Bedeutung des Donauabschnitts Straubing-Vilshofen aus fischökologischer Sicht
|
|
- Johannes Schreiber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bedeutung des Donauabschnitts Straubing-Vilshofen aus fischökologischer Sicht Informationsabend im Donauring Niederalteich, Dipl. Ing. Johannes Schnell Referat Arten- und Gewässerschutz LFV Bayern e.v.
2 Was brauchen Fische? Gewässer im gutem ökologischen Zustand, d.h.: vernetzte funktionstüchtigeteilhabitate Laichhabitate Brutstandorte Jungfischhabitate Nahrungsgründe Winterlager Hochwassereinstände Voraussetzung: Dynamik - Strukturreichtum - Wasserqualität
3 Laichplätze
4
5 Jungfischhabitate
6 Standorte adulter Fische/ Winterlager
7 Hochwassereinstände Winterlager
8 Nasenlebensraum: Barben- und Äschenregion
9 Teillebensraum Winterlager: Tiefe ruhige Rinnen
10 Frühling: Laichwanderung zu überströmten Kiesbänken in den Oberläufen und Seitenbächen Pulg/LFV Bayern e.v., 2008
11 Frühjahr und Sommer: Abdrift der Brut in Buchten und Altwässer
12 Frühjahr und Sommer Aufwanderung der juvenilen Fische (1+) in Seitenbäche und Oberläufe
13 Sommer: Adulte Nasen suchen algenreiche Weidegründe zum Fressen
14 Spätherbst: Aufsuchen der Winterlager
15 Nasen brauchen miteinander vernetzte Teillebensräume. Laichplätze Jungfischhabitate Weidegründe Winterlager Durchzugsbereiche
16 Leitbild Längs- und Quervernetzung Dynamik Strukturreichtum Wasserqualität
17 Pulg/LFV Bayern e.v., 2008
18 Pulg/LFV Bayern e.v., 2008
19 Pulg/LFV Bayern e.v., 2008
20 Pulg/LFV Bayern e.v., 2008
21
22 Anthropogene Einflüsse in Gewässersystemen Bedeutung des Donauabschnittes Straubing-Vilshofen aus fischökologischer Sicht, Vortrag am in Niederalteich Abkopplung der Aue Strukturdefizit Rhitralisierung Verschlammung Begradigung Geschiebedefizit Einengung nachlassende Dynamik m Querbauwerke Katastrophenanfälligkeit Störung Räuber-Beute Bez. Schwellbetrieb Turbinenschäden Eintiefung Potamalisierung nach hydromorphologischer Einstufung gemäß WRRL (2007) nur 40% der bayer. Fließgewässer nicht erheblich verändert (heavily modified)
23 Von Natur aus entstanden Gewässerlebensräume ständig von Neuem Beispiel Donau, Wachau Quelle: Severin Hohensinner,, BOKU Wien
24
25
26 Verschlammung
27 Laichplätze Laichplätze Brutstandorte Fisch Jungfischhabitate Wintereinstände Nahrungshabitate Lebensraum Fließgewässer Wenn nur 1 Teillebensraum fehlt, entsteht ein Flaschenhalseffekt!
28 Bedrohung bayerischer Fische anhand ihres Laichsubstrats Laichsubstrat 40 Arten Gesamt RL Sand Kies Stein Pflanzen Freiwasser Sonder
29 Warum ist die verbliebene Fließstrecke Straubing-Vilshofen so bedeutsam?
30 Teilstrecke Straubing-Vilshofen
31 ... Von 55 in der Donau nachgewiesenen Fischarten wurden 55 in der Strecke Straubing-Vilshofen registriert
32 Vergleich fischfaunistischer Zustand Donau Quelle: Seifert 2007
33 Fischökologischer Status Soll und Ist Der natürlichste Fischbestand findet sich im Streckenabschnitt Straubing-Vilshofen
34 Bedeutung der bayerischen Donau fischfaunistisches Schlüsselgebiet (endemische Arten) fischfaunistische Kernzonen von bundesweiter Bedeutung Biodiversitätszentrum In den mehrfach gestauten, nicht mehr durchgängigen Donauabschnitten sind dagegen deutliche fischfaunistische Defizite festzustellen (Artenschwund, Bestandsrückgänge, gestörte Populationsstruktur, Dominanzverschiebungen), welche bei flusstypischen Charakteren, wie der Nase, besonders zum tragen kommen. Quelle: AHP Sterlet
35 Zusammenfassung I Der Donauabschnitt Straubing-Vilshofen ist aus fischökologischer Sicht einzigartig (endemische Arten, hohes Arteninventar, gute Lebensraumvernetzung) Jegliche Form von Eingriffen mit negativen Auswirkungen auf die (Fisch-)Fauna kann dieses empfindliche System dauerhaft und unwiederbringlich schädigen
36 Zusammenfassung II Der LFV Bayern e.v. lehnt den Donauausbau aus artenschutzfachlicher Sicht ab Zur Förderung und Erhaltung der Biodiversität dürfen Ziele der EU-WRRL nicht wirtschaftlich fragwürdigen Zielen kleiner Interessensgruppen untergeordnet werden
37 Er behüte deine Fluren,
38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Biotopverbund an Fließgewässern in Bayern
