Zukunft Hochschule. Evidenzen zur Performanz & Reformprioritäten für das österreichische Hochschulsystem. Elmar Pichl 2016
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- Hertha Gerhardt
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1 Zukunft Hochschule Evidenzen zur Performanz & Reformprioritäten für das österreichische Hochschulsystem Elmar Pichl 2016
2 Vorbemerkung zum Referenzrahmen Aus dem European Innovation Scoreboard und anderen Benchmarking-Instrumenten ergeben sich als für Österreich relevante Benchmark-Länder (d.h. mit Österreich vergleichbar, aber besser performend) vor allem NL, DK und FI (natürlich teilweise auch CH, D). European Innovation Scoreboard 2016 Sweden is once more the EU innovation leader, followed by Denmark, Finland, Germany and the Netherlands.
3 OECD: Was ist ein Hochschulsystem?
4 Differences between PHEI & AHEI EURASHE, HAPHE- Consortium (2014), Professional Higher Education in Europe. Survey from more than 600 European stakeholders and discussion among 200 participants in 12 national and European validation seminars. Funded by the EC
5 Der österreichische Hochschulraum naturwüchsig entstanden, 70 Institutionen 22 öffentliche Universitäten 21 Fachhochschulen 12 Privatuniversitäten 14 Pädagogische Hochschulen (5 private) IST Austria (PhD)
6 Hochschultypologie in Östrreich: Anspruch & Wirklichkeit (nach core-mission & Autonomiegrad) * Im Unterschied zu anderen Ländern, in denen die außeruniversitäre Forschung breiter gestaltet ist, bilden in Österreich die Universitäten den Kern des Wissenschaftssystems. Ihr Potenzial und ihre Performanz ist erfolgskritisch für das österr. Forschungsund Innovationssystem.
7 Das binäre System. ( Mission impossible? )
8 Die globale Expansion der Hochschulbildung
9 Studierende in Österreich Hochschulbildungsexplosion ohne hochschultypen-adäquate Systemexpansion Quelle: uni:data
10 Verteilung der undergraduate students auf die Hochschultypen Universitäten (als komplexeste [ inkl. ] HEI) schultern Hochschulbildungsexplosion.
11 Breiten-Akademisierung ( massification ) an Forschungsuniversitäten Establishing a European Tertiary Education Register, Final report, Brussels (2016), S Forschungs-Universitäten als Träger der Breiten-Akademisierung!?
12 Performanzvergleiche.
13 EU: tertiäre Bildungsabschlüsse Der reale Tertiärisierungsprozess ist noch einmal ein längerer Weg. nominell vs. real! Die Benchmark-Länder haben eine bessere Performance bei der Tertiärisierung ihrer Gesellschaft.
14 Best universities in Europe 2016 Die Benchmark-Länder haben eine bessere Positionierung ihrer Universitäten in Europa.
15 Rankings: Die Benchmark-Länder haben eine bessere System- Performance im globalen Vergleich.
16 EUROSTUDENT V [2015] Students satisfaction with their current study programme Österreichs Qualitäts-Quantitäts- Problem, z.b. bei der Zufriedenheit der Studierenden mit ihren Studienprogrammen.
17 Was können wir von den Benchmark- Ländern lernen? Die meisten dieser Länder haben ein stärker ausdifferenziertes Hochschulsystem; und es gibt eine hohe Kohärenz zwischen Ziel der Hebung des Bildungsniveaus der Bevölkerung einerseits und den makro-ökonomischen bzw. betrieblichen Voraussetzungen dafür andererseits (= Qualitäts-, Kapazitäts- und Budget- Zusammenhang). Die Umstellung des Hochschulsystems auf die Bologna-Struktur (v.a. Einführung von BA-Programmen) ist bzgl. der eigentlichen Zielsetzungen vollständiger gelungen als in Österreich. Entwicklung von Short-Cycle-Programmen als Teil der akademischen Hochschullandschaft (Short-Cycle als ISCED- Bildungsstufe 5-Programm, d.h. typische Dauer von 2 Jahren mit Abschluss, der an BA-Studium anschlussfähig ist und einen BA-Abschluss innerhalb von einem Jahr ermöglicht).
18 Reformprioritäten & Maßnahmen
19 Reformpriorität (1) Ein effektiv differenziertes Hochschulsystem Für die fortschreitende Akademisierung der Gesellschaft ist nur ein effektiv differenziertes Hochschulsystem nachhaltig. Derzeit ist die defacto Ausdifferenzierung noch nicht optimal. Hochschulische (Aus-)bildung für möglichst viele über den Weg Universitätsstudium für alle zu verwirklichen, ist weder nachhaltig noch sparsam, wirtschaftlich oder zweckmäßig. Hochschulförmigkeit als gemeinsamer Nenner der Hochschuleinrichtungen: Es ist die gemeinsame Aufgabe aller Hochschulen, den fortschreitenden Bedarf an höherer Bildung entlang der Kernaufgaben der jeweiligen Hochschultypen sowie entlang der für den Anspruch hochschulischer Bildungsqualität vereinbarten Mindeststandards und unter Berücksichtigung der steigenden Heterogenität der Studierenden zu decken.
