Impfen: Ja oder nein? Arbeitsblatt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Impfen: Ja oder nein? Arbeitsblatt"

Transkript

1 Impfen: ja oder nein? Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Die Sch diskutieren in verschiedenen Kleingruppen mit Hilfe von Provokationssätzen den Nutzen und die Vorteile sowie die Risiken und Gefahren des Impfens. Optional: Die Sch überprüfen ihren Impfstatus unter Ziel Die Sch diskutieren das Thema Impfen kontrovers unter Berücksichtigung verschiedener Argumenten Material Provokationssätze FAQ s und Argumente der verschiedenen Lager Sozialform GA Plenum Zeit 45 Die Sch schauen sich ältere Dokumentationen oder Diskussionssendungen zum Thema an und versuchen die Argumente der Parteien nachzuvollziehen. Zum Beispiel: Club ( Der Impfstreit - wer ist Schuld an der Masernepidemie? Zusätzliche Informationen:

2 2/8 Aufgabe 1: Lesen Sie in Ihrer Gruppe die drei folgenden Zeitungsartikel und Statements und schauen Sie sich die entsprechenden Videosequenzen an. Stellen Sie diese dem Fachwissen gegenüber, welches Sie in den vergangenen Lektionen erarbeitet haben. Diskutieren Sie zudem die Argumente der Impfgegner und der Impfbefürworter. Definieren Sie Ihre individuelle Meinung und bringen Sie diese in die Gesprächsrunde mit ein. Impfen: ja oder nein? Wir haben nun einiges zum Thema impfen gehört und bearbeitet. Neben den Argumenten, die für das Impfen sprechen, werden in den Medien und in unterschiedlichen Diskussionen auch immer wieder gegenteilige Stimmen laut, die das Impfen und die damit verbundenen Wirkungen und Nebenwirkungen in Frage stellen. Die Impffrage Die WHO spielt heute beim Thema Impfungen eine wesentliche Rolle. Man verfolgt hier in erster Linie epidemiologische (Verbreitung von Krankheiten) und soziale Ziele. Man möchte Krankheiten ausrotten und die Kosten im Gesundheitssektor senken (die Impfung kostet weniger als die Behandlung). Hierzu sind jedoch Massenimpfungen notwendig, die durch öffentliche Impfempfehlungen und verstärkte Medien- und Öffentlichkeitsarbeit propagiert werden müssen, um diesem Ziel näher zu kommen. Dieses Ziel hat mit dem Ziel des Einzelnen nur teilweise etwas zu tun. Man muss sich hier fragen, ob man sich dem übergeordneten Ziel der WHO unterstellen will und unter Umständen auch einen Impfschaden in Kauf nimmt oder sich dazu entschliesst, sich nicht impfen zu lassen. Um Massenimpfungen durchzusetzen, wird in der Öffentlichkeitsarbeit zunehmend mit dem Faktor Angst gespielt. Früher "harmlose" Kinderkrankheiten, werden teils als gefährliche Krankheiten hingestellt, damit auch impfmüde Eltern ihre Kinder impfen lassen. Quelle: Impfungen schützen Impfungen sind das wirksamste Mittel, um Ihr Kind gegen folgende Krankheiten zu schützen: Diphtherie, Starrkrampf, Keuchhusten, Kinderlähmung, Hirnhautentzündung und Kehlkopfentzündung durch Haemophilus influenzae, Masern, Mumps, Röteln und Hepatitis B. Impfungen sind vorbeugende Massnahmen, die verschiedene Infektionskrankheiten mit gefährlichen Auswirkungen verhindern können. Impfungen ahmen eine natürliche Infektion nach. Impfreaktionen sind in der Regel mild und fast frei von äusseren Zeichen und Komplikationen der entsprechenden Krankheit. Manche Eltern sind über mögliche schwerwiegende Nebenwirkungen der Impfungen beunruhigt. Die Impfungen wurden jedoch bereits bei Millionen von Kindern mit grossem Erfolg angewendet. Keine Impfung ist ganz ohne Risiko, aber die Gefahren sind viel geringer als nach einer natürlichen Erkrankung. Das eigene Kind und andere Kinder schützen Je mehr Kinder geimpft sind, desto seltener treten diese Krankheiten auf, d.h. Impfungen schützen nicht nur das eigene Kind, sondern auch Neugeborene, andere Kinder, Schwangere und andere Erwachsene. Quelle: Aufgabe 2: Vergleichen Sie die obenstehenden beiden Texte miteinander. Wo widersprechen sie sich und wie kann man den einzelnen Aussagen mit Gegenargumenten entgegentreten?

