Spiegel-Jahrbuch 2009/10
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- Rudolph Schräder
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Spiegel-Jahrbuch 2009/10 In dieser Ausgabe: Herbst-Impressionen Halloween 2 Die neue Schulleiterin stellt sich vor 3 UNESCO-Tag LIMES-Projekt 6b Punkte-Projekt 6A Traingsraummethode 5 6 Kochwettbewerb Meckerecke 7 8 Jeopardy-Wettbewerb 9 Gitarrenvorspiel 10 Weihnachtsbasar 11 UNESCO-Tag Hochsrung mit Musik 14 Vorlesewettbewerb 15 Tag der offenen Tür 16 Zeichenwettbewerbe 17 Projekte im Ganztagsbe- 18 reich Brasilianischer Besuch 19 Gauss-Wettbewerb 20 Märchenerzählerwettbewerb 21 Letzter Schultag 10. Klassen 22 Gaudi-Sportfest 23 Schulung der Klassenspre- 24 cher Thale Impressum Schulsozialarbeit Kindertag Das Schuljahr 2009/2010 Rückblick in Wort und Bild
2 Seite 2 Herbst-Impressionen Der Herbst steht auf der Leiter Der Herbst steht auf der Leiter Und malt die Blätter an, Ein lustiger Waldarbeiter, Ein froher Malersmann. Er kleckst und pinselt fleißig Auf jedes Blattgewächs, Und kommt ein ein frecher Zeisig, Schwupp, kriegt der auch nen Klecks. Die Tanne spricht zum Herbste: Das ist ja fürchterlich, die anderen Bäume färbste, Was färbste nicht mal mich? Die Blätter flattern munter Und finden sich so schön. Sie werden immer bunter. Am Ende falln sie runter. von Peter Hacks Halloween Halloween ist ein Fest am Vorabend von Allerheiligen in der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November, das ursprünglich vor al- lem in Irland gefeiert wurde. Der Brauch wurde von den ausgewanderten Iren ab 1830 in die USA gebracht, nachdem Iren mehr und mehr die Vereinigten Staaten bevölkerten. Im Laufe der Zeit entwickelte sich Halloween neben Weihnachten und dem Thanksgiving-Fest zu einem der wichtigsten Feiern in den USA. In zeitlicher Nähe zum 31. Oktober wurde auch das keltische Fest Samhain gefeiert, so dass vielfach vermutet wird, Halloween könnte auf keltisch-heidnisches Brauchtum zurückgeführt werden. Diese Herleitung ist jedoch umstritten. Angeblich war es nach keltischem Glauben den Geistern der Toten möglich, an Samhain Kontakt mit den Lebenden aufzunehmen. Eine andere Herleitung lautet: Wenn Anfang November die ertragsarme Zeit auf den Feldern begann, glaubte man, dass die Grenze zwischen Toten und Lebenden nur sehr eng beieinander liegen
3 Seite 3 Unsere neue Schulleiterin stellt sich vor Das ist unsere neue Schulleiterin Frau Fellbaum. Hier im Gespräch mit einigen Mitgliedern der Schülerredaktion. Unten findet ihr ein Interview mit ihr, da sie sich unseren neugierigen Fragen bereitwillig stellte. Frau Fellbaum, Sie sind jetzt seit August unsere neue Schulleiterin; wie haben Sie sich an unserer Schule eingelebt? Wenn ich ganz ehrlich sein soll kommt es mir vor, als wäre ich nie wo anders gewesen. Also, ich habe das Gefühl, ich bin schon sehr lange hier und ich kenne euch inzwischen ganz gut und viele andere Schüler; die Lehrer kenne ich schon richtig gut und ich fühle mich richtig wohl hier. Fiel Ihnen die Umstellung von der Arbeit an der UNI Halle zurück zur Schulleiterin schwer? Es war schon recht schwer, weil man hier praktisch ganz andere Dinge machen muss als an der UNI. So zum Beispiel Unterricht geben. Oder heute war es so, dass man kurz hintereinander viele Dinge klären musste. Ja, das war wirklich ein bisschen schwer, wenn man immer sofort über etwas nachdenken muss und welche Lösungsansätze man für jedes Problem anwenden kann. Das war in Halle nicht so, da hatte ich den ganzen Tag dazu Zeit mich mit einem Thema zu beschäftigen. Ich saß allerdings oftmals mit anderen Schulen zusammen und deshalb fiel mir die Umstellung auch nicht so schwer. Wenn ich die anderen Schulen gesehen und bemerkt habe, wie viel Spaß die Arbeit an einer Schule auch bereiten kann: mit Kindern zu arbeiten und Kinder zu einem ordentlichen Schulabschluss zu führen, wovon ihr ja noch träumt, da hatte ich richtig Lust darauf und das hat mir die Umstellung sehr erleichtert und die Freude auf das was mich dann erwartet und als ihr hier alle am ersten Schultag vor der Tür standet bzw. ich in euren Klassenzimmern stand. Können Sie beschreiben, wie Sie von Lehrern und Schülern unserer Schule aufgenommen wurden? Zunächst wurde ich ja von den Lehrern begrüßt, denn das war ja noch in den Ferien, als ihr noch im Urlaub an der Ostsee, in den Bergen, auf Ibiza oder woanders wart. Und