Statt prekäre Arbeit - Gute Arbeit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Statt prekäre Arbeit - Gute Arbeit"

Transkript

1 Klaus Pickshaus Statt prekäre Arbeit - Gute Arbeit 6. Hessisches Sozialforum, Frankfurt, 12. Februar 2011

2 Inhalt 1. Was ist prekäre Arbeit was ist gute Arbeit? 2. Die Prekarisierung nimmt zu 3. Befunde zu prekärer Arbeit 4. Prekarisierung bekämpfen Klaus Pickshaus 2

3 Inhalt 1. Was ist prekäre Arbeit was ist gute Arbeit? 2. Die Prekarisierung nimmt zu 3. Befunde zu prekärer Arbeit 4. Prekarisierung bekämpfen Klaus Pickshaus 3

4 Was ist prekäre Arbeit? Prekär (etymologisch): widerruflich, unsicher, heikel Prekär (sozialwissenschaftlich): Ausbreitung unsicherer Beschäftigungsund Lebensverhältnisse (Pierre Bourdieu, Robert Castell, Klaus Dörre u.a.) Zentrum der sozialen Frage im 21. Jh. Definition nach Dörre u.a.: kein existenzsicherndes Einkommen (gesellschaftlich definiertes Minimum: <2.000 Brutto) unterhalb des Schutz- und Integrationsniveaus (nach gesellschaftlichem Standard) Planungsunsicherheit; Sinn-, Partizipations- und Anerkennungsdefizite Prekäre Beschäftigungsformen: Leiharbeit und befristete Beschäftigung Erzwungene Teilzeitarbeit Mini- oder Midi-Jobs, Ein-Euro-Jobs Abhängige Selbstständigkeit Klaus Pickshaus 4

5 Der flexible Leiharbeiter

6 Was ist gute Arbeit? (INQA- Studie durch INIFES) D ie 2 0 w ic h tig s te n A s p e k te g u te r A r b e it ( v o n 5 7 ) a u s d e r S ic h t v o n a b h ä n g ig B e s c h ä ftig te n 1. F e s te s, v e rlä s s lic h e s E in k o m m e n 2. S ic h e rh e it d e s A rb e its p la tz e s 3. A r b e it s o ll S p a ß m a c h e n 4. B e h a n d lu n g " a ls M e n s c h " d u rc h V o rg e s e tz te 5. U n b e fris te t e s A rb e its v e rh ä ltn is 6. F ö rd e ru n g g e g e n s e itig e r U n te rs tü tz u n g u n te r K o lle g e n 7. G e s u n d h e its s c h u tz b e i A rb e its p la tz g e s ta ltu n g 8. A r b e it s o ll a ls s in n v o ll e m p fu n d e n w e rd e n 9. S to lz a u f d ie A rb e it s to lz s e in k ö n n e n 1 0. V ie ls e itig e /a b w e c h s lu n g s re ic h e A rb e it 1 1. E in flu s s a u f d ie A rb e its w e is e 1 2. V o rg e s e tz t e s o rg e n fü r g u te A rb e its p la n u n g 1 3. E ig e n e F ä h ig k e ite n w e ite re n tw ic k e ln k ö n n e n 1 4. V o rg e s e tz t e v e rm itte ln L o b /A n e rk e n n u n g, k o n s tru k tiv e K ritik 1 5. V e r a n tw o rtu n g s v o lle A rb e its a u fg a b e n 1 6. V o rg e s e tz t e k ü m m e rn s ic h u m fa c h l./b e ru fl. E n tw ic k lu n g 1 7. V o rg e s e tz t e h a b e n V e rs tä n d n is fü r in d iv id u e lle P ro b le m e 1 8. R e g e lm ä ß ig e E in k o m m e n s s t e ig e ru n g e n 1 9. A r b e its fe h le r a n a ly s ie re n, u m U rs a c h e z u b e h e b e n 2 0. V o rg e s e tz t e u n te rs tü tz e n b e i d e r A r b e it E in k o m m e n s - u n d B e s c h ä ftig u n g s s ic h e r h e it S in n lic h e & K re a tiv e A s p e k te S o z ia le M e rk m a le G e s u n d h e its s c h u tz E in flu s s / H a n d lu n g s s p ie lr a u m F ü h r u n g s q u a litä t d e r V o r g e s e tz te n E n tw ic k lu n g s - m ö g lic h k e ite n T a tja na F u c h s - S o z io lo g in a m In te r n a tio na le n In s titut fü r e m p ir is c he S o z ia lfo rs c h u n g

7 Was ist gute Arbeit? (DGB-Index Gute Arbeit) DGB-Index Gute Arbeit als Maßstab aus Sicht der Beschäftigten DGB-Index Gute Arbeit = das menschliche Maß für Arbeit Beginn einer kontinuierlichen Sozialberichterstattung Repräsentative Erhebungen seit 2007: Befragte anknüpfend an INQA-Studie Was ist gute Arbeit? Im Internet: Was kennzeichnet gute Arbeit? (insges. 15 Dimensionen) Berufliche Zukunftsaussichten/Arbeitsplatzsicherheit Gesichertes Einkommen Qualifizierungs- und Entwicklungsmöglichkeiten Einfluss- und Gestaltungsmöglichkeiten Guter Arbeits- und Gesundheitsschutz Führungsqualität und Betriebskultur

8 Ernüchternd: 33 Prozent schlechte Arbeit

9 Gute Arbeit als Strategie Wer sich heute Gute Arbeit auf die Fahne schreibt meint eigentlich die schlechte Arbeit, gegen die es sich zu wehren gilt. (Dieter Sauer) Gute Arbeit als Widerstandskonzept Schlechter Arbeit Grenzen setzen Statt Anpassung Widerstandslinien aufbauen Gute Arbeit als Zukunftskonzept Qualität der Arbeit statt Hauptsache Arbeit Ansprüche der Beschäftigten als Ausgangpunkt für positiven Zukunftsentwurf (DGB-Index Gute Arbeit)

10 Inhalt 1. Was ist prekäre Arbeit was ist gute Arbeit? 2. Die Prekarisierung nimmt zu 3. Befunde zu prekärer Arbeit 4. Prekarisierung bekämpfen

11 Boom atypischer Beschäftigung Klaus Pickshaus 11

12 Generation Prekär

13 Ursachen der Prekarisierung Im Finanzmarktkapitalismus hat sich - politisch massiv gefördert ein großer und permanenter Sektor prekärer Arbeit herausgebildet. Funktionswandel von Leiharbeit: vom Flexibilitätspuffer zum dauerhaften Ersatz von regulären Arbeitsverhältnissen. Prekäre Arbeit trägt die Unsicherheit bis in die Kernbereiche der Stammbelegschaften und der regulierten Arbeit hinein und drückt auf die Standards guter Arbeit. Die große Krise hatte Katalysatorfunktion: Auf dem Höhepunkt der Krise hatte Leiharbeit eine beschäftigungspolitische Pufferfunktion. Die Krise beschleunigte in der jetzigen Aufschwungphase die Prekarisierung. Es entsteht für die Gewerkschaften eine ernste Herausforderung!