3 3/8 Aufgabe 3: Lesen Sie den folgenden Text und stellen Sie sich die folgende Frage: Würden Sie sich gegen die saisonale Grippe impfen lassen? Welche Argumente sprechen aus Ihrer Sicht dafür, welche dagegen? Glaubenskrieg um Grippeimpfung Die Grippe grassiert. Liessen sich mehr Leute impfen, würden zahlreiche Ansteckungen und sogar Todesfälle verhindert, sagen Mediziner. Die Grippeimpfung sei reine Geldmacherei der Pharmaindustrie und schade mehr, als sie nütze, meinen die Kritiker. Ein Glaubenskrieg ist entbrannt. In der Stadt Zürich sterben in der Regel 10 bis 15 Personen am Tag. Derzeit sind es mehr als 20. «Wird diese Grenze überschritten, dann wissen wir, dass etwas Spezielles los ist», sagt Albert Wettstein, der frühere Stadtarzt von Zürich. Dieses Mal steht ausser Frage, was der Grund für die höhere Sterblichkeitsrate ist: In Zürich steuert die Grippeepidemie auf ihren Höchststand zu wie auch in allen anderen Gebieten der Schweiz. Das Grippevirus ist bereits vor Ausbruch der Krankheit mittels kleinster Tröpfchen übertragbar und zwar nicht nur durch persönlichen Kontakt, sondern auch beispielsweise über eine Türklinke. Um die Angestellten im Spital dafür zu sensibilisieren, hat Rossi Impfaktionen und Informationsoffensiven lanciert. Im Personalrestaurant stellte er einen zusätzlichen Impfstand auf, als niederschwelliges Angebot: Den Arm hinhalten beim Essenholen. Das Resultat: Keine 20 Prozent des Spitalpersonals liessen sich impfen. «Es klappt nicht», stellt Marco Rossi ernüchtert fest. Das Problem sei, dass beim Thema Grippeimpfung auf verschiedenen Ebenen diskutiert werde. «Bei Impfkritikern geht es um Emotionen, da werden unsere wissenschaftlichen Argumente oft überhört.» Dabei kann sich Marco Rossi auf mehrere Studien stützen. Zum Beispiel auf eine, die besagt, dass es mehr bringt, das Pflegepersonal zu impfen als die alten Klienten im Pflegeheim weil der Schutz der Impfung bei zunehmendem Alter nachlässt und bei Betagten nur noch etwa bei 60 Prozent liegt. «Wenn sich das Personal impfen liesse, ginge die Sterblichkeit der Insassen zurück.» Bei Anita Petek stossen solche Argumente auf taube Ohren. Sie ist Sprecherin von AEGIS, einer Vereinigung von Komplementärmedizinern, Heilpraktikern und Homöopathen, die sich gegen das Impfen ausspricht. «Wir sind garantiert nicht für die Grippeimpfung, egal für welche Altersgruppe oder welchen Berufsbereich», sagt Petek. Auch sie zitiert mehrere Studien. Zum Beispiel eine Erhebung aus Deutschland, die besagt, dass die offiziell geschätzte Zahl der Grippetoten nicht erwiesen ist. Oder eine Studie aus den USA, die aufzeigt, dass in Altersheimen die höhere Überlebensrate der Geimpften einzig darauf zurückzuführen sei, dass sich mehrheitlich die gesünderen und gesundheitsbewussten Menschen überhaupt erst impfen liessen. Für Anita Petek ist die ganze Impfkampagne nichts anderes als reine Geldmacherei der Pharmaindustrie. «Der Schutz, den man dieser Impfung zuschreibt, wird masslos überschätzt», sagt sie. Und mehr noch: Sie erachtet die Impfung als gefährlich. Das Impfserum selbst stelle eine «ungeheure Belastung für den Organismus» dar. Immer wieder höre man von Personen, die sich nach einer Grippeimpfung den ganzen Winter lang kränklich gefühlt hätten. «Und einige wurden nach der Grippeimpfung so krank wie nie zuvor», sagt Petek. «Wenn man Argumente gegen die Grippeimpfung sucht, gibt es viele», erklärt der Arzt Marco Rossi. Das Argument, dass jemand nach der Impfung krank wurde, hört auch er immer wieder oft handle es sich dabei aber um eine Erkältung, von der die Person auch ohne Impfung betroffen gewesen wäre. «Den Grippeimpfstoff gibt es seit 40 Jahren, und wir haben gute Erfahrungen mit ihm gemacht», sagt Jean-Louis Zurcher vom Bundesamt für Gesundheit. «Wir können mit Sicherheit sagen, dass er nicht gefährlich ist.» Eine kritische Haltung gegenüber der Grippeimpfung nimmt allerdings auch die Stiftung für Konsumentenschutz ein. Sie rät zwar, sich an die Empfehlungen des Bundes zu halten. Gleichzeitig weist sie in ihrer Informationsbroschüre aber darauf hin, dass es keine Belege dafür gebe, dass die Grippeimpfung die Erkrankungshäufigkeit verringere. «Unser Ziel ist es, dass die Leute ausgewogen informiert werden», sagt Sara Stalder, die Geschäftsleiterin der Stiftung. «Wir versuchen beide Seiten aufzuzeigen sowohl die positiven als auch die negativen Aspekte der Grippeimpfung.» In der Informationsbroschüre des Konsumentenschutzes steht: «Gerade eine Grippeerkrankung ermöglicht manchen Betroffenen, sich für ein paar Tage aus dem Alltagsstress zurückzuziehen.» Quelle: NZZ,

4 4/8 Aufgabe 4: Im folgenden Video geht es darum, mit welchen Argumenten Impfgegner und Impfbefürworter versuchen, den Sinn der Impfungen zu diskutieren. Schauen Sie sich den folgenden Film an und diskutierenn Sie anschliessend in der Gruppe die einzelnen Aussagen. Notieren Sie sich hierfür Stichworte beim Betrachten der Dokumentation: Videoportal des Schweizer Fernsehens: Sendung: Puls vom

5 5/8 Aufgabe 5: In der Diskussion rund um die Thematik Impfen werden immer wieder ähnliche Fragen gestellt. Schauen Sie sich die folgenden fünf Fragen an und versuchen Sie, selber Antworten darauf zu finden und diese zu notieren. Schauen Sie sich anschliessend die Lösungen an und vergleichen Sie diese mit Ihren Äusserungen! 1. Viele Krankheiten kommen bei uns gar nicht mehr vor! Wieso soll man sich also impfen und sich dem Krankheitserreger aussetzen? 2. Eine Impfung ist viel gefährlicher, als eine Krankheit selber durchzumachen. 3. Kinderkrankheiten sind doch für die Entwicklung eines Kindes wichtig! Vor allem die Masern sollte doch ein Kind durchstehen!

6 6/8 4. Soziale Verantwortung ist gut und recht schlussendlich bin ich mir selber wichtig und möchte nicht geimpft werden. 5. Impfung heisst nicht, dass ich hundertprozentig gegen eine Krankheit immun bin. Es gibt immer wieder Fälle wo dies der Fall ist.

7 Lösung 7/8 Lösung: 1. Viele Krankheiten kommen bei uns gar nicht mehr vor! Wieso soll man sich also impfen und sich dem Krankheitserreger aussetzen? In einer hoch durchgeimpften Bevölkerung reisst die Infektionskette ab, d. h. die Krankheitserreger werden nur noch sporadisch von Mensch zu Mensch weitergegeben und es kommt zu keinen oder sehr wenigen Neuinfektionen. Die Krankheiten verlieren dadurch in der Bevölkerung ihren Schrecken. Nur eine hohe Durchimpfung hält aber die Mikroorganismen in Schach. in einer solchen Bevölkerung profitieren auch Impfgegner und Ungeimpfte von der hohen Durchimpfungsrate. Denn: Jeder Einzelne, der durch eine Impfung geschützt und kein Krankheitsüberträger mehr ist, trägt indirekt zum Schutz der Ungeimpften bei. Eine Impfung schützt also nicht nur die geimpfte Person, sondern auch die Gemeinschaft. Auf der anderen Seite bedeutet nicht impfen, dass die Krankheitserreger frei zirkulieren können und so z. B. Kinder, ältere Leute oder Schwangere anstecken könnten, die noch nicht geimpft oder die krank sind. Impfen hat deshalb auch einen starken sozialen Aspekt und stellt einen Akt der Solidarität mit den Mitmenschen dar. 2. Eine Impfung ist viel gefährlicher, als eine Krankheit selber durchzumachen. Wie aus der folgenden Tabelle hervorgeht, sind Komplikationen, die nach Impfungen auftreten könnten, viel seltener als die Komplikationsraten nach den Erkrankungen selbst. Ein Beispiel: Bei den Masern kommt es je nach Alter bei einem von 500 bis 2000 Erkrankten zu einer Gehirnentzündung. Bei der Masernimpfung liegt die Häufigkeit bei weniger als 1:1 Million Impfungen. Dies ist mindesten 1000-mal seltener als nach Masernerkrankung und entspricht der Häufigkeit, in der eine Gehirnentzündung, gleich welcher Ursache, auch in der Normalbevölkerung auftritt. Bei den anderen Impfungen ist das Verhältnis zwischen Komplikationen nach Erkrankung und nach Impfung ähnlich günstig für die Impfung. Impfung oder Erkrankung Symptome Häufigkeit bei Erkrankung Häufigkeit nach Impfung Masern Gehirnentzündung Mumps Speicheldrüsenentzündung 1:2 1: je nach Alter < 1:1 Mio. 1:300 (in abgeschwächter Form) Mumps Hirnhautendzündung 1:10 1: Mio. Hib-Erkrankungen bei Säuglingen und Kleinkindern Pertussis Hirnhautendzündung 1:1 2 0 Bleibender Hirnschaden oder Tod bei Erkrankung im Säuglingsalter 1:100 0 Poliomyelitis (IPV) Bleibende Lähmung 1: Hepatitis B Chronische Hepatitis mit Todesfolge 1: Hepatitis B Leberkrebs 1: Röteln bei schwangeren Frauen (während der ersten Schwangerschaftsmonate) Kindsschädigung 1:2 5 0 Hepatitis A bei Erwachsenen Tod 1:

