Dialyse und E-Learning
|
|
- Benedikt Schmid
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dialyse und E-Learning E-Learning Angebote Pflichtunterweisungen Hygiene Medizinproduktegesetz
2 E-Learning Angebote des ifw für Pflegekräfte, Medizinische Fachangestellte und Ärzte aus ambulanter und stationärer Dialyse, Mitarbeiter aus medizinischen Einrichtungen und verwandter Industrie Das ifw bietet Ihnen mit den vorliegenden Modulen eine effektive Unterstützung zur. Sie wurden von erfahrenen Lehrkräften aus der Praxis für die Praxis erstellt und berücksichtigen die besonderen fachlichen Anforderungen. Durch die aktive Gestaltung des eigenen Lernwegs schafft sich der Teilnehmer einen eigenen Lernraum mit dem von ihm gewählten Tempo zu seinen persönlichen Zeiten. Interaktive Übungen und Testaufgaben sichern den Lernstand. Die unten aufgeführten Module sind als Paket und teilweise einzeln buchbar. Bitte beachten Sie die Hinweise dazu. Bitte fragen Sie nach unseren Preis-Angeboten für Einrichtungen der Dialyse. Die E-Learning-Module benötigen keine besonderen technischen Voraussetzungen. Sie erhalten eine Zugangsbestätigung mit Ihren persönlichen Anmeldedaten und melden sich damit über Internet auf unserer Lernplattform an. Gerne beraten wir Sie auch bei der Zusammenstellung der Module oder bei Inhouse-Lösungen. Für Zentren und Einrichtungen bieten wir besondere Konditionen. Autoren Josefa Fenselau Fachkrankenpflege Nephrologie ifw-kursleitung Hygienebeauftragte Beate Spindler Fachkrankenpflege Nephrologie ifw-kursleitung Fachliche Leitung Prof. Dr. Jan Galle Direktor der Klinik für Nephrologie und Dialyseverfahren Klinikum Lüdenscheid Pressesprecher der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie Stand: Info-E-Learning 2
3 INHALTSVERZEICHNIS 1. Online 1.1 Online-Paket 12/1: Nierenfunktion und Nierenersatztherapie 1.2 Online-Paket 12/2: Den extrakorporalen Kreislauf verstehen 1.3 Einzelmodul 12/3: Dialyseinduzierte Haemolyse 1.4 Einzelmodul 12/4: Gefäßzugänge Hämodialyse 1.5 Einzelmodul 12/5: Akute Situationen während der Dialyse 1.6 Einzelmodul 12/6: Grunderkrankungen der Niere 1.7 Einzelmodul 12/7: Alarme am Dialysegerät 1.8 Einzelmodul 12/8: Basishygiene Dialyse 1.9 Einzelmodul 12/9: Dialysierlösungen und Elektrolythaushalt Teil Einzelmodul 12/10: Dialysierlösungen und Säure-Basen-Haushalt Teil Einzelmodul 12/11: Gerinnungshemmung 1.12 Einzelmodul 12/12: Wasseraufbereitung und Wasserhygiene 2. Pflichtunterweisungen Hygiene - Online 2.1 Hygieneunterweisung 10/1: Magen-Darminfektionen bei Dialysepatienten 2.2 Hygiene-Unterweisung 10/2: MRSA bei Dialysepatienten 2.3 Hygiene-Unterweisung 11/1: Aktuelle Hygiene in der Dialyse 2.4 Hygiene-Unterweisung 12/8: Basishygiene Dialyse 3. Medizinproduktegesetz - Online MedizinProdukteGesetz Stand: Info-E-Learning 3
4 1. - Online Online-Paket: Nierenfunktion und Nierenersatztherapie Anatomie der Niere Physiologie der Niere Pathophysiologie der Niere Physikalische Grundlagen der Nierenersatztherapie Online-Paket: Den extrakorporalen Kreislauf verstehen Dialysatoren Blutschlauchsysteme Sterilisationsverfahren Vorbereiten des extrakorporalen Systems Module einzeln buchbar: Dialyseinduzierte Hämolyse Gefäßzugänge zur Hämodialyse Akute Situationen während der Dialyse Alarme am Dialysegerät Grunderkrankungen der Niere Basishygiene Dialyse Dialysierlösungen und Elektrolythaushalt Teil 1 Dialysierlösungen und Säure-Basen-Haushalt Teil 2 Gerinnungshemmung Wasseraufbereitung und Wasserhygiene Stand: Info-E-Learning 4
5 1.1 Online-Paket 12/1: Nierenfunktion und Nierenersatztherapie Anatomie der Niere Topographische Anatomie Makroanatomie Mikroanatomie Erfolgskontrolle Physiologie der Niere Funktion der Niere Harnbildung Hormonsynthese Blutdruckregulation Erfolgskontrolle Patophysiologie der Niere Diagnostische Maßnahmen bei Nierenerkrankungen Krankhafte Veränderungen Chronische Niereninsuffizienz Erfolgskontrolle Physikalische Grundlagen Nierenersatztherapie Physikalische Grundlagen der Nierenersatztherapie Vergleich Nierenfunktion zu den Nierenersatzverfahren Erfolgskontrolle Für die Bearbeitung des Pakets benötigen Sie ca. 1,5 Stunden. Freischaltung: 6 Monate 2 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende Teilnahmegebühr 60,00 Stand: Info-E-Learning 5
6 1.2 Online-Paket 12/2: Den extrakorporalen Kreislauf verstehen Dialysatoren Aufbau von Dialysatoren Anforderungen an Dialysatoren Leistungsmerkmale der Membranen Low-Flux Membranen Erfolgskontrolle Blutschlauchsysteme Schematischer Aufbau Funktionsweise Anforderungen Beschaffenheit Werkstoffe Erfolgskontrolle Sterilisationsverfahren Verschiedene Sterilisationsverfahren Sterilisationsverfahren in der Dialyse Erfolgskontrolle Vorbereiten des extrakorporalen Systems Grundlagen des Vorbereiten Blutschlauchsystem einlegen Mögliche Fehler im Vorbereiten Für die Bearbeitung des Pakets benötigen Sie ca. 2,5 Stunden. Freischaltung: 6 Monate 3 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende Teilnahmegebühr 60,00 Stand: Info-E-Learning 6