als ihr dann alle mit erwartungsvollen Augen vor mir standet, habe ich mich riesig auf die neue Aufgabe gefreut Unsere Schule ist ja noch relativ neu in der Gestaltung. Gefällt Ihnen die Schule so oder haben Sie konkrete Vorstellungen, wie und was man verbessern oder verändern könnte? Vor allem die Farbgestaltung gefällt mir sehr gut. Ich mag kräftige Farben und ich mag Farbkontraste. Und ich finde es ganz toll, dass jede Klasse ihren Klassenraum hat. Das ist sozusagen ihr Zuhause hier an der Schule. Das Grundkonzept dieses Schulhauses gefällt mir ganz gut, dass es den Freizeitbereich gibt und wenn ich ein Stück weiter denke, gibt es noch genug Räume, die noch genutzt werden können, damit noch mehr los ist an der Schule. Wir wollen noch mehr Ansprechpartner finden. Beispielsweise haben wir vorhin ein Gespräch gehabt mit der Vertrauenslehrerin Frau Kriebel und Herrn Amsel, der stellv. Vertrauenslehrer ist, wo sie noch mehr Schüler mit Problemen empfangen können. So wird es demnächst nicht nur einen Meditationsraum, sondern noch einen zweiten, wo im Moment der Bio-Vorbereitungsraum ist. Dort können Schüler hingehen wenn sie Probleme haben und mit Frau Kriebel sprechen wollen. Es gibt unterschiedliche Aktivitäten, Projekte, und Arbeitsgemeinschaften an unserer Schule. Hätten Sie Ideen, die das Arbeiten an der Schule und die Attraktivität unserer Schule noch erhöhen könnten? Wir wollen in der Schule Stück für Stück jeden noch leer stehende Raum, in dem jetzt vielleicht Lehrmittel stehen, mit Leben erfüllen um noch ein paar Freizeitangebote mehr anbieten zu können, damit ich nicht nur leere Wände am Nachmittag sehe sondern so wie ich heute eine engagierte Schülerzeitungsredaktion sehe. In jedem Raum sollten sich Kinder aufhalten, singen, lachen oder ihren Hobbys nachgehen. So wie wir auch heute die Schlagzeuge aus dem Keller hören, die die Wände zum Beben bringen. Es muss nicht nur die Architektur des Gebäudes stimmen, sondern es muss auch Leben darin sein. Es gibt in einigen Klassen Schüler und Schülerinnen, die sich einfach nicht an die Normen unserer Schule halten wollen und undiszipliniert sind, Einrichtungsgegenstände zerstören oder die Mitschüler und Lehrer mobben. Welche Maßnahmen könnte man Ihrer Meinung nach einleiten, um künftig diese Störungen so gering wie möglich zu halten? Als Nächstes werden wir die Trainingsraummethode an unserer Schule einführen. Dies soll keine Bestrafung für die entsprechenden Schüler sein, sondern sie sollen Zeit zum Nachdenken bekommen, was sie im Unterricht falsch gemacht haben, gegen welche Regel sie verstoßen habe und wie sie sich selbst ihr weiteres Verhalten im Unterricht vorstellen. Genaueres erfahrt ihr aber bald noch von euren Klassenlehrern. Zerstörungen werden wir mit aller Konsequenz verfolgen und die Verursacher auch finanziell zur Kasse bitten. Frau Fellbaum, wir danken Ihnen recht herzlich für dieses Interview.
4 Seite 4 UNESCO Tag Am 12. Juni des vergangenen Schuljahres fand der von uns lange vorbereitete UNESCO-Tag statt. Er findet erst in dieser Ausgabe der Spiegel-News seinen Niederschlag, weil im vergangenen Schuljahr die letzte Ausgabe bereits gedruckt war. Jede Klasse hatte sich ein Land vorgenommen, über das berichtet wurde. Man bereitete national übliche Speisen zu, stellte traditionelle Kleidung vor, berichte in Bildern über Land und Leute, informierte über Traditionen und Kultur des jeweiligen Landes. Im Einzelnen stellten die Klassen folgende Länder/Projekte vor: 5a: Australien 5b: Theaterstück 6a:Griechenland 6b: Fachwerkstatt Quedlinburg 6c: England 7a: Afrika 7b: Mexiko 8a: Frankreich 8b: England 9a: Lübeck 9b: Ungarn- Es wurde ungarisches Gulasch mit Puszta-Salat gekocht; auf einer Litfasssäule stellte man Land & Leute dar; Auf dem Sportplatz konnte man auf einem ungarischen Pferd reiten. 9c: Russland
5 LIMES Projekt Klasse 6b Seite 5 Im Fach Geschichte hatten wir die Aufgabe, den LIMES, die von den Römern gebaute Mauer, im Kleinformat nachzubauen. Der Limes in Deutschland, mit 550 km das längste Bodendenkmal nach der Chinesischen Mauer, stellte in der Antike die Grenze zwischen dem Römischen Reich und den germanischen Stammesverbänden dar. Er verlief vom Beginn des zweiten Jahrhunderts bis zur Mitte des dritten Jahrhunderts nach Christus durch die Gebiete der heutigen Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Rheinland- Pfalz.
