D W Z u k u n fts p re is d e r Im m o b ilie n w irts c h a ft P ro fe s s io n fü rs W o h n e n

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1 : 4 T e iln e h m e r F irm a Wohnungsgenossenschaft UNITAS eg N a m e, V o rn a m e S tra ß e P L Z, S ta d t T e le fo n, T e le fa x E -M a il B e a rb e ite r / B e a rb e ite rin F.-Ebert-Straße Leipzig (03 41) , (03 41) s.foede@wg-unitas.de Steffen Foede Ramona Rost 0 8 D W Z u k u n fts p re is d e r Im m o b ilie n w irts c h a ft p e r E -M a il a n : s ie g frie d.re h b e b b u.d e B B U V e rb a n d B e rlin -B ra n d e n b u rg is c h e r W o h n u n g s u n te rn e h m e n e.v. 1

2 : Ausgangssituation: Noch vor ca. 20 Jahren gab es in fast allen Leipziger Hausgemeinschaften gute nachbarschaftliche Verhältnisse. Man war gemeinsam in die Häuser eingezogen und in vielen Jahren zusammengewachsen. Gegenseitige Hilfe war eine Selbstverständlichkeit. Man hat zusammen gefeiert und zusammen gelebt. Die Zeiten haben sich geändert, die Menschen sehr oft auch. Die Fluktuationsrate bei Aus- und Einzügen nach 1990 ist deutlich höher. Die Nachbarn kennen sich in großen Teilen der Bestände nicht mehr. Die traditionellen Hausgemeinschaften nehmen ab. Neuzuzüge in die Bestände werden oft durch die Altmitglieder nicht oder nur schwer akzeptiert. Die Wohnzufriedenheit nimmt bei den Altmitgliedern und den Neuzuzügen ab. Auszüge nach kurzer Zeit aufgrund von Problemen zwischen den Hausbewohnern sind in Einzelfällen vorgekommen. Zudem haben viele Altmitglieder ein Alter erreicht, wo gelegentliche Hilfe von Dritten, z. B. beim Einkauf oder bei Tätigkeiten in der Hauswirtschaft nötig wird. 0 8 D W Z u k u n fts p re is d e r Im m o b ilie n w irts c h a ft p e r E -M a il a n : s ie g frie d.re h b e b b u.d e B B U V e rb a n d B e rlin -B ra n d e n b u rg is c h e r W o h n u n g s u n te rn e h m e n e.v. 2

3 : B e z e ic h n u n g : Nachbar - ich brauch dich! O rt: L e ip z ig Ansatz: Aus dieser Situation heraus und um den Genossenschaftsgedanken, die gegenseitige Hilfe, Achtung und Beachtung wieder stärker in den Hausgemeinschaften zum Tragen zu bringen, entwickelte die Wohnungsgenossenschaft UNITAS eg ein Instrument, welches die Kommunikation und gegenseitige Hilfe der Genossenschafter wieder aktivieren soll. Dieses Instrument ist die Generationen übergreifende Verständigungsinitiative Nachbar ich brauch dich! Ziel unseres Vorhabens ist es, alle bei der Wohnungsgenossenschaft UNITAS eg wohnenden Gruppen und Generationen zu erreichen und den früher gelebten Zusammenhalt in einer Hausgemeinschaft zu reaktivieren. Wir wollen helfen, die Vereinsamung durch Kommunikation zu überwinden und den Austausch von Leistungen, in Form von gegenseitiger Hilfe, anzuregen. Die Leistungen bietet nicht die Wohnungsgenossenschaft UNITAS eg an, diese sollen von den handelnden Personen, von den Genossenschaftern selbst im Rahmen von Nachbarschaftshilfe erbracht werden. Damit können auch Zuzüge eingebunden werden. Es kommt zur Kommunikation zwischen den Hausbewohnern. Angespannte Situationen in den Hausgemeinschaften sind damit zwar nicht beseitigt, diese können aber durch die gelebte Kommunikation abnehmen. 0 8 D W Z u k u n fts p re is d e r Im m o b ilie n w irts c h a ft p e r E -M a il a n : s ie g frie d.re h b e b b u.d e B B U V e rb a n d B e rlin -B ra n d e n b u rg is c h e r W o h n u n g s u n te rn e h m e n e.v. 3

4 : B e z e ic h n u n g : Nachbar - ich brauch dich! O rt: L e ip z ig Prinzip: Nachbar X passt auf die Kinder auf, hilft bei den Hausaufgaben, gibt Ihrem Kind Klavierunterricht, bringt Ihr Kind zum Ballett. Nachbar Y hilft bei der Erledigung der Hausordnung, geht für Sie zur Apotheke, bringt einen Kasten Wasser aus dem Supermarkt mit. 0 8 D W Z u k u n fts p re is d e r Im m o b ilie n w irts c h a ft p e r E -M a il a n : s ie g frie d.re h b e b b u.d e B B U V e rb a n d B e rlin -B ra n d e n b u rg is c h e r W o h n u n g s u n te rn e h m e n e.v. 4

