Exposé des Promotionsvorhabens
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- Nora Maurer
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1 Dipl.-Ing. Elmar Arnhold Wendenmaschstraße Braunschweig elmararnhold@gmx.net (Büro) (privat) Exposé des Promotionsvorhabens Arbeitstitel: Braunschweig - Grundriss und Gestalt einer Stadt im 18. Jahrhundert 1. Angaben zur wissenschaftlichen Vorqualifikation 1.1 Studium Studium der Architektur an der Technischen Universität Braunschweig 1992 Mitarbeit am Projekt Wege in die Romanik am Institut für Baugeschichte, TU Braunschweig, Prof. H. Thies 1.2 Veröffentlichungen Elmar Arnhold: Das norddeutsche Rathaus in der mittelalterlichen Stadttopographie, in: Weserrenaissance-Museum Schloss Brake (Hrsg.): Rathäuser im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit, Marburg 1997, S Grote, Hans-Henning: Schloss Wolfenbüttel, Braunschweig 2005 (Mitarbeit, Rekonstruktionszeichnungen) Museum im Schloss Wolfenbüttel und Fachgebiet Baugeschichte TU Braunschweig (Hrsg): Hermann Korb und seine Zeit Barockes Bauen im Fürstentum Braunschweig Wolfenbüttel, Braunschweig 2006; darin Elmar Arnhold: VI. Alle Arten von Bürgerlichen Wohn-Häusern (S ) VIII. Architectura militaris Architectura civili-militaris (S ) X. Von Häng- oder Sprengwercken (S ) Elmar Arnhold/Götz Alper: Steinwerke des 12. bis 14. Jahrhunderts in Braunschweig, in: Hurst, Michael James, Switala, Bruno, Zehm, Bodo: Steinwerke ein Bautyp des Mittelalters, Bramsche 2008, S Elmar Arnhold: Architektur und Städtebau um 1910 im Spiegel der Braunschweigischen Heimat, in: Ahlers, Rolf (Hrsg.): Das Braunschweigische Land im Blick von hundert Jahren, S , Braunschweig 2008 Elmar Arnhold: Die Braunschweiger Kemenate, Braunschweig Projekte Hermann Korb und seine Zeit Barockes Bauen im Fürstentum Braunschweig Wolfenbüttel Projektidee; Forschungs- und Ausstellungsprojekt in Zusammenarbeit mit dem Museum im Schloss Wolfenbüttel und dem Fachgebiet Baugeschichte an der TU Braunschweig (2005/06) Virtualität oder Realität? Die alte Viadrina im Frankfurter Stadtbild (interaktive Daten-CD zum 500 jährigen Gründungsjubiläum der Universität)
2 in Zusammenarbeit mit Dipl.-Ing. Frank Ziehe und Dipl.-Ing. Sandor Kotyrba (Braunschweig) sowie Prof. Ulrich Knefelkamp und Dr. Thomas Jäger, Kulturwissenschaftliche Fakultät an der Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) Virtuelle Rekonstruktion des Schlossplatzes Wolfenbüttel (um 1740) in Zusammenarbeit mit Dipl.-Ing. Frank Ziehe (Braunschweig) und Dr. Hans-Henning Grote (Museum im Schloss Wolfenbüttel) Ausstellungsprojekt...von großen schönen Quaderstücken zum 400 jährigen Jubiläum der Hauptkirche BMV in Wolfenbüttel (2008), dazu auch: Virtuelle Rekonstruktion des Bereichs Kornmarkt/Reichsstraße in Wolfenbüttel (um 1740) in Zusammenarbeit mit Dipl.-Ing. Frank Ziehe (Braunschweig) und Dr. Hans-Henning Grote (Museum im Schloss Wolfenbüttel) Ausstellungsprojekt Lebensräume zum Begleitprogramm Kaiserjahr 2009 in Braunschweig (Ausstellungsort: Jakob-Kemenate, Braunschweig) in Zusammenarbeit mit Braunschweig Stadtmarketing GmbH dazu auch: Virtuelle Rekonstruktion eines mittelalterlichen Wohngebäudes mit Steinwerk und Rekonstruktion der Stadtgestalt Braunschweigs um 1250/1300 als Grundlage für ein Stadtmodell Rekonstruktion der Stadtgestalt Braunschweigs um 1218 als Grundlage für ein Stadtmodell zur Niedersächsischen Landesausstellung Otto IV. Traum vom welfischen Kaisertum, Braunschweig Ausführung des Themas 2.1 Skizze zur Forschungslage In der Beschäftigung mit der Architektur- und Stadtbaugeschichte Braunschweigs genießen die mittelalterliche Architektur sowie die Entwicklung und Gestalt der