Umweltgeschichte der Wiener Donau ENVIEDAN
|
|
- Carsten Richter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projektnr. P G18 Umweltgeschichte der Wiener Donau ENVIEDAN 1 Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement, BOKU Wien Zentrum für Umweltgeschichte Wien Gertrud Haidvogl 1 & Verena Winiwarter 2 2 Institut für Soziale Ökologie Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung, Universität Klagenfurt Zentrum für Umweltgeschichte Wien
2 Wien und die Donau Dynamik, Muster und Langzeiteffekte der Kolonisierung einer Flusslandschaft 1563/66
3 ENVIEDAN - Forschungsfragen A. Was war die Rolle der Donau von 1500 bis 1890 v.a. Auswirkungen der Industrialisierung auf die Beziehung Stadt - Fluss. B. Was waren die Hauptfunktionen des Flusses und der Auen in bestimmten Perioden, was waren die zugrunde liegenden Ursachen für den Wandel? C. Wie wurden die Funktionen des Flusses, die Menschen und die Infrastruktur gesichert? D. Was waren die Langzeiteffekte der Eingriffe und welche Entwicklungspfade wurden eingeschlagen? E. Welchen Zusammenhang gab es zwischen Stadtentwicklung und Versorgungsregionen entlang der Donau?
4 Raumbezug Habsb. Donau Region (z.b. Machland) Wiener Donau Orte (z.b. Lobau) Hotspots Zeitperiode Wirkung von Krieg Wahrnehmung habsb. Donau Versorgung Oberbayern/Straubing Praktiken/Arrangements Struden, Carnuntum Morphologie - Vgl. Machland Ressource Holz Transport Donau Wahrnehmung Wiener Donau Dynamik, Hochwasser Dynamik (quantitativ), Hochwasser Regulierung quantitativ Regulierung quantitativ Abwasser Landnutzung/ Auen qualitativ Wälder/ Auen quantitativ Brücken 1547 Wr. Pforte 1647 Prater/Stadlau Siedlungsflächen Auen Reg. Nussdorf Reg. Fugbach 2. und 20. Bezirk Länden, Häfen, Bahnhöfe, etc. Wahrnehmung Hydromorphologie Ver-/Entsorgung Landnutzung
5 Donau und städtebauliche Entwicklung Welche Rolle spielten Donau und Donauauen in der Stadtentwicklung? Wie erfolgte die Ausbreitung und Verdichtung des Siedlungsraums in den Donauauen? Wie änderten sich Nutzungsschwerpunkte im untersuchten Zeitraum? Wie prägte die (beginnende) Industrialisierung die Donauauen?
6 Donau und Stadtentwicklung Aktive Zone der Donau Schwerpunkt 2. und 20. Bezirk Kartengrundlage: Stadt Wien, ViennaGIS
7 Der untere Werd Urbane Nutzung einer Donauinsel Verkehrsverbindung in den Norden Errichtung der Schlagbrücke Erwähnung 1364 Erste Ansiedlungen durch Fischer, Schiffleute, etc. Pläne zum Ausbau des Unteren Werd - militärische Überlegungen Wolmuet, 1547
8 Entwicklung bis zum 17. Jahrhundert Ausdehnung der Besiedlung Zusammenhang mit Entwicklung Donau/ Donaukanal Hinweise auf Gewässerläufe Steiner, Häuserverzeichnis Unterer Werd/Leopoldstadt, ca. 1970; Gewässer: 1663 ; Digitalisierung: Lager & Hohensinner Plan Zustand ca. 1580
9 Der untere Werd - Soziale/ökonomische Struktur Hausbesitzer und Einwohner Steiner, Häuserverzeichnis Unterer Werd/Leopoldstadt, ca. 1970
10 Der untere Werd im 18. Jhdt. Dolfin, 1734 Anguissola & Marinoni 1704/06; Marinoni 1726 Digitalisierung Siedlungsflächen: Horvath; Gewässer: Lager & Hohensinner
11 Entwicklung der Insel im 19. Jhdt. Industrialisierung von Stadt und Fluss 1704/ /
12 Gebäudezahlen Donauauen - Stadt
13 Bevölkerungsentwicklung Wiens Einwohnerzahl Jahr
14 Regulierung und Donauauen als Landreserve Regulierung der Donau langfristige Planungen 1. und 2. Donau- Regulierungskommission Umstellung auf Dampfschifffahrt, Donau als internationaler Verkehrsweg, Stabile Brückenverbindung über die Donau, Schutz vor Überschwemmungen VERNETZUNG Donauregulierung städtebauliche Entwicklung!
