s BIP pro Kopf 5 % über EU-Durchschnitt Auch den internationalen Vergleich müssen die beiden Bundesländer nicht scheuen. So ist das hessische BIP fast

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "s BIP pro Kopf 5 % über EU-Durchschnitt Auch den internationalen Vergleich müssen die beiden Bundesländer nicht scheuen. So ist das hessische BIP fast"

Transkript

1 Helaba Volkswirtschaft/Research REGIONALFOKUS 2. April 21 AUTOR Barbara Bahadori Telefon: 9/ REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/ Leitung Research Helaba Landesbank - MAIN TOWER Neue Mainzer Str Frankfurt am Main Telefon: 9/ Telefax: 9/ Die Publikation ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Sie enthält jedoch lediglich unverbindliche Analysen und Prognosen zu den gegenwärtigen und zukünftigen Marktverhältnissen. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Sämtliche in dieser Publikation getroffenen Angaben dienen der Information. Sie dürfen nicht als Angebot oder Empfehlung für Anlageentscheidungen verstanden werden. Zahlen & Fakten: Die Bundesländer und Die Bundesrepublik ist ein föderal aufgebauter Staat, der aus 1 Bundesländern besteht. Davon sind und zwei Bundesländer, die in der Mitte s liegen. und in der Mitte s Einwohner in Mio., 212 Nordrhein- Westfalen 17, Mio. Rheinland- Pfalz, Mio. Saarland 1, Mio., Mio. In wohnen 7,5 % der Einwohner s, die 8, % des deutschen Bruttoinlandsprodukts (BIP) erwirtschaften. Damit weist ein Pro-Kopf-BIP auf, das 15 % über dem Bundesdurchschnitt liegt. Auch in puncto Produktivität, also BIP je Erwerbstätigen, liegt im innerdeutschen Vergleich (ohne die Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen) auf dem Spitzenplatz und übertrifft den Bundesdurchschnitt um 11 %. Die hessische Arbeitslosenquote lag 213 mit durchschnittlich 5,8 % deutlich unter dem gesamtdeutschen Wert von,9 %. Auch ist ein Erfolgsland. Allerdings muss bei der Beurteilung berücksichtigt werden, dass nach der Wiedervereinigung s wie alle neuen Bundesländer mit einer sehr geringen Wirtschaftsleistung startete. Inzwischen hat sich das BIP pro Einwohner, gemessen am deutschen Durchschnitt, mehr als verdoppelt und erreicht 7 % des gesamtdeutschen Durchschnitts. Zwar lag in die durchschnittliche Arbeitslosenquote 213 mit 8,2 % über dem Bundeswert, jedoch ist sie deutlich niedriger als in den anderen ostdeutschen Bundesländern. Ausgewählte Kennzahlen Bremen,7 Mio. Baden- Württemberg 1, Mio. Hamburg 1,7 Mio. Schleswig- Holstein 2,8 Mio. Mecklenburg- Niedersachsen 7,8 Mio. Sachsen- Anhalt 2,3 Mio. 2,2 Mio. Vorpommern 1, Mio. Bayern 12,5 Mio. Brandenburg 2, Mio. Berlin 3, Mio. Sachsen,1 Mio. Fläche (in km 2 ) Einwohner (Zensus basiert, in Mio., 212) 8,5, 2,2 BIP (nominal, in Mrd., 213) BIP pro Einwohner* (in, 213) BIP pro Erwerbstätigen (in, 213) Arbeitslosenquote (in %, Durchschnitt 213),9 5,8 8,2 *Einwohnerzahl: Fortschreibung auf Basis der Vor-Zensus-Daten Quellen: Statistische Landesämter, Bundesagentur für Arbeit, Helaba Volkswirtschaft/Research HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 2. APRIL 2 1 HELABA 1

2 s BIP pro Kopf 5 % über EU-Durchschnitt Auch den internationalen Vergleich müssen die beiden Bundesländer nicht scheuen. So ist das hessische BIP fast so groß wie das Dänemarks und der Pro-Kopf-Output liegt um fast 5 % über dem EU-Durchschnitt. s Wirtschaftsleistung je Einwohner ist mit 9 % noch etwas unterdurchschnittlich. Verglichen mit anderen Nachfolgestaaten des ehemaligen Ostblocks wie Polen (39 %) und Tschechien (55 %) ist dies aber ein hervorragender Wert. s BIP fast so groß wie Dänemark, s Pro-Kopf-BIP über dem Mittel-/Osteuropas BIP (nominal) in Mrd.,, 213 BIP (nominal) pro Einwohner in BIP BIP pro Einwohner Quellen: Eurostat, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder, Helaba Volkswirtschaft/Research Ausschlaggebend für die hohe Wirtschaftskraft s ist der besondere Branchenmix: Kein anderes Bundesland kann ein bedeutendes Finanzzentrum, einen internationalen Flughafen und einen namhaften Messestandort gleichzeitig vorweisen. Dies spiegeln auch die statistischen Daten wider: 3 % der hessischen Bruttowertschöpfung entstehen im Wirtschaftsbereich Finanzierung, Vermietung, Unternehmensdienstleister. Ein weiteres Fünftel des Outputs steuert der Sektor Handel, Verkehr, Gastgewerbe, Information/Kommunikation bei. Dienstleistungsland, Industrie geprägtes Anteil an der Bruttowertschöpfung in %, 213 Öffentliche und sonstige Dienstleister 23% 21% 2 Finanzierung, Vermietung, Unternehmensdienstleister Handel, Verkehr,Gastgewerbe, Information/Kommunikation Baugewerbe Produzierendes Gewerbe (ohne Bau) Land-, Forstwirtschaft 2 3% 21% 1 1 2% 2% 2% 2% Quellen: VGR der Länder, Helaba Volkswirtschaft/Research Branchenmix in : Finanzplatz, Flughafen, Messe, Chemie/Pharma Hinter der außergewöhnlichen Branchenzusammensetzung steht zum einen der Finanzplatz Frankfurt. So haben 19 Banken aus dem In- und Ausland den Hauptsitz in Frankfurt; das sind ca. % aller in überregional tätigen Kreditinstitute (d.h. ohne Sparkassen und Kreditgenossenschaften). Zum anderen ist der Frankfurter Flughafen ein zentraler Standortfaktor, der von 28 % der Passagiere und 8 % des Frachtaufkommens im deutschen Luftverkehr genutzt wird. Er nimmt damit unangefochten Platz 1 innerhalb s ein und ist das größte kontinentaleuropäische Logistikdrehkreuz für Waren sowie das zweitgrößte für Passagiere. Die Messe Frankfurt ist ein weiteres Asset, das die internationale Ausrichtung der Region verstärkt. Der Messeplatz liegt nach Besuchern und Ausstellern an erster Stelle in, wobei auch hier internationale Aussteller den Standort schätzen. HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 2. APRIL 2 1 HELABA 2