Stadt im Hochmittelalter bisher absoluten Vorrang. Ein weiterer Schwerpunkt der Forschung ist die Blütezeit klassizistischer Architektur in Braunschweig um/nach Bei der Betrachtung des privaten Profanbaus stehen in Braunschweig die mittelalterlichen Steinbauten sowie die spätmittelalterlich-frühneuzeitliche Fachwerkarchitektur (bis ca. 1650) im Mittelpunkt. Für die Baukunst und den Städtebau der Barockzeit, welche im Fokus des Dissertationsprojekts stehen, liegen dagegen nur wenige wissenschaftliche Darstellungen vor. In Braunschweig fand diese Periode auch historisch mit der Unterwerfung der Stadt durch Herzog Rudolf August von Braunschweig-Wolfenbüttel 1671 ihren Anfang. Sie währte bis in die 1770er Jahre. So würdigt der in der Reihe der Bau- und Kunstdenkmäler des Herzogtums Braunschweig erstmals 1906 erschienene Inventarband für die Stadt Braunschweig 1 das seit 1830 nicht mehr bestehende barocke Residenzschloss Grauer Hof kurz und beschreibt auch weitere seiner Zeit noch vorhandene wie abgegangene öffentliche Bauten des 18. Jahrhunderts. Die Auflistung der Wohnbauten beinhaltet sämtliche Gebäude von Bedeutung. Eine 1921 in Hannover publizierte Dissertation von Willy Luckhaus ist das bislang einzige Werk, welches den privaten Profanbau dieser Epoche in der Stadt umfassend darstellt 2. Die Bauten werden an Hand ihrer Grundrisstypologie zusammengestellt und, in chronologischer Folge, die Merkmale der Fassadengestaltung behandelt. Abschließend ist ein Blick auf die wichtigsten zeitgenössischen Baumeister gelegt. Eine Einordnung des bürgerlichen Baugeschehens in den gesamtstädtischen Kontext ist nicht vorgenommen. Eine ganz andere Thematik liegt einer 1935 in Wolfenbüttel erschienenen Dissertation zugrunde, welche die Befestigung Braunschweigs behandelt 3. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die aufwändige Neubefestigung der Stadt in der Zeit von 1692 bis in die 1730er Jahre.
3 1937 erschien ein Werk über die Bauten des Barockarchitekten Hermann Korb 4. Es ist die erste Veröffentlichung über einen Baumeister, der auch das barocke Braunschweig mit seinen Bauten geprägt hat. Eine 1954 an der TH Braunschweig eingereichten Dissertation beleuchtet die nach der Zerstörung Braunschweigs im 2. Weltkrieg erfolgten Abbrüche wertvoller Bausubstanz an der Breiten Straße in der Altstadt 5. Zu den Verlusten gehörten hier mehrere der bedeutendsten Barockbauten der Stadt, deren Fassaden nach den Bombardierungen erhalten geblieben waren. Aus dem Jahr 1978 stammt eine verdienstvolle Veröffentlichung über den Baumeister Georg Christoph Sturm 6. Sie stellt das Gesamtwerk des Architekten dar, wobei insgesamt 72 Bürgerhäuser in Braunschweig den größten Anteil ausmachen. In der Arbeit werden auch städtebauliche Zusammenhänge angeschnitten. Der in einem Aufsatzband über das Fürstengeschlecht Braunschweig-Bevern erschienene Beitrag über das ehemalige Residenzschloss Grauer Hof ist die erste zusammenfassende Darstellung der Bau- und Nutzungsgeschichte dieser bisher nur unzureichend dokumentierten Schlossanlage 7. Mit einem umfangreichen Forschungs- und Ausstellungsprojekt zu Hermann Korb konnte 2005/06 der Forschungsstand zur Barockarchitektur in Braunschweig und in der umgebenden Region erheblich erweitert und zusammengefasst werden. Zudem resultierte aus dem Projekt die Buchpublikation Hermann Korb und seine Zeit, , Barockes Bauen im Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel 8. Darin werden auch die Bau- und Stadtbaugeschichte Braunschweigs in allen wesentlichen Aspekten beleuchtet. Anhand meiner eigenen wissenschaftlichen Beschäftigung mit der Baukunst und dem Städtebau der Barockzeit in Braunschweig konnte ich mich ideal als Mitarbeiter bei dem zuletzt genannten Projekt und seiner Veröffentlichung einbringen. Eine intensive Beschäftigung mit der Bau- und Stadtbaugeschichte Braunschweigs geht bereits auf die Studienzeit zurück. 