20 Reformpriorität (2) Effizientere, qualitäts- & kapazitätsorientierte Prozesse im Bereich Lehre / Hochschulbildung bessere Abstimmung im Hochschulsystem und darauf aufbauend mehr Kooperation und Schwerpunktbildung ( Zukunft Hochschule ) Universitätsfinanzierung NEU: kapazitätsorientierte Studienplatzfinanzierung als Sammelbegriff für regulierende Maßnahmen zur Erhöhung der Abschlussorientiertheit der Studierenden durch bessere Betreuungsrelationen und damit verbundener Steigerung der Prüfungsaktivität Ausbau des FH-Sektors
21 Ausbau des FH-Sektors Projektionen des Wissenschaftsrates* * Quelle: Österreichischer Wissenschaftsrat: Fachhochschulen im österreichischen Hochschulsystem. Analysen, Perspektiven, Empfehlungen. Wien, 2012, 102 ff. Zuletzt (Weißbuch des Wissenschaftsrates, Oktober 2015): Ein erfolgter und weiter betriebener Ausbau des Fachhochschulsektors nähert sich der erstrebten Relation Universität Fachhochschule von 40 : 60 Prozent. Sommer 2016: Beschluss der Bundesregierung 100 Mio. für den weiteren Ausbau des FH-Sektors (MINT / Digitalisierung)
22 Zukunft Hochschule (1) Im Zentrum von Zukunft Hochschule stehen: die Frage nach einer optimalen Justierung des (öffentlichen) Hochschulsystems als Vorfrage einer langfristigen Finanzierung der Universitäten, die mehr zulässt als die Konsolidierung eines Status Quo (auch kontextuell von Bedeutung Studienplatzfinanzierung, Zugangsregelung ); die verstärkte, an ihren Kernaufgaben orientierte, Aufgabenteilung zwischen Universitäten und Fachhochschulen; der Abgleich / Ausgleich von Studienangeboten innerhalb der Universitäten sowie zwischen Universitäten und Fachhochschulen; der Ausbau des Fachhochschulsektors; Universitäten: Weichenstellungen für eine qualitative Konsolidierung (Massenfächer) und für künftige Entwicklungen (v.a. GSK, Informatik, Life Science) Die Institutionalisierung einer qualitätsgesicherten Durchlässigkeit im Hochschulsystem. 22
23 Zukunft Hochschule (2) Referenzdokumente: Wirkungsziel 2 (Bundeshaushalts-/Bundesfinanzgesetz): Schaffung eines in Lehre und Forschung national abgestimmten, international wettbewerbsfähigen Hochschul- und Forschungsraumes Gesamtösterreichischer Universitätsentwicklungsplan (gö UEP), Ziel 1: Weiterentwicklung des Hochschulsystems, insbesondere um die Abstimmung des Studienangebots zu verbessern Aktionsfelder: 1. Abgleich des Studienangebots (Entlastung / Expansion / FH-Portfolio) 2. Fokus Life Science (v.a. Großraum Wien) 3. Fokus Informatik 4. Fokus Geistes-, (Sozial-&) Kulturwissenschaften ( GSK ) 5. Durchlässigkeit 23
24 Zukunft Hochschule (3) Die 3 Phasen des Projekts: 1. Analysephase (bis Juni 2016) Phase abgeschlossen Analyse des Status quo auf Basis bestehender Daten und Dokumente, d.h.: Präzisierung der jeweiligen Zielsetzungen je Aktionsfeld; Eingrenzung der betroffenen Hochschulen / Studienangebote; Formulierung von rahmengebenden Fragen für den Abstimmungsprozess zwischen den betroffenen Hochschulen je Aktionsfeld 2. Abstimmungsphase (Juli Juni 2017) Phase begonnen Versand der Informationsschreiben samt Einladung zu Kick-Off- Veranstaltungen und Fragen an die betroffenen Hochschulen ist Mitte Juli erfolgt. Abstimmungsprozess mit betroffenen Hochschulen: Kick-Off-Veranstaltungen, : erste inhaltliche Diskussionen und Klärung der weiteren operativen Gestaltung. Die jeweils gewählte Methode bzw. Zusammensetzung der Gruppen variiert. Ziel in allen Aktionsfeldern: Erstellung von akkordierten Konzepten bis Juni erledigt Kick-off erledigt läuft 3. Integrationsphase (ab Juli 2017) Beginn Sommer 2017 Ableitung von Maßnahmen für Hochschulsteuerung (z.b. gö. Universitätsentwicklungsplan (1. Rollierung), Erwartungen an Leistungsvereinbarungen, Fachhochschul-Entwicklungs- und -finanzierungsplan, Programmierung des Budgetstrukturen, Budgetverhandlungen)
25 Zukunft Hochschule (4) Reihe der Kick-Off-Veranstaltungen abgeschlossen Geistes- und Kulturwissenschaften (AF 4) Informatik (AF 3 und 5) Rechtswissenschaften (AF 1 und 5) Life Science (AF2) Wirtschaftswiss. (AF 1 und 5) FH-Portfolio (AF 1) , , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr die systempartnerschaftlichen Arbeiten für die Zukunft der Hochschule Österreich haben begonnen. 25
26 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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