15 Resume Bisherige Analysen des Zusammenwirkens zwischen städtebaulicher Entwicklung und Donau zeigen, dass vor allem die stadtnahen Donauauen wichtige Siedlungszonen waren Entwicklung war stark durch die Donau geprägt, wobei diese im Bereich des 2. und 20. Bezirks zunächst der weitgehend ungehinderten Dynamik der Donau angepasst war im 19. Jhdt. mit der Donauregulierung eng verknüpft; städteplanerisch gelenkter Ausbau noch unbebauter Zonen
16 ENVIEDAN - Projektfakten Laufzeit: Projektteam: Leitung: Verena Winiwarter (IFF) Sylvia Gierlinger (IFF) Simone Gingrich (IFF) Gertrud Haidvogl (IHG) Severin Hohensinner (IHG) Martin Schmid (IFF) Christoph Sonnlechner (IFF) Prozessbegleitung: Gert Dressel (IFF) Beratung: Fridolin Krausmann (IFF) Internationales Expertenkommittee: Richard Hoffmann, Martin Knoll, Christoph Bernhardt, Enric Tello, Stephane Castonguay, Didier Pont, Sabine Barles
Angewandte Hydrogeologische Forschung - Stadtgebiet Wien - Teilgebiet 2011
Vortragsreihe Hydrogeologie von Wien Wissen für Wien Einladung Vorträge LOBAU Angewandte Hydrogeologische Forschung - Stadtgebiet Wien - Teilgebiet 2011 Datum Freitag, 25. November 2011, 10:00 Uhr Ort
MehrUmwelt Donau: Auf den Spuren der Vergangenheit in die Zukunft blicken
Umwelt Donau: Auf den Spuren der Vergangenheit in die Zukunft blicken Fabian Starlinger / Irene Pallua / Verena Winiwarter Praktikant: Fabian Starlinger Praktikumsbericht Rio+20 Praktikum am Institut für
MehrUnsere Umwelt hat Geschichte SchülerInnen auf der Suche nach den Wurzeln unserer Umweltprobleme
Unsere Umwelt hat Geschichte SchülerInnen auf der Suche nach den Wurzeln unserer Umweltprobleme Ulli Weisz Institut für Soziale Ökologie, IFF Wien Elisabeth Mares Florian Langmeyer HTBL10, Wien Sparkling
MehrDer Wiener Donaukanal als Natur- und Erholungsraum
Wirtschaft Andreas Kern Der Wiener Donaukanal als Natur- und Erholungsraum Die Renaturierung einer ehemaligen Wasserstraße Studienarbeit Der Donaukanal als Natur- und Erholungsraum 1 EINLEITUNG... 2 2
MehrWissenskulturen im Dialog
Wissenskulturen im Dialog Umkreisungen Lisette Rosenthal Veranstaltung vom Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft/ IKM, Institut für Wissenschaftskommunikation und Hochschulforschung an der
MehrWie man etwas über Wasser lernt
Wasser Wissen Tagung 2017 Montag, den, 16.10.2017 WIFI St. Pölten WASSER WISSEN Eintauchen in Wissen zu Wasser, unserer wichtigsten Naturressource WORKSHOP Folie 1 Wussten Sie? [ ] Die Bäche, Flüsse und
MehrVerwendung von Holz Wiener Brücken
2. Internationale Holzbrückentage 12 Verwendung von Holz Wiener Brücken D. Neuburg 1 Verwendung von Holz Wiener Brücken Dirk Neuburg Magistrat Wien, MA 29 Brückenbau und Grundbau AT-Wien 2 Verwendung von
MehrHochwasserschutz, Siedlungsentwicklung und Schadensanalyse am Beispiel Traisen. Gertrud Haidvogl, Jürgen Eberstaller, Felix Seebacher
Hochwasserschutz, Siedlungsentwicklung und Schadensanalyse am Beispiel Traisen Gertrud Haidvogl, Jürgen Eberstaller, Felix Seebacher Seite 1 22.11.2004 Workpackage Leader: Projektleitung Abteilung VII
MehrInfo- Text: Die Donau-Auen. Auen sind Landschaften, die Flüsse nicht nur begleiten, sie werden sogar
Familienbuch Donau-Auen: Arbeitsblatt 1 Name: Info- Text: Die Donau-Auen Auen sind Landschaften, die Flüsse nicht nur begleiten, sie werden sogar durch sie erschaffen. Ein Fluss, in den Donau-Auen die
MehrUmweltgeschichte erforschen mit SchülerInnen: Herausforderungen und Potenziale
Umweltgeschichte erforschen mit SchülerInnen: Herausforderungen und Potenziale Erfahrungen aus dem Sparkling-Science-Projekt Unsere Umwelt hat Geschichte Simone Gingrich, Irene Ecker, Christopher Schmied,
MehrAugust-Dicke-Schule, Schützenstraße 44, Solingen Kernlehrplan Politk/ Wirtschaft
August-Dicke-Schule, Schützenstraße 44, 42659 Solingen Kernlehrplan Politk/ Wirtschaft Im Fach Politik/Wirtschaft arbeiten wir in der Klasse 5 mit dem Lehrbuch Team 5/6 aus dem Verlag Schöningh. Die Reihenfolge
MehrBöttstein, Döttingen, Klingnau
