Die Lage als wichtigster Standortfaktor

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1 Seminar Strategien für eine zukunftsfähige Kommune Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. Bildungszentrum Schloss Eichholz, Wesseling 22. September 2010 Nelson, A. (2008) Estimated travel time to the nearest city of 50,000 or more people in year Global Environment Monitoring Unit - Joint Research Centre of the European Commission, Ispra Italy. Available at (accessed 21/09/2010) Martin Spangenberg, BBSR im BBR Folie 1

2 Gliederung > Standortpräferenzen von Unternehmen und Haushalten > Messung von Lagegunst/Erreichbarkeitsmodell > Informationsgrundlage Raumordnungsbericht > Verbindungsqualitäten > Zentrale Orte/ > Raumabgrenzungen > Metropolräume in Europa > Datenangebote/Fazit Martin Spangenberg, BBSR im BBR Folie 2

3 Folie 3 Standortprioritäten der Unternehmen > Lage, Lage, Lage gilt nicht für unternehmerische Standortwahl, Kostenfaktor entscheidender Quelle: iwd Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Nr. 33 vom

4 Standortprioritäten der Haushalte > wichtig erscheint die Lage des Wohnorts in Bezug auf > Sicherheit > Wohnumfeld > Einkaufsmöglichkeiten > Gesundheitseinrichtungen > Spielplätzen > Haltestellen > Kindergärten > Arbeitsplätze > Martin Spangenberg, BBSR im BBR Folie 4

5 Messung von Lagegunst > Die regionalen Erreichbarkeitsverhältnisse in Deutschland und Europa weisen starke räumliche Unterschiede auf > - mit weit reichenden Konsequenzen für die Versorgung der Bevölkerung, die wirtschaftliche Entwicklung und die Raumentwicklung insgesamt. Martin Spangenberg, BBSR im BBR Folie 5

6 Großräumige Lagegunst Bevölkerungspotenzial > Zentralitätsindex, Lage zu > Agglomerationsfaktoren (Nähe zu Absatz- und Beschaffungsmärkten, Dienstleistern ) > Humankapital > Infrastruktur > basiert auf Luftliniendistanzen > ohne vermittelnden Einfluss von Verkehrsverbindungen Martin Spangenberg, BBSR im BBR Folie 6

7 Messinstrument Erreichbarkeitsmodell des BBSR > = Verknüpfung von ausgewählten räumlichen Bezugspunkten über ein integriertes Verkehrsnetzmodell mit Netzwiderständen zur Ermittlung von (veränderlichen) Erreichbarkeitsverhältnissen in einem Geoinformationssystem > Komponenten > Verkehrsnetzdaten > Straße > Schiene (jew. inkl. Fährverbindungen) > Luft > Räumliche Bezugssysteme > Quell- und Zielorte > Raumeinheiten (regionale Gliederungen für D, EU und Europa) Martin Spangenberg, BBSR im BBR Folie 7

8 Folie 8

9 > Streckenmerkmale: > Streckentyp (Autobahn, Landstrasse, Fähre etc.) > Streckenlänge > Geschwindigkeit > resultierende Fahrzeit > Verbindung von... nach... > Land Martin Spangenberg, BBSR im BBR Folie 9

10 Folie 10 Streckenparameter Straße

11 Streckenmerkmale > Bedienungshäufigkeit > Fahrzeit > Verbindung von... nach... Martin Spangenberg, BBSR im BBR Folie 11

12 Streckenmerkmale > Check-in/-out - Zeiten > Bedienungshäufigkeit > Flugzeit > Verbindung von... nach... Martin Spangenberg, BBSR im BBR Folie 12

13 Folie 13 Unterschiedliche Körnigkeiten ausgewählte Repräsentanten von Verwaltungseinheiten - Kreise ausgewählte Repräsentanten von Verwaltungseinheiten - Gemeinden Gleichmäßig verteiltes Raster von rund Messpunkten

14 Folie 14 Raumordnungsbericht ein Kompendium der Raumanalysen > Der Raumordnungsbericht, den das BBSR etwa alle fünf Jahre erarbeitet, nutzt das Erreichbarkeitsmodell, um regionale Lageverhältnisse darzustellen und zu bewerten.

