Bericht über das Geschäftsjahr 2015

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1 Bericht über das Geschäftsjahr 2015

2 Die Entwicklung der DKM Mio. EUR Betreutes Kunden- Kredite* Bilanz- Eigenmittel* Kunden- einlagen summe* volumen*º (inkl. Depot)* * Betragsangaben in Mio. EUR, gerundet º Kredite, Kundeneinlagen und Depot

3 Inhaltsverzeichnis Aufsichtsrat 4 Vorstand und Bereichsleiter der DKM 6 Vorwort des Vorstands 8 Kirchliche Einrichtungen: Hausgemeinschaften im St. Ursula Alten- und Pflegeheim in Haselünne 12 Überlegungen zur privaten Geldanlage diesseits und jenseits der Niedrigzinswelt 17 Ethisch nachhaltig leben und investieren 22 Chronik Versäume nicht dein Leben von Pater Anselm Grün 32 DKM-Personalia 34 Stiftung DKM Darlehnskasse Münster 39 Entwicklung unserer Bank 43 Ertragslage 50 Risikobericht 52 Bericht des Aufsichtsrates 53 Jahresabschluss

4 4 Aufsichtsrat Norbert Kleyboldt Generalvikar des Bistums Münster, Vorsitzender (bis zum 2. Juni 2015) Ulrich Hörsting Leiter der Hauptabteilung Verwaltung des Bischöf lichen Generalvikariates Münster, Vorsitzender (seit dem 2. Juni 2015) Joachim Schnieders Finanzdirektor des Bistums Osnabrück, stellv. Vorsitzender August Dasenbrock Finanzdirektor des Bischöflich Münsterschen Offizialates in Vechta Michael Focke Finanzdirektor des Erzbistums Hamburg Heinz Gewering Verwaltungsleiter der Zentral ren dan tur im Dekanat Ahaus/Vreden Dr. Klaus Goedereis Vorsitzender des Vorstands der St. Franziskus- Stiftung Münster

5 5 Heinz-Josef Kessmann Diözesancaritasdirektor von Münster Josef Leenders Domkapitular, Vorsitzender des Caritasverbandes für die Diözese Münster Helmut Müller Finanzdirektor des Bistums Hildesheim Dr. Claudia Leimkühler Vorstandsmitglied der Kirchlichen Zusatzversorgungskasse des Ver bandes der Diözesen Deutschlands Bruder Stephan Veith OSB Prior des Klosters St. Benedikt in Damme Benno Wagner stellv. Geschäftsführer des Verbandes der Diözesen Deutschlands

6 6 Vorstand Christoph Bickmann Bankdirektor, Vorsitzender Gerrit Abelmann Bankdirektor Christoph Rocksloh Bankdirektor Bereichsleiter der DKM Privatkunden Hans-Willi Wiedenau Personal, IT und Organisation Bernhard Huesmann Prokurist Kirchliche Einrichtungen Joachim Reimann Prokurist

7 7 Marktfolge Aktiv Markus Altefrohne Prokurist Unternehmenssteuerung Johannes Blakert Prokurist Treasury Dr. Lars Kleffmann Prokurist Zahlungssysteme Claudia Hufe Interne Revision Detlef Kamermann Marketing Ludger Woltering

8 8 Vorwort des Vorstands das Jahr 2015 hat vieles infrage gestellt, was wir bislang für unverrückbar gehalten hatten. Ein historisch einmalig niedriges und ökonomisch nicht zu rechtfertigendes Zinsniveau mit unabsehbaren Folgen für die gesamte Altersvorsorge, ein negativer Einlagenzins für die seitens der Kredit wirtschaft bei der Bundesbank zu unterhaltenen Guthaben, negative Renditen auf nahezu alle Bundes- und Länderanleihen, rekordhohe europä isch bedingte Kosten für die Einlagensicherung sowie eine ebenfalls hohe, steuerlich nicht abzugsfähige Bankenabgabe sind nur einige Beispiele. Auch die europäische Staatsschuldenkrise, insbesondere in Griechenland, muss perspektivisch unbedingt gelöst werden. Während wir auf diese Entwicklung keinen Einfluss haben, weil sie einem demokratisch legitimierten Konsens der Regierungen entspricht, haben Vorstand und Mitarbeiter alles darangesetzt, die Auswirkungen für unsere DKM Darlehnskasse Münster und unsere Kunden so gering wie möglich zu halten. Gemeinsam ist es uns gelungen, das Jahr 2015 für unsere Bank erfolgreich zu gestalten und den Geschäftsbetrieb kundenorientiert weiter auszubauen. Ausdruck findet dies in unserem Jahresabschluss mit stabilen Kredit- und Einlagenbeständen unserer Kunden sowie einer robusten Eigenkapitalausstattung. Die Bilanzsumme erreichte mit 4,38 Mrd. EUR einen neuen Rekordwert und erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 84 Mio. EUR oder 1,9 %. Das betreute Kundenvolumen lag mit 6,5 Mrd. EUR nahezu auf dem Vorjahresniveau. Der Bestand an Kundeneinlagen erhöhte sich trotz des anhaltenden Niedrigzinsumfelds auf 3,24 Mrd. EUR. Das Kreditgeschäft blieb mit 1,44 Mrd. EUR leicht hinter dem Vorjahreswert zurück. In Anbetracht des niedrigen Zinsniveaus nutzten insbesondere Privatkunden bestehende Son dertilgungsmöglichkeiten. Institutionelle Kunden finanzierten Investitionen aus Eigen mitteln oder verschoben geplante Investitionen zum Teil in die Zukunft und begründeten dies mit den derzeit unsicheren Rahmenbedingungen speziell im Bereich der stationären Altenhilfe.

9 Die Eigenmittel der Bank nach dem Gewinn verwendungsvorschlag des Vorstands werden sich nach Genehmigung durch die General ver sammlung um 18,2 Mio. EUR auf über 310 Mio. EUR erhöhen. Der ausgewiesene Bilanzgewinn liegt bei 2,3 Mio. EUR. Die Eigenkapitalaus stattung der DKM zeigt die hohe finanzielle Stabilität der Bank. Sie bildet zugleich die Grundlage, auch in Zukunft der von der Bankenaufsicht geforderten Eigenmittelausstattung zu entsprechen. Der wirtschaftliche Erfolg ist die notwendige Basis für die DKM, um die christliche, ökologische und zukunftsweisende Entwicklung des Bankbetriebes für Kunden aus Kirche und Caritas nachhaltig zu gewährleisten. Möglichkeiten, die die Zusammenarbeit zwischen Kunde und DKM weiter erleichtern sollen. Die von der DKM vorgehaltenen Bankdaten sollen perspektivisch noch besser in die Arbeitsablaufprozesse unserer Kunden integriert werden, um so echte Mehrwerte aus der Zusammenarbeit mit der DKM zu schaffen. Bereits heute führen über zwei Drittel unserer Kunden ihr Konto online. Gleichzeitig werden immer mehr Internetkäufe bei Versandhändlern getätigt. Für diese Einkäufe stellt die DKM seit Ende 2015 das neue Bezahlverfahren paydirekt zur Ver fügung, das den Interneteinkauf verein facht und die Zahlungs abwicklung sicherer macht. Bereits im vergangenen Jahr haben wir für unsere Kunden verschiedene Dienstleistungen entwickelt und eingeführt, die im Zusammenhang mit der zunehmenden Digitalisierung im Bankenbereich, im Dienstleistungsbereich und der Gesellschaft stehen. Diese werden wir in den kommenden Monaten und Jahren weiter intensivieren und ausbauen. Neben der Anpassung unserer Girokontomodelle mit einer stärkeren Ausrichtung auf die Onlinekontoführung prüfen wir momentan Seit Ende letzten Jahres bieten wir unseren Privatkunden auf Wunsch auch eine Videoberatungsmöglichkeit an. Dadurch haben wir die Voraussetzung geschaffen, von zu Hause mit dem Computer oder einem Mobil telefon mit unseren Kundenberatern zu sprechen und so auch den persönlichen Kontakt zu halten. Komplexere Sachverhalte wie beispielsweise bei einer Vermögens- oder Kreditberatung können so leichter veranschaulicht werden.

