s BIP pro Kopf 5 % über EU-Durchschnitt Auch den internationalen Vergleich müssen die beiden Bundesländer nicht scheuen. So ist das hessische BIP fast

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1 Helaba Volkswirtschaft/Research REGIONALFOKUS 11. November 15 AUTOR Barbara Bahadori Telefon: 9/ REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/ Leitung Research Helaba Landesbank - MAIN TOWER Neue Mainzer Str Frankfurt am Main Telefon: 9/ Telefax: 9/ Die Publikation ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Sie enthält jedoch lediglich unverbindliche Analysen und Prognosen zu den gegenwärtigen und zukünftigen Marktverhältnissen. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Sämtliche in dieser Publikation getroffenen Angaben dienen der Information. Sie dürfen nicht als Angebot oder Empfehlung für Anlageentscheidungen verstanden werden. Zahlen & Fakten: Die Bundesländer und Die Bundesrepublik ist ein föderal aufgebauter Staat, der aus 1 Bundesländern besteht. Davon sind und zwei Bundesländer, die in der Mitte s liegen. und in der Mitte s Einwohner in Mio., Dezember 1 Nordrhein- Westfalen 17, Mio. Rheinland- Pfalz, Mio. Saarland 1, Mio.,1 Mio. Quellen: Statistisches Bundesamt, Helaba Volkswirtschaft/Research In wohnen 7,5 % der Einwohner s, die 8, % des deutschen Bruttoinlandsprodukts (BIP) erwirtschaften. Damit weist ein Pro-Kopf-BIP auf, das 15 % über dem Bundesdurchschnitt liegt. Auch in puncto Produktivität, also BIP je Erwerbstätigen, liegt im innerdeutschen Vergleich (ohne die Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen) auf dem Spitzenplatz und übertrifft den Bundesdurchschnitt um 11 %. Die hessische Arbeitslosenquote lag von Januar bis Oktober 15 mit durchschnittlich 5,5 % deutlich unter dem gesamtdeutschen Wert von,5 %. Auch ist ein Erfolgsland. Allerdings muss bei der Beurteilung berücksichtigt werden, dass nach der Wiedervereinigung s wie alle neuen Bundesländer mit einer sehr geringen Wirtschaftsleistung startete. Inzwischen hat sich das BIP pro Einwohner, gemessen am deutschen Durchschnitt, mehr als verdoppelt und erreicht 7 % des gesamtdeutschen Durchschnitts. Zwar lag in die durchschnittliche Arbeitslosenquote im Januar bis Oktober 15 mit 7,5 % über dem Bundeswert, jedoch ist sie deutlich niedriger als in den anderen ostdeutschen Bundesländern. Ausgewählte Kennzahlen Hamburg 1,8 Mio. Bremen,7 Mio. Baden- Württemberg 1,7 Mio. Schleswig- Holstein 2,8 Mio. Mecklenburg- Niedersachsen 7,8 Mio. Sachsen- Anhalt 2,2 Mio. 2,2 Mio. Vorpommern 1, Mio. Bayern 12,7 Mio. Brandenburg 2,5 Mio. Berlin 3,5 Mio. Sachsen,1 Mio. Fläche (in km 2 ) Einwohner (Zensus basiert, in Mio., Dez. 1) 81,2,1 2,2 BIP (nominal, in Mrd., 1) BIP pro Einwohner (in, 1) BIP pro Erwerbstätigen (in, 1) Arbeitslosenquote (in %, Ø Jan.- Okt. 15),5 5,5 7,5 Quellen: Statistische Landesämter, Bundesagentur für Arbeit, Helaba Volkswirtschaft/Research HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 11. NO VEMBER HELABA 1