Böttstein, Döttingen, Klingnau 1900 2013 Emanuel Vogel, Rahel Senn, Fabian Casutt, Regula Temperli Betreuung: Stefan Räber Projektarbeit Basisjahr Kulturlandschaftswandel Frühlingssemester 2014 Inhalt
MehrWENN DAS WASSER ZUR KATASTROPHE WIRD
WENN DAS WASSER ZUR KATASTROPHE WIRD Kinderuni Bern, Christian Rohr source: http://boris.unibe.ch/81872/ downloaded: 31.1.2017 1 Inhalte Was erforscht ein Umwelt- und Klimahistoriker? Welche Ursachen haben
MehrHochwasserschutz in NÖ am Beispiel der Donau Dietmar PICHLER
Hochwasserschutz in NÖ am Beispiel der Donau Dietmar PICHLER 1. Allgemeines zur Donau a. Orografie Die Donau hat ab dem Zusammenfluss ihrer Quellflüsse Breg und Brigach bis zur Mündung ins Schwarze Meer
MehrDie Brücken der Donau
Name: Die Brücken der Donau 1) Wie heißen die Brücken, die heute über die Donau in Wien führen? 2) Welche Brücke gab es um das Jahr 1450 in Wien über die Donau? 3) Wie hieß die erste dauerhafte Brücke
MehrNorbert Erlach // Architekt // Rechte Wienzeile 37 // A-1040 Wien // Telefon 01/ // Mail // Web
EIN STADTVIERTEL FÜR INTERDISZIPLINÄRE UNIVERSITÄTSSTUDIEN DAS MUTHVIERTEL EINE VISION Norbert Erlach // Architekt // Rechte Wienzeile 37 // A-1040 Wien // Telefon 01/587 63 13 // Mail architekt@erlach.at
Mehr1. Einleitung 1.1.Motivation
1. Einleitung 1.1.Motivation Kattowitz ist Hauptstadt der polnischen Woiwodschaft Schlesien und mit über 300.000 Einwohnern eine der größten Städte Polens. Als einer der wichtigsten Wirtschaftsstandorte
MehrHistorische Wasserbauten an der Wiener Donau und ihren Zubringern
MATERIALIEN ZUR UMWELTGESCHICHTE ÖSTERREICHS ISSN 2414-0643 2015 02 Severin Hohensinner Andreas Hahmann Historische ten an der Wiener Donau und ihren Zubringern Severin Hohensinner, Andreas Hahmann, 2015:
MehrÖkonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft?
Zusammenfassung der Befragungsergebnisse der 3. Umfrage Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft? Während für den Erhalt eines sicheren Lebensumfeldes und des sozialen Friedens besonders ökonomische
MehrAgenda. Stammtisch Bürgerverein Weststadt und Pflugfelden e.v. Flächennutzung Klima Lärm
Agenda 1. Begrüßung 2. Nachhaltige Stadtentwicklung 3. Situation in der Weststadt Flächennutzung Klima Lärm 4. Problemfelder der Weststadt Verkehr Soziale Infrastruktur Infrastruktur Nahversorgung 5. Diskussion
MehrUni Klagenfurt schafft Publizistik-Studium ab
2011-07-05 17:37:32 Uni Klagenfurt schafft Publizistik-Studium ab "www.derstandard.at" vom 05.07.2011 17:21 Ressort: Uni-Politik APA Uni Klagenfurt schafft Publizistik-Studium ab Standort will Profil schärfen
MehrStrategische Vernetzung der Forschung in Österreich im Kontext der großen gesellschaftlichen Herausforderungen
Strategische Vernetzung der Forschung in Österreich im Kontext der großen gesellschaftlichen Herausforderungen Vernetzungsplattformen Thematische Workshops Moderation: Robert Konecny, Umweltbundesamt Thomas
MehrZwei Inseln in Bewegung Update Was passiert auf Deutschlands einziger Hochseeinsel?
Zwei Inseln in Bewegung Update 2012 Was passiert auf Deutschlands einziger Hochseeinsel? Jörg Singer Bürgermeister Helgoland im Dezember 2012 Helgoland in Zahlen Fläche Insel: Fläche Düne: Festlands: 1,0
MehrThema Inhaltsfeld Inhaltliche Schwerpunkte 1) Leben mit den endogenen Kräften der Erde Potentiale und
Erdkunde Einführungsphase EF - Unterrichtsvorhaben 1) Leben mit den endogenen Kräften der Erde Potentiale und Risiken geotektonische und klimaphysikalische Prozesse 2) Zwischen Ökumene und Anökumene -
MehrStrategische Ziele der Stadt Minden
Ziele der Stadt Minden r Zielbereich: Chancengerechtigkeit durch Teilhabe Der Zugang zu Bildung, Ausbildung, Erziehung, Kultur, Sport, Arbeit und Einkommen ist gewährleistet und die Integration der verschiedenen
MehrName: Bezirk - Floridsdorf. erstellt von Carin Irsa für den Wiener Bildungsserver
21. Bezirk - Floridsdorf Bezirksplan (Teile) Wien hat... Bezirke. Unser Bezirk heißt.... Er ist der... Bezirk von Wien. Die 7 Bezirksteile heißen: 1)... 2)... 3)... 4)... 5)... 6)... 7)... Donaufeld Geschichte:
MehrEU-Projekt LIFE Sterlet rettet kleinste Störart in der Oberen Donau.
