DABregional Hessen. Saarland. Rheinland-Pfalz

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1 DABregional Februar Jahrgang Offizielles Organ der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, der Architektenkammer Rheinland-Pfalz und der Architektenkammer des Saarlandes Körperschaften des öffentlichen Rechts Hessen 3 Tag der Architektur 2015 bewerben Sie sich jetzt! 4 Geschäftsklima der freischaffenden Architekten in Hessen und Deutschland 5 Filmtheater: eine Ausstellung im Frankfurter Filmmuseum 6 Wettbewerbe: Campus-Halle an der Elisabethschule 8 Am Himmel ist noch Platz eine Ausstellung im Deutschen Architekturmuseum 10 Unser Projekt: Ludwig-Börne-Schule in Frankfurt am Main 11 Tagung Schöner parken? 12 Seminarkalender 13 Seminarprogramm Rheinland-Pfalz 15 Mehr Profil 16 Jahresempfang der Kammern und der Wirtschaft 17 Reformation und Architektur: Bildender Raum 18 Neues Büroprofilverzeichnis 18 Wir sind Heimat 18 Ernst Staud verstorben 19 Erfahrungsaustausch der Landschaftsarchitekten und Stadtplaner 19 Erfahrungsaustausch der Innenarchitekten 19 Interview: Senior Projektmanager für Zertifizierungen 20 Ideenwettbewerb: Rathaus Mainz 21 Symposium zum Rathaus Mainz 21 Ehrenamtliche Mitglieder der Berufsgerichte berufen 22 Masterplan für Koblenz vorgestellt 22 Fachexkursion nach Riga 22 Zentrum Baukultur 23 Seminarprogramm Saarland 25 Architekten und Ingenieure sind Hebammen in Gummistiefeln 27 AKS-Exkursion nach Wien vom Neue Artikelserie der AKS Recht einfach erklärt 28 Was sind Normenhierarchie, öffentliches und privates Baurecht? 29 Architektenbefragung eine kurze Zusammenfassung 30 Fortbildungsnachweise des 2. Fortbildungszeitraums einreichen 30 Kammerbeitrag 30 Liste der Prüfsachverständigen für technische Anlagen und Einrichtungen 31 Buchvorstellung: Die ehemalige Französische Botschaft in Saarbrücken Weißbuch Die Planerbüro-Kennzahlen 31 Baukulturbericht der Bundesstiftung Baukultur 32 lunch lectures Silhouetten Bauschäden-Forum in Rottach-Egern 32 Seminarprogramm Impressum Herausgeber: Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen Brigitte Holz, Präsidentin Bierstadter Straße 2, Wiesbaden Telefon (0611) Verantwortlich: Christof Bodenbach (bo), Wiesbaden Herausgeber: Architektenkammer Rheinland-Pfalz Gerold Reker, Präsident Hindenburgplatz 6, Mainz Telefon (06131) Verantwortlich: Dr. Elena Wiezorek, Mainz Annette Müller, Mainz Herausgeber: Architektenkammer des Saarlandes Prof. Heiko Lukas, Präsident Neumarkt 11, Saarbrücken Telefon (0681) Verantwortlich: Rainer Christ, Saarbrücken Verlag, Vertrieb, Anzeigen: corps. Corporate Publishing Services GmbH, Kasernenstraße 69, Düsseldorf, verantwortlich für den Anzeigenteil: Dagmar Schaafs, Anschrift wie Verlag, Telefon (0211) , dagmar.schaafs@corps-verlag.de Druckerei: Bechtle Druck&Service, Zeppelinstraße 116, Esslingen Das Blatt wird allen gesetzlich erfassten Architekten aller Fachrichtungen in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland aufgrund ihrer Eintragung seitens der Heraus geber zugestellt. Für Mitglieder der Landesarchitektenkammern ist der Bezug im Mitgliedsbeitrag enthalten.

2 DABregional Tag der Architektur 2015 bewerben Sie sich jetzt! Noch bis zum 11. Februar können Sie sich zur Teilnahme am Tag der Architektur 2015 bewerben. Architektur hat Bestand wie der Tag der Architektur, den es in Hessen schon seit 1995 gibt lautet das Motto in diesem Jahr. Die heute entstehende Architektur ist der Bestand von morgen und muss deshalb auch zukünftigen Ansprüchen genügen. Am Tag der Architektur 2015 können sich die Besucher einen Überblick über den gegenwärtigen Umgang mit jenem Bestand verschaffen, der die modernen Anforderungen von Nachhaltigkeit nicht mehr erfüllt. Denn gerade in den Ballungsräumen liegt der Schwerpunkt des architektonischen Schaffens auf der sinnvollen und weitsichtigen Nutzung von bestehenden Strukturen, die mit dem Blick auf Energieeffizienz und Lebenszykluskosten modernisiert werden müssen. Wie Architekten und Bauherren solche Gebäude für neue, zeitgemäße Zwecke und Nutzergruppen ertüchtigen, wird der breiten Öffentlichkeit am 27. und 28. Juni 2015 im Rahmen von Führungen, Veranstaltungen und Besichtigungen präsentiert. Bun- desweit werden zum traditionellen Termin am letzten Juni-Wochenende wieder mehr als 1500 Projekte ihre Türen für Interessenten öffnen. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Projekte der interessierten Öffentlichkeit vorzustellen. Immerhin lockt der Tag der Architektur allein in Hessen jedes Jahr Tausende von Besuchern an, die das unmittelbare Gespräch mit den Architekten und Bauherren der gezeigten Projekte suchen. So können Sie zeigen, dass das Bauen mit den speziell hierfür ausgebildeten Fachleuten der beste Weg ist, um für Bauherren und die gesamte Gesellschaft ein überzeugendes Ergebnis zu erzielen. MEHR INFORMATIONEN Alle notwendigen Informationen und die Bewerbungsunterlagen finden Sie auf unseren Internetseiten zum Tag der Architektur 2015 ( Machen Sie mit! Fotos: AKH

3 4 Hessen Kammer aktuell DABregional Geschäftsklima der freischaffenden Architekten in Hessen und Deutschland Hessen Deutschland Das Geschäftsklima bei den freischaffenden Architekten in Hessen hat sich im 4. Quartal 2014 spürbar eingetrübt. Nach den Ergebnissen der ifo Architektenumfrage war die Stimmung im Bundesdurchschnitt nunmehr etwas besser. Die befragten Architekten waren mit ihrer aktuellen Auftragslage weniger zufrieden als im Vorquartal. Nur noch 52% der Umfrageteilnehmer stufte sie als gut ein (Vorquartal: 55%); der Anteil der negativen Meldungen stieg zugleich von 16 auf 21%. Bundesweit fielen die Lageurteile geringfügig ungünstiger aus. Die Geschäftsperspektiven haben sich deutlich eingetrübt. 21% der Planungsbüros (Vorquartal: 13%) rechneten inzwischen mit einem eher ungünstigeren Geschäftsverlauf in den kommenden sechs Monaten. Der Anteil der zuversichtlichen Stimmen verringerte sich zugleich von 19 auf 10%. Im Verlauf des 3. Quartals 2014 konnten 55% der befragten Architekturbüros neue Verträge abschließen nach 65% in der Vorperiode. Bundesweit berichteten 53% der Architekturbüros von neuen Planungsaufträgen (Vorquartal: 57%). Die Reichweite der Auftragsreserven verkürzte sich bis zum Beginn des 4. Quartals 2014 spürbar von 6,4 auf 5,7 Monate. Der Durchschnittswert für alle befragten Architekturbüros in Deutschland betrug 5,9 Monate (Vorquartal: 6,4 Monate). Damit werden die Architekten in Hessen mit den noch zu erbringenden Planungsleistungen kürzer beschäftigt sein als im Bundesdurchschnitt Beurteilung der aktuellen Auftragssituation Saldo aus den "gut"- bzw. "schlecht"-urteilen Hessen Deutschland Hessen Deutschland ,0 6,8 6,6 6,4 6,2 6,0 5,8 5,6 5,4 5,2 5,0 Beurteilung der voraussichtlichen Auftragssituation Saldo aus den "eher günstiger"- bzw. "eher ungünstiger"-nennungen 2008 Hessen Deutschland Anmerkung: Bis 2. Quartal 2014 geglättete Werte; ab 2012 zusätzlich Ursprungswerte. Vertragsabschlüsse der Architekten von je 100 befragten Architekten haben... neue Verträge abgeschlossen Auftragsbestände der Architekten Mittelwert in Monaten; jeweils zum Quartalsbeginn Hessen Deutschland 42 4, L. Dorffmeister, ifo-institut, München Anmerkung: Bis 1. Quartal 2014 geglättete Werte; ab 2012 zusätzlich Ursprungswerte. Anmerkung: Bis 2. Quartal 2014 geglättete Werte; ab 2012 zusätzlich Ursprungswerte.

4 DABregional Architektur Hessen 5 Filmtheater Kinofotografien von Yves Marchand und Romain Meffre im Deutschen Filmmuseum Frankfurt Im Kino lassen die Menschen seit beinahe 120 Jahren ihren Sehnsüchten freien Lauf. Dieser magische Ort steht im Mittelpunkt der aktuellen Ausstellung im Frankfurter Filmmuseum. Die Pariser Fotografen Yves Marchand und Romain Meffre sind fasziniert von Ruinen: Als fotografische Archäologen begeben sie sich seit 2001 auf Spurensuche in den Ruinen der modernen Industriegesellschaft und machten 2010 mit ihrem Buch Ruins of Detroit Furore, das den faszinierenden Verfall der einstigen US-Auto-Boomtown auf eine sehr individuelle Art dokumentiert. In ihrer Serie Theaters erforschen sie seit 2005 mit einer großformatigen Kamera alte US- Kino paläste. In den teilweise verfallenen Gebäuden suchen sie nach Bildern, die die Psychologie einer Ära einfangen. Für Marchand und Meffre sind die alten Kinogebäude mehr als nur architektonische Überbleibsel einer längst vergangenen Zeit. Für sie sind die leer stehenden oder umgenutzten Filmtheater auch Sinnbild der gesellschaftlichen Entwicklung der USA. Sie stehen für die komplexe Beziehung zwischen Kunst, Geschichte, Wirtschaft und Moderne und verdeutlichen den Wandel hin zu Massenproduktion und Globalisierung. Aus Sicht