Biotopverbund an Fließgewässern in Bayern DRL-Fachtagung Verbesserungsmöglichkeiten für die biologische Vielfalt in ausgebauten Gewässerabschnitten Dipl.-Ing. Wolfgang Kraier Überblick Arten- und Biotopschutzprogramm
MehrBiologische Durchgängigkeit Fischregionen in Bayern
Biologische Durchgängigkeit Fischregionen in Bayern Je des Gewässer hat eine charakteristische Fischartengemeinschaft Arteninventar abhängig von Faktoren wie Temperatur, Gefälle, Substrat usw. Zusammensetzung
MehrEuropäische Wasserrahmenrichtlinie - Übersicht über den aktuellen Sachstand -
Europäische Wasserrahmenrichtlinie - Übersicht über den aktuellen Sachstand - Ltd. BD Erich Haussel Europäische Wasserrahmenrichtlinie Neue Wege im Gewässerschutz Ziel der Richtlinie ist es, alle Gewässer
MehrFlussbettdynamik und Gewässermorphologie
Flussbettdynamik und Gewässermorphologie Prof. Dr.-Ing. Silke Wieprecht Universität Stuttgart Institut für Wasserbau Lehrstuhl für Wasserbau und Wassermengenwirtschaft Prof. Dr.-Ing. Silke Wieprecht Flussbettdynamik
MehrBedeutung des Fluss-Aue-Verbundes für die Fischfauna
Hydrodynamik von Fluss und Aue zehnjährliches Hochwasser große Teile der Aue überflutet z.t. stark durchströmt Flussbett entlastet laterale Durchgängigkeit HW10 hohe Dynamik, hohe Retention und kompensierbare
MehrDie neuen Förderungen für die Gewässerökologie
Die neuen Förderungen für die Gewässerökologie für Wettbewerbsteilnehmer (E-Wirtschaft) Hier steht ein thematisches Foto Seite 1 13.05.2009 Rahmenbedingungen für die Wasserkraftnutzung vor dem Hintergrund
MehrFischwanderhilfe Donaukraftwerk Melk
Impressum: Herausgeber: VERBUND Austrian Hydro Power AG Am Hof 6a 1010 Wien www.verbund.at Redaktion: Thomas Kaufmann Helmut Wimmer Thomas Bauer Fotos: Bauer/ Kaufmann (freiwasser), Haslinger, Frangez/IHG
MehrAnglerverband Niedersachsen: Kommentar zur Projektskizze und zum geplanten Aller-Dialog
: Kommentar zur Projektskizze und zum geplanten Aller-Dialog R. Gerken - wissenschaftlicher Mitarbeiter R. Gerken - 14.6.2016 - Akteursforum Aller 1 Landessportfischerverband Niedersachsen ab Juni 2016:
MehrWRRL-Umsetzungskonzept - hydromorphologische Maßnahmen Flusswasserkörper Pegnitz (FWK 2_F036) von Einmündung Flembach bis Einmündung Röttenbach
Öffentlichkeitsveranstaltung Hohenstadt, 28.06.2016 WRRL-Umsetzungskonzept - hydromorphologische Maßnahmen Flusswasserkörper Pegnitz (FWK 2_F036) von Einmündung Flembach bis Einmündung Röttenbach ÖKON
MehrBesonderheiten der Donaufischfauna
Besonderheiten der Donaufischfauna Das Donaugebiet ist das fischartenreichste Gewässersystem Europas und das internationalste weltweit (TOCKNER et al. 2009). Allein 20 % der gesamten europäischen Süßwasserfischfauna
MehrVI. Fachkonferenz Tschechisch-Sächsiche Wege 2014 Usti nad Labem,
VI. Fachkonferenz Tschechisch-Sächsiche Wege 2014 Usti nad Labem, 16.10.2014 Erstellung eines Gesamtkonzeptes für die deutsche Binnenelbe Hans Bärthel, GDWS ASt Ost Vortragsinhalte Historie Nutzungsansprüche
MehrEinführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. Ursula Schmedtje Regierung von München, den 31. Mai 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele
MehrAllgemeine Einführung und Zusammenfassung der Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Allgemeine Einführung und Zusammenfassung der Ergebnisse der Bestandsaufnahme M. Bernhardt Wasserwirtschaftsamt Hof Bayreuth, Inhalt Leitbild und Ziele Denken und Planen in Flussgebieten Zeitplan Bestandsaufnahme
MehrVorstellung des Bearbeitungsgebietes Schwalm
1 EU-Wasserrahmenrichtlinie am Kooperation Schwalm Vorstellung des Bearbeitungsgebietes Schwalm Ingenieur- und Planungsbüro Lange GbR Dipl.-Ing. Wolfgang Kerstan Dipl.-Ing. Gregor Stanislowski 47441 Moers
MehrZiele und Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie
Ziele und Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie Robert Karl Regierung von Ansbach, den 24. Mai 2007 Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Parlaments
MehrEinführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. U. Schmedtje Regierung von Rosenheim, den 14. Juni 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele Denken
MehrWRRL-Qualitätsindikator Fischfauna und Kormoranfraßdruck
WRRL-Qualitätsindikator Fischfauna und Kormoranfraßdruck Wenn trophische Störung Strukturgüte schlägt Willingshausen-Loshausen, 7.9.2017 Dr. Jörg Schneider BFS Frankfurt Lothar Jörgensen, SGD Nord (Koblenz)