3 Hoher Industrieanteil in Der Industriesektor spielt in mit einem Anteil von 2 % an der Bruttowertschöpfung eine deutlich kleinere Rolle als in mit 2 %. Innerhalb der industriellen Produktion gibt es deutliche Schwerpunkte in : So entsteht ein Viertel des Industrieumsatzes im Bereich Chemie/Pharma. Der Fahrzeugbau und die Metallbranche erwirtschaften 17 % bzw. 1 % des hessischen Industrieumsatzes. Damit tragen drei Branchen zu 5 % des Umsatzes bei. Die Thüringer Industriestruktur ist diversifizierter. So stellen vier Branchen Ernährungsgewerbe, Metallbranche, Elektrotechnik/Optik, Kraftwagen/Kfz-Teile nahezu gleichgewichtig 57 % des Thüringer Industrieumsatzes dar. Chemie/Pharma wichtigste Branche in Anteil am Industrieumsatz, 213 Anteil am Industrieumsatz, 213 Kraftwagen, Kfz-Teile 1 Elektrotechnik, Metallbranche Maschinen- Optik bau Chemie/ Pharma 2% Sonstige Ernährungsgewerbe Gummi-, Kunststoffwaren Quellen: Hessisches Stat. Landesamt, Helaba Volkswirtschaft/Research Diversifizierte Industriestruktur in Kraftwagen, Kfz-Teile 1 Gummi-, Kunststoffwaren Elektrotechnik, Optik 1 Metallbranche 1 Maschinenbau Holz/Möbel % Glas, Keramik, Verarb. v. Steinen/Erden Chemie/Pharma Sonstige 1% Ernährungsgewerbe Quellen: Thüringer Landesamt f. Statistik, Helaba Volkswirtschaft/Research Die 25 größten Unternehmen Die Wirtschaftsstruktur der Bundesländer spiegelt sich klar in den 25 größten Unternehmen s und s wider, wobei in den folgenden von uns erstellten Rankings 1 auf die Beschäftigten eines Unternehmens in dem jeweiligen Bundesland abgestellt und nicht seine bundes- oder weltweite Bedeutung gemessen wurde. Rangliste der 25 größten Unternehmen in Rangliste der 25 größten Unternehmen in Rang Unternehmen Branche Rang Unternehmen Branche 1 Deutsche Lufthansa AG Verkehr 1 Edeka Handel 2 Rew e Group Handel 2 Deutsche Bahn AG Logistik 3 Deutsche Bahn AG Verkehr 3 Deutsche Post AG Logistik Fraport Konzern Verkehr Randstad Überlassung von Arbeitskräften 5 Deutsche Post Gruppe Logistik 5 Bosch Elektrotechnik Commerzbank AG Kreditgew erbe Helios Kliniken GmbH Krankenhäuser 7 Deutsche Telekom AG Telekommunikation 7 Rew e Markt Region Ost Handel 8 Continental Konzern Automobilzulieferer 8 Rhön-Klinikum Krankenhäuser 9 Volksw agen AG Automobilindustrie 9 Zeitungsgruppe Verlagsgew erbe 1 Adam Opel AG Automobilindustrie 1 SWE Stadtw erke Erfurt GmbH Versorger, Verkehr 11 Rhön-Klinikum AG Krankenhäuser 11 Carl Zeiss AG Optische u. Elektroindustrie 12 DZ Bank Gruppe Kreditgew erbe 12 Deutsche Telekom AG Telekommunikation 13 Deutsche Bank AG Kreditgew erbe 13 Opel Eisenach GmbH Automobilindustrie 1 Merck KGaA Chemie, Pharma 1 Continental Gruppe Automobilzulieferer 15 Metro Group Handel 15 E.ON Thüringer Energie AG Versorger 1 Sanofi Group Chemie, Pharma 1 GeAT Überlassung von Arbeitskräften 17 WISAG Facility Service Holding Gebäudemanagement 17 Jenoptik-Konzern Optische u. Elektroindustrie 18 B. Braun Melsungen AG Pharma, Medizintechnik 18 Metro Group Handel 19 Procter & Gamble Germany ITT Industrie- und Transportschutz GmbH Chemie 19 GmbH & Co. Operations ohg Wach- und Sicherheitsdienste 2 Siemens AG Elektrotechnik 2 Bertelsmann Druckgew erbe, Call Center 21 Helaba Konzern Kreditgew erbe 21 Rege Motorenteile GmbH Autombilzulieferer 22 Stadtw erke Frankfurt am Main Energie-/Wasse versorgung, 22 Stadtw erke Jena Versorger, Verkehr 23 Bilfinger SE Baugew erbe 23 August Storck KG Ernährungsgew erbe 2 Fresenius SE & Co. KGaA Pharma, Medizintechnik, 2 Siemens Elektrotechnik 25 Evonik Industries AG Chemie, Energie, Immobilien 25 K+S Kali GmbH Gew innung von Rohsalzen Quellen: Helaba Volkswirtschaft, Agentur, LEG 1 Für basiert die Rangliste auf dem Jahr 212 und für auf dem Jahr 21. Erfahrungsgemäß ändern sich die Unternehmen und deren Reihenfolge nur geringfügig. HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 2. APRIL 2 1 HELABA 3

4 Konstant hohe Exportquoten Die Exportquoten der Industrieunternehmen sind in beiden Bundesländern in den vergangenen zehn Jahren kräftig gestiegen. Dabei erreichte 213 mit einem Anteil von 53 % des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz eine für überdurchschnittliche Exportquote. Auch in hat sich die Ausfuhrquote auf inzwischen 32 % verbessert. In der Wirtschaftskrise 28/29 war es zu einem Einbruch der In- und Auslandsnachfrage gekommen, sodass in der Summe die Exportquoten leicht gesunken waren. Von der weltwirtschaftlichen Erholung 21 konnten die deutschen und damit auch die hessischen sowie thüringischen Betriebe besonders profitieren und die Exportquoten stiegen wieder. Mit dem Erstarken der Binnenkonjunktur blieben die Ausfuhrquoten seitdem konstant oder nahmen nur noch leicht zu. Exportquoten konstant auf hohem Niveau Anteil des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz in % Anteil an Exporten, Exporte gehen überwiegend nach Europa Frankreich Niederlande Italien Österreich Belgien Übrige Eurozone Großbritannien Übrige EU USA China Übriges Asien Sonstige Länder % 11% 12% 1 Frankreich Italien Österreich Niederlande Übrige Eurozone Großbritannien Ungarn Tsch. Republik Polen Übrige EU USA China Übriges Asien Sonstige Länder 1% % % 1% 1% Quellen: Statistische Landesämter, Helaba Volkswirtschaft/Research Hauptexportziel: Europa Die Eurozone war 213 das Hauptzielgebiet der Exporte, in das 3 % der hessischen und thüringischen Ausfuhren gesendet wurden, wobei die Nachbarstaaten und Italien zu den Top-Abnehmern zählten. Europa insgesamt erhielt % bzw. 72 % der Ausfuhren s und s. Asien war die zweitgrößte Zielregion (Anteil an den Exporten 1 % bzw. 15 %), mit China als Hauptimporteur. Die USA als Land mit dem höchsten Einzelanteil an den Exporten spielten für die Unternehmen in eine wichtige Rolle. Für Thüringer Firmen waren dagegen die Nachbarn im Osten Ungarn, Polen und Tschechien wichtige Abnehmerländer für ihre Produkte. Konjunktur 213: Erholung im Jahresverlauf Reale Veränderung des BIP gegenüber Vorjahr in % Stabiler Arbeitsmarkt Arbeitslosenquoten in % aller Erwerbspersonen Ostdeutschland Westdtl Quellen: Bundesagentur für Arbeit, Helaba Volkswirtschaft/Research In den beiden Jahren nach dem Wirtschaftseinbruch 29 erreichten die Bundesländer und kraftvolle Wachstumsraten zwischen 2, % und,9 %. Anschließend kühlte sich die Konjunktur ab. 213 verringerte sich das deutsche Wirtschaftswachstum mit, % erneut gegenüber dem Vorjahr (,7 %). Ursache war das niedrige Ausgangsniveau zu Jahresbeginn. Allerdings erholte sich die Weltwirtschaft im Jahresverlauf. Auch durchschritten viele Euro-Länder mit Verschuldungsproblemen ihren Tiefpunkt, so dass sich der Nachfrageausfall bei Produkten aus reduzierte. HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 2. APRIL 2 1 HELABA