2.2 Skizze zur Quellenlage Niedersächsisches Landesarchiv - Staatsarchiv Wolfenbüttel Im Bestand des Staatsarchivs Wolfenbüttel befinden sich die das landesherrliche Bauwesen betreffenden Archivalien sowie entsprechende Verordnungen der Landesfürsten. Im Zusammenhang mit dem privaten Profanbau sind die Akten zu den fürstlichen Baubegnadigungen nach den Verordnungen von 1708 und 1750 sehr ergiebig. Weiterhin beherbergt das Archiv wichtige Plandarstellungen der Stadt Braunschweig aus dem 18. Jahrhundert, insbesondere die inzwischen vielfach veröffentlichten Haacke-Pläne von Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege Fotothek der Bau- und Kunstdenkmalpflege Die Fotothek des Landesamts besitzt zur Profanarchitektur und zum Wohnbau in Braunschweig ein überaus reichhaltiges Bildmaterial. Die Fotografien, welche z.t. weit in das 19. Jahrhundert zurückreichen und zudem Baupläne umfassen, sind auch im Bildindex Foto Marburg zugänglich ( Stadtarchiv Braunschweig Im Stadtarchiv Braunschweig befindet sich ebenfalls eine umfangreiche Foto-Sammlung, dazu ein größerer Bestand an Bauakten nicht mehr vorhandener Gebäude sowie vereinzelt auch
4 Planmaterial zu Gebäuden des 18. Jahrhunderts. Weiterhin existiert eine große Sammlung von historischen Stadtplänen bzw. -grundrissen. weitere Institutionen Auch im Städtischen Museum Braunschweig, im Braunschweigischen Landesmuseum sowie in der Herzog-August-Bibliothek in Wolfenbüttel sind Dokumente in Form von Fotografien, künstlerischen Darstellungen und Plänen vorhanden. 2.3 Darlegung der erkenntnisleitenden Thesen / Methoden Thesen In der Stadt Braunschweig ist die Zeit des fürstlichen Absolutismus, welche hier mit der Unterwerfung der Stadt durch Herzog Rudolf August von Braunschweig-Wolfenbüttel im Jahr 1671 begann und in ihrer entschiedenen Ausprägung mit dem Tod Herzog Carls I endete, nur noch mit wenigen erhaltenen baulichen Zeugnissen vertreten. Carl I. hatte 1754 die Residenz endgültig von Wolfenbüttel nach Braunschweig verlegt. Dieser Zeitraum umfasst im großen und ganzen die in der Kunstgeschichte mit den Begriffen Barock und Rokoko beschriebene Epoche. Das Grundrissbild Braunschweig, dessen Anfänge in der frühstädtischen Entwicklung des 11. Jahrhunderts zu finden sind und das mit dem Stadtausbau des 12. und 13. Jahrhunderts und der Anlage der fünf Weichbilde seine Vollendung fand, wurde während der Zeit des fürstlichen Absolutismus kaum verändert. Die Sakralbauten mit ihren in einzigartiger Zahl aufragenden Turmwerken waren auch im 18. Jahrhundert die unangefochtenen städtebaulichen Dominanten. Damit blieb die Wahrnehmung Braunschweigs als Stadt des Mittelalters bis weit in die Neuzeit, ja bis zur Zerstörung im 2. Weltkrieg, bestehen. Die Grund- und Aufrissgestalt Braunschweigs entsprachen im 18. Jahrhundert in keiner Weise den aktuellen Ansprüchen und Erfordernissen. Ehrgeizige Stadterweiterungen und Residenzprojekte anderer Landesfürsten und zeitgenössische theoretische Grundlagen zu Architektur und Städtebau schufen Vorbilder und Vorgaben, die in einem kleinen Territorialstaat wie Braunschweig-Wolfenbüttel nur in einem beschränkten Umfang umsetzbar waren. Die Bautätigkeit der Landesherren musste sich in vorgegebene Strukturen einfügen. Als größte Baumaßnahme im späten 17. und im ersten Drittel des 18. Jahrhunderts kann die 1692 begonnene Neubefestigung Braunschweigs durch ein gewaltiges Bastionierungssystem in Niederländischer Manier gelten. Diese Arbeiten