Berner Konjunkturspiegel

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1 Erscheint vierteljährlich 3 B E K B B C B E Berner Konjunkturspiegel Weiterhin leicht rückläufiger Geschäftsgang der bernischen Industrie Im 3. Quartal schwächte sich der Indexwert für den Geschäftsgang der bernischen Industriebetriebe von durchschnittlich + 4 auf 6 Punkte weiter leicht ab. 7 % der Unternehmungen meldeten eine bessere Ertragslage (Vorquartal 18 %), 49 % stellten eine Verschlechterung fest (Vorquartal 42 %). Die Kapazitätsauslastung lag unverändert bei 84 %, einen Prozentpunkt über dem Zehnjahresdurchschnittswert. Den Auftragsbestand beurteilten 13 % der Betriebe als gross (Vorquartal 17 %) und 37 % der Befragten als zu klein (Vorquartal 26 %). Die Produktionsreichweite erhöhte sich innert Quartalsfrist um,3 auf 3,9 Monate. Der Anteil der Unternehmen, die ihre Beschäftigtenzahl als zu gross einschätzten, erhöhte sich von % auf 16 %; 5 % erachteten sie als zu klein (Vorquartal 7 %). Aufgrund der per Saldo negativen Erwartungsmeldungen in Bezug auf den Bestellungs eingang, die geplante Produktion und die Einschätzung der Geschäftslage insbesondere seitens der exportorientierten Branchen ist mit einem weiteren Rückgang des Indikators für den Geschäftsgang zu rechnen. Dies sind die wesentlichen Aussagen, welche sich aus den monatlich und quartalsweise von der Konjunkturforschungsstelle (KOF) der ETH Zürich durchgeführten Umfragen bei rund 12 bernischen Industriebetrieben mit gegen 12 Mitarbeitenden ergaben. Im bernischen Maschinen- und Fahrzeugbau fiel der Geschäftgangindex gegenüber dem Vorquartal von durchschnittlich + 15 auf Punkte. Kein Betrieb meldete steigende Erträge (Vorquartal 18 %); 8 % verzeichneten einen Ertragsrückgang (Vorquartal 53 %). Die Kapazitätsauslastung erhöhte sich gegenüber dem Vorquartal um einen Prozentpunkt auf 87 % (langjähriger Durchschnitt: 82 %). Die Produktionsreichweite sank von 5,3 auf 3,8 Monate. 34 % der Betriebe beurteilten die Exportaussichten positiv (Vorquartal 47 %), 11 % negativ (Vorquartal 6 %). Für die nächsten drei Monate zeichnet sich aufgrund der Erwartungsmeldungen bezüglich des Bestellungseingangs und der geplanten Produktion ein sich abschwächender Geschäftsgang ab. Der Durchschnittswert des Sammelindikators für den Geschäftsgang der bernischen Metallindustrie fiel innert Quartalsfrist von + 24 auf + 6 Indexpunkte. Ebenso verschlechterte sich die Ertragsstruktur: 13 % der Betriebe meldeten steigende Erträge (Vorquartal 25 %); 26 % der Unternehmungen stellten eine Verschlechterung der Ertragslage fest (Vorquartal 21 %). Die Kapazitätsauslastung erhöhte sich leicht von 83 % auf 84 % (Durchschnitt: 82 %). Die Produktionsreichweite stieg von 3,3 auf 5,1 Monate. Wie im Vorquartal bezeichneten 17 % der Unternehmen die Möglichkeiten im Exportgeschäft als positiv; hingegen kletterte der Anteil der negativen Einschätzungen von 28 % auf 49 %. Die Erwartungen der Unternehmungen für das nächste Quartal in Bezug auf den Bestellungseingang und die geplante Produktion sprechen für einen rückläufigen Geschäftsgangindex. Der Index für den Geschäftsgang der Branchen Elektronik, Uhren und Feinmechanik blieb mit durchschnittlich 5 Zählern gegenüber dem Vorquartal ( 3 Punkte) praktisch unverändert. Bei nur noch 8 % der Betriebe verbesserte