10 10 Privatkunden können zukünftig selbstständig Konten über das Internet bei der DKM eröffnen. Außerdem haben unsere Kunden neuerdings auch die Möglichkeit, über das Internet neben den DKM-Konten auch die Wertpapierdepots und Verträge unserer Verbundpartner, der Union Investment und der Bausparkasse Schwäbisch Hall einzu sehen. Ebenfalls haben wir im Jahr 2015 die Zustellung von digitalen Kontoauszügen über das Internet deutlich vereinfacht. Auch wenn das digitale Dienstleistungsangebot der DKM in Zukunft weiter ausgebaut wird, bleiben wir unseren Prinzipien treu: Jeder Kunde hat seinen persönlichen Ansprechpartner. Jeder DKM-Kunde erhält weiterhin verständliche und transparente Produkte und Dienstleistungen. Die Kundenberatung wird sich auch in Zukunft weiterhin ausschließlich an den Kundeninteressen orientieren. Und unsere Berater haben keine Absatz- oder Ertragsvorgaben umzusetzen. Wir sind der festen Überzeugung, dass nur so Vertrauen entstehen kann und nachhaltige Kundenbeziehungen langfristig Bestand haben. Die Nachhaltigkeit der Kundenbeziehung ist für uns das eine. Das andere ist: Wir haben im vergangenen Jahr die nachhaltige Ausrichtung der DKM als Bank und Unternehmung erfolgreich weiterentwickelt. Neben dem verantwortungsvollen Umgang des uns anvertrauten Kunden geldes und der Kreditvergabe stehen wir zu unseren Aufgaben als Arbeitgeber und Auftraggeber. Auch im Bereich des gesellschaftlichen Engagements hat die DKM im letzten Jahr wiederum ihren Beitrag geleistet. Neben umfangreichen Steuerzahlungen stellte die DKM aus eigenen Mitteln, aus Lotteriezweckerträgen sowie aus der eigenen DKM- Stiftung für über 180 Projektanträge aus Kirche und Caritas EUR an Spenden zur Verfügung. So lobte auch Papst Franziskus im vergangenen Jahr die Genossenschaftsbanken als wichtiges Element für humanes Wirtschaften. Er wies darauf hin, dass diese Institute die Finanzkrise mit ihren eigenen Mitteln überwunden hätten und nicht auf Kosten des Staates oder anderer gerettet werden mussten. Sie befolgten die katholische Soziallehre und verwirklichten das Prinzip der Subsidiarität.

11 11 Für das angelaufene Geschäftsjahr 2016 sind wir insgesamt positiv gestimmt. Auch in die sem Jahr werden wir unver ändert extrem schwie rigen Rahmenbedingungen mit einer Fortsetzung der Zinspolitik der Europäischen Zentralbank ausgesetzt sein. Die EZB wird voraussichtlich die ultralockere Geldpolitik weiter fortführen und damit dafür sorgen, dass die Niedrig zinsphase weiterhin bestehen bleibt. Auch die europäische Staatsschuldenkrise ist nicht gelöst. Zudem bestehen zahlreiche geostrategische und militärpolitische Unsicherheiten auf der Welt mit möglichen Auswirkungen auf die Kapitalmärkte unverändert fort. Aufgrund des Niedrigzinsniveaus wird das Zinsergebnis 2016 zurückgehen bei einer moderaten Steigerung des Aufwandes für das Bankgeschäft, sodass das Betriebsergebnis vor Bewertung niedriger als im Jahr 2015 ausfallen wird. Wir danken unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr hohes Engagement und ihre Leistungsbereitschaft. In den Dank schließen wir unsere Verbund- und Kooperationspartner mit ein, mit denen wir die Produktpalette für unsere Kunden zielführend ausgebaut haben. Ein erfolgreiches Gesamtergebnis ist immer das Zusammenspiel von bewährten Partnern wie Ihnen, liebe Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde. Ihnen allen danken wir für ein weiteres Jahr guter und vertrauensvoller Zusammenarbeit und die Gestaltung der nahen Zukunft mit Ihnen gemeinsam. Christoph Bickmann Bankdirektor Gerrit Abelmann Bankdirektor Christoph Rocksloh Bankdirektor

12 12 Kirchliche Einrichtungen: Hausgemeinschaften im St. Ursula Alten- und Pflegeheim in Haselünne In jeder Altenhilfeeinrichtung gibt es individuelle Rahmenbedingungen, die die Atmosphäre und den Charakter eines Hauses mitbestimmen. Immer mehr Träger setzen neue Wohnformen unter Berücksichtigung gewachsener Strukturen um. Geschichte des Hauses: Im Jahr 1974 gründete der Orden der Ursulinen das Alten- und Pflegeheim St. Ursula, nachdem das zur damaligen Zeit geführte Gymnasium St. Ursula in die Trägerschaft des Landkreises Emsland überging. Das Haus verfügte über 58 Langzeit- und 2 Kurzzeitpflegeplätze ging die Trägerschaft der Einrichtung an den Bischöflichen Stuhl zu Osnabrück über. Die Ordensschwestern blieben ihrer klösterlichen Heimat jedoch treu und bereichern das Haus bis heute durch die vielfältige Präsenz in unterschiedlichen Bereichen. Das St. Ursula Alten- und Pflegeheim in Haselünne hat im vergangenen Jahr den Wandel von Einzelzimmern mit zentralen Einheiten hin zur Betreuung in Hausgemeinschaften vollzogen. Nach einer insgesamt 4-jährigen Planungs- und Umbauphase konnte im Herbst 2015 die Einweihung und Umsetzung des neuen Konzeptes der Haus gemeinschaften gefeiert werden. Seitdem