6 Seite 6 Punkte -Projekt Klasse 6A & Trainingsraummethode Die Punkte im Unterricht Die Lehrer der Klasse 6a haben sich entschieden, ein Punktesystem für uns einzuführen. Dies ist erforderlich, weil die Disziplin in der Klasse immer schlechter wird und die Lehrer immer unzufriedener sind mit unserem Verhalten. Wir Schüler der Klasse 6a halten es auch für eine gute Idee, denn so können wir sehen ob wir uns verbessern. Unsere Eltern freuen sich dann auch über eine gute Nachricht. Regeln: 1. Ich höre zu wenn Andere sprechen. 2. Ich befolge die Anweisungen der Lehrer. 3. Ich geh mit anderen Schülern rücksichtsvoll um. Wenn wir uns nach den Regeln verhalten, können wie einen roten Punkt bekommen. Bei 10 Punkten bekommen wir einen Brief für die Eltern. Bei 30 Punkten bekommen wir eine Freistunde. Das ist die Punktetabelle, die jede Woche ausgewertet wird. Colleen B., Schülerredaktion Die Trainingsraummethode Die Trainingsraummethode ist ein für uns neues Erziehungsmittel. Um schwere Störungen im Unterricht in Zukunft zu verringern, wenn nicht gar ganz abzustellen, werden wir in Zukunft die Trainingsraummethode auf die Schuljahrgänge 5 bis 8 ausweiten. Wenn ein Schüler im Unterricht nach mehrmaliger Verwarnung die rote Karte vom Fachlehrer bekommt, muss er in den Trainingsraum gehen. Hier hat er erst einmal Zeit, über sein Verhalten nachzudenken. Wenn er Willens ist, ergibt sich ein Gespräch mit dem Trainingsraumlehrer. Hierbei sollte der Schüler einsehen, gegen welche der Regeln er verstoßen hat. Er muss dann an einem Plan arbeiten, in dem er ausführlich darstellt, wie er sein Verhalten im Unterricht zukünftig gestalten will. Danach geht der Schüler in den Unterricht zurück, muss aber den versäumten Stoff nachholen und kann auch damit rechnen, dass er beim nächsten Mal zur Leistungskontrolle drankommt. Bei mehrmaligem Aufenthalt im Trainingsraum müssen die Schüler von den Eltern abgeholt werden. Wir hoffen dass Schüler, wenn sie erst einmal im Trainingsraum waren, zur Vernunft kommen und ihr Verhalten deutlich verbessern.
7 Kochwettbewerb Seite 7 Auch dieser Wettbewerb fand nach Redaktionsschluss der Ausgabe 2008/09 statt und wird aus diesem Grunde hier noch erwähnt. Kochwettbewerb Klasse 7 9, Folgende Aufgabe: Ihr sollt ein Gericht mit Vorspeise, Hauptspeise und Dessert kochen. Alle Gerichte werden von einer Jury verkostet und es werden Punkte von 1 10 verteilt. Die beste Klassenmannschaft wird prämiert. In die Bewertung fließen auch die Arbeitsweise und die Sauberkeit bei der Zu- und Nachbereitung ein. Ihr habt bei der Herstellung des Gerichts freie Wahl bei den Zutaten und könnt aus eurem Erfahrungsschatz die Gerichte variieren. Vorspeise: ein frisch zubereiteter Salat Hauptspeise: Ein Nudelgericht mit Soße und Fleischeinlage Nachtisch: Eine Quarkspeise mit Früchten 1. Platz: Klasse 9B 2. Platz: Klasse 8A 3. Platz: Klasse 7A