5 Z AHL EN & F AKT EN: DI E BUNDESLÄNDER HESSEN UND T HÜRI NG EN BIP-Wachstum 213:,9 %,5 % Beschäftigung steigt langsamer Die hessische und die thüringische Wirtschaft waren von der Schwächephase zunächst stärker betroffen und entwickelten sich 212 mit, % bzw. -, % unterdurchschnittlich. Allerdings ließ die Bremswirkung im Gegensatz zur gesamtdeutschen Entwicklung 213 schneller nach und führte in beiden Bundesländern zu einer Erholung, die in mit,9 % dynamischer war als in mit,5 %. Auf dem hessischen und thüringischen Arbeitsmarkt wirkt das hohe Output-Niveau der letzten Jahre weiter. Trotz des niedrigeren Wachstums in den zwei vergangenen Jahren ist die Arbeitslosenquote in nur gering fügig angestiegen. In sinkt die Arbeitslosenrate sogar wieder, nachdem sie zuvor nur eine kurze Stagnationsphase durchlaufen hatte. Bei der günstigen Entwicklung der Erwerbslosigkeit spielen neben der inzwischen erreichten Kapazitätsauslastung auch demografische Faktoren eine Rolle gerade in den neuen Bundesländern. Die Stabilität am Arbeitsmarkt zeigt sich ferner im positiven Beschäftigungstrend bei den sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen, auch wenn im letzten Jahr Verbesserungen konjunkturbedingt nur noch in kleineren Schritten erreicht wurden. Dabei fanden nicht nur heimische Arbeitnehmer eine neue Stelle, sondern die Unternehmen konnten den Arbeitskräftebedarf entsprechend ihrem Anforderungsprofil auch aus zugewanderten Arbeitssuchenden decken. Verschuldung: etwa durchschnittlich, überdurchschnittlich Verschuldung der Bundesländer pro Einwohner in, Dezember 212 Insgesamt Sachsen Bayern Baden- Mecklb.- Württemb. Vorp. Niedersachsen Brandb. NRW Rheinl.- Pfalz Sachs.- Anhalt Schles.- Saarland Holstein Quellen: Bundesfinanzministerium, Helaba Volkswirtschaft/Research gut geratet aufgrund hoher Finanzkraft Die wirtschaftsstarken Bundesländer erzielen deutlich höhere Steuereinnahmen. So liegt in die Finanzkraft pro Einwohner bei der Einkommen- und Körperschaftsteuer 25 % über dem Bundesdurchschnitt. hingegen erreicht nur 5 % des Durchschnitts. Da einerseits ein föderaler Staat ist und andererseits auf die Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse achtet, wird die Umsatzsteuer nach anderen Kriterien verteilt, so dass dann die finanzschwachen Bundesländer aufholen. Der sich anschließende Länderfinanzausgleich zwischen den Bundesländern führt zu einer weiteren Angleichung der Einnahmen pro Einwohner, die durch die allgemeinen Bundesergänzungszuweisungen noch verstärkt wird. So liegt die Finanzkraft je Einwohner in nach der Verteilung bloß 2 % über dem Durchschnitt, während 95 % erreicht. Der enge Finanzverbund zwischen den Ländern sowie die Bestandsgarantie der Bundesländer im Grundgesetz veranlassen die Ratingagentur Fitch zu einer Kopplung der Bundesländer-Ratings an das der Bundesrepublik. und könnten somit grundsätzlich ein AAA - Rating erhalten, wenn sie als Emittenten eine aktive Ratingbeziehung zu Fitch hätten. Standard & Poor s bezieht die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit sowie die Verschuldungssituation der einzelnen Bundesländer ein und differenziert entsprechend: erhält hier ein AA -Rating, da es zwar hohe Steuereinnahmen aufgrund seiner Wirtschaftskraft vorweisen kann, bei der Pro-Kopf-Verschuldung jedoch nicht unter dem Durchschnitt liegt wie Bayern und Sachsen ( wird nur von Fitch geratet). HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 2. APRIL 2 1 HELABA 5

s BIP pro Kopf 3 % über EU-Durchschnitt Auch den internationalen Vergleich müssen die beiden Bundesländer nicht scheuen. So ist das hessische BIP fast

s BIP pro Kopf 3 % über EU-Durchschnitt Auch den internationalen Vergleich müssen die beiden Bundesländer nicht scheuen. So ist das hessische BIP fast Helaba Volkswirtschaft/Research REGIONALFOKUS 18. Dezember 21 AUTOR Barbara Bahadori Telefon: 9/91 32-2 research@helaba.de REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/

Mehr

s BIP pro Kopf 5% über EU-Durchschnitt Auch den internationalen Vergleich müssen die beiden Bundesländer nicht scheuen. So ist das hessische BIP fast

s BIP pro Kopf 5% über EU-Durchschnitt Auch den internationalen Vergleich müssen die beiden Bundesländer nicht scheuen. So ist das hessische BIP fast Helaba Volkswirtschaft/Research REGIONALFOKUS 9. April 13 AUTOR Barbara Bahadori Telefon: 9/91 32-2 research@helaba.de REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/ Leitung

Mehr

s BIP pro Kopf 5 % über EU-Durchschnitt Auch den internationalen Vergleich muss nicht scheuen. So ist das hessische BIP deutlich größer als das Irland

s BIP pro Kopf 5 % über EU-Durchschnitt Auch den internationalen Vergleich muss nicht scheuen. So ist das hessische BIP deutlich größer als das Irland Helaba Volkswirtschaft/Research REGIONALFOKUS 22. Juni 21 Zahlen & Fakten: Das Bundesland AUTOR Barbara Bahadori Telefon: 9/91 32-2 research@helaba.de Die Bundesrepublik ist ein föderal aufgebauter Staat,