MehrErmittlung kosteneffizienter Maßnahmen zur Verbesserung der Durchgängigkeit Ergebnisse des Pilotprojektes Fulda - Eder - Schwalm
Ermittlung kosteneffizienter Maßnahmen zur Verbesserung der Durchgängigkeit Ergebnisse des Pilotprojektes Fulda - Eder - Schwalm PD Dr. habil. Ein Pilotprojekt des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft
MehrEinführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. U. Schmedtje Regierung von Ingolstadt, den 15. Mai 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele Denken
MehrAlternative Wasserkraft
Alternative Wasserkraft Fischökologische Fließwasserturbine FWT 5-100 kw Eine Patentierte Weltneuheit H&H Hydropower GbR Die Firma H&H Hydropower wurde im März 2016 mit dem Ziel gegründet, diese Turbine
MehrNaturnahe Umgestaltung des Scharmbecker Bachs und der Wienbeck
Naturnahe Umgestaltung des Scharmbecker Bachs und der Wienbeck Natürliche Fließgewässer sind dynamische Systeme, die sich durch einen sehr großen Strukturreichtum und sauberes Wasser auszeichnen. Sehr
MehrGESTALTUNG DER YBBSMÜNDUNG
Impressum: Herausgeber: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung Abteilung Wasserbau Landhausplatz 1 3109 St. Pölten Redaktion: Thomas Kaufmann Erich Czeiner Erhard Kraus Fotos: Bauer/ Kaufmann (freiwasser),
MehrWanderung durch die Fischregionen / Gewässerregionen
Wanderung durch die Fischregionen / Gewässerregionen Der Europäische Stör ist ein Wanderfisch, der den größten Teil seines Lebens im Meer oder Brackwasser verbringt. Zum Laichen steigt er, wie auch der
MehrBN-Position zur Wasserkraft
Offen gelassenes Wehr bei Hörzhausen, Foto: Schwäricke (2002) BN-Position zur Wasserkraft Braucht die Energiewende Wasserkraft? Dipl.-Ing. Landespflege, Dipl.-Umweltwiss. Renate Schwäricke Sprecherin Landesarbeitskreis
MehrMehr Lebensraum für die Seeforelle Wasserbauprojekte in Vorarlberg Dipl.-Ing. Dr. Rosa Frei
Mehr Lebensraum für die Seeforelle Wasserbauprojekte in Vorarlberg Dipl.-Ing. Dr. Rosa Frei www.vorarlberg.at/wasserwirtschaft +43 5574 511 27405 Die Seeforelle Galionsfigur für den Gewässerschutz Die
MehrStrukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische. Fotos: J. Schneider und Th. Paulus
Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische Fotos: J. Schneider und Th. Paulus Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 1. Lebensweise und Lebensraumansprüche heimischer
MehrBFS. Bewertung verschiedener Totholzstrukturen für die Fischfauna. BFS Dr. rer. nat. Dirk Hübner. Dr. rer. nat. Dirk Hübner.
Bewertung verschiedener Totholzstrukturen für die Fischfauna - Büro Marburg - Fisch- & Gewässerökologische Studien Über dem Grund 1 35041 Marburg Tel. 06420 839118 dirk-huebner@arcor.de Inhalt Problematik
MehrDie Wertach. Vorstellung einer Flusslandschaft. Herbsttagung. Bad Wörishofen 23. November Wasserwirtschaftsamt Kempten
Die Wertach Herbsttagung Vorstellung einer Flusslandschaft Bad Wörishofen 23. November 2013 Die Wertach Länge ca. 140 km Einzugsgebiet 1.295 km² Höhe Wertachursprung 1.100 m Höhe Mündung 450 m Oberlauf
MehrDie Bedeutung der Schnellen Havel aus fischökologischer Sicht
Die Bedeutung der Schnellen Havel aus fischökologischer Sicht Ökologische Einordnung Das fibs Die Fischfauna früher & heute Aktuelle Fischbestandsbewertung (EG-WRRL) Aktuelle gewässerökologische Situation
MehrWanderfischprogramm Sachsen-Anhalt
Projektstand 2014 Vortragender: Script: Ulrich Thiel (i.v.) Steffen Zahn (Institut für Binnenfischerei e.v. Potsdam-Sacrow; IfB) Kontaktdaten: steffen.zahn@ifb-potsdam.de Mobil: 0162-4044574 Internet:
MehrDie Donau-Auen eine Leidensgeschichte
Perspektiven für die Donau Die Donau-Auen eine Leidensgeschichte (Impulsreferat) 18.02.2011 Dr. Christine Margraf Regensburg, DoNaReA Bund Naturschutz in Bayern e.v. (BN) Artenschutzreferentin Südbayern
MehrDas EEG aus der Sicht der Umweltverbände
Berlin, 3. Dezember 2008 Das EEG aus der Sicht der Umweltverbände Michael Bender GRÜNE LIGA e.v. Bundeskontaktstelle Wasser Umweltziele Umweltziele der Wasserrahmenrichtlinie Guter Zustand der Gewässer-
MehrBezirksregierung Detmold. Der Zustand der Gewässer in Ostwestfalen-Lippe.