erstreckten sich bis in die 1730er Jahre und banden große finanzielle Mittel und organisatorische Ressourcen. Ganz fertiggestellt wurde die Bastionärbefestigung nie. Zudem handelte es sich um eine außerordentlich unpopuläre Baumaßnahme, da die Befestigungsarbeiten im Zusammenspiel mit der Garnisonierung (Einquartierungen) stark in den Alltag der Stadtbewohner eingriff. Beides hatte auch Konsequenzen für die bauliche Entwicklung. Die einzigen Eingriffe in den bisherigen Stadtgrundriss sind um 1700 im Zusammenhang mit der Neubefestigung vorgenommen worden. Mit der Unterwerfung Braunschweigs 1671 wurde die bisherige Stadtverfassung mit ihren Weichbildräten und dem für gesamtstädtische Fragen zuständigen Gemeinen Rat von einer durch die landesherrliche Obrigkeit eingesetzte Verwaltung abgelöst.
5 Dies gilt auch für ein nun hierarchisch organisiertes Bauwesen, welches im gesamten Fürstentum von dem Landbaumeister Hermann Korb untergeordnet war. Korb leitete ab 1704 auch das Bauwesen in Braunschweig. Damit konnte sich, gefördert durch landesherrliche Verordnungen und Förderung, in der öffentlichen sowie privaten Bautätigkeit eine einheitliche Formensprache durchsetzen. Dies verwandelte das Stadtbild in seinem Aufriss in den folgenden Jahrzehnten viel stärker, als es nach den Zerstörungen im 20. Jahrhundert noch bewusst ist. Die sukzessive bauliche Umgestaltung umfasste in erster Linie zwei Stadtquartiere: den Kernbereich des ehemaligen Weichbildes Altstadt mit den Straßenzügen um den Altstadtmarkt sowie den Bohlweg mit dem Hagenmarkt und dem ab 1717 im Bau befindlichen Residenzschloss Grauer Hof. Die Bautätigkeit in der Altstadt ist im Wesentlichen der 1681 erfolgten Gründung einer Warenmesse zu verdanken, hier entstand ein eigenständiger Bautyp: Das Messehaus. Am Bohlweg entstanden in Folge der Errichtung des Opernhauses auf dem Hagenmarkt (1690) und des Residenzschlosses weitere öffentliche Bauten sowie Wohnhäuser von Hofbeamten und bediensteten. Mit den bisher aufgezeigten Gesichtspunkten wird deutlich werden, dass es auch in Braunschweig eine eigenständige, qualitätvolle Barock- und auch Rokokoarchitektur gegeben hat. Weiterhin verarbeiteten die Baumeister hier sowohl regionale und internationale Einflüsse als auch Traditionen, die in der Baugeschichte dieser Stadt selbst zu finden waren. So spielte der Fachwerkbau nach wie vor eine entscheidende Rolle. Mit einer umfassenden Dokumentation kann dieser Sachverhalt plastisch dargestellt und eine nur noch in wenigen Relikten vorhandene Epoche in der Stadtbaugeschichte rekonstruiert werden. Methoden Archivrecherche und Auswertung historischer Primärquellen zum Bauwesen (landesherrliche Verordnungen, Schriftverkehr) Zusammenstellung und Auswertung historischer Fotografien und Planunterlagen Erstellung einer Gebäudekartei, getrennt nach öffentlich-landesherrlicher und privater Bautätigkeit Kartierung der für den untersuchten Zeitraum in Frage kommenden Bausubstanz in einem auf Grundlage von zeitgenössischen Planunterlagen generierten Stadtplan mit getreuer Darstellung der Bebauung 2.4 Angestrebtes Erkenntnisziel der Arbeit Ziel der Dissertation ist es, einen entscheidenden Beitrag zur Erforschung und zur Dokumentation einer im Bewusstsein der (wissenschaftlichen) Öffentlichkeit noch immer wenig bekannten Epoche der Architektur- und Stadtbaugeschichte Braunschweigs zu leisten. Mit einer weitgehend lückenlosen Erfassung und Dokumentation der in der Literatur, den Archivalien, Bauzeichnungen und historischen Fotografien nachweisbaren Gebäude und Baumaßnahmen des Zeitraums von ca bis 1770 soll eine imaginäre Denkmal- Topographie für die Barockarchitektur in Braunschweig geschaffen werden.