8 Lösung 8/8 3. Kinderkrankheiten sind doch für die Entwicklung eines Kindes wichtig! Vor allem die Masern sollte doch ein Kind durchstehen! Obwohl dies immer wieder behauptet wird, gibt es keine Untersuchungen, die belegen, dass geimpfte Kinder weniger gesund oder in ihrer Entwicklung gestört sind. Geimpft wird ja nur gegen eine kleine Zahl von Krankheiten. Daneben haben Kinder ausreichend Gelegenheit, mit einer Vielzahl anderer Krankheiten Erfahrungen zu sammeln, ohne dabei in jedem Fall das Risiko schwerwiegender Komplikationen einzugehen. Kinderkrankheiten werden so genannt, weil sie sehr ansteckend sind und meist eine lebenslängliche Immunität hinterlassen. Daher erkranken auch vorwiegend Kinder. Dem ist aber nicht überall so. In tropischen Gegenden treten z. B. Röteln oder Windpocken häufig erst bei Jugendlichen und Erwachsenen auf. Auch bei uns können nicht immune Erwachsene erkranken mit einer erhöhten Gefahr von Komplikationen! 4. Soziale Verantwortung ist gut und recht schlussendlich bin ich mir selber wichtig und möchte nicht geimpft werden. Impfen beinhaltet eine soziale Mitverantwortung gegenüber den Mitmenschen. Seit 1982 ist die Schweiz dank konsequentem Impfen im frühen Kindesalter faktisch frei von Kinderlähmung. Damit die Bevölkerung gegen Kinderlähmung geschützt ist, ist eine Durchimpfung von rund 90 % notwendig, d. h. dass von 100 Personen 90 gegen Kinderlähmung geimpft sein müssen. Wird diese Rate unterschritten, besteht die Gefahr, dass die Kinderlähmung wieder ausbrechen kann, da genügend ungeschützte Personen vorhanden sind. Ähnlich verhält es sich mit den Masern, die in vielen Ländern noch immer eine häufige Todesursache sind. In verschiedenen Ländern (z. B. Finnland, Kuba oder den USA) sind Masern praktisch verschwunden oder ausserordentlich selten geworden. Auf dem ganzen amerikanischen Kontinent sind Masern heute selten. Touristen, die nicht gegen Masern geimpft sind, führen auf Ferien- und Vergnügungsreisen Masern wieder ein und untergraben so die grossen gesundheitspolitischen Anstrengungen dieser Länder. Röteln ist ein weiteres Beispiel. Knaben sollten unbedingt auch gegen Röteln geimpft werden, denn auch Knaben können das Virus auf ungeschützte Schwangere übertragen. Geimpfte Knaben nehmen so eine soziale Verantwortung gegenüber Mädchen wahr. 5. Impfung heisst nicht, dass ich hundertprozentig gegen eine Krankheit immun bin. Es gibt immer wieder Fälle wo dies der Fall ist. Impfungen haben im Allgemeinen eine sehr zuverlässige Wirkung. Allerdings gibt es abhängig vom Impfzeitpunkt, von der persönlichen Veranlagung, vom Alter des Patienten und vielen anderen Faktoren nach keiner Impfung einen hundertprozentigen Erfolg. Die meisten Impfstoffe zeichnen sich durch eine sehr zuverlässige Wirkung aus. Hierzu gehören z. B. die Tetanusimpfung, die Diphterieimpfung und die Impfung gegen Kinderlähmung. Nach einer Grundimmunisierung und den vorschriftsmässigen Auffrischimpfungen sind praktisch 100 % der Geimpften geschützt. Die im Kleinkindesalter erstmals verabreichte Masern-, Mumps- und Rötelnimpfung schützt auf lange Zeit etwa 95 % der Geimpften. Dennoch impft man im 2. Lebensjahr möglichst alle Kinder noch einmal nach, weil damit auch die Kinder geschützt werden, die bisher trotz Impfung keine Antikörper gegen eine dieser Infektionen entwickelt hatten. Möglicherweise weil noch zu viele mütterliche Antikörper zum Impfzeitpunkt vorlagen. Auf jeden Fall verhindert eine Impfung auch wenn sie nicht 100 %-ig schützt in aller Regel die gravierenden Komplikationen einer Krankheit.

Diskussionsrunde. Beruf JA / NEIN? Grund? Pfleger/in im Alters- und Pflegeheim. Polizist/in. Autoverkäufer/in. Schreiner/in

Diskussionsrunde. Beruf JA / NEIN? Grund? Pfleger/in im Alters- und Pflegeheim. Polizist/in. Autoverkäufer/in. Schreiner/in Wie stehst du persönlich zum Impfen? Präsentiere deine Meinungen und Ansichten und stelle dich den Fragen und Anmerkungen deiner Kolleginnen und Kollegen! Spiele die folgende Diskussion nach: Spieler 1:

Mehr

Impfempfehlung für.. (Name des Kindes)

Impfempfehlung für.. (Name des Kindes) SCHULMEDIZINISCHE KOMMISSION an die Eltern der Schülerinnen und Schüler der 2. Oberstufe Schulmedizinischer Dienst Wichtige Mitteilung betreffend Impfungen Liebe Eltern Als Schulärztin / Schularzt habe

Mehr

Impfungen. Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs

Impfungen. Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs Impfungen Die HPV-Impfung Weitere Schutzimpfungen Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs Durch die Krebsvorsorge ist es gelungen, die Häufigkeit von Gebärmutterhalskrebs deutlich zu verringern.

Mehr

Mein Impfschutz Arbeitsblatt

Mein Impfschutz Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die Sch recherchieren im Rahmen einer Hausaufgabe, gegen welche Krankheiten sie geimpft sind. Sie bringen den eigenen Impfausweis mit in die Schule. Ziel Die Sch diskutieren

Mehr

1. Impfsituation in unserer Region 2. FSME - Update Juni 2008

1. Impfsituation in unserer Region 2. FSME - Update Juni 2008 Landratsamt/Gesundheitsamt Amberg-Sulzbach. Impfsituation in unserer Region. FSME - Update Juni Impfungen zählen zu den einfachsten und wirkungsvollsten Maßnahmen zum Schutz vor Infektionskrankheiten.

Mehr

EURE KINDER HABEN WIR AM LIEB- STEN.