Marchands und Meffres zeigen ihre Kinofotografien Räume, in denen das Spektakel der Moderne vonstattenging. Das Kino entwickelte sich in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts in rasender Schnelle. In den USA entstanden zwischen 1914 und 1922 rund 4000 Kinos und die Menschen rannten den Kinobetreibern die Türen ein. Es waren die Jahre, in denen die zunehmende Industrialisierung auch dafür sorgte, dass die große Masse der US-Amerikaner nun plötzlich über so etwas wie Freizeit verfügte. Die Filmindustrie reagierte umgehend und baute Kinos: Statt dem Volk schmucklose Betonquader hinzustellen, packte sie die Menschen bei Paramount Theater, Brooklyn, New York, 2008 ihren Träumen und Sehnsüchten und baute ihnen Paläste. Tausendfach entstanden opulent ausgestattete, goldsatte Gebäude von unglaublicher architektonischer Pracht. Das Kino war zur Oper der einfachen Leute geworden. Hier fühlten sich Jill und Joe Smith wie die Könige. Und alle, alle wollten dabei sein: Schon in den 1920 er Jahren, gerade einmal drei Jahrzehnte nach der Erfindung des Kinos, weist die Statistik 90 Millionen Besucher pro Woche in den US-Kinos aus, und das bei einer Bevölkerungszahl von rund 123 Millionen. Ein gigantischer Boom, der nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs noch einmal Fahrt aufnehmen würde, um erst nach der Erfindung des Fernsehens in sich zusammenzufallen. In der Folge setzte in den 60er Jahren das große Kino sterben ein und die wunderbaren alten Filmpaläste standen leer, verfielen oder wurden umgenutzt: als Fitnessstudio, Supermarkt oder Busgarage. Marchand und Meffre fotografieren diese alten Kinos seit neun Jahren. Auf unzähligen Reisen durchmaßen sie die USA von Nord nach Süd und Ost nach West immer auf der Suche nach alten Kinos, die sie stets zu zweit, aber mit einer Kamera fotogra fieren. 30 Aufnahmen der Theaters-Serie bilden den Schwerpunkt der Ausstellung im Haus am Frankfurter Schaumainkai, wo die Motive erstmalig in einer Einzelschau zu sehen sind. Viele der Fotos entfalten erst auf den zweiten und dritten Blick ihre Wirkung: Bei vielen Motiven mögen flüchtige Betrachter erst einmal den Verfall sehen, in großen Placken abgeplatzte Vergoldungen, staubüberzogene Sitzbezüge, zerrissene Vorhänge, zerborstene Scheiben: Hier hat es sich definitiv ausgeglänzt. Doch dann fährt der Blick zurück aufs große Ganze und entdeckt die Zeugnisse einstiger Pracht, den Luxus, der sich in ausladenden Kronleuchtern, in wertvollen Marmorfußböden, in fein ziselierten Holzverzierungen, im schwungvollen Stuck, im leuchtenden Samt, in der schieren Größe der Häuser ausdrückt. Die Erhabenheit der Räume, deren einstiger Glanz auch nach Jahrzehnten noch zu spüren ist, kündet auch heute noch von der großen Zeit der Filmpaläste als sei irgendwann nach der letzten Vorstellung die Zeit einfach stehengeblieben. Die Ausstellung Filmtheater präsentiert diese so überwältigenden wie ästhetisch herausragenden Werke der Kinofotografie. Noch bis zum 31. Mai 2015 im Deutschen Filmmuseum, Schaumainkai 41, Frankfurt am Main Foto: Yves Marchand and Romain Meffre. Courtesy Polka Galerie, Paris

5 6 Hessen Architektur DABregional Campus-Halle an der Elisabethschule Realisierungswettbewerb Sport- und Kulturzentrum Leopold-Lucas-Straße, Marburg 1. Preis: ATELIER 30 Architekten GmbH, Kassel Bis die Vorteile von Wettbewerben bei Bauherren erkannt werden, ist sehr viel Überzeugungsarbeit notwendig! Das Referat Vergabe und Wettbewerbe und die Mitglieder des Landeswettbewerbs- und Vergabeausschusses stoßen Wettbewerbe an, beraten und begleiten diese, erstellen Leitfäden, aktualisieren regelmäßig ihr Wissen im Vergaberecht und arbeiten an den Regeln zuletzt an den Richtlinien für Planungswettbewerbe RPW 2013 mit. Hauptziel dabei ist: bei potenziellen Auslobern und in der Öffentlichkeit die Qualität von Wett bewerben herauszustellen und mit guten Beispielen für künftige Wettbewerbe zu werben. Die Wettbewerbsergebnisse in Hessen werden jährlich in einem eindrucksvollen Katalog veröffentlicht, der erworben werden kann. In jeder DAB-Ausgabe berichten wir über aktuelle Auslobungen. Heute freuen wir uns, Ihnen ein weiteres Wettbewerbsergebnis vorstellen zu können. Text: Katja Klenz In den 1950 und -60er Jahren entstand in Marburg das Schul- und Sportzentrum an der Leopold-Lucas-Straße mit den