8 Seite 8 Meckerecke Schneeball werfen auf dem Schulhof. Es ist nicht in Ordnung, dass wir Mädchen immer unter den Schneeballattacken der Jungs leiden müssen. Deshalb wehren wir uns und werfen zurück. Ob die Lehrer sagen sie sollen aufhören oder nicht, sie lassen es einfach nicht. Irgendwann kommt es noch so weit, dass ein Lehrer einen Schneeball ins Gesicht bekommt oder dass ein Schüler böse verletzt wird! Unsere Auforderungen an euch alle, insbesondere die Jungen: Hört endlich auf mit Schneebällen Zu werfen! L.-J. E. Schülerredaktion Schwerer Schulranzen!! Dies ist mein Schulranzen. Er wiegt an manchen Tagen bis zu 13kg. Das ist eindeutig zu schwer, denn mit meinem Gewicht von 28 kg ist das fast die Hälfte meines Körpergewichtes, was ich da mit mir herumschleppe. Es gibt auch gesetzliche Höchstgrenzen, was ein Kind so tragen darf. Die wird gar nicht so selten weit überschritten, wenn man für alle Fächer Lehrbuch, Hefter, Arbeitsheft und vielleicht noch die Rechtschreibung oder einen Duden mitnehmen muss. Möglicherweise hat man dann an 2 Tagen auch noch das Sportzeug mitzunehmen. Klara Busse
9 Jeopardy-Wettbewerb Seite 9 Jeopardy-Wettbewerb 04.November 2009 Klasse 5: Mathematik Biologie: 1. Platz 5b: 1. Platz 5b Robin Kruse Jennifer Gogol Justin Plath Patricia Engelke Michelle Kamm Sarah Kraft Klasse 6: Mathematik Biologie/Physik 1. Platz 6a 1. Platz 6b Justin Bliesner H.-Peter Koch Daniel Henkel Florian Lorz Philipp Schmidt Laurin Kress Klasse 7: Mathematik Chemie/ Physik/ Biologie 1. Platz 7a 1. Platz 7b Diana Metelke Lukas Kasten Nico Fehrecke Steve Methfessel Dennis Cekman Florian Heinrich Patrick Georg Nicola Just Klassenstufe 5 Klassenstufe 6 Klassenstufe 7 Vielleicht kennt ihr den Jeopardy-Wettbewerb aus dem Fernsehen? Dieser Wettbewerb hat am in unserer Schule stattgefunden. Die 5, 6 und 7 Klassen haben bei diesem Wettbewerb mitgemacht. Es wurden viele Fragen gestellt über Mathematik, Biologie, Physik und Chemie. In unserer Klassenstufe verlief Mathe ganz gut, aber Biologie war etwas ungerecht. Aber das Allerwichtigste war der Spaß. Laura Meldau, 5A
10 Seite 10 Gitarren-Vorspiel Am fand für uns Gitarrenschüler ein Vorspiel statt. Frau Hofmann hatte Eltern, Geschwister und Großeltern eingeladen, die sich von unseren Lernfortschritten im Gitarrenspiel überzeugen konnten. Jeder hatte sich ein Lied ausgesucht, dass er allein oder mit Begleitung vortrug. Alle lauschten sehr aufmerksam unserem Vorspiel und applaudierten hinterher kräftig. Nach den Vorträgen lud Frau Hofmann noch alle Zuhörer zu einer gemütlichen Runde mit Kaffee und Kuchen ein.
11 Seite 11 Weihnachtsbasar & Flohmarkt Am wurde gemeinsam mit der Klasse 6A und der Schülerfreizeit ein Flohmarkt und ein Weihnachtsbasar auf dem Weihnachtsmarkt von Halberstadt veranstaltet. Die Schülerinnen und Schüler wollten selbst mitgebrachte Gegenstände und Frau Weber selbstangefertigte Weihnachtsdinge verkaufen. Am Morgen wird in der Schule alles zusammengepackt und in Autos verstaut. Ein Schild wird befestigt......hier werden die Weihnachtsartikel von Frau Weber und Frau Bohmann ausgepackt....hier die Sachen für den Flohmarkt Die Klasse wird in 3 Gruppen eingeteilt und jede Gruppe steht eine Dreiviertelstunde am Verkaufsstand. Das hätte eigentlich niemand vermutet - aber die Sachen waren fast alle ruck-zuck an den Mann oder die Frau gebracht. Ein Erlös von 50 konnte verbucht werden und kommt in die Klassenkasse. Bei den Weihnachtsartikeln lief es nicht ganz so gut, aber auch dort wurde etwas verkauft. Die Klasse 6A mit ihrer Klassenlehrerin Frau Baumgartl möchte sich recht herzlich bei der COEX GmbH, Cottbus bedanken, die es ihr ermöglicht hat, ihre Dinge auf dem Weihnachtsmarkt anzubieten und zu verkaufen. Die Klasse 6a wird mit einem Weihnachtssingen am Freitag, d auf der Bühne des Weihnachtsmarktes den Besuchern ein wenig Freude bereiten.