EURE KINDER HABEN WIR AM LIEB- STEN. EURE KINDER HABEN WIR AM LIEB- STEN. MASERN SIND KEIN KINDER- SPIEL. Warum Sie sich und Ihre Kinder schützen sollen. MIT DER MMR- GRATIS- IMPFUNG Foto: Corbis MASERN SIND KEIN KINDERSPIEL! Masern sind

Mehr

Diese Impfungen bezahlt die AOK Bremen/Bremerhaven

Diese Impfungen bezahlt die AOK Bremen/Bremerhaven Die AOK übernimmt die Kosten für alle hier aufgeführten Impfungen. Diese rechnet der Arzt oder Kinderarzt direkt mit der AOK ab. Bei der Übernahme der Impfkosten richten wir uns nach der Schutzimpfungsrichtlinie

Mehr

1. Hygienetag HVO. Impfungen. Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene, KSSG ; 1.

1. Hygienetag HVO. Impfungen. Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene, KSSG ; 1. 1. Hygienetag HVO Impfungen Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene, KSSG Impfung Vorbeugende Massnahme Verhindert Infektionskrankheiten und gefährliche Auswirkungen Imitiert eine natürliche Infektion:

Mehr

SCHNELLER ALS JEDE EPIDEMIE: IMPFEN IN DER APOTHEKE.

SCHNELLER ALS JEDE EPIDEMIE: IMPFEN IN DER APOTHEKE. SCHNELLER ALS JEDE EPIDEMIE: IMPFEN IN DER APOTHEKE. Sie In allen Lebensphasen je nach Alter und Situation schützen Impfungen vor möglicherweise gravierenden Krankheiten. Lassen Sie sich von Ihrer Apothekerin

Mehr

Impfschutz im ersten Lebenshalbjahr

Impfschutz im ersten Lebenshalbjahr Quicklebendiger Start: Impfschutz im ersten Lebenshalbjahr Warum so früh impfen? Mamis Nestschutz hält nur kurz an, manchmal gibt es gar keinen (z. B. bei Keuchhusten). Stillen ist gut, allerdings hilft

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge Präventivmedizin. Basisimpfung für Kinder und Jugendliche. Gesundheitsdepartement

Kanton St.Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge Präventivmedizin. Basisimpfung für Kinder und Jugendliche. Gesundheitsdepartement Kanton St.Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge Präventivmedizin Basisimpfung für Kinder und Jugendliche Gesundheitsdepartement Erreger: Masern Virus Krankheit: Masern Masern, Mumps, Röteln Masern sind eine

Mehr

Impfplan 2013 Möglichst wenige Stiche zum Schutz gegen möglichst viele Krankheiten

Impfplan 2013 Möglichst wenige Stiche zum Schutz gegen möglichst viele Krankheiten Pressefoyer Dienstag, 12. März 2013 Impfplan 2013 Möglichst wenige Stiche zum Schutz gegen möglichst viele Krankheiten mit Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser Landesrat Dr. Christian Bernhard (Gesundheitsreferent

Mehr

Röteln: Risiko für Schwangere

Röteln: Risiko für Schwangere Röteln: Risiko für Schwangere München (10. Februar 2010) - Röteln sind harmlos. Fieber, meist nicht über 38 Grad und ein typischer Hautausschlag gehen schnell vorüber. Dennoch, so die Empfehlung der Ständigen

Mehr

Hepatitis B. Also vor allem durch ungeschützten Geschlechtverkehr mit Virusträgern.

Hepatitis B. Also vor allem durch ungeschützten Geschlechtverkehr mit Virusträgern. Hepatitis B Was ist Hepatitis? Hepatitis ist eine Entzündung der Leber. Dabei werden die Leberzellen geschädigt, die Leistungsfähigkeit des Organs sinkt und schliesslich versagt es ganz. Der Krankheitsverlauf

Mehr

Masern- Eliminationskampagne des Bundes

Masern- Eliminationskampagne des Bundes Masern- Eliminationskampagne des Bundes Schulmedizinische Fortbildung vom 22.08.2013 lic.phil. Manuela Meneghini, Gesundheitsamt Masern in den Schlagzeilen Was sind Masern? Hochansteckende Viruserkrankung

Mehr

Meine Impfung Dein Schutz. gegen Masern und Keuchhusten

Meine Impfung Dein Schutz. gegen Masern und Keuchhusten Meine Impfung Dein Schutz gegen Masern und Keuchhusten Masern Zum Schutz ihrer Säuglinge empfehlen sowohl das Bundesamt für Gesundheit (BAG) als auch die Ärzteschaft den Eltern die Impfung gegen Masern.

Mehr

Klassenziel nicht erreicht Durchimpfungsrate der Einschulungskinder auch im Schuljahr 2005/2006 ungenügend

Klassenziel nicht erreicht Durchimpfungsrate der Einschulungskinder auch im Schuljahr 2005/2006 ungenügend PRESSEMITTEILUNG Klassenziel nicht erreicht Durchimpfungsrate der Einschulungskinder auch im Schuljahr 2005/2006 ungenügend Die neueste Erhebung der Durchimpfungsrate der Einschulungskinder im Schuljahr

Mehr

Häufigste Fragen und Antworten zu Masern

Häufigste Fragen und Antworten zu Masern Gesundheitsamt Häufigste Fragen und Antworten zu Masern Was sind Masern? Masern sind eine sehr ansteckende und weltweit verbreitete Infektion der oberen Atemwege mit dem charakteristischen, typisch roten

Mehr

Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe

Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe Von meiner Impfung profitieren auch Angehörige und enge Kontaktpersonen. Ihre Impfung schützt auch Ihre Nächsten Wenn die Grippeimpfung zum Thema wird Sind Sie

Mehr

Impfungen für Personen über 60/65 Jahre... Grippe, Pneumokokken, Diphtherie und Tetanus

Impfungen für Personen über 60/65 Jahre... Grippe, Pneumokokken, Diphtherie und Tetanus Impfungen für Personen über 60/65 Jahre... Grippe, Pneumokokken, Diphtherie und Tetanus Impfungen ermöglichen unserem Körper, seine Abwehrkräfte zu organisieren. Das Immunsystem kann somit später schneller

Mehr

Vorgänge beim Impfen Postenblätter

Vorgänge beim Impfen Postenblätter Lehrerinformation 1/12 Arbeitsauftrag Ziel Die Sch bearbeiten in Gruppen eine Werkstatt mit den folgenden Posten: Posten 1: Wer hat das Impfen erfunden? Posten 2: Was passiert im Körper beim Impfen? Posten

Mehr

Wiedereinführung der freiwilligen Schulimpfungen. Informationen für Schulen

Wiedereinführung der freiwilligen Schulimpfungen. Informationen für Schulen Wiedereinführung der freiwilligen Schulimpfungen Informationen für Schulen Version vom 23. Dezember 2013 Projektübersicht und Ziele > Vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) empfohlene Basisimpfungen für Kinder

Mehr

Impfungen im 1. Lebensjahr

Impfungen im 1. Lebensjahr Impfungen im 1. Lebensjahr Oft kommen Eltern zum Hausarzt weil sie Zweifel haben, ob die vielen Impfungen, die ihren Kindern schon so früh gegeben werden sollten, unbedingt alle nötig seien. Diese Eltern-Information

Mehr

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion. Grippeimpfung. Schutz für mich selber und für mein Umfeld.