13 13 Pflegedienstleiter Reinhold Olthaus, Einrichtungsleiterin Gabriele Kuhl, Vorstandsmitglied der DKM Gerrit Abelmann (v.l.n.r.) leben 56 Bewohnerinnen und Bewohner im Alter von 50 bis 99 Jahren in den vier Hausgemeinschaften. 72 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Pflege, B etreuung, Hauswirtschaft, technischem Dienst und der Verwaltung kümmern sich um die Bewohner. Die modern ausgestatteten Zimmer können, wie in den meisten Altenhilfeeinrichtungen üblich, individuell mit den eigenen Möbeln gestaltet werden. Ein zentrales Merkmal der Konzeption ist, hauswirtschaftliche Tätigkeiten nahe am Bewohner zu organisieren, sodass eine familienähnliche, häus liche Tagesstruktur erlebbar und selbstverständlicher wird. Insbesondere für Menschen mit demenziellen Beeinträchtigungen spielt die Orientierung an der gewohnten Lebenswelt, dem Alltag, an der individuellen Normalität, der Biografie (Vertrautheit) eine große Rolle, um durch das Aufrechterhalten individueller Routinen (Partizipation) eine möglichst autonome Lebensführung und Teilhabe zu erzielen. Die dezentrale Organisation der Hauswirtschaft ermöglicht eine höhere Personalpräsenz in den Wohngruppen, die den Bewohnern direkt zugutekommt. Die Aufgaben der Pflege fokussieren sich auf die fachspezifischen Kompetenzen und steuern konzentriert den Pflege- und Begleitungsprozess und alle dazu gehörenden Elemente. Eine fachlich versierte Pflege ist Grundvoraussetzung für die Teilnahme am Leben in der Hausgemeinschaft und hilft, mit Kompetenzeinbußen, altersbedingten Krankheiten und Problemen umzugehen und zu leben. Die Pflege im St. Ursula Alten- und Pflegeheim ist ressourcenorientiert, d. h., die Pflege ist ausgerichtet auf die Stärken, Fähigkeiten und Möglichkeiten der Bewohner im täglichen Leben. Die Erhaltung der Kompetenz der Bewohner, sich für die eigenen Wünsche und Bedürfnisse einzusetzen, steht im Mittel punkt dieses Pflegeansatzes. Die Autonomie der Bewohner und deren räumliche Kompetenz sind vielfach durch die Hilfs- und Pflegebedürftigkeit und den damit verbundenen Pflegetätigkeiten eingeschränkt. Eine zentrale Versorgungsstruktur verhindert in der Regel jeden Ansatz der Selbstversorgung und Selbstständigkeit. Insofern hat die Dezentralisierung nicht nur eine strukturelle, sondern vor allen Dingen eine inhaltliche Bedeutung. Überdies ist die Einbeziehung der Angehörigen eine elementare Voraussetzung, um die Integration der (neuen/zukünftigen) Bewohner überhaupt leisten zu können.

14 Manfred Alfers und Referatsleiter Christian Nacke Die Anforderung an die Leitung und das Personal besteht darin, die bisher voneinander getrennten Leistungsbereiche Pflege und Hauswirtschaft im Haus neu zu definieren und zu verknüpfen und auch die Grenzen zwischen Institution und Quartier aufzuweichen. Hierzu zählen neben der inten siven Integration der Angehörigen vom Einzug an auch die Förderung bürgerschaftlichen Engage ments sowie die gelebte kleinräumige Einbindung des Hauses und seiner Bewohner in die Stadt, niederschwellige Versorgungsangebote, in Vereine, Verbände und Kirchengemeinde. Die Trägerschaft durch den Bischöflichen Stuhl zu Osnabrück, das Zusammenleben mit den Ordensfrauen des Ursulinenklosters oder die Lage in einem Wohngebiet mit unmittelbarer Nachbarschaft zum Ortskern: Es gibt einige Besonderheiten, die den Rahmen für die neue Betreuungsform des St. Ursula Alten- und Pflegeheimes in Haselünne bilden und erfolgreich zur dauerhaften Umsetzung des neuen Konzeptes beitragen. Viele Elemente, die schon die bisherige Hausatmosphäre ausmachten, wurden sorgsam in das neue Konzept integriert. So bleiben die Haus kapelle und der angrenzende Konvent der Ursulinen schwestern zentrale Elemente. Statt Einzelzimmern mit Zentralküche bietet das Haus nun fünf Hausgemeinschaften mit je Bewohnern. Über den Flur sind alle Zimmer der Bewohner ebenso wie die große Wohnküche, in der die Gemeinschaft kocht, isst und ihre Freizeit verbringen kann, erreichbar. Heimleiterin Gabriele Kuhl beschreibt das Prinzip der Hausgemeinschaften: In die Hausgemeinschaften einzuziehen ist ungeachtet des Pflegegrades möglich. So unterstützen sich die Bewohner gegenseitig sofern sie wollen und können. Für die Betreuung der Hausgemeinschaften verbringen Präsenzkräfte als spezielle Begleiter den Tag mit den Bewohnern und kochen z. B. gemeinschaftlich wie in einer Familie.

15 15 der Hauskapelle als auch aus der Pfarrkirche ermöglicht. Ruhe und Halt im Gottesdienst und Gebet finden so auch die Hausbewohnerinnen und Hausbewohner, die an einer Demenz erkrankt sind. Damit ein familiäres Miteinander entstehen kann, werde vor der Aufnahme ein intensives biografisches Gespräch mit den Anwärtern geführt. Dann kann entschieden werden, welcher Bewohner zu welcher Gemeinschaft passt. Die Bewohner im Erdgeschoss interessieren sich sehr für Literatur, Musik und Kunst, berichtete Kuhl, die Bewohner oben singen gerne Schunkellieder und sind sehr verbunden mit dem Ort und den Traditionen. Eine seelsorgerische Begleitung wird insbesondere durch die Ordensschwestern wahrgenommen. So finden regelmäßig Gottesdienste, Andachten und Bibellesungen in der hauseigenen Kapelle und in den Wohnbereichen statt. Für alle, die nicht mehr aktiv am Gottesdienst teilnehmen können, wird eine Videoübertragung sowohl aus Referatsleiter Christian Nacke, als Vertreter des Bischöflichen Stuhls zu Osnabrück für die Einrichtung mit verantwortlich, weist auf den besonderen Pflegeschwerpunkt mit der Betreuung von an Demenz erkrankten älteren Menschen: Bis zu zwölf Bewohnerinnen und Bewohner können so ganztägig durch eine gerontopsychiatrische Fachkraft oder eine geschulte Präsenzkraft betreut werden. Eine weitere Säule im Betreuungskonzept ist der Snoezelenraum : Dabei handelt es sich um einen Raum, der mit unterschiedlichen Medien wie z. B. einem Wasserklangbett, einem Massagesessel, Wassersäulen mit wechselnden Farbspielen, Aromazerstäuber, Musik mit Naturklängen etc. ausgestattet ist. Das Snoezelen gehört zu den Verfahren, die den Menschen über seine sensorische Anregung ansprechen wollen. Es bedient sich der sinnlichen Anregung, vereinfacht gesagt, der fünf Sinne (Tasten, Riechen, Hören, Schmecken, Sehen).

16 16 In einem neu errichteten Erweiterungsbau wurden unter dem Titel Wohnen Plus sechs Apart ments eingerichtet angelehnt an die 5. Generation des Altenpflegebaus (Wohnen im Quartierskonzept). Außerdem werden derzeit zwei großzügige Apartments für Ehepaare angeboten. Im Erdgeschoss des Erweiterungsbaus haben die Or dens schwestern eine neue Klausur erhalten. Darüber hinaus werden, etwa 500 Meter vom Hauptgebäude entfernt, elf betreute Service- Woh nungen zwischen 57 und 74 Quadratmetern ange boten. Die Bewohner hier können einerseits weitgehende Selbstständigkeit und Unabhängigkeit bewahren und gleichzeitig ein hohes Maß an Wohnkomfort und Sicherheit genießen. Sie le ben in ihren eigenen vier Wänden, bestimmen den Tages ablauf und entscheiden selbst, welche Service leistungen in Anspruch genommen werden. Nicht nur bei der Finanzierung vor, während und nach der Bauphase ist die DKM für uns ein wichtiger Partner, so Christian Nacke, das gilt für die gesamte Abwicklung sowie vor allem auch für die kompetente Beratung bereits in der Planungsphase. Neben dem Stephanswerk Osnabrück, das den Um- und Erweiterungsbau geplant und umgesetzt hat, ist die verlässliche Zusammenarbeit mit der DKM für uns ein weiterer wichtiger Baustein. Unser DKM-Kundenbetreuer Herr Alfers hat dabei für einen wirklich unbürokratischen und unkomplizierten Ablauf gesorgt. Mit dem nun bestehenden Angebot sehen wir St. Ursula für die Zukunft gut aufgestellt.

