Innovationsland Österreich Quo vadis?

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1 Innovationsland Österreich Quo vadis? Dienstag, 5. Oktober 2010 Parlament, Palais Epstein Andreas Schibany Joanneum Research POLICIES Zentrum für Wirtschafts- und Innovationsforschung

2 Struktur Die Entwicklung Österreichs über die letzten Jahre Die gegenwärtige Situation Strategische Leitlinien für die Zukunft Anmerkungen zu einer nicht beschlossenen Strategie

3 Entwicklung der F&E-Quote als Gradmesser 3 2,5 2 1,5 1 0, Starke Steigerung der F&E-Quote Österreich OECD EU-15 Stärkste positive Veränderung innerhalb der OECD (+ 0,63 %Punkte zw und 2007) Konstanz der F&E-Quote bei den großen Mitgliedsländern

4 Der Unternehmenssektor als treibende Kraft Anteil der gesamten F&E-Ausgaben des Unternehmenssektors am BIP Veränderung in %- Punkten Ø jährl. Wachstum Finnland 1,92 2,76 0,84 8,50 Österreich 1,13 1,88 0,75 9,50 Portugal 0,15 0,76 0,61 23,10 Dänemark 1,32 1,91 0,59 8,00 Japan 2,14 2,68 0,54 2,40 Schweiz 1,87 2,21 0,34 Deutschland 1,54 1,85 0,31 4,30 Spanien 0,46 0,74 0,28 12,60 OECD 1,45 1,65 0,20 EU27 1,04 1,15 0,11 USA 1,91 2,01 0,10 5,60 Schweden 2,68 2,78 0,10 Irland 0,89 0,93 0,04 9,20 Belgien 1,32 1,32 0,00 4,20 UK 1,15 1,10-0,05 4,60 Frankreich 1,33 1,27-0,06 3,50 Niederlande 1,03 0,89-0,14 3,60 Quelle: OECD

5 Der Fokus der öffentlichen Hand Anteil des gesamten unternehmensbezogen Fördervolumens am BIP [in %] Anteil der öffentlich finanzierten UnternehmensF&E 0,25 0,20 0,15 0,10 Direktförderung steuerliche Förderung ,05 2 0,00 FR US BE AT JP ES UK IE HU SE DK NL FI PT DE IT CH 0 FR AT US EU OECD BE DE SE FI DK NL CH Quelle: OECD Quelle: OECD Quelle: BMF Das unternehmensbezogene Fördervolumen betrug 0,19% des BIP (2007) Ausgeglichener Mix zwischen direkter und steuerlicher Förderung 10,2% der F&E-Ausgaben des Unternehmenssektors werden öffentlich finanziert (OECD-Unterschätzung) Auf Basis des BMF: zwischen 2002 und 2007 betrugt der staatliche Anteil an den F&E-Ausgaben des Unternehmenssektors im Schnitt 13,2%

6 Mögliche Auswirkungen der Wirtschaftskrise F&E-Ausgaben Unternehmen AT Quelle: Statistik Austria Quelle: Deutsche Bank Research, Eurostat, Innobarometer 2010 Quelle: Innobarometer 2010

7 Resümierend kann gesagt werden, dass der Unternehmenssektor die treibende Kraft im Bereich F&E darstellte. die unternehmensbezogene F&E-Förderung im internationalen Vergleich auf sehr hohem Niveau ist. - Eine weitere Ausweitung (insb. der steuerlichen Förderung) bringt nur noch wenig (Ausweitung der Gießkannenförderung) - Kein Anlass für förderpolitische Panikaktionen - Nationale Fördersystem ist für internationale Ansiedlungen nicht prioritär standortentscheidend. die Investitionen in F&E sich auch in der Krise stabil zeigen. - Technisch fortschrittliche Unternehmen setzen auf F&E und Innovationen, selbst wenn die absoluten Innovationsrenditen sinken - Hoher Anteil von Unternehmen an der Technologiefront - Technologische Vorsprung kann nach der Krise weiter ausgebaut werden

8 Strategische Leitbilder der letzten Jahre 1. Ankurbelung der Unternehmens-F&E erfolgreich! - gemessen an den Ausgaben sowie der Anzahl der forschenden Unternehmen - Gewisse Stabilität auch in Krisenzeiten 2. Stärkung der Beziehung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft erfolgreich! - Strukturprogramme, CDG, Bridge, Drittmittelprojekte, etc. - Die Interaktionen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft ist heute kein Strukturproblem mehr.