2 s BIP pro Kopf 5 % über EU-Durchschnitt Auch den internationalen Vergleich müssen die beiden Bundesländer nicht scheuen. So ist das hessische BIP fast so groß wie das Dänemarks und der Pro-Kopf-Output liegt um 5 % über dem EU-Durchschnitt. s Wirtschaftsleistung je Einwohner ist mit 92 % noch etwas unterdurchschnittlich. Verglichen mit anderen Nachfolgestaaten des ehemaligen Ostblocks wie Polen ( %) und Tschechien (5 %) ist dies aber ein hervorragender Wert. s BIP fast so groß wie Dänemark, s Pro-Kopf-BIP über dem Mittel-/Osteuropas BIP (nominal) in Mrd., 1 BIP (nominal) pro Einwohner in 5 BIP BIP pro Einwohner Quellen: Eurostat, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder, Helaba Volkswirtschaft/Research Ausschlaggebend für die hohe Wirtschaftskraft s ist der besondere Branchenmix: Kein anderes Bundesland kann ein bedeutendes Finanzzentrum, einen internationalen Flughafen und einen namhaften Messestandort gleichzeitig vorweisen. Dies spiegeln auch die statistischen Daten wider: Ein Drittel der hessischen Bruttowertschöpfung entsteht im Wirtschaftsbereich Finanzierung, Vermietung, Unternehmensdienstleister. Weitere 22 % des Outputs steuert der Sektor Handel, Verkehr, Gastgewerbe, Information/Kommunikation bei. Dienstleistungsland, Industrie geprägtes Anteil an der Bruttowertschöpfung in %, 1 Öffentliche und sonstige Dienstleister 22% % 2 Finanzierung, Vermietung, Unternehmensdienstleister 2% 33% 21% Handel, Verkehr,Gastgewerbe, Information/Kommunikation Baugewerbe Produzierendes Gewerbe (ohne Bau) Land-, Forstwirtschaft % 2% Quellen: VGR der Länder, Helaba Volkswirtschaft/Research 22% 21% 1 2% Branchenmix in : Finanzplatz, Flughafen, Messe, Chemie/Pharma Hinter der außergewöhnlichen Branchenzusammensetzung steht zum einen der Finanzplatz Frankfurt. So haben 19 Banken aus dem In- und Ausland den Hauptsitz in Frankfurt; das sind ca. % aller in überregional tätigen Kreditinstitute (d.h. ohne Sparkassen und Kreditgenossenschaften). Zum anderen ist der Frankfurter Flughafen ein zentraler Standortfaktor, der von 28 % der Passagiere und 8 % des Frachtaufkommens im deutschen Luftverkehr genutzt wird. Er nimmt damit unangefochten Platz 1 innerhalb s ein und ist das größte kontinentaleuropäische Logistikdrehkreuz für Waren sowie das zweitgrößte für Passagiere. Die Messe Frankfurt ist ein weiteres Asset, das die internationale Ausrichtung der Region verstärkt. Der Messeplatz liegt nach Besuchern und Ausstellern an erster Stelle in, wobei auch hier internationale Aussteller den Standort schätzen. HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 11. NO VEMBER HELABA 2

3 Hoher Industrieanteil in Der Industriesektor spielt in mit einem Anteil von 19 % an der Bruttowertschöpfung eine kleinere Rolle als in mit 22 %. Innerhalb der industriellen Produktion gibt es deutliche Schwerpunkte in : So entsteht gut ein Viertel des Industrieumsatzes im Bereich Chemie/Pharma. Der Fahrzeugbau und die Metallbranche erwirtschaften 1 % bzw. 12 % des hessischen Industrieumsatzes. Damit tragen drei Branchen zu 5 % des Umsatzes bei. Die Thüringer Industriestruktur ist diversifizierter. So stellen vier Branchen Ernährungsgewerbe, Metallbranche, Elektrotechnik/Optik, Kraftwagen/Kfz-Teile nahezu gleichgewichtig 59 % des Thüringer Industrieumsatzes dar. Chemie/Pharma wichtigste Branche in Diversifizierte Industriestruktur in Anteil am Industrieumsatz, Januar bis August 15 Anteil am Industrieumsatz, Januar bis August 15 Kraftwagen, Kfz-Teile 1% Chemie/ Pharma 2 Elektrotechnik, Metallbranche Maschinen- Optik bau Ernährungsgewerbe Gummi-, Kunststoffwaren Sonstige 1 Quellen: Hessisches Stat. Landesamt, Helaba Volkswirtschaft/Research