Mehr

s BIP pro Kopf 5 % über EU-Durchschnitt Auch den internationalen Vergleich müssen die beiden Bundesländer nicht scheuen. So ist das hessische BIP fast

s BIP pro Kopf 5 % über EU-Durchschnitt Auch den internationalen Vergleich müssen die beiden Bundesländer nicht scheuen. So ist das hessische BIP fast Helaba Volkswirtschaft/Research REGIONALFOKUS 11. November 15 AUTOR Barbara Bahadori Telefon: 9/91 32-2 research@helaba.de REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/

Mehr

s BIP fast so groß wie Dänemarks Auch den internationalen Vergleich muss nicht scheuen. So gehört das hessische BIP zur gleichen Größenklasse wie Däne

s BIP fast so groß wie Dänemarks Auch den internationalen Vergleich muss nicht scheuen. So gehört das hessische BIP zur gleichen Größenklasse wie Däne Helaba Volkswirtschaft/Research REGIONALFOKUS 3. Juli 217 Zahlen & Fakten: Das Bundesland AUTOR Barbara Bahadori Telefon: 9/91 32-2 research@helaba.de REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos HERAUSGEBER Dr. Gertrud

Mehr

Zahlen & Fakten: Die Bundesländer und s BIP pro Kopf 5 % über EU- Durchschnitt Auch den internationalen Vergleich müssen die beiden Bundesländer nicht

Zahlen & Fakten: Die Bundesländer und s BIP pro Kopf 5 % über EU- Durchschnitt Auch den internationalen Vergleich müssen die beiden Bundesländer nicht Helaba Volkswirtschaft/Research Regionalfokus 12. April 11 Autor: Barbara Bahadori Telefon: 69/91 32-24 46 research@helaba.de Zahlen & Fakten: Die Bundesländer und Die Bundesrepublik ist ein föderal aufgebauter

Mehr

Zahlen & Fakten: Die Bundesländer Hessen und Thüringen

Zahlen & Fakten: Die Bundesländer Hessen und Thüringen Helaba Volkswirtschaft/Research REGIONALFOKUS 3. Januar 1 AUTOR Barbara Bahadori Telefon: 9/91 32-2 research@helaba.de REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/ Leitung

Mehr

s BIP pro Kopf erreicht 92 % des EU-Durchschnitts s Wirtschaftsleistung je Einwohner liegt gemessen am EU-Durchschnitt nur 8 % darunter. Verglichen mi

s BIP pro Kopf erreicht 92 % des EU-Durchschnitts s Wirtschaftsleistung je Einwohner liegt gemessen am EU-Durchschnitt nur 8 % darunter. Verglichen mi Helaba Volkswirtschaft/Research REGIONALFOKUS 15. Juli 1 Zahlen & Fakten: Das Bundesland AUTOR Barbara Bahadori Telefon: 9/91 32-24 4 research@helaba.de REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos HERAUSGEBER Dr.

Mehr

erwicon: Thüringen Branchenmix mit Weitblick Dr. Gertrud R. Traud

erwicon: Thüringen Branchenmix mit Weitblick Dr. Gertrud R. Traud erwicon: Thüringen Branchenmix mit Weitblick Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt / Leitung Research Erfurt, 16. Juni 2011 China wurde 2010 zur zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt 2 Anteile am nominalen

Mehr

Zahlen & Fakten: Die Bundesländer Hessen und Thüringen

Zahlen & Fakten: Die Bundesländer Hessen und Thüringen Helaba Volkswirtschaft/Research REGIONALFOKUS. Mai 15 AUTOR Barbara Bahadori Telefon: 9/91 32-2 research@helaba.de REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/ Leitung

Mehr

s BIP pro Kopf erreicht 92 % des EU-Durchschnitts s Wirtschaftsleistung je Einwohner liegt gemessen am EU-Durchschnitt nur 8 % darunter. Verglichen mi

s BIP pro Kopf erreicht 92 % des EU-Durchschnitts s Wirtschaftsleistung je Einwohner liegt gemessen am EU-Durchschnitt nur 8 % darunter. Verglichen mi Helaba Volkswirtschaft/Research REGIONALFOKUS 1. September 1 Zahlen & Fakten: Das Bundesland AUTOR Barbara Bahadori Telefon: 9/91 32-2 research@helaba.de unter Mitarbeit von: Jakob Beuschlein REDAKTION

Mehr

Neue Arbeit - nichts Neues für Thüringen

Neue Arbeit - nichts Neues für Thüringen Neue Arbeit - nichts Neues für Thüringen erwicon Chefvolkswirtin/Leitung Research Erfurt, 01.06.2017 Starke Veränderungen seit der Wiedervereinigung 3 1,35 Thüringen: Erwerbstätige in Mio. 1,35 1,30 1,30

Mehr

erwicon: Logistik eine bewegende Branche

erwicon: Logistik eine bewegende Branche erwicon: Logistik eine bewegende Branche Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirtin/ Leitung Research Erfurt, 5. Juni 2008 Logistik viertgrößte Branche in Deutschland, 20 2 800 700 600 500 400 300 200 0 0 Mrd.

Mehr

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015 Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015 Pressekonferenz am 30. März 2016 in Mainz Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Inhalt 1. Wertschöpfung 2. Industrie 3. Außenhandel 4. Bau 5. Dienstleistungen

Mehr

: Darf s ein bisschen mehr sein? wies 2012 ein Pro-Kopf-BIP auf, das 17 % über dem Bundes- und um fast 50 % über dem EU-Durchschnitt liegt. Auch in pu

: Darf s ein bisschen mehr sein? wies 2012 ein Pro-Kopf-BIP auf, das 17 % über dem Bundes- und um fast 50 % über dem EU-Durchschnitt liegt. Auch in pu Helaba Volkswirtschaft/Research REGIONALFOKUS 12. April 2013 Konjunktur aktuell:,, Nordrhein-Westfalen und AUTOR Barbara Bahadori Telefon: 0 69/91 32-24 46 research@helaba.de REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos

Mehr

Cluster trifft Megatrend: Eine erfolgreiche Verbindung in Thüringen

Cluster trifft Megatrend: Eine erfolgreiche Verbindung in Thüringen Cluster trifft Megatrend: Eine erfolgreiche Verbindung in Thüringen Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt / Leitung Research Erfurt, 10. Juni 2010 Verschuldungsproblematik trifft alle Eurozonen-Mitglieder

Mehr

: Darf s ein bisschen mehr sein? wies 2012 ein Pro-Kopf-BIP auf, das 17 % über dem Bundes- und um fast 50 % über dem EU-Durchschnitt liegt. Auch in pu

: Darf s ein bisschen mehr sein? wies 2012 ein Pro-Kopf-BIP auf, das 17 % über dem Bundes- und um fast 50 % über dem EU-Durchschnitt liegt. Auch in pu Helaba Volkswirtschaft/Research REGIONALFOKUS 22. Mai 2013 Konjunktur aktuell:,, Nordrhein-Westfalen und AUTOR Barbara Bahadori Telefon: 0 69/91 32-24 46 research@helaba.de REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos

Mehr

Struktur & Konjunktur: Das Bundesland Wirtschaftsstruktur innerhalb mit Akzenten Anteil an der Bruttowertschöpfung in %;, : 21; Statistische Regionen:

