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1 die richtigen Fragen Draco MalfoyxHarry Potter Von angelandrea Kapitel 1: one-shot Autor: angelandrea Titel: die richtigen Fragen Teil: 1/1 Genre: Allgemein Rating: PG-12 Slash Thema: Harry Potter Pairing: DracoxHarry Warnings: lime, sap, dark (ganz leicht), OOC und die Geschehnisse im sechsten und siebten Band werden von mir ignoriert. Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir sondern J. K. Rowling. Ich habe sie mir nur für diese Geschichte ausgeliehen und verdiene kein Geld damit. Beta: gibt s keine-.- Inhalt: Der Phönixorden hat einen wichtigen Gefangenen gemacht und Harry wird dazu gerufen damit er diesen verhört. Hallöchen noch ein kleines one-short von mir. Bin irgendwie auf den Geschmack gekommen. Als kleiner Übergang für die lange Wartezeit wo ihr auf meine anderen Storys warten müsst^^ = gesagtes ` = gedachtes Kapitel I ~*~one-short~*~ Harry betrat einen kleinen Raum ohne Fenster, das einzige was darin stand waren ein Tisch du zwei Stühle. Man hatte ihm gesagt sie hätten ihn geschnappt. Den Todesser Draco Malfoy. Er saß aufrecht auf einem Stuhl, seine Hände waren an der Rückenlehne fest gekettet. Harry hatte schon viele Gefangene gesehen doch noch nie war ihm einer wie Malfoy untergekommen. Seite 1/5

2 Aufrecht und Stolz saß er auf dem Stuhl obwohl er keinen Grund dazu hatte. Sein Blick lag ungebrochen wie jeher kalt auf ihm und beobachtete jede Bewegung vom Schwarzhaarigen. Malfoy ich hätte nicht gedacht das wir uns jemals wieder sehen. Schicksal. kam es spöttisch vom blonden Mann. Malfoy war gewachsen und war männlicher geworden. Das letzte Mal hatte er ihn vor sechs Jahren gesehen, bei der Abschlussfeier in Hogwarts. Wo ist der dunkle Lord? das war das einzige was Harry wissen wollte. Arrogant sah Draco zu dem anderen. Müsstest du das nicht am Besten wissen? Aber um deine Frage zu beantworten, ich nehme an im Büro des Schulleiters. wütend schlug Harry mit der Faust auf den Tisch. Bisher hatte Malfoy das jedem gesagt der ihn nach Voldemort gefragt hatte. Die Aurorenabteilung hatte gehofft er würde Harry etwas anderes sagen. Schnell stand der Schwarzhaarige auf und verließ den Raum, das gehässige Lachen von Draco Malfoy noch in den Ohren. Zwei Tage vergingen bevor Harry erneut das kleine Zimmer betrat, Draco sah schrecklich aus, ein blaues Auge, blutige Lippen, eine Platzwunde an der Stirn, dennoch sah er voller Arroganz zu Harry und saß aufrecht. Was ist passiert? Malfoy zog eine Augenbraue noch oben. Interessiert dich das wirklich oder fragst du aus Pflichtbewusstsein? er spuckte das letzte Wort geradezu hinaus. Harry schüttelte den Kopf und ließ sich auf den freien Stuhl nieder. Wieso hatte er geglaubt sich mit Malfoy unterhalten zu können? Wo ist Voldemort? Sie wussten das Draco diese Information besaß, doch nicht einmal Veritaserum wollte sie aus ihm herauskitzeln, also sollte es Harry tun. Wieder die selbe Frage? Wird das nicht langsam langweilig? Beantworte meine Frage. Der Phönixorden. verwirrt sah Harry in die silbergrauen Augen. Bitte? Was ist passiert? Das war deine Frage. Du hast deine Antwort bekommen. Malfoy machte sich über ihn lustig! Schön! Dann beantworte auch meine andere Frage! Na, na, na wer wird den gleich so wütend sein. Aber leider muss ich dir sagen Nein. Nein?! Und wieso nicht?! Ein Besuch eine Antwort. gelassen lehnte sich Draco etwas zurück, Harry kochte, das konnte er ganz genau sehen. Es war erfrischend diese Gefühlsausbrüche mitzuerleben. Harry sprang von seinem Stuhl auf, mit beiden Fäusten schlug er auf den Tisch, doch Malfoy zuckte noch nicht einmal zurück. Zuerst sah es so aus als wollte der Schwarzhaarige Draco alles Mögliche an den Kopf knallen doch dann drehte er sich abrupt um und verließ Tür knallend das Zimmer. Zwei weitere Tage vergingen, wieder besuchte Harry Draco Malfoy. Doch dieses Mal nicht im Verhörzimmer sondern in seiner Zelle. Sie war klein und nur eine Pritsche und ein Stuhl standen darin, ein kleiner Bereich war mit einem Vorhang abgetrennt. Vermutlich die Toilette. Oh ich bekomme hohen Besuch! Der ehrenwerte Harry Potter. spöttelte Draco, doch machte er sich nicht die Mühe sich von seiner Liege aufzurichten. Seite 2/5