7 1.3 Einzelmodul 12/3: Dialyseinduzierte Haemolyse Haemolyse als Komplikation Ursachen Präventionsmaßnahmen Erfolgskontrolle Für die Bearbeitung des Moduls benötigen Sie ca. 35 Minuten. Teilnahmegebühr 15,00 Stand: Info-E-Learning 7
8 1.4 Einzelmodul 12/4: Gefäßzugänge Hämodialyse Das Modul besteht aus zwei Kapiteln Dialyseshunt und katheter. Verschiedene Shuntanlagen Entwicklung der Shuntvene Punktionstechniken Bewertung der Shuntfunktion Komplikationen Shunt Verschiedene Katheteranlagen An- und Ablegen Komplikationen Katheter Blocklösungen Erfolgskontrolle Für die Bearbeitung des Moduls benötigen Sie ca. 75 Minuten. 2 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende Teilnahmegebühr 25,00 Stand: Info-E-Learning 8
9 1.5 Einzelmodul 12/5: Akute Situationen während der Dialyse Verschiedene Akutsituationen Interpretation von Symptomen Adäquates, schnelles Handeln in akuten Situationen Erfolgskontrolle Für die Bearbeitung des Moduls benötigen Sie ca. 45 Minuten. Teilnahmegebühr 15,00 Stand: Info-E-Learning 9
10 1.6 Einzelmodul 12/6: Grunderkrankungen der Niere Stadien chronischer Niereninsuffizienz Kriterien zur Einleitung der Nierenersatztherapie Überblick häufiger Grunderkrankungen Diabetische Nephrophathie Zystennieren Vaskuläre Nephropathien Immunologische Systemerkrankungen Erfolgskontrolle Für die Bearbeitung des Moduls benötigen Sie ca. 60 Minuten. Teilnahmegebühr 25,00 Stand: Info-E-Learning 10
11 1.7 Einzelmodul 12/7: Alarme am Dialysegerät Differenzierung negativer und positiver Druckbereiche Blut- und wasserseitige Alarme Die häufigsten blutseitigen Alarme Erfolgskontrolle Für die Bearbeitung des Moduls benötigen Sie ca. 45 Minuten. Teilnahmegebühr 15,00 Stand: Info-E-Learning 11
12 1.8 Einzelmodul 12/8: Basishygiene Dialyse Maßnahmen der Personalhygiene Maßnahmen der Behandlungshygiene Desinfektionsmaßnahmen Maßnahmen der Medizinprodukteaufbereitung Entsorgung des Dialyseverbrauchsmaterial Erfolgskontrolle Für die Bearbeitung des Moduls benötigen Sie ca. 60 Minuten. Teilnahmegebühr 25,00 Stand: Info-E-Learning 12
13 1.9 Einzelmodul 12/9: Dialysierlösungen und Elektrolythaushalt Teil 1 Verteilungsräume (Intra- und Extrazellulärraum) im Körper Inhaltsstoffe und Konzentrationen der Dialysierlösung Herstellung Dialysierlösung (Flüssig-, Trockenkonzentrate) Normwerte Serumelektrolyte Hygienische Anforderungen und Haltbarkeit Erfolgskontrolle Für die Bearbeitung des Moduls benötigen Sie ca. 65 Minuten. Teilnahmegebühr 25,00 Stand: Info-E-Learning 13
14 1.10 Einzelmodul 12/10: Dialysierlösungen und Säure-Basen- Haushalt Teil 2 Grundlagen Säure-Basen-Haushalt Normwerte Blutgasanalyse Puffersubstanz Dialysierlösung Metabolische und respiratorische Störungen Erfolgskontrolle - Fallbeispiele Für die Bearbeitung des Moduls benötigen Sie ca. 60 Minuten. Teilnahmegebühr 25,00 Stand: Info-E-Learning 14
15 1.11 Einzelmodul 12/11: Gerinnungshemmung Verschiedene Antikoagulantien Überwachung der Antikoagulation Verschiedene Methoden der Heparinisierung Heparin induzierte Thrombozytopenie Erfolgskontrolle Für die Bearbeitung des Moduls benötigen Sie ca. 60 Minuten. Teilnahmegebühr 25,00 Stand: Info-E-Learning 15
16 1.12 Einzelmodul 12/12: Wasseraufbereitung und Wasserhygiene Bedeutung der Wasserqualität für die Hämodialyse Bausteine der Wasseraufbereitungsanlage Funktion der Bausteine Präventivmaßnahmen zur Sicherstellung der Permeatqualtität Erfolgskontrolle Für die Bearbeitung des Moduls benötigen Sie ca. 45 Minuten. Teilnahmegebühr 15,00 Stand: Info-E-Learning 16
17 2. Pflichtunterweisungen Hygiene - Online Als Pflichtunterweisung für Einrichtungen und Einzelpersonen möglich! Sprechen Sie uns an. 2.1 Hygieneunterweisung 10/1: Magen-Darminfektionen bei Dialysepatienten Medizinische Fachangestellte, Pflegekräfte und Ärzte aus ambulanten und stationären Dialysen, Magen-Darm-Infektionen können virale oder bakterielle Ursachen haben. Für die Versorgung der Patienten sind definierte Vorgehensweisen zu beachten. Die Teilnehmenden erweitern ihre Kenntnisse über die besonderen Anforderungen der Hygiene bei Patienten mit Magen-Darminfektionen Gastro-intestinale Infektionen Verschiedene Erregertypen Ursachenerhebung und Differenzierung Hygienemaßnahmen Empfehlungen und Referenzen Lernerfolgskontrolle Für die Bearbeitung des Moduls benötigen Sie ca. 45 Minuten. Freischaltung 3 Monate Teilnahmegebühr 15,00 Stand: Info-E-Learning 17
18 2.2 Hygiene-Unterweisung 10/2: MRSA bei Dialysepatienten Medizinische Fachangestellte, Pflegekräfte und Ärzte aus ambulanten und stationären Dialysen, Infektionen gehören zu den häufigsten Komplikationen medizinischer Behandlungen. Unter ihnen weisen die Fälle, bei denen sich Patientinnen und Patienten mit dem Methicillin-Resistenten-Staphylococcus-Aureus (MRSA) anstecken, vermehrt einen schweren Krankheitsverlauf auf. (Quelle:Bundesministerium für Gesundheit) Die Entstehung und Ausbreitung von Infektionen mit multiresistenten Erregern im ambulanten Dialysebereich sind zu verhindern. Kenntnisse zur Bedeutung und Verbreitung von diesen Erregern sind die Grundlagen für richtiges Hygieneverhalten. Die häufigsten multiresistenten Erreger in der Dialyse Infektionswege der multiresistenten Erreger Risikofaktoren, die zu einer Infektion mit multiresistenten Erregern führen können Wichtige Hygienemaßnahme bei Patienten mit Infektionen durch multiresistente Erreger Lernerfolgskontrolle Für die Bearbeitung des Moduls benötigen Sie ca. 45 Minuten. Teilnahmegebühr 25,00 Stand: Info-E-Learning 18