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion. Grippeimpfung. Schutz für mich selber und für mein Umfeld. Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Grippeimpfung Schutz für mich selber und für mein Umfeld. Die Grippeerkrankung Die Grippe ist eine Erkrankung, die durch Influenzaviren verursacht wird und regelmässig

Mehr

Bericht über das Impflückeninterventionsprogramm 2010

Bericht über das Impflückeninterventionsprogramm 2010 Bericht über das Impflückeninterventionsprogramm 2010 vom 06. bis 23 September Die Landesgesundheitskonferenz (LGK) hat im Dezember 2009 festgestellt, dass die Durchimpfungsraten der Bevölkerung noch immer

Mehr

Mind the gap immer mehr Impflücken bei Erwachsenen

Mind the gap immer mehr Impflücken bei Erwachsenen Mind the gap immer mehr Impflücken bei Erwachsenen Berlin (17. Mai 2011) Hohe Impfraten sind notwendig, um Infektionskrankheiten zu verhindern und deren Ausbreitung zu vermeiden. Im Gegensatz zu den guten

Mehr

STATISTIK JUGEND IMPFUNGEN KINDER & BASEL-STADT

STATISTIK JUGEND IMPFUNGEN KINDER & BASEL-STADT BASEL-STADT KINDER & JUGEND STATISTIK 5 IMPFUNGEN DURCHIMPFUNG VON BASLER SCHULKINDERN Im Rahmen der jährlich stattfindenden schulärztlichen Untersuchungen im Kindergarten, in der dritten und in der neunten

Mehr

Impfen in Deutschland. Viele kennen ihren aktuellen Impfschutz nicht Mehrheit der Bevölkerung für Impfpflicht gegen Masern

Impfen in Deutschland. Viele kennen ihren aktuellen Impfschutz nicht Mehrheit der Bevölkerung für Impfpflicht gegen Masern Allensbacher Kurzbericht 15. November 2013 Impfen in Deutschland Viele kennen ihren aktuellen Impfschutz nicht Mehrheit der Bevölkerung für Impfpflicht gegen Masern Mit einer groß angelegten Plakatkampagne

Mehr

ab 60 Impf 2 Gegen Lungenentzündung * und gegen Grippe Lesen Sie diese Information und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt

ab 60 Impf 2 Gegen Lungenentzündung * und gegen Grippe Lesen Sie diese Information und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt Impf 2 ab 60 Gegen Lungenentzündung * und gegen Grippe Lesen Sie diese Information und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt Ab 60 Jahre steigt das Risiko an einer Lungen- entzündung* zu erkranken handeln

Mehr

Kindergarten - eine Zeit für Infekte? Deutsches Grünes Kreuz e.v.

Kindergarten - eine Zeit für Infekte? Deutsches Grünes Kreuz e.v. Kindergarten - eine Zeit für Infekte? Welche Infektionen sind häufig? Keuchhusten (nimmt wieder zu) Ringelröteln Scharlach Dreitagefieber Mittelohrentzündungen Durchfall und Erbrechen durch Rota- und Noroviren

Mehr

Deutsches Grünes Kreuz e.v.

Deutsches Grünes Kreuz e.v. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Deutsches Grünes Kreuz e.v. 60 Jahre Öffentlichkeitsarbeit für Gesundheit Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern

Mehr

Schützen auch Sie sich vor der Grippe. Grippe? Wir sind geimpft.

Schützen auch Sie sich vor der Grippe. Grippe? Wir sind geimpft. Schützen auch Sie sich vor der Grippe Grippe? Wir sind geimpft. Kenne ich die Grippe? Die Grippe (Influenza) ist eine Viruserkrankung, die unter bestimmten Bedingungen einen schweren, zum Teil sogar lebensbedrohenden

Mehr

Infektionsrisiken beim Kontakt mit Asylsuchenden

Infektionsrisiken beim Kontakt mit Asylsuchenden Infektionsrisiken beim Kontakt mit Asylsuchenden Hinweise fu r Mitarbeiter der unteren Aufnahmebehörden und ehrenamtliche Helfer Gesundheitsamt Cuxhaven Allgemeines Infektionsrisiko Kontakt mit Menschen:

Mehr

Impfen und Intensivstation. Dr. Anita Niederer-Loher Infektiologie und Spitalhygiene Ostschweizer Kinderspital und KSSG

Impfen und Intensivstation. Dr. Anita Niederer-Loher Infektiologie und Spitalhygiene Ostschweizer Kinderspital und KSSG Impfen und Intensivstation Dr. Infektiologie und Spitalhygiene Ostschweizer Kinderspital und KSSG Impfen bei Risikopatienten: Factsheet Influenza Pneumokokken Meningokokken Varizellen Hepatitis A/B Influenza

Mehr

IMPFDIENST. Informationsbroschüre für Eltern und SchülerInnen

IMPFDIENST. Informationsbroschüre für Eltern und SchülerInnen IMPFDIENST Informationsbroschüre für Eltern und SchülerInnen Sehr geehrte Eltern, Liebe Schülerinnen und Schüler Der Impfdienst führt in Zusammenarbeit mit den Schulärztinnen/Schulärzten und dem Kantonsärztlichen

Mehr

Impfen. 3. Tipp. Wir haben ein Recht darauf! Fachärztin & Facharzt für Kinder & Jugendliche von 0-18 Jahren

Impfen. 3. Tipp. Wir haben ein Recht darauf! Fachärztin & Facharzt für Kinder & Jugendliche von 0-18 Jahren 3. Tipp Lassen Sie Ihrem Kind alle für eine Grundimmunisierung notwendigen Teilimpfungen geben und vergessen Sie nicht auf die Auffrischungsimpfungen. Bedenken Sie: 1. Durch eine hohe Durchimpfungsrate

Mehr

Impfleidfaden 3. Dr. med. Alexander Ilg. Impfen? Ein Impfleidfaden. Zweite Auflage. Verlag Netzwerk Impfentscheid

Impfleidfaden 3. Dr. med. Alexander Ilg. Impfen? Ein Impfleidfaden. Zweite Auflage. Verlag Netzwerk Impfentscheid Impfleidfaden 3 Dr. med. Alexander Ilg Impfen? Ein Impfleidfaden Zweite Auflage Verlag Netzwerk Impfentscheid Ein Buch aus der Kleinbuchreihe Impfen www.kleinbuchreihe-impfen.eu 4 Bemerkungen: Dieses Buch

Mehr

Impf 2. Gegen Lungenentzündung ** und gegen Grippe

Impf 2. Gegen Lungenentzündung ** und gegen Grippe Sie sind 60 Jahre oder älter? Sie haben Diabetes*? Sie haben eine chronische Herzerkrankung*? Sie haben Asthma* oder COPD*? Dann sollten Sie sich schützen: Impf 2 Gegen Lungenentzündung ** und gegen Grippe

Mehr

Grippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt!

Grippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt! Grippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt! Grippe die unterschätzte Gefahr. Jedes Jahr suchen viele Personen wegen einer Influenza oder einer grippeähnlichen Erkrankung eine Arztpraxis

Mehr

KINDER. Impfen? Ja! Wieso?