17 17 Überlegungen zur privaten Geldanlage diesseits und jenseits der Niedrigzinswelt Die Akademie Klausenhof ist eine Weiterbildungseinrichtung des Bistums Münster. Ihre Standorte befinden sich in Hamminkeln-Dingden und in Rhede. Ihr Bildungsangebot ist breit gefächert. Es reicht von berufsbegleitenden Weiterbildungsmaßnahmen über Angebote zur beruflichen Rehabilitation von Jugendlichen und Erwachsenen bis zu Deutsch- und Integrationskursen für Migranten. In der Akademie arbeiten 200 festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und eine ganze Reihe von Honorarkräften. Kein Wunder also, dass Dipl.-Betriebswirt Matthias Bussen, Dozent für Rechnungswesen und Betriebswirtschaft sowie Vorsitzender der Mitarbeitervertretung, dort eine Menge zu tun hat. Aber auch zu Hause ist für Abwechslung gesorgt. Zwei der vier Kinder wohnen noch im elterlichen Haus, seine Frau arbeitet als Gestaltungstherapeutin. Und dann sind da noch seine Hobbys: Als engagierter Naturschützer ist er Vorsitzender der Stiftung Dingdener Heide, die ca. 220 Hektar Naturschutzflächen verwaltet. Außerdem schnürt er als passionierter Läufer regelmäßig seine Laufschuhe. Was das alles mit Geldanlage zu tun hat? Nun, diese kurze Skizze zeigt, dass die Beschäftigung mit privaten Finanzen in den meisten Haushalten in der Regel ein Thema unter vielen ist. Kluge Berater berücksichtigen dies in ihrer Kommunikation mit Kunden und Anlegern, da für sie Geld und Kapital Hauptgegenstände des beruflichen Interesses sind. Eine Bank, die ihr Beratungsangebot an der Lebenswirklichkeit ihrer Kunden ausrichtet, macht diesen den Zugang zu ihren Angeboten zudem so leicht wie möglich: Deshalb bietet die DKM seit Kurzem auch die Videoberatung sowie eine Online- Filiale an, in der ihre Kunden per Internet Verträge für Finanz anlagen abschließen können. Renditeüberlegungen spielten bei der Geldanlage in der Familie Bussen lange Zeit keine wesentliche Rolle. Nachdem das eigene Haus finanziert war, sollten die vorhandenen Rücklagen sicher sein und angemessen verzinst werden. Diese Einstellung änderte sich, je länger die jetzige Niedrigzinsphase andauerte. Herrn Bussen blieb nicht verborgen, dass die Zinserträge immer weiter abschmolzen und nach Berücksichtigung der Inflationsrate sogar ein realer Vermögensverlust drohte. Dies war der Moment, als er wieder Kontakt zur DKM aufnahm, deren Kunde er nach dem Eintritt in die Akademie Klausenhof geworden war. Welchen Rat haben nun die Experten der Bank, um sich gegen realen Vermögensverlust abzusichern? Die Empfehlung ist in der Vermögensanlage seit Jahrzehnten bewährt und die Grundlage jeder Kapitalanlage: Streuen Sie Ihre Vermögensanlagen auf verschiedene Anlageklassen. Also auf Schuldtitel, d. h. verzinsliche Geldanlagen wie Tagesgeld- und Sparkonten oder Anleihen

18 18 einerseits, und Sachwerte, also Aktien und Immobilien andererseits. Das ist nicht nur deshalb wichtig, weil wir es mit unterschiedlichen Arten von Erträgen zu tun haben (Zinsen, Dividenden, Mieteinnahmen wir kommen gleich darauf zurück), sondern weil Vermögensanlage unterschiedlichen Zielen dient. Der übergeordnete Zweck ist jedoch stets die Vorsorge für die Wechselfälle und Ungewissheiten des Lebens. In der kurzen bis mittleren Frist steht hauptsächlich der Liquiditätsbedarf im Vordergrund. Deshalb sollte auch unter Niedrigzinsbedingungen ein ausreichender Teil des Kapitals in liquiditätsnahen Anlageformen wie Tagesgeldund Sparkonten gehalten werden. Auch Anleihen sind dazu geeignet, diesen Geldbedarf mittelfristig abzudecken. In der langen Frist hingegen sind die bedeutendsten Gegner des Vermögens der Kaufkraftverlust durch Inflation und die Besteuerung der Kapitalerträge. Um sich gegen diese Einflüsse zu wappnen, helfen Sachwerte wie Aktien und Immobilien. Aktienkurse können zwar stark schwanken. Aber ein Risikobegriff, der, wie er bei Anbietern von Finanzprodukten überwiegend zu finden ist, vor allem hinsichtlich Wertpapieranlagen hauptsächlich auf Preisrisiken abstellt, ist angesichts des langfristigen Nutzens von Sachwertanlagen und der übergeordneten Ziele der Vermögensanlage unzureichend. Nur Sachwerte können langfristig im Wert steigen, weil sie reale Gegenwerte darstellen (Gebäude, Maschinen, Produkte), mit denen mit der Zeit steigende Erträge (Unternehmensgewinne, Mieten) erwirtschaftet werden können. Deswegen werden Anleger bereit sein, für Unternehmen oder Immobilien nach und nach höhere Preise zu zahlen. Hinzu kommt, dass aus Sachwerten, ungeachtet der Niedrigzinsphase, noch positive laufende Einnahmen erzielt werden können. Sie füllen damit die Lücke, die das Verschwinden des Zinses gerissen hat. Unternehmen schütten einen Teil ihrer Gewinne als Dividende an ihre Aktionäre aus.

19 19 Dipl.-Betriebswirt Matthias Bussen In der Niedrigzinsphase hat sich deshalb in der Aktienanlage die Dividendenstrategie bewährt: Sie konzentriert sich auf erstklassige Unternehmen, die eine möglichst kontinuierliche Umsatzund Gewinnentwicklung aufweisen und deshalb im Idealfall auch stetig steigende Dividenden ausschütten können. Mit etwas Glück kommen mit der Zeit Kurszuwächse hinzu. Gleichzeitig wird mit dieser Auswahl das Ausfallrisiko bei Aktien minimiert. Die Dividendenstrategie eignet sich daher ideal als Baustein einer Vermögensanlage, die langfristig realen Kapitalerhalt zum Ziel hat. Immobilien haben dagegen nicht die für Wertpapiere typischen Risiken: Sie sind keinen kurzfristigen Preisschwankungen wie Aktien ausgesetzt und können als Sachkapital im Gegensatz zu Anleihen einen gewissen Inflationsschutz bieten. Immobilienbesitzer erhalten Mieteinnahmen, sei es direkt oder indirekt in Form von Ausschüttungen, wenn sie Immobilienfonds halten. Die Anlage in Immobilienfonds hat im Vergleich zum direkten Immobilienerwerb mehrere Vorteile für den Anleger. Er muss sich nicht mit Fragen der Objektbewertung beschäftigen und umgeht spezielle Risiken der Immobilienanlage, die für den Laien nicht ohne Weiteres erkennbar sind. Darüber hinaus beteiligt er sich an einem breit gestreuten Immobilienbestand. Er vermeidet damit das Klumpenrisiko, d. h. den unverhältnismäßig großen Anteil eines Vermögensobjektes im Gesamtportfolio. Schließlich ist der Fonds im Vergleich zur direkt gehaltenen Immobilie leichter veräußerbar. In der herrschenden Niedrigzinswelt sollten Anleger ihr Vermögen mindestens zur Hälfte in Sachwertanlagen und den Rest in verzinsliche Geldanlagen investieren, um eine realistische Chance zu erhalten, auf Dauer ihr Vermögen gegen realen Wertverlust abzusichern. Diese recht grob erscheinende Aufteilung ist für den weitaus größten Teil der erzielbaren Rendite verantwortlich. Die konkrete Einzelauswahl innerhalb der Anlageklassen spielt dagegen für den Anlageerfolg eine geringere Rolle. Kapitalanlage ist also dafür da, in finanzieller Hinsicht auf die Ungewissheiten des Lebens vorbereitet zu sein und auf lange Sicht die Kaufkraft des Vermögens zu erhalten. In unseren Überlegungen spielte das Wesen der Kapitalanlage bisher keine Rolle. Dieser Frage wollen wir vor dem Hintergrund des Niedrigzinsum feldes im Folgenden nachgehen.

