Interne Evaluation. Evaluationsbericht. Hans-Carossa-Oberschule 05Y03 Spandau. Stand: März 2009

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1 Interne Evaluation Evaluationsbericht Stand: März 2009 Hans-Carossa-Oberschule 05Y03 Spandau

2 Schulleitung Schulleiterin: Maria Meyer Stellvertretende Schulleiterin: Ulrike Kaufmann Impressum Mitarbeit in Evaluationsteams: Ute Ambrosius, Dana Bahn, Sabine Cordes, Marianne Corsepius, Dr. Thomas Kirski, Dr. Frank Knape, Ingo Kozian, Dr. Werner Quaas, Birgit Rux, Doris Schiwietz, Siegfried Schleicher Unterstützung: Frau Beck, Frau Dörsam (Regionale Fortbildung Spandau)

3 1. Darstellung und Auswertung schulbezogener Daten in den Schuljahren 2005/06 bis 2008/ Die Entwicklung der Schülerzahlen / 6. Klassen Klasse 7-10 Oberstufe Gesamt / / / /09 Abb.1 : Schülerzahlen zu Beginn der Schuljahre 2005/06 bis 2008/09 In den ersten drei Schuljahren sind die Schülerzahlen leicht gestiegen, wobei das Wandern des durch den Umzug und die zeitweise Einrichtung von 6-7 Parallelklassen entstandenen Schülerberges durch die Oberstufe deutlich wird. Die Schülerzahlen in den grundständigen Klassen haben sich durch die Profilierung auf hohem Niveau stabilisiert. Der starke Rückgang der Schülerzahlen von Beginn des Schuljahres 2007/08 bis zum Beginn des Schuljahres 2008/09 ist zum einen auf einen relativ großen Abmeldequote während des Schuljahres sowie am Ende des Schuljahres von Absolventen der 10. Klassen zurückzuführen, Die Ursachen liegen in der besonderen Problematik des Jahrgangs, der die Sekundarstufe I beendet hat oder in privaten Gründen einzelner Schüler/innen. Es muss trotzdem aber auch genau beobachtet werden, ob die Schule in Einzelfällen weitere Hilfen geben könnte Bestehen der Probezeit In dem hier dargestellten Zeitraum haben alle Schülerinnen der neu aufgenommenen 5. Klassen die Probezeit bestanden. Von den in die 7. Klassen neu aufgenommenen Schüler/innen mussten nur den Schuljahren 2005/06 und 2006/07 jeweils 4 (=4,3%) am Ende des Halbjahres die Schule verlassen. In den beiden letzten Schuljahren haben jeweils alle neu aufgenommenen Schüler/innen die Probezeit bestanden. Dies ist insgesamt sicherlich als Erfolg zu werten.

4 1.3. Wiederholen einer Klassenstufe Der Anteil der nicht versetzten Schüler/innen in den Klassenstufen 7-10 betrug in den vergangenen drei Schuljahren zwischen 5,3% und 6,3 %. Insgesamt mussten in den letzten 3 Jahren 12 Schüler/innen das Gymnasium verlassen, das sind im Durchschnitt 4 Schüler/innen pro Jahr. Bezogen auf die Gesamtzahl der Schüler/innen in der Sekundarstufe 1 entspricht dies einem Anteil von ca. 0,6%. Erfreulich ist, dass die Wiederholerquote gerade in den nicht grundständigen Klassen rückläufig ist. Die Zahlen im Einzelnen: Klassen 5 und 6 nicht grundständige Klassen 7-10 grundständige Klassen 11. Klassen 2005/06 0,8 8,2 2,5 8,3 2006/07 0 6,9 4,0 3,2 2007/08 0,8 5,8 3,0 5,1 Tab 1: Nichtversetzte Schüler/innen in Prozent 1.4. Erreichen von Abschlüssen a) Mittlerer Schulabschluss In den ersten beiden Jahren (2006 und 2007) war die Bestehensquote an der Hans-Carossa- Oberschule jeweils höher als im Vergleich zu den Gymnasien in Berlin oder denen im Bezirk Spandau. Im vergangenen Schuljahr waren einige der 10. Klassen deutlich leistungsschwächer als in den Vorjahren, was sich leider auch in der geringeren Bestehensquote niederschlug. Aber insgesamt ist der Anteil der Schülerinnen und Schüler, die den Mittleren Schulabschluss erwerben, sehr hoch. Jahr Prüfungsteil Jahrgangsteil insgesamt % 97% 97% % 96% 96% % 91% 91% Tab.2: Bestehensquote im MSA in Prozent b) Abitur Abiturdurchschnittsnote HCO Abiturdurchschnittsnote Spandau Abiturdurchschnittsnote Berlin Jahr Anzahl Prüflinge nicht bestanden Bester Durchschnitt ,8% 2,7 1,1 2,8 2, ,3% 2,6 1,1 2,6 2, ,3% 2,7 1,0 2,6 2,5 Tab. 3 : Abiturergebnisse