14 Nach der Krise: Prekarisierungsschub Die Unternehmen setzen voll auf unsichere und gering entlohnte Beschäftigung. Einstellungen erfolgen überwiegend befristet und in Form von Leiharbeit. Sichere und faire Arbeit ist vor allem für die junge Generation unerreichbar. Immer mehr Menschen können von ihrer Arbeit nicht mehr leben. Sie sind auf staatliche Hilfe angewiesen. 14

15 Inhalt 1. Was ist prekäre Arbeit was ist gute Arbeit? 2. Die Prekarisierung nimmt zu 3. Befunde zu prekärer Arbeit 4. Prekarisierung bekämpfen

16 Bei prekär Beschäftigten: über 50 Prozent schlechte Arbeit

17 Prekär Beschäftigte: große Angst um den Arbeitsplatz Kommt es vor, dass Sie Angst haben, Ihren Arbeitsplatz zu verlieren? 45,0% 40,0% 35,0% 33,3% 34,0% 44,0% 44,4% 37,2% 30,0% 25,0% 20,0% 20,3% 13,7% 13,3% 20,0% 22,6% 15,0% 9,0% 8,3% 10,0% 5,0%,0% Nie In geringem Maß In hohem Maß In sehr hohem Maß Alle Beschäftigten Nicht-prekäre Beschäftigte Prekär Beschäftigte DGB-Index 2010

18 Leiharbeit macht arm Bruttoentgelte in der Leiharbeit (mittleres Einkommen): in 2009 Mittleres monatliches Bruttoarbeitsentgelt sozialversicherungspflichtiger Vollzeitbeschäftigter in 2009: (West: ; Ost: ) Bei vergleichbarer Arbeitszeit ergibt sich ein Einkommensgefälle von fast 50 Prozent. Bei einem Lohn von 50 % unterhalb des Medianlohnes sprechen Ökonomen von Armutslöhnen.

19 Leiharbeit und Hartz IV

20 Leiharbeit: 61 Prozent kürzer als 3 Monate beschäftigt Beendete Arbeitsverhältnisse zwischen Verleihern und Leiharbeitnehmern nach der Dauer des Arbeitsverhältnisses

21 DIE FOLGEN FALSCHER POLITIK: LEIHARBEIT STATT FESTANSTELLUNG Leiharbeit verdrängt qualifizierte, gesicherte und tariflich entlohnte Arbeitsplätze und spaltet die Beschäftigten in Arbeitnehmer erster und zweiter Klasse. Der Gesetzentwurf aus dem Hause von Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen zur Arbeitnehmerüberlassung löst keines der drängenden Probleme. Auch ein Mindestlohn nur für Leiharbeit wird den Missbrauch nicht verhindern. 21

22 DIE FOLGEN FALSCHER POLITIK: BEFRISTUNGEN STATT UNBEFRISTETER ARBEITSPLÄTZE Junge Menschen sind am stärksten von befristeter Beschäftigung betroffen. Doch prekäre Arbeit ist kein vorübergehendes Phänomen zum Berufseinstieg. Befristung und andere Formen der prekären Beschäftigung behindern massiv die persönliche Lebensplanung. 22

23 Inhalt 1. Was ist prekäre Arbeit was ist gute Arbeit? 2. Die Prekarisierung nimmt zu 3. Befunde zu prekärer Arbeit 4. Prekarisierung bekämpfen

24 Für einen arbeitsmarktpolitischen Neustart Leitlinie: Prekarität und Armut für Beschäftigte und Arbeitslose vermeiden - Perspektiven und Sicherheit schaffen. Teile eines solchen Gesamtprogramms sind: Leiharbeit regulieren und eindämmen, Gleiche Arbeit Gleiches Geld gesetzlicher Mindestlohn bedarfsgerechte und existenzsichernde Leistungen für Langzeitarbeitslose Veränderung der Zumutbarkeitsregelungen: Auch Arbeitslose müssen ein Recht auf tariflich entlohnte bzw. ortübliche Löhne haben. 24

25 Prekarisierung als Herausforderung für die Gewerkschaften Die Ausweitung der prekärer Arbeit und damit Spaltung der Belegschaften bedroht zunehmend die Handlungsfähigkeit der Gewerkschaften. Prekarisierung der Arbeit muss als die zentrale Bedrohung des Anspruchs auf gute Arbeit ernst genommen werden. Dilemmata der Gewerkschaften: Prekär Beschäftigte lassen sich sehr schlecht organisieren. Faktischer Zwang zur Stellvertreterpolitik für prekär Beschäftigte Orientierung des Aktionstages: Gegen Prekarisierung insgesamt! Leiharbeit statt Einstellungen, Befristungen statt unbefristete Einstellungen, Werkverträge statt sicherer Beschäftigung, keine oder nur befristete Übernahme von Auszubildenden Wir wollen für alle Menschen Gute Arbeit sicher und fair! (DGB-Aufruf)

26 ARBEIT MUSS SICHER UND FAIR SEIN DESHALB TRAGEN WIR DEN PROTEST IN DIE BETRIEBE Foto: Andreas Gummerer Der Aktionstag gegen Leiharbeit und prekäre Beschäftigung im Februar ist die konsequente Fortsetzung der Proteste vom Herbst

27 AM 24. FEBRUAR EIN ZEICHEN SETZEN Beteiligt Euch am 24. Februar an den bundesweiten betrieblichen Aktionen. 27

DER BAUINGENIEUR. 5. Jahrgang 30. April 1924 Heft 8 ERGEBNIS DES PREISAUSSCHREIBENS DES DEUTSCHEN EISENBAU-VERBANDES1). Von D r.-ing. e.h. Schaper.

DER BAUINGENIEUR. 5. Jahrgang 30. April 1924 Heft 8 ERGEBNIS DES PREISAUSSCHREIBENS DES DEUTSCHEN EISENBAU-VERBANDES1). Von D r.-ing. e.h. Schaper. DER BAUINGENIEUR 5. Jahrgang 30. April 1924 Heft 8 ERGEBNIS DES PREISAUSSCHREIBENS DES DEUTSCHEN EISENBAU-VERBANDES1). Von D r.-ing. e.h. Schaper. D e r D e u t s c h e E is e n b a u - V e r b a n d h

Mehr

MEX-Editor Möglichkeiten für das Outsourcing von Leistungen beim Einsatz der Software

MEX-Editor Möglichkeiten für das Outsourcing von Leistungen beim Einsatz der Software MEX-Editor Möglichkeiten für das Outsourcing von Leistungen beim Einsatz der Software 1 ArchivInForm Dienstleister für Archive G rü n d u n g 1 9 9 9 E in tra g u n g in s H a n d e ls re g is te r a ls

Mehr

Rechtsmetaphorologie - Ausblick auf eine Metaphorolog der Grundrechte

Rechtsmetaphorologie - Ausblick auf eine Metaphorolog der Grundrechte Rechtsmetaphorologie - Ausblick auf eine Metaphorolog der Grundrechte Eine Untersuchung zu Begriff, Funktion und Analyse rechtswissenschaftlicher Metapher Von }örg Michael Schindler Duncker & Humblot Berlin

Mehr

G u t fü r m ic h e in L e b e n la n g. M a rin a D ie in g 1 8.0 6.0 9 S e ite 1

G u t fü r m ic h e in L e b e n la n g. M a rin a D ie in g 1 8.0 6.0 9 S e ite 1 G u t fü r m ic h e in L e b e n la n g. S e ite 1 - G iro k o n to - S p a re n - K re d it - K fw -S tu d ie n k re d it - S ta a tlic h e F ö rd e ru n g - V e rs ic h e ru n g e n S e ite 2 G iro k

Mehr

Silkolon. Die Faszination von Wursthüllen aus reiner Seide. Der edelste Maßanzug für Ihr Produkt!