20 20 Vermögensanlage ist nicht kompliziert. Aber weltweit etwa Aktienfonds und Millionen von strukturierten Produkten (Garantiefonds, Zertifikate, Derivate, Kapitalversicherungen), die von der Kursentwicklung von ca Aktien profitieren wollen (für Anleihen und Immobilien gilt im Großen und Ganzen das Gleiche), und die Werbung der Finanzindustrie suggerieren das Gegenteil. Angesichts dieser Vielfalt könnte zudem leicht der Eindruck entstehen, Quelle des Ertrags seien diese selbst. Das ist falsch, weil die Rendite auf Kapitalanlagen in der Realwirtschaft entsteht. Auf dem Kapitalmarkt wird entweder Eigenkapital (Aktien) oder Fremdkapital (Anleihen) gehandelt. Anleger werden ihr Kapital nur dann einem Unternehmen, einer Bank oder einer staatlichen Institution anbieten, wenn es mit seiner wirtschaftlichen Tätigkeit Nutzen stiftet und deshalb Gewinn erzielt. Investoren legen ihr Kapital also in der Wirtschaft an und profitieren von den Erträgen, die dort erzielt werden. Die Rendite der Investoren stammt aus den Erträgen der Real wirtschaft. Unter Ertragsgesichtspunkten ist es deshalb für Anleger am effizientesten, möglichst direkt und ohne Umwege in Eigen- oder Fremdkapital zu investieren. Daraus abgeleitete Finanzprodukte absorbieren stets einen Teil der Erträge. Je komplexer sie strukturiert sind, desto höher ist dieser Anteil. Was das bedeuten kann, beobachten wir zurzeit bei vielen Anleihefonds und Fonds, die mit Wertsicherungskonzepten arbeiten: Mangels Erträgen in der Niedrigzinsphase verdienen sie ihre Kosten nicht und können für ihre Anteilseigner keine positive Rendite erwirtschaften. Und nicht nur das: Je komplexer ihre Struktur, desto schwerer fällt es, sie zu durchschauen. Wie lautet dagegen eine der wichtigsten Regeln der Geldanlage? Investieren Sie nur in etwas, was Sie verstehen. Leichte Verständlichkeit, einfache Konstruktion und niedrige Kosten sind wichtige Eigenschaften für den Anlageerfolg. Gleichwohl gibt es Situationen, in denen eine Kapitalanlage in Finanzprodukten, etwa Fonds, sinnvoll sein kann. Zum Beispiel, wenn mit regelmäßigen monatlichen Beträgen ein Sachwertvermögen aufgebaut werden soll oder bei der Anlage in Immobilien.

21 21 Stefanie Lölver, Matthias Bussen und Axel Pastors Die Anlageberatung der Banken hat unter diesen Bedingungen zwei Aufgaben: nämlich zum einen die Gelder der Kunden wie es ein Kunde der DKM einmal formuliert hat gut zu verwalten und zum anderen den Anlegern den Zugang zum Kapitalmarkt zu eröffnen, damit diese von den Erträgen der Realwirtschaft profitieren können. Anlageberatung ist also, wie das Bankgeschäft überhaupt, eine Dienstleistung. Die Terminologie, die in der Finanzbranche häufig verwendet wird, trägt diesem Charakter des Bankwesens jedoch nicht immer Rechnung. Begriffe wie Vertrieb etwa, der aus der Welt der Güterproduktion stammt und den Verkauf von Produkten meint, spiegeln diese Eigenschaft nicht wider. Denn Dienstleistungen werden angeboten, nicht produziert und vertrieben. Finanzinstitute verdienen Geld mit ihrem Dienstleistungsangebot, nicht mit der Güterproduktion. Aus der Industrie stammt auch das Managementmodell des Führens durch Zielvorgaben, das seit Ende der 80erJahre auf die Bankenwelt übertragen wurde. Das Missverständnis, Anlageberatung wie ein industriell zu produzierendes Gut betrachten zu können, ist mitverantwortlich für die Fehlentwicklungen im Privatkundengeschäft vieler deutscher Banken in den letzten 25 Jahren und ein wichtiger Grund für die sich immer weiter verschärfende Regulierung dieses Teils des Bankgeschäfts durch die Aufsichtsbehörden. Das Verständnis der Vermögensberatung als Dienstleistung hat Auswirkungen auf die Philosophie der Beratung. Wenn keine Zielvorgaben formuliert werden, werden Berater nicht gezwungen, Finanzprodukte zu verkaufen. Beratung wird als Dienstleistung verstanden, sodass neutral, objektiv und umfassend im Kundeninteresse beraten werden kann. Dann empfehlen Berater keine Anlagelösungen, die ihre Kunden nicht wünschen. Wenn Sie, lieber Leser, nun denken, dass Ihnen diese Beschreibung bekannt vorkommt, haben Sie Recht: Es ist die seit Langem sehr erfolgreiche Beratungsphilosophie der DKM. Unsere Berater leben diese Philosophie und nicht nur das. Ihre Beratungen sind außerdem durch Integrität, Vertraulichkeit, Kompetenz, Professionalität und Nähe zum Kunden gekennzeichnet. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, sind nicht nur umfangreiche Produkt- und Fachkenntnisse notwendig. Noch wichtiger ist eine umfassende finan zielle Bildung, die den Berater erkennen lässt, welche Finanzanlagen für den Kunden in seiner individuellen Situation die richtigen sind. Nur dann kann er die Grundsätze ordnungsmäßiger Anlageberatung erfüllen: Vollständigkeit, Vernetzung, Individualität, Richtigkeit und verständliche Dokumentation.

