Zahlen & Fakten: Die Bundesländer und s BIP pro Kopf 5 % über EU- Durchschnitt Auch den internationalen Vergleich müssen die beiden Bundesländer nicht
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1 Helaba Volkswirtschaft/Research Regionalfokus 12. April 11 Autor: Barbara Bahadori Telefon: 69/ Zahlen & Fakten: Die Bundesländer und Die Bundesrepublik ist ein föderal aufgebauter Staat, der aus 16 Bundesländern besteht. Davon sind und zwei Bundesländer, die in der Mitte s liegen. Redaktion: Dr. Stefan Mitropoulos Herausgeber: Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung Research Landesbank - MAIN TOWER Neue Mainzer Str Frankfurt am Main Telefon: 69/ Telefax: 69/ und in der Mitte s Die 16 deutschen Bundesländer Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz Saarland Bremen Schleswig- Holstein Niedersachsen Baden- Württemberg Hamburg Mecklenburg- Vorpommern Sachsen- Anhalt Bayern Quelle: Helaba Volkswirtschaft/Research Berlin Brandenburg Sachsen In wohnen 7,4 % der Einwohner s, die 9 % des deutschen Bruttoinlandsprodukts (BIP) erwirtschaften. Damit weist ein Pro-Kopf- BIP auf, das 21 % über dem Bundesdurchschnitt liegt. Auch in puncto Produktivität, also BIP je Erwerbstätigen, liegt im innerdeutschen Vergleich (ohne die Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen) auf dem Spitzenplatz und übertrifft den Bundesdurchschnitt um 16 %. Die hessische Arbeitslosenquote lag 1 mit durchschnittlich 6,4 % deutlich unter dem gesamtdeutschen Wert von 7,7 %. Auch ist ein Erfolgsland. Allerdings muss bei der Beurteilung berücksichtigt werden, dass nach der Wiedervereinigung s wie alle neuen Bundesländer mit einer sehr geringen Wirtschaftsleistung startete. Inzwischen hat sich das BIP pro Einwohner, gemessen am deutschen Durchschnitt, mehr als verdoppelt und erreicht fast 75 % des gesamtdeutschen Durchschnitts. Zwar lag die Arbeitslosenquote mit 9,8 % im Durchschnitt des Jahres 1 über dem Bundeswert, doch ist die Arbeitslosigkeit damit deutlich niedriger als in den anderen ostdeutschen Bundesländern. Ausgewählte Kennzahlen Die Publikation ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Sie enthält jedoch lediglich unverbindliche Analysen und Prognosen zu den gegenwärtigen und zukünftigen Marktverhältnissen. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Sämtliche in dieser Publikation getroffenen Angaben dienen der Information. Sie dürfen nicht als Angebot oder Empfehlung für Anlageentscheidungen verstanden werden. Fläche in km Einwohner in Mio. (1) 81,8 6,1 2,2 BIP in Mrd. (1) BIP pro Einwohner in BIP pro Erwerbstätigen in Arbeitslosenquote (Durchschnitt 1) 7, 6, 9,8% Quellen: Statistische Landesämter, Helaba Volkswirtschaft/Research
2 Zahlen & Fakten: Die Bundesländer und s BIP pro Kopf 5 % über EU- Durchschnitt Auch den internationalen Vergleich müssen die beiden Bundesländer nicht scheuen. So ist das hessische BIP so groß wie das Dänemarks und der Pro-Kopf-Output liegt um 5 % über dem EU- Durchschnitt. s Wirtschaftsleistung je Einwohner ist mit 91 % noch leicht unterdurchschnittlich. Verglichen mit anderen Nachfolgestaaten des ehemaligen Ostblocks wie Polen (38 %) und Tschechien (57 %) ist dies aber ein hervorragender Wert. s BIP so groß wie Dänemark, s Pro-Kopf-BIP über dem Mittel-/Osteuropas BIP in Mrd., 1 BIP pro Einwohner in BIP BIP pro Einwohner Quellen: Eurostat, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder, Helaba Volkswirtschaft/Research Ausschlaggebend für die hohe Wirtschaftskraft s ist der besondere Branchenmix: Kein anderes Bundesland kann ein bedeutendes Finanzzentrum, einen internationalen Flughafen und einen namhaften Messestandort gleichzeitig vorweisen. Dies spiegeln auch die statistischen Daten wider: 38 % der hessischen Bruttowertschöpfung entstehen im Wirtschaftsbereich Finanzierung, Vermietung, Unternehmensdienstleister. Ein weiteres