Silkolon. Die Faszination von Wursthüllen aus reiner Seide. Der edelste Maßanzug für Ihr Produkt! Die Faszination von Wursthüllen aus reiner Seide Der edelste Maßanzug für Ihr Produkt! Einfache wässerungsfreie Verarbeitung Schnelles Reifen, ohne Trockenrand Natürliche handwerkliche Optik, natürlicher

Mehr

Namenregister. Die f e t t gedruckten Zahlen bezeichnen Originalartikel.

Namenregister. Die f e t t gedruckten Zahlen bezeichnen Originalartikel. Namenregister. Die f e t t gedruckten Zahlen bezeichnen Originalartikel. A. A b a d j i e f f 438, 441. A b ra h a m 95, 360. A d l e r 426. A e b ly 417. A g r o n ik 151, 242. A i c h e n w a l d 145.

Mehr

Thema: Stellung von Arzt und Koordinator STELLUNG DES ARTZES IN DER ERNÄHRUNGSMEDIZINISCHEN PRAXIS. P ra x is

Thema: Stellung von Arzt und Koordinator STELLUNG DES ARTZES IN DER ERNÄHRUNGSMEDIZINISCHEN PRAXIS. P ra x is Thema: Stellung von Arzt und Koordinator STELLUNG DES ARTZES IN DER ERNÄHRUNGSMEDIZINISCHEN PRAXIS 1. K o n z e p t d e r S c h w e rp u n k tp ra x is 2. O rg a n is a tio n s s tru k tu re n in d e r

Mehr

1 3N a rbenhernien Patientena bh 0 1 ng ig e Fa ktoren

1 3N a rbenhernien Patientena bh 0 1 ng ig e Fa ktoren 1 3N a rbenhernien Patientena bh 0 1 ng ig e Fa ktoren A o. U n iv. P ro f. D r. C h ris to p h P ro fa n te r U n iv e rs it 0 1 ts k lin ik fø¹ r V is c e ra l-, T ra n s p la n ta tio n s - u n d T

Mehr

Sitzungsberichte. der. philosophisch-philologischen und historischen Classe. der» k. b. Akademie der Wissenschaften. zu IVEünchen Heft I.

Sitzungsberichte. der. philosophisch-philologischen und historischen Classe. der» k. b. Akademie der Wissenschaften. zu IVEünchen Heft I. Sitzungsberichte der philosophisch-philologischen und historischen Classe der» k. b. Akademie der Wissenschaften zu IVEünchen. 1881. Heft I. M ü n c h e n. Akademische Buchdruckerei von F. Straub 1881.

Mehr

Pflegebericht im Krankenhaus

Pflegebericht im Krankenhaus Pflegebericht im Krankenhaus, K ra n k e n h a u s S tift B e th le h e m L u d w ig s lu s t 1 Rechtliche Anforderungen D o k u m e n te n fä ls c h u n g : Tipp-Ex Überkleben Schreiben mit Bleistift

Mehr

Arbeits marktmonitoring Gels enkirchen Zentrale Ergebnisse

Arbeits marktmonitoring Gels enkirchen Zentrale Ergebnisse G.I.B. - Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Arbeits marktmonitoring Gels enkirchen Zentrale Ergebnisse A n d re a s M e rte n s (G.I.B.) vgl. Abb. 1 im Anhang Arbeits marktmonitoring

Mehr

Arbeitsqualität aus Sicht von jungen Beschäftigten. 4. Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit

Arbeitsqualität aus Sicht von jungen Beschäftigten. 4. Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit Arbeitsqualität aus Sicht von jungen Beschäftigten 4. Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit Die Daten Befragt wurden 1.539 junge Beschäftigte unter 35 Jahren (ohne Auszubildende, Studierende und Praktikant/-innen),

Mehr

Sitzungsberichte. der. philosophisch-philologischen und historischen Classe. der. k. b. Akademie der Wissenschaften. zu IVLiinclien. Jahrgang 1880.

Sitzungsberichte. der. philosophisch-philologischen und historischen Classe. der. k. b. Akademie der Wissenschaften. zu IVLiinclien. Jahrgang 1880. Sitzungsberichte der philosophisch-philologischen und historischen Classe der k. b. Akademie der Wissenschaften zu IVLiinclien. Jahrgang 1880. München. Akademische Buchdruckerei von F. Straub. 1880. In

Mehr

Sitzungsberichte. der. philosophisch-philologischen und historischen Classe. der. k. b. Akademie der Wissenschaften. zu IVLiinclien. Jahrgang 1880.

Sitzungsberichte. der. philosophisch-philologischen und historischen Classe. der. k. b. Akademie der Wissenschaften. zu IVLiinclien. Jahrgang 1880. Sitzungsberichte der philosophisch-philologischen und historischen Classe der k. b. Akademie der Wissenschaften zu IVLiinclien. Jahrgang 1880. München. Akademische Buchdruckerei von F. Straub. 1880. In

Mehr

Arbeitsqualität aus Sicht. Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit 2008

Arbeitsqualität aus Sicht. Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit 2008 Arbeitsqualität aus Sicht von jungen Beschäftigten Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit 2008 Die Daten über 1.000 junge Beschäftigte unter 30 Jahren (ohne Auszubildende), sowie über 5.000 Beschäftigte

Mehr

N a tu rs c h u tz im U n te rric h t

N a tu rs c h u tz im U n te rric h t Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz N a tu rs c h u tz im U n te rric h t 1. Jahrgang 1996 / Heft 1 Naturbegegnung auf Wiese, Weide, Rasen n Niedersachsen Natursch. i. Unterr. i- Jg- H. 1 102 S. Schneverdingen

Mehr

Zur rechtlichen Unterscheidung von Rundfunk und Telemedien bei Hybrid-TV

Zur rechtlichen Unterscheidung von Rundfunk und Telemedien bei Hybrid-TV Frank Holtmann Zur rechtlichen Unterscheidung von Rundfunk und Telemedien bei Hybrid-TV Unter besonderer Berücksichtigung der Werbe- und Jugendschutzregelungen des RStV und JMStV Verlag Dr. Kovac Hamburg

Mehr

Zahlen-Daten-Fakten zum Thema

Zahlen-Daten-Fakten zum Thema Informationen zur Leiharbeit Zahlen-Daten-Fakten zum Thema Lohndumping Herausgeber Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Abteilung Grundsatzangelegenheiten und Gesellschaftspolitik Henriette-Herz-Platz

Mehr

Bundesforschungszentrum für Wald, Wien, download unter J. W EN CL

Bundesforschungszentrum für Wald, Wien, download unter  J. W EN CL Z u r F r a g e d e r L ä rm sc h ä d ig u n g an F o r s ta r b e ite r n in Ö s te r r e ic h J. W EN CL D ie zunehm ende M e c h a n isie ru n g d e r F o r s tw ir ts c h a f t in den le tz te n J

Mehr

ARBEIT SICHER UND FAIR

ARBEIT SICHER UND FAIR ONLINE-UMFRAGE ARBEIT SICHER UND FAIR ERGEBNISSE Methode und Stichprobe Befragung zu unsicherer Beschäftigung Die hat im Februar 2011 eine Befragung zur aktuellen Situation von Leiharbeit und anderen Formen

Mehr

Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Zeitarbeit

Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Zeitarbeit Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Zeitarbeit Erfahrungen, Ansatzpunkte und Schwierigkeiten Bettina Splittgerber Hessisches Sozialministerium 04-02-09 Thesen 1. Zeitarbeit spiegelt die Konjunktur 2.