Bezirksregierung Detmold Der Zustand der Gewässer in Ostwestfalen-Lippe www.weser.nrw.de Stand Mai 2014 Der Zustand der Gewässer in Ostwestfalen-Lippe Das Land NRW hat mit bundesweit abgestimmten Methoden
MehrGrundlage der ökologischen Fließgewässerbewertung
Grundlage der ökologischen Fließgewässerbewertung Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL, seit 2000 in Kraft) Wasser ist keine übliche Handelsware, sondern ein ererbtes Gut, das geschützt, verteidigt
MehrWenn der Kies rollt freut sich die Äsche
Wenn der Kies rollt freut sich die Äsche Äschenlarven als Indikatoren für den Zustand der Gewässersohle Martina Breitenstein & Arthur Kirchhofer WFN Wasser Fisch Natur, 3205 Gümmenen info @wfn.ch Inhalt
MehrNatürlich tut naturnah gut!
Natürlich tut naturnah gut! Notwendigkeit der ökologischen Verbesserung von Fließgewässern Tanja Pottgiesser umweltbüro essen Einführung Funktionen naturnaher Fließgewässer Nutzung von Fließgewässern Der
MehrLebensraum Fließgewässer Restaurieren und Entwickeln
LFV BAYERN Lebensraum Fließgewässer Restaurieren und Entwickeln Effektive Sofortmaßnahmen an regulierten Gewässerabschnitten Sebastian Hanfland Johannes Schnell Claudia Ekart Ulrich Pulg Lebensraum Fließgewässer
MehrDie Europäische Wasserrahmenrichtlinie - Monitoring im Regierungsbezirk Oberfranken Vorstellung der Monitoringergebnisse
Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie - Monitoring im Regierungsbezirk Vorstellung der Monitoringergebnisse Dr. Paul Pongratz Regierung von Bayreuth 28. April 2009 Monitoring was versteht man darunter?
MehrFische und Auen. Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis Soest e.v. Bad Sassendorf-Lohne. von Margret Bunzel-Drüke,
Fische...... und Auen Fische Dr. Margret und Auen Bunzel-Drüke Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis Soest e.v. Bad Sassendorf-Lohne Was ist eine Aue? oder Wie breit ist der Fluss? J.
MehrDr. Andreas Scharbert, RhFV, Project management Life+ Alosa alosa GFG-Fortbildung Gewässer-Nachbarschaft Sieg , Siegen
Dr. Andreas Scharbert, RhFV, Project management Life+ Alosa alosa GFG-Fortbildung Gewässer-Nachbarschaft Sieg 25.06.2015, Siegen E.P.I.DOR l a r i vi èr e sol i dai r e Steckbrief des LIFE+ Projektes Alosa
MehrDie Oder aus Sicht des Naturschutzes
zurück zum Inhaltsverzeichnis Die Oder aus Sicht des Naturschutzes Dipl.-Ing. Georg Rast, WWF Deutschland Die Oder - einer der 20 größten Flüsse Europas 13. Mai 2009 BAW-Kolloquium: Stromregelungskonzept
MehrWie schützt man eine "Population" wandernder Flussfische? Erkenntnisse und Fragen aus der Gewässerbewirtschaftung in NRW
Wie schützt man eine "Population" wandernder Flussfische? Erkenntnisse und Fragen aus der Gewässerbewirtschaftung in NRW Cornelia Schütz, Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW Detlev Ingendahl,
MehrKleine Wasserkraftanlagen aus Sicht von Naturschutz, Gewässerschutz und Energiewende
aus Sicht von Naturschutz, Gewässerschutz und Energiewende Eine Einführung in das Tagungsthema, NUA NRW Zielkonflikt? Wasserkraftnutzung im Einklang mit dem Gewässer- und Naturschutz? Ziel ist es, die
MehrCharakteristische Einflussfaktoren auf die Dynamik von potamodromen Fischpopulationen
Charakteristische Einflussfaktoren auf die Dynamik von potamodromen Fischpopulationen Dr. Kurt Seifert und Dr. Michael Effenberger Forum Fischschutz und Fischabstieg 3. Workshop: Schutz und Erhalt von
MehrLebensraum Fließgewässer Restaurieren und Entwickeln
LFV BAYERN Lebensraum Fließgewässer Restaurieren und Entwickeln Effektive Sofortmaßnahmen an regulierten Gewässerabschnitten Sebastian Hanfland Johannes Schnell Claudia Ekart Ulrich Pulg Lebensraum Fließgewässer
MehrDie Abhängigkeit der Fischfauna von den Habitatstrukturen des Gewässerbettes. PD Dr. Ralf Thiel Deutsches Meeresmuseum Stralsund
Die Abhängigkeit der Fischfauna von den Habitatstrukturen des Gewässerbettes PD Dr. Ralf Thiel Deutsches Meeresmuseum Stralsund Vortrag im Rahmen des Workshops Gewässermorphologie der Elbe Hamburg, 20.