5 Wie der Tabelle zu entnehmen ist, sind die durchschnittlichen Abiturergebnisse an der Hans- Carossa-Oberschule mit denen im Bezirk Spandau zu vergleichen, allerdings sind sie etwas schlechter als die durchschnittlichen Ergebnisse im Land Berlin. Nach einem Ausreißer im Jahr 2007 ist die Quote der durchgefallenen Abiturienten wieder zurückgegangen. Allerdings wäre es wünschenswert, sowohl dien Anteil der Schüler/innen, die das Abitur bestehen, noch zu erhöhen und auch die erzielten Ergebnisse weiter zu verbessern Darstellung und Auswertung der Ergebnisse der Prüfungsarbeiten im Mittleren Schulabschluss Übersicht: Vergleicht man die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler der Hans-Carossa-Oberschule in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik mit den Durchschnittswerten in diesen Fächern der Gymnasiasten im Bezirk Spandau bzw. im Land Berlin, so ist insgesamt festzustellen, dass die Ergebnisse in der HCO mindestens im Schnitt, oft sogar darüber liegen. Dies gilt insbesondere für den Vergleich mit den Gymnasien im Land Berlin. Besonders erfreulich sind dabei die Ergebnisse im Fach Mathematik, wo die Ergebnisse in allen Jahren um mindestens 2 Zehntelnoten besser waren als in den Vergleichsgruppen. Aus den Tabellen ist aber auch abzulesen, dass die Ergebnisse im Jahr 2008 teilweise etwas schlechter waren als in den beiden vorhergehenden Jahren, ein Indiz dafür, dass es sich um einen leistungsmäßig etwas schwächeren Jahrgang gehandelt hat wie dies auch bereits im Zusammenhang mit der Darstellung der Entwicklung der Schülerzahlen gezeigt hat. Ergebnisse im Fach Deutsch: Durchschnittl. Lösungsanteile Durchschnittl. Prüfungsnoten Jahr HCO Spandau Berlin HCO Spandau Berlin % 85% 84% 2,1 2,1 2, % 85% 84% 2,0 2,1 2, % 85% 83% 2,1 2,2 2,3 Ergebnisse im Fach Mathematik: Durchschnittl. Lösungsanteile Durchschnittl. Prüfungsnoten Jahr HCO Spandau Berlin HCO Spandau Berlin % 70% 71% 2,7 3,0 3, % 75% 75% 2,6 2,8 2, % 68% 67% 2,7 2,9 2,9