Mehr

Inklusion. Annahme und Bewältigung. ist ein Prozess der Annäherung an die. menschlicher Vielfalt. Fred Ziebarth, Berlin

Inklusion. Annahme und Bewältigung. ist ein Prozess der Annäherung an die. menschlicher Vielfalt. Fred Ziebarth, Berlin Inklusion ist ein Prozess der Annäherung an die Annahme und Bewältigung menschlicher Vielfalt. Eine Schule für Alle Aus dem Wunsch nach Homogenität resultiert die Frage: Wie muss ein Kind sein, damit es

Mehr

Ö S T E R R E IC H IS C H E R V E R B A N D G E M E IN N Ü T Z IG E R B A U V E R E IN IG U N G E N - R E V IS IO N S V E R B A N D A U S Z U G

Ö S T E R R E IC H IS C H E R V E R B A N D G E M E IN N Ü T Z IG E R B A U V E R E IN IG U N G E N - R E V IS IO N S V E R B A N D A U S Z U G Ö S T E R R E IC H IS C H E R V E R B A N D G E M E IN N Ü T Z IG E R B A U V E R E IN IG U N G E N - R E V IS IO N S V E R B A N D M itg lie d s n u m m e r: W -1 6 A U S Z U G g e m ä ß 2 8 A b s 8 W

Mehr

econstor Make Your Publication Visible

econstor Make Your Publication Visible econstor Make Your Publication Visible A Service of Wirtschaft Centre zbwleibniz-informationszentrum Economics Theel, Gustav Adolf Article Die Weltschiffahrt nach dem Kriege: Entwicklung der Tonnage und

Mehr

S i t z u n g s b e r i c h t e. d e r. zu München. M ü n c h e n. D ru c k von F. S tra u b (W itte ls b a c h e rp la tz 3)

S i t z u n g s b e r i c h t e. d e r. zu München. M ü n c h e n. D ru c k von F. S tra u b (W itte ls b a c h e rp la tz 3) S i t z u n g s b e r i c h t e d e r königl, b ay er A kadem ie der W issenschaften zu München. J a h rg a n g 1865. B and I. M ü n c h e n. D ru c k von F. S tra u b (W itte ls b a c h e rp la tz 3).

Mehr

Der Grundsatz der Verfügbarkeit von Informationen am Beispiel des Prümer Modells

Der Grundsatz der Verfügbarkeit von Informationen am Beispiel des Prümer Modells Der Grundsatz der Verfügbarkeit von Informationen am Beispiel des Prümer Modells Von Julia V ictoria Pörschke Duncker & Hum blot Berlin Inhaltsverzeichnis I I n f o r m a tio n s a u s ta u s c h a ls

Mehr

Bürogebäude nur beheizt. Technologiepark 21,33100 Paderborn. ganzes Gebäude. o Schachtlüftung. o D l'0.0dernisierung

Bürogebäude nur beheizt. Technologiepark 21,33100 Paderborn. ganzes Gebäude. o Schachtlüftung. o D l'0.0dernisierung E N ERG EA U S W ES A gemäß 6 ff. Energieeinsparverrdnung (EnEV) vm fü r N ic h tw h n g e b ä u d e 8,.0 Registriernummer (: "Registriemummer Gültig bis:.09.04 rtqd)oq6$4.z wurde beantragt am...") Hauptnutzung

Mehr

Sicherer Mailabruf mit SSH (Secure Shell)

Sicherer Mailabruf mit SSH (Secure Shell) Sicherer Mailabruf mit SSH (Secure Shell) Name des Ausarbeitenden: Oliver Litz Matrikelnummer: xxxxxxx Name des Ausarbeitenden: Andreas Engel Matrikelnummer: xxxxxxx Fachbereich: GIS Studiengang: Praktische

Mehr

Anleitung zur Inbetriebnahme. Elektronisches Sanftanlaufgerät ECOSTART V1 und V2 2,2 bis 90 kw

Anleitung zur Inbetriebnahme. Elektronisches Sanftanlaufgerät ECOSTART V1 und V2 2,2 bis 90 kw Anleitung zur Inbetriebnahme Elektronisches Sanftanlaufgerät ECOSTART V1 und V2 2,2 bis 9 kw L1 L2 L3 ECO START Inhalt: Wichtige, garantierelevante Hinweise 1 1. Allgemeine Hinweise.. 2 2. Installation

Mehr

Chochete vom Tisch 2

Chochete vom Tisch 2 Chochete vom 3.03.207 Tisch 2 Menue: Waldorfsalat mit Pastinaken Schafjoghurt, garniert mit Räucherforelle Koteletten Estermann mit feinem Spargel-Risotto Frische Ananas in Orangen-Caramel En guete wünschen

Mehr

O s p e d a li p e r tip o lo g ia e n u m e ro d i g io rn i d i c u ra

O s p e d a li p e r tip o lo g ia e n u m e ro d i g io rn i d i c u ra K 1 1 1 A llg e m e in s p ita l, Z e n tru m s v e rs o rg u n g (N iv e a u 1, U n iv e rs itä ts s p ita l) H ô p ita l d e s o in s g é n é ra u x, p ris e e n c h a rg e c e n tra lis é e (n iv e

Mehr

In welche Richtungen die Bahnfahrgäste reisen und aus welchen Richtungen sie kommen, zeigen die folgenden Kreisdiagramme.

In welche Richtungen die Bahnfahrgäste reisen und aus welchen Richtungen sie kommen, zeigen die folgenden Kreisdiagramme. 3 Verkehrsanalyse Teil I: Seite 71 / 122 Zeitliche Verteilung der Zugfahrgäste zwischen 15: bis 19: Uhr 3 2 Einsteiger Aussteiger 2 1 15:3 16: 16:3 17: 17:3 18: 18:3 19: Bild 3.34: Fahrgäste der Züge nachmittägliche

Mehr

Glückauf. Berg- und Hüttenmännische Zeitschrift.