12 Seite 12 UNESCO-Projekttag a Spielzeug aus Reststoffen herstellen 5b Puzzlen über Amerika (USA) Die Klassen 6a und 6b waren in der haben sich dort sportlich betätigt 7a Besuch im Gleimhaus und Forschen über Gleim Rolle und 7b Alternative Energieerzeugung 8b Rettet uns die Erde 8a Hilfe, wir ersticken im Müll 9a Zukunftsmaler 9b Unsere Fahrt nach England Die Schüler der 10. Klassen waren in den unterschiedlichen Projekten eingesetzt 10a 10b 10c
13 Kinder mit Blick auf die eigene Zukunft motivieren. Seite 13 Anlässlich de Internationalen Projekttages der Deutschen UNESCO-Projektschulen regte die Sekundarschule Freiherr Spiegel ihre Schülerinnen und Schüler an, ihren Blick auf die eigene Zukunft zu richten. Der Projekttag steht in diesem Jahr unter dem Motto Keine Zukunft vermag gut zu machen, was du in der Gegenwart versäumst. Im Mittelpunkt standen Aspekte wie alternative Energiegewinnung, Schutz von Natur und Umwelt, Erhaltung und Pflege besonderer Kulturdenkmäler und Verwirklichung gleicher Bildungschancen für alle. Aufgeteilt in Gruppen und angeleitet von den Fach und Klassenlehrern, ließen die Schüler ihre Fähigkeiten in die einzelnen Projekte einfließen. Während die AG Kochen unter Leitung von Frau Sabath ein Kochbuch, orientiert an deutschen Weltkultur und Naturerbestätten, herausbrachte, studierte die Laientanzgruppe von Anette Schönfeld amerikanisch-irische Tänze ein. Andere Gruppen veranschaulichten das deutsche Recyclingsystem, stellten Spielzeug aus Reststoffen her oder stellten Länder wie Russland und Mexiko vor. Damit diese und die Arbeiten der vergangenen Jahre vernünftig ausgestellt werden können, wurde ein Präsentationsraum geschaffen. Pfarrer Hartmut Barsnik hat ihn vor zahlreichen Gästen am Nachmittag eröffnet. Seinen Besuch nutzte Barsnik, um den Anwesenden von seiner ehrenamtlichen Arbeit in Tansania zu berichten, die durch die Schüler der Spiegel-Sekundarschule seit einigen Jahren unterstützt wird. Von Andreas Joppeck (Vorsitzender des Elternrates) Einweihung des Präsentationsraumes Spendenübergabe für Tansania Präsentation der Arbeitsergebnisse Spielzeug aus Müll Bewahrung der Fachwerkshäuser Würdigung der Verantwortlichen für die UNESCO-Arbeit Projekt Papierherstellung Projekt Linedance Projekt Kulinarische Regionen
14 Seite 14 Hochsprung mit Musik und Schulmeisterschaft am Am fand in der Turnhalle die Schulmeisterschaft im Hochsprung statt. Links die 4 Teilnehmer. Leider waren keine Mädchen beteiligt. Dafür kamen aber ein paar Sportbegeisterte und spielten Tischtennis. Mit unterschiedlichen Sprungstilarten absolvierten die vier Springer ihren Wettbewerb. Dominik S. sprang den Flop. Der Sieger: Dominik Schütz, 8b, mit einer Höhe von 1,65 Dominik Gralki erzielte mit dem Schersprung beachtliche Höhen Sergej sprang den Wälzsprung Platz 2 teilten sich Dominik Gralki, 9b und Sergej Cerkasin, 8a mit einer Höhe von 1,50 Den 3. Platz belegte Alexander Nielebock, 9a mit einer beachtlichen Höhe von 1,45m. Er konnte leider nicht an seine Leistung in der Leistungskontrolle anknüpfen. Aber man ist ja nicht jeden Tag in der gleichen Form und einen Trostpreis gab es auch noch! Und Alexander wiederum sprang auch den Flop
15 Vorlesewettbewerb Seite 15 Es ist nun schon zu einer Tradition geworden, im Dezember jeden Jahres den besten Vorleser aus den 6. Klassen zu küren. Vier Schüler aus den Klassen 6a und 6b kämpften um den Schulsiegertitel. Dabei zeigte die Jury, bestehend aus drei Schülerinnen und einer Stadtbibliotheksangestellten, dass ihnen vor allem richtiges und fließendes Lesen wichtig war. Darin hob sich vor allem eine Schülerin ab. Patricia Menshausen aus der Klasse 6a konnte überzeugen. Wenn es zum Kreisausscheid geht, sollte Patrizia allerdings mehr Seele in ihren Vortrag legen. Aber auch den anderen Teilnehmern gebührt Respekt, sich einem Hörpublikum gestellt zu haben. Dies waren: Klara Busse und Robin Ulrich aus der 6b und Denise Busch aus der 6a. Unsere Kinder Wächst ein Kind mit Kritik auf, lernt es zu verurteilen. Wächst ein Kind mit Hass auf, lernt es zu kämpfen. Wächst ein Kind mit Spott auf, lernt es, scheu zu sein. Wächst ein Kind mit Schmach auf, lernt es, sich schuldig zu fühlen. Wächst ein Kind mit Toleranz auf, lernt es, geduldig zu sein. Wächst ein Kind mit Ermutigung auf, lernt es, selbstsicher zu sein. Wächst ein Kind mit Lob auf, lernt es, dankbar zu sein. Wächst ein Kind mit Aufrichtigkeit auf, lernt es, gerecht zu sein. Wächst ein Kind mit Sicherheit auf, lernt es, zuversichtlich zu sein. Wächst ein Kind mit Anerkennung auf, lernt es, sich selbst zu schätzen. Wächst ein Kind mit Freundlichkeit auf, lernt es, die Welt zu lieben. Spruch aus einem buddhistischen Tempel Gefunden von Klara