Mehrgewässer für f r Fische und andere Lebewesen durchwanderbar sein?
Warum müssen m unsere Fließgew gewässer für f r Fische und andere Lebewesen durchwanderbar sein? GN Schwarzbach/Hornbach : Zweibrücken, den 6. Oktober 2009 Werner Herget GFG mbh, Mainz 1 Inhalt des Vortrags
MehrHydromorphologische Verbesserungsmaßnahmen am Inn
Hydromorphologische Verbesserungsmaßnahmen am Inn möglicher (alternativer) Weg zum Erhalt von Fischpopulationen Forum Fischschutz, Tisch 4 World Café Georg Loy, Darmstadt 20 21.09.2016 Rahmenbedingungen
MehrGEK ERPE. Gut strukturiert? Planungsteam GEK Auftraggeber. ube Lp+b IPS. Zustand und Handlungsbedarf. 2. Informationsforum 30.
Auftraggeber GEK ERPE Gut strukturiert? Zustand und Handlungsbedarf 2. Informationsforum 30. November 2010 Uli Christmann Nutzung von Fließgewässern Fließgewässer heute begradigt tiefer gelegt eingedeicht
MehrAnfangsbewertung der deutschen Nord- und Ostsee
Umsetzung der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie Anfangsbewertung der deutschen Nord- und Ostsee Oliver Rabe Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein 1 Aufgabenstellung
MehrKleinwasserkraft in Zeiten der EU-Wasserrahmenrichtlinie. Small Hydro Power in times of the EU Water Framework Directive
Kleinwasserkraft in Zeiten der EU-Wasserrahmenrichtlinie Small Hydro Power in times of the EU Water Framework Directive Dresdener Wasserbaukolloquium 2009 Large scale model in der Natur Dimension der schwimmenden
MehrÖkologische Fließgewässerbewertung nach WRRL Thomas Korte (Emschergenossenschaft/Lippeverband)
Ökologische Fließgewässerbewertung nach WRRL Thomas Korte (Emschergenossenschaft/Lippeverband) Lehrerfortbildung Fachtagung: Neuere Erkenntnisse aus der Ökologie, Teil 1 Bezirksregierung Arnsberg 18. März
MehrBewertung der Fließgewässer nach WRRL Biologische Bewertungsverfahren. Vortrag: Dr. Andreas Müller
Bewertung der Fließgewässer nach WRRL Biologische Bewertungsverfahren Wesentliche Inhalte entstammen dem Vortrag von Frau Dr. Julia Foerster -LANUV NRW, FB 55. Vortrag: Dr. Andreas Müller 1. Runder Tisch
MehrBroschüren. Lebensweise und Lebensraumansprüche heimischer Fische, Folie: 1, 2. Juni 2006
Broschüren Folie: 1, 2. Juni 2006 Lebensweise und Lebensraumansprüche heimischer Fischarten 1. Fische und ihr Lebensraum 2. Fließgewässerregionen 3. Besiedlungskapazität eines Gewässers 4. Vernetzung und
MehrBesonderheiten der Alster und offene Fragen
Besonderheiten der Alster und offene Fragen Besonderheiten des Alstersystems 1. Faktor Mensch 2. Staus und Stillgewässer Offene Fragen, Probleme, Lösungsansätze Faktor Mensch Chancen Beeinträchtigungsgeschichte
MehrFischereivereine wollen Arten wieder heimisch machen Tausende Meerforellen- und Lachsbrütlinge in die Örtze ausgesetzt :59 UHR ZAULICK 0
Fischereivereine wollen Arten wieder heimisch machen Tausende Meerforellen- und Lachsbrütlinge in die Örtze ausgesetzt 26.05.2017-17:59 UHR ZAULICK 0 Besatzmaßnahme 2017 Müden. Foto: Dieter Kreuziger MÜDEN/POITZEN.