15 Folie 15 Raumordnungsbericht 2005: Lage zu.

16 Folie 16 Raumordnungsbericht 2005: Lagetypisierung.

17 Lage zu Krankenhausstandorten Martin Spangenberg, BBSR im BBR Folie 17

18 Verbindungsqualitäten > Die räumliche Lage von Orten ist schwer veränderbar. > Verändern lässt sich aber die Qualität der Verkehrsverbindungen > Anbindungen an (höherangige) Zentren oder der > Verbindung zwischen Zentren > Die RIN, Richtlinien für integrierte Netzgestaltung von der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV-Nr. 121) unterscheiden Verbindungsfunktionsstufen in Abhängigkeit von der Zentrenebene Martin Spangenberg, BBSR im BBR Folie 18

19 Folie 19 Netzanalysen zu Verbindungsqualitäten Bahnverbindungen zwischen Metropolregionen Bewertung von Ver- und Anbindungsqualitäten im ÖV

20 Folie 20 Bahnverbindungen zwischen Oberzentren

21 Folie 21 Lage zu zentralen Orten > Zentrale Orte als Versorgungszentren und Träger wirtschaftlicher Entwicklung

22 Folie 22 Flächendeckende Nahversorgung im Lebensmitteleinzelhandel

23 Zentrale Orte > Bündelung von > Versorgungsfunktionen > Entwicklungsfunktionen Quelle: H. H. Blotevogel (Hrsg.): Fortentwicklung des Zentrale-Orte-Konzepts. Hannover: ARL Martin Spangenberg, BBSR im BBR Folie 23

24 Folie 24 Erreichbarkeit von Mittelzentren

25 Tragfähigkeit Zentraler Orte > Lage innerhalb oder außerhalb tragfähiger Versorgungsbereiche (Mittelbereiche)? > Einbeziehung der Bevölkerungsprognose zur Abschätzung der künftigen Entwicklung des Nachfragepotenzials innerhalb der Verflechtungsbereiche Mittlerer Stufe (VMS) in Bezug auf kritische Marken Martin Spangenberg, BBSR im BBR Folie 25

26 Folie 26 Raumabgrenzungen mit Lagebezug > Lageverhältnisse spielen in vielen Raumabgrenzungen eine Rolle.

27 Folie 27 Verdichtungsräume > bundesweit einheitliche, gemeindescharfe Abgrenzung nach Kriterien der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO, 1993) > Siedlungsdichte > Bundeswert (West) > Siedlungs- und Verkehrsflächenanteil > Bundeswert (West) > Einwohner im Verdichtungsraum >

28 Folie 28 Lage innerhalb/außerhalb von Großstadtregionen > Großstadtregionale Einzugsbereiche 2008 Anteile in % Fläche Bevölkerung Arbeitsplätze innerhalb Großstadtregion außerhalb Großstadtregion 43,6 72,7 75,4 56,4 27,3 24,6

29 Folie 29 Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur Lagebezogene Infrastrukturindikatoren zur Fördergebietsabgrenzung > Erreichbarkeit der drei nächsten nationalen oder ausländischen Agglomerationszentren im Pkw- oder Schienenverkehr > Erreichbarkeit europäischer Metropolen im kombinierten Pkw/Luftverkehr > Ausstattung mit hochrangigen Verkehrsinfrastruktureinrichtungen

30 Raumstrukturtypen ROB 2005 > Raumstrukturgliederung des Raumordnungsberichtes 2005 > Zonen der Zentrenerreichbarkeit, differenziert nach Abstufungen der Bevölkerungsdichte Martin Spangenberg, BBSR im BBR Folie 30

31 Lage in städtischer/ ländlicher Umgebung > Raumeinteilung nach den beiden Merkmalen Bevölkerungsdichte und Siedlungsflächenanteil im Umkreis von 3 km > schraffiert: städtische Umgebung: Bevölkerungsdichte und Siedlungsflächenanteil überdurchschnittlich > übrige Fläche: ländliche Umgebung Martin Spangenberg, BBSR im BBR Folie 31

32 Folie 32 Lagetypen Erreichbarkeitsmodell > rund repräsentative Messpunkte: > Siedlungsschwerpunkte der Gemeindeverbände > Einspeisungspunkte für Bevölkerung > Pkw-Fahrzeit zwischen allen Gemeindeverbänden

33 Erreichbare Tagesbevölkerung Gravitationsansatz > innerhalb von 2 h Pkw-Fahrzeit erreichbare Bevölkerung > Die Gewichtung halbiert sich dabei je 10 min Fahrzeit. Martin Spangenberg, BBSR im BBR Folie 33