19 2.3 Hygiene-Unterweisung 11/1: Aktuelle Hygiene in der Dialyse Medizinische Fachangestellte, Pflegekräfte und Ärzte aus ambulanten und stationären Dialysen, In Dialyseeinrichtungen besteht eine besondere Infektionsgefährdung für Patienten und Personal. Infektionen können schwerwiegende Folgen haben wie z.b. eine durch Blut übertragene Hepatitis B oder C. Für Patienten können lebensbedrohliche Infektionen wie eine Sepsis durch unhygienische Arbeitsweisen an Gefäßprothesen oder Dialysekatheter auftreten In diesem Modul werden die wichtigen allgemeinen Maßnahmen der Hygiene in der Dialyse bearbeitet. - Personalhygiene - Behandlungshygiene - Desinfektionsmaßnahmen - Anforderungen bei infektiösen Patienten - Medizinprodukteaufbereitung - Entsorgung - Küchenhygiene Für die Bearbeitung des Moduls benötigen Sie ca. 45 Minuten. Teilnahmegebühr 25,00 Stand: Info-E-Learning 19
20 2.4 Einzelmodul 12/8: Basishygiene Dialyse Maßnahmen der Personalhygiene Maßnahmen der Behandlungshygiene Desinfektionsmaßnahmen Maßnahmen der Medizinprodukteaufbereitung Entsorgung des Dialyseverbrauchsmaterial Erfolgskontrolle Für die Bearbeitung des Moduls benötigen Sie ca. 60 Minuten. Teilnahmegebühr 25,00 Stand: Info-E-Learning 20
21 3. Medizinproduktegesetz - Online Fortbildung für Einzelpersonen oder für Einrichtungen möglich! Sprechen Sie uns an. 3.1 MedizinProdukteGesetz 12/1: Medizinische Fachangestellte, Pflegekräfte und Ärzte aus ambulanten und stationären Dialysen, Ziel dieses Modul ist es die gesetzlichen Grundlagen zu kennen, um die Behandlungssicherheit, die Anwendersicherheit und die Geräte- bzw. Produktsicherheit umsetzen zu können. Wichtige Aufgaben aus dem Medizinproduktegesetz und Medizin-Betreiber- Verordnung für Dialyseeinrichtungen Anforderungen an das Betreiben, Anwenden und Instandhalten von Medizinprodukten Für die Bearbeitung des Moduls benötigen Sie ca. 45 Minuten. Teilnahmegebühr 25,00 Stand: Info-E-Learning 21
22 Identnummer Unsere Maßnahmen sind mit Fortbildungspunkten zur Registrierung für beruflich Pflegende ausgewiesen. Auf Wunsch beantragen wir gerne auch ärztliche Fortbildungspunkte. Alle Seminare, Termine und Anmeldung aktuell unter Gerne beraten wir Sie persönlich zu unserem Angebot unter der Telefonnummer: Fragen Sie uns nach einem Mengenrabatt, wenn Sie Interesse an mehreren Einzelmodulen haben. Es sind auch Inhouse-Lösungen möglich. Sie wünschen eine individuelle, tutorielle Betreuung während der Online-Lernzeit? Sprechen Sie uns dazu an und wir erstellen Ihnen ein Angebot! Hauptsitz ifw Nehringstr Bad Homburg Tel.: Fax: Stand: Info-E-Learning 22
E-Learning Angebote des ifw aus den Bereichen: Einarbeitung in die Dialyse Pflichtunterweisungen Hygiene Medizinproduktegesetz
E-Learning Angebote des ifw aus den Bereichen: Pflichtunterweisungen Hygiene Medizinproduktegesetz für Pflegekräfte, Medizinische Fachangestellte, Ärzte aus ambulanter und stationärer Dialyse E-Learning
MehrINHALTSVERZEICHNIS. E-Learning Angebote des ifw
INHALTSVERZEICHNIS E-Learning Angebote des ifw für Pflegekräfte, Medizinische Fachangestellte und Ärzte aus ambulanter und stationärer Dialyse, Mitarbeiter aus medizinischen Einrichtungen und verwandter
MehrWelchen Stellenwert hat in der Krankenpflegeausbildung bisher der Umgang mit dem Krankheitsbild dialysepflichtige Niereninsuffizienz
Welchen Stellenwert hat in der Krankenpflegeausbildung bisher der Umgang mit dem Krankheitsbild dialysepflichtige Niereninsuffizienz M. Röhm Fachpraxislehrerin BBZ Weimar 30.11.2013 HELIOS Klinik Blankenhain
MehrUmsetzung der Leitlinie für angewandte Hygiene in Dialyseeinheiten. Hygiene in der Dialyse. Hygienische Risiken in der Dialyse
Hygiene in der Dialyse Umsetzung der Leitlinie für angewandte Hygiene in Dialyseeinheiten Themen: Hygienische Risiken in der Dialyse Arbeitskreis für angewandte Hygiene in der Dialyse Die Leitlinie für
MehrHygiene in der Arztpraxis
NINO-Allee 11, 48529 Nordhorn Telefon: 05921 7801-31 Telefax: 05921 7801-61 E-Mail: bw@wirtschaft-grafschaft.de Hygiene in der Arztpraxis Nach zwei erfolgreichen Durchgängen bieten wir Ihnen ein weiteres
MehrHygiene in der Arztpraxis
NINO-Allee 11, 48529 Nordhorn Telefon: 05921 7801-31 Telefax: 05921 7801-61 E-Mail: bw@wirtschaft-grafschaft.de Hygiene in der Arztpraxis Um die fachliche Kompetenz ihrer Mitarbeiter im Bereich der Hygiene
MehrMRSA Alles im Griff, Alles klar, Alles unter Kontrolle? 17. Dezember 2014
MRSA Alles im Griff, Alles klar, Alles unter Kontrolle? Aktuelle Daten, Zahlen und die neue KRINKO-MRSA-Empfehlung 6/2014 17. Dezember 2014 Jürgen Krahn der Stadt Darmstadt und des Landkreises Themen 1.