16 Seite 16 Tag der offenen Tür; Die Ganztagsschule Freiherr Spiegel lud ein Am Mittwoch, den führte die Ganztagsschule Freiherr Spiegel ihren Tag der offenen Tür durch. Wie jedes Jahr können sich die Eltern und Schüler der zukünftigen 5.Klassen über die Möglichkeiten unserer die Schule informieren. Theatergruppe, Chor und Tanz-AG eröffneten die Besichtigung mit einem kleinen Programm. In den modern eingerichteten Fachkabinetten konnten die Besucher unter fachkundiger Anleitung kreativ tätig werden. Es entstanden Figuren aus Holz und Ton, es wurden chemische und physikalische Experimente durchgeführt, es wurde mikroskopiert, selbst gefertigte weihnachtliche Artikel verkauft und im Hauswirtschaftsraum roch es nach frisch gebackenen Plätzchen. Im Werkenraum konnte man sich ein kleines Mitbringsel selbst anfertigen. Auf ihrem Rundgang bekamen die Gäste einen Eindruck von den zahlreichen Ganztagsangeboten und erfuhren Wissenswertes über das an der Schule laufende UNESCO-Projekt. Wer Lust hatte, löste beim Rundgang ein kleines Quiz und wurde dafür am Ende mit einem kleinen Preis belohnt. Im Schülercafé gab es nach der Anstrengung eine Stärkung für Groß und Klein. Waffeln backen in der Hauswirtschaftsküche Basteln im Werkenraum Vorstellung der Schulsozialarbeit Vorstellung von Vorschlägen für ein Schul-T-shirt Thema: Berufsvorbereitung Arbeiten im Kunstraum Dokumentation der Freundschaft zu Tansania Sprachspiele im EnglischUnterricht Kaffee und Kuchen gab es im Schülercafè Gitarrenunterricht im Musikraum Physikexperimente
17 Zeichenwettbewerb Junge Vogelmaler Seite 17 An diesem Wettbewerb beteiligten sich die AG Künstlerisches Gestalten und die Schüler der Klasse 5a. Unsere AG-Mitglieder fertigten zum Thema Eule Zeichnungen in der Technik des Stäbchendrucks an. Die Klasse 5a führte im Heineanum ein Projekt durch. Alle Schüler konnten sich dort einen passenden Vogel aussuchen und diesen dann abzeichnen. Die Zeichnungen unserer Schüler wurden im Heineanum ausgestellt und können noch besichtigt werden. Anastasia Motolova (Klasse 7a) erhielt für ihr Bild einen Preis und wurde zur Eröffnungsveranstaltung ausgezeichnet. Zum Abschluss des Projektes der Klasse 5a besichtigten die Schüler die Ausstellung. Sie werteten ihre Arbeitsergebnisse aus und bestaunten auch die vielen Zeichnungen der Schüler aus anderen Schulen. U. Lendeckel, Fachlehrerin Kunst Zeichenwettbewerb Meine Heimat ist die Umgebung um mich herum Diese Wettbewerb lief bundesweit und die besten Zeichnungen wurden ausgezeichnet. Auch viele Schüler unserer Schule erhielten Gold-, Silber und Bronzemedaillen. Gold: Manja Bellan, 5b, Luca Braun, 7b Silber: Patricia Engelke, 5b, Denise Busch, 6a, Patricia Menshausen, 6a, Claudia Follert, 6b, Davina Kuberski, 7b, Carolin Brößke, 7b, Maria Feldpusch, 7b, Samira Mehdi, 8a, Eugen Sagadir, 8a, Joan Schwarzer 8a, Luise Grosse 8a, Stephanie Nentwig, 10b, Emilia Gepfner 10b Bronze: Michelle-Celine Freise, 5a, Laura Wolter, 6a, Diana Funke, 6a, Anastasia Motolova, 7a, Angelina Perschuta, 7b, Viviane Breßling, 7b, Luisa Krämer, 8a, Anna-Sophie Hoppe, 8a, Christopher Stichnoth, 8a, Dominik Schütz, 8b, Sebastian Heck, 8b, Nadine Kutzner, 10a, Anita Kaltenberg, 10a, Patricia Prelutzki, 10a,
18 Seite 18 Projekte im Ganztagsbereich Fasching 17. Februar 2010 im SALUT Am wurde wieder der alljährliche Fasching veranstaltet. Er fand in diesem Jahr im SALUT statt. Es beteiligten sich vor allen Dingen Schüler und Schülerinnen der 5. und 6. Klassen mit sehr schönen und einfallsreichen Kostümen. Für tolle Stimmung sorgte die Musik. Es wurden Spiele veranstaltet und das beste Kostüm gekürt. Muttertagsfeier
19 Brasilianischer Besuch Seite 19 Südländischer Besuch an der Spiegelschule Am 21. Januar waren brasilianische Schüler Gast an der Freiherr-Spiegel-Ganztagsschule. Die neun Schüler und Schülerinnen bereicherten den Schulalltag mit ihrem Charme und Temperament. Einen ganzen Tag lang begleiteten sie verschiedene Unterrichtsstunden und vermittelten den deutschen Schülern einen Einblick in den brasilianischen Alltag und seine Lebensweise. Jede Klasse wollte einen Gastschüler, den sie befragen konnten. Doch leider waren es nur neun Schüler, die aber versprachen, wieder zu kommen oder andere Schüler aus ihrer Schule zu schicken, denn es hatte ihnen sehr gut an der Spiegelschule gefallen. Die Schüler sprachen sehr gut Deutsch und Englisch, so dass es nie Kontaktschwierigkeiten gab. Besonders interessiert waren die Schüler der 5. Klassen, die die Schüler durch die Schule führten, erklärten und Vieles wissen wollten. Der Tag wurde mit dem Kochen eines deutschen Essens beendet. Ausgewählte Schülerinnen und Schüler hatten das Vergnügen, mit den Gästen gemeinsam zu kochen, was zu einer Unterhaltungsshow mit musikalischen und tänzerischen Einlagen von Seiten der Gäste wurde. Dieser ereignisreiche Tag wird den Schülern der Freiherr-Spiegel-Ganztagsschule noch lange im Gedächtnis bleiben.