22 22 Ethisch nachhaltig leben und investieren Nachhaltigkeit ist in aller Munde! Das Jahr 2015 war insbesondere für die katholische Kirche und ihre Positionierung zum Thema Nachhaltigkeit ein bedeutendes Jahr. Mit der Enzyklika LAUDATO SI liefert Papst Franziskus eine grundsätzliche theologisch-ethische Orientierung zur ökologischen Verantwortung und bringt die Umwelt- und Gerechtigkeitsfrage zusammen. Erstmalig wendet sich der Papst an alle Menschen der Erde und erschafft die Idee einer universalen Schöpfungsfamilie. Darin ist der Mensch nicht Eigentümer oder Herrscher, sondern Treuhänder der Schöpfung, des allen gemeinsamen Lebenshauses. In die gleiche Richtung weist die im Sommer 2015 von der Deutschen Bischofskonferenz und dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) herausgegebene Orientierungshilfe für Finanzverantwortliche in kirchlichen Einrichtungen mit dem Titel Ethisch-nachhaltig investieren, an der die DKM gemeinsam mit den anderen katholischen Kirchenbanken mitgewirkt hat. Sie verfolgt das Ziel, Finanzverantwortliche kirchlicher Einrichtungen bei der Vermögensanlage unter ethischnachhaltigen Aspekten zu unterstützen. So werden nicht nur die Rahmenbedingungen kirchlicher Einrichtungen auf dem Weg zum ethisch-nachhaltigen Investment skizziert und die Bausteine dieser Anlagen benannt, sondern auch konkrete Schritte zum ethisch-nachhaltigen Invest ment aufgezeigt. Mit anderen Publikationen des Apostolischen Stuhls weist die Orientierungshilfe darauf hin, dass ethisch-nachhaltiges Investment den wachsenden Anforderungen an Glaubwürdigkeit und Transparenz der Kirche in den wirtschaftlichen Betätigungen und im Umgang mit ihrem Geld gerecht werden kann. Als DKM haben wir auch im Jahr 2015 unsere nachhaltige Ausrichtung als Bank und Unternehmung weiterentwickelt und erfolgreich umgesetzt. Das gemeinsame Haus, das Franziskus für die Lebensgemeinschaft auf der Welt fordert, ist für uns als DKM ein Anspruch, den wir auf allen Ebenen umsetzen und leben. Unser Verständnis von Nachhaltigkeit sowie die Umsetzung in den verschiedenen Bereichen der DKM können Sie dem DKM-Nachhaltigkeitshaus entnehmen. Dieses zeigt auf einen Blick, dass Nachhaltigkeit für uns weit mehr bedeutet als reine Geldanlage. Abstrakt gesagt geht es darum, den zukünftigen Generationen die gleichen Chancen zu ermöglichen, wie wir sie haben. Dabei sollen sich ökologische, soziale und auch wirtschaftliche Gesichtspunkte gleichberechtigt zu einem intakten Gefüge zusammenfügen. Wir verwandeln das Abstrakte in Konkretes und lassen es anfassbar werden.

23 23 Das DKM-Nachhaltigkeitshaus ist auf einem soliden Fundament aufgebaut. Als Selbsthilfeeinrichtung für Kirche und Caritas und für die Menschen, die dort arbeiten, wurde bereits im Gründungsgedanken 1961 festgelegt, dass wir keine profitorientierten Ziele verfolgen, sondern ausschließlich im Sinne unserer Kunden handeln. Wir agieren auf der Grundlage eines christlichen Menschenbildes und möchten gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. So ist Nachhaltigkeit nicht nur im Leitbild der DKM verankert. Nachhaltigkeit wird insbesondere in der neuen Geschäfts- und Risikostrategie als ein vor den finanziellen Zielen zu verfolgendes Ziel formuliert. Auch unsere Nachhaltigkeitsgrundsätze dienen als Fundament für unser Verständnis von Nachhaltigkeit und unser darauf ausgerichtetes Handeln. Das DKM-Nachhaltigkeitshaus Ökologisch orientierter Betrieb Mission Investing: Unsere Kunden sind soziale Einrichtungen Nachhaltiges Investment Mitglied im Forum für nachhaltige Geldanlagen Orientierungshilfe Ethisch-nachhaltig investieren Ökologie Soziales Beratungsgrundsätze Unternehmensführung Einsatz ressourcen schonender Technologien und Arbeitsprozesse Förderung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und des Ehrenamtes Bankeigene Stiftung Spenden für soziale Projekte Solidar - gemein schaft Keine variablen Gehaltsbestandteile oder provisionsabhängige Vergütung Eigenanlagen unterliegen einem Nachhaltigkeitsfilter Führungsgrundsätze Zukunftsfähigkeit als Ziel, kommenden Generationen eine gesunde Umwelt sowie stabile wirtschaftliche und soziale Verhältnisse zu übergeben Unser Ziel ist eine langfristige Kundenbeziehung, die auf gegenseitigem Vertrauen und respektvollem Umgang miteinander beruht Ausbildung zur ECO- Anlageberaterin/ zum ECO- Anlageberater Stabilität und Sicherheit Nachhaltigkeit ist im Leitbild der DKM und in den Nachhaltigkeitsgrundsätzen verankert

24 24 In Anlehnung an den Gedanken der Vereinigung ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Gesichtspunkte finden Sie im DKM-Nachhaltigkeitshaus die drei Säulen Ökologie, Soziales und Unter nehmensführung. Diese drei Säulen bestehen aus einzelnen Bau steinen des Handelns, die für Stabilität sorgen und den abstrakten Gedanken mit konkreten Maßnahmen untermauern. Im Detail heißt das zum Beispiel: In der täglichen Arbeit setzen wir vermehrt auf ressourcenschonende Technologien und Prozesse. Auf dem Dach unseres Bankgebäudes befindet sich eine Solarstromanlage mit einer Fläche von 145 Quadratmetern. Zudem wurde ein praktikables und effizientes Umweltmanagementsystem umgesetzt, welches den Bezug von Ökostrom, die Nutzung des CO 2 -neutralen GoGreen -Versands der Deutschen Post sowie die fast ausschließliche Verwendung von FSC-zertifiziertem Recyclingpapier beinhaltet. Neben dem Einsatz von ökologisch produziertem Strom sind wir bestrebt, den Energieverbrauch stetig zu senken. Aus eigenen Mitteln, aus Lotteriezweckerträgen so wie aus der eigenen DKM-Stiftung stellen wir für über 180 Projektanträge aus Kirche und Caritas EUR an Spenden zur Verfügung. Für uns steht der Kunde im Mittelpunkt unseres Handelns. Wir streben langfristige Kundenbeziehungen an, wobei für uns der persönliche Kontakt von Mensch zu Mensch im Vordergrund steht. Um für unsere Mitarbeiter Beruf und Familie gut zu vereinbaren, wurden und werden verschiedene Projekte erfolgreich umgesetzt, wie z. B. die Möglichkeit verschiedener individuell zugeschnittener Arbeitszeitmodelle, Patenschaftsmodelle für Mitarbeiter in Elternzeit oder Work- Life-Balance-Angebote. Daneben wird auch die Förderung der Mitarbeiter großgeschrieben. Ob in Form von Fortbildungen oder in Form eines Sozialpraktikums bei einem unserer Kunden dem Dazulernen sind keine Grenzen gesetzt.