MehrAkademie nephrologischer Berufsgruppen Stand: Arbeitskreis Praxisanleitung, TF, GR, DP, HM
Registerblatt 5: Abteilung für chronische Hämodialyse- oder Peritonealdialysebehandlung Obligatorisches Einsatzgebiet, mindestens 320 Stunden 5. 1 Organisatorische und technische Aspekte der Dialyse Kenntnisse
MehrAkademie nephrologischer Berufsgruppen Stand: Arbeitskreis Praxisanleitung, TF, GR, DP, HM
Dialyse (chronisch) HD/PD-CHRON Abteilung für chronische Hämodialyse- oder Peritonealdialysebehandlung Obligatorisches Einsatzgebiet, mindestens 320 Stunden 5. 1 Organisatorische und technische Aspekte
Mehr1 Inhaltsverzeichnis. Inhalt und Verzeichnisse. Didaktische und methodische Grundlagen, Fortbildung leicht gemacht. 1 Inhaltsverzeichnis
1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis I Inhalt und Verzeichnisse 1 Inhaltsverzeichnis 2 Autorenverzeichnis 3 Vorwort 4 Hinweise für den Nutzer Behr s Verlag, Hamburg 5 Weiterführende Literatur II Didaktische
MehrNiereninsuffizienz und Dialyse
SVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER Ernährungsratgeber Niereninsuffizienz und Dialyse Genießen erlaubt 18 Unsere Nieren das müssen Sie wissen produkte (Urämietoxine) im Blut das Allgemeinbefinden
MehrRichtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention
Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention Inhaltsverzeichnis 21. Lieferung der Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention Elsevier, Urban & Fischer Verlag München Jena
MehrErgebnisse aus EuCliD 1. Quartal Infektionen bei chronischer Nierenerkrankung. Dr. Helmut Bink, Dortmund,
Ergebnisse aus EuCliD 1. Quartal 2016 Infektionen bei chronischer Nierenerkrankung Dr. Helmut Bink, Dortmund, Email: dr.bink@t-online.de 1 Infektionen bei chronischer Nierenerkrankung Grundsätzlich nimmt
MehrTherapie von Nierenerkrankungen. Mit Kontinuität und Weitsicht.
Institut für Nephrologie und Dialyse Therapie von Nierenerkrankungen. Mit Kontinuität und Weitsicht. www.ksb.ch/dialyse Kantonsspital Baden EDITORIAL Neue Räume das Grundsätzliche aber bleibt. Liebe Patientin,
MehrProf. Dr. med. Andreas Kribben
Sektorenübergreifende Qualitätssicherung aus der Sicht der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) Prof. Dr. med. Andreas Kribben Vizepräsident der DGfN Scoping-Workshop zum Thema Nierenersatztherapie
MehrHygienebeauftragten in der nephrologischen Pflege
Antrag auf Akkreditierung zur Durchführung der Qualifizierungsmaßnahme zur Hygienebeauftragten in der nephrologischen Pflege Anschrift und Adresse des Bildungsträgers: (Stempel) Datum: Deutsche Gesellschaft
Mehr2 Normative Grundlagen und Organisationsverantwortung 2.1 Festlegung von Verantwortlichkeiten in der Aufbau- und Abiauforganisation
Inhaltsverzeichnis Geleitwort zur 3. Auflage 15 1 Einleitung 1 Arbeitskreis angewandte Hygiene in der Dialyse 1.2 Zielgruppe und Verwendungszweck 1.3 Sprachgebrauch und Bewertung 1.4 Literaturverzeichnis
MehrKann eine hochtechnisierte Dialyse alle Probleme lösen?
Deutsche Gesellschaft für Nephrologie Das Überlebensparadox bei Dialysepatienten: Kann eine hochtechnisierte Dialyse alle Probleme lösen? - Prof. Dr. Jan Galle, Lüdenscheid, Pressesprecher der DGfN Berlin
MehrMultiresistente Erreger (MRE)/ Clostridium difficile 5. Runder Tisch für Hygienebeauftragte in der stationären Pflege
5. Runder Tisch für Hygienebeauftragte in der stationären Pflege 26.06.2018 Silke Hildebrandt Petra Huber Hygiene und Umweltmedizin/ Infektionshygiene Referat für Gesundheit und Umweltschutz Landeshauptstadt
MehrNOSOKOMIALE INFEKTIONEN IN DER HÄMATO-/ONKOLOGIE
NOSOKOMIALE INFEKTIONEN IN DER HÄMATO-/ONKOLOGIE Sojer Annemaria, DGKS, akad. HFK Hygieneteam Landeskrankenhaus Innsbruck, Universitätskliniken Was ist eine nosokomiale Infektion? Bei einer nosokomialen
MehrErfolgreich gegen Krankenhauskeime. Information für Patienten und Besucher
Erfolgreich gegen Krankenhauskeime Information für Patienten und Besucher Sehr geehrte Damen und Herren, wie Sie sicherlich aus den Medien entnommen haben, kommt es in Krankenhäusern durch spezielle Keime
MehrHämodialyse Eine kurze Einführung. Avitum
Hämodialyse Eine kurze Einführung Avitum Was bedeutet Hämodialyse? Bei der Hämodialyse wird eine künstliche Niere (Hämodialysator) verwendet, um Abfallprodukte und andere chemische Stoffe sowie Flüssigkeit
MehrModule Zertifikatslehrgang Intermediate Care IMC
Module Zertifikatslehrgang Intermediate Care IMC Im neuen Arbeitsgebiet handlungsfähig sein... 2 Vital gefährdete Menschen pflegen... 4 Vital gefährdete Menschen in spezifischen Situationen pflegen...