MehrRenaturierung der Isar zwischen Freising und Moosburg Fachaustausch zwischen Wasserwirtschaft, Naturschutz und Fischerei
Renaturierung der Isar zwischen Freising und Moosburg Fachaustausch zwischen Wasserwirtschaft, Naturschutz und Fischerei Fischereifachberatung Bezirk Oberbayern München, 09.12.2016 Dr. Gum, Dr. Wunner
MehrFISCHEREIFORSCHUNGSSTELLE DES LANDES BADEN-WÜRTTEMBERG bei der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt Aulendorf
FISCHEREIFORSCHUNGSSTELLE DES LANDES BADEN-WÜRTTEMBERG bei der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt Aulendorf Fischereiforschungsstelle des Landes Baden-Württemberg Untere Seestraße 81. 8885 Langenargen
MehrDonauausbau! Unverzichtbar für Wirtschaft und Umwelt. Für die Region ein Vorteil. Straubing - Vilshofen
Straubing - Vilshofen Donauausbau! Unverzichtbar für Wirtschaft und Umwelt. Für die Region ein Vorteil. Rotterdam Straubing Vilshofen Die problematischen 70 km zwischen Straubing und Vilshofen behindern
MehrBiodiversität im Rheintal: Vielfalt für Alle? Vortrag von Jonas Barandun, Naturmuseum St.Gallen
Biodiversität im Rheintal: Vielfalt für Alle? Vortrag von Jonas Barandun, Naturmuseum St.Gallen Was ist Biodiversität? Vielfalt der Arten und Populationen: Genreserven wildlebender Organismen Vielfalt
MehrUmgestaltung kleiner Fließgewässer zur Lebensraumverbesserung heimischer Fischarten
Kreisanglerverband Ostvorpommern e.v. Umgestaltung kleiner Fließgewässer zur Lebensraumverbesserung heimischer Fischarten 06.12.2016 Ryck-Symposium Umgestaltung der Landschaft durch den Menschen aus verschiedenen
MehrGrabenumgestaltungs- und pflegekonzept in Heppenheim - Lebensraum für Schlammpeitzger & Amphibien? -
Grabenumgestaltungs- und pflegekonzept in Heppenheim - Lebensraum für Schlammpeitzger & Amphibien? - Auenamphibien Aktuelle Maßnahmen im LOR-Projektgebiet Dr. Egbert Korte, Maßnahmenbetreuer Hessen Was
MehrWasser im Spannungsfeld unterschiedlicher EU-Richtlinien. Laufende Forschungs- und Umsetzungsprojekte
Wasser im Spannungsfeld unterschiedlicher EU-Richtlinien Laufende Forschungs- und Umsetzungsprojekte Laufende Forschungs- und Umsetzungsprojekte Sanierungsprioritäten Fischwanderhilfe Wehr St. Martin Fischwanderhilfe
MehrErarbeitung eines Landeskonzepts zur ökologischen Durchgängigkeit der Fließgewässer Brandenburgs. Institut für Binnenfischerei e.v.
Erarbeitung eines Landeskonzepts zur ökologischen Durchgängigkeit der Fließgewässer Brandenburgs Steffen Zahn Institut für Binnenfischerei e.v. Potsdam-Sacrow Gliederung Ökologische Durchgängigkeit Veranlassung
MehrFische. Das Fischartenspektrum der Schunter bei Hondelage-Dibbesdorf: Leitbild und Entwicklungschancen. Dipl.-Biol. I. Brümmer:
Fische Dipl.-Biol. I. Brümmer: Das Fischartenspektrum der Schunter bei Hondelage-Dibbesdorf: Leitbild und Entwicklungschancen Leitbild Grundlage: Referenzartenliste für Wasserkörper 15051 (Schunter; Einmündung
MehrRubrik. Bewertung von Kompensationsmaßnahmen an Fließgewässern und in Auen
Bewertung von Kompensationsmaßnahmen an Fließgewässern und in Auen Handlungsempfehlung 1. Bilanzierungsmodell in Thüringen 2. Besonderheiten der Bewertung an Fließgewässern und in Auen 3. Bilanzierungsmuster
MehrDie Makrozoobenthosbesiedlung in stauregulierten Fließgewässerabschnitten
Die Makrozoobenthosbesiedlung in stauregulierten Fließgewässerabschnitten Dipl.Ing. Günther Schmidt Regierungspräsidium Darmstadt Abteilung Umwelt Darmstadt Makrozoobenthos grosse Artenzahl in allen Fließgewässertypen
MehrAufstellung und Umsetzung einer flussgebietsbezogenen Strategie für die Etablierung und den Erhalt von Fischpopulationen
Auftaktveranstaltung Forum Fischschutz und Fischabstieg am 26. April 2012 in Bonn Aufstellung und Umsetzung einer flussgebietsbezogenen Strategie für die Etablierung und den Erhalt von Fischpopulationen
MehrDie Europäische Wasserrahmenrichtlinie... und ihre Umsetzung im Donaugebiet. Deggendorf, 23. Juli 2005
Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie... und ihre Umsetzung im Donaugebiet Deggendorf, 23. Juli 2005 Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie... und ihre Umsetzung im Donaugebiet Inhalt Ziele und Planung
MehrDie Reaktion von Fischen auf die Renaturierung der Lippe-Auen
Die Reaktion von Fischen...... auf die Renaturierung der -Auen Artsgemeinschaft Biologischer Dr. Margret Bunzel-Drüke Umweltschutz im Kreis Soest e.v. Bad Sassendorf-Lohne Nordrhein- Westfalen Ruhr Rhein
MehrDer `gute Zustand` nach EG-Wasserrahmenrichtlinie bei den kleinen Gewässern: Anforderungen, Mittel und Wege
Seminar Petra-Kelly-Stiftung, München, 24.04.0215 Der `gute Zustand` nach EG-Wasserrahmenrichtlinie bei den kleinen Gewässern: Anforderungen, Mittel und Wege Dr. Thomas Henschel Gewässer in der Vergangenheit
MehrBayerisches Landesamt für Umwelt. Strategisches Durchgängigkeitskonzept Bayern Sachstand und Ausblick
Strategisches Durchgängigkeitskonzept Bayern Durchgängige und vernetzte Systeme Alle einheimischen Fischarten führen Wanderungen durch (Fortpflanzung, Nahrungssuche,...) überlebensnotwendig! 2 z.t. "guter
MehrEiner der größten Flusskraftwerksneubauten Europas erhält ein naturnahes Umgehungsgewässer. IKSR-Workshop in Freiburg,
Einer der größten Flusskraftwerksneubauten Europas erhält ein naturnahes Umgehungsgewässer IKSR-Workshop in Freiburg, Durchgängigkeit Neubau Kraftwerk Rheinfelden Altes Kraftwerk Rheinfelden vor Baubeginn
MehrWussten Sie schon, 24 Antworten zur Wasserkraft
Wussten Sie schon, dass? www.wasserkraft-ja-bitte.com 24 Antworten zur Wasserkraft sich Bayern aufgrund der einzigartigen topografischen Eigenschaften mit am besten in Deutschland für die Wasserkraftnutzung
MehrBAYERISCHES HAFEN ~ FORUM e.v.