Gymnasien Philippinum und Elisa bethschule sowie den Kaufmännischen Schulen und der Waldorfschule. Das Einzugsgebiet des bedeutendsten gesamtstädtischen Schulstandortes geht dabei deutlich über die Stadtgrenzen hinaus. Rund Schüler gehen hier zur Schule. Im Jahr 2009 hatte die Universitätsstadt Marburg einen Sportentwicklungsplan verabschiedet, der unter anderem Defizite bei Sporthallen für den Schul-, Vereins- und Brei- tensport, das Fehlen einer Kampfsport halle sowie Sanierungsbedarf bei verschiedenen Sporthallen darunter auch die Halle an der Elisabethschule feststellte. Zudem wurde konstatiert, dass für das Schulzentrum Räumlichkeiten für größere Schulund Kulturveranstaltungen fehlen kam eine Machbarkeitsstudie zu dem Ergebnis, dass ein multifunktionales Sport- und Bewegungszentrum an der Elisa bethschule sinnvoll und machbar sei. Nun soll ein Neubau für ein Sport- und Kulturzentrum mit angrenzendem Außenspielbereich entstehen. Neben dem vorhandenen, zu überbauenden Ascheplatz soll zudem durch den Rückbau der vor- handenen Sporthalle und zweier angrenzender Klassenräume der Elisabethschule das Gelände erweitert und zur Leopold- Lucas-Straße geöffnet werden. Gewünscht wurden zwei miteinander zu verbindende Einfeld-Sporthallen, zudem eine Aula, eine Dojo-Halle für den Kampfsport, zwei Bewegungsräume für unterschiedliche Sportgruppen sowie zwei Klassenräume. Ausgelobt wurde hierfür der Realisierungswettbewerb Campus-Halle an der Elisabethschule durch den Magistrat der Universitätsstadt Marburg, bei dem die Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen beratend zur Seite stand. Die Betreuung

6 DABregional Architektur Hessen 7 des Verfahrens erfolgte durch die BSMF Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbh, Frankfurt am Main. Das Preisgericht, dessen Vorsitz Prof. Wolfgang Schulze innehatte, entschied sich für die Vergabe eines ersten, eines dritten und zweier vierter Preise. Die Atelier 30 Architekten GmbH aus Kassel sicherte sich den ersten Preis mit einem Gebäude aus ineinandergreifenden Baukörpern. Bei unterschiedlichen Veranstaltungen sollen Foyer, Aula und Sporthalle miteinander gekoppelt werden können und so ein multifunktionales Gebäude mit einem hohen Maß an Flexibilität bilden. Die Preisrichter hoben den gut lesbaren Campusraum und die gelungene Verbindung zwischen den Schulen hervor und begrüßten den durch die Materialwahl begründeten gestalterischen Anspruch. Im Inneren führe zudem die differenzierte Höhenentwicklung zu spannungsvollen räumlichen Situationen. Bayer & Strobel Architekten aus Kaiserslautern erhielten für ihren kompakten, zweigeschossigen Baukörper, der die Raumkanten der Nachbarbauten aufnimmt, den dritten Preis zugesprochen. Der Entwurf setze laut Preisgericht einen angemessenen, städtebaulichen Akzent und behalte die großzügigen Freiflächen bei. Ausgewogen proportionierte Fassaden und vielfältige Einblicke in Aula, Foyer und Sporthalle trügen zu einem angemessenen Bild einer lebendigen und offenen Schule bei. Besonders im Bereich der Erschließungsflächen verwiesen die Preisrichter jedoch auf Engpässe und monierten im Gegensatz dazu die vielen Flächenüberschreitungen an anderer Stelle. Ein vierter Preis ging an Spreen Architekten aus München. Diese gliederten die Campushalle in drei zusammenhängende Baukörper, die oberirdisch lediglich ein Geschoss aufweisen. Das dadurch entstandene pavillonartige Ensemble setze sich von der mehrgeschossigen Umgebung deutlich ab, so die Preisrichter. Der eher introvertierte Campus und die für den eleganten und angemessenen architektonischen Auftritt notwendige massive Unterkellerung konnten sie jedoch nicht vollends überzeugen. 3. Preis: BAYER & STROBEL ARCHITEKTEN, Kaiserslautern 4. Preis: Metaraum, Stuttgart 4. Preis: Spreen Architekten, München Metaraum aus Stuttgart bekamen für ihren kompakten, zweigeschossigen Baukörper ebenfalls einen vierten Preis zugesprochen. Der Entwurf sei gut strukturiert und biete durch die Platzierung an der südlichen Grundstücksseite gut nutzbare Freiräume. Den dargestellten Eingangsbereich empfanden die Preisrichter als überzogene Geste und in seiner Dimension eher einer Stadthalle angemessen. Mit dem Verzicht auf die Vergabe eines zweiten Preises würdigte das Preisgericht nach eigener Aussage die besondere Qualität der erstplatzierten Arbeit.