5 : B e z e ic h n u n g : Nachbar - ich brauch dich! O rt: L e ip z ig Umsetzung: An diesem Projekt arbeiten neben den Teams der Bestandsverwaltung / Neuvermietung drei auf geringfügiger Basis beschäftigte Projektmitarbeiter, welche als Ansprechpartner in den einzelnen dezentralen Büros Anfragen betreuen. Ebenfalls sind die Projektmitarbeiter aktiv in der Bewerbung des Projektes eingebunden. Dazu gehört die Teilnahme an Hausversammlungen, die Durchführung von Veranstaltungen oder die Kontaktaufnahme zu Mitgliedern der Genossenschaft. Als äußerst wichtig wird die aktive Einbindung der gewählten Vertreter bei der Vorstellung dieses Projektes bei den Mitgliedern angesehen. Für die Darstellung der Angebote und Gesuche wird das Internet genutzt. Interessierte Mitglieder können sich aber auch in den dezentralen Büros informieren ( Schwarzes Brett, Projektmitarbeiter, usw.). 0 8 D W Z u k u n fts p re is d e r Im m o b ilie n w irts c h a ft p e r E -M a il a n : s ie g frie d.re h b e b b u.d e B B U V e rb a n d B e rlin -B ra n d e n b u rg is c h e r W o h n u n g s u n te rn e h m e n e.v. 5

6 Anlagen: F ly e r 0 8 D W Z u k u n fts p re is d e r Im m o b ilie n w irts c h a ft p e r E -M a il a n : s ie g frie d.re h b e b b u.d e B B U V e rb a n d B e rlin -B ra n d e n b u rg is c h e r W o h n u n g s u n te rn e h m e n e.v. 6

7 Anlagen: S u c h b ö rs e im In te rn e t - B e is p ie lg e s u c h 0 8 D W Z u k u n fts p re is d e r Im m o b ilie n w irts c h a ft p e r E -M a il a n : s ie g frie d.re h b e b b u.d e B B U V e rb a n d B e rlin -B ra n d e n b u rg is c h e r W o h n u n g s u n te rn e h m e n e.v. 7

8 Anlagen: S u c h b ö rs e im In te rn e t - B e is p ie lg e b o t 0 8 D W Z u k u n fts p re is d e r Im m o b ilie n w irts c h a ft p e r E -M a il a n : s ie g frie d.re h b e b b u.d e B B U V e rb a n d B e rlin -B ra n d e n b u rg is c h e r W o h n u n g s u n te rn e h m e n e.v. 8

9 Anlagen: A rtik e l G e n o s s e n s c h a fts s p ie g e l II. A u s g a b e D W Z u k u n fts p re is d e r Im m o b ilie n w irts c h a ft p e r E -M a il a n : s ie g frie d.re h b e b b u.d e B B U V e rb a n d B e rlin -B ra n d e n b u rg is c h e r W o h n u n g s u n te rn e h m e n e.v. 9

10 Anlagen: A rtik e l a u s K id s u n d C o 0 8 D W Z u k u n fts p re is d e r Im m o b ilie n w irts c h a ft p e r E -M a il a n : s ie g frie d.re h b e b b u.d e B B U V e rb a n d B e rlin -B ra n d e n b u rg is c h e r W o h n u n g s u n te rn e h m e n e.v. 1 0

11 Anlagen: A rtik e l S a c h s e n S o n n ta g 1 2 / D W Z u k u n fts p re is d e r Im m o b ilie n w irts c h a ft p e r E -M a il a n : s ie g frie d.re h b e b b u.d e B B U V e rb a n d B e rlin -B ra n d e n b u rg is c h e r W o h n u n g s u n te rn e h m e n e.v. 1 1

12 Anlagen: D ie P ro je k tm ita rb e ite r 0 8 D W Z u k u n fts p re is d e r Im m o b ilie n w irts c h a ft p e r E -M a il a n : s ie g frie d.re h b e b b u.d e B B U V e rb a n d B e rlin -B ra n d e n b u rg is c h e r W o h n u n g s u n te rn e h m e n e.v. 1 2

13 Anlagen: D ie In fo te rm in a ls in d e n B e ra tu n g s z e n tre n 0 8 D W Z u k u n fts p re is d e r Im m o b ilie n w irts c h a ft p e r E -M a il a n : s ie g frie d.re h b e b b u.d e B B U V e rb a n d B e rlin -B ra n d e n b u rg is c h e r W o h n u n g s u n te rn e h m e n e.v. 1 3

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