sich die Ertragslage (Vorquartal 21 %); 4 % stellten eine Verschlechterung fest (Vorquartal 32 %). Die Kapazitätsauslastung sank unter den langjährigen Durchschnittswert (88 %) auf 84 % (Vorquartal 89 %). Die Produktionsreichweite reduzierte sich um,9 auf 3,4 Monate. Kein Unternehmen stufte die Exportmöglichkeiten positiv ein (Vorquartal 5 %); 37 % erwarteten eine Verschlechterung (Vorquartal 9 %). Aufgrund der per Saldo negativen Erwartungsmeldungen bezüglich der Bestellungseingänge und der geplanten Produktion dürfte sich der Geschäftsverlauf abschwächen. Im Bereich Chemie und Kunststoff-Industrie verschlechterte sich der Geschäftsgang. Der Indexwert des Sammelindikators sank von durchschnittlich hohen + 41 auf + 12 Punkte. Damit lag der Index immer noch über dem langjährigen Durchschnitt. Hinsichtlich der Ertragsstruktur verzeichneten 4 % der Betriebe steigende Erträge (Vorquartal %), 32 % meldeten eine schlechtere Ertragslage (4 %). Die Kapazitätsauslastung nahm um 2 Prozentpunkte auf 77 % ab (Zehnjahresdurchschnitt: 82 %). Die Produktionsreichweite verbesserte sich um,8 auf 5,1 Monate. Nur noch 5 % der im Export tätigen Unternehmungen beurteilten die Exportmöglichkeiten positiv (Vorquartal 35 %); 8 % äusserten sich negativ (Vorquartal %). In den nächsten Monaten dürfte der Geschäftsgang aufgrund des erwarteten Bestellungseingangs und der geplanten Produktion wieder steigen. Der Geschäftsgangindex der von saisonalen Schwankungen geprägten bernischen Nahrungs- und Genussmittelindustrie erreichte im Berichtsquartal einen Durchschnittswert von 22 Indexpunkten (Vorquartal 16 Zähler). Die Ertragsstruktur präsentierte sich im Vergleich zum 2. Quartal leicht besser: 8 % der Befragten meldeten höhere (Vorquartal %), 52 % tiefere Erträge (Vorquartal %). Die Kapazitätsauslastung lag einen Prozentpunkt über dem Vorquartals- und langjährigen Durchschnittwert von 79 %. Die Produktionsreichweite erhöhte sich von 2,6 auf 5,4 Monate. Aufgrund der positiven Aussichten in Bezug auf den erwarteten Bestellungseingang und die geplante Produktion dürfte der Geschäftsgang steigen. Der Geschäftsgang im Bereich Papier, Verlag und Druck verbesserte sich im Berichtsquartal: Der Sammelindex stieg von durchschnittlich 32 auf 21 Punkte. Hingegen verschlechterte sich die Ertragsstruktur: Kein Betrieb meldete steigende Erträge (Vorquartal 34 %); 8 % der Unternehmungen verzeichneten einen Ertragsrückgang (56 %). Die Kapazitätsauslastung sank von 81 % auf 77 % (zehnjähriger Durchschnittswert: 83 %). Die Produktionsreichweite ging um,2 auf 1,4 Monate zurück. In den nächsten drei Monaten zeichnet sich aufgrund der Erwartungen bezüglich der geplanten Produktion und des Bestellungseingangs ein rückläufiger Geschäftsgang ab. Der Geschäftsgang der im Wirtschaftszweig Holz und andere Nichtmetalle tätigen Unternehmungen verharrte auf tiefem Niveau. Im September lag der Index bei 33 Punkten (Juni 35 Zähler). 19 % der Betriebe meldeten eine bessere Ertragslage (Vorquartal 3 %) und nur 5 % eine schlechtere (Vorquartal 41 %). Die Kapazitätsauslastung erhöhte sich um 3 Prozentpunkte auf 93 % (langjähriger Durchschnitt: 87 %). Die Produktionsreichweite stieg von 2,5 auf 3,2 Monate. Für das 4. Quartal lassen die positiven Erwartungsmeldungen sowohl für den Bestellungseingang als auch für die geplante Produktion auf eine sich verbessernde Geschäftsentwicklung schliessen. Bern, 28. Oktober Redaktion / Herausgeber: BEKB BCBE Abt. Volkswirtschaft, 1 Bern Herausgeber: Handels- und Industrieverein des Kantons Bern Herausgeber: Kantonalverband bernischer Arbeitgeber-Organisationen