7 8 Hessen Architektur DABregional Am Himmel ist noch Platz Ausstellung im Deutschen Architekturmuseum (DAM) Verwunderlich ist es schon. Welche deutsche Stadt fällt einem ein, wenn von Hochhäusern die Rede ist? Und welche Stadt ist die Heimat des Deutschen Architekturmuseums? Zweimal richtig geraten: Frankfurt am Main! Und doch hat es 30 Jahre gedauert, bis das (städtische) Museum nun mit Himmelstürmend Hochhausstadt Frankfurt dieses Phänomen thematisiert. Aber wir wollen nicht meckern, sondern loben. Denn die Schau, die das Erdgeschoss von Ungers Umbau am Schaumainkai einnimmt, lohnt den Besuch, für Experten wie für Laien. Und weil die Ausstellung sehr geschickt die fachlichen Aspekte des Themas mit populären verknüpft und damit gerade auch das lokale Publikum anspricht die, die inzwischen nach langem Hadern mehrheitlich stolz darauf sind, in Mainhattan zu wohnen oder zumindest zu arbeiten wird sie sicherlich zu den Publikumsrennern des DAM-Jahrgangs 2014/2015 gehören. Wie und warum wuchs Frankfurt ganz nach oben? Diese Frage stellt sich die Ausstellung und gibt als Antwort einen wunderbaren Überblick zur Hochhausgeschichte der Stadt, der mit Zeichnungen, Fotos, Modellen und Filmen lockt: Vom Wiederaufbau nach 1945 über den Häuserkampf im Westend ( Bankfurt, Krankfurt ) bis in das Hier und Jetzt der globalen Finanzmärkte reicht der weit gespannte Bogen. Die von Philipp Sturm kuratierte Schau zeigt auch den schwierigen, bisweilen sehr steinigen Weg zur Skyline, ohne die man sich Frankfurt heute nicht mehr vorstellen kann. Erst in den frühen Siebzigern begann die Stadt, eine solche Kontur zu entwickeln, es war die Zeit, in der Banken und Versicherungsunternehmen erstmals um die Wette in die Höhe strebten. Damit startete der Aufstieg Frankfurts als Hochhaus-Standort, vor dem Zweiten Weltkrieg wurden damit eher Städte wie Berlin, Hamburg oder Köln assoziiert. Doch es geht, bei Hochhäusern als kapitalistische Bauform par excellence drängt es sich auf, nicht nur um Architektur im DAM: Ausgewählte Bauten werden in ihren historischen, ökonomischen und kulturellen Kontext gestellt. Das wunderbare Bienenkorbhaus von Johannes Krahn und das Junior-Haus von Wilhelm Berentzen als klassische, schon historische Bauwerke stehen neben herausragenden Türmen der Skyline dem Silberturm, dem Messeturm, dem Commerzbank Tower und dem Main Tower und dem solitären Doppelturm der Europäischen Zentralbank, der gerade bezogen wird. Auch das ungebaute Frankfurt wird in der Ausstellung gezeigt: Projekte wie der Campanile, der Millennium-Tower oder der spektakulär wiederentdeckte Entwurf von Ludwig Mies van der Rohe für einen Turm der Commerzbank. Und auch Ikonen sind zu sehen, so z. B. Egon Eiermanns Olivetti- Türme von Blick auf die Hochhausstadt Frankfurt am Main Foto: Uwe Dettmar, 2014

8 DABregional Architektur Hessen 9 Die Ausstellung im DAM Uwe Dettmar Egon Eiermann: Olivetti-Zentrale Foto: Archiv Wayss & Freytag Ingenieurbau AG, 1972 Ludwig Mies van der Rohe: Wettbewerbsentwurf für die Commerzbank. Modell, 1968 Foto: 2014 MoMA, New York; Scala, Florenz Das boomende Frankfurt strebt weiter in die Höhe. Und Frankfurt verschafft sich Raum. Die Sprengung des AfE-(Universitäts-) Turms sowie der Abriss des Henninger-Turms machten in diesem Jahr Platz für zukünftige Stadtentwicklungen, wie sie bereits sichtbar sind im Palais-Quartier, im Maintor-Quartier, entlang der Europa-Allee und zukünftig auf der Marieninsel und in Gateway Gardens, dem neuen Stadtteil am Flughafen. Und noch eins wird deutlich in der Turmschau: Das lange verpönte Thema Wohnen im Hochhaus nimmt in Frankfurt am Main nun rasante Fahrt auf. Mehr als ein Dutzend neue Wohnhochhäuser sind derzeit im Bau oder in Planung! bo NOCH BIS ZUM 19. APRIL 2015 IM DEUTSCHEN ARCHITEK- TURMUSEUM, SCHAUMAINKAI 43, FRANKFURT AM MAIN Die Ausstellung wird ergänzt durch ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Vorträgen (u. a. von Albert Speer, Christoph Mäckler und Helmut Jahn) und Führungen; zusätzlich erscheint im Prestel-Verlag Hochhausstadt Frankfurt. Bauten und Visionen seit 1945 und im antaeus verlag Himmelstürmend Frankfurter Hochhäuser für Kinder. Weitere Informationen unter Johannes Krahn, Bienenkorbhaus: Institut für Stadtgeschichte Frankfurt/M. Foto: Klaus Meier-Ude, 1977