3 Die Zelle wurde aufgesperrt und Harry setzte sich auf den Stuhl. Malfoy sah noch schlimmer aus als beim letzen Mal. Stumm musterte er den Gefangenen. Er wollte noch keine Frage stellen, er erinnerte sich noch gut an Malfoys Worte. Der Schwarzhaarige stand wieder auf und beorderte eine Wache. Bringen sie mir bitte eine Wundheilsalbe und Verbandzeug. die Wache nickte widerwillig, doch durfte er nichts sagen. Harry stand weit über ihm. Das klingt als wolltest du mir helfen. spöttelte Draco. Wie soll ich mich mit dir unterhalten wenn du dich vor Schmerzen kaum rühren kannst? Harry nahm die Dinge von der Wache mit einem Nicken entgegen. Er spürte Malfoys Blick im Rücken und drehte sich deswegen um. Die Sachen legte er auf den Boden ab, er setzte sich wieder auf den Stuhl. Zieh bitte dein Hemd aus. ohne zu murren tat der Blonde was Harry ihm sagte. Der Schwarzhaarige hatte viel erwartet doch dieser Anblick verschlug ihm die Sprache. Überall hatte Draco blaue Flecken und offene Wunden. Ganz vorsichtig und behutsam berührte Harry den geschundenen Körper und bestrich ihn mit der Heilsalbe. Draco zuckte nicht einmal, doch konnte Harry deutlich den unterdrückten Schmerz in den silbergrauen Augen lesen. Danach legte Harry die Salbe weg und berührte die Schultern des Blonden. Du musst dich aufrichten. Nur langsam ging das von statten, dieses Mal konnte sich Draco ein leises, schmerzerfülltes Keuchen nicht verkneifen. Der Schwarzhaarige hockte sich hinter Draco auf die Pritsche und besah sich den Rücken, der nicht viel besser aussah. Wieder griff er zur Salbe und bestrich die einzelnen Wunden. Deutlich konnte Harry die Muskeln unter der Haut spüren, die sich bei jeder Berührung anspannten. Sobald Harry fertig war setzte er sich wieder auf den Stuhl und holte den Verband aus der Verpackung. Mit fachmännischem Griff war Draco verbunden. Du kannst dich wieder hinlegen. Doch der Blonde schüttelte den Kopf. Lange musterte Draco den Schwarzhaarigen, dann öffnete er seine Lippen. Ich mache dir einen Vorschlag Harry Potter. Wir spielen ein kleines Spiel, ich stelle eine Frage du beantwortest sie. Dann darfst du eine Frage stellen, die ich beantworte. überrascht sah Harry den Gefangenen an, misstrauisch zog er seine Augenbrauen zusammen. Mehr als eine Frage? Ganz recht. Um was es geht ist jedem selber überlassen. Du hast deine erste Frage bereits gestellt, jetzt bin ich dran. Harry wollte protestieren, schloss seinen Mund dann aber und nickte. Was hast du nach Hogwarts gemacht? überrascht runzelte Harry die Stirn. Ich habe im St. Mungos ein Medizinstudium begonnen und bin Arzt geworden. Warum bist du hier Malfoy? Weil der Phönixorden mich gefangen genommen hat. Das meinte ich nicht! Du stellst die falschen Fragen. Hast du Familie und ein kleines Häuschen? Ich bin nicht verheiratet, wenn du das meinst. Ja ich habe ein eigenes Haus Wieso willst du das wissen? Draco grinste, irgendetwas an diesem Grinsen beunruhigte Harry. Dein Leben interessiert mich. Bist du fest von Albus Dumbledore und seinen Seite 3/5