Fünftel des Outputs steuert der Sektor Handel, Gastgewerbe, Verkehr, Nachrichtenübermittlung bei. Dienstleistungsland, Industrie geprägtes Anteil an der Bruttowertschöpfung in %, 1 Öffentliche und private Dienstleister Finanzierung, Vermietung, Unternehmensdienstleister Handel, Gastgew., Verkehr, Nachrichtenübermittlung Baugewerbe Produzierendes Gewerbe (ohne Bau) Land-, Forstwirtschaft 3% 38% Quellen: VGR der Länder, Helaba Volkswirtschaft/Research Branchenmix in : Finanzplatz, Flughafen, Messe, Chemie/Pharma Hinter der außergewöhnlichen Branchenzusammensetzung steht zum einen der Finanzplatz Frankfurt. So haben 215 Banken aus dem In- und Ausland ihren Hauptsitz in Frankfurt; das sind ca. 4 % aller in überregional tätigen Kreditinstitute (d.h. ohne Sparkassen und Kreditgenossenschaften). Zum anderen ist der Frankfurter Flughafen ein zentraler Standortfaktor, der von 28 % der Passagiere und 54 % des Frachtaufkommens im deutschen Luftverkehr genutzt wird. Er nimmt damit unangefochten Platz 1 innerhalb s ein und ist das zweitgrößte kontinentaleuropäische Logistikdrehkreuz für Waren und für Passagiere. Die Messe Frankfurt ist ein weiteres Asset, das die internationale Ausrichtung der Region verstärkt. Der Messeplatz liegt nach Besuchern und Ausstellern an erster Stelle in, wobei auch hier internationale Aussteller den Standort schätzen. Helaba Volkswirtschaft/Research 12. April 11 Helaba 2
3 Zahlen & Fakten: Die Bundesländer und Hoher Industrieanteil in Der Industriesektor spielt in mit einem Anteil von 19 % an der Bruttowertschöpfung eine deutlich kleinere Rolle als in mit 25 %. Innerhalb der industriellen Produktion gibt es deutliche Schwerpunkte in : So entsteht fast ein Viertel des Industrieumsatzes im Bereich Chemie/Pharma. Der Fahrzeugbau und die Metallbranche erwirtschaften jeweils 16 % bzw. 14 % des hessischen Industrieumsatzes. Damit tragen drei Branchen zu 54 % des Umsatzes bei. Die Thüringer Industriestruktur ist diversifizierter. So stellen vier Branchen Ernährungsgewerbe, Metallbranche, Elektrotechnik/Optik, Kraftwagen/Kfz-Teile nahezu gleichgewichtig 58 % des Thüringer Industrieumsatzes dar. Chemie/Pharma wichtigste Branche in Diversifizierte Industriestruktur in Anteil am Industrieumsatz, 1 Anteil am Industrieumsatz, 1 Chemie, Pharma 2 Fahrzeugbau 1 Sonstige Metallbranche Elektrotechnik, Optik 1% Maschinenbau Ernährungsgewerbe Gummi-, 8% Kunststoffwaren Quellen: Hessisches Stat. Landesamt, Helaba Volkswirtschaft/Research Elektrotechnik, Optik 1 Metallbranche Gummi-, Kunststoffwaren 1% Kraftwagen, Kfz-Teile 1 Maschinenbau 8% Holz/Papier Glas, Keramik, Verarb. v. Steinen/Erden Ernährungsgewerbe Sonstige Quellen: Thüringer Landesamt f. Statistik, Helaba Volkswirtschaft/Research Die 25 größten Unternehmen in und Die Wirtschaftsstruktur der Bundesländer spiegelt sich klar in den 25 größten Unternehmen s und s wider, wobei in den folgenden von uns erstellten Rankings 1 auf die Beschäftigten eines Unternehmens in dem jeweiligen Bundesland abgestellt und nicht seine bundes- oder weltweite Bedeutung gemessen wurde. Rang Unternehmen Branche Rang Unternehmen Branche 1 Deutsche Lufthansa AG Verkehr 1 Deutsche Post AG Verkehr, Kreditgew erbe 2 Deutsche Bahn AG Verkehr 2 Deutsche Bahn AG Verkehr 3 Deutsche Post Gruppe Verkehr, Kreditgew erbe 3 Deutsche Telekom AG Telekommunikation 4 REWE Group Handel 4 Helios Kliniken GmbH Krankenhäuser 5 Fraport AG Verkehr 5 AOK Versicherungsgew erbe 6 Deutsche Telekom AG Telekommunikation 6 Metro Einzel- und Großhandel 7 Adam Opel GmbH Automobilindustrie 7 Rhön-Klinikum AG Krankenhäuser 8 Volksw agen AG Automobilindustrie 8 Edeka in Einzel- und Großhandel 9 Continental AG Automobilzulieferer 9 Zeitungsgruppe Verlagsgew erbe 1 DZ Bank Gruppe Kreditgew erbe 1 Opel Eisenach GmbH Automobilindustrie 11 Allianz Group Versicherungsgew erbe 11 SWE Stadtw erke Erfurt GmbH