20 Seite 20 Gauss-Wettbewerb Der Gauss-Wettbewerb, ein Wettbewerb um gute Mathematikkenntnisse fand in diesem Jahr mit folgenden Schülern unserer Schule statt Klasse 5: Justin Plath, Robin Kruse, Klasse 6: Hans-Peter Koch, Philipp Schmidt, Klasse 7: Nico Fehrecke, Lukas Kasten, Klasse 8: Christpher Stichnoth, Anh Vo Nguyen Folgende Schüler wurden am zur Siegerehrung eingeladen : Robin Kruse Christopher Stichnoth Nico Fehrecke Stellvertretend für die anderen erfolgreichen Schüler: Nico Fehrecke, 7b Alle Teilnehmer haben unsere Schule würdig vertreten. Wir danken Allen für ihre Teilnahme und gratulieren zu den erreichten Ergebnissen.
21 Seite 21 Wettbewerb der Märchenerzähler Die Junior Märchenerzähler traten zum Wettbewerb an Am Mittwoch, dem 25.März versammelten sich die besten Märchenerzähler der 5. Klassen zum Endausscheid. Doch bis es soweit war, kämpfte jeder Schüler in seiner Klasse um den Einzug in die Endrunde. Es mussten Märchen vorgelesen, erkannt, nacherzählt, szenisch dargestellt oder auch singend vorgetragen werden. In der Endrunde traten Marc Reinicke, Felix Paul, Justin Graage und Jan Jörs gegeneinander an. Ein selbst erdachtes Märchen musste in einer vorgegebenen Zeit der Jury präsentiert werden. Die Jury, bestehend aus Fachlehrern, Schülern der Klassenstufe 6 und Elternvertretern, hatte es bei der Bewertung nicht leicht. Schließlich war jeder Beitrag auf seine Art ein kleines Kunstwerk. Während die Sieger ermittelt wurden, entspannten sich die Akteure bei Kuchen und Tee. Justin Graage überzeugte die meisten Jurymitglieder mit seiner Geschichte und seiner kreativen Darbietung. Wir gratulieren dem Sieger des diesjährigen Schulwettbewerbs im Märchenerzählen und wünschen ihm und allen anderen Teilnehmern weiterhin viel Erfolg und Spaß am Lesen und Erzählen. Fachkommission Sprachen
22 Seite 22 Letzter Schultag der 10. Klassen Time to say goodbye Heimliche Vorbereitungen Wir haben uns aber schön gemacht..! Eine Theatervorstellung der besonderen Art Super Vorstellung, Frau Wolf Stopfen der hungrigen Mäuler Lehreraktionsprogramm zur Schadenfreude aller Schüler Danke an Tony und Anita für die tolle Moderation
23 Gaudi-Sportfest Seite 23 Sieger: The big pigs 2. Pl.: Dream Team 3. Pl.: Klasse 9b
24 Seite 24 Schulung der Klassensprecher in Thale Wo: in der Jugendherberge in Thale Von : o3.o3.1o o5.o3.1o! - Am Seminar nahmen alle Schülersprecher der Schule daran teil! Die Lehrer:, Frau Fellbaum, Heer Amsel,Frau Kriebel und Frau Wend begleiteten uns. - Das Schülerseminar war voll toll. Wir mussten viel arbeiten und uns anstrengen. - Es wurde ein Theaterstück aufgeführt; eine alltägliche Schulsituation. Wir waren 19 Schüler. - Und wir haben alle gelernt, dass man auch mit älteren und jüngeren Schülern zusammen arbeiten kann. (Schülermeinungen) Unser Schülerratsseminar An einer Schule gibt es bekanntlich viele Schüler. Deren Interessen zu vertreten ist die Aufgabe des Schülerrates. Hört sich einfach an- ist es aber nicht. Und so machte sich der Schülerrat der Spiegelschule auf den Weg nach Thale. Dort führten die Vertreter der einzelnen Klassen ein Seminar zur Arbeit des Schülerrates durch. Wir erfuhren von Möglichkeiten alle Schüler einer Klasse in die Arbeit des Schülerrates mit einzubeziehen. Mensch war das anstrengend!! Aber es war auch schön!! Spiel und Spaß kamen bei dieser Sache auch nicht zu kurz, sogar eine Wanderung durch das schöne Bodetal führten wir durch. ( Wenn am Anfang auch mit Murren! ) Rollen und Planspiele haben uns deutlich gemacht, dass die Arbeit mit den Schülern einer Klasse oder auch der ganzen Schule nicht so einfach ist, wie manchmal aussieht. Wir diskutierten in Arbeitsgruppen, trugen die Ergebnisse bei einer Präsentation zusammen und staunten. Ja, wir staunten welche Erkenntnisse man durch intensive Arbeit am Thema erlangen kann. Diese Ergebnisse sollen nun in unsere tägliche Arbeit in der Klasse helfen. Alle Schülervertreter und unsere Betreuer sind sich einig- so etwas muss wiederholt werden. Ganz bestimmt. Schülerrat der Gesamtschule Freiherr von Spiegel Halberstadt