Kraftwagen, Kfz-Teile 1% Gummi-, Kunststoffwaren Elektrotechnik, Optik 1 Metallbranche 1% Maschinenbau Holz/Papier % Glas, Keramik, Verarb. v. Steinen/Erden Chemie/Pharma Sonstige Ernährungsgewerbe Quellen: Thüringer Landesamt f. Statistik, Helaba Volkswirtschaft/Research Die 25 größten Unternehmen Die Wirtschaftsstruktur der Bundesländer spiegelt sich klar in den 25 größten Unternehmen s und s wider, wobei in den folgenden von uns erstellten Rankings 1 auf die Beschäftigten eines Unternehmens in dem jeweiligen Bundesland abgestellt und nicht seine bundes- oder weltweite Bedeutung gemessen wurde. Rangliste der 25 größten Unternehmen in Rangliste der 25 größten Unternehmen in Rang Unternehmen Branche Rang Unternehmen Branche 1 Deutsche Lufthansa AG Verkehr 1 Edeka Handel 2 Rew e Group Handel 2 Deutsche Bahn AG Logistik 3 Deutsche Bahn AG Verkehr 3 Deutsche Post AG Logistik Fraport Konzern Verkehr Randstad Überlassung von Arbeitskräften 5 Deutsche Post Gruppe Logistik 5 Bosch Elektrotechnik Commerzbank AG Kreditgew erbe Helios Kliniken GmbH Krankenhäuser 7 Deutsche Telekom AG Telekommunikation 7 Rew e Markt Region Ost Handel 8 Continental Konzern Automobilzulieferer 8 Rhön-Klinikum Krankenhäuser 9 Volksw agen AG Automobilindustrie 9 Zeitungsgruppe Verlagsgew erbe 1 Adam Opel AG Automobilindustrie 1 SWE Stadtw erke Erfurt GmbH Versorger, Verkehr 11 Rhön-Klinikum AG Krankenhäuser 11 Carl Zeiss AG Optische u. Elektroindustrie 12 DZ Bank Gruppe Kreditgew erbe 12 Deutsche Telekom AG Telekommunikation 13 Deutsche Bank AG Kreditgew erbe 13 Opel Eisenach GmbH Automobilindustrie 1 Merck KGaA Chemie, Pharma 1 Continental Gruppe Automobilzulieferer 15 Metro Group Handel 15 E.ON Thüringer Energie AG Versorger 1 Sanofi Group Chemie, Pharma 1 GeAT Überlassung von Arbeitskräften 17 WISAG Facility Service Holding Gebäudemanagement 17 Jenoptik-Konzern Optische u. Elektroindustrie 18 B. Braun Melsungen AG Pharma, Medizintechnik 18 Metro Group Handel 19 Procter & Gamble Germany ITT Industrie- und Transportschutz GmbH Chemie 19 GmbH & Co. Operations ohg Wach- und Sicherheitsdienste Siemens AG Elektrotechnik Bertelsmann Druckgew erbe, Call Center 21 Helaba Konzern Kreditgew erbe 21 Rege Motorenteile GmbH Autombilzulieferer 22 Stadtw erke Frankfurt am Main Energie-/Wasse-versorgung, 22 Stadtw erke Jena Versorger, Verkehr 23 Bilfinger SE Baugew erbe 23 August Storck KG Ernährungsgew erbe 2 Fresenius SE & Co. KGaA Pharma, Medizintechnik, 2 Siemens Elektrotechnik 25 Evonik Industries AG Chemie, Energie, Immobilien 25 K+S Kali GmbH Gew innung von Rohsalzen Quellen: Helaba Volkswirtschaft, Agentur, LEG 1 Für basiert die Rangliste auf dem Jahr 12 und für auf dem Jahr 1. Erfahrungsgemäß ändern sich die Unternehmen und deren Reihenfolge nur geringfügig. HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 11. NO VEMBER HELABA 3