Energie- und Wasserversorgung, Entsorgung, Nahverkehr 12 Deutsche Bank AG Kreditgew erbe 12 Randstad Überlassung von Arbeitskräften 13 Rhön-Klinikum AG Krankenhäuser 13 Carl Zeiss AG Optik, Elektrotechnik 14 Merck KGaA Chemie, Pharma 14 Robert Bosch Fahrzeugelektrik Kfz-Teile und -Zubehör 15 Metro Group Handel 15 Eon Thüringer Energie AG Energieversorgung 16 Commerzbank AG Kreditgew erbe 16 Jenoptik AG Optik, Elektrotechnik 17 Sanofi-Aventis Gruppe Chemie, Pharma 17 Siemens AG Elektrotechnik 18 Arcandor AG Handel 18 Phoenix AG Automobilzulieferer 19 WISAG Service Holding Gebäudedienstleister 19 GGP Media GmbH Druckgew erbe Procter & Gamble Germany Energie- und Wasserversorgung, Chemische Industrie Technische Werke Jena GmbH GmbH & Co.Operations ohg Entsorgung, Nahverkehr 21 Siemens AG Elektrotechnik und Elektronik 21 Kali + Salz GmbH, Werk Werra Gew innung von Salz 22 Asklepios Kliniken GmbH Krankenhäuser 22 CSG Computer Service GmbH IT-Services 23 Evonik Industries AG Chemie, Energie, Immobilien 23 Sparkasse Mittelthüringen Kreditgew erbe 24 B. Braun Melsungen AG Pharmazeutische Industrie, Medizintechnik 24 WAGO Kontakttechnik GmbH Technische Kunststoffteile 25 Helaba Konzern Kreditgew erbe 25 Fiege Mega Center Erfurt Verkehr Quellen: Helaba Volkswirtschaft, Agentur, LEG 1 Die Rankings werden alle 4-6 Jahre von uns ermittelt, so dass für eine Liste aus dem Jahr 7 und für aus dem Jahr 5 vorliegt. Erfahrungsgemäß ändern sich die Unternehmen und deren Reihenfolge aber nur geringfügig. Helaba Volkswirtschaft/Research 12. April 11 Helaba 3
4 Zahlen & Fakten: Die Bundesländer und Steigende Exportquoten Die Exportquoten der Industrieunternehmen sind in beiden Bundesländern in den vergangenen zehn Jahren um jeweils mehr als zehn Prozentpunkte gestiegen. Dabei erreicht mit einem Anteil von 5 % des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz eine für überdurchschnittliche Exportquote. Auch in haben sich die Ausfuhrquoten in den letzten Jahren erheblich auf gut 3 % verbessert. In der Wirtschaftskrise kam es zu einem Einbruch der In- und Auslandsnachfrage, so dass in der Summe die Exportquoten nur leicht sanken. Von der weltwirtschaftlichen Erholung 1 konnten die deutschen und damit auch die hessischen und thüringischen Betriebe besonders profitieren, so dass sich die Exportquoten wieder im Steigflug befinden. Exportquoten wieder im Steigflug Exporte gehen überwiegend nach Europa Anteil des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz in % Anteil an den Exporten, * *Januar Frankreich Italien Niederlande Belgien Österreich Übrige Eurozone Großbritannien Übrige EU USA China Übriges Asien Sonstige Länder 8% 11% 1 Frankreich Italien Österreich Niederlande Übrige Eurozone Großbritannien Tsch. Republik Polen Übrige EU USA China Übriges Asien Sonstige Länder 8% 1% 13% Quellen: Statistische Landesämter, Helaba Volkswirtschaft/Research Hauptexportziel: Europa Die Eurozone war 1 das Hauptzielgebiet der Exporte, in das rund 4 % der hessischen und thüringischen Ausfuhren gesendet werden, wobei die Nachbarstaaten und Italien zu den Top- Abnehmern zählen. Europa insgesamt erhält 68 % bzw. 75 % der Ausfuhren s und s. Asien ist die zweitgrößte Zielregion (Anteil an den Exporten 16 % bzw. 15 %), mit China als Hauptimporteur. Die USA spielen für die Unternehmen in eine bedeutende Rolle, ist es noch das Land mit dem höchsten Einzelanteil an den Exporten. Für sind dagegen die Nachbarn im Osten Polen und Tschechien wichtige Abnehmerländer für ihre Produkte. Konjunktur 1: Aufschwung in vollem Gange Reale Veränderung des BIP gegenüber Vorjahr in % Schnelle Erholung auf dem Arbeitsmarkt Arbeitslosenquoten in % aller Erwerbspersonen Ostdeutschland Westdtl Quellen: Bundesagentur für Arbeit, Helaba Volkswirtschaft/Research Starke Erholung der Konjunktur 1 In und in erfolgte 1 ein kraftvoller Konjunkturaufschwung. Die Wachstumsrate gegenüber dem Vorjahr lag in mit 3,6 % gleichauf mit der deutschen, in wurde ein Wert von 3, % erreicht. Die Wirtschaft erholte sich damit sehr rasch, nachdem 9 Aufträge und Produktion schlagartig zurückgegangen waren und den stärksten Wirtschaftseinbruch in der Nachkriegszeit erlebt hatte. Dieser war aufgrund der vergleichsweise starken Industrieorientierung s heftiger als in anderen Ländern ausgefallen. Helaba Volkswirtschaft/Research 12. April 11 Helaba 4