BAYERISCHES HAFEN ~ FORUM e.v. BHF-Report 2012/Nr. 1 14.05.2012 Liebe Freunde des Bayerischen Hafen-Forums, sehr geehrte Damen und Herren, seit dem letzten Report ist einige Zeit vergangen, die wichtigsten
MehrWie könnte ein Überwachungssystem gemäß EU Verordnung aussehen? 4. Österreichische Neobiota-Tagung AGES, Wien Jänner
Wie könnte ein Überwachungssystem gemäß EU Verordnung aussehen? 4. Österreichische Neobiota-Tagung AGES, Wien Jänner 26 2017 1. EU-VO 1143/2014 2. Vorhandene Systeme nutzen 3. Neue Systeme einrichten 4.
MehrLachse in Brandenburg
Projektstand 2014 Vortragender: Script: Ulrich Thiel (Landesanglerverband Brandenburg; LAVB) Steffen Zahn (Institut für Binnenfischerei e.v. Potsdam-Sacrow; IfB) Kontaktdaten: u.thiel@lavb.de / steffen.zahn@ifb-potsdam.de
MehrDas Hochwasser 2013 in Thüringen
Das Hochwasser 2013 in Thüringen Berlin, Januar 2014 Dipl.-Ing. (FH) Stephan Gunkel info@flussbuero-erfurt.de erfurt.de 1 Flussbüro Erfurt www.flussbueroerfurt.de Das Flussbüro Erfurt ist ein Ingenieurbüro
MehrDas Blaue Herz Europas - Bedrohte Flüsse auf dem Balkan. 40. Naturschutztage am Bodensee Radolfzell, 6. Januar 2016 Gabriel Schwaderer, EuroNatur
Das Blaue Herz Europas - Bedrohte Flüsse auf dem Balkan 40. Naturschutztage am Bodensee Radolfzell, 6. Januar 2016 Gabriel Schwaderer, EuroNatur EuroNatur Stiftung Europäisches Naturerbe Gemeinnützige
MehrDas Auenprogramm Bayern
Das Auenprogramm Bayern BfN-Workshop Typologie und Leitbilder für Flussauen in Deutschland 19.-20. Oktober 2004 Dipl.-Ing. Wolfgang Kraier BayLfW Ref. 41 Das Auenprogramm Bayern ist ein Vorhaben im Auftrag
MehrGewässer = rechtliches und fachliches zu beachten. Allgemeine Ziele der Gewässerunterhaltung. Gewässereinzugsgebiete in Europa (EU)
Allgemeine Ziele der Gewässerunterhaltung Gewässer = rechtliches und fachliches zu beachten Europäische Wasserrahmenrichtlinie Wasserhaushaltsgesetz Bayerisches Wassergesetz Bundesnaturschutzgesetz Bayerisches
MehrFischwanderungen und die Bedeutung der Auenhabitate
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Fischwanderungen und die Bedeutung der Auenhabitate - Einführung - Andreas Krug Abteilungsleiter Integrativer Naturschutz und nachhaltige Nutzung, Gentechnik Foto:
MehrKreuzungsbauwerke. Werner Herget GFGmbH
Gewässernachbarschafts - Veranstaltung GN Pfrimm 01.10.2009 in Eisenberg Kreuzungsbauwerke Werner Herget GFGmbH Gemeinnützige Fortbildungsgesellschaft für Wasserwirtschaft und Landschaftsentwicklung Der
MehrDie Unterweser als Kinderstube für marine Fischarten: ein Beispiel für die Verknüpfungen zwischen Ästuaren und Nordsee
BUND 2010 Umsetzung der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie. Möglicher Beitrag der Weserregion Die Unterweser als Kinderstube für marine Fischarten: ein Beispiel für die Verknüpfungen zwischen Ästuaren und
MehrWWF ÖKO- MASTERPLAN II
WWF ÖKO- MASTERPLAN II Seit rund eineinhalb Jahren wird eine verstärkte Initiative der österreichischen Energiewirtschaft beobachtet, die Gewässer des Landes für einen neuerlichen Ausbau der Wasserkraft
Mehr15. September 2011, Regierungspräsidium Gießen. Dialogforum der Ingenieurkammer Hessen
Chancen einer ökologisch verträglicheren Wasserkraftnutzung in Hessen 15. September 2011, Regierungspräsidium Gießen Dialogforum der Ingenieurkammer Hessen Klaus Gütling (HMUELV) Erneuerbare Energien in
MehrBiodiversität am und im Fluss
Naturschutztage am Rhein Biodiversität am und im Fluss 2014 Königswinter Biodiversität am und im Fluss Bundesarbeitskreis Wasser (global, national, regional) Status, Entwicklungen, Defizite und Wege zur
MehrBauen im Wasser fischereirechtliche Rahmenbedingungen