6 Ergebnisse im Fach Englisch (schriftliche Noten) Durchschnittl. Lösungsanteile Durchschnittl. schriftliche Prüfungsnoten Jahr HCO Spandau Berlin HCO Spandau Berlin % 87% 87% 1,9 2,0 2, % 86% 86% 1,7 2,0 2, % 86% 85% 2,1 2,0 2,1 Ergebnisse im Fach Englisch Gesamtnoten Durchschnittliche mündliche Prüfungsnote Durchschnittliche Gesamtnote Jahr HCO Spandau Berlin HCO Spandau Berlin ,6 2,8 2,6 2,1 2,2 2, ,6 2,7 2,6 1,9 2,2 2, ,4 2,5 2,5 2,2 2,1 2,2 Einige Hinweise zu Einzelergebnissen: Betrachtet man die einzelnen Teilkompetenzen in den Fächern Deutsch und Englisch, so stellt man fest, dass in beiden Fächern in allen drei Jahren alle Schülerinnen und sehr gutes Leseverständnis zeigen. Dagegen ist der durchschnittliche Lösungsanteil im Teilbereich Schreiben im Fach Deutsch etwas, im Fach Englisch deutlich geringer ausgefallen. Für alle Prüfungsteile kann festgestellt werden, dass in den grundständigen Klassen z.t. deutlich bessere Ergebnisse erzielt werden als in den nicht-grundständigen. 2. Evaluation eines Teilbereichs der Unterrichtsentwicklung: Methodentage in der 7. Jahrgangsstufe 2.1. Begründung für die Auswahl Methodentage für die 7. Klassen werden an der HCO seit dem Schuljahr 2004 / 2005 regelmäßig durchgeführt. Für das Schuljahr 2008 / 2009 haben wir eine konzeptionelle Änderung bzw. Weiterentwicklung des Projekts vorgenommen: Durchführungszeitraum: Anfang des Schuljahrs; Einführung in wichtige Schlüsselmethoden (vgl. Anlage Programm ) Beteiligte Klassen: die drei neuen 7. Klassen unter dem zentralen Motto: Wir an unserer neuen Schule, Ziel: Verknüpfung von Methodentraining und sozialintegrativen Elementen (u.a. Kennenlernen und Gruppenbildung, Identifikationsaufbau) Kern-Bausteine des Projekts, Materialien und Verlaufsplanung sollen wieder verwendbar sein (> Dauerhaftigkeit, Arbeitsökonomie) Sowohl diese Neustrukturierung als auch die grundsätzliche Bedeutung des Me-

7 thodentrainings für die allgemeine Unterrichtsarbeit sind gute Gründe, das Projekt Methodentage 7 zu evaluieren Kurzbeschreibung des Projekts Konzeptionelle Aspekte, s.o. Motto Rahmenbedingungen: Dauer: 5 Tage, Organisation: Klassenverband, vorrangige Begleitung durch Klassenlehrer /-in und eine weitere in der Klasse unterrichtende Lehrkraft (die auch für einen Methodenbaustein zuständig ist). Projektschwerpunkte: Arbeits- und Präsentationsmethoden, Lernstrategien / organisation, Nutzung des PC... (vgl. im Einzelnen Anlage Programm ) Zielbestimmungen: Schlüsselmethoden sollen fächerübergreifend nutzbar sein (Texteinsammelmethode), Integration der PC-Arbeit und Produktionsorientierung (z.b. Erstellung der Steckbriefe für Gruppenprofil, Internet-Recherche für Weiterarbeit mit den Texten zum Thema Schule heute früher, Gestaltung von Textdateien, Einsatz von Excel- Funktionen usw. vgl. auch hier Anlage Programm ) 2.3. Phasen und Mittel der Evaluation Phase 1: Die unmittelbaren Einschätzungen: Schülerbefragung I (letzter Tag der Projektphase): Manöverkritik (Gruppengespräch) sowie Einsatz von Fragebogen 1 (Feedbackbogen): systematische Auswertung. Die Befragung wurde klassenweise durchgeführt, für diese Auswertung sind die Ergebnisse zusammengefasst worden. (Gesamtüberblick im Anhang). Wie beurteilen die Sch. die sozialen Prozesse in diesen Tage? 67% stimmen der Aussage Ich habe meine Mitschüler(innen) gut kennen gelernt voll zu, 28% sagen, dass das etwas zutrifft. Das Ziel, während der Methodentage auch die Gruppenbildung zu fördern, ist also erreicht worden. Die folgende Graphik zeigt den Zustimmungsgrad zu den eingesetzten Methoden. Methodenranking Arbeit am PC Pr sentation Internet-Recherche Partnerinterview Lernstrategien Texteinsammelmeth.