5 Zahlen & Fakten: Die Bundesländer und Wirtschaftswachstum 11: über 2 % Steigende Beschäftigung Mit dem Anspringen des Investitionszyklus setzt sich in die kräftige konjunkturelle Erholung bis ins erste Halbjahr dieses Jahres fort. Im weiteren Verlauf dürfte sich das Wachstum aber normalisieren. Zum einen bestehen in vielen Ländern strukturelle Probleme: ausufernde Staatsverschuldung, Korrekturen am Immobilienmarkt und mangelnde Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Diese belasten die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen made in Germany und bremsen damit auch das hiesige Wachstum ab. Zum anderen wurden mit der Katastrophe in Japan, den Unruhen im Nahen und Mittleren Osten sowie dem Krieg in Libyen neue Fakten geschaffen, die auch an der deutschen Konjunktur nicht gänzlich abprallen. So ist der Ölpreis deutlich höher als vor Jahresfrist und eine substanzielle Entlastung ist vorerst nicht in Sicht; Preissteigerungen werden die Folge sein. Insgesamt ist in 11 mit einem Wachstum von über 2 % zu rechnen; in und dürfte die Dynamik ähnlich hoch sein. Auf dem hessischen und thüringischen Arbeitsmarkt ist die konjunkturelle Erholung spürbar angekommen. Nachdem die Arbeitslosigkeit in der Wirtschaftskrise kaum angestiegen war, sinken die Arbeitslosenquoten schon seit längerem und die Beschäftigung steigt. Demografische Faktoren sowie die hohe Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Unternehmen dank einer günstigen Entwicklung der Lohnstückkosten sind die Gründe hierfür. Verschuldung: unterdurchschnittlich, überdurchschnittlich Verschuldung der Bundesländer pro Einwohner in, 1 Insgesamt Württemberg Vorp. sachsen Sachsen Bayern Baden- Mecklb.- Nieder- Rheinl.- Pfalz NRW Brandb. Sachs.- Anhalt Schles.- Saarland Holstein gut geratet aufgrund hoher Finanzkraft Die wirtschaftsstarken Bundesländer haben deutlich höhere Steuereinnahmen. So liegt in die Finanzkraft pro Einwohner bei der Einkommen- und Körperschaftsteuer um fast 3 % über dem Bundesdurchschnitt. hingegen erreicht noch nicht einmal 5 % des Durchschnitts. Da einerseits ein föderaler Staat ist und andererseits auf die Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse achtet, wird die Umsatzsteuer nach anderen Kriterien verteilt, so dass dann die finanzschwachen Bundesländer aufholen. Der sich anschließende Länderfinanzausgleich zwischen den Bundesländern führt zu einer weiteren Angleichung der Einnahmen pro Einwohner, die durch besondere Bundesergänzungszuweisungen noch verstärkt wird. So liegt die Finanzkraft je Einwohner in nach der Verteilung bloß noch 6 % über dem Durchschnitt, während nur noch leicht unterdurchschnittlich ist. Der enge Finanzverbund zwischen den Ländern sowie die Bestandsgarantie der Bundesländer im Grundgesetz veranlassen die Ratingagentur Fitch zu einem einheitlichen AAA - Rating für alle Bundesländer. Standard & Poor s bezieht die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit sowie die Verschuldungssituation der einzelnen Bundesländer ein und differenziert entsprechend: erhält hier ein AA -Rating, da es zwar hohe Steuereinnahmen aufgrund seiner Wirtschaftskraft vorweisen kann, aber bei der Pro-Kopf-Verschuldung nicht so deutlich unter dem Durchschnitt liegt wie Bayern und Sachsen ( ist nicht geratet). Helaba Volkswirtschaft/Research 12. April 11 Helaba 5
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