Struktur & Konjunktur: Das Bundesland Wirtschaftsstruktur innerhalb mit Akzenten Anteil an der Bruttowertschöpfung in %;, : 21; Statistische Regionen: Helaba Volkswirtschaft/Research Regionalfokus 2. März 212 Autor: Barbara Bahadori Telefon: 9/91 32-24 4 research@helaba.de Redaktion: Dr. Stefan Mitropoulos Herausgeber: Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

erwicon Kommunikation in Thüringen: Wer etwas haben will, muss auch etwas geben

erwicon Kommunikation in Thüringen: Wer etwas haben will, muss auch etwas geben erwicon Kommunikation in Thüringen: Wer etwas haben will, muss auch etwas geben Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirtin / Leitung Research Erfurt, 11.06.2014 Kommunikation in Thüringen Wer etwas haben will,

Mehr

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014 Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014 Pressekonferenz am 29. April 2015 in Mainz Staatsministerin Eveline Lemke und Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Inhalt 1. Rahmenbedingungen der

Mehr

Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr 2018 um 0,9 % gestiegen

Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr 2018 um 0,9 % gestiegen Nr. 74/2019 Halle (Saale), 29. März 2019 Pressesprecherin Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr um 0,9 % gestiegen Das Bruttoinlandsprodukt, umfassendster Ausdruck für die volkswirtschaftliche

Mehr

Erste Ergebnisse zur Wirtschaftsentwicklung 2015 in Sachsen-Anhalt

Erste Ergebnisse zur Wirtschaftsentwicklung 2015 in Sachsen-Anhalt Nr. 65/2016 Halle, 30. März 2016 Statistisches Landesamt Pressesprecher Erste Ergebnisse zur Wirtschaftsentwicklung in Sachsen-Anhalt Das Bruttoinlandsprodukt, der Wert aller hergestellten Waren und Dienstleistungen

Mehr

Wirtschaftsdatenblatt Deutschland

Wirtschaftsdatenblatt Deutschland Wirtschaftsdatenblatt Deutschland Allgemeine Daten Deutschland Fläche 357.137 km² Einwohner 80,5 Mio. (2013) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 73,1 Bevölkerung und Anteile an der Bevölkerung (in

Mehr

: Überdurchschnittliches Potenzial wies 213 ein BIP-Wachstum auf, das mit,9 % deutlich über dem Besdurchschnitt von,4 % lag. Dabei kamen kräftige Impu

: Überdurchschnittliches Potenzial wies 213 ein BIP-Wachstum auf, das mit,9 % deutlich über dem Besdurchschnitt von,4 % lag. Dabei kamen kräftige Impu Helaba Volkswirtschaft/Research REGIONALFOKUS 16. April 214 Konjunktur aktuell:,, Nordrhein-Westfalen AUTOR Barbara Bahadori Telefon: 69/91 32-24 46 research@helaba.de REDAKTION Dr. Stefan Mütze HERAUSGEBER

Mehr

Leben in Bayern. Grafiken. Bayern auch beim Wirtschaftswachstum überdurchschnittlich. Bayerns Pro-Kopf-Wirtschaftskraft an vorderer Stelle

Leben in Bayern. Grafiken. Bayern auch beim Wirtschaftswachstum überdurchschnittlich. Bayerns Pro-Kopf-Wirtschaftskraft an vorderer Stelle Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - III. Wirtschaft: Leistungsstarkes Grafiken In in den letzten 10 Jahren größtes Wirtschaftswachstum aller Länder auch

Mehr

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2010

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2010 Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2010 Pressekonferenz am 20. Juni 2011 in Mainz Staatsministerin Eveline Lemke und Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Eckdaten zur Wirtschaft 2010 Rheinland-pfälzische

Mehr

I. HAMBURG IM VERGLEICH

I. HAMBURG IM VERGLEICH HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil

Mehr

Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen in Sachsen-Anhalt im Jahr 2017 um 2,7 Prozent gestiegen

Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen in Sachsen-Anhalt im Jahr 2017 um 2,7 Prozent gestiegen Nr. 75/2018 Halle, 28. März 2018 Pressesprecherin Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr um 2,7 Prozent gestiegen Das Bruttoinlandsprodukt, der Wert aller hergestellten Waren und Dienstleistungen

Mehr

Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009

Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009 Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009 Schaubild 1 Arbeitslosigkeit in Niedersachsen im Jahresdurchschnitt (1998 bis 2009) 475.000 457.097 450.000 425.000 417.847 400.000 398.542 375.000 374.412 350.193

Mehr

Demographische Entwicklung in Rheinland-Pfalz - Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Bildung

Demographische Entwicklung in Rheinland-Pfalz - Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Bildung Demographische Entwicklung in Rheinland-Pfalz - Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Bildung Renate Neubäumer und Werner Sesselmeier Universität Koblenz-Landau Beitrag zum Workshop Wirtschaftspolitik für

Mehr

Volkswirtschaft - aktuell Stand

Volkswirtschaft - aktuell Stand Volkswirtschaft - aktuell Stand 03.01.2018 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche Zahlen beruhen auf

Mehr

Volkswirtschaft - aktuell Stand

Volkswirtschaft - aktuell Stand Das magische Viereck HOT Volkswirtschaft - aktuell Stand 30.11.2016 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche

Mehr

Volkswirtschaft - aktuell Stand

Volkswirtschaft - aktuell Stand Volkswirtschaft - aktuell Stand 28.02.2018 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche Zahlen beruhen auf

Mehr

Volkswirtschaft - aktuell Stand

Volkswirtschaft - aktuell Stand Das magische Viereck VWL-aktuell Volkswirtschaft - aktuell Stand 01.08.2017 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche

Mehr

Volkswirtschaft - aktuell Stand

Volkswirtschaft - aktuell Stand Das magische Viereck VWL-aktuell Volkswirtschaft - aktuell Stand 29.09.2017 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche

Mehr

Industrieland Deutschland Stand: Dezember 2018

Industrieland Deutschland Stand: Dezember 2018 Industrieland Deutschland Stand: Dezember 2018 Deutschland: Auf die Industrie spezialisiert Anteil der Industrie an der gesamten Bruttowertschöpfung In Prozent, 2017 22,9 21,2 16,4 16,3 12,0 11,4 10,3

Mehr

Lage und Konjunktur der sächsischen Wirtschaft Entwicklung im 1. Halbjahr 2015

Lage und Konjunktur der sächsischen Wirtschaft Entwicklung im 1. Halbjahr 2015 Lage und Konjunktur der sächsischen Wirtschaft Entwicklung im 1. Halbjahr 2015 Stand: September 2015 Dresden, 30.09.2015 1 B.-Würt. Saarland Bremen Hamburg Berlin Sachsen Nieders. Brandenb. Hessen Bayern

Mehr

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. März 2015 Klaus Möllemann. Daten und Fakten Maschinenbau NRW, Stand 02. März 2015

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. März 2015 Klaus Möllemann. Daten und Fakten Maschinenbau NRW, Stand 02. März 2015 Maschinenbau in NRW Daten und Fakten März 2015 Klaus Möllemann VDMA Daten und Fakten Maschinenbau NRW, Stand 02. März 2015 Der Maschinenbau in NRW- Die Fakten Über 1.600 Firmen Mittelständische Unternehmensstrukturen