KINDER. Impfen? Ja! Wieso? KINDER Impfen? Ja! Wieso? FRAGEN Haben Sie Fragen zum Impfen? Für Ihre Fragen wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder rufen Sie die Medgate Impfline* Telefon 0844 448 448 an. (Beratung gratis,

Mehr

Impfungen zum Schutz Ihres Kindes!

Impfungen zum Schutz Ihres Kindes! Impfungen zum Schutz Ihres Kindes! - 2 - Was ist eine Impfung? Eine Impfung ist eine vorbeugende Maßnahme zum Schutz gegen Infektionskrankheiten. Der Impfstoff ruft im Körper die Bildung von Antikörpern

Mehr

Grippefrei durch den Winter

Grippefrei durch den Winter Grippefrei durch den Winter Impfempfehlung für: Menschen mit einer chronischen Krankheit Menschen ab 65 Jahren Komplikationen vermeiden gegen Grippe impfen Sind Sie von einer chronischen Krankheit betroffen?

Mehr

Impfungen. KALEIDO OSTBELGIEN informiert:

Impfungen. KALEIDO OSTBELGIEN informiert: Foto: Ingimage 02A1584R KALEIDO OSTBELGIEN informiert: Verantwortliche Herausgeberin : Murielle Mendez Koordinatorin für die gesundheitliche Entwicklung Gospertstraße 44-4700 Eupen info@kaleido-ostbelgien.be

Mehr

Durchimpfungsrate von Kindern im Kanton Baselland, 2011

Durchimpfungsrate von Kindern im Kanton Baselland, 2011 ((Zusammenfassende Übersetzung der Impfstudie der Universität Zürich)) > Gesundheitsbericht Durchimpfungsrate von Kindern im Kanton Baselland, 2011 Auf der Grundlage einer Studie des Instituts für Sozial

Mehr

Grippefrei durch den Winter

Grippefrei durch den Winter Grippefrei durch den Winter Impfempfehlung für: Menschen mit einer chronischen Krankheit Menschen ab 65 Jahren Komplikationen vermeiden gegen Grippe impfen Sind Sie von einer chronischen Krankheit betroffen?

Mehr

Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe

Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe Von meiner Impfung profitieren auch Angehörige und enge Kontaktpersonen mit erhöhtem Komplikationsrisiko. Ihre Impfung schützt auch Ihre Nächsten Wenn die Grippeimpfung

Mehr

Die richtigen Entscheidungen treffen. Liebe Leserin, lieber Leser

Die richtigen Entscheidungen treffen. Liebe Leserin, lieber Leser Die richtigen Entscheidungen treffen Liebe Leserin, lieber Leser Wie ist das Impfen geregelt? Die Macht der ständigen Impfkommission (STIKO) Es fehlt an Transparenz Neuer STIKO-Chef: Chronik eines angekündigten

Mehr

Verstärkter Kampf gegen die Impfmüdigkeit zeigt Erfolg Stöckl: Auch heuer wieder Aktionen im Rahmen der europäischen Impfwoche

Verstärkter Kampf gegen die Impfmüdigkeit zeigt Erfolg Stöckl: Auch heuer wieder Aktionen im Rahmen der europäischen Impfwoche Verstärkter Kampf gegen die Impfmüdigkeit zeigt Erfolg Stöckl: Auch heuer wieder Aktionen im Rahmen der europäischen Impfwoche Im Rahmen der 11. europäischen Impfwoche, die im heurigen für den Zeitraum

Mehr

Amt der Tiroler Landesregierung - Landessanitätsdirektion für Tirol. Impfungen. Informationsblatt für den Kindergarten

Amt der Tiroler Landesregierung - Landessanitätsdirektion für Tirol. Impfungen. Informationsblatt für den Kindergarten Amt der Tiroler Landesregierung - Landessanitätsdirektion für Tirol Impfungen Informationsblatt für den Kindergarten Was sind Impfungen? Aktive Schutzimpfungen sind Vorbeugungsmaßnahmen gegen viele verschiedene

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. 29. Mai 2013 Nr. 70/2013. Bayerischer Impftag am 12. Juni 2013

PRESSEMITTEILUNG. 29. Mai 2013 Nr. 70/2013. Bayerischer Impftag am 12. Juni 2013 PRESSEMITTEILUNG 29. Mai 2013 Nr. 70/2013 Gemeinsame Presseinformation des Gesundheitsamtes und Ärztlichen Kreisverbandes Weilheim-Schongau Bayerischer Impftag am 12. Juni 2013 Impfungen zählen zu den

Mehr

Masern in Österreich 2008

Masern in Österreich 2008 Masern in Österreich 2008 Masernausbruch in Salzburg ausgehend von einer Waldorf Schule, Großteil der Schüler nicht geimpft dort Abriegelungsimpfungen kaum angenommen, Schule geschlossen jetzt mindestens

Mehr

Impfplan 2018 inkl. Grippeprävention. Donas 2018

Impfplan 2018 inkl. Grippeprävention. Donas 2018 Impfplan 2018 inkl. Grippeprävention Donas 2018 Inhalt heute Einführung Kurze Theorie Immunsystem Impfplan und Kinderkrankheiten Grippe: Gesundheitspersonal Wieso eigentlich IMPFEN? Und wieso eigentlich

Mehr

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau an den Grossen Rat

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau an den Grossen Rat Der Regierungsrat des Kantons Thurgau an den Grossen Rat Frauenfeld, 13. Mai 2008 474 Interpellation Bernhard Wälti vom 7. November 2007 betreffend Impfungen von Schulkindern Beantwortung Sehr geehrter

Mehr

Worum handelt es sich bei der H1N1-Grippe 2009?

Worum handelt es sich bei der H1N1-Grippe 2009? 1/ Saisonale Grippe und H1N1-Grippe 2009: Ein Leitfaden fûr Eltern 2/ Grippeinformation Was ist die Grippe? Die Grippe ist eine Infektion von Nase, Hals und Lungen, die von Grippeviren hervorgerufen wird.

Mehr

Wer sind die Drahtzieher?

Wer sind die Drahtzieher? Die richtigen Entscheidungen treffen Wer sind die Drahtzieher? Liebe Leserin, lieber Leser 9 Wie ist das Impfen geregelt? 14 1 Die Macht der ständigen Impfkommission (STIKO) 14 2 Es fehlt an Transparenz

Mehr

Helferkreis Asyl Ottobrunn/Hohenbrunn

Helferkreis Asyl Ottobrunn/Hohenbrunn Helferkreis Asyl Ottobrunn/Hohenbrunn 20.01.2016 Spezialthema: Aktuelle Impfempfehlungen für Helfer, allgemeine Hygienemaßnahmen Referentin: Frau Dr. Hainz Nach Auskunft des Robert-Koch-Instituts vom November

Mehr

Nützt(e) die Grippe-Impfung überhaupt? Die Grippe-Saison 2017/2018. Dr. Thomas Sigrist, Chefarzt Pneumologie & Co-Leiter Departement Innere Medizin