9 10 Hessen Fortbildung DABregional Unser Projekt: Ludwig-Börne-Schule in Frankfurt am Main lumen, Joppich und Doerr GbR Üblicherweise berichten nur die Büroinhaber, wenn es um die Präsentation von Projekten geht. In dieser neuen Veranstaltungsreihe verfolgen wir ein anderes Ziel. Hier kommen nämlich auch und vor allem die Projektleiter zu Wort. Darüber hinaus geht es nicht nur darum, ein beispielhaftes Projekt mittels eines Werkberichtes näher vorzustellen. Vielmehr geht es auch darum, jeweils an einem Abend ein Büro näher kennenzulernen. Hierbei interessieren die Fragen nach der corporate mission, der Bürostruktur und der Positionierung im Markt. Den Werkbericht selbst hält jeweils der Projektleiter. Dabei geht es nicht nur um das fertige Endprodukt, sondern vor allem auch um den Weg dahin; der Fokus liegt besonders auf den Aufgaben des Projektleiters, die Positionierung gegenüber den Büroinhabern, den Bauherren und den weiteren Teammitgliedern. So besteht die große Chance, einen tiefen Blick hinter die Kulissen innerhalb eines Büros zu werfen und gleichzeitig mehr über die Arbeit der Personen in der zweiten Reihe zu erfahren. Diese Veranstaltungsreihe soll gleichzeitig genutzt werden, mehr mit den Angestellten und beamteten Mitgliedern unserer Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen ins Gespräch zu kommen. Diese Gruppe ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich zahlenmäßig gewachsen: 55% unserer Mitglieder sind nicht selbstständig tätig. Das Konzept für diese Veranstaltungsreihe wurde in enger Abstimmung mit der Arbeitsgruppe Angestellte und beamtete Architekten und Stadtplaner der AKH entwickelt. Rolf Toyka, AKH Unser Projekt: Ludwig-Börne-Schule in Frankfurt am Main Dienstag, 10. März 2015, 17:30 20:00 Uhr anschließend Gespräche bei Wein und kleiner Stärkung Haus der Architekten, Akademie der AKH, Bierstadter Str. 2, Wiesbaden Begrüßung / Einführung Brigitte Holz, Präsidentin der AKH Grundsätzliches zum Büro Dierks Blume Nasedy Architekten Christian Nasedy, Büroinhaber Vorstellung des Projekts Ludwig-Börne-Schule in Frankfurt am Main: Werkbericht / Aufgaben des Projektleiters / Positionierung gegenüber Büroinhaber, Bauherren und weiteren Teammitgliedern Sebastian Bohnekamp, Projektleiter Diskussion mit Vortragenden und Teilnehmern Die Belange der nichtselbstständigen Mitglieder für die Arbeit der AKH Thomas Wenzler, Vorsitzender der Arbeitsgruppe angestellte und beamtete Architekten und Stadtplaner der AKH 2 Fortbildungspunkte, Teilnahmegebühr 15 Euro Anmeldung erforderlich an akademie@akh.de

10 DABregional Schöner parken? Potenziale zur Umnutzung von innerstädtischen Parkhäusern Schöner parken? Welche Möglichkeiten zum Umbau, Neubau oder zur Erweiterung von innerstädtischen Parkhäusern gibt es? Ein Thema, das nicht nur in der Architektenschaft intensiv diskutiert wird. Mit dieser Tagung möchten wir die Möglichkeiten der Umnutzung, Erweiterung und Neuplanung von Parkhäusern und Parkflächen in ästhetischer, städtebaulicher und wirtschaftlicher Hinsicht beleuchten, zur kritischen Auseinandersetzung mit diesem Gebäudetypus beitragen und die vorhandenen Potenziale ausloten. Die Tagung besteht aus einem Vortrags- und einem Diskussionsteil. Ungenutzte Potenziale: Parkhäuser als Initiative der Stadtgestaltung Parkhäuser: Ein kurzer baugeschicht licher Überblick Parkhäuser im Bestand: Städtebauliche, architektonische und immobi lienwirtschaftliche Potenziale bei Parkhäusern der 1960er und 70er Jahre Parkhäuser im Bestand: Potenziale aus der Sicht eines Immobilien konzerns Vorstellung der Projektstudie Parkhäuser der 1960er und 70er Jahre weiterdenken, Beispiel Karstadt-Parkhaus Frankfurt: (sub)urban dream von Team UNStudio Vollständige Umwidmung: Altes Parkhaus in Münster Podiumsdiskussion unter Einbeziehung der Teilnehmer Referenten: Matthias Fritzen, Dipl.-Ing., Architekt, Fritzen + Müller-Giebeler, Ahlen/Westfalen Brigitte Holz, Dipl.-Ing., Architektin, Stadtplanerin, Präsidentin der AKH, Wiesbaden Dr. Joachim Kleinmanns, Karlsruhe Prof. Dr. Joachim Pös, Geschäftsführer, Nassauische Heimstätte, Frankfurt am Main Dr. André Scharmanski, Leiter Research, Quantum Immobilien, Hamburg Peter Cachola Schmal, Dipl.-Ing., Architekt, Direktor Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt am Main Rolf Toyka, Dipl.-Ing., Architekt, Leiter der Akademie der AKH, Wiesbaden Christian Veddeler, Associate Director / Senior Architect, UNStudio, Amsterdam, Gastprofessor Städelschule Frankfurt Moderation: Christof Bodenbach, Presse sprecher der AKH, Wiesbaden Anmeldung bitte bis Samstag, , unter Weitere Informationen erhalten Sie bei der Managementberatung der AKH, Isabella Göring, Nina Issel, Telefon 0611 / , managementberatung@akh.de Termin: Dienstag, , 14:00 Uhr 18:15 Uhr Veranstaltungsort: Nassauische Heimstätte, Frankfurt Teilnahmegebühr: 135,- Eine Tagung der Akademie der AKH in Kooperation mit der Nassauischen Heimstätte und dem Deutschen Architekturmuseum, im Anschluss laden wir Sie herzlich zum Get together ein. Fritz Philipp

