Agenda. Stammtisch Bürgerverein Weststadt und Pflugfelden e.v. Flächennutzung Klima Lärm
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- Walther Grosser
- vor 5 Jahren
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1 Agenda 1. Begrüßung 2. Nachhaltige Stadtentwicklung 3. Situation in der Weststadt Flächennutzung Klima Lärm 4. Problemfelder der Weststadt Verkehr Soziale Infrastruktur Infrastruktur Nahversorgung 5. Diskussion Ende der Veranstaltung um Uhr,
2 Nachhaltige Stadtentwicklung In einem ressourcenbewussten Umgang mit der Boden Siedlungsfläche ist eine Schlüsselposition für die Umsetzung der Ziele einer nachhaltigen Stadtentwicklung zu sehen. Dies ist begründet in der Rahmensetzung des Bundesgesetzgebers, mit Grund und Boden sparsam und schonend umzugehen (BauGB 1, Abs. 6). Die Kommunen sind gefordert, eine geordnete städtebauliche Entwicklung zu gewährleisten, um so eine menschenwürdige Umwelt zu sichern und die natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen. Für eine nachhaltige Entwicklung hat die Wiedernutzung städtebaulicher Brachen und leer stehender Gebäude höchste Priorität. Quelle: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung,
3 Nachhaltige Stadtentwicklung Der Ausbau von Verkehrswegen führt in der Mobilität Regel nicht zu verkürzten Wegen, sondern erhöht die Bereitschaft, noch weitere Wege zu fahren. Die langfristige Perspektive muss sich auf eine konsequente Reduzierung der MIV-Verkehrsleistung beziehen und die innerstädtischen Mobilitätsbedarfe auf umweltfreundliche Alternativen umleiten. Mittelfristig sollte die stadtverträgliche Mobilitätssteuerung sich strategisch auf eine Kombination von restriktiven und weichen, verkehrsvermeidenden Maßnahmen orientieren. MIV = motorisierter Individualverkehr Quelle: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung,
4 Nachhaltige Stadtentwicklung, Wohnen Als langfristige Perspektive sollte ein fußläufig erreichbares Angebot aller Waren und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs erreicht werden. Als mittelfristige strategische Orientierung sollte die Grundversorgung in einem Umkreis von maximal 400 m Fußweg gesichert werden. Quelle: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung 4
5 Flächennutzung gepl. Gewerbe, Unbebaute Flächen gepl. Gewerbe Wohnen Gewerbe Wohnen 5
6 Klimatische Situation
7 Klimatische Situation Freiflächen mit bedeutender Klimaaktivität: Dies sind vor allem klimaaktive Freiflächen mit direktem Bezug zum Siedlungsraum wie z. B. innerstädtische und siedlungsnahe Grünflächen oder solche, die im Einzugsgebiet eines Berg-/Talwindsystems liegen. unbebaute Täler, Klingen und Geländeeinschnitte, in denen Kaltluftabfluss stattfindet, zählen ebenfalls dazu und sind mit hohen Restriktionen gegenüber Bebauung belegt. Außerdem sind große zusammenhängende Freiflächen wie der Schönbuch, das Lange Feld und der Schurwald aus klimatisch-lufthygienischen Gründen für den Ballungsraum von großer Wichtigkeit. Diese Flächen sind mit einer hohen Empfindlichkeit gegenüber nutzungsändernden Eingriffen bewertet; d.h. bauliche und zur Versiegelung beitragende Nutzungen führen zu bedenklichen klimatischen Beeinträchtigungen. Dasselbe gilt für Maßnahmen, die den Luftaustausch behindern. Sollten trotz des Bestehens klimatischer Bedenken Planungen in Erwägung gezogen werden, besteht die Notwendigkeit einer verstärkten Berücksichtigung dieser Belange in der Planung, gegebenenfalls auf der Grundlage von Sondergutachten.,
8 Klimatische Situation, Hauptwindrichtungen LB,
9 Lärm durch Hauptverkehrsstraßen Es ist nur der Lärm durch die angegebenen Hauptverkehrsstraßen dargestellt. Zusätzliche Lärmquellen (sonstige Straßen, Bahn, ) sind nicht berücksichtigt.,
10 Verkehrsprobleme: Aufkommen, Parken, Radwegenetz,
11 Soziale Infrastruktur Fehlende Jugendeinrichtungen Keine Vereine Kein soziales Zentrum Keine Integrationsmöglichkeiten Keine kulturelle Angebote Ausnahmen: Schulsozialarbeit am BZW bedroht durch Verlagerung Hauptschule Kleingartenanlage Frommannkaserne bedroht durch Gewerbegebiet Weststadtfest (alle 4 Jahre),
12 Infrastruktur Nahversorgung Osterholzallee / Stadtteil West: Dieser Standortbereich weist einen kleineren Supermarkt als Magnetbetrieb auf und verfügt über ergänzende Einzelhandelsbetriebe des täglichen Bedarfs. Die Komplementärnutzungen decken weitgehend die erforderlichen Grundfunktionen ab., Quelle: Einzelhandels- und Zentrenkonzept der Stadt LUDWIGSBURG Leitlinien für die Einzelhandelsentwicklung GMA
13 Infrastruktur Nahversorgung, Quelle: Einzelhandels- und Zentrenkonzept der Stadt LUDWIGSBURG Leitlinien für die Einzelhandelsentwicklung GMA
14 Stammtisch Karte,
15 Vielen Dank und einen guten Nachhauseweg... Stammtisch,
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