2 Industrie insgesamt 17 zunehmen 53 gleich bleiben abnehmen 19 zunehmen 6 gleich bleiben 21 abnehmen 14 verbessern 59 gleich bleiben 27 verschlechtern Maschinen-/Fahrzeugbau 11 zunehmen 44 gleich bleiben 45 abnehmen 17 zunehmen 64 gleich bleiben 19 abnehmen verbessern 65 gleich bleiben 25 verschlechtern Angaben zum Konjunkturtest der KOF: Dem Konjunkturtest der KOF liegen Befragungen von leitenden Persönlichkeiten in der ganzen zu Grunde. Der Test wird seit 1977 durchgeführt. In die Auswertung gehen sowohl Resultate des monatlich wie auch des quartalsweise durchgeführten Tests ein (vgl. Fragebogen Seiten 5 und 6). Die meisten Fragen sind qualitativer Natur (Antworten: höher, gleich, tiefer). Die Antworten der Betriebe werden mit der Beschäftigtenzahl gewichtet und der Saldo aus (r), (=) und (s) gebildet. Damit erhält man die überwiegende Richtung der einzelnen Grössen. Der Test kann somit für Tendenzaussagen über die konjunkturelle Entwicklung verwendet werden. Branchengliederung ab 1999: nach NOGA- Nomenklatur (Allgemeine Systematik der Wirtschaftszweige). Indikator Geschäftsgang: Der Indikator Geschäftsgang setzt sich aus den Ergebnissen der folgenden vier Fragen zusammen: Bestellungseingang insgesamt und Produktion gegenüber dem Vorjahresmonat sowie den Beurteilungen des Auftragsbestandes und der Fertigfabrikate lager im Umfragemonat. Quellen: n Konjunkturforschungsstelle (KOF) der ETH Zürich (Seiten 1 6) n Bundesamt für Statistik, Wohnbautätigkeit in der (vierteljährlich) (Seite 7) n erischer Baumeisterverband, Teilerhebung (vierteljährlich) (Seite 7) n erische Nationalbank, Monatsberichte (Seiten 7/8) n Bundesamt für Statistik, Landesindex der Konsumentenpreise (Seite 7) n Bundesamt für Statistik, Logiernächtestatistik (Seite 8) n Staatssekretariat für Wirtschaft (seco), Arbeitsmarktdaten / Konsumentenstimmung (Seite 8) n Bundesamt für Statistik, Detailhandelsumsätze (Seite 8) n erische Nationalbank, Zinsentwicklung (Seite 8) Für die Richtigkeit der Angaben kann keine Gewähr übernommen werden. * Der Indikator «Geschäftsgang» setzt sich aus den Ergebnissen der folgenden vier Fragen zusammen: Bestellungseingang insgesamt und Produktion gegenüber dem Vorjahres monat sowie den Beurteilungen des Auftragsbestandes und der Fertigfabrikatelager im Umfragemonat. 2

3 Metallindustrie 15 zunehmen 36 gleich bleiben 49 abnehmen 2 zunehmen 51 gleich bleiben 29 abnehmen 16 verbessern 41 gleich bleiben 43 verschlechtern Elektronik/Uhren/Feinmechanik 12 zunehmen 75 gleich bleiben 13 abnehmen 5 zunehmen 78 gleich bleiben 17 abnehmen 6 verbessern 81 gleich bleiben 13 verschlechtern Chemie/Kunststoffe 9 25 zunehmen 62 gleich bleiben 13 abnehmen 28 zunehmen 63 gleich bleiben 9 abnehmen 38 verbessern 46 gleich bleiben 16 verschlechtern 3 * Der Indikator «Geschäftsgang» setzt sich aus den Ergebnissen der folgenden vier Fragen zusammen: Bestellungseingang insgesamt und Produktion gegenüber dem Vorjahres monat sowie den Beurteilungen des Auftragsbestandes und der Fertigfabrikatelager im Umfragemonat.

