Theater St. Gallen. Alpenvorland. Schauspiel von Thomas Arzt [15+] Material zur Vor-/Nachbereitung des Theaterbesuchs. mit der Schulklasse

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1 Theater St. Gallen Alpenvorland Schauspiel von Thomas Arzt [15+] Material zur Vor-/Nachbereitung des Theaterbesuchs mit der Schulklasse Spielzeit 2014/2015

2 Theater St.Gallen, 28. Januar 2015 Liebe Lehrerinnen und Lehrer Mit der vorliegenden Materialsammlung zu Alpenvorland möchten wir Ihnen einen Überblick über das Stück geben. Die angesprochenen Themen und Hintergrundinformationen bieten sich für eine mögliche Vor- und Nachbereitung des Theaterbesuchs an. Selbstverständlich verstehen wir die Materialien als Vorschlagssammelsurium: Dem Einen mögen einzelne Texte als Vorlage für eine Unterrichtseinheit nützlich sein, dem Anderen Ideen für eine ganz andere Form der Vorbereitung geben. Verschaffen Sie sich auf den folgenden Seiten einen Eindruck und picken Sie das heraus, was Sie für die spezielle Vor- und/oder Nachbereitung mit Ihrer Klasse für sinnvoll halten. Kurz vor der Premiere finden Sie unter Fotos zur Produktion, sowie die Vorstellungsdauer, später auch Pressestimmen. Einführungsmatinee: Am Sonntag, 8. Februar stellt die Dramaturgin Sonja Lamprechter zusammen mit Leitungsteam und Ensemble die Produktion Alpenvorland vor. Um 11 Uhr in der Lokremise. Eintritt frei. Lehrersicht: Besuchen Sie eine Endprobe von Alpenvorland. Am Montag, 9. Februar laden wir alle interessierten Lehrpersonen ein zur Lehrersicht mit Einführung um Uhr in der Lokremise. Anmeldung: Mario Franchi, Wir wünschen Ihnen und Ihrer Klasse viel Interessantes beim Vorbereiten und einen anregenden Theaterbesuch! Für Fragen und Anregungen sind wir für Sie da. Mario Franchi Theaterpädagoge weitere Infos: Kartenreservationen bitte direkt bei der Theaterkasse: oder Spezialpreise für Schulklassen: > Schulangebote > Ermässigungen 2

3 Übersicht 1 Grundlagen GRUNDLAGEN 2 Zum Stück 3 Die Figuren Figuren und ihre Eigenheiten Monologe 4 Die Reden HINTERGRUND 5 Stichworte Heimat, Herkunft, Alpenvorland Heimatdefinitionen Heimatbegriff vor dem Hintergrund der Entwicklungen seit 1990 Voralpen und Alpenvorland 6 Stichworte Karriere, Laufbahn, Lebensplanung 7 Stichworte Sesshaftigkeit vs. räumliche Flexibilität, bleiben vs. Gehen 8 Zum Autor Stückauszug ANHANG Reaktionen auf die Uraufführung Interview mit Thomas Arzt: Es braucht mehr Mut zur Sprache, zum Mundaufmachen. Interessiert an der vollständigen Materialsammlung? Fordern Sie diese kostenlos an bei Mario Franchi, Theaterpädagoge, theaterpaedagogik@theatersg.ch 3

4 1 Grundlagen Alpenvorland Schauspiel von Thomas Arzt [15+] Uraufführung: 20. April 2013, Landestheater Linz Premiere Theater St.Gallen: 11. Februar 2015, Lokremise Inszenierung: Elisabeth Gabriel Bühne und Kostüme: Vinzenz Gertler Musik: Nikolaus Woernle Dramaturgie: Sonja Lamprechter Hannes: Luzian Hirzel Heidi: Danielle Green Sopherl: Wendy Michelle Güntensperger Moritz: Sven Gey Vroni: Meda Gheorghiu-Banciu Bimbo: Tobias Fend Alf: Oliver Losenhand «Man will doch seinem Leben auch mal einen Grund geben» hat Hannes gedacht. Und Heidi gefragt. Mit Anfang Dreissig sind die beiden schliesslich in einem Alter, in dem die Zukunftspläne konkreter werden. Als sichtbares Zeichen des Angekommenseins soll nun dort, wo sie ihre Kindheit verbracht haben, ein Haus entstehen. Zwar legt davon bis jetzt nur das Baustellenabsperrband Zeugnis ab, aber immerhin: Bauland ist gekauft und ein Grundrissplan erstellt. Grund genug, die Freunde von früher einzuladen, um mit ihnen zu feiern. Doch im Verlauf der Zusammenkunft wird schnell deutlich, dass nicht nur das Haus, sondern auch die Beziehung zwischen Heidi und Hannes eine offene Baustelle ist. Und auch die anderen Figuren haben so ihre Probleme mit den Herausforderungen der Standortbestimmung. Der österreichische Dramatiker Thomas Arzt (1983) zeichnet in seinem, beim Heidelberger Stückemarkt mit dem Autorenpreis ausgezeichneten Stück Alpenvorland ein gleichsam kluges wie witziges Portrait seiner Generation und deckt in pointierten Dialogen mit Nachdruck auf, was seine psychologisch präzise gezeichneten Figuren bewegt. «Land ist s der Berge, Land ist s der Seen. Land ist s der Särge. Und Land wird vergehen und vergessen, was damals geschehen.» 4