MehrErfolgreich gegen Krankenhauskeime. Information für Patienten und Besucher. Alfried Krupp Krankenhaus
Erfolgreich gegen Krankenhauskeime Information für Patienten und Besucher Die Kunst zu heilen kann viele Leiden lindern, doch schöner ist die Kunst, die es versteht, die Krankheit am Entstehen schon zu
MehrMehr Pflegeaufwand, weniger Mittel: Der nephrologische Pflegeberuf in der Kostenfalle
Mehr Pflegeaufwand, weniger Mittel Der nephrologische Pflegeberuf in der Kostenfalle Kerstin Gerpheide Wiesbaden (8. April 2013) - Die Reduzierung der Wochenpauschale trifft das Pflegepersonal in den Dialyseeinrichtungen
MehrDie Novellierung des Infektionsschutzgesetzes. -Was hat sich geändert?-
19. VKD/VDGH Führungskräfteseminar Zukunft der Patientenversorgung- Gesetzliche Herausforderungen und Best Practice in den Krankenhäusern Die Novellierung des Infektionsschutzgesetzes -Was hat sich geändert?-
MehrDie Nephrologische Weiterbildung
Die Nephrologische Weiterbildung 10 Jahre Weiterbildung in Deutschland Josefa Fenselau, ifw der PHV Stand: 2 B. Spindler 12/2001 2 Damals + Heute Damals junge Patienten, Familie, 1-Organ-Erkrankung Heute
MehrNovellierung des Infektionsschutzgesetzes - Konsequenzen für die Praxis - Christoph Huesmann. Fachkrankenpfleger für Hygiene und Infektionsprävention
Novellierung des Infektionsschutzgesetzes - Konsequenzen für die Praxis - Christoph Huesmann Fachkrankenpfleger für Hygiene und Infektionsprävention Entwicklung Bundesseuchengesetz Bekämpfung ansteckender
MehrWann wird MRSA gefährlich?
Informationen zu MRSA für Patienten im Krankenhaus Merkblatt Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, im Rahmen Ihrer stationären Behandlung wurde bei einer mikrobiologischen Abstrichuntersuchung
MehrHygieneschwachstellen
Hygieneschwachstellen Einführung Verschiedene Beispiele aus der Praxis als Beraterin für Infektionsprävention & Spitalhygiene Irene Benz Sommer, Le Marais 169, 1644 Avry-devant-Pont 026 915 31 44 hygiene.benz@bluewin.ch
MehrBESCHLUSS. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 266. Sitzung am 14. Dezember 2011
BESCHLUSS des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 266. Sitzung am 14. Dezember 2011 mit Wirkung zum 1. April 2012 bis zum 31. März 2014 Vergütungsvereinbarung für ärztliche Leistungen
MehrScoping-Workshop Göttingen 30. Juli 2014
Scoping-Workshop Göttingen 30. Juli 2014 Sektorenübergreifende QS aus der Sicht der DTG: von der Dialyse zur Transplantation [und evt. wieder zurück] Univ.-Prof. Dr. med. Bernhard Krämer V. Medizinische
MehrMedizin. 29. November 2017
29. November 2017 Medizin In der Medizinischen Klinik Zweisimmen werden stationäre und ambulante Patienten aus dem gesamten Bereich der Inneren Medizin behandelt. Die Notfallstation steht der Bevölkerung
MehrAntrag. Straße, Hausnummer, PLZ, Ort des Krankenhauses. Ich bin Nachfolger des nachfolgend genannten Arztes mit entsprechendem Versorgungsauftrag
Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Sicherstellung Elsenheimerstr. 39 80687 München Antrag auf Ermächtigung Genehmigung zur Übernahme des Versorgungsauftrages nach Anlage 9.1 BMV-Ä/EKV (Dialyse) durch
MehrStrukturierte curriculare Fortbildung Krankenhaushygiene
Strukturierte curriculare Fortbildung Krankenhaushygiene 1. Auflage Berlin, November 2011 Aktualisierte Fassung 11.02.2015 (elearning-anteil bei Blended Learning) Herausgeber: Bundesärztekammer unter Beteiligung
MehrWelchen Stellenwert hat in der Krankenpflegeausbildung der Umgang mit dem niereninsuffizienten Patienten?
Welchen Stellenwert hat in der Krankenpflegeausbildung der Umgang mit dem niereninsuffizienten Patienten? M. Röhm Fachpraxislehrerin BBZ Weimar 06.07.2013 Gliederung 1. Verankerung im Lehrplan 2. Inhalte
MehrQualitätssicherung in der Dialyse
Qualitätssicherung in der Dialyse durch Shuntmonitoring und Implementierung einer Shuntstatistik Agenda Dialysestandard 2015 Maßgaben Robert Koch Institut Rückblick Shuntstatistik Ergebnisse Ausblick Dialysestandard
MehrFortbildungscurriculum Dialyse für Arzthelferinnen
Fortbildungscurriculum Dialyse für Arzthelferinnen Herausgeber: Bundesärztekammer Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern Herbert-Lewin-Straße 1 50931 Köln Tel. (0221) 4004-0 FAX (0221) 4004-388
MehrWelche Berufsgruppe ist durch ihre Aus- / Fort- und Weiterbildung qualifiziert in der Versorgung nierenkranker Menschen?