Nützt(e) die Grippe-Impfung überhaupt? Die Grippe-Saison 2017/2018. Dr. Thomas Sigrist, Chefarzt Pneumologie & Co-Leiter Departement Innere Medizin Nützt(e) die Grippe-Impfung überhaupt? Die Grippe-Saison 2017/2018 Dr. Thomas Sigrist, Chefarzt Pneumologie & Co-Leiter Departement Innere Medizin Prinzip der Impfung Aktive Immunisierung Passive Immunisierung

Mehr

Fragen und Antworten zur Grippeimpfung (Stand: Januar 2011)

Fragen und Antworten zur Grippeimpfung (Stand: Januar 2011) Fragen und Antworten zur Grippeimpfung (Stand: Januar 2011) Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Krankheitsausbreitung 1. Brauche ich in der aktuellen Saison 2010/2011 eine Grippeimpfung, wenn

Mehr

Durchimpfung bei Kleinkindern, nach Schuleintritt und Schulaustritt im Kanton Bern 2014

Durchimpfung bei Kleinkindern, nach Schuleintritt und Schulaustritt im Kanton Bern 2014 Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Kantonsarztamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office du médecin cantonal Rathausgasse 1 3011 Bern Telefon

Mehr

Der Impfkurs. Eine Anleitung zum richtigen Impfen. Bearbeitet von Prof. Dr. Wolfgang Jilg

Der Impfkurs. Eine Anleitung zum richtigen Impfen. Bearbeitet von Prof. Dr. Wolfgang Jilg Der Impfkurs Eine Anleitung zum richtigen Impfen Bearbeitet von Prof. Dr. Wolfgang Jilg 3. Auflage 2015 2015. Taschenbuch. 232 S. Paperback ISBN 978 3 609 51075 0 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht:

Mehr

Schützen Sie sich und die Kleinen lassen Sie sich impfen!

Schützen Sie sich und die Kleinen lassen Sie sich impfen! Schützen Sie sich und die Kleinen lassen Sie sich impfen! Westschweizer Impfempfehlungen für das Krippenpersonal Ausgearbeitet durch die Arbeitsgruppe für übertragbare Krankheiten der Gruppe der Westschweizer

Mehr

Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe

Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe Von meiner Impfung profitieren auch Angehörige und enge Kontaktpersonen mit erhöhtem Komplikationsrisiko. Ihre Impfung schützt auch Ihre Nächsten Wenn die Grippeimpfung

Mehr

VACCiT - Studie zu Durchimpfungsraten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Tirol

VACCiT - Studie zu Durchimpfungsraten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Tirol VACCiT - Studie zu Durchimpfungsraten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Tirol durchgeführt von der Medizinischen Universität Innsbruck und der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES).

Mehr

Pressekonferenz. IMPFEN Eine Erfolgsgeschichte, die uns allen nützt

Pressekonferenz. IMPFEN Eine Erfolgsgeschichte, die uns allen nützt Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Weißenwolffstraße 5/EG/1-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at Pressekonferenz IMPFEN Eine Erfolgsgeschichte,

Mehr

Informationen zu den Schulimpfungen für Eltern und SchülerInnen

Informationen zu den Schulimpfungen für Eltern und SchülerInnen Informationen zu den Schulimpfungen für Eltern und SchülerInnen Departement Gesundheit und Soziales In Zusammenarbeit mit der Lungenliga Aargau Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte Liebe Schülerinnen

Mehr

Impfraten bei Kindern und Jugendlichen

Impfraten bei Kindern und Jugendlichen Impfraten bei Kindern und Jugendlichen - aktuelle Ergebnisse der Untersuchungen der Kinder- und Jugendgesundheitsdienste im Land Brandenburg Abt. Gesundheit im LUGV Strategie in Brandenburg Gesicherte

Mehr

Die Impfung Quelle: wikipedia.de

Die Impfung Quelle: wikipedia.de Die Impfung Quelle: wikipedia.de Die Impfung ist eine vorbeugende Maßnahme gegen verschiedene Infektionskrankheiten und wird deshalb auch Schutzimpfung genannt. Man unterscheidet aktive Impfung und passive

Mehr

IMPFDIENST. Informationsbroschüre für Eltern und SchülerInnen

IMPFDIENST. Informationsbroschüre für Eltern und SchülerInnen IMPFDIENST Informationsbroschüre für Eltern und SchülerInnen Sehr geehrte Eltern, Liebe Schülerin- gen geimpft werden. Masern Mumps Röteln (MMR) Weitere Impfungen / Impfungen nen und Schüler Im Rahmen

Mehr

Empfehlungen für den Schul-, Kindergarten-, Tagesstätten- oder Krippen- Ausschluss bei übertragbaren Krankheiten

Empfehlungen für den Schul-, Kindergarten-, Tagesstätten- oder Krippen- Ausschluss bei übertragbaren Krankheiten Kantonsärztlicher Dienst Zürcherstrasse 194a 8510 Frauenfeld Tel. 052 724 22 29 Fax 052 724 28 08 FS 05.32.01/0197/2012/001 Empfehlungen für den Schul-, Kindergarten-, Tagesstätten- oder Krippen- bei übertragbaren

Mehr

Vor Infektionen schützen

Vor Infektionen schützen Vor Infektionen schützen Basiswissen zum Impfen Vorlesung WS 2011/2012 Prof. Theo Dingermann, Frankfurt Eigenschaften wirksamer Impfstoffe Sicherheit Schutz Praktische Gesichtspunkte Impfstoff Dauerhaftigkeit

Mehr

Impfen tut kurz weh und schützt ein Leben lang!

Impfen tut kurz weh und schützt ein Leben lang! Impfen tut kurz weh und schützt ein Leben lang! 8. Januar 2016 Impfung Diphtherie, Hepatitis B, Impfen, Impfentscheidung, Keuchhusten, Masern, Mumps, Röteln, Säuglingssterblichkeit, Windpocken, Wundstarrkrampf

Mehr

IMPFEN UND J 1. Fragebogenaktion für die 7. Klassen in den Schulen im Ostalbkreis

IMPFEN UND J 1. Fragebogenaktion für die 7. Klassen in den Schulen im Ostalbkreis IMPFEN UND J 1 Fragebogenaktion für die 7. Klassen in den Schulen im Ostalbkreis Ergebnisse der Jahre 2008 bis 2013 1 Vorwort Im April 2014 Sehr verehrte Damen und Herren, der Geschäftsbereich Gesundheit

Mehr

ZA5222. Flash Eurobarometer 287 (Influenza H1N1) Country Specific Questionnaire Switzerland (German)

ZA5222. Flash Eurobarometer 287 (Influenza H1N1) Country Specific Questionnaire Switzerland (German) ZA5222 Flash Eurobarometer 287 (Influenza H1N1) Country Specific Questionnaire Switzerland (German) FLASH 287 INFLUENZA Q1. Beabsichtigen Sie, sich in diesem Jahr gegen die saisonale Grippe impfen zu lassen?