4 Ansichten überzeugt diese Frage überrumpelte Harry, er wusste nicht was er sagen sollte, deswegen stand er schnell auf und verließ die Zelle. Feigling! Noch lange konnte er die Stimme Dracos und dessen Lachen in seinen Ohren widerhallen hören. Zwei Tage später betrat Harry erneut die Zelle, Draco lang wie beim letzten Mal auf seiner Pritsche, dieses Mal jedoch las er in einem Buch. Wagt sich der große Harry Potter doch noch zu mir. Ich muss mich wohl bei dir bedanken, wie? Ich nehme an du bist der Grund warum ich keinen Besuch mehr erhalte. Draco hatte Recht. Draco Malfoy war momentan so etwas wie sein Privatgefangener. Harry setzte sich auf den Stuhl, ohne von dem Buch aufzusehen sprach Draco ihn erneut an. Erhalte ich heute eine Antwort auf meine Frage? Harry hatte viel über diese Frage nachgedacht immer schon hatte er Zweifel an diesem Krieg und war nie mit so manchen Methoden einverstanden gewesen. Aber sollte er das auch Malfoy verraten? Ich halte nicht viel von diesem Krieg, ich bin mir nicht im Klaren um was es eigentlich geht. Ich kämpfe, weil ich niemanden mehr verlieren möchte. Draco sah auf, Harrys Stimme hatte einen bitteren Beigeschmack. Ich bin dran. sprach Harry um schnell abzulenken. Warum hast du dich schnappen lassen? Draco zog eine Augenbraue hoch. Ich verstehe nicht ganz. Ich bin nicht dumm Malfoy, du hast es geschafft dich sechs Jahre lang nicht gefangen nehmen zu lassen und jetzt plötzlich ohne großes Trara sitzt du hier. Es gab noch nicht einmal einen Kampf! Also, warum hast du dich schnappen lassen? Draco verengte die Augen, entspannte sich dann aber wieder. Ich bin auf einer Mission. Und welcher? Ah, ah, ah jetzt bin ich dran. Wenn alles hast du durch diesen Krieg verloren? schmerzerfüllt verzog Harry das Gesicht. Muss ich darauf antworten? murmelte er leise. Ja sonst gebe ich dir keine Antworten mehr. Meine Eltern, dann Cedric Sirius Hermine und Harry wollte nicht weiter sprechen, es schmerzte immer noch zu sehr. Da gibt es noch jemanden, sag mir den Namen. Harry schüttelte den Kopf. Draco setze sich auf und sah in die grünen Augen, die so voller Schmerz und Leid waren. Nun gut, wir kommen darauf noch mal später zu sprechen. Du kannst deine Frage stellen. Harry sah erleichtert auf. Welche Mission hast du? Eine Geheime. Harry knurrte auf und Draco musste bei dem Geräusch schmunzeln. Warum hat man ausgerechnet den Arzt Harry Potter zu mir geschickt? überrascht sah der Schwarzhaarige den anderen an. Sie meinten, du würdest mir mehr erzählen, weil wir uns von der Schule her kennen. Wie lautet die Mission? wieder schmunzelte Draco. Ich soll Harry Potter zu seinen Ansichten der weißen Seite aushorchen und wenn Positiv nach Möglichkeit mitbringen. Harry riss seine Augen weit auf, er konnte es einfach nicht fassen. Draco war wegen ihm hier? Aber wieso? Er verstand nicht ganz. Der Schwarzhaarige rappelte sich auf. Seite 4/5

5 Powered by TCPDF ( die richtigen Fragen Ich werde jetzt gehen. Er drehte sich zur Tür, doch eine Hand hielt sein Handgelenk fest. Warte. Draco stand ganz dicht hinter ihm, er konnte seinen im Nacken spüren. Harry erschauerte. Wer ist die Person die du noch verloren hast? Harrys Herz schlug ihm bis zum Hals, sein Atem ging schnell. Nur ganz leise war seine Stimme, nicht mehr als ein Flüstern. Draco Malfoy. Der Schwarzhaarige machte sich los und verschwand durch die Tür. Zwei Tage später. Harrys Herz polterte in der Brust, noch ein paar Stunden es war so weit. Schnell lief er durch den Gang zu den Zellen. Die Wachen beachteten ihn schon gar nicht mehr. Ich hätte nicht erwartet dass du noch einmal kommst. sprach Draco den Schwarzhaarigen an als dieser die Zellentür öffnete. Plötzlich zerriss ein ohrenbetäubender Knall die Stille. Harry hielt Draco eine Phiole hin. Vielsafttrank, wir müssen uns beeilen. Die Ablenkung dauert nicht ewig. Draco trank und verwandelte sich in einen jungen Auror mit braunen Haaren und braunen Augen. Harry nahm seine Hand und lief mit ihm durch die Gänge. Sei wurden nicht aufgehalten, jeder war mit dem magischen Feuer beschäftigt welches im Gebäude wütete. Draußen liefen sie Richtung Wald wo sie erst bei einer Lichtung rast machten. Draco hatte sich in der Zwischenzeit wieder zurückverwandelt. Er sah auf Harry hinunter, der gehetzt in alle Richtungen sah. Langsam ging er auf den Schwarzhaarigen zu und blieb direkt vor ihm stehen. Harry sah verwirrt zu ihm auf. Du musst schnell weg hier. Sie werden bald merken, dass ich dich frei gelassen habe und ich hm! Draco stoppte den Redefluss indem er seine Lippen auf Harrys presste. Die grünen Augen verschleierten sich und die Lider fielen langsam zu. Als Draco den Kuss löste schlug er wieder seine Augen auf. Warum? Weil du die richtigen Fragen gestellt hast. mit diesen Worten schlang Draco seine Arme um Harrys Taille und apperierte von der Lichtung. Ende ~*~ Ich hoffe es hat euch gefallen. Wenn ihr fragen habt, fragt ruhig. Ich werde sie euch im 13. Kapitel von Vorherbestimmt beantworten^^ tata angelandrea Seite 5/5

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