4 Nahrungs-/Genussmittel 17 zunehmen 83 gleich bleiben abnehmen 17 zunehmen 83 gleich bleiben abnehmen 12 verbessern 75 gleich bleiben 13 verschlechtern Papier/Verlag/Druck 12 zunehmen 54 gleich bleiben 34 abnehmen 15 zunehmen 51 gleich bleiben 34 abnehmen 9 verbessern 53 gleich bleiben 38 verschlechtern Holz/andere Nichtmetalle 49 zunehmen 24 gleich bleiben 27 abnehmen 49 zunehmen 26 gleich bleiben 25 abnehmen 19 verbessern 57 gleich bleiben 24 verschlechtern * Der Indikator «Geschäftsgang» setzt sich aus den Ergebnissen der folgenden vier Fragen zusammen: Bestellungseingang insgesamt und Produktion gegenüber dem Vorjahres monat sowie den Beurteilungen des Auftragsbestandes und der Fertigfabrikatelager im Umfragemonat. 4

5 Ergebnisse der Monatsumfragen Antworten* Industrie insgesamt Maschinen-/ Fahrzeugbau Metallindustrie Elektronik/ Uhren/ Feinmechanik Chemie/ Kunststoffe Nahrungs-/ Genussmittel Papier/ Verlag/ Druck Holz/andere Nichtmetalle Jul Aug Sep Jul Aug Sep Jul Aug Sep Jul Aug Sep Jul Aug Sep Jul Aug Sep Jul Aug Sep Jul Aug Sep Rückblick und Beurteilung 1 a) Bestellungseingang VM b) Bestellungseingang VJM a) Auftragsbestand VM b) Auftragsbestand Urteil c) Auftragsbestand Ausland Urteil a) Produktion VM b) Produktion VJM a) Lager Vorprodukte VM b) Lager Vorprodukte Urteil a) Lager Fertigprodukte VM b) Lager Fertigprodukte Urteil Beschäftigtenzahl Urteil Geschäftslage Urteil Erwartungen 8 a) Erwartung Bestellungseingang b) Erwartung Produktion c) Erwartung Vorprodukteeinkauf d) Erwartung Beschäftigtenzahl Sammelindikator Geschäftsgang * Die in der Tabelle enthaltenen Zahlen geben die Salden wieder, die aus Prozentanteilen der positiven und negativen Antworten gebildet werden. VM Veränderung gegenüber dem Vormonat VJM Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat Fragebogen Monatsumfrage Rückblick und Beurteilung Erwartungen 1 Bestellungseingang a) Er war im letzten Monat gegenüber dem Vormonat* b) Er war im letzten Monat gegenüber dem Vorjahresmonat* 2 Auftragsbestand s kein Auftragsbestand a) Er war im letzten Monat gegenüber dem Vormonat* b) Wir beurteilen den Auftragsbestand* insgesamt als u gross u normal u zu klein c) Wir beurteilen den Bestand an s kein Export Auslandaufträgen* als u gross u normal u zu klein 3 Produktion a) Sie war im letzten Monat gegenüber dem Vormonat* b) Sie war im letzten Monat im Vergleich zum Vorjahres monat 4 Lager an Vorprodukten s keine Lager a) Sie waren im letzten Monat gegenüber dem Vormonat* b) Wir beurteilen die Lager an Vorprodukten* als u zu gross u normal u zu klein 5 Lager an Fertigprodukten s keine Lager a) Sie waren im letzten Monat gegenüber dem Vormonat* b) Wir beurteilen die Lager an Fertigpro dukten* als u zu gross u normal u zu klein 6 Beschäftigung Wir beurteilen die Zahl der Beschäftigten* als u zu gross u normal u zu klein 7 Geschäftslage Wir beurteilen unsere Geschäftslage insgesamt als u gut u befriedigend u schlecht 8 In den nächsten 3 Monaten * wird voraussichtlich... a) der Bestellungseingang b) die Produktion c) der Vorprodukteeinkauf d) die Zahl der Beschäftigten 5 * Unter Ausschluss von saisonalen Schwankungen: Saisonale Schwankungen sind jahreszeitlich bedingte Nachfrageschwankungen und / oder Veränderungen infolge der üblichen Betriebs ferien und Festtage, regelmässig wiederkehrender Reparaturen u.ä.