5 2 Zum Stück Eine Gruppe von Freunden trifft sich in der alten Heimat zum Grillfest. Eingeladen haben Hannes und Heidi, es gibt etwas zu feiern: Sie haben den Ort, den die Freunde schon seit ihrer Jugend kennen, als Baugrund erworben. Der Grundriss ist bereits abgesteckt; zwischen zukünftigen Ess-, Schlaf- und Kinderzimmern wird der Grill aufgebaut und Kuchen ausgepackt. Nostalgische Gefühle werden wach, Erinnerungen abgeglichen, aber noch bevor die ersten Würstchen fertig sind, kommen alte Rivalitäten zum Vorschein. So endet das Grillfest zunächst mal statt mit dem Dessert in einer Kuchenschlacht. Nachdem sich Hannes und Heidi getrennt haben, muss im Laufe des Jahres nicht nur der Freundeskreis beweisen, wie krisensicher er ist, sondern vor allem sich jeder einzelne in einer Situation zwischen Studium, Beruf und Kinderkriegen neu positionieren. Zwischen der Angst vor Stagnation und der Sehnsucht nach dem Beständigen scheint jede Entscheidung für den beruflichen Aufstieg oder die Familienplanung immer auch mit der Heimat verbunden zu sein: Fortkommen, Weggehen, Heimkehren? Nur Hannes baut unbeirrt weiter an seinem Haus, bis auch ihm klar wird, dass es nicht ausreicht, die Zimmer neu zu verteilen und den Grundriss umzustecken. In Frage steht der Baugrund selbst. Ein dichtes, fein gewebtes, polyphones Krisenpanorama. Ein beachtlicher Wurf, schrieb Theater der Zeit, als Alpenvorland beim Heidelberger Stückemarkt 2012 mit dem Autorenpreis ausgezeichnet wurde. In der Begründung der Jury hiess es: Thomas Arzt hat eine böse Gesellschaftskomödie geschrieben, ein gross angelegtes Panorama, das an Arthur Schnitzler erinnert. Realistische Dialoge unterbricht er durch Prosa- und Liedtexte, in denen Gedanken fliessen und Visionen aufblitzen. Die Charaktere sind psychologisch präzise gezeichnet, das Porträt einer Generation der Einzelkämpfer, die in der verlorenen Heimat nach Orientierung und Nestwärme suchen. Doch die Dagebliebenen sind auch nicht glücklich geworden und trauern verpassten Chancen nach. Alpenvorland ist ein reiches, farbiges, pralles Stück voller Lebensgier, Verzweiflung und gemeiner Pointen. «Ort Ein Baugrund am Land. Der Grundriss des geplanten Hauses darauf abgesteckt. Nur das Nötigste vorhanden, erst für ein Grillfest, später für Bauarbeiten. Angrenzend ein Bach, wo Bier kalt gestellt wird und in dem man sich badet. In der Nähe eine Eisenbahnstrecke.» In der Lokremise St.Gallen werden diese Orte nicht realistisch nachgebaut. Vielmehr werden sie durch einzelne Versatzstücke und Bühnenelemente angedeutet. (Natur-)Geräusche zeichnen die verschiedenen Orte ebenfalls und lassen entsprechende Atmosphären entstehen. «Zeit Gegenwart. Drei Tage, einer im Frühling, einer im Sommer und einer im Herbst.» Der Autor Thomas Arzt gliedert das Stück in drei Teile bzw. Akte: «Teil Eins. Frühling. Teil Zwei. Hochsommer. Teil Drei. Spätherbst.» 5

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