PRESSEINFORMATION 23. September 2016 EU-Projekt LIFE Sterlet rettet kleinste Störart in der Oberen Donau. Kinderstube auf der Donauinsel: Der Sterlet soll wieder dauerhaft heimisch werden. An einem länderübergreifenden,
MehrDUE FACCE - ZWEI SEITEN EINER INSEL
1 DUE FACCE - ZWEI SEITEN EINER INSEL Due facce spiegelt in seiner Gestaltung die Charakteristika der beiden konträren Seiten der Insel wider, die diesen Ort so unverwechselbar machen. Lageplan, Konzepterklärung
MehrHistorische Landnutzung und Siedlungsentwicklung in Flussauen und Hochwasserschutz: Das Beispiel der Traisen und St.
Österr Wasser- und Abfallw 2018 70:305 315 https://doi.org/10.1007/s00506-018-0473-9 Historische Landnutzung und Siedlungsentwicklung in Flussauen und Hochwasserschutz: Das Beispiel der Traisen und St.
MehrAnthropogene Einflüsse auf den Niedrigwasserabfluss
Anthropogene Einflüsse auf den Christel Möhlmann, TU Kaiserslautern Inhalt Einführung Einflussgrößen auf den Nachweis von Änderungen in der Vergangenheit Einsatz von Simulationsmodellen, Beispiele Zusammenfassung
MehrRaumplanung und Wald im Kanton Zürich
Kanton Zürich Baudirektion Raumplanung und Wald im Kanton Zürich Überlegungen aus Sicht der Raumplanung Jahresversammlung des Schweizerischen Forstvereins 25. August 2016 Christian Leisi, Kanton Zürich
MehrRisiko, Verletzlichkeit, Nachhaltigkeit: Der Beitrag der sozial ökologischen Langzeitforschung
Risiko, Verletzlichkeit, Nachhaltigkeit: Der Beitrag der sozial ökologischen Langzeitforschung Univ. Prof. Ing. Dr. Verena Winiwarter Alpen Adria Universität Klagenfurt Fakultät für Interdisziplinäre Forschung
MehrForschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft Megatrend Urbanisation: Fakten - Trends - Folgen. SiemensForum. München, 6.
Megatrend Urbanisation: Fakten - Trends - Folgen SiemensForum München, 6. November 2006 Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Kontakt: lehn@itas.fzk.de Siemens 01 Weltweite Bevölkerungsentwicklung 1950 bis
MehrSkizzen möglicher Themen von Masterarbeiten im Bereich «Urbane Gewässer»
Geographisches Institut Gruppe für Hydrologie FH/10.11 Skizzen möglicher Themen von Masterarbeiten im Bereich «Urbane Gewässer» 1 Hochwasser im urbanen Raum 2 Niedrigwasser im urbanen Raum 3 Prozesse der
MehrStromaufwärts an Elbe und Bille
Stromaufwärts an Elbe und Bille Wohnen und urbane Produktion in HamburgOst Marit Pedersen Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt 5.6.2015 Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Spengler Wiescholek Architekten
MehrDichte und Qualität das Beispiel Basel
Dichte und Qualität das Beispiel Basel Entwicklungen, Projekte und Strategien der Stadtplanung Basel Dr. Martin Sandtner, Kantonsplaner Basel-Stadt 11. Schweizer Betontag für Ingenieure und Architekten
MehrFreie Räume, freie Körper Orte der Freikörperkultur in Wien
Freie Räume, freie Körper Orte der Freikörperkultur in Wien There is a close relationship between nudism and bathing culture in public but unlike to today it was not always considered acceptable. In 1900
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Hochwasserereignisse an der Donau
Auswirkungen des Klimawandels auf Hochwasserereignisse an der Donau Hochwasserdialog Donau am 24.09.2015 H. Komischke, Referat 81 Klimawandel was bedeutet das für uns in Zukunft? Anstieg der Lufttemperatur
MehrSozial- & Humanökologie
Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF) Masterstudium tinefoto.com Foto: Pilo Pichler Masterstudium Studienprofil Das Masterstudium Sozial- und Humanökologie ist inter- bzw. transdisziplinär
MehrIN IST, WER DRIN IST.
IN IST, WER DRIN IST. Cedric Prize the City as an egg Was in einem Dorf, einer (Klein-)Stadt oder einer ganz normalen Gemeinde gilt, gilt auch regional: Man kann nur mehr selten davon sprechen, dass es
MehrZuwanderung Chance und Herausforderung für das Handeln der Kommunen
Zuwanderung Chance und Herausforderung für das Handeln der Kommunen Rainer Münz Erste Bank, Leiter Forschung & Entwicklung Stadt-Umland-Konferenz 2007 Wien, 3. Dezember 2007 Bevölkerung Gegenwärtige und
MehrTagungsprogramm 1. bis 2. Juni. Ökosystemleistung und Biodiversität. das Kapital der Forstwirtschaft?