Eglisau, 3. November 2010 Bauen im Wasser fischereirechtliche Rahmenbedingungen Dr. Andreas Hertig, Fischereiadjunkt ALN Amt für Landschaft und Natur Fischerei und Jagdverwaltung Was erwartet Sie? Vorstellung
MehrDer biologische Zustand der Zwester Ohm
Der biologische Zustand der Zwester Ohm Ergebnisse aus dem Monitoring nach der EU-WRRL Andrea Krapp (Dipl.-Ing.) Dez. 41.3 Kommunales Abwasser und Gewässergüte Bewertung der Zwester Ohm Bewertungsparameter
MehrLeitfaden und Muster für einen Hessischen Hegeplan
Leitfaden und Muster für einen Hessischen Hegeplan Christoph Laczny, Regierungspräsidium Kassel, Obere Fischereibehörde Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Grundlagen zur Erstellung eines Hegeplans für
MehrDonaustrategie und Donauausbau Motor für nachhaltiges Wachstum... und aktiven Umweltschutz 10 Pluspunkte für Bayern und Europa
Donaustrategie und Donauausbau Motor für nachhaltiges Wachstum... und aktiven Umweltschutz 10 Pluspunkte für Bayern und Europa Eine Initiative des OstWestWirtschaftsClubs Bayern e.v. OWWC PowerPoint-Präsentation
MehrInformations- und Fortbildungsveranstaltung zur schonenden Gewässerunterhaltung in Schleswig-Holstein
3.3 Gewässerökologie - Fauna Informations- und Fortbildungsveranstaltung zur schonenden Gewässerunterhaltung in Schleswig-Holstein Referentin: Dipl.-Biol. Friederike Eggers, EGGERS BIOLOGISCHE GUTACHTEN,
MehrBewertung der Durchgängigkeit von Fließgewässern
HINDERNISSE, BARRIEREN WANDERER URSACHEN,GRÜNDE 1. Stoffe ( z.b. Abwassereinleitungen) 2. Hydraulik ( z.b. Trockenfallen) 3. Morphologie (Abstürze, Verrohrungen, Staubereiche) 1. Langdistanzwanderer (anadrom/katadrom)
MehrÖkosystem Flusslandschaft
Naturwissenschaft Philipp Schönberg Ökosystem Flusslandschaft Studienarbeit Das Ökosystem Flusslandschaft Ökologie Informationen zum Ökosystem Flusslandschaft Philipp Schönberg Abgabetermin: 20. Juni
Mehr1. Grundsätze der Planung 2. Integration der Planungen 3. Fallbeispiele
2. Tag der Panke Fallbeispiele landschaftsplanerischer Gestaltung städtischer und stadtnaher Fliessgewässer 13.12.2005 1. Grundsätze der Planung 2. Integration der Planungen 3. Fallbeispiele Quelle: EMSCHERGENOSSENSCHAFT
MehrFische WRRL - Durchgängigkeit Ruhr. Christian Edler, ASV Bochum-Ruhr 1935 e.v. 1
Fische WRRL - Durchgängigkeit Ruhr Christian Edler, ASV Bochum-Ruhr 1935 e.v. 1 A. Hintergründe: Motivation, WRRL B. Durchgängigkeit (DuG) im Planungsraum C. FAAs: Funktion, Gestaltung, Bauweisen D. FABs:
MehrEU WASSERRAHMENRICHTLINIE NEUE ZIELE FÜR DIE ÖSTERREICHISCHE WASSERWIRTSCHAFT
EU WASSERRAHMENRICHTLINIE NEUE ZIELE FÜR DIE ÖSTERREICHISCHE WASSERWIRTSCHAFT Präsentation erster Ergebnisse der Bestandsaufnahme der österreichischen Gewässer Die EU Wasserrahmenrichtlinie fordert die
MehrDie Bedeutung der Aquakultur für die Aufrechterhaltung der Biodiversität in heimischen Gewässern
Die Bedeutung der Aquakultur für die Aufrechterhaltung der Biodiversität in heimischen Gewässern Mag. Vinzenz Bammer, Fischereimeister Bundesamt für Wasserwirtschaft Institut für Gewässerökologie, Fischereibiologie
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Fische (und Rundmäuler)
Auswirkungen des Klimawandels auf Fische (und Rundmäuler) Dr. Margret Bunzel-Drüke Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis Soest e.v. Bad Sassendorf-Lohne ) ) Was bringt der Klimawandel?
MehrVeränderung des Fischbestandes im Neckar im Abschnitt des Fischerei-Hegebereich Neckar VII in den letzten 20 Jahren
Veränderung des Fischbestandes im Neckar im Abschnitt des Fischerei-Hegebereich Neckar VII in den letzten 20 ahren Dipl. Fisch. Ing. Hubert Wnuck Referent für Gewässer beim Verband für Fischerei und Gewässerschutz
Mehr