Glückauf. Berg- und Hüttenmännische Zeitschrift. AJ 17. 42. Jahrgang. Glückauf Essen (Ruhr), 5. M ai 1906. Berg- und Hüttenmännische Zeitschrift. A b o n n e m e n t s p r e i s v ie rte ljä h rlic h : bei Abholung in der Druckerei....... 5 J t. bei

Mehr

VNU, FA Nachhaltigkeitsberichterstattung, GUT Certifizierungsgesellschaft, Berlin, 28.01.2008

VNU, FA Nachhaltigkeitsberichterstattung, GUT Certifizierungsgesellschaft, Berlin, 28.01.2008 VNU, FA Nachhaltigkeitsberichterstattung, GUT Certifizierungsgesellschaft, Berlin, 28.01.2008 Das IÖW/future-Ranking der Nachhaltigkeitsberichte 2007 Jana Gebauer (IÖW), Berlin Das IÖW/future-Ranking 1

Mehr

S T A H L U N D E I S E N ZEITSCHRIFT FÜR DAS DEUTSCHE EIS EN HÜTTENWESEN

S T A H L U N D E I S E N ZEITSCHRIFT FÜR DAS DEUTSCHE EIS EN HÜTTENWESEN S T A H L U N D E I S E N ZEITSCHRIFT FÜR DAS DEUTSCHE EIS EN HÜTTENWESEN H e r a u s g e g e b e n v o m V e r e in d e u ts c h e r E is e n h ü tte n le u t e G e le it e t v o n D r.-i n g. D r. m

Mehr

Dies ist weiterhin eine Revolution von Jugendlichen. Ich habe gelebt, um zu käm pfen

Dies ist weiterhin eine Revolution von Jugendlichen. Ich habe gelebt, um zu käm pfen HAVANNA AUGUST 2013 Jahrgang 48 Nummer 8 Euro 1,50 Preis in Kuba: 1,00 CUC www.granma.cu Zeitung aus Ki Latei w w w. g r a n m a. c u Erscheint ij». aufspanisch, J 3 Englisch, Französisch, Portugiesisch,

Mehr

Übernahme der Ausgebildeten und Leiharbeit Ziele, Ergebnisse und Perspektiven der Tarifrunde 2012

Übernahme der Ausgebildeten und Leiharbeit Ziele, Ergebnisse und Perspektiven der Tarifrunde 2012 WSI Tarifpolitische Tagung 2012 Übernahme der Ausgebildeten und Leiharbeit Ziele, Ergebnisse und Perspektiven der Tarifrunde 2012 Helga Schwitzer, 27. September 2012 in Düsseldorf Strategische Prämissen

Mehr

R ückkehr zur öffentlichen O rdnung?

R ückkehr zur öffentlichen O rdnung? R ückkehr zur öffentlichen O rdnung? - Ein Beitrag zur Diskussion über die Wiederaufnahme eines problematischen Schutzgutes in das Polizeigesetz des Landes Nordrhein-Westfalen Inaugural-Dissertation zur

Mehr

Was ist prekäre Beschäftigung und wie entwickelt sie sich?

Was ist prekäre Beschäftigung und wie entwickelt sie sich? Was ist prekäre Beschäftigung und wie entwickelt sie sich? FES-Gesprächskreis Arbeit und Qualifizierung Von prekärer Beschäftigung zu guter Arbeit - Herausforderungen für Politik und Gewerkschaften am

Mehr

D W Z u k u n fts p re is d e r Im m o b ilie n w irts c h a ft P ro fe s s io n fü rs W o h n e n

D W Z u k u n fts p re is d e r Im m o b ilie n w irts c h a ft P ro fe s s io n fü rs W o h n e n : 8 B ezeichnung Pers onalentwicklung Ort, Wies baden T e iln e h m e r F irm a G W W W ie s b a d e n e r W o h n b a u g e s e lls c h a ft m b H N a m e, V o rn a m e D r. M ü lle r, M a th ia s S tra

Mehr

1 0 T h e s e n z u r W is s e n s c h a fts p o litik

1 0 T h e s e n z u r W is s e n s c h a fts p o litik R o h rb a c h e r K re is A rb e its k re is d e r R o s a -L u x e m b u rg -S tiftu n g S a c h s e n e.v. D a h le n, 7.-9. M a i 2 0 0 9 1 0 T h e s e n z u r W is s e n s c h a fts p o litik P e

Mehr

Successful Adjustment to Turbulent Markets: The Automobile Industry. January 1988 ISSN Nr

Successful Adjustment to Turbulent Markets: The Automobile Industry. January 1988 ISSN Nr discussion papers FS I 88-1 Successful Adjustment to Turbulent Markets: The Automobile Industry Wolfgang Streeck January 1988 ISSN Nr. 1011-9523 Paper contributed to an International Research Project on

Mehr

D e r G r ü n e R in g. Annegret Pfeiffer Fachbereich Umwelt und Stadtgrün Bereich Forsten,

D e r G r ü n e R in g. Annegret Pfeiffer Fachbereich Umwelt und Stadtgrün Bereich Forsten, D e r G r ü n e R in g Annegret Pfeiffer Fachbereich Umwelt und Stadtgrün Bereich Forsten, D e r G r ü n e R in g e in r e g io n a le s G e m e in s c h a fts p r o je k t v o n R e g io n u n d S ta

Mehr

econstor Make Your Publication Visible

econstor Make Your Publication Visible econstor Make Your Publication Visible A Service of Wirtschaft Centre zbwleibniz-informationszentrum Economics Ballmann, Werner Article Die Finanzierung des spanischen Wiederaufbaus nach dem zweiten Weltkrieg

Mehr

econstor Make Your Publication Visible

econstor Make Your Publication Visible econstor Make Your Publication Visible A Service of Wirtschaft Centre zbwleibniz-informationszentrum Economics Rosenbrock, Rolf Book Part Prinzipien und Ideologie der Gesundheitspolitik in der Bundesrepublik

Mehr

Gute Arbeit für alle!

Gute Arbeit für alle! Gute Arbeit für alle! Oktober 2014 Lars Niggemeyer, DGB Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt, Resultate der Arbeitsmarktreformen in Deutschland Durch Leiharbeit, Minijobs, Ein-Euro-Jobs und Hartz IV wurde

Mehr

Ionisationsmessungen in Helium und Neon

Ionisationsmessungen in Helium und Neon Akademie d. Wissenschaften Wien; download unter www.biologiezentrum.at Mitteilungen des Institutes für Radiumforschung Nr. 443 Ionisationsmessungen in Helium und Neon Von Anna Eschner (Mit 3 Textfiguren)

Mehr

Preisliste w a r e A u f t r a g 8. V e r t r b 8. P C K a s s e 8. _ D a t a n o r m 8. _ F I B U 8. O P O S 8. _ K a s s a b u c h 8. L o h n 8. L e t u n g 8. _ w a r e D n s t l e t u n g e n S c h

Mehr

Analyse und Quantifizierung in chemischen Forschungsprogrammen des 18. Jahrhunderts*

Analyse und Quantifizierung in chemischen Forschungsprogrammen des 18. Jahrhunderts* Analyse und Quantifizierung in chemischen Forschungsprogrammen des 18. Jahrhunderts* Christoph Meinel, Lehrstuhl für Wissenschaftsgeschichte, Universität Regensburg, Postfach 101042, 8400 Regensburg Die

Mehr

DGB-Index Gute Arbeit

DGB-Index Gute Arbeit Vereinbarkeit von Beruf und Familie als Querschnittsthema in der betrieblichen Praxis Fachtagung: Netzwerk Pflege und Beruf - Lauchhammer - 1 Beruf, Familie und Pflege ist für mehr als 21.250 erwerbstätige

Mehr

Prekäre Arbeitsverhältnisse Status Quo, zukünftige Entwicklung, Regulierungsbedarf

Prekäre Arbeitsverhältnisse Status Quo, zukünftige Entwicklung, Regulierungsbedarf Prekäre Arbeitsverhältnisse Status Quo, zukünftige Entwicklung, Regulierungsbedarf 60. Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium Bergische Universität Wuppertal, 27.4.2010 Programm Problemstellung Definition:

Mehr

MFH Briggassa 3½, 4½, 5½ Zimmerwohnungen in Brig - Glis

MFH Briggassa 3½, 4½, 5½ Zimmerwohnungen in Brig - Glis MFH Briggassa 3½, 4½, 5½ Zimmerwohnungen in Brig - Glis www.briggassa.ch An bester Lage L a g e D ie M e h rfa m ilie n h ä u s e r B rig g a s s a A + B lie g e n a n e in m a lig e r L a g e a m o b

Mehr

Armut in Rheinland-Pfalz

Armut in Rheinland-Pfalz Wege zur Überwindung aus Sicht des DGB 16. Seniorenforum, 9. Dezember 2015, Rathaus Mainz 1 Zahlen, Daten, Fakten 2 Gründe für Armut in Rheinland-Pfalz 3 Einkommensarmut 4 Langzeitarbeitslosigkeit 5 Altersarmut

Mehr

Gute Arbeit für alle!