25 25 Wir unterstützen die Kampagne Steuer gegen Armut, die sich u. a. für eine Finanztransaktionssteuer auf bestimmte Geldgeschäfte einsetzt. Die Einnahmen aus dieser Steuer sollen für die Bekämpfung nationaler und internationaler Armut sowie den Schutz von Klima und Umwelt genutzt werden. Für uns sind Steuerzahlungen keine Last, sondern ein Ausdruck unserer gesellschaftlichen Verantwortung eine Selbstverständlichkeit. Inzwischen haben bereits 13 Kundenberater der DKM erfolgreich an der Zertifizierung zum Eco-Anlageberater für nachhaltige Geldanlagen teilgenommen und können unsere Kunden in diesem Segment professionell beraten. Unsere Kundenberatung erfolgt ohne jegliche Ziel- oder Volumenvorgaben. Die Beratung wird auf die individuellen Bedürfnisse des Kunden abgestimmt. Der Kundennutzen steht somit immer im Vordergrund. Einzigartig ist auch unser Versprechen, dass unsere Kunden von uns nur dann angerufen werden, wenn sie es wünschen. Ethisch-nachhaltiges Investment ist ein weiterer wichtiger Baustein des DKM-Nachhaltigkeitshauses. Als DKM haben wir uns schon vor mehreren Jahren Nachhaltigkeitskriterien für unsere eigenen Geldanlagen vergeben, die folglich auch für alle Kundeneinlagen bei der DKM gelten. Diese Nachhaltigkeitskriterien werden regelmäßig überprüft. Unsere Mitarbeit an der Orientierungshilfe ist für uns Ausdruck der Förderung eines sinnvollen Umgangs mit kirchlichen Finanzen. Für uns ist der Weg zur Nachhaltigkeit das Ziel. Insofern ist uns auch klar, dass es keine 100%ige Nachhaltigkeit geben kann, sondern immer nur Schritte auf dem Weg dorthin. Wir haben uns für diesen anspruchsvollen Weg entschieden und möchten ihn gerne gemeinsam mit Ihnen gehen und gestalten.

26 26 Chronik 2015

27 31

28 März: Maximilian-Kolbe-Schule in Nordkirchen Schüler der Maximilian-Kolbe-Schule in Nordkirchen einer Förderschule der Kinderheilstätte Nordkirchen haben in einem Unterrichtsprojekt zum freien Malen farbenfrohe Bilder erstellt, die wir in der Ausstellung KunstStücke zeigen. Außerdem gestalteten die Schüler im Werkunterricht Bilderrahmen, die die Stimmung in den Bildern aufgreifen und umrahmen sollen. Somit bilden Rahmen und Bild eine Einheit. In einem kurzen Wortgottesdienst segnet Domkapitular Dr. Klaus Winterkamp die Ausstellung und weist auf die außerordentliche Bedeutung künstlerischen Wirkens hin, in dem sich unterschiedliche Talente wiederfinden. Juni: Generalversammlung Nach mehr als 31-jähriger Tätigkeit im Aufsichtsrat, davon 15 Jahre als Vorsitzender, wird Generalvikar Norbert Kleyboldt aus dem Aufsichtsrat verabschiedet. In Anerkennung seiner Verdienste um die DKM und um die genossenschaftlichen Kirchenbanken wird er mit der goldenen Ehrennadel des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes ausgezeichnet. Im Anschluss wählt der Aufsichtsrat Ulrich Hörsting zum neuen Vorsitzenden. Herr Hörsting ist Leiter der Hauptabteilung Verwaltung im Bischöflichen Generalvikariat Münster und seit Juni 2009 Mitglied im Aufsichtsrat.

29 Fotoausstellung Im Juni zeigt eine Fotoausstellung die Situation syrischer Flüchtlinge im Libanon. Die Caritas unterstützt die Flüchtlinge mit lebensnotwendiger Hilfe. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Kindern. Ein Großteil der Kinder musste wegen des Krieges den Schulbesuch abbrechen. Manche von ihnen konnten noch gar keine Schule besuchen. Es droht eine ganze Generation bildungsferner Kinder und Jugendlicher heranzuwachsen. Durch die Finanzierung von Schulgebühren will Caritas International einen Beitrag dazu leisten, insbesondere Flüchtlingskindern aus Minderheiten den Schulbesuch zu ermöglichen und ihnen neue Perspektiven für die Zukunft zu eröffnen. August: DKM-Altenhilfekonferenz Im Juni und August sind in Bremen und in Münster über 200 Führungskräfte aus der katholischen Altenhilfe unsere Gäste: Bereits zum 7. Mal bieten wir auf unserer DKM-Altenhilfekonferenz hochkarätige Referenten und Themen an. In diesem Jahr diskutieren wir über demenzfreundliche Architektur, Sozialräume und Ambulantisierung und zum Thema Zwischen Nächstenliebe und Markt: Quo vadis katholische Altenhilfe?

30 September/Oktober: Informationstag Sorge dich nicht sorge vor Im Herbst bieten wir in der Reihe Sorge dich nicht sorge vor mehrere Informationsveranstaltungen an. Neben der Vorsorge für den Krankheits- oder Erbfall geht es dabei auch um die Idee, Vermögen langfristig einzusetzen, um Gutes zu tun. In unseren Tagungen wenden wir uns an Privatkunden, die eine Weitergabe ihres Vermögens frühzeitig regeln möchten. Neben rechtlichen und steuerlichen Fragen informieren wir dabei auch über die Errichtung oder Beteiligung an einer Stiftung. November: Ausstellung des münsterischen Arbeitskreises Wiederaufbau nach dem Bürgerkrieg in Sri Lanka lautet der Titel eine Ausstellung des münsterischen Arbeitskreises Sri Lanka, die beispielhaft zeigt, wie vor Ort eine Entwicklungszusammenarbeit unter dem Motto Hilfe zur Selbsthilfe funktioniert. Kernziel ist es, den Bürgerkriegsflüchtlingen bereits vor Ort einen Neuanfang zu ermöglichen, sodass eine gefährliche Flucht nicht mehr als die einzige Option gesehen wird. Oktober: Seligsprechung Kardinal von Galen Anlässlich der 10-jährigen Seligsprechung Kardinal von Galens am 9. Oktober 2015 eröffnet Bischof Felix Genn eine Ausstellung über Leben und Wirken des Kardinals. Die Ausstellung wurde konzipiert von der Kardinal von Galen-Stiftung Burg Dinklage.

31 DKM-Kapitalmarktforum Auf dem diesjährigen Kapitalmarktforum verabschiedet sich unser langjähriger Wertpapierberater Hugo Stadtmann mit seinem Gastvortrag Mein letztes Wort von unseren kirchlichen Einrichtungen. Passend dazu wirft der Schauspieler, Kabarettist und Autor Christoph Tiemann mit seinem Beitrag M.E.T.T. am Kapitalmarkt einen humoristischen Rückblick auf die Laufbahn von Hugo Stadtmann bei der DKM. Den traditionellen Ausblick auf das kommende Jahr wagte Andreas Brauer, Gruppenleiter des DKM Vermögensmanagements. Im Anschluss referierte Katharina Wojcik, Mitarbeiterin im Vermögensmanagement der DKM, über die Etablierung nachhaltiger Strukturen in der Unternehmensführung und der Geldanlage. David Milleker, Chefvolkswirt der Union Investment, diskutierte mit unseren Kunden über die Rezession in China. Weltwirtschaftliche Abkühlung, Eurokrise, Flüchtlingsproblematik schafft Deutschland das? so lautete der Vortragstitel von Professor Dr. Lars P. Feld, Mitglied im Sachverständigenrat der Bundesregierung. Bruder Jean Paul Muller, Generalökonom der Salesianer Don Boscos, fesselte mit seinem Vortrag zum Thema Wirtschaft 0.0 Kirche und Orden denken mit Franziskus seine Zuhörer. Dezember paydirekt Zum Jahresende startet das neue Internetzahlverfahren der deutschen Banken, paydirekt, das eine einfache Handhabung und die Sicherheit des Online-Banking kombiniert: Kunden haben die Gewissheit, dass sensible Daten nicht an Dritte weitergegeben werden, und die Händler erhalten eine Zahlungsgarantie bei deutlich günstigeren Kosten als bei anderen Anbietern. Damit bieten wir eine starke und echte Alternative zu bankfremden Zahlungsverkehrsanbietern, wie z. B. PayPal.