11 12 Hessen Fortbildung DABregional Seminarkalender Seminar M13 Intensiv-Training: Konfliktmanagement für Architekten Konflikte erkennen und als Chance nutzen Dieses workshopartige Intensivtraining bietet Ihnen als Teilnehmer die Möglichkeit, sich mittels Impulsreferaten und Einzel- und Gruppenarbeiten mit der Entstehung, der Dynamik und der Analyse von Konflikten zu beschäftigen. Führungs instru mente und Lösungsstrategien aus den Bereichen der Kommunikation und der Mediation werden Ihnen aufgezeigt. Mit Hilfe vieler praktischer Tipps, Rollenspielen und kollegialer Beratung erhalten Sie die Chance, frühzeitig eine Konfliktsituation zu erkennen und Gewinn bringende Lösungen mit Konfliktparteien zu erarbeiten. Natürlich wird in diesem Seminar auch die Konfliktprävention nicht fehlen, um Ihre Kompetenzen weiterzuentwickeln und zu professionalisieren. Inhaltliche Schwerpunkte: Konfliktsignale Konfliktsignale wahr- und ernst nehmen Persönliche und strukturelle Konflikte Eskalationstendenzen in Konflikten analysieren und angemessen interve nieren Konfliktlösungsstrategien Das Konfliktgespräch: Vorbereitung, Aufbau, Ablauf und Nachbereitung (Schulz von Thun) Umgang mit Ängsten, Widerständen und Aggressionen in Konflikten (nach Rosenberg) Gesprächsführung im Konfliktgespräch Die Frage als Führungsinstrument Prävention Konflikte und was jetzt? Die Chance nutzen Konfliktprävention Teamentwicklungsphasen begleiten Konfliktmanagement als Bestandteil kooperativer Führung in das eigene Führungsverhalten integrieren (Mitarbeitergespräche und Zielvereinbarungen - nach K. F. Blanchard) Referent Markus Stoltze, M.A., Sozialwirt (FH), Augsburg Termin 19. Februar 2015, 10:00 Uhr 17:30 Uhr Fortbildungspunkte 8 Ort Haus der Architekten (AKH), Wiesbaden Lehrgang K1 Zertifikatslehrgang Professionelle Sanierungsplanung Ziel des Lehrgangs ist die Vermittlung der Besonderheiten bei Maßnahmen im Gebäudebestand. Ein wesentliches Problem bei solchen Leistungen ist die Definition des Leistungssolls. Unklare oder lückenhafte Vereinbarungen führen zu unterschiedlichen Auffassungen der zu erbringenden Leistungen und damit zu Streit. Bei fehlenden Voruntersuchungen des Bestands sind Überraschungen während der Ausführung nicht zu vermeiden. Wenn z.b. eine Flachdachabdichtung auf eine in nicht einsehbaren Konstruktionsbereichen stark geschädigte Decke aufgebracht wird, die anschließend einstürzt, ist dieser Schaden auf die unterlassene Voruntersuchung und damit auf eine fehlerhafte Planungsleistung zurückzuführen. Um die wichtigsten und am häufigsten vorkommenden Fehler verstehen zu können, werden jeweils die Grundlagen der Schadensmechanismen erläutert, um darauf aufbauend anhand zahlreicher Beispiele aus der Sachverständigenpraxis die neueren Entwicklungen der Technik vorzustellen. Bei Maßnahmen im Bestand sind die bautechnischen und bauphysikalischen Zusammenhänge wichtige Voraussetzung für gebrauchstaugliche Konstruktionen, wenn nicht grundsätzlich eine Modernisierung mit konsequenter Anwendung von Neubauregeln im Vordergrund stehen soll. Da diese nicht selten aus finanziellen, situativen und/oder denkmalpflegerischen Gründen nicht möglich ist, wird eine Anpassung oder in manchen Fällen ein bewusstes Abweichen von Regelwerken erforderlich, um eine angemessene Konstruktion zu erzielen. Während der Einführungsveranstaltung werden die Grundsätze dargestellt, die bei allen Maßnahmen im Bestand von Bedeutung sind. In den folgenden Veranstaltungen werden durch fachkompetente Referenten die jeweils anerkannten Regeln der Technik erläutert, um auf diesen aufbauend die entsprechenden Besonderheiten bei Maßnahmen im Gebäudebestand zu behandeln. Soweit eine Verallgemeinerung möglich ist, werden Grundsätze der Bauanalyse als Leitfaden der Anwendung erarbeitet. Durch praktische Anwendung werden erworbene Kenntnisse vertieft. Dazu arbeiten die Teilnehmer während des Lehrgangs konkrete Planungen für Maßnahmen im Gebäudebestand aus. Referenten Referententeam Termin ab 20. Februar 2015, 10:00 Uhr 17:30 Uhr Fortbildungspunkte 144 Ort Haus der Architekten (AKH), Wiesbaden Lehrgang B1 Fit für Bauleitung Lehrgang zur qualifizierten Erfüllung von Bauleiteraufgaben Sie stehen vor den komplexen Herausforderungen, die die Tätigkeit als Bauleiter mit sich bringt? Erwerben Sie an fünf Lehrgangstagen grundlegendes Know-how zu technischen und rechtlichen Fragen, das zur versierten Umsetzung der Planung auf der Baustelle unverzichtbar ist. Praktisches Bauleiterseminar VOB im Rahmen der Bauleitung Rechtssicher durch die Bauleitung Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit auf Baustellen Toleranzen im Hochbau Referenten Referententeam Termin ab 9. März 2015, 10:00 Uhr 17:30 Uhr Fortbildungspunkte 40 Ort Haus der Architekten (AKH), Wiesbaden Ausführliche Informationen zu allen Fortbildungsveranstaltungen unter Akademie / Fortbildungsangebote