Mehr

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 21,3% 18,1% 15,2% Anteil der Bundesländer am Bruttoinlandsprodukt Deutschlands 2015 Baden-Württemberg erwirtschaftet mit gut 460 Milliarden Euro unter den Bundesländern den drittgrößten Anteil am deutschen

Mehr

Wirtschaftsdatenblatt Deutschland

Wirtschaftsdatenblatt Deutschland Wirtschaftsdatenblatt Deutschland Allgemeine Daten Fläche 357.7 km² Einwohner 80,8 Mio. (20) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 73,1 Bevölkerung und Anteile an der Bevölkerung (Prognose in %) 78,1

Mehr

Konjunktur aktuell. Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in %

Konjunktur aktuell. Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in % Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in % Bayern 3,3 Bremen 3,1 Brandenburg 2,9 Berlin Sachsen 2,5 2,6 Baden-Würtemberg

Mehr

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. April 2017 Klaus Möllemann

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. April 2017 Klaus Möllemann Maschinenbau in NRW Daten und Fakten VDMA Landesverband NRW Grafenberger Allee 125 40237 Düsseldorf Tel: 0211 / 68 77 48 24 Fax: 0211 / 68 77 48 50 Mail: klaus.moellemann@vdma.org April 2017 Klaus Möllemann

Mehr

Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Rheinland-Pfalz. Köln, August 2018

Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Rheinland-Pfalz. Köln, August 2018 Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Rheinland-Pfalz Köln, August 2018 Agenda 1 Die Pharmaindustrie in Zahlen 2 Innovationstreiber Pharma Quelle Titelseite: Alexander Raths Fotolia Seite 2 Pharmaindustrie

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 073/2014 Erfurt, 28. März 2014 Verhaltenes Wirtschaftswachstum in Thüringen im Jahr 2013 Das Bruttoinlandsprodukt Thüringens, der Wert der in Thüringen

Mehr

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. Mai 2015 Klaus Möllemann

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. Mai 2015 Klaus Möllemann Maschinenbau in NRW Daten und Fakten Mai 2015 Klaus Möllemann VDMA Der Maschinenbau in NRW- Die Fakten Über 1.600 Firmen Mittelständische Unternehmensstrukturen (70% der Unternehmen haben weniger als 100

Mehr

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. September 2016 Klaus Möllemann

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. September 2016 Klaus Möllemann Maschinenbau in NRW Daten und Fakten VDMA Landesverband NRW Grafenberger Allee 125 40237 Düsseldorf Tel: 0211 / 68 77 48 24 Fax: 0211 / 68 77 48 50 Mail: klaus.moellemann@vdma.org September 2016 Klaus

Mehr

Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2009 um 5% gesunken

Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2009 um 5% gesunken Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2009 um 5% gesunken Von Werner Kertels Die rheinland-pfälzische Wirtschaft ist im Jahr 2009 deutlich geschrumpft. Infolge der weltweiten Wirtschaftskrise ist das preisbereinigte

Mehr

Wirtschaftsdaten. Deutschland, Bayern, Regierungsbezirke. Bayern auf einen Blick

Wirtschaftsdaten. Deutschland, Bayern, Regierungsbezirke. Bayern auf einen Blick Wirtschaftsdaten Deutschland, Bayern, Regierungsbezirke Bayern auf einen Blick Fläche: 70.500 km² (Anteil an Deutschland: 19,7%) zum Vergleich: Irland: 70.273 km² Bevölkerung: 12,8 Mio. (15,9%) zum Vergleich:

Mehr

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1)

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1) und (Teil 1) In absoluten Zahlen*, und Geberländer Empfängerländer -3.797-1.295 Bayern -2.765-1.433 Baden- Württemberg * Ausgleichszuweisungen des s: negativer Wert = Geberland, positiver Wert = Empfängerland;

Mehr

Daten und Fakten. Maschinenbau in NRW. Juni 2013 Klaus Möllemann. Landesverband NRW

Daten und Fakten. Maschinenbau in NRW. Juni 2013 Klaus Möllemann. Landesverband NRW Maschinenbau in NRW Daten und Fakten VDMA Landesverband NRW Mörsenbroicher Weg 200 40474 Düsseldorf Tel: 0211 / 68 77 48 24 Fax: 0211 / 68 77 48 50 Mail: Klaus.Moellemann@vdma.org Juni 2013 Klaus Möllemann

Mehr

Erwerbstätigkeit. Seite 2

Erwerbstätigkeit. Seite 2 Erwerbstätige mit Arbeitsort in Deutschland in absoluten Zahlen und Anteile in Prozent, 1991 bis 2012* 2012 * Inlandskonzept; Jahresdurchschnittswerte Ost: 18,2% 2008 Ost: 18,4% 41.613 West: 81,8% 41.500

Mehr

Themenblock: Beschäftigung. 4. Gemeinsamer Landesbädertag. Langfristige Fachkräfte Strategien im Kurort

Themenblock: Beschäftigung. 4. Gemeinsamer Landesbädertag. Langfristige Fachkräfte Strategien im Kurort RD ; Fachbereich Arbeitsmarkt 4. Gemeinsamer Landesbädertag Langfristige Fachkräfte Strategien im Kurort Thema: Gewinnung von in lebenden Fachkräften Themenblock: Beschäftigung Seite 2 Veränderung des

Mehr

Leiharbeit dominiert Beschäftigungszuwachs

Leiharbeit dominiert Beschäftigungszuwachs des es Abteilung Wirtschafts- und Umweltpolitik Stand: 26. April 2011 AK-Fakten zum Arbeitsmarkt Leiharbeit dominiert Beschäftigungszuwachs Der wirtschaftliche Aufschwung führt auch im zu einem deutlichen

Mehr

Der Außenhandel Bayerns 2017

Der Außenhandel Bayerns 2017 Der Außenhandel Bayerns 2017 - Mio - Inhaltsübersicht Seite Seite Außenhandel Bayerns seit 1970 (Tabelle) 2 Außenhandel Bayerns nach Erdteilen und Ländergruppen 2017 (Tabelle) 3 Außenhandel Bayerns nach

Mehr

Wirtschaftsdatenblatt Deutschland

Wirtschaftsdatenblatt Deutschland Allgemeine Daten Deutschland Wirtschaftsdatenblatt Deutschland Fläche 357.050 km² Einwohner 81,8 Mio. (2011) Bevölkerungsdichte 229 Einwohner/km² (2011) Wachstumsrate -0,2%(2012 in % zum Vorjahr) Hauptstadt

Mehr

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Bildquelle: D. Roth Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Sachsen ist mit 18 420 km² Fläche fast so groß wie Rheinland-Pfalz und zählt damit zu den vier kleinsten Flächenländern der Bundesrepublik

Mehr

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. September 2017 Klaus Möllemann

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. September 2017 Klaus Möllemann Maschinenbau in NRW Daten und Fakten VDMA Landesverband NRW Grafenberger Allee 125 40237 Düsseldorf Tel: 0211 / 68 77 48 24 Fax: 0211 / 68 77 48 50 E-Mail: klaus.moellemann@vdma.org September 2017 Klaus