6 Ergebnisse der Quartalsumfragen Antworten* Industrie insgesamt Maschinen-/ Fahrzeugbau Metallindustrie Elektronik/ Uhren/ Feinmechanik Chemie/ Kunststoffe Nahrungs-/ Genussmittel Papier/ Verlag/ Druck Holz/andere Nichtmetalle 1Q11 2Q11 3Q11 1Q11 2Q11 3Q11 1Q11 2Q11 3Q11 1Q11 2Q11 3Q11 1Q11 2Q11 3Q11 1Q11 2Q11 3Q11 1Q11 2Q11 3Q11 1Q11 2Q11 3Q11 Rückblick und Beurteilung 1 a) Tech. Kapazitäten VQ b) Tech. Kapazitäten Urteil Verkaufspreise VQ Ertragslage VQ a) Wettbewerb im Inland b) Wettbewerb in der EU c) Wettbewerb ausserhalb der EU a) Hemmnis ungenügende Nachfrage b) Hemmnis Mangel Arbeitskräfte c) Hemmnis unzureichende techn. Kap d) Hemmnis finanzielle Restriktionen e) Hemmnis andere Gründe f) Keine Hemmnisse Erwartungen 7 a) Erwartung Exporte b) Erwartung Einkaufspreise c) Erwartung Verkaufspreise d) Erwartung Geschäftslage 6M c) Kapazitätsauslastung (%) Produktionsreichweite in Monaten 3,6 3,6 3,9 5,2 5,3 3,8 3,3 3,3 5,1 3,9 4,3 3,4 3,8 4,3 5,1 2,4 2,6 5,4 2,1 1,6 1,4 3,3 2,5 3,2 * Die in der Tabelle enthaltenen Zahlen geben mit Ausnahme der Fragen nach der Kapazitätsauslastung und der Reichweite in Monaten die Salden wieder, die aus den Prozentanteilen der positiven und negativen Antworten gebildet werden. VQ Veränderung gegenüber dem Vorquartal Fragebogen Quartalsumfrage Rückblick und Beurteilung Erwartungen 1 Technische Kapazitäten der Produktion a) Sie wurden in den letzten drei Monaten u erhöht u nicht verändert u reduziert b) Wir beurteilen die technischen Kapa zitäten als u zu hoch u ausreichend u zu klein c) Die durchschnittliche Auslastung der Produktionskapazitäten lag in den letzten drei Monaten bei (in Prozenten) u u 55 u 6 u 65 u u 75 u 8 u 85 u 9 u 95 u u 5 u 1 2 Verkaufspreise Sie sind (in er Franken) in den letzten drei Monaten u gestiegen u gleich geblieben u gesunken 3 Die Ertragslage hat sich in den letzten drei Monaten u verbessert u nicht verändert u verschlechtert 4 Reichweite Unsere Produktion ist gegenwärtig gesichert für uu Monate 5 Wettbewerbsposition a) Unsere Wettbewerbsposition hat sich im Inland in den letzten drei Monaten u verbessert u nicht verändert u verschlechtert b) Sie hat sich in der EU s kein EU-Export in den letzten drei Monaten u verbessert u nicht verändert u verschlechtert c) Sie hat sich ausserhalb der EU s kein Export in den letzten drei Monaten u verbessert u nicht verändert u verschlechtert 6 Produktionshemmnisse Unsere Produktion ist verhindert durch: u ungenügende Nachfrage u Mangel an Arbeitskräften u unzureichende technische Kapazitäten u finanzielle Restriktionen u andere Gründe u keine Hemmnisse 7 Aussichten... a) in den nächsten drei Monaten s kein Export werden unsere Exporte* b) In den nächsten drei Monaten werden die Einkaufspreise (in er Franken) für unsere Vorprodukte c) In den nächsten drei Monaten werden unsere Verkaufspreise (in er Franken) d) Unsere Geschäftslage wird sich in den nächsten sechs Monaten voraussichtlich u verbessern u nicht verändern u verschlechtern * Unter Ausschluss von saisonalen Schwankungen: Saisonale Schwankungen sind jahreszeitlich bedingte Nachfrageschwankungen und / oder Veränderungen infolge der üblichen Betriebsferien und Festtage, regelmässig wiederkehrender Reparaturen u.ä. 6