Tagungsprogramm 1. bis 2. Juni Ökosystemleistung und Biodiversität EXKURSION 1 EXKURSION 2 Multifunktionalität als Betriebsziel Interessenausgleich im Biosphärenpark Wienerwald: Holzfabrik, Funpark und
MehrSeite Bezirk Santa Engracia Bevölkerung Betrachtungsgebiet 100 ha Projektgebiet 45 ha
Stadt Badajoz Standort Bezirk Santa Engracia Bevölkerung 143.019 Betrachtungsgebiet 100 ha Projektgebiet 45 ha THEMA Santa Engracia ist ein vorwiegend für Wohnzwecke genutztes Viertel mit ca. 9.000 Einwohnern,
MehrAngewandte Hydrogeologische Forschung Stadtgebiet Wien Veranstaltung LIESING am
Seite 1 von 23 Angewandte Hydrogeologische Forschung Stadtgebiet Wien Veranstaltung LIESING am 29.11.2013 Fotos von Sven-Erik Janc (MA 45) Ing. Martin Jank, Geschäftsführer der WGM, begrüßt das Publikum,
MehrStadtentwicklung und Gewässerentwicklung als Gemeinschaftsaufgabe
Stadtentwicklung und Gewässerentwicklung als Gemeinschaftsaufgabe Andreas Christ Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz. Gliederung Rückblick, Definition
Mehr01 Stadtgebiet, Naturverhältnisse
01 Stadtgebiet, Naturverhältnisse Seite 17 01 STADTGEBIET, NATURVERHÄLTNISSE Nr. Seite 01 Lage und Größe der Stadt 21 03 Nutzung des Stadtgebiets 22 04 Wasserführung der Donau 23 Seite 18 Hinweise zum
MehrStadtwildnis erkennen, fördern und kommunizieren Ansätze und Perspektiven in Deutschland und weltweit.
Landeshauptstadt Hannover/Ulrich Schmersow Stadtwildnis erkennen, fördern und kommunizieren Ansätze und Perspektiven in Deutschland und weltweit. 4. November 2016 Frankfurt am Main Perspektiven für Wildnis
MehrSession 10-O6 - Artenvielfalt der Fauna in Buchenwäldern
Session 10-O6 - Artenvielfalt der Fauna in Buchenwäldern Wolfgang Dorow 1 1 Senckenberg, Frankfurt am Main, DE, wdorow@senckenberg.de Deutschland liegt im Zentrum der Verbreitung der Rotbuche (Fagus sylvatica).
Mehr01 Stadtgebiet, Naturverhältnisse
01 Stadtgebiet, Naturverhältnisse Seite 17 01 STADTGEBIET, NATURVERHÄLTNISSE Nr. Seite 01 Lage und Größe der Stadt 21 03 Nutzung des Stadtgebiets 22 04 Wasserführung der Donau 23 Seite 18 Hinweise zum
MehrELEMENTE DER NATIONALEN AUENSTRATEGIE DIPL.-ING. DR. GERHARD SCHWACH, BMLFUW, ABTEILUNG I/8
ELEMENTE DER NATIONALEN AUENSTRATEGIE 2020+ DIPL.-ING. DR. GERHARD SCHWACH, BMLFUW, ABTEILUNG I/8 MOTIVATION Wien, 24. 11 2014 1. AUEN SIND ZENTRALE LANDSCHAFTSELEMENTE jedoch in den letzten 50 Jahren
MehrDACH AM SPITZ. Exklusiver Verkauf durch
DACH AM SPITZ Exklusiver Verkauf durch Neubau auf Altbau. Zentral und an der Donau. Im Dachausbau über der Floridsdorfer Hauptstraße 30 wird beides möglich. NEUBAU AUF ALTBAU, EINE SPITZEN-KOMBINATION
MehrList of Publications Martin (Andreas) Schmid June, 19, 2014
List of Publications Martin (Andreas) Schmid June, 19, 2014 I. (peer reviewed) papers and book chapters (47 + 4 submitted, accepted or in press or + 2 forthcoming) II. Edited Works (4) III. Monographs
MehrStadtteilpass Stühlinger (Alt-Stühlinger und Stühlinger-Eschholz)
ÜBERBLICK (Stand der Daten: 31.12.21 ABI, Stadt Freiburg) 15.259 EW EW = Einwohner (Hauptwohnsitze) mit Nebenwohnsitzen: 16.48 8.772 WE WE = Wohneinheiten = Wohnungen [29; 25: 8.516] 11.593 Haushalte Die
Mehr1. Das LIFE Projekt Urban Lake Alte Donau in Wien
Management eines urbanen Stillgewässers Die Alte Donau in Wien 1. Das LIFE Projekt Urban Lake Alte Donau in Wien LIFE12 ENV/AT/000128 Thomas Ofenböck Magistrat der Stadt Wien MA 45 Wiener Gewässer Alsterforum
Mehr14. Österreichischer Klimatag. Herbert Formayer & Robert Goler
Auswirkung des Klimawandels auf die klimatische Eignung für den Weinbau in Österreich und Europa Herbert Formayer & Robert Goler BOKU, Wien 04. 04. 2013 Inhalt Klimatische Ansprüche für den Weinbau Derzeitige
MehrSüdostasien - Austral-pazifischer Raum
Südostasien - Austral-pazifischer Raum Herausgegeben und verfaßt von Harald Uhlig unter Mitarbeit von Werner Roll Joachim Metzner Walter Lorch Alfred Wirthmann Ernst Löffler Jürgen Dahlke Wilhelm Lutz
MehrDie Mezzogiorno-Politik
Die Mezzogiorno-Politik Möglichkeiten und Grenzen der Agrar- und Infrastrukturpolitik Von Dr. FranceBca Schinzinger DUNCKER & HUMBLOT/BERLIN Inhalt Einleitung 13 A. Süditalien als unterentwickeltes Land
Mehraspern Vienna s Urban Lakeside
aspern Vienna s Urban Offene Strukturen für eine robuste Stadtentwicklung Lakeside REAL CORP, Essen, 18. 5. 2011 Peter Hinterkörner, Wien 3420 AG Übersicht Das Projekt Transformation des Ortes: Planung
MehrWie wirken sich gesellschaftliche Dynamiken auf den Bestand und die Verbreitung der Ruderalflora aus? Dr. Jens Jetzkowitz
Wie wirken sich gesellschaftliche Dynamiken auf den Bestand und die Verbreitung der Ruderalflora aus? Dr. Jens Jetzkowitz Professur für Umwelt und Wirtschaftssoziologie Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
MehrProjekt Zukunft Fließgewässer Alpen
Projekt Zukunft Fließgewässer Alpen Klement Tockner, Susanne Muhar, Aurelia Ullrich Email: tockner@igb berlin.de Projekt Zukunft Fließgewässer Alpen Klement Tockner, Susanne Muhar, Aurelia Ullrich Email:
MehrNachhaltige Stadtentwicklung > nach innen! Ausführungen von Felix Fuchs, Stadtbaumeister Aarau, im Architekturforum Thun am 19.