4 Hohe Exportquoten Die Exportquoten der Industrieunternehmen sind in beiden Bundesländern in den vergangenen fünfzehn Jahren kräftig gestiegen. Dabei erreicht 15 (Januar bis August) mit einem Anteil von 52 % des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz eine für überdurchschnittliche Exportquote. Auch in hat sich die Ausfuhrquote auf inzwischen 3 % verbessert. In der Wirtschaftskrise 8/9 war es zu einem Einbruch der In- und Auslandsnachfrage gekommen, sodass in der Summe die Exportquoten nur leicht gesunken waren. Von der weltwirtschaftlichen Erholung 1 konnten die deutschen und damit auch die hessischen sowie thüringischen Betriebe besonders profitieren und die Exportquoten stiegen wieder. Mit dem Erstarken der Binnenkonjunktur blieben die Ausfuhrquoten zunächst weitgehend konstant. 15 ist erneut ein leichter Anstieg zu beobachten, der auch in zu sehen ist. Die hessische Exportquote ist dagegen zuletzt etwas gesunken. Exportquoten auf hohem Niveau Exporte gehen überwiegend nach Europa Anteil des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz in % Anteil an Exporten, Januar bis Juni * *Durchschnitt Januar bis August 15 Quellen: Statistisches Bundesamt, Helaba Volkswirtschaft/Research Frankreich Niederlande Italien Österreich Spanien Belgien Übrige Eurozone Großbritannien Übrige EU USA China Übriges Asien Sonstige Länder % 1% 13% 1 Frankreich Italien Österreich Spanien Übrige Eurozone Großbritannien Ungarn Tsch. Republik Polen Übrige EU USA China Übriges Asien Sonstige Länder % 13% % 1 Russland 1, Russland 1, Quellen: Statistische Landesämter, Helaba Volkswirtschaft/Research Hauptexportziel: Europa Die Eurozone ist 15 das Hauptzielgebiet der Exporte, in das 3 % der hessischen und thüringischen Ausfuhren gesendet wurden, wobei die Nachbarstaaten und Italien zu den Top-Abnehmern zählten. Europa insgesamt erhielt 5 % bzw. 71 % der Ausfuhren s und s. Asien war die zweitgrößte Zielregion (Anteil an den Exporten 1 % bzw. 15 %), mit China als Hauptimporteur. Die USA als Land mit dem höchsten Einzelanteil an den Exporten spielten für die Unternehmen in eine wichtige Rolle. Für Thüringer Firmen waren dagegen die Nachbarn im Osten Ungarn, Polen und Tschechien wichtige Abnehmerländer für ihre Produkte. 15: Wachstum in auf Vorjahresniveau Stabiler Arbeitsmarkt Reale Veränderung des BIP gegenüber Vorjahr in % Arbeitslosenquoten in % aller Erwerbspersonen Halbjahr Quellen: Statistisches Bundesamt, Helaba Volkswirtschaft/Research *Durchschnitt Januar bis Oktober 15 Quellen: Bundesagentur für Arbeit, Helaba Volkswirtschaft/Research Ostdeutschland Westdtl * Nach dem Wirtschaftseinbruch erreichten die Bundesländer und 1 und 11 kraftvolle Wachstumsraten zwischen 2,7 % und,7 %. Anschließend kühlte sich die Konjunktur deutlich ab. Die hessische und die thüringische Wirtschaft waren von der Schwächephase zunächst stärker betroffen. Allerdings ließ die Bremswirkung in schneller nach und führte 13 zu einer Erholung; in kam es 13 noch zu keiner Besserung. 1 war das Wirt- HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 11. NO VEMBER HELABA

5 Z AHL EN & F AKT EN: DI E BUNDESLÄNDER HESSEN UND T HÜRI NG EN schaftswachstum wieder in allen Bundesländern im Plus, wobei mit 1, % den Bundesdurchschnitt erreichte und mit 1, % knapp darunter lag. Die konjunkturelle Belebung hat sich 15 mit ähnlicher Dynamik fortgesetzt, wie die deutsche Wachstumsrate im ersten Halbjahr von 1, % belegt. In ist die Entwicklung hauptsächlich vom inländischen Konsum getragen, der aufgrund hoher Reallohnsteigerungen und einer sehr starken Zuwanderung dynamisch wächst. Die lockere Geldpolitik sowie die historisch niedrigen Zinsen sollten zudem den konjunkturellen Verlauf etwas unterstützen. Entlastend wirkt sich die bessere Lage in vielen Eurozonenländern