8 Phase 2: Bewertung mit Abstand (nach einem halben Jahr): Schülerbefragung II Ziel, Auskünfte über die unterrichtliche Verankerung der Methoden zu erhalten. Das Gesamtergebnis findet sich wieder im Anhang; im Folgenden dokumentieren wir zwei signifikante Ergebnisse: 1. Zeitplanung (Angaben in %) Prioritätensetzung schriftlich Klassenarbeiten trifft völlig zu trifft etwas zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu 2. Interessant und wichtig für uns sind die Angaben zum Lernerfolg: Lag bei der Ersterhebung (Feedback, Aug. 08) die Zustimmungsrate zum Indikator Während der Methodentage habe ich viel gelernt bei 84 % (volle Zustimmung: 37), ergab die Kontrollerhebung (vom Jan. 09) einen Wert von 65 (bzw. 24): Im Rückblick relativiert sich offensichtlich die Einschätzung insgesamt werden die Lernanstöße der Methodentage aber von einer deutlichen Mehrheit der Sch. grundsätzlich positiv bewertet. Lehrerbefragung / Januar 2009 Die Fragebögen sind an alle in den Teilnehmerklassen unterrichtenden Lehrkräfte ausgegeben worden. Die Auswertung geschieht auf der Basis von 29 Fragebögen (Gesamtübersicht s. Anlage) An dieser Stelle sollen zwei Ergebnisse dargestellt werden: Graphik 1 beantwortet die Frage, ob die Methodentage weiterhin am Anfang des Schuljahres durchgeführt werden sollen: Methodentage zu Beginn der 7. Klasse (Angaben in %) 28 volle Zustimmung Teilzustimmung Ablehnung keine Angaben

9 Graphik 2 gibt Auskunft darüber, inwiefern mit den Methoden weiter gearbeitet worden ist (Aspekt der Nachhaltigkeit): Nachhaltigkeit (Angaben in %) trifft etwas zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu keine Angaben Lernorganisation / Zeitmangement PC-Nutzung / Recherche Präsentationstechniken 2.4. Schlussfolgerungen 2.5. Ausblick Die Methodentage sind in ihrem Neuzuschnitt insgesamt positiv aufgenommen worden. Die Ziele sind erreicht worden, das gilt sowohl für die eingeführten Schlüsselmethoden als auch für die sozialen Aspekte (Zusammenfinden der Klasse, Integration in die Schule). Das Programm hat sich bewährt, seine Nachhaltigkeit kann verbessert werden (s. dazu 5.). Die Methodentage haben einen sicheren Platz im Unterrichtsangebot der HCO, Optimierungsmöglichkeiten sehen wir in folgenden Punkten: Der Einsatz / die Anwendung von Präsentationstechniken im Unterricht sollte intensiviert werden. Die Arbeit mit dem PC und die Internet-Recherche können gerade auch im Hinblick auf die Erwartungen / die Praxis der Schüler häufiger und gezielter genutzt werden. Das Bewusstsein über die Wichtigkeit von Lernstrategien und organisation bei den Schülern ist vorhanden, aber auch hier sollte es immer wieder gezielte Angebote geben: besonders im Hinblick auf die Verbesserung des Zeitmanagements. 3. Kurzer Rückblick auf die im Schulprogramm geplanten Entwicklungsvorhaben und deren Umsetzung Im Rahmen des Schulprogramms waren insgesamt sechs Entwicklungsvorhaben geplant, zwei davon im Bereich der Unterrichtsentwicklung.