Nachhaltige Stadtentwicklung > nach innen! Ausführungen von Felix Fuchs, Stadtbaumeister Aarau, im Architekturforum Thun am 19. August 2015 Harte und weiche Faktoren Es geht um das Schaffen guter Rahmenbedingungen
MehrTagung Fortsetzung der EU-Strukturfondsförderung in benachteiligten Stadtgebieten im Freistaat Sachsen in Dresden am 5.
Tagung Fortsetzung der EU-Strukturfondsförderung 2007 2013 in benachteiligten Stadtgebieten im Freistaat Sachsen in Dresden am 5. Juli 2005 Förderung der städtischen Entwicklung im Freistaat Sachsen mit
MehrThemenscreening Wien. Generationenqualität Siedlungsqualität Infrastrukturqualität. Kartografie & Interpretation: DI Gerhard Franz Roth
Themenscreening Wien Generationenqualität Siedlungsqualität Infrastrukturqualität Kartografie & Interpretation: DI Gerhard Franz Roth Wien 2005 Themenscreening Wien Generationenqualität Bevölkerungsentwicklung
MehrDie Geschichte der Regulierung der Gewässer in Vorarlberg
Die Geschichte der Regulierung der Gewässer in Vorarlberg Inhalt 1 Hochwasser 1910 2010 fachliche Bewertung 2 Entwicklung Landesbevölkerung, Siedlungen 3 Beiträge des Landes zur Hochwassersicherheit 4
MehrDas Thema Wasser, Gewässer, Wald, Auen im bayerischen Lehrplan von GS, MS, RS und Gy Jahrgangsstufe Grundschule/ Heimat- und Sachunterricht/Inhalte
Das Thema Wasser, Gewässer, Wald, Auen im bayerischen Lehrplan von GS, MS, RS und Gy (Stand LehrplanPLUS 2019) Erstellt von Prof. Dr. Ingrid Hemmer/Uni Eichstätt Jahrgangsstufe Grundschule/ Heimat- und
MehrViel Spaß bei deiner Entdeckungsreise durch das Haus am Strom! (5.-7. Klasse)
Viel Spaß bei deiner Entdeckungsreise durch das Haus am Strom! (5.-7. Klasse) Frage 1: Der Wasseraufzug im Haus am Strom ist einzigartig in Europa! Ergänze die fehlende Beschriftung Wege zum Fluss Frage
MehrUmgebung. Wohnfläche 57,56 m² Raumhöhe: 3,35 m² Personen-Lift 2. Stock Kellerabteil Gasetagenheizung (erneuert 2013) Küche und Schrankraum möbliert
RUHIGE WOHNUNG IN BEGEHRTER LAGE 2-Zimmer-Eigentumswohnung 1200 Wien, Jägerstraße 18 Löwenbrücke Donaukanal Augarten Umgebung 2-Zimmer-Wohnung mit Schrankraum, ruhige Hoflage Milleniumtower Ideale Lage
MehrDer Donaufeld-Bach. Donaufeld 27. April 2010 GR Mag. Rüdiger. Maresch
Der Donaufeld-Bach GrünRaum Donaufeld 27. April 2010 GR Mag. Rüdiger Maresch Geschichte des Verbindungsbachs Planungsbeginn 1990: Der ca. 6,9 km lange Verbindungsbach wurde als nachhaltiges Element eines
MehrIn Vielfalt geeint? Die Stadt Straßburg
TU Dresden, Fakultät Architektur Prof. Dr. Hans-Georg Lippert Vorlesung Baugeschichte (G+T AKA, WA I/II) Sommersemester 2016 In Vielfalt geeint? Die Stadt Straßburg 1. Vorlesung Zwischen Ill und Rhein
MehrGEK ERPE. Gut strukturiert? Planungsteam GEK Auftraggeber. ube Lp+b IPS. Zustand und Handlungsbedarf. 2. Informationsforum 30.