7 Bauwirtschaft Anzahl Neu erstellte Wohnungen Baubewilligte Wohnungen Neu erstellte / baubewilligte Wohnungen: In den 33 bernischen Gemeinden mit mehr als Einwohnern wurden im 2. Quartal gemäss dem Bundesamt für Statistik 636 Wohnungen erstellt (183 Einheiten mehr als im Vorquartal, 291 Einheiten oder 84 % mehr als vor Jahresfrist). Am meisten Wohnungen wurden in Burgdorf (144) fertig gestellt, gefolgt von Biel (8) und Belp (69). Die Zahl der baubewilligten Wohnungen erhöhte sich gegenüber dem Vorquartal um 33 oder 6 % auf 5 Einheiten; im Vergleich zum Vorjahr waren dies 62 Einheiten oder 13 % mehr. Am meisten Baubewilligungen wurden in Thun erteilt (162), gefolgt von Köniz () und Belp (55). Im 2. Quartal befanden sich rund 33 Wohnungen im Bau (6 % weniger als im Vorquartal und 2 % weniger als im Vorjahresquartal). Leerwohnungsziffer : 1,26 per 1. Juni (Vorjahr 1,18); :,94 (Vorjahr,92). Mio. CHF Auftragseingang Tiefbau Mio. CHF Arbeitsvorrat Tiefbau Auftragseingang Hochbau Arbeitsvorrat Hochbau B E K B B C B E Auftragseingang (Hoch- und Tiefbau): Laut Umfragen des erischen Baumeisterverbandes stieg der Auftragseingang bei den befragten Bauunternehmen im im 2. Quartal innert Quartalsfrist um 114 Mio. Franken oder 2% auf 681 Mio. Franken; im Vergleich zum Vorjahresquartal waren es 189 Mio. Franken oder 38% mehr. Weil sich seit dem 2. Quartal mehr Unternehmungen im Bereich Tiefbau an den Umfragen beteiligen, sind die entsprechenden Angaben mit den früheren Werten nicht vergleichbar. Der Auftragseingang im Tiefbau lag Mitte Jahr bei 457 Mio. Franken. Im Hochbau erhöhte sich der Auftragseingang gegenüber dem Vorquartal um Mio. Franken oder 5%; im Jahresvergleich ergab sich eine Abnahme um 8 Mio. Franken oder 3%. Im Teilsegment Wohnungsbau blieb der Auftragseingang mit rund 128 Mio. Franken auf Vorquartalsniveau. Insgesamt verteilte sich der Auftragseingang wertmässig zu 33% auf den Hochbau und zu 67% auf den Tiefbau. Arbeitsvorrat (Hoch- und Tiefbau): Gemäss Angaben des erischen Baumeisterverbandes belief sich der Arbeitsvorrat im bernischen Bauhauptgewerbe Ende des 2. Quartals auf 2251 Mio. Franken. Weil sich seit dem 2. Quartal mehr Unternehmungen im Bereich Tiefbau an den Umfragen beteiligen, sind die entsprechenden Angaben mit den früheren Werten nicht vergleichbar. Der Arbeitsvorrat im Tiefbau lag Mitte Jahr bei 1855 Mio. Franken. Im Hochbau sank der Arbeitsvorrat innert Quartalsfrist um 48 Mio. Franken oder 11 %; gegenüber dem Vorjahr ergab sich eine Abnahme um 8 Mio. Franken oder 21 %. Im Tiefbau lag der Arbeitsvorrat Ende des 2. Quartals bei 1855 Mio. Franken. Im Wohnungsbau betrug der Arbeitsvorrat rund 228 Mio. Franken ( 5 % gegenüber dem Vorquartal oder 16 % gegenüber dem Vorjahresquartal). Preisentwicklung % Konsumentenpreise 7 Produzenten- und Importpreise Im September erreichte der Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) gemäss