Mehr

Leben in Bayern. IV. Arbeitsmarkt: Gute Bedingungen in Bayern. Grafiken. Anteil der ALG II-Empfänger in Bayern am geringsten

Leben in Bayern. IV. Arbeitsmarkt: Gute Bedingungen in Bayern. Grafiken. Anteil der ALG II-Empfänger in Bayern am geringsten Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - IV. Arbeitsmarkt: Gute Bedingungen in Grafiken Anteil der ALG II-Empfänger in am geringsten Deutliche Zunahme der Erwerbstätigkeit

Mehr

Außenhandel Bayerns seit ,4 164,6 145,7 147,6 146,8. Ausfuhrüberschuß 19,6 17,0 14,3. Ausfuhr und Einfuhr 2016 nach Bundesländern Anteile in %

Außenhandel Bayerns seit ,4 164,6 145,7 147,6 146,8. Ausfuhrüberschuß 19,6 17,0 14,3. Ausfuhr und Einfuhr 2016 nach Bundesländern Anteile in % Außenhandel Bayerns seit 2006 - Mio 200 Ausfuhr 180 152,4 160 160,0 154,3 122,3 120 100 115,9 164,6 166,4 161,5 145,7 147,6 146,8 129,4 123,8 129,5 182,8 168,6 144,0 140,4 140 178,4 166,0 150,3 Einfuhr

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5217 6. Wahlperiode 18.03.2016 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Helmut Holter, Fraktion DIE LINKE Sozioökonomische Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT

Mehr

Leben in Bayern. II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität Bayerns. Grafiken. In Bayern zweitgrößtes Bevölkerungswachstum

Leben in Bayern. II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität Bayerns. Grafiken. In Bayern zweitgrößtes Bevölkerungswachstum Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität s Grafiken In zweitgrößtes Bevölkerungswachstum In höchster Wanderungssaldo In

Mehr

Berlin Strukturindikatoren im Überblick. 29. April 2010

Berlin Strukturindikatoren im Überblick. 29. April 2010 Strukturindikatoren im Überblick 9. April 1 /1 /1 Inhalt Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung Investitionstätigkeit Erwerbstätige Arbeitnehmerentgelte 1 Produktivität 1 Bevölkerung 1 /1 Bruttoinlandsprodukt

Mehr

Der Außenhandel Bayerns 2018

Der Außenhandel Bayerns 2018 Der Außenhandel Bayerns 2018 - Mrd - Inhaltsübersicht Seite Seite Außenhandel Bayerns seit 1970 (Tabelle) 2 Außenhandel Bayerns nach Erdteilen und Ländergruppen 2018 (Tabelle) 3 Außenhandel Bayerns nach

Mehr

Berlin Strukturindikatoren im Überblick. 25. Februar 2010

Berlin Strukturindikatoren im Überblick. 25. Februar 2010 Strukturindikatoren im Überblick. Februar 1 /1 /1 Inhalt Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung Investitionstätigkeit Erwerbstätige Arbeitnehmerentgelte 1 Produktivität 1 Bevölkerung 1 /1 Bruttoinlandsprodukt

Mehr

Berlin Strukturindikatoren im Überblick. 24. Juni 2011

Berlin Strukturindikatoren im Überblick. 24. Juni 2011 Strukturindikatoren im Überblick. Juni 11 Investitionsbank /11 Strukturindikatoren im Überblick Investitionsbank Strukturindikatoren im Überblick /11 Inhalt Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung Investitionstätigkeit

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder Gesamtwirtschaftliche Ergebnisse im Bundesländervergleich Ausgabe 2019 Die vorliegenden gesamtwirtschaftlichen Ergebnisse für die Bundesländer s basieren

Mehr

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. April 2018 Klaus Möllemann

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. April 2018 Klaus Möllemann Maschinenbau in NRW Daten und Fakten VDMA Landesverband NRW Grafenberger Allee 125 40237 Düsseldorf Tel: 0211 / 68 77 48 24 Fax: 0211 / 68 77 48 50 E-Mail: klaus.moellemann@vdma.org April 2018 Klaus Möllemann

Mehr

Die Automobilindustrie in Deutschland 2006 bis 2015

Die Automobilindustrie in Deutschland 2006 bis 2015 Die Automobilindustrie in Deutschland 2006 bis 2015 Umsatz- und Beschäftigungsentwicklung März 2016 Design der Studie Peter Fuß Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Partner/Wirtschaftsprüfer/

Mehr

Tabelle 1: Leiharbeitnehmer - Zeitreihe 2000 bis 2005 Deutschland Zeitreihe Stichtag zum Ende des Monats Leiharbeitnehmer Männer davon Frauen 2000 Dezember 337.845 258.921 78.924 2001 Dezember 302.907

Mehr

Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Berlin. Köln, August 2018

Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Berlin. Köln, August 2018 Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Berlin Köln, August 2018 Agenda 1 Die Pharmaindustrie in Zahlen 2 Innovationstreiber Pharma 3 Forschende Pharma in Berlin Ergebnisse der vfa-mitgliedserhebung 2018

Mehr

ERWERBSTÄTIGENRECHNUNG

ERWERBSTÄTIGENRECHNUNG Arbeitnehmer Erwerbstätige Pendler ERWERBSTÄTIGENRECHNUNG Selbstständige Arbeitsvolumen Marginal Beschäftigte Folie 1 Erwerbstätigenrechnung Inhalt Überblick Erwerbstätige Arbeitsvolumen Arbeitsvolumen

Mehr

Martin Pätzold. Transformationsprozess der Berliner Wirtschaft. Entwicklungen in West- und Ost-Berlin nach der Wiedervereinigung

Martin Pätzold. Transformationsprozess der Berliner Wirtschaft. Entwicklungen in West- und Ost-Berlin nach der Wiedervereinigung Martin Pätzold Transformationsprozess der Berliner Wirtschaft Entwicklungen in West- und Ost-Berlin nach der Wiedervereinigung TECHNISCHE UNIVERSITÄT CHEMNITZ Universitätsverlag Chemnitz 2013 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die nordrhein-westfälische Wirtschaft weist inzwischen die gleiche Struktur wie auf: Der Anteil des Produzierenden Gewerbes inklusive Baugewerbe an de

Die nordrhein-westfälische Wirtschaft weist inzwischen die gleiche Struktur wie auf: Der Anteil des Produzierenden Gewerbes inklusive Baugewerbe an de Helaba Volkswirtschaft/Research Regionalfokus 2. April 212 Autor: Barbara Bahadori Telefon: 69/91 32-24 46 research@helaba.de Redaktion: Dr. Stefan Mitropoulos/ Dr. Gertrud R. Traud Herausgeber: Dr. Gertrud

Mehr

UVB Jahrespressekonferenz Berlin, 18. März 2014

UVB Jahrespressekonferenz Berlin, 18. März 2014 UVB Jahrespressekonferenz Berlin, UVB Jahrespressekonferenz 1 Prognosen 2014 Wirtschaftswachstum in Deutschland von 2 % möglich Abbildung 1: Prognosen für 2014 (Deutschland, Veränderung des Bruttoinlandsprodukts,

