@uos.de Marcel Breuer, M.Sc. Universität Osnabrück Katharinenstrasse 3, Raum 47 / Osnabrück marbreuer@uos.de

2 2 Teilnehmerfeld Organisatorisches B.Sc. Wirtschaftsinformatik 4. Semester (SS 2015) 10 Teilnehmer gem. Bewerbungsverfahren Modulbewertung (8 ECTS-Points) Teilnahme an der Veranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten am PC (3 ECTS-Points) Teilnahme am Proseminar (5 ECTS-Points 150 h workload)

3 3 Kommunikationsmedium Veranstaltung in StudIP Organisatorisches Schlüsselkompetenzen B I: Proseminar (Prof. Rieger) 5 Präsenztermine in Raum 47/210 Ansonsten Kontakt per brieger@uos.de kathkroe@uos.de marbreuer@uos.de Voraussetzungen Theoretische Grundkenntnisse zum wissenschaftlichen Arbeiten (Inhalte der vorausgegangenen Veranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten am PC werden erwartet und nicht wiederholt!) Grundkenntnisse im Bereich Management Support Systems (Teilnahme am Modul Management Support Systems I )

4 4 Auszug aus dem Modulhandbuch Im Rahmen des Proseminars schreiben die Studierenden eine Hausarbeit im Umfang von ca. 12 Seiten. Bearbeitet wird ein Thema, das mit dem jeweiligen Anbieter des Proseminars abgesprochen ist. Die Bearbeitungszeit beträgt ca. drei Wochen in Vollzeit. Betreuungstermine sind zumindest zur Vereinbarung der Gliederung und darüber hinaus insbesondere initiiert durch die Studierenden wahrzunehmen. Nach Abgabe und Korrektur der Arbeit tragen die Studierenden zu ihrem Thema, der Vorgehensweise, dem Aufbau und den Ergebnissen der Arbeit vor. Die Vortragszeit sollte, abhängig von der Zahl der Seminarteilnehmer, zwischen 20 und 45 Minuten liegen. Nach einer Diskussion erhalten die Studierenden insbesondere Feedback zur Qualität des Vortrages sowie der hierzu eingesetzten Materialien.

5 5 Zeitlicher Ablaufplan Aufgabe 1. Organisatorisches KW Präsenztermin 2. Auswahl eines Themas und Erstellen eines einseitigen Exposés (Kommentierte Gliederung) Bis KW 19 (2 Wochen) 3. Besprechung der Exposés in der Gruppe KW Präsenztermin 4. Begutachtung eines wissenschaftlichen Beitrags Bis KW 21 (2 Wochen) 5. Besprechung der Gutachten in der Gruppe KW Präsenztermin 6. Anfertigen einer Seminararbeit im Themengebiet der MSS im Umfang von 12 Seiten Bis KW 23 (4 Wochen) 7. Vortrag und Präsentation der Ergebnisse KW Präsenztermin 8. Vortrag und Präsentation der Ergebnisse KW Präsenztermin Datum

6 6 Themengebiete Visual Analytics Real-Time DWH/BI Web Intelligence Big Data/NoSQL Industrie 4.0 Modelle, Systeme, Konzepte, Methoden, Architekturen, Technologien, Anwendungsmöglichkeiten, Trends

7 7 Verteilung der Themengebiete Themengebiet Teilnehmer Visual Analytics Real-Time DWH/BI Web Intelligence Big Data/NoSQL Industrie 4.0 Jeweils 2 Teilnehmer pro Themengebiet Verteilung über Stud.IP nach dem ersten Präsenztermin -> first come, first serve

8 8 Einseitiges Exposé Kommentierte Gliederung Setzt voraus: Sichtung der wissenschaftlichen Literatur Themenfindung und Titelformulierung (Forschungsfrage) Einteilung in sinnvolle und ausgewogene Abschnitte Abschätzung des Zeitbedarfs (Zeit- und Ablaufplan)

9 9 Beispiele für Titel (SS 2013) BI in the Cloud Auswahlkriterien an Cloud-Services zur Realisierung einer Business Intelligence Lösung unter besonderer Berücksichtigung von Unternehmensgrößen Cloud Computing als Einflussfaktor auf Self-Service Business Intelligence anhand von Panorama Necto Visual Analytics Möglichkeiten ausgewählter Visualisierungstechniken zur Auswertung und Nutzung von Daten aus dem Multiplayer Online Battle Arena Game LEAGUE OF LEGENDS Nutzenanalyse ausgewählter Methoden des visuellen Data Mining Business Process Management Business Process Management as a Service: Cloud Services zur Beseitigung von Barriere-Faktoren des klassischen Business Process Managements Möglichkeiten und Grenzen von Business Process Discovery am Beispiel der Software Disco Web Intelligence Nutzenpotenzial des Semantic Web für das E-Learning am Beispiel von Semantic Wikis Optimierung von Online-Diensten mit Hilfe von Web Intelligence Big Data/NoSQL Relevanz von Graphdatenbanken für aktuelle Webanwendungen am Beispiel von Neo4j Entscheidungsanalyse zur Auswahl von ausgewählten NoSQLDatenbankmodellen mit Hilfe der CAP-Theorie

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