32 32 Versäume nicht dein Leben Die Themen, über die ich Bücher schreibe, fließen mir in den Gesprächen zu, die ich mit Menschen halte. In den letzten Jahren sind mir immer wieder Menschen begegnet, die ihr Leben versäumen. Vor lauter Angst, sie könnten einer Aufgabe nicht gewachsen sein, machen sie noch die oder jene Ausbildung und kommen nie in ihre Kraft. Und in letzter Zeit sind mir ältere Menschen begegnet, die mir sagten: Ich habe mein Leben versäumt. Ich habe nie selber gelebt. Als ich über das Thema Versäumen nachgedacht habe, sind mir drei Bedeutungen dieses Wortes aufgefallen. 1. Das Leben versäumen oder verpassen Die erste Bedeutung ist: Menschen versäumen das Leben, weil sie lieber in der Zuschauerrolle bleiben. Versäumen heißt: etwas verpassen. Ich verpasse den Zug, weil ich zu spät dran bin. Im Traum bedeutet das immer, dass ich noch zu sehr in der Vergangenheit hängen bleibe. Beim Kartenspiel, etwa beim Skat, sagt man: Ich passe. Ich spiele dieses Spiel nicht mit. Es gibt Menschen, die das Spiel des Lebens nicht mitspielen, weil sie Angst haben, sie könnten verlieren. Doch wer aus Angst zu verlieren nicht mitspielt, der verliert alles, der versäumt sein Leben. Ein anderer Grund, warum die Menschen ihr Leben versäumen, ist die Angst, nicht gut genug zu sein. Daher müssen sie sich mit vielen Ausbildungen absichern. Aber sie trauen sich nicht, sich einfach in die Arbeit einzulassen. In der Betriebswirtschaft spricht man von Input und Output. Es gibt Menschen, die sich vor lauter Input verschlucken. Aber es kommt nichts dabei heraus. Ihr Leben kommt nicht ins Fließen. Ein Grund, warum das Leben nicht ins Fließen kommt, ist die Sinnlosigkeit. Nur wenn ich in meinem Leben einen Sinn gefunden habe, werde ich das Leben wagen. Viktor Frankl, der jüdische Therapeut, der die Logotherapie entwickelt hat, meint: Sobald die Leute genug haben, wovon sie leben können, stellt sich heraus, dass sie von nichts wissen, wofür sie leben könnten. Wenn ich weiß, wozu ich lebe, dann habe ich keine Angst mehr, ob das Leben schwer wird. Viktor Frankl zitiert Friedrich Nietzsche, der sagt: Wer ein Warum zu leben hat, der erträgt fast jedes Wie. 2. Die Angst, etwas zu versäumen Es gibt heute viele junge Menschen, die alle paar Minuten auf ihrem iphone nachschauen müssen, ob auf Facebook eine neue Nachricht von Freunden ist, oder sie müssen die neuesten Nachrichten abrufen. Sie haben Angst, sie könnten die Botschaft eines Freundes verpassen oder sie könnten ein wichtiges Ereignis versäumen. Doch vor lauter Angst, eine Neuigkeit zu versäu-

33 Pater Anselm Grün, geb. 1945, Eintritt in die Abtei 1964, nach Studium von Philosophie, Theologie und Betriebswirtschaft von 1976 bis 2013 Cellerar, wirtschaftlicher Leiter der Abtei. Autor, Kursleiter und Vortragsredner, spiritueller Leiter des Recollectiohauses, eines Hauses für Priester und Ordensleute in Krisensituationen. men, versäumen sie das Leben. Sie sind nicht im Augenblick. Sie sind immer woanders. Doch das ist kein Leben, höchstens ein virtuelles Leben. Andere hören von ihrem Freund, dass er in Nepal in Urlaub war, dass es dort wunderbar ist. Sofort hat man Angst, man könnte etwas versäumen. Also bucht man im nächsten Jahr auch einen Urlaub dorthin. Oder jemand war in einem Film oder in einem Konzert, das er toll fand. Sofort muss man auch den Film anschauen. Man hat Angst, etwas zu versäumen. Die vielen Erlebnisse, die man nicht versäumen möchte, führen dazu, dass man das Leben versäumt. Eine Art dieser Flucht in tolle Erlebnisse kann auch die Spiritualität sein. Die gesunde Spiritualität führt uns ins Leben. Sie macht uns lebensfähig. Sie bringt uns in Berührung mit der inneren Quelle, aus der wir schöpfen können, um unser Leben zu meistern. Aber es gibt heute auch Menschen, die in ihrer Art der Spiritualität vor dem Leben fliehen. Sie fliehen in die Grandiosität. Sie schwärmen von euphorischen Gefühlen bei dieser oder jener Art von spiritueller Praxis. Oft sind es narzisstische Menschen, die nur um sich selbst kreisen. Und es sind oft Menschen, die ihr Leben nicht meistern. Damit sie sich das nicht eingestehen müssen, fliehen sie lieber in die Grandiosität. Ein Beispiel: Ein Mann floh vor den Konfliktgesprächen mit seiner Frau, indem er bei jedem Konflikt sofort in den Keller ging und meditierte. Das machte die Frau erst recht wütend. Der Mann vermittelte der Frau: Ich habe überhaupt keine Probleme. Ich bin in meiner Mitte. Ich meditiere. Nur du bist so empfindlich. Mit solchen frommen Worten geht man dem Leben aus dem Weg, anstatt es zu wagen. 3. Ich habe mein Leben versäumt In der Lebensmitte sagen mir manche Männer: Ich habe mein Leben versäumt. Ich habe die Liebe versäumt. Vor lauter Arbeiten habe ich meine Familie vernachlässigt. Oder alte Menschen sagen mir: Ich habe mein Leben versäumt. Ich habe nie gelebt. Ich habe nur getan, was andere von mir wollten. Solche Einsicht ist schmerzlich. Aber es ist nie zu spät, anzufangen. Ich muss nicht alles nachholen, was ich versäumt habe. Es genügt, jetzt bewusster zu leben, ganz im Augenblick zu leben, zu überlegen, welche persönliche Lebensspur ich in diese Welt eingraben möchte. Häufig höre ich das Wort vom Versäumen beim Tod eines lieben Menschen. Da haben viele den Eindruck, sie haben versäumt, dem sterbenden Menschen zu danken für das, was er ihnen geschenkt hat. Sie haben den Eindruck, sie hätten noch viel mehr Liebe zeigen sollen, noch viel mehr von diesem geliebten Menschen wissen wollen, was ihn eigentlich bewegt. Jetzt haben sie den Eindruck, sie haben den Abschied versäumt. Auch da ist es wichtig, zu wissen: Es ist nie zu spät, Abschied zu nehmen. Wenn ich den Abschied zu Lebzeiten versäumt habe, dann kann ich ihn jetzt nachholen. Aber um den Abschied komme ich nicht herum. Sonst bleibt der Trauerkloß in meinem Hals stecken. Schluss Das Nachdenken über das Versäumen will uns ermutigen, jetzt zu leben, das einmalige Leben zu leben, das Gott jedem von uns zugedacht hat.

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