dem Bundesamt für Statistik einen Stand von 99,7 Punkten (Basis Dezember = ), was im Jahresvergleich einer Inflationsrate von,5 % entsprach (Vorjahr,3 %). Nach Herkunft verzeichneten die inländischen Güter eine Teuerungsrate von,5 %; die Preise für importierte Güter lagen,3 % über Vorjahresniveau. Die Kerninflation 1 (Total ohne Nahrung, Getränke, Tabak, Saisonprodukte, Energie und Treibstoffe) stieg innert Jahresfrist um,2 %. Für das laufende Jahr erwartet die erische Nationalbank gemäss ihrer geldpolitischen Lagebeurteilung vom 15. September einen Anstieg des LIK um durchschnittlich,4 %. Im Grosshandelsbereich lag der Index im September bei 98,4 Punkten (Basis Dezember = ). Dies entspricht einer Inflationsrate von 2, % (Vorjahr +,3 %).

8 Tourismus: / Die ersten acht Monate dieses Jahres waren für die Tourismusunternehmungen aus betrieblicher Sicht nicht einfach: Im Februar fehlte in tieferen Lagen der Schnee, und in den Sommermonaten zeigte sich das Wetter nicht immer von der besten Seite. Überdies neigte der er Franken bis zu den eingeleiteten Massnahmen der erischen Nationalbank weiterhin zur Stärke, was sich negativ auf die ausländische Nachfrage auswirkte. Im Vergleich zum Vorjahr nahm die Zahl der Logiernächte von Januar bis August um 1,7 % auf 25,4 Mio. ab. Die Logiernächtezahl von schweizerischen Gästen verringerte sich nur leicht um,2 % auf,9 Mio. Jene der ausländischen Gäste sank um 2,8 % auf 14,5 Mio. Im Vergleich zur Vorjahresperiode fiel vor allem der Rückgang der Logiernächte von deutschen ( 9,1 %) und britischen ( 7,8 %) Gästen ins Gewicht. Hingegen stieg die Zahl der Logiernächte von Besuchern aus China (+ 47 %), Indien (+ 23) und Russland (+ 11 %). Im verminderte sich die Logiernächtezahl vom Januar bis August im Vergleich zur Vorjahresperiode um 1,4 % auf 3,558 Mio. Das Angebot wurde von durchschnittlich 69 Betrieben erbracht (Vorjahr 716). Die mittlere Bettenzahl reduzierte sich im Vergleich zum Vorjahr um 146 auf 33. Im Berner Oberland sank die Zahl der Logiernächte in den ersten acht Monaten im Vergleich zum Vorjahr um 3,3 % auf 2,724 Mio. Die durchschnittliche Zahl der Angebotsbetriebe ging innert Jahresfrist von 464 auf 443 und diejenige der angebotenen Betten um 149 auf 24 3 zurück. Arbeitsmarkt: / Die Arbeitslosenquote in der verharrte im 3. Quartal bei 2,8 %. Ende September waren Personen als ganz- oder teilarbeitslos bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren registriert. Die Zahl der Betriebe mit Kurzarbeit verringerte sich innert Jahresfrist bis Juli von 124 auf knapp mit 222 betroffenen Personen (Vorjahr 974). Die Zahl der offenen Stellen reduzierte sich von Juni bis September um 176 auf Stellen. Für das laufende Jahr rechnen sowohl das SECO als auch die KOF gemäss ihren Herbstprognosen mit einer durchschnittlichen Arbeitslosenquote von 3,1 % (Vorjahr 3,9 %). Gemäss dem vom Bundesamt für Statistik vierteljährlich veröffentlichten Beschäftigungsbarometer nahm die Beschäftigung (Vollzeitstellen) in der im 2. Quartal erneut zu. Im sekundären Sektor stieg die Zahl