Gute Arbeit für alle! Gute Arbeit für alle! Oktober 2014 Lars Niggemeyer, DGB Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt, Niedriglöhne in Niedersachsen und Bremen Daten für 2009 2012 (SOEP) Niedersachsen: 590.000 Beschäftigte verdienen

Mehr

Arbeitspolitik Paradigmenwechsel?

Arbeitspolitik Paradigmenwechsel? Arbeitspolitik Paradigmenwechsel? Vorstand Forum Neue Politik der Arbeit Arbeitsgestaltung in der Gesundheitswirtschaft Dortmund 11. September 2007 Vorstand Arbeitspolitik neu in der Diskussion Als Thema

Mehr

BESCHÄFTIGUNGSWUNDER NIEDRIGLOHNSEKTOR?

BESCHÄFTIGUNGSWUNDER NIEDRIGLOHNSEKTOR? Arm trotz Arbeit und keine Chance auf einen guten Job Was Hartz IV damit zu tun hat und was die Jugend dazu sagt BESCHÄFTIGUNGSWUNDER NIEDRIGLOHNSEKTOR? PD Dr. Karin Schulze Buschoff Tagung der AK Wien,

Mehr

M ittels ta nd in der Fina nzm a rktkris e

M ittels ta nd in der Fina nzm a rktkris e R a iffeis enba nk R heinba c h V oreifel eg M ittels ta nd in der Fina nzm a rktkris e A u s s ic h te n fü r d e n U n te rn e h m e r B u rk h a rd K ra u s V o rs ta n d R a iffe is e n b a n k R h

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Aufschwung Mehr Schatten als Licht?

Der Arbeitsmarkt im Aufschwung Mehr Schatten als Licht? Der Arbeitsmarkt im Aufschwung Mehr Schatten als Licht? Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität Duisburg-Essen Institut Arbeit und Qualifikation Veranstaltung des DGB Baden-Württemberg Fair statt prekär Perspektiven

Mehr

H e r a u s g e g e b e n v o m V e r e i n d e u t s c h e r E i s e n h ü t t e n l e u t e

H e r a u s g e g e b e n v o m V e r e i n d e u t s c h e r E i s e n h ü t t e n l e u t e S T A H L U N D E I S E N ZEITSCHRIFT FÜR DAS DEUTSCHE EISEN HÜTTENWESEN H e r a u s g e g e b e n v o m V e r e i n d e u t s c h e r E i s e n h ü t t e n l e u t e G e l e i t e t v o n D r. - I n g.

Mehr

S o ziale und p sy c h o lo g isc h e U rsa c h e n von U n fällen und ih re w irts c h a ftlic h e n A u sw irk u n g en S.

S o ziale und p sy c h o lo g isc h e U rsa c h e n von U n fällen und ih re w irts c h a ftlic h e n A u sw irk u n g en S. S o ziale und p sy c h o lo g isc h e U rsa c h e n von U n fällen und ih re w irts c h a ftlic h e n A u sw irk u n g en S. HANDSCHUH Ich m ö ch te m ic h v o r a lle m d a ra u f b e s c h rä n k e n,

Mehr

Warum braucht Baden- Württemberg aus Sicht des Handwerks einen bildungspolitischen Paradigmenwechsel?

Warum braucht Baden- Württemberg aus Sicht des Handwerks einen bildungspolitischen Paradigmenwechsel? Warum braucht Baden- Württemberg aus Sicht des Handwerks einen bildungspolitischen Paradigmenwechsel? Dr. Ekaterina Kouli Leiterin der Abteilung Bildungspolitik des Baden-Württembergischen Handwerkstags

Mehr

Beschäftigungswachstum durch effizientere Allokation auf dem Arbeitsmarkt

Beschäftigungswachstum durch effizientere Allokation auf dem Arbeitsmarkt Stefan Liebenberg Beschäftigungswachstum durch effizientere Allokation auf dem Arbeitsmarkt Fachtagung Zwischen atypischer Beschäftigung und Fachkräftemangel? 30.-31. Mai 2012, Wiesbaden www.bmwi.de These

Mehr

Forum Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 2014. Fremdfirmenmanagement: Als Dienstleister an der Hochschule

Forum Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 2014. Fremdfirmenmanagement: Als Dienstleister an der Hochschule Forum Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 2014 Fremdfirmenmanagement: Als Dienstleister an der Hochschule 1 Ablauf und Themen 1. Vorstellung GMOH mbh und Treibs Bau GmbH 2. Arbeitssicherheit AMS-Bau

Mehr

Gute Arbeit braucht betriebliche Promotoren

Gute Arbeit braucht betriebliche Promotoren Gute Arbeit braucht betriebliche Promotoren Schöneberger Forum 28./29. November 2012 Achim Meerkamp, ver.di-bundesvorstand Warum steht das Thema Gute Arbeit auf unserer Agenda? Leitbild einer modernen,

Mehr

Prekäre Arbeit auf dem Vormarsch... Eine Überprüfung der herrschenden Arbeitsmarktpolitik aus der Sicht von Frauen

Prekäre Arbeit auf dem Vormarsch... Eine Überprüfung der herrschenden Arbeitsmarktpolitik aus der Sicht von Frauen Prekäre Arbeit auf dem Vormarsch... Eine Überprüfung der herrschenden Arbeitsmarktpolitik aus der Sicht von Frauen Tatjana Fuchs Das Wesen prekärer Arbeit precarius = bedenklich, peinlich, unangenehm,

Mehr

Virtualbox und Windows 7

Virtualbox und Windows 7 AUGE e.v. - Der Verein der Computeranwender Virtualbox und Windows 7 Basierend auf dem Release Candidate 1 Peter G.Poloczek M5543 Virtualbox - 1 Virtuelle Maschinen einrichten Incl. virtueller Festplatte,

Mehr

Perspektiven für eine sozialstaatliche Erneuerung

Perspektiven für eine sozialstaatliche Erneuerung Vorstand Christoph Ehlscheid, IG Metall Vorstand Perspektiven für eine sozialstaatliche Erneuerung Delegiertenversammlung der Verwaltungsstellen Friedrichshafen-Oberschwaben und Singen Friedrichshafen,

Mehr

Fakten zum Thema. Arbeitsmarkt. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU.