25 Seite 25 Impressum Die Schülerredaktion: Klara Busse, 6B Annalena Holzhäuser, 6B Sofia Kleinau, 6B Laura Meldau, 5A Chan-Vivienne Braun, 5A Anika Leichert, 6A Laura-Jane Eulenburg, 6A Colleen Blaszkowski, 6A Justine Miriam Nowak, 6A Betreuung der Schülerredaktion: Frau Uchtenhagen-Kabelitz Annalena Klara Lisa Sophia Laura Chan Laura-Jane Anika Colleen Justine
26 Seite 26 Schulsozialarbeit Schulsozialarbeit Zuarbeit für Schülerzeitung Die Schulsozialarbeit (SSA) wurde an der Ganztagssekundarschule Freiherr Spiegel in Halberstadt am unter Trägerschaft des Caritasverbandes eingeführt. Seit diesem Tage steht dieser Schule, in allen schulsozialarbeiterischen Anliegen eine Schulsozialarbeiterin, in unserem Falle Frau Wendt, zur Verfügung. Im ersten Zeitraum (ca. 1 3 Monate) stand der Aufbau der internen und externen Arbeits- und Kooperationsstrukturen (Vorstellungsrunden in den LehrerInnen-Teams, in allen Schulklassen, im Elternrat und in den örtlichen Fach- und Beratungsstellen, -gremien) und der Einzelberatung von SchülerInnen und Eltern im Vordergrund. Frau Wendt erfuhr eine äußerst positive Resonanz schulintern von SchülernInnen und LehrernInnen (Schuldirektorin eingeschlossen) als auch schulextern von Eltern und Kooperationspartnern. Aus dieser positiven ersten Erfahrung heraus, wurden Schwerpunkte im späteren Verlauf auf klassische schulsozialarbeiterische Aufgaben gesetzt. Dabei wurde Frau Wendt hauptsächlich in Einzelfallhilfe (Arbeit mit einzelnen SchülernInnen), Einbringung sozialpädagogischer Sichtweisen in den Unterricht und Elternarbeit tätig. Folgende Aufgabenfelder der SSA kamen u.a. weiterhin zum Tragen: lebensweltbezogene Schülerberatung, Gruppenarbeit (Soziales-Kompetenztraining, Anti-Gewalttraining), offenes Gesprächs- und Kontaktangebot, Kooperation mit Schulleitung, Mitwirkung in Unterrichtsprojekten. Im Rückblick auf die vergangenen 15 Monate kann von einem guten Anlauf und von einer wohlwollenden Annahme berichtet werden. Dabei ist aber nicht zu vergessen, dass sich in der Schule weiterhin vielfältige aktuelle gesellschaftliche Problemstellungen und Unterstützungsbedarfe abbilden. In dieser Hinsicht ist eine konsequente weitere sozialpädagogische Arbeit mit den SchülernInnen unablässlich und erforderlich. Gruppenarbeit - Kreativitätsförderung Türaushang Büro Schulsozialarbeiterin Einzelfallhilfe - Konzentrationstraining Gruppenarbeit - Gewaltprävention
27 Kindertag 2010 Kindertag Am 01. Juni war es wieder so weit, der Kindertag war da. Traditionsgemäß wird er an unserer Schule immer gefeiert; d.h. es gibt am Nachmittag viel Spiel und Spaß für alle. Leider hat uns dieses Jahr das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Statt in Sonne und an der frischen Luft zu feiern, mussten wir in die Turnhalle ausweichen. Das tat aber der Freude keinen Abbruch. Um Uhr ging es los. Die Lehrer hatten bereits viele Stationen aufgebaut und für kleine Preise, Verpflegung und Getränke war gesorgt. Hiermit geht ein großer Dank an den Schulförderverein, der dieses Fest wieder großzügig unterstützte. Ebenso an die WGH, die uns auch mit Spenden von Süßigkeiten, Kugelschreibern und Schlüsselbändern unterstützte. Seite 27
Auch wenn sie aus dem Fenster winkt. und wenn ich krank bin micht verwöhnt
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