Welche Berufsgruppe ist durch ihre Aus- / Fort- und Weiterbildung qualifiziert in der Versorgung nierenkranker Menschen? 10. DREILÄNDER-KONGRESS NEPHROLOGISCHE PFLEGE Carmen Reiher 18.11.2016 2 Ausbildung
MehrMRE AK Krankenhäuser Punktprävalenz-Untersuchung MRE Netzwerk Metropolregion Rhein-Neckar
MRE AK Krankenhäuser Punktprävalenz-Untersuchung MRE Netzwerk Metropolregion Rhein-Neckar Warum sind wir hier? Wir möchten Ihnen eine Untersuchung vorstellen, die zeigt dass die Zahl der von multiresistenten
MehrDie Weiterbildung des Dialysepersonals unter besonderer Berücksichtigung der Shuntproblematik aus Sicht einer Dialyseschwester
Die Weiterbildung des Dialysepersonals unter besonderer Berücksichtigung der Shuntproblematik aus Sicht einer Dialyseschwester Conny Bringmann HELIOS Klinikum Erfurt Angebote zur Fort- und Weiterbildung
Mehr48. Fortbildungsveranstaltung für Hals-Nasen- Ohrenärzte
Multiresistente Keime in der Praxis von Dr. Ute Helke Dobermann Autorin: Dr. Ute Helke Dobermann, Universitätsklinikum Jena, Erlanger Allee 101, 07740 Jena, Helke.Dobermann@med.uni-jena.de Einleitung:
MehrVortrag. Aktuelle Zahlen zu Screening und multiresistenten Erregern aus den Kliniken Mühldorf
Vortrag Aktuelle Zahlen zu Screening und multiresistenten Erregern aus den Kliniken Mühldorf Thomas Kitzeder - 10.11.2015 (Quelle: FAZ-Net_25.08.2010_Christiane Pfohlmann_ Tag der Offenen Tür ) Der Zufall
MehrErratum BESCHLUSS. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 266. Sitzung am 14. Dezember 2011
Erratum zum Beschluss des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 266. Sitzung am 14. Dezember 2011 mit Wirkung zum 1. April 2012 bis zum 31. März 2014 In dem Beschluss des Bewertungsausschusses
MehrHYGIENEBEAUFTRAGTER IN DER NEPHROLOGISCHEN PFLEGE
Beantragt bei der Landesärztekammer HYGIENEBEAUFTRAGTER IN DER NEPHROLOGISCHEN PFLEGE 14. 18. Mai 2018 Berlin 19. 23. November 2018 Bochum Schirmherrschaften: CME FORTBILDUNGSPUNKTE Die Benennung eines
MehrGrundkurs Nephrologie 2017/2018
Grundkurs Nephrologie 2017/2018 GRUNDKURS NEPHROLOGIE Ausgangslage In den letzten Jahren ist die Zahl der Patienten mit nephrologischen Erkrankungen stetig gewachsen. Gleichzeitig haben sich die Therapiemöglichkeiten
MehrInternist mit Leib und Seele Prim. Dr. Thomas Bamberger zieht erste Bilanz
Pressefrühstück des Landes-Krankenhauses Schärding Internist mit Leib und Seele Prim. Dr. Thomas Bamberger zieht erste Bilanz Donnerstag, 1. Dezember 2016, 11 Uhr Besprechungsraum 2, 6. OG, LKH Schärding
MehrAuszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom , geändert zum
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 18.01.2016 13.7 Facharzt / Fachärztin für Innere Medizin und Nephrologie (Nephrologe / Nephrologin)
MehrHygienebeauftragte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Arztpraxis (Seminar )
Hygienebeauftragte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Arztpraxis (Seminar 181301) Allgemeine Faktoren: Teilnehmer: Module: Grundlage: 10 bis maximal 20 Teilnehmer Voraussetzung: Abschluss Arzthelferin
MehrDer Dialysepatient. Birgit Pietsch Roland E. Winkler Praxisverbund für Dialyse und Apherese Rostock
Birgit Pietsch Roland E. Winkler Praxisverbund für Dialyse und Apherese Rostock Niere Nierenarterie Nierenvene Ureter Retroperitoneale Lage Funktion der Niere Abpressen des Primärharns (180 l/tag) aus
MehrHygienebeauftragte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Arztpraxis (Seminar )
Hygienebeauftragte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Arztpraxis (Seminar 151301) Allgemeine Faktoren: Teilnehmer: Module: Grundlage: 10 bis maximal 20 Teilnehmer Voraussetzung: Abschluss Arzthelferin
MehrMultiresistente Erreger MRSA (MRE) Hygienemaßnahmen an der
Multiresistente Erreger MRSA (MRE) Hygienemaßnahmen an der Schnittstelle Hausarztpraxis/stationäre und ambulante Pflege Dörte Lübke -Hygienefachkraft - Gesundheitsamt StädteRegion Aachen 1 Dörte Lübke
MehrSind Ihre Nieren OK? Weltnierentag der WHO, 8. März 2007
Sind Ihre Nieren OK? Weltnierentag der WHO, 8. März 2007 Der 8. März 2007 ist für Dialysepatienten und die Nephrologie (Diagnose und Therapie von Nierenerkrankungen) ein besonderer Tag. nämlich der zweite
MehrWEITERBILDUNG INTERMEDIATE CARE
WEITERBILDUNG INTERMEDIATE CARE ANMELDUNG UND AUSKUNFT Lindenhofgruppe HRM Weiterbildung Muristrasse 12 Postfach 3001 Bern Tel. 031 300 75 91 info.bildung@lindenhofgruppe.ch lindenhofgruppe.ch PRÄSENZKURSE
MehrDas Säure-Basen- Gleichgewicht. Warum wichtig? Optimierung des/der: Metabolismus Eiweißtransport über Membranen hinweg Signalübertragung
Das Säure-Basen- Gleichgewicht Warum wichtig? Optimierung des/der: Metabolismus Eiweißtransport über Membranen hinweg Signalübertragung BGA Blutgasanalyse Normalkost körpereigener Stoffwechsel Überschuss
MehrNierenversagen: Dialyse oder Transplantation?