Fakten zum Thema. Arbeitsmarkt. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Fakten zum Thema Arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche

Mehr

Betriebsräteumfrage der IG Metall zur Leiharbeit

Betriebsräteumfrage der IG Metall zur Leiharbeit Betriebsräteumfrage der IG Metall zur Leiharbeit Die IG Metall hat zur aktuellen Situation von Leiharbeit eine Befragung durchgeführt. 5159 Betriebsratsvorsitzende aus dem Organisationsbereich der IG Metall

Mehr

Gesetzliche Mindestlöhne: Ein Weg aus der Krise am Arbeitsmarkt?

Gesetzliche Mindestlöhne: Ein Weg aus der Krise am Arbeitsmarkt? Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Gesetzliche Mindestlöhne: Ein Weg

Mehr

AUSBILDUNG. L e rn k o n z e p t. z u m / z u r V o rs c h u ltra in e r / V o rs c h u ltra in e rin. www.klippundklar-lernkonzept.com.

AUSBILDUNG. L e rn k o n z e p t. z u m / z u r V o rs c h u ltra in e r / V o rs c h u ltra in e rin. www.klippundklar-lernkonzept.com. AUSBILDUNG z u m / z u r V o rs c h u ltra in e r / V o rs c h u ltra in e rin n a c h d e m L e rn k o n z e p t www.klippundklar-lernkonzept.com Se h r g e e h rte In te re s s e n tin! Se h r g e e

Mehr

Mehr soziale Gerechtigkeit und weniger Armut Für eine andere Politik in Deutschland und Europa

Mehr soziale Gerechtigkeit und weniger Armut Für eine andere Politik in Deutschland und Europa Gemeinsame Erklärung von Landesarmutskonferenz (LAK) Niedersachsen, DGB NiedersachsenBremenSachsenAnhalt, Diakonie in Niedersachsen, Caritas in Niedersachsen, SoVDNiedersachsen e.v. und ver.di NiedersachsenBremen

Mehr

Inhalt. Thüringer Gesellschaft und Weinbau im Frühmittelalter 13

Inhalt. Thüringer Gesellschaft und Weinbau im Frühmittelalter 13 Inhalt E in le itu n g n Thüringer Gesellschaft und Weinbau im Frühmittelalter 13 Vom T h ü rin g e r Reich 450 bis zur E ntsteh ung d e rt h ü rin g e r L a n d g ra fsch a ft 1131 13 Die E in b ezie

Mehr

Armutskongress Zeit zu(m) Handeln

Armutskongress Zeit zu(m) Handeln Armutskongress Zeit zu(m) Handeln Prekäre Arbeit und Arbeitslosigkeit machen arm - Dimensionen, Ursachen, Gegenstrategien - 07.07.2016 Johannes Jakob 1 These 1: Die unteren Einkommen bleiben zurück Die

Mehr

Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/ Beschäftigungsverhältnisse und Entlohnung in Sachsen-Anhalt

Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/ Beschäftigungsverhältnisse und Entlohnung in Sachsen-Anhalt Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/1538 19.10.2012 Große Anfrage Fraktion SPD Beschäftigungsverhältnisse und Entlohnung in Sachsen-Anhalt Die Arbeitsmarktsituation in Sachsen-Anhalt hat sich aufgrund

Mehr

D W Z u k u n fts p re is d e r Im m o b ilie n w irts c h a ft P ro fe s s io n fü rs W o h n e n

D W Z u k u n fts p re is d e r Im m o b ilie n w irts c h a ft P ro fe s s io n fü rs W o h n e n : 9 B ezeichnung Change Management Ort, Wies baden T e iln e h m e r F irm a G W W W ie s b a d e n e r W o h n b a u g e s e lls c h a ft m b H N a m e, V o rn a m e D r. M ü lle r, M a th ia s S tra

Mehr

BLICK AUF THÜRINGEN Allianz für den freien Sonntag

BLICK AUF THÜRINGEN Allianz für den freien Sonntag UNSERE ZEIT IST UNSER LEBEN Gerda Brücher BLICK AUF THÜRINGEN Allianz für den freien Sonntag Erfurt, 03.03.2013 ÜBERBLICK BLICK AUF THÜRINGEN 1.Freie Zeit, Freizeit und Lebenszeit 2. Beschäftigungsverhältnisse

Mehr

Armut trotz. Erwerbstätigkeit. steigt

Armut trotz. Erwerbstätigkeit. steigt Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Bereich Arbeitsmarktpolitik 01/2008 Januar 2008 Armut trotz Erwerbstätigkeit steigt Herausgeber: DGB-Bundesvorstand Postfach 11 03 73 10833 Berlin Verantwortlich:

Mehr

Ältere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess - Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Kompetenz erhalten und entwickeln

Ältere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess - Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Kompetenz erhalten und entwickeln Ältere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess - Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Kompetenz erhalten und entwickeln Flexicurity Flexibilität und soziale Sicherheit in beruflichen Veränderungsprozessen

Mehr

Web Application Engineering & Content Management Übungsteil zu 184.209 VU 2.0

Web Application Engineering & Content Management Übungsteil zu 184.209 VU 2.0 Web Application Engineering & Content Management Übungsteil zu 184.209 VU 2.0 Übungsergänzungen zur Vorlesung an der Technischen Universität Wien Wintersemester 2014/2015 Univ.-Lektor Dipl.-Ing. Dr. Markus

Mehr

Ergebnisse der Betriebsrätebefragung Junge Generation Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Ergebnisse der Betriebsrätebefragung Junge Generation Vereinbarkeit von Familie und Beruf Detlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall Zukunft und Perspektiven für die junge Generation Ergebnisse der Betriebsrätebefragung Junge Generation Vereinbarkeit von Familie und Beruf Repräsentative

Mehr

Beschäftigungen in der Arbeitnehmerüberlassung im Land Bremen

Beschäftigungen in der Arbeitnehmerüberlassung im Land Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/345 Landtag 18. Wahlperiode 17.04.12 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE Beschäftigungen in der Arbeitnehmerüberlassung im Land Bremen

Mehr

CROSS COMPLIANCE 2008 Analysen und Ergebnisse

CROSS COMPLIANCE 2008 Analysen und Ergebnisse Durchgeführte Kontrollen 2005-2008 alle ( ZE und Nicht-ZE) Jahr 2005 2006 2007 2008 Anzahl 675 1301 1124 1266 Durchgeführte Kontrollen 2005-2008 nur ZE Jahr 2005 2006 2007 2008 Anzahl 582 1071 894 897

Mehr

Für gute Arbeit und Löhne im Einzelhandel Anforderungen an die Politik. Jutta Krellmann, MdB

Für gute Arbeit und Löhne im Einzelhandel Anforderungen an die Politik. Jutta Krellmann, MdB Für gute Arbeit und Löhne im Einzelhandel Anforderungen an die Politik Jutta Krellmann, MdB Eine unheilige Allianz in den zurückliegenden Jahren haben sich auf Kosten der Beschäftigten die Arbeitgeber

Mehr

Deutscher Gewerkschaftsbund. Bundesvorstand. Dr. Wilhelm Adamy Berlin, Niedriglohn und Lohndumping im Verleihgewerbe

Deutscher Gewerkschaftsbund. Bundesvorstand. Dr. Wilhelm Adamy Berlin, Niedriglohn und Lohndumping im Verleihgewerbe Abteilung Arbeitsmarktpolitik Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Dr. Wilhelm Adamy Berlin, 04.02.2011 AMP-ad/schä Niedriglohn und Lohndumping im Verleihgewerbe Im Verleihgewerbe wird schlecht bezahlt,

Mehr

Prekäre Beschäftigung in Deutschland und Bremen

Prekäre Beschäftigung in Deutschland und Bremen Prekäre Beschäftigung in Deutschland und Bremen Vortrag auf dem Deutsch-Dänischen Vertrauensleuteseminar am 17. Juni 2008 Koch Referentin für Arbeitsmarktpolitik Koch@Arbeitnehmerkammer.de Gliederung 1.