Auftraggeber GEK ERPE Gut strukturiert? Zustand und Handlungsbedarf 2. Informationsforum 30. November 2010 Uli Christmann Nutzung von Fließgewässern Fließgewässer heute begradigt tiefer gelegt eingedeicht
MehrWas ist eine Biosphärenregion?
Was ist eine Biosphärenregion? Die Erkenntnis, dass unsere biologische Vielfalt bedroht ist, ist nicht neu. Schutzgebiete in denen Natur Natur sein darf, gibt es schon lange. Doch biologische Vielfalt
MehrMit der Gemeinde Kleinprojekte in Ramsar-SKAT und AKK
DI Sylvia Hysek & DI Martina Liehl, Weinviertel Management 4. Dezember 2012 Aufbauend auf Grundlagenarbeit in beiden Projekte erste Maßnahmen zur Lebensraumvernetzung und Förderung des Artenreichtums Umsetzungsebene:
MehrMalerisches Selbitz : Naturnahes Wirtschaftszentrum
Malerisches Selbitz : Naturnahes Wirtschaftszentrum Malerisches Selbitz Die alte Fotographie aus dem 19. Jahrhundert (Abb. 1) zeigt den historischen Stadtkern von Selbitz aus westlicher Blickrichtung:
MehrDas bayerische Flutpolderprogramm
risikohochwasser Martin Schmid Bayer. Landesamt für / Ref. 61 Inhalt Flutpolder Definition/Einsatzbereich Flutpolderprogramm 2003 Untersuchungen TU München zur bayerischen Donau Bayerisches Flutpolderprogramm
MehrDer Biber in Nordrhein-Westfalen Bestandsentwicklung und Prognosen
Platzhalter Grafik (Bild/Foto) Foto: S. Venske, Biberzentrum Rheinland-Pfalz Der Biber in Nordrhein-Westfalen Bestandsentwicklung und Prognosen NUA-Seminar Der Biber kommt! Information und Austausch 30.-31.
MehrKlimawandel und Unternehmen: Risiken und Ansätze zur Anpassung. Prof. Dr. Oliver Frör, Universität Koblenz-Landau
Klimawandel und Unternehmen: Risiken und Ansätze zur Anpassung Prof. Dr. Oliver Frör, Universität Koblenz-Landau Unternehmen und ihr Umfeld Natürliche Systeme Gesellschaftliche Systeme Wirtschaftssysteme
MehrDie Bevölkerung im ländlichen Raum Vielfalt im Wandel, auch im Siegerland?
Die Bevölkerung im ländlichen Raum Vielfalt im Wandel, auch im Siegerland? Demographischer Wandel und ländlicher Raum Symposium der Universität Siegen am 27. Oktober 2006 Hansjörg Bucher, BBR Bonn hansjoerg.bucher@bbr.bund.de
MehrBedeutung des Donauabschnitts Straubing-Vilshofen aus fischökologischer Sicht
Bedeutung des Donauabschnitts Straubing-Vilshofen aus fischökologischer Sicht Informationsabend im Donauring Niederalteich, 02.09.2009 Dipl. Ing. Johannes Schnell Referat Arten- und Gewässerschutz LFV
MehrArbeitskreis Freizeit, Naherholung und Kultur / Tourismus und Gastronomie
Stadt Kemnath Städtebauliches Entwicklungs- und Einzelhandelskonzept (SEEK) Fortschreibung Arbeitskreis Freizeit, Naherholung und Kultur / Tourismus und Gastronomie Dokumentation der 1. Arbeitskreissitzung
MehrMasterstudium Sozial- und Humanökologie. Martin Schmid Mirjam Weber
Masterstudium Sozial- und Humanökologie Martin Schmid Mirjam Weber Ziele des Nachmittags Hintergründe der Lehre an der IFF (Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung der Universität Klagenfurt)
MehrIntegrierte Stadtentwicklung. Beate Profé Abteilungsleiterin Abteilung I, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
Regionaldialog in Berlin Eine gemeinsame Veranstaltung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin und des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung Brandenburg 28.09.2016 Integrierte
MehrSTEP 2014 Kontext und Handlungsoptionen. DI Thomas Madreiter Abteilungsleiter Stadtentwicklung und Stadtplanung (MA 18)
STEP 2014 Kontext und Handlungsoptionen DI Thomas Madreiter Abteilungsleiter Stadtentwicklung und Stadtplanung (MA 18) Urbaner Raum... Ländlicher Raum... Stadtregion + Wien Niederösterreich Burgenland
MehrDas nachhaltige Krankenhaus
Das nachhaltige Krankenhaus Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie Ulli Weisz Institut für Soziale Ökologie IFF Wien Universität Klagenfurt Karl Purzner Otto Wagner Spital mit Pflegezentrum Sozialmedizinisches
MehrSUPerNOW-Forum HdB Wien Sachbereich Raumplanung