Nierenversagen: Dialyse oder Transplantation? Priv.-Doz. Dr. med. Anna Mitchell Med. Klinik I Marienhospital Herne Projekt neues Leben: Organtransplantation 2012 WAZ-Nachtforum Medizin 21.6.2012 1 Patienten
MehrHygienebeauftragte(r) in der nephrologischen Pflege
Programm Hygienebeauftragte(r) in der nephrologischen Pflege 20. - 24. März 2017 Berlin 20. - 24. November 2017 Tuttlingen Programm Hintergrund und Zielsetzung Die Benennung einer/eines qualifizierten
MehrAuftaktveranstaltung. zur Gründung regionaler Netzwerke Multiresistente Erreger im Freistaat Sachsen. 2. September 2010 Wiebke Sydow
Auftaktveranstaltung zur Gründung regionaler Netzwerke Multiresistente Erreger im Freistaat Sachsen Konzept Management Multiresistente Erreger basierend auf zwei Ebenen: Gründung einer Landesarbeitsgemeinschaft
MehrIsolation von Dialysepatienten mit Problemkeimen. Prof. Dr. Matthias Girndt Klinik für Innere Medizin II Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Isolation von Dialysepatienten mit Problemkeimen Prof. Dr. Matthias Girndt Klinik für Innere Medizin II Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Verhinderung der Übertragung ansteckender Krankheiten
MehrMRSA Ursachen, Wirkung, Strategien
MRSA Ursachen, Wirkung, Strategien Karl-Heinz Stegemann - Fachkrpfl. für Hygiene und Infektionsprävention (RbP) - Diplom-Pflegepädagoge - 1 MRSA Ursachen, Wirkung, Strategien MRSA Allgemeine Informationen
MehrDas Säure-Basen- Gleichgewicht. Warum wichtig? Optimierung des/der: Metabolismus Eiweißtransport über Membranen hinweg Signalübertragung
Das Säure-Basen- Gleichgewicht Warum wichtig? Optimierung des/der: Metabolismus Eiweißtransport über Membranen hinweg Signalübertragung BGA Blutgasanalyse Normalkost körpereigener Stoffwechsel Überschuss
MehrColestilan (BindRen) bei chronischem Nierenversagen
verstehen abwägen entscheiden Colestilan (BindRen) bei chronischem Nierenversagen Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Inhaltsverzeichnis Überblick Einleitung Anwendung
MehrHygienemanagement in der Praxis
Tübinger Forum 2013 Hygiene in der Praxis Umsetzung, Kontrollen, Maßnahmen Hygienemanagement in der Praxis PD Dr. med. Klaus Schröppel Krankenhaushygieniker Institut für Medizinhygiene GbR, Tübingen Überblick
MehrAntrag. Name, Vorname Ich bin in Einzelpraxis/Berufsausübungsgemeinschaft zugelassener Vertragsarzt seit/ab: tt.mm.jj
Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Qualitätssicherung Vogelsgarten 6 90402 Nürnberg Antrag auf Genehmigung zur Ausführung und Abrechnung von ärztlichen Leistungen zur Diagnostik und ambulanten Eradikationstherapie
MehrMedizin. Pflege. Ludwig Borger. Dialyse Urban & Schwarzenberg München-Wien-Baltimore
Medizin Pflege Ludwig Borger Dialyse 1997 Urban & Schwarzenberg München-Wien-Baltimore Geleitwort Vorwort V VI 1 Nierenerkrankungen, Niereninsuffizienz, ihre Diagnostik und klinische Bedeutung Prof. Dr.
MehrHYGIENEBEAUFTRAGTE MED. FACHANGESTELLTE (MFA)
HYGIENEBEAUFTRAGTE MED. FACHANGESTELLTE (MFA) 2018 Bochum Sehr geehrte Damen und Herren, ganz herzlich möchten wir Sie zu unserer Fortbildung für Hygienebeauftragte Medizinische Fachangestellte (MFA) einladen.
MehrMRSA. (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus)
MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) Gemeinsam auf Nummer sicher Liebe Patientin, lieber Patient, herzlich willkommen in der Fachklinik 360 Die Klinik für Orthopädie und Rheumatologie der
MehrInhalt des Vortrags. Novellierung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) Hygieneverordnung der Länder. Hygiene im Umgang mit multiresistenten Erregern
Gesundheitsamt Hamburg-Nord Dr. Maren Boyens Herr Max Mustermann, Hamburg Marketing GmbH, 25. Juli 2005 Neue Hygiene-Richtlinien neue Vorschriften mit multiresistenten 15. November 2012 1 2 Novellierung
MehrFachweiterbildung. zur/zum Gesundheits- und KrankenpflegerIn oder Gesundheits- und KinderkrankenpflegerIn. für Nephrologie
Fachweiterbildung zur/zum Gesundheits- und KrankenpflegerIn oder Gesundheits- und KinderkrankenpflegerIn für Nephrologie Stand: 13.07.2018 Seite 1 von 10 I n f o r m a t i o n F K N für TeilnehmerInnen
MehrVorstellung des MRE Netzwerkes Vogtlandkreis
Vorstellung des MRE Netzwerkes Vogtlandkreis 04.12.2013 6. Netzwerkkonferenz Pflegenetzwerk Vogtlandkreis Hintergrund Nosokomiale Infektionen 3-5 % nosokomiale Infektionen (ITS: 15 20 %) (d. h. jährlich
Mehr13.7 FA Innere Medizin und Nephrologie (Stand: )
1 / 6 Unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägungen beinhaltet die Weiterbildung auch den Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in ethischen, wissenschaftlichen und rechtlichen
MehrInhaltsverzeichnis 1. Ziele Zielgruppe Risikoeinschätzung Erregereigenschaften und Krankheitsbild Erkennen...
Inhaltsverzeichnis 1. Ziele... 7 2. Zielgruppe... 7 3. Risikoeinschätzung... 7 4. Erregereigenschaften und Krankheitsbild... 8 4.1 Erreger... 8 4.2 Vorkommen... 8 4.3 Infektionsweg... 8 4.4 Klinisches
MehrBetreuung von Patienten mit multiresistenten Keimen
Betreuung von Patienten mit multiresistenten Keimen Aufwand und Abrechnungsmö 1 Aufwand Aufwand in der Praxis Sicherung des Informationsflusses Medizinische Versorgung bei MRSA Händedesinfektion Personalschutz
MehrRichtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006)
Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) Über die Schwerpunktweiterbildung Kinder-Nephrologie Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen) Geb.- Akademische Grade: Dr.