Mehr

Merkblatt Krankheitsfall von Schüler/innen

Merkblatt Krankheitsfall von Schüler/innen Gemeindeverwaltung Dürnten Schulabteilung Merkblatt Krankheitsfall von Schüler/innen In Absprache mit dem Schularzt gilt grundsätzlich für die Schule inkl. Grundstufe folgendes: Ein fieberndes Kind bleibt

Mehr

Einführung: Warum impfen wir? 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12

Einführung: Warum impfen wir? 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12 Inhalt Einführung: Warum impfen wir? 11 Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens 12 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12 2 Möglichkeiten der Immunprophylaxe 14 3 Wirkungsmechanismen immunprophylaktischer

Mehr

Gesundheit Bevölkerungsrepräsentative Umfrage zum Thema Impfen

Gesundheit Bevölkerungsrepräsentative Umfrage zum Thema Impfen Gesundheit 2019 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage zum Thema Impfen 1 Gesundheit 2019 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage zum Thema Impfen Inhalt: Im Dezember 2018 führte die Schwenninger Krankenkasse eine

Mehr

Kurzbericht Polio. Evaluierung der Polio-Durchimpfungsraten mit einen dynamischen, agentenbasierten Simulationsmodell

Kurzbericht Polio. Evaluierung der Polio-Durchimpfungsraten mit einen dynamischen, agentenbasierten Simulationsmodell Evaluierung der Polio-Durchimpfungsraten mit einen dynamischen, agentenbasierten Simulationsmodell IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz,

Mehr

> Masern, Mumps, Röteln > Windpocken (Varizellen) > Keuchhusten > Hepatitis B > FSME (in Endemiegebieten und bei Aktivitäten im Freien)

> Masern, Mumps, Röteln > Windpocken (Varizellen) > Keuchhusten > Hepatitis B > FSME (in Endemiegebieten und bei Aktivitäten im Freien) Service du personnel et d organisation SPO Amt für Personal und Organisation POA Rue Joseph-Piller 13, 1700 Fribourg T +41 26 305 32 52, F +41 26 305 32 49 www.fr.ch/spo Handlungsanweisung zur Infektionsprophylaxe

Mehr

Die nächste Grippewelle kommt bestimmt sind Sie geschützt?

Die nächste Grippewelle kommt bestimmt sind Sie geschützt? Deutscher Senioren Ring e.v. : : G E S U N D H E I T I M A LT E R : : Die nächste Grippewelle kommt bestimmt sind Sie geschützt? Zum Mitnehmen Impfschutz Grippe Für Senioren besonders gefährlich: die Grippe

Mehr

BAGSO empfiehlt Impfen lassen

BAGSO empfiehlt Impfen lassen Herausgeber: Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.v. (BAGSO) Bonngasse 10 53111 Bonn Telefon: 02 28 / 24 99 93 0 Fax: 02 28 / 24 99 93 20 E-Mail: kontakt@bagso.de Internet: www.bagso.de

Mehr

Impfungen - Fluch oder Segen?

Impfungen - Fluch oder Segen? Impfungen - Fluch oder Segen? Dr. med. Heinz Gärber Facharzt für Allgemeinmedizin Homöopathie Inhalt des Vortrags Die Impf-Kontroverse Geschichte der Impfungen Grundsätzliches zu Impfungen Aktueller Impfkalender

Mehr

Informationen zu den Schulimpfungen für Eltern und SchülerInnen

Informationen zu den Schulimpfungen für Eltern und SchülerInnen Informationen zu den Schulimpfungen für Eltern und SchülerInnen Departement Gesundheit und Soziales In Zusammenarbeit mit der Lungenliga Aargau Sehr geehrte Eltern Liebe Schülerinnen und Schüler Der Impfdienst

Mehr

Keine Interessenkonflikte

Keine Interessenkonflikte Keine Interessenkonflikte DÄ 10/ 08.03.2019 24.04.2019 Impfen nach Plan 3 Spahn-Vorschlag Warum Deutschland eine Impfpflicht bra Exklusiv für Abonnenten Die Regierung macht einen neuen Anlauf, u https://www.who.int/emergencies/ten-threats-to-global-health-in-2019

Mehr

Tabelle 9: Empfohlene Nachholimpfungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit fehlender Erst- bzw. Grundimmunisierung

Tabelle 9: Empfohlene Nachholimpfungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit fehlender Erst- bzw. Grundimmunisierung 23. August 2018 Epidemiologisches Bulletin Nr. 34 Robert Koch-Institut 371 6.10 Altersabhängige Empfehlungen zur Durchführung von Nachholimpfungen Tabelle 9: Empfohlene Nachholimpfungen bei Kindern, Jugendlichen

Mehr

Einführung: Warum Impfen wir? 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12

Einführung: Warum Impfen wir? 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12 Inhalt Einführung: Warum Impfen wir? 11 Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens 12 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12 2 Möglichkeiten der Immunprophylaxe 14 3 Wirkungsmechanismen immunprophylaktischer

Mehr

Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Impfungen

Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Impfungen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Übertragbare Krankheiten Stand: 30.10.2009 / letzte Aktualisierung: 30.10.2009 Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Impfungen

Mehr

Durchimpfung bei Kleinkindern, nach Schuleintritt und Schulaustritt im Kanton Bern 2011

Durchimpfung bei Kleinkindern, nach Schuleintritt und Schulaustritt im Kanton Bern 2011 Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Kantonsarztamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office du médecin cantonal Rathausgasse 1 3011 Bern Telefon

Mehr

RICHTLINIEN FÜR DIE DAUER DES SCHULAUSSCHLUSSES BEI ÜBERTRAGBAREN KRANKHEITEN

RICHTLINIEN FÜR DIE DAUER DES SCHULAUSSCHLUSSES BEI ÜBERTRAGBAREN KRANKHEITEN RICHTLINIEN FÜR DIE DAUER DES SCHULAUSSCHLUSSES BEI ÜBERTRAGBAREN KRANKHEITEN Soweit nicht besondere Verhältnisse vorliegen und durch ärztliche Verfügung anderes bestimmt wird, sind Kinder und Jugendliche

Mehr

Impfungen bei Autoimmunerkrankungen

Impfungen bei Autoimmunerkrankungen Impfungen bei Autoimmunerkrankungen Aktive Schutzimpfungen stellen die wichtigste Vorbeugung zur Vermeidung von gefährlichen, eventuell sogar lebensbedrohenden Infektionserkrankungen dar. Dabei werden

Mehr

Anlage 1 (Lesetextfassung, enthält den 1., 2. und 3. Nachtrag) mit Wirkung ab dem ( Impfvereinbarung Sachsen Pflichtleistungen )

Anlage 1 (Lesetextfassung, enthält den 1., 2. und 3. Nachtrag) mit Wirkung ab dem ( Impfvereinbarung Sachsen Pflichtleistungen ) Anlage 1 (Lesetextfassung, enthält den 1., 2. und 3. Nachtrag) mit Wirkung ab dem 01.07.2014 zu der mir Wirkung ab dem 1. Januar 2013 abgeschlossenen Vereinbarung gemäß 132e SGB V über die Durchführung

Mehr

MAGISTRAT DER STADT WIEN Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien

MAGISTRAT DER STADT WIEN Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien MAGISTRAT DER STADT WIEN Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur SCHUTZIMPFUNG GEGEN KINDERLÄHMUNG mit Polio-Salk Mérieux BITTE BEANTWORTEN SIE DIE NACHSTEHENDEN

Mehr