6 Die Katalogisierung und Kartierung der baulichen Strukturen des Barock im zeitgenössischen Stadtgrundriss wird die Schwerpunkte der Bautätigkeit nachweisen und ein Schlaglicht auch auf das Funktions- und Sozialgefüge der Stadt im 18. Jahrhundert werfen. Im Vergleich mit anderen mitteleuropäischen Städten, welche in der Epoche des Absolutismus baulich überformt und/oder städtebaulich erweitert wurden (z.b. Dresden, Würzburg, Potsdam, Berlin), sollen die, trotz der vergleichsweise beschränkten finanziellen und vielleicht auch personellen Verhältnisse in Braunschweig, bemerkenswerten Bauleistungen herausgestellt werden. Als besondere Option steht die Möglichkeit der Darstellung von Ergebnissen und Erkenntnissen in Form einer rechnergestützt erarbeiteten, virtuellen Gesamt-Rekonstruktion des Stadtkörpers für den fraglichen Zeitraum (um 1765) vor Augen. Weiterhin könnten repräsentative Teile des Stadtraums detailliert mit Hilfe einer Computergenerierten Animation dargestellt werden (z.b. Hagenmarkt Bohlweg - Residenzschloss Grauer Hof). Beide Optionen bieten eine auch für die breitere Öffentlichkeit zugängliche Präsentation einer wissenschaftlichen Arbeit und könnten zu einer größeren Identifikation mit dem Kulturerbe auch dieser Epoche in Braunschweig und darüber hinaus beitragen. 3. Organisation der Arbeit 3.1 Vorläufiger Zeitplan der Arbeit insgesamt 2 Jahre = 24 Monate 6 Monate Archivrecherche Braunschweig und Wolfenbüttel 6 Monate Aufarbeitung, Zusammenstellung und Kartierung 12 Monate schriftliche Ausarbeitung geplante Fertigstellung Herbst Partner/Institutionen, mit denen eine Zusammenarbeit/Kooperation vorgesehen ist Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege Technische Universität Braunschweig, Institut für Bau- und Stadtbaugeschichte Stadt Braunschweig (Denkmalpflege, Stadtarchiv, Städtisches Museum) Braunschweigisches Landesmuseum 1 Meier, Paul Jonas/Steinacker, Karl: Die Bau- und Kunstdenkmäler der Stadt Braunschweig, Braunschweig 1906 (Auflagen 1926 und 1942) 2 Luckhaus, Willy: Das Bürgerhaus des Barocks in der Stadt Braunschweig, Hannover Wolff, Heinz: Die Geschichte der Bastionärbefestigung Braunschweigs, Wolfenbüttel Alvensleben, Udo von: Die Braunschweigischen Schlösser der Barockzeit und ihr Baumeister Hermann Korb, Berlin Ebeling, Gerd: Die Zerstörung der Breiten Straße, Braunschweig Osterhausen, Fritz von: Georg Christoph Sturm Leben und Werk des Braunschweiger Hofbaumeisters, München Wedemeyer, Bernd: Zu Baugestalt und Baugeschichte des Grauen Hofschlosses in Braunschweig, in: Braunschweig-Bevern. Ein Fürstenhaus als europäische Dynastie (Braunschweig 1997), S Museum im Schloss Wolfenbüttel und Fachgebiet Baugeschichte TU Braunschweig (Hg): Hermann Korb und seine Zeit Barockes Bauen im Fürstentum Braunschweig Wolfenbüttel, Braunschweig 2006
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