aus, das weltwirtschaftliche Wachstum ist dagegen verhalten. Entsprechend nehmen die hiesigen Ausrüstungsinvestitionen der Unternehmen nur schwach zu. Die Wachstumsaussichten bleiben für in etwa auf den prognostizierten Bundesdurchschnitt von 1,7 % begrenzt. Für ist 15 aufgrund des schwachen ersten Halbjahrs weniger Wachstum zu erwarten; im kommenden Jahr sollte sich der Abstand wieder einengen. Beschäftigung steigt Auf dem hessischen und thüringischen Arbeitsmarkt wirkt das insgesamt hohe Output-Niveau der letzten Jahre weiter. Die Arbeitslosenquote blieb in den vergangenen vier Jahren in weitgehend stabil. In sinkt die Arbeitslosenrate weiter und nähert sich dem bundesdeutschen Durchschnitt an. Bei der günstigen Entwicklung der Erwerbslosigkeit spielen neben der inzwischen erreichten Kapazitätsauslastung auch demografische Faktoren eine Rolle gerade in den neuen Bundesländern. Die Stabilität am Arbeitsmarkt zeigt sich ferner im positiven Beschäftigungstrend bei den sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen, der nahezu ununterbrochen seit fünf Jahren anhält. Dabei finden nicht nur heimische Arbeitnehmer eine neue Stelle, sondern die Unternehmen können den Arbeitskräftebedarf entsprechend ihrem Anforderungsprofil auch aus zugewanderten Arbeitssuchenden decken. Verschuldung: durchschnittlich, leicht überdurchschnittlich Verschuldung der Bundesländer pro Einwohner in, Dezember 1 Insgesamt Sachsen Bayern Baden- Mecklb.- Württemb. Vorp. NRW Brandb. Niedersachsen Rheinl.- Pfalz Sachs.- Anhalt Schles.- Holstein Saarland Quellen: Bundesfinanzministerium, Helaba Volkswirtschaft/Research gut geratet aufgrund hoher Finanzkraft Die wirtschaftsstarken Bundesländer erzielen deutlich höhere Steuereinnahmen. So liegt in die Finanzkraft pro Einwohner bei der Einkommen- und Körperschaftsteuer 22 % über dem Bundesdurchschnitt. hingegen erreicht nur 53 % des Durchschnitts. Da einerseits ein föderaler Staat ist und andererseits auf die Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse achtet, wird die Umsatzsteuer nach anderen Kriterien verteilt, so dass dann die finanzschwachen Bundesländer aufholen. Der sich anschließende Länderfinanzausgleich zwischen den Bundesländern führt zu einer weiteren Angleichung der Einnahmen pro Einwohner, die durch die allgemeinen Bundesergänzungszuweisungen noch verstärkt wird. So liegt die Finanzkraft je Einwohner in nach der Verteilung bloß 2 % über dem Durchschnitt, während 9 % erreicht. Der enge Finanzverbund zwischen den Ländern sowie die Bestandsgarantie der Bundesländer im Grundgesetz veranlassen die Ratingagentur Fitch zu einer Kopplung der Bundesländer-Ratings an das der Bundesrepublik. und könnten somit grundsätzlich ein AAA - Rating erhalten, wenn sie als Emittenten eine aktive Ratingbeziehung zu Fitch hätten. Standard & Poor s bezieht die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit sowie die Verschuldungssituation ein und differenziert entsprechend: erhält hier ein AA -Rating, da es zwar hohe Steuereinnahmen aufgrund seiner Wirtschaftskraft vorweisen kann, bei der Pro-Kopf-Verschuldung jedoch nicht unter dem Durchschnitt liegt wie Bayern und Sachsen ( wird nur von Fitch geratet). HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 11. NO VEMBER HELABA 5

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