SUPerNOW-Forum HdB Wien 22 28.5.2002 Sachbereich Raumplanung Arbeitsschritte SUPer NOW (1) Analyse der Ausgangslage Darstellung Status-Quo und bisherige Entwicklung Zusammenstellung vorhandener Ziele,
MehrGroße Kreisstadt Flöha
Große Kreisstadt Flöha Integriertes Stadtentwicklungskonzept der Stadt Flöha (INSEK) 4. Fortschreibung Vorstellung Entwicklungsstrategie Stadtratssitzung 22.02.2018 Inhaltsübersicht Demografie Demografische
MehrStatus quo Suhl: Suhl-Nord ein Stadtteil verschwindet. Oberbürgermeister Dr. Jens Triebel
Status quo Suhl: Suhl-Nord ein Stadtteil verschwindet Oberbürgermeister Dr. Jens Triebel Suhl, Waffenstadt im Thüringer Wald kreisfreie Stadt Bevölkerung Einwohner mit Hauptwohnsitz ca. 36.868 Gesamtbevölkerung
MehrÖrtliches Entwicklungskonzept Bad Vöslau
Kerngebiet Wohngebiet Agrargebiet Betriebsgebiet Naturlandschaft ÖBB - Südbahn Baden Wien Naturschutzgebiet Lindkogel Helenental Sooß Baden Baden Wien Wienerwald Knoten Bad Vöslau ÖBB - Südbahn Leobersdorf
MehrBevölkerungsprognose 2040
Bevölkerungsprognose 2040 Abschätzen der Bevölkerungsentwicklung Stand 31. März 2016 Quelle: Studie Planungsbüro Daniel Christoffel, Gattikon Stadtentwicklung - Bevölkerungsentwicklung Stadtentwicklung
MehrAGIT 2001 Salzburg. Standortattraktivität und deren Einfluss auf Wanderung und Siedlungsentwicklung im Wiener Umland. Wolfgang Loibl.
Salzburg Standortattraktivität und deren Einfluss auf Wanderung und Siedlungsentwicklung im Wiener Umland Wolfgang Loibl ARCS Seibersdorf Hans Kramar TU Wien, Institut für Stadt- und Regionalforschung
MehrDas Dependance-Modell. Modell Leben im Alter in kleinen DörfernD Kreative und Kooperative Lösungen
Das Dependance-Modell Modell Leben im Alter in kleinen DörfernD Kreative und Kooperative Lösungen Die Gemeinde Hammersbach Zwei Ortsteile (Marköbel + Langenbergheim) Etwa 5000 Einwohner Am Rande des Speckgürtels
MehrErhebungsgespräch zum Thema Stadtentwicklung, Funktionsbereiche und Verkehr
Erhebungsgespräch zum Thema Stadtentwicklung, Funktionsbereiche und Verkehr ISEK - Bearbeitungsablauf ISEK - Bestandteile Zielsystem Leitbild Oberziel Eine für alle Generationen attraktiven Gemeinde mit
MehrGut versorgt: Wir sichern die Verbindung zwischen Inseln und Festland. Fährverkehr und Inselversorgung Norden
Gut versorgt: Wir sichern die Verbindung zwischen Inseln und Festland Fährverkehr und Inselversorgung Norden Niedersachsen Ports Niedersachsen Ports ist die Gesellschaft für infrastruktur mit den meisten
MehrZentrale Versorgungsbereiche: Ein unbekanntes Wesen?
Zentrale Versorgungsbereiche: Ein unbekanntes Wesen? Christoph Mathia Projektleiter Köln Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg Dresden, Hamburg, Köln, München Siegburger Straße 215
MehrE. Papp & M. Kralik. Grundwassertemperatur Trends ( ) ausgewählter österreichischer Quellen und deren Beziehung zum Klimawandel
Grundwassertemperatur Trends (1992 2013) ausgewählter österreichischer Quellen und deren Beziehung zum Klimawandel Foto: J. Eybl Edelrautenquelle E. Papp & M. Kralik Klimatag 2016 Übersicht Einführung
Mehr"WISSENSCHAFT ALS BERUF HEUTE. PERSPEKTIVEN DES AKADEMISCHEN NACHWUCHSES IN DER WISSENSGESELLSCHAFT"
7. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung (GfHf) zum Thema "WISSENSCHAFT ALS BERUF HEUTE. PERSPEKTIVEN DES AKADEMISCHEN NACHWUCHSES IN DER WISSENSGESELLSCHAFT" in Wien, vom 9. bis 11. Mai
MehrAnforderungen der Schifffahrt an die Wasserstraßen Detlef Aster, Karlsruhe 16. Oktober 2008
zurück zum Inhaltsverzeichnis zur Kurzfassung Anforderungen der Schifffahrt an die Wasserstraßen Detlef, Karlsruhe 16. Oktober 2008 Gliederung des Vortrages 1. Einleitung 2. Anforderungen der Schifffahrt
MehrStädte als Wildtierlebensraum: Fallbeispiel Wien
Städte als Wildtierlebensraum: Fallbeispiel Wien Richard Zink & Theresa Walter Archiv stadtwildtiere.at Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie, Vetmeduni Vienna 25. Februar 2016 Urbaner Raum
Mehr