der vollzeitbeschäftigten Personen innert Jahresfrist um 1,6 % auf,914 Mio. und im tertiären Sektor um,8 % auf 1,853 Mio. Im Espace Mittelland erhöhte sich die Anzahl der Beschäftigten (Vollzeitäquivalente) um 1,2 % auf 557 Personen. Die Zahl der offenen Stellen stieg innert Jahresfrist um,1 % auf 11. Aufgrund der positiven Lage auf dem Arbeitsmarkt bekundeten im Juni 34,3 % der befragen Unternehmungen Schwierigkeiten, qualifiziertes Personal zu rekrutieren. Im waren Ende September 9818 Personen ganz- oder teilarbeitslos, 3711 weniger als vor Jahresfrist. Die Arbeitslosenquote stieg im 3. Quartal minim von 1,8 % auf 1,9 %. In regionaler Hinsicht verzeichnete das Berner Oberland im September mit 1,4 % die tiefste Quote, gefolgt von den Regionen Emmental/Oberaargau (1,9 %), Bern/Mittelland (2, %) und Seeland/ Berner Jura (2,1 %). Mit einem Anteil von 14,3 % am Total der ganz- und teilarbeitslosen Personen war der Bereich Handel sowie Reparatur- und Autogewerbe am stärksten von der Arbeitslosigkeit betroffen, gefolgt vom Gastgewerbe (11,7 %) und dem Gesundheits- und Sozialwesen (9,6 %). Die Zahl der offenen Stellen verringerte sich im Laufe des 3. Quartal um 255 auf 957 Stellen. Konsumentenverhalten: Detailhandel und Konsumentenstimmung Die Entwicklung im Detailhandel verlief im Jahresverlauf unterschiedlich. In den ersten acht Monaten dieses Jahres stiegen die realen Umsätze (saisonal- und verkauftagsbereinigt) in den Monaten Februar, März, April und Juni zwischen,4 % und 7,6 %; in den übrigen Monaten waren Umsatzrückgänge zwischen 2, % und 3,9 % zu verzeichnen. Die Vereinigung er Automobil-Importeure meldete für die ersten neun Monate dieses Jahres einen Zuwachs an Neuwagenverkäufen von 7,5 % oder Fahrzeugen gegenüber der Vorjahresperiode. Insgesamt wurden neue Personenwagen abgesetzt, davon 5123 mit «Alternativantrieb». Die vom SECO durch Umfragen erhobene Konsumentenstimmung schwächte sich zwischen Januar (+ Indexpunkte) und Juli ( 17 Zähler) markant ab. Der Indexrückgang war vor allem auf die negativen Erwartungen der Befragten zur konjunkturellen Entwicklung ( 22 Indexpunkte) und die deutlich schlechtere Einschätzung zur Arbeitsplatzsicherheit ( 54 Indexpunkte) zurückzuführen. % Zinsentwicklung -J-Bundesobligationen CHF 3-Monats-Libor Die erische Nationalbank kommunizierte am 3. August eine Verengung des Zielbands für den Dreimonats-Libor von,75 % auf,25 % mit der Absicht, künftig den «Dreimonts-Libor so nahe bei Null wie möglich» zu halten. Der in London fixierte Marktzinssatz für den Dreimonats-Libor sank im Laufe des 3. Quartals von,17 % auf,233 %. Die Rendite der Bundesobligationen mit einer Laufzeit von Jahren (Kassazinssatz) fiel im selben Zeitraum von 1,74 % auf 1, %. Der vom Bundesamt für Wohnungswesen vierteljährlich publizierte, volumengewichtete Durchschnittszinssatz der inländischen Hypothekarforderungen sank per. Juni gegenüber dem Vorquartal von 2,54 % auf 2,51 %. Der mietrechtlich massgebende Referenzzinssatz blieb unverändert bei 2,75 %. 8

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