34 Lagetypen Schwellenwerte Histogramm Ln_ErrTagesbev Häufigkeit Häufigkeit Mittelwert =249311,28 Std.-Abw. =231310, 836 N = ,00 5,00 10,00 15,00 Mittelwert =12,117 Std.-Abw. =0,8065 N =4.698 ErrTagesbev Ln_ErrTagesbev Martin Spangenberg, BBSR im BBR Folie 34

35 Lagetypen nach erreichbarer Tagesbevölkerung > Zentrum-Peripherie-Gefälle mit gegenüber regionalem Bevölkerungspotenzial besser erfasste großräumige Siedlungs- und Verkehrsachsen > starke Konzentration von Bevölkerung und Arbeitsplätzen, in den sehr zentral gelegenen Gemeinden mit einem Flächenanteil von gut 11 % etwa die Hälfte der Bevölkerung und der Beschäftigten > sehr peripher gelegene Gemeinden mit knapp unter 20 % der Fläche bei rund 4 % der Bevölkerung und 3 % der Arbeitplätze Martin Spangenberg, BBSR im BBR Folie 35

36 Wachsende und schrumpfende Gemeinden > Dynamische Prozesse > Wettbewerb der Städte und Regionen um Einwohner und Arbeitsplätze > Inwieweit lagebestimmt? Martin Spangenberg, BBSR im BBR Folie 36

37 Folie 37 Verkehrlich hoch belastete Räume > Kfz-Fahrleistungen in Regionen und Korridoren

38 Ländliche Räume (ROB 2000) > Einige ländliche Räume haben höhere Beschäftigungszuwächse und niedrigere Arbeitslosenquoten als einige Verdichtungsräume. > Entscheidend für die zunehmend günstigen Standortbedingungen in ländlichen Räumen sind vor allem folgende weiche Standortfaktoren: > günstige Lage zu Verdichtungsräumen, > hohe Flächenverfügbarkeit, > gute Umweltbedingungen Potenziale für Freizeit und Erholung. Martin Spangenberg, BBSR im BBR Folie 38

39 Folie 39 BBSR-Studie Metropolräume in Europa > Das BBSR hat eine Studie erarbeitet, die die Standorte von Metropolfunktionen in Europa erfasst und regionalisiert.

40 Folie 40 Lage zu Standorten von Metropolfunktionen in fünf Bereichen

41 Folie 41 Standorte von Metropolfunktionen

42 Folie 42

43 Folie 43 Datenangebote > Erreichbarkeitsdaten zur Analyse der eigenen lokalen oder regionalen Situation im nationalen, oder europäischen Maßstab sind verfügbar.

44 Folie 44 Datenangebot des BBSR auf CD INKAR 2010 Indikator kleinster Raumbezug Jahr Einwohnerdichte Gemeindeverbände 2008 Einwohner-Arbeitsplatz-Dichte Gemeindeverbände 2008 Regionales Bevölkerungspotenzial Gemeindeverbände 2008 Erreichbarkeit von Oberzentren Gemeindeverbände 2010 Erreichbarkeit von Mittelzentren Gemeindeverbände 2010 Erreichbarkeit von Agglomerationszentren im Pkw-Verkehr Gemeindeverbände 2007 Erreichbarkeit von Agglomerationszentren im Bahnverkehr Kreise 2007 Erreichbarkeit europäischer Agglomerationszentren Gemeindeverbände 2007

45 Datenangebot Potenzielle Erreichbarkeit Straße/Schiene/Luft > NUTS 3-Regionen > Summe aller erreichten Bevölkerungen, gewichtet mit der Reisezeit > standardisiert, EU27 = 100 > > ESPON Publication: Territorial Observation No.1: > Territorial Dynamics in Europe Trends in Population Development, November 2008 Martin Spangenberg, BBSR im BBR Folie 45

46 Fazit > Lage zu was? Lageverhältnisse nach spezifischen Anforderungen bewerten > Deutschland im europäischen Maßstab mit hoher Lagegunst > Agglomerationsvor- und nachteile > Empirische Informationsgrundlagen nutzen: > spezielle örtliche Potenziale erkennen > Positionen besetzen und im Stadtmarketing verkaufen > Zentralität stärken durch > räumliche Bündelung (Eigenentwicklung/Innenentwicklung) > regionale Kooperationen (Entwicklungskonzepte) Martin Spangenberg, BBSR im BBR Folie 46

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