Mehr

Bruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen

Bruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen Bruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen Von Werner Kertels Die rheinland-pfälzische Wirtschaft ist 2013 nur schwach gewachsen. Preisbereinigt stieg das Bruttoinlandsprodukt um 0,2 Prozent. Im

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Baden-Württemberg. Köln, August 2018

Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Baden-Württemberg. Köln, August 2018 Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Baden-Württemberg Köln, August 2018 Agenda 1 Die Pharmaindustrie in Zahlen 2 Innovationstreiber Pharma 3 Forschende Pharma in Baden-Württemberg Ergebnisse der vfa-mitgliedserhebung

Mehr

Die Wirtschaft Nordrhein Westfalens auf einen Blick Die wirtschaftliche Beziehung Japans mit Nordrhein Westfalen

Die Wirtschaft Nordrhein Westfalens auf einen Blick Die wirtschaftliche Beziehung Japans mit Nordrhein Westfalen Die Wirtschaft Nordrhein Westfalens auf einen Blick Die wirtschaftliche Beziehung Japans mit Nordrhein Westfalen Oktober 2011 Japanisches Generalkonsulat Düsseldorf Gesamtfläche: 34.088 km² (4. größtes

Mehr

Konjunktureller Überblick

Konjunktureller Überblick Konjunktureller Überblick Bruttoinlandsprodukt in Preisen von 1995 in Rheinland-Pfalz und in Deutschland 1) (Berechnungsstand: August ) 3, 2,5 2, 1,5 1,,5, -,5-1, -1,5-2, -2,5-3, 1992 1993 199 1995 1996

Mehr

VERARBEITENDES GEWERBE

VERARBEITENDES GEWERBE Entgelte Exportquote Umsatzentwicklung VERARBEITENDES GEWERBE Industrie Produktivität Beschäftigte Bruttowertschöpfung Folie 1 Verarbeitendes Gewerbe 1 trägt ein Viertel zur Bruttowertschöpfung bei In

Mehr

Pharmaindustrie in Berlin. Strukturen und Entwicklungen

Pharmaindustrie in Berlin. Strukturen und Entwicklungen Pharmaindustrie in Berlin Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Berlin: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma in Berlin Seite 2 Pharma

Mehr

Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Rheinland-Pfalz

Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Rheinland-Pfalz Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Rheinland-Pfalz Agenda 1 Die Pharmaindustrie in Zahlen 2 Innovationstreiber Pharma Bildnachweis Titelseite: Alexander Raths Fotolia Seite 2 Die Pharmaindustrie in

Mehr

Industriekompass 2017/18

Industriekompass 2017/18 Industriekompass 2017/18 Statistisches Landesamt Mainz, Fotonachweis: BASF SE; Iris Stadler Folie 1 Bruttowertschöpfung der Industrie 2016 nach Ländern Baden-Württemberg Bayern Saarland Rheinland-Pfalz

Mehr

Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2008 um 1,2% gestiegen

Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2008 um 1,2% gestiegen Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2008 um % gestiegen Von Werner Kertels In der zweiten Jahreshälfte 2008 hat sich die Finanzmarktkrise auch in der realwirtschaftlichen Entwicklung der rheinland-pfälzischen

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht P I 1 j / 15 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Berlin nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2015 Berechnungsstand:

Mehr

Export. Import. Zielländer. Herkunftsländer AUSSENHANDEL. Verbrauchsgüter. Maschinen. Vorleistungsgüter. Konsumgüter. Chemische Erzeugnisse.

Export. Import. Zielländer. Herkunftsländer AUSSENHANDEL. Verbrauchsgüter. Maschinen. Vorleistungsgüter. Konsumgüter. Chemische Erzeugnisse. Export Zielländer Import Herkunftsländer AUSSENHANDEL Maschinen Konsumgüter Verbrauchsgüter Vorleistungsgüter Chemische Erzeugnisse Folie 1 Exporte deutlich gestiegen Die Exporte sind in den vergangenen

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Mai 2017

Der Arbeitsmarkt im Mai 2017 Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Der Arbeitsmarkt im Mai 2017 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Zahlen für den Arbeitsmarkt für Mai 2017 veröffentlicht. Dem Vorstand der BA, Detlef Scheele,

Mehr

PORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE. KOMMUNALSTEUEREINNAHMEN 2012 Eine Analyse HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT. Dr. Marc Gnädinger, Andreas Burth

PORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE. KOMMUNALSTEUEREINNAHMEN 2012 Eine Analyse HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT. Dr. Marc Gnädinger, Andreas Burth PORTAL ZUR KOMMUNALSTEUEREINNAHMEN 2012 Eine Analyse HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT Dr. Marc Gnädinger, Andreas Burth HAUSHALTSSTEUERUNG.DE 18. August 2013, Trebur Einordnung kommunaler Steuern (netto)

Mehr

Entwicklung der Arbeitnehmereinkommen in Bremen: steigende Realeinkommen aber nur ein schwaches Plus im Dienstleistungsbereich

Entwicklung der Arbeitnehmereinkommen in Bremen: steigende Realeinkommen aber nur ein schwaches Plus im Dienstleistungsbereich Kammer kompakt: Entwicklung der Arbeitnehmereinkommen in Bremen: steigende Realeinkommen aber nur ein schwaches Plus im Dienstleistungsbereich 1. Die bremischen Arbeitnehmer verdienten 2014 im Durchschnitt

Mehr

Baden-Württemberg und die USA Enge Kooperation und Handelsbeziehungen Wie lange noch?

Baden-Württemberg und die USA Enge Kooperation und Handelsbeziehungen Wie lange noch? Baden-Württemberg und die USA Enge Kooperation und Handelsbeziehungen Wie lange noch? Präsidentin Dr. Carmina Brenner Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 16. Juni 2015 Besuch der Amerikanischen Handelskammer

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht P I 1 j / 15 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Brandenburg nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2015

Mehr

Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen

Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen Agenda 1 Die Pharmaindustrie in Zahlen 2 Innovationstreiber Pharma 3 Forschende Pharma in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse der vfa- Mitgliedererhebung

Mehr

Verschuldung der deutschen Großstädte 2012 bis 2016

Verschuldung der deutschen Großstädte 2012 bis 2016 Verschuldung der deutschen Großstädte 2012 bis 2016 Update zur EY-Kommunenstudie 2017 November 2017 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Prof. Dr. Bernhard Lorentz Partner Government & Public Sector Leader

Mehr

Arbeitsmarkt, März 2017

Arbeitsmarkt, März 2017 Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Arbeitsmarkt, März 2017 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Zahlen für den Arbeitsmarkt für März 2017 veröffentlicht. Dem Vorstand der BA, Detlef Scheele, zufolge

Mehr

Spotlight Pharma: Hessen

Spotlight Pharma: Hessen Spotlight Pharma: Hessen Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht Hessen? 2 Hessen ist einer der traditionsreichsten und gleichzeitig bedeutendsten Pharmastandorte in Deutschland. Im Jahr

Mehr