10 3.1. Entwicklungsvorhaben: Vereinbarung einheitlicher, fachbezogener Leistungsstandards Folgende Festlegungen liegen vor: - Festlegungen über Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten und kurzen Leistungsüberprüfungen sowie über die Gewichtung der schriftlichen Leistungsnachweise gegenüber den sonstigen Leistungen in allen Fächern; - im Fach Deutsch: Verankerung von Themen und Formaten für Klassenarbeiten im Schulinternen Curriculum; außerdem Verankerung eines Bonus-/Malus-Verfahrens zur Bewertung der Sprachrichtigkeit bei der Textproduktion; - in den modernen Fremdsprachen: Aufgabenformate und inhaltliche sowie sprachliche Bewertungskriterien für Klassenarbeiten; - in Mathematik, den Naturwissenschaften und den Fremdsprachen: Quotierung der Prozentwerte auf Notenstufen; - schulinterne Parallelarbeit Französisch 2. Fremdsprache am Ende der Jahrgangsstufe 7 unter Einbeziehung der sprachbetonten Klasse 6; - geplant: schulinterne Parallelarbeiten in den Fächern Physik und Chemie 3.2. Entwicklungsvorhaben: Stärkung der Methodenkompetenz Die Evaluation des Vorhabens Methodentage in der 7. Jahrgangsstufe wurde im vorhergehenden Kapitel ausführlich dargestellt. Die Entwicklung eines Methodencurriculums wurde begonnen, jedoch noch nicht zu Ende geführt. Dieses Vorhaben wird weitergeführt Entwicklungsvorhaben: Verbesserung der Informationsweitergabe innerhalb der Schule Folgende Maßnahmen wurden umgesetzt: - Ausweitung der Inhalte auf dem Lehrerserver - Einrichtung von Lehrer- -Adressen (N.N.@hcog.de) zur Erleichterung der Kommunikationswege zwischen den Lehrkräften untereinander sowie zwischen Lehrkräften und Schülern bzw. Eltern; - Informationsaustausch über den Newsletter 3.4. Entwicklungsvorhaben: Verbesserung von Information und Kommunikation zwischen Lehrkräften und Eltern Folgende Maßnahmen wurden umgesetzt: - elektronischer Versand des Newsletter an interessierte Eltern - neue Stellwände für Informationsveranstaltungen

11 - zentrale Terminplanung für den ersten Elternabend der neuen 5. bzw. 7. Klassen, nach einer zentralen Veranstaltung stellen sich die Fachkollegen auf den Elternversammlungen vor; 3.5. Entwicklungsvorhaben: Neue Traditionen entwickeln - Der Förderpreis der HCO wurde im Sommer 2007 erstmals verliehen, jeweils als Wissenschaftspreis und als Sozialpreis (Themen des Wissenschaftspreises bisher: Hans Carossa, Energiesparkonzept HCO, Kladow/Geschichte) - Die GSV organisiert seit Februar 2007 regelmäßig einen Valentinsball 3.6. Entwicklungsvorhaben: Einrichten einer Cafeteria - Mit finanzieller Unterstützung des Bezirks Spandau und des Fördervereins konnte eine Cafeteria eingebaut werden. Sie wurde im September 2008 eröffnet und im November 2008 offiziell eingeweiht. 4. Fazit und Ausblick Insgesamt kann festgestellt werden, dass viele der geplanten Entwicklungsmaßnahmen durchgeführt wurden. Über die im Schulprogramm angesprochenen Maßnahmen hinaus wurde zudem eine Neuordnung des Wahlpflichtbereichs unter Einbeziehen fächerübergreifender Projekte geplant. Die wesentliche Beschlüsse für diese Neuordnung auf den Weg gebracht. Für den kommenden Berichtszeitraum sollen die folgenden Vorhaben im bereich der Unterrichtsentwicklung verfolgt werden: - inhaltliche Festlegungen für den neugeordneten Wahlpflichtbereich, insbesondere für die neuen Wahlpflichtfächer; - Erstellen eines Methodencurriculums; - Inhaltliche Weiterentwicklung der profilierten Klassen.

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