MehrMRSA. Informationen für Patienten und Angehörige
MRSA Informationen für Patienten und Angehörige MRSA MRSA steht für Methicillinresistenter Staphylococcus aureus. Staphylococcus aureus ist ein Bakterium, das auch außerhalb des Krankenhauses bei vielen
MehrDie S2k-LL aus Sicht der Ärzte
Die S2k-LL aus Sicht der Ärzte Paracelsus-Klinik Marl 1 Klinikum Vest GmbH Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen 16.09.2017 17.08.2017 Windisch W et al., Pneumologie 2017, submitted MAIK 2017 Die neue
MehrFachweiterbildung. zur/zum Gesundheits- und KrankenpflegerIn. für Nephrologie
Fachweiterbildung zur/zum Gesundheits- und KrankenpflegerIn für Nephrologie Stand: 22.01.2018 Seite 1 von 10 Information FKN für TeilnehmerInnen der Fachweiterbildung zur/zum Gesundheits- und KrankenpflegerIn
MehrHygiene im Fadenkreuz
16.11.2013 Der Arzt in der Hygiene heute Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer Roter Faden Ziele in der Hygiene Bayerische Hygieneverordnung Probleme: Finanzierung und Fachpersonalmangel Fortbildung:
MehrDr. med. Yasemin Albayram Oberärztin der Med. Klinik
WAZ-Nachtforum 23.06.2016 Was holt man sich, was bringt man mit? Erfassung und Prävention von multiresistenten Erregern im Knappschaftskrankenhaus Bochum Dr. med. Yasemin Albayram Oberärztin der Med. Klinik
MehrSeminarüberblick Hygiene (4 Stück)
Seminarüberblick Hygiene (4 Stück) 1. HYG 05 - Hygiene in der ambulanten Pflege 4 Unterrichtseinheiten Der Einsatz hygienischer Maßnahmen in der ambulanten Pflege ist nach wie vor ein viel diskutiertes
MehrPRÄSENTATION DER FACHARBEIT
PRÄSENTATION DER FACHARBEIT VON VERENA STIER FACHKRANKENSCHWESTER NEPHROLOGIE 2016 INTENSIVPFLEGE UND ANÄSTHESIE 2006 DIALYSE IM FRIEDRICH EBERT KRANKENHAUS NEUMÜNSTER GMBH 17 Plätze 40 Stammpatienten
MehrSeminarkalender Nephrologische Fortund Weiterbildung 2012/13
SEMINARE Seminarkalender Nephrologische Fortund Weiterbildung 2012/13 Hauptsitz ifw Nehringstraße 17 61348 Bad Homburg Telefon (06172) 127-460-462 Fax (06172) 127-469 Email info@ifw.phv-dialyse.de ifw
MehrRatgeber für Patienten und Angehörige
Gesundheit und P ege im starken Verbund. Ratgeber für Patienten und Angehörige VRE Vancomycin-resistente Enterokokken ESBL Enterobakterien mit erweiterter Resistenz gegen Beta-Laktam-Antibiotika MRSA Methicillin-resistenter
Mehr- MRSA - Unterschiede in der Betreuung im Krankenhaus, im heimstationären und ambulanten Bereich. Dr. W. Wunderle Gesundheitsamt Bremen
Netzw e r k Land B rem e n - - Unterschiede in der Betreuung im Krankenhaus, im heimstationären und ambulanten Bereich Dr. W. Wunderle Gesundheitsamt Bremen weitere Differenzierung Methicillin resistenter
MehrSperschneider Der Dialyse-Ratgeber
Sperschneider Der Dialyse-Ratgeber Die Autorin Prof. Dr. med. Heide Sperschneider, geb. 1948, ist seit 2002 leitende Ärztin im KfH-Nierenzentrum in Jena. Nach dem Medizinstudium 1966 1972 Ausbildung zum
MehrHygiene-Daten nutzen für Patientenfürsprecher. Düsseldorf 14. November Walter Popp
Hygiene-Daten nutzen für Patientenfürsprecher Düsseldorf 14. November 2017 Walter Popp Seite 1 Daten mit Bezug zur Hygiene Hygienekommission Hygienepersonal Begehungsberichte Händehygiene OP-Hygiene Screening
MehrDaten mit Bezug zur Hygiene
Hygiene-Daten nutzen für Patientenfürsprecher Düsseldorf 14. November 2017 Walter Popp Seite 1 Daten mit Bezug zur Hygiene Hygienekommission Hygienepersonal Begehungsberichte Händehygiene OP-Hygiene Screening
MehrSo lassen sich Krankenhausinfektionen vermeiden
Expertentipps der DIVI So lassen sich Krankenhausinfektionen vermeiden Berlin (7. November 2013) - Etwa 15 Prozent aller Patienten, die auf einer Intensivstation behandelt werden müssen, bekommen eine
Mehrd die perfekte Wahl Anti baktierielle Hochdrucklaminat Wartung Vorbauen Ges sundheit Effektivität Hygiene Schutz Sauberkeit Sicherheit
d die perfekte Wahl Anti baktierielle Hochdrucklaminat Wartung Vorbauen Hygiene Ges sundheit Effektivität Schutz Sicherheit Sauberkeit Anti-baktieriell warum? In den letzten Jahrzehnten hat sich die Resistenz
MehrICD Klartext Bemerkung
Der Einschluss gilt für Patienten mit den folgenden Indikationen. I. Liste der Einschreibediagnosen ICD Klartext Bemerkung Nephrotisches Syndrom N04.0 Nephrotisches Syndrom, minimale glomeruläre Läsion
MehrKassenärzt r liche Regelung
Überleitbogen Kassenärztliche Regelung Anhang Vergütungsvereinbarung für ärztliche Leistungen zur Diagnostik und ambulanten Eradikationstherapie von Trägern mit dem Methicillin-resistenten Staphylococcus
MehrAktion Saubere Hände. in der ambulanten Medizin
Händedesinfektionsmittelverbrauch und Aktion Saubere Hände in der Medizin 7. Hygienetag der KVB 21. April 2018 Janine Walter M.Sc Dr. Tobias Kramer, Karin Bunte-Schönberger,B.A Aktion Saubere Hände 2016
MehrHygiene-Unterweisung Chirurgische Praxisklinik MVZ Sulzbach-Rosenberg Hygienebeauftragte Ärztin: Dr. med. Ina Smialek
Hygiene-Unterweisung Chirurgische Praxisklinik MVZ Sulzbach-Rosenberg 13.07.2016 Hygienebeauftragte Ärztin: Dr. med. Ina Smialek Infektionsschutz ist Kernaufgabe und Pflicht jeder Arztpraxis Grund! Verlagerung
MehrKurs Hygienebeauftragte Ärztin / Hygienebeauftragter Arzt (Modul I) Juni 2018, Uhr
Kurs 03-2018 Hygienebeauftragte Ärztin / Hygienebeauftragter Arzt (Modul I) Termin 8. 9. Juni 2018, 8.00 17.30 Uhr 15. 16. Juni 2018, 8.00 17.30 Uhr Veranstalter en Veranstaltungsort Facharzt für Augenheilkunde
MehrBitte melden Sie sich bis zum 20. Januar verbindlich an unter:
+ UROGYN-REFRESHER-KURS SA 28.01.2017 9:00 16:00 UHR Krankenhaus St. Joseph-Stift Tagungszentrum Clara-Wolff-Haus, 3. Etage Wintergartenstr. 15/17 01307 Dresden IN KOOPERATION MIT ANMELDUNG Bitte melden
Mehr