9 Neue strategische Leitbilder: I 1. Stärkung der Grundlagenforschung und des akademischen Sektors Schweiz Österreich Anteil der Grundlagenforschung am BIP 0,81% 0,44% Anteil akademische Forschung (HERD) am BIP 0,73% 0,64% Zahl der Publikationen* (2007) ca ca Vielzitierte Wissenschafter* Anteil an US-amerikanischen Publikationen* mit internationalen Ko-Autoren US-Anteil an den internationalen Ko-Publikationen* des jeweiligen Landes 4,3% 1,6% 32% 25% * Nach ISI-Thomson

10 Neue strategische Leitbilder: II 2. Maximierung der spillover -Effekte aus dem akademischen Bereich - Neue gesellschaftlichen Herausforderungen, neue Zukunftstechnologien, Schaffung technologischer Opportunitäten, etc. - Gut ausgebildetes Forschungspersonal und Humankapital Bildungsdauer langfristige Erhöhung des BIP/Kopf Spielt in nationalen Innovationsstrategien eine zentrale Rolle (AU, CA, FI, NO, UK, ) - Wissens- und Technologietransfer: Hebung des Potentials Stärkung der Gründungsdynamik Verankerung an den Universitäten (Ausbildung Verwertung Gründung) Bildet die Grundlage für Strukturwandel PPP-Modelle in der Forschung

11 Neue strategische Leitbilder: III 3. unleashing innovation die Lehren aus der OECD Innovationsstrategie - Neben F&E sind viele Faktoren ausschlaggebend für erfolgreiche Innovationen (nicht-technologische Faktoren wie Marketing, organisatorische Umfeld, Geschäftsmodelle, etc.) - Innovationen sind nicht sektorspezifisch (finden in Hoch-, Mittel-, Niedrig- und Dienstleistungssektor statt) - Innovationen sind idiosynkratisch (unternehmensspezifisch) Schaffung eines geeigneten und adäquaten Umfeldes: - Einfluss eines stabilen makroökonomisches Umfeldes ( je unsicherer das gesamtwirtschaftliche Umfeld, desto risikoaverser agieren Unternehmen) - Einfluss von Regulierungen und Wettbewerbsregeln - Finanzierung im Frühphasenbereich ( Risikokapital)

12 Schlussbemerkung Budgetärer Rahmen für investive Ausgaben ist vorhanden - Nettofinanzierungssaldo [2009]: EU27 (-6,8%) AT (-3,4%) - Öffentlicher Schuldenstand [2009]: EU27 (73,6%) AT (66,5%) - Reales BIP-Wachstum [2011]: EU27 (1,7%) AT (1,9%) Konjunkturbedingte Senkung des öffentlichen F&E-Budgets führt langfristigen zu erheblichen Kosten - Die F&E-Kosten steigen stärker als das allg. Preisniveau (Besp. USA: der Ressourcenbedarf pro Publikation an den top 200 US-Universitäten stieg zwischen um ca. 30%) Generisch höhere Komplexität der Forschung, überdurchschnittl. Wachstum der Lohn- und Infrastrukturkosten, gestiegene Kommunikationskosten aufgrund vermehrter (internationaler) Kooperation. Ziel einer FTI-Strategie: Schaffung wachstums- und wohlstandssteigender Voraussetzungen ohne die Zukunft zu kennen!

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