Mehr

Bundestagswahl 2013: Das erwarten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer

Bundestagswahl 2013: Das erwarten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Foto: istockphoto / TommL Bundestagswahl 2013: Das erwarten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 1 Foto: Bosch Neue Ordnung auf dem Arbeitsmarkt 2 Neue Ordnung auf dem Arbeitsmarkt Das erwarten Arbeitnehmerinnen

Mehr

Prekäre Arbeitsplätze Entwicklungstrends und politische Handlungsnotwendigkeiten

Prekäre Arbeitsplätze Entwicklungstrends und politische Handlungsnotwendigkeiten Prekäre Arbeitsplätze Entwicklungstrends und politische Handlungsnotwendigkeiten Vortrag am 26. Juli 2010 bei der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen/ Betriebsorganisation (AfA) in der SPD Osterholz-Scharmbeck

Mehr

VORSCHAU. Ma the übung she ft Fit durc hs e rste Sc hulja hr. 1 Ziffe rn na c hsp ure n. 2 Ziffe rn sc hre ib e n b is 10.

VORSCHAU. Ma the übung she ft Fit durc hs e rste Sc hulja hr. 1 Ziffe rn na c hsp ure n. 2 Ziffe rn sc hre ib e n b is 10. Ma the übung she ft Fit durc hs e rste Sc hulja hr Üb ung ma c ht d e n Me iste r! O b zu Ha use o d e r in d e r Sc hule : Um d e n Unte rric htssto ff zu fe stig e n, sind vie lfä ltig e Üb ung e n no

Mehr

Landesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung e.v. Berlin. Prekäre Beschäftigung in Berlin Neue Ordnung der Arbeit

Landesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung e.v. Berlin. Prekäre Beschäftigung in Berlin Neue Ordnung der Arbeit Landesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung e.v. Berlin Berliner Fachtag 18.06.2015 Prekäre Beschäftigung in Berlin Neue Ordnung der Arbeit Impulsbeitrag Walter Kuhn, DGB Bezirk Berlin-Brandenburg

Mehr

GEWALT IN ABHÄNGIGKEITS- VERHÄLTNISSEN

GEWALT IN ABHÄNGIGKEITS- VERHÄLTNISSEN Symposium 9./10.November 2006 Psychosomatik und Gewalt Eine Veranstaltung der Akademie für Psychosomatische und Psychosoziale Medizin APPM und der Klinik Schützen Rheinfelden GEWALT IN ABHÄNGIGKEITS- VERHÄLTNISSEN

Mehr

Leiharbeit dominiert Beschäftigungszuwachs

Leiharbeit dominiert Beschäftigungszuwachs des es Abteilung Wirtschafts- und Umweltpolitik Stand: 26. April 2011 AK-Fakten zum Arbeitsmarkt Leiharbeit dominiert Beschäftigungszuwachs Der wirtschaftliche Aufschwung führt auch im zu einem deutlichen

Mehr

Leiharbeit: Brücke aus der Erwerbslosigkeit oder Einstieg in die Prekarität?

Leiharbeit: Brücke aus der Erwerbslosigkeit oder Einstieg in die Prekarität? Vorstand Leiharbeit: Brücke aus der Erwerbslosigkeit oder Einstieg in die Prekarität? Beverungen, Forum Politische Bildung, 20. Mai 2011 Wirtschaftliche Erholung? 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 Veränderungen des

Mehr

FS Verfahren zur Technikfolgenabschätzung des Anbaus von Kulturpflanzen mit gentechnisch erzeugter Herbizidresistenz Heft 10

FS Verfahren zur Technikfolgenabschätzung des Anbaus von Kulturpflanzen mit gentechnisch erzeugter Herbizidresistenz Heft 10 Veröffentlichung der Abteilung Normbildung und Umwelt des Forschungsschwerpunkts Technik, Arbeit, Umwelt des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung FS 1194-310 Verfahren zur Technikfolgenabschätzung

Mehr

Berg- und H üttenm ännische Zeitschrift. 9 ", d#r auf Wun8chzur v«rfäs "6stehendeTarif. I 11li a 1t. Der Bergbau auf der Lütticher Weltausstellung.

Berg- und H üttenm ännische Zeitschrift. 9 , d#r auf Wun8chzur v«rfäs 6stehendeTarif. I 11li a 1t. Der Bergbau auf der Lütticher Weltausstellung. AJ. 48. 41. Jahrgang. Essen (R uhr), 2. Dezember 1905. Berg- und H üttenm ännische Zeitschrift. Abonnementspreis vierteljährlich : Inserate* > i Abholunginder Druckerei b.a,.i Po.tb.zugunddurchdenBuchandel

Mehr

Sonderauswertung: DGB-Index Gute Arbeit 2008 Junge Beschäftigte

Sonderauswertung: DGB-Index Gute Arbeit 2008 Junge Beschäftigte Ingrid Sehrbrock; stellvertretende DGB-Vorsitzende Statement Sonderauswertung: DGB-Index Gute Arbeit 2008 Junge Beschäftigte Pressekonferenz 25. November 2008, Berlin Es gilt das gesprochene Wort! Ingrid

Mehr

Aktuelle Veränderungen in der Zeitarbeit Rückblick und Ausblick

Aktuelle Veränderungen in der Zeitarbeit Rückblick und Ausblick Lohnhallengespräch Aktuelle Veränderungen in der Zeitarbeit Rückblick und Ausblick Michael Hermund, DGB Bezirk NRW 12. Februar 2014, G.I.B., Bottrop 1. Leiharbeit in 10 Jahren verdreifacht 2. Beschäftigung

Mehr

D ie Landesschule Dresden ist eine Gründung der

D ie Landesschule Dresden ist eine Gründung der DEUTSCHE BAUZEITUNG MIT DEN BEILAGEN: STADT UND SIEDLUNG / WETTBEWERBE KONSTRUKTION UND AUSFÜHRUNG / BAUWIRTSCHAFT UND BAURECHT HERAUSGEBER: SCHRIFTLEITER: PR O FE SSO R ERICH BLUNCK REG.-BAUMSTR. FRITZ

Mehr

Neue Chancen für die IG Metall: Gute Arbeit gute Bildung

Neue Chancen für die IG Metall: Gute Arbeit gute Bildung Klaus Pickshaus Neue Chancen für die IG Metall: Gute Arbeit gute Bildung 7. IG Metall Bildungstagung für Personal in der beruflichen Bildung, 30. Mai 2012 in Fulda Inhalt Gemeinsame Herausforderungen Definitionen

Mehr