12 DABregional Fortbildung Hessen 13 Seminarprogramm FEBRUAR MÄRZ 2015 Akademie der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen Bierstadter Straße Wiesbaden Tel. (06 11) Telefax (06 11) akademie@akh.de Termin/Ort Lehrgänge Ab 13. Februar 2015 Ab 20. Februar 2015 Ab 9. März 2015 Tagungen 26. Februar März 2015 Vortrag / Diskussion 10. März 2015 Planung und Gestaltung 19. Februar /24. Februar März 2015 Konstruktion und Technik 6. März März März März /21. März 2015 Recht 19. Februar März 2015 Art/Bezeichnung/ Fortbildungspunkte K16 72 Punkte K1 144 Punkte B1 40 Punkte T2 5 Punkte T3 5 Punkte V2 2 Punkte P1 P2 16 Punkte Spezial P3 K4 K5 Spezial K20 K21 K6 16 Punkte Spezial R2 R3 Baudurchführung und Baukosten 25. Februar März März 2015 B2 5 Punkte B3 B4 * Mitglieder der AKH / Gäste / ermäßigter Preis Thema Teilnahmegebühren in Euro* Aufbaulehrgang: Energieberatung im Baudenkmal und bei sonstiger 1.500,- / 1.800,- / 1.300,- besonders erhaltenswerter Bausubstanz Zertifikatslehrgang Professionelle Sanierungsplanung 3.200,- / 3.950,- / 2.850,- Fit für Bauleitung Lehrgang zur qualifizierten Erfüllung von Bauleiteraufgaben 790,- / 1.080,- / 630,- Stahlbau einfach vom Feinsten: Wohnwelten 42,- / 42,- / 42,- Studentenwohnhäuser: Worauf es bei der Planung ankommt 110,- / 150,- / 80,- Unser Projekt Büroinhaber und Projektleiter berichten 15,- / 15,- / 15,- Basiswissen: Holzbau sicher geplant 190,- / 270,- / 80,- Nachhaltigkeit planen die architekturrelevanten Kriterien des US Green Building Council (LEED) Neue Bäder, auch im Bestand Trend, Produkte, Praxis 380,- / 540,- / 280,- 110,- / 150,- / 80,- Mauerwerksinstandsetzung und -trockenlegung 190,- / 270,- / 140,- Gründungssanierung / Abdichtung / Feuchteschutz / Kellersanierung 190,- / 270,- / 140,- Laut, lauter, leise 190,- / 270,- / 140,- Grundlagen der Raumakustik in Bildungseinrichtungen Vermeidung von Schimmelpilzwachstum 190,- / 270,- / 140,- Feuchteschutztechnische Funktionssicherheit Sanierungsplanung: Sanierung der Haustechnik 380,- / 540,- / 280,- Bauvertragsrecht und VOB/B mit Praxistipps zur Aufgabenbewältigung 110,- / 150,- / 80,- in der Bauphase und zum Umgang mit den Baubeteiligten Die HOAI in der Praxis 190,- / 270,- / 140,- Erstellung ausgepreister Leistungsverzeichnisse ohne vorliegende 110,- / 150,- / 80,- Angebote entsprechend HOAI 2013 Praktisches Bauleiterseminar 190,- / 270,- / 140,- Grundlagenwissen: Baukosten 190,- / 270,- / 80,-

13 14 Hessen Fortbildung DABregional Termin/Ort 13. März März März 2015 Besondere Tätigkeitsfelder 18. Februar 2015 DAM Frankfurt 6. März März 2015 DAM Frankfurt Art/Bezeichnung/ Fortbildungspunkte B5 B6 B7 S2 5 Punkte S3 S4 5 Punkte Darstellung und Präsentation 28. Februar 2015 EDV-Anwendungen 3. März März 2015 D1 E1 E2 Thema Teilnahmegebühren in Euro* Grundlagenwissen: Ausschreibung und Vergabe 190,- / 270,- / 80,- VOB im Rahmen der Bauleitung 190,- / 270,- / 140,- Basiswissen: Bauüberwachung in der Landschaftsarchitektur 190,- / 270,- / 80,- Architektur in der Grundschule 110,- / 150,- / 80,- Pädagogisches für Architekten/ Innenarchitekten (Grundlagen) Professionelle Nebenkostenabrechnungen 190,- / 270,- / 140,- Architektur in der Grundschule Pädagogisches Seminar für Architekten/ Innenarchitekten (Grundlagen) 110,- / 150,- / 80,- Workshop Architekturfotografie 205,- / 290,- / 155,- ipad & Co. Vorstellung neuer Tools in der Projektbearbeitung Zeichnen in 3D für Landschaftsarchitekten und Architekten mit SketchUp Grundlagenseminar mit Übungsprojekten Managementberatung der Akademie der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen Bierstadter Straße 2 / Wiesbaden Telefon (06 11) / Telefax (06 11) / managementberatung@akh.de / 205,- / 280,- / 155,- 205,- / 280,- / 155,- Tagung 24. März 2015 Nassauische Heimstätte Frankfurt Projektmanagement 18./19. März 2015 Unternehmensplanung 24. Februar März 2015 M3 5 Punkte M4 16 Punkte M8 7 Punkte M9 Marketing und Kommunikation 13. Februar Februar März März 2015 Akquisition und Vergabe 11. Februar 2015 Landessportbund Hessen e.v., Frankfurt M12 M13 M14 2 Punkte M15 M22 6 Punkte Tagung Schöner parken? Potenziale zur Umnutzung von innerstädtischen Parkhäusern Erfolgreiche Planung und Durchführung von Projekten Projektleiterkompetenzen Beratungstag für Existenzgründer Auf dem Weg in die Selbstständigkeit Basis-Seminar: Kaufmännische Grundlagen der Büroführung für Existenzgründer Basis-Seminar: Sicher auftreten Frei reden für Absolventen Intensiv-Training: Konfliktmanagement für Architekten Konflikte erkennen und als Chance nutzen Sprungbrett in den Job Architekten bewerben sich anders! Zeitmanagement für Architekten Projekte zielorientiert gestalten 10. Vergabetag in Hessen Öffentliches Vergaberecht in der Praxis 95,- 135,- 450,- 95,- 225,- 190,- / 270,- / 80,- 270,- 190,- / 270,- / 80,- 